Finma-Präsidentin Marlene Amstad sei am Schwadronieren, statt der UBS den Tarif durchzugeben, sagt Hans Geiger. Der Ökonomin mit Jobs bei SNB und CS fehle die nötige Statur fürs wichtige Amt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und die Verantwortung tragen immer diejenigen die unfähige Personen nominieren und nicht den Mut haben, ihre Fehler zuzugeben und zu korrigieren.
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Die alte Platte jener, die sich nach dem „starken“ Mann sehnen, der sagt wo‘s lang geht.
Dies ist vorliegend eine eher romantische Vorstellung. -
Ja, Herr Professor.
Durchgreifen wäre angesagt.
Nur fehlen halt dazu hierzulande die griffigen Rechtsgrundlagen und Sanktionsnormen.
Daher ist und bleibt die FINMA ein zahnloser Tiger.Dies der feine Unterschied. Und übrigens so gewollt – wie die Debatte im Parlament eindrücklich gezeigt hat.
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Der Professor strahlt auch keine Kraft mehr aus.
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Warum nicht ein vom SVP, ein total Fachmann ? Z.B. Hr Nationalrat Tuena (SVP), Hr Nationalrat Heer (SVP), Hr alt Nationalrat Grin (SVP (der einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hatte und dennoch weiter fröhlich im Nationalrat hockte)), Hr alt Nationalrat Mörgeli (SVP) – das wären alles Fachleute mit Persönlichkeit wo der Finma gut tun würden.
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Das Geschnatter von Prof. Dr. emeritus Geiger ist nur noch peinlich. Mit Stöhlker und Stahel haben wir schon genug Elend auf IP.
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Das Interview in SF 1 kürzlich mit dem Chefredaktor der NZZ Eric Gujer hat klar gezeigt, dass Frau Amstad wohl schlau aber unfähig ist, eines der wichtigsten Ämter im Land zu prästieren. Der Beweis hat sie im Interview dafür geliefert. Sie ist weder willens noch fähig, im Interview auf Fragen und eigene Meinungen des Interviewers einzugehen. Sie hat ihn zugedeckt mit unendlichem nebelhaftem Geschwätz allein um Zeit zu zu gewinnen vor weiteren Fragen. Kein Wunder, dass die Bürger im Land immer mehr Misstrauen in die politischen Institutionen haben.
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Ich habe mehrere Missstände bei der FINMA angezeigt. Auch via VR. Würde nur vertröstet man werde dann Mal schauen….auch nachfragen bei der Fin.Dir. des Bundes brachten nix.
Das Problem ist, dass es für die FINMA keine wirksame Oberaufsicht gibt, welche konsequent handelt
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vor allem alle gleich behandeln:
flowbank vs. cs.
Warum die Eine und sie Andere nicht?
C’est la suisse. C’etait… -
Wes Brot ich ess, des Hand ich Küss.
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ein Dichter wirst du aber auch nicht mehr, Depp!
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Scheint eine Agenda zu haben, den CH-Finanzplatz zu zerstören. Die Zukunft liegt in Middle East und Asien.
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frau amstad ist völlig überfällig.
bevor sie noch mehr schaden anrichtet. -
Ich werde den Eindruck nicht los, in ganz Europa, und leider auch immer mehr in der Schweiz, werden an den Schaltstellen und wichtigen Posten in Politik und Wirtschaft schwache Menschen platziert, die ein starkes Europa um jeden Preis verhindern sollen.
Von der dahinserbelnden Elends-Union, der Ampel die DE in den Abgrund geführt hat, über unseren Bundesrat und der Pseudo-Aufsicht Finma, wohin man blickt keine Persönlichkeiten mehr, sondern ein Gruselkabinett von Selbstoptimierern und Lobbyisten, auch im Parlament.
Ich bin überzeugt, Herr Geiger hat Recht. Ebenso bin ich überzeugt, falls die Finma mit der UBS überhaupt Besprechungen abhält, wo die Vorgaben an die UBS diktiert werden müssten, dass die UBS Vertreter nach dieser Katastrophe, Null Respekt gegenüber den Vertretern dieser „technischen Behörde“ haben.
Wie auch, alle am Tisch wissen, dass ein „Ein-Mann-Betrieb“ und Journalist dieses Mediums, während Jahren vor dem aktuellen CS Desaster gewarnt hat und gleichzeitig hunderte von Finma Beamten bei der CS Katastrophe unfähig waren und total versagt haben.
Was soll denn heute mit diesem Bundesrat und Finma anders oder besser sein?
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Seien wir froh, schwache Figuren an den Hebeln der Macht; siehe drei bestimmte Bundesratsmitgliede*rinnen.
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Richard Scholl: Es sind nicht drei, sondern im Minimum vier. Wir haben Konkordanz und somit bestimmt die Mehrheit im Bundesrat. Natuerlich heisst es aber „Vom Bundesrat einstimmig beschlossen“.
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Sie hat etwa gleich viel Charme und Charisma wie ein Stück Brot
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moooooment mal. Sag‘ auch nur EINER dass er mich nicht mag!
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Wenn Männer die Verantwortung an Frauen abschieben, heisst das oft, dass sie Mist gebaut haben. Somit ist das ein Warnzeichen. Interview Note 4-5, unobjektive Sichtweise.
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Nicht nur bei der FINMA fehlt es an Rückgrat. Unsere Regierung und das Parlament in Bern schwadroniert ebenfalls und nimmt den Weg des geringsten Widerstands. Statt griffige Massnahmen gegen (teils politisch generierten) Kostenursachen zu treffen, holt man sich lieber das Geld bei den Steuerzahlern (direkt oder verdeckt), die sich kaum dagegen wehren können. Das bisher tragende Element im Staat, der Mittelstand, wird dank Lobbyisten in der Politik systematisch in die Armut getrieben. Reiche werden immer reicher, der Rest fliesst ins Ausland und die eigenen Bürger haben das Nachsehen. Wohlstand dank Wachstum, eine leere Worthülse. Die in Bern politisieren an der Realität und am Volk vorbei ( gewollt?). Nur der dümmste Bauer schlachtet seine beste Milchkuh im Stall!
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Amstad, Amherd, Amarsch!
No further comment needed.
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Das „Peter Principle“ schlägt auch hier zu, wie bei Rossini, Jans und vielen mehr. Aufstieg bis hinauf wo sie das Niveau der Inkompetenz antreffen.Immer mehr Frauen erliegen dem Peter Principle.
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Die Frau ist Senior Fellow bei Harvard
wie weit höher muss sie denn noch gehen damit sie in ihren Augen Kompetent ist?
Ich nehme an Sie sind der Dekan von Harvard, dass Sie so über die Amstad Sprechen können.
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… in etwa wie:
– Gleichstellungsbeauftragte
– Klimabeauftragte
– Genderbeauftragte
Alles ein kranker Witz für Nix – aber bluten soll dafür der Steuerzahler!-
Und zahlen tut auch die Branche selbst. Die FINMA überwälzt die Kosten ihrer Bemühungen via Zwangsgebühren auf die Beaufsichtigten.
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nö, der letze nicht.
Die Schweiz hat auf diesem Sektor noch einiges zu bieten!
Warte nur bis die Wahrheit über Demokratie, Republik, Parteien, Banken, SNB und die anderen verlogenen Ämter ans Tageslicht kommen.Wir sind noch nicht am Ende, Freunde!
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Auf IP gibt es auch ausserhalb der Bank Öffnungszeiten Artikel. I Like❤️
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Genau was Lucky Luke gegen Schluss relativ „salopp“ ausgesprochen hat, das ist das 1×1 einer Finanzaufsichtsberhörde, nämlich; „da benötigt es einen harten Hund“.
Hört sich zwar martialisch an…….., aber ist im Finanzwesen unabdingbar.
Was hingegen „unsere“ FINMA“ anbelangt, dann kommen mir nur zwei Begriffe in den Sinn, nämlich:
1. Piesacken bei den Kleinen und kuschen bei den Grossen….
2. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken……..
Was die UBS anbelangt, wären sie gut beraten sich dieser Schwäche der FINMA anzunehmen und den Bundesrat/Nationalrat zu informieren, was gut wäre. Hört sich zwar naiv an, aber je länger man darüber nachdenkt, desto nachhaltiger wäre es…….ciao,
Worte wirken, i.d.R.-
Die FINMA ist nur die Fortsetzung der EKB. War es bei der EBK unter – dem selbsternannten – Sonnenkönig Zuberbühler von SP-Gnaden mit seinem zynischen Vollstrecker Zulauf besser? Nein, war es nicht. Auch Zuberbühler war ein Leisetreter, wenn’s um die grossen Fische ging. Sonst spuckte er grosse Töne. Und wer ihm in seinem Reich zu nahe kam und eine härtere Gangart anschlug, z.B. der damalige Chef der neu geschaffenen Kontrollstelle GwG, der wurde sabotiert, Die Finanzmarktaufsicht in der Schweiz war schon immer ein Witz. Man schlachtet doch nicht den Goldesel.
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Hoi Richi,
Schön dass du dich endlich zu erkennen gibst.
Tschüss
Namen, die dich blosstellen, i.d.R.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Das kommt mir vor, wie bei den Rauchern. Alle reden sich ein, dass es sicher gut kommt (mit der Gesundheit). Aber jeder weiss, dass Raucher an ihrer Sucht jämerlich verrecken.
Es kommt sicher gut mit der UBS. Die FINMA passt ja auf. Siehe den Untergang der CS.
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LINK zur FINMA-Medienmitteilung:
https://www.finma.ch/de/news/2024/10/20241015-mm-resolutionberichterstattung-ubs/LINK zur Sendung NZZ Standpunkte: Marlene Amstad: Hat die Finma bei der CS versagt?
https://www.youtube.com/watch?v=t4raYkmDhNs -
Mit der CS hätte es nie so weit kommen sollen. Die FINMA hätte den CS Mänätscherli den Tarif durchgeben sollen. Hat sie aber nicht.
Die übernommenen toxischen CS-Mänätscherli der UBS tragen auch nicht zur Vertrauensförderung bei. Die Toxische Bonusbänker Kultur hat bei der UBS Einzug gehalten.
In Thailand in den Wettbüros steht die Quote für den Untargang der CS bei 40/60. Noch ist die Wahrscheinlichkeit grösser, dass es trotzdem „gut“kommt.
Marco Scopare
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Ohne dass man den Tarif kennt, kann man ihn nicht durchgeben.
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Nein lieber Hans
Sie geht den unangenehmen Fragen aus dem Weg:
Wer war für die CS in der GL verantwortlich?
Wurde dieser Manager danach noch als i.I. für Mark Branson in den Thorn gehoben? Wurde dieser dann abserviert? Und dann noch eine unangenehme Frage: Unter US-GAAP ist es offensichtlich erlaubt Schulden zum Marktwert zu bewerten. Erlaubt das die FINMA das? Wie wurden die 6 Milliarden Gewinne im GB der CS 2011 von der FINMA korrigiert?-
Die Finma hat beide Großbanken Katastrophen verpennt. Die UBS 2007/2008 und die Credit Suisse Groupe 2022. Es stellt sich die Frage ob sie einen erneuten Bankenzusammenbruch verhindern könnten. Ich glaube nicht. Vermutlich sind sie mit der ganzen komplexen Situation überfordert.
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Hat der Hans seine Pillen heute nicht genommen?
Der meint tatsächlich er sei in einer Position, ein Frau mit einem Lebenslauf voller globaler Finanzmarktforschung und Zentralbankkooperationen belehren zu müssen während der Hans Rechnungswesen und Liegenschaften gemacht hat?
Soll doch jeder selber kurz mal schauen – hier die Amstad:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marlene_AmstadHier der Hans
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Geiger_(%C3%96konom)Die Amstad hat ne Karriere, der Hans hatte einen Beruf
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jo, mag sein. Genützt hat es wohl Beiden nichts!
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Walter Waffenhändler: Sie haben nicht die geringste Ahnung was für eine Person der Finma vorstehen sollte. Sie meinen mit Akademie sei es getan. Grund falsch: Es braucht Erfahrung, Erfahrung und nochmals Erfahrung und das in diversen Märkten, in diversen Ländern. Schliesslich haben Akademiker die CS in Grund und Boden geritten. Vergesst mal diese Hochschulausbildungen zu glorifizieren. Die Welt wird nicht in Schulstuben gerettet. Tschuldigung, Sie sind sicher ein Akademiker. Die Wahrheit tut weh. Ich weiss.
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M.E. plappert sie nach, was die Finanzkommission von ihr erwartet. So geht das natürlich nicht. Und die Abschreibung der AT1 im März 2023 ausschliesslich zu Gunsten der UBS war ihr Gesellinnenstück, nachdem die Finma jahrelang die CS gewähren liess.
Das kommt mir vor, wie bei den Rauchern. Alle reden sich ein, dass es sicher gut kommt (mit der Gesundheit).…
Mit der CS hätte es nie so weit kommen sollen. Die FINMA hätte den CS Mänätscherli den Tarif durchgeben sollen.…
Das "Peter Principle" schlägt auch hier zu, wie bei Rossini, Jans und vielen mehr. Aufstieg bis hinauf wo sie das…