Zwangsabzug auf Zinserträge gehört abgeschafft, sagt Hans Geiger. Ein Ja zur Vorlage im Herbst brächte das Emissionsgeschäft mit den CHF-Oblis zurück: frische Jobs fürs Banking, neue Einnahmen für Fiskus.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Nicht nur der Zwangsabzug auf Zinserträge gehört abgeschafft, auch der Zwangsabzug auf alle anderen Einnahmen. Steuer=Raub. Staat=organisiertes Verbrechen.
Ändern wird die Abschaffung des Zwangsabzugs auf Zinserträge aber nichts. Nicht die Besteuerung der Zinsertrge hat uns ruiniert, sondern die Unterwerfung unter die USA/EU/OECD mit der Abschaffung des Bankkundengeheimnisses.
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Auch bei Lottogewinnen gehört 35% Verechnungssteuer abgeschaft es sind Glücksgewinne und kein Einkommensertrag!!!
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Ich musste Auswandern da ich nur von der AHV Leben muss, in der Schweiz nicht finanzierbar nicht mal mit zusätzlichem Ergenzungsleistungsbetrag ist ein Leben finanzierbar.
AHV Bezüger müssten alle ein Grundeinkommen von 4500franken erhalten Eheparrentner 6500 mit allem darunterliegenden AHV Finanzbezügen ist das Leben nicht mehr finanzierbar.Kommentar melden -
Professur Ahnungslos und Luki „no clue“ Hässig plappern wieder etwas miteinander. Kleiner Hinweis zur dringend nötigen Weiterbildung: Steuerhinterziehung ist als Übertretung strafbar – hier die Grundlage: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1991/1256_1256_1256/de#art_56
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6 Minuten 36 Sekunden Leerlauf vom Geiger Hans. Der Titel h.c. bedeutet nicht mehr viel.
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Für immer wertloseres Fiatmoney bekommt ihr schon bald keine Rohstoffe mehr.
Was dann, ohne Öl, Gas, Metalle usw..?
Dreht Putin den arroganten Europäern den Gashahn zu, ist die hochverschuldete europäische Wirtschaft international schon bald nicht mehr konurrenzfähig und die hochverschuldete, komunistische EUDSSR samt ihrer Brüsseler Parteizentrale bald pleite .Kommentar melden-
Dann gehen Schweizer Firmen als erstes den Bach runter! Garantiert.
…Dreht Putin den arroganten Europäern den Gashahn zu…
Auf Seite 25 gehen und lesen. 30 Tage und dann gut Nacht Gas!
http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/36271.pdf
Gaslager Schweiz ist in Frankreich! Verträge kann man seitens Franzmann kündigen. Gründe haben die genug dafür.
https://gazenergie.ch/de/wissen/detail/knowledge-topic/7-erdgas-speicher/
Die EU/USA/G7 macht gerade China platt! Russland darf da mitmachen.
…ist die hochverschuldete europäische Wirtschaft international schon bald nicht mehr konurrenzfähig…
Vom 08.07.22 basic-tutorials.de…USA wollen China Zugriff auf ältere Technik für Chipfertigung entziehen…
Das ist die neueste Generation für Hightech Halbleiter/CPU Richtung 2 auf 1nm und tiefer!
… So berichtet das Nachrichtenportal Bloomberg, dass nun auch sogenannte Immersionslithografie-Scanner nicht mehr verkauft werden dürfen….
…Die ältere Maschinengeneration, DUV, ist weniger leistungsfähig als fortschrittlichere EUV-Lithographiegeräte, bleibt aber unverzichtbar für die Herstellung vieler der Arten von Chips,…
Ohne Hightech Halbleiter keine Hyperschallwaffen und Co! Die haben sie da verbaut wie man weis.
Das zerlegt China und Russen, da sie nichts in dem Bereich aufbieten können und die Entwicklung viele Jahre dauert. Deswegen wird in EU weit über 100 Mrd. dafür investiert.
Geld ist in der EU mehr vorhanden das angelegt werden will. Das BRD Vermögen kann locker die ganze Wirtschaft stützen (8 Bill.). Erfahrung aus den 70ern und 80ern hat man schon.
Stimmt! Der Geldplatz heißt Geschäftsmodell Schweiz/ CumEx und Co und
…Wir brauchen einen Geldplatz, keinen betrügerischen…
der wird gerade auch zerlegt! EU und US Senat laufen da gerade voll auf hoch touren, schimpft sich Helsinki-Kommission.
Schweizer Normalo braucht für das kapieren einfach zu lang was da für sie anrauscht.
Die Monster Uni – Schnecke kommt zu spät (erster Schultag) passt zur
https://www.youtube.com/watch?v=tHwf-aTvZfo
Schweizer Politik perfekt mit schnell sein für Entscheidungen!
Von Wirtschaft und Strategien Null-Ahnung ala Köppel und Co.
Sind schon gespannt wie lange es dauert bis Kommentar freigeschaltet wird. Wetten laufen.
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Ich glaube nicht an die Mär, dass das mehr Steuereinnahmen bringt – alle Reformen, bei denen das versprochen wurde, haben nur zu Mindereinnahmen und einer Entlastung der BesserverdienerInnen geführt
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Tatsächlich so.
Die Kreislaufanalyse ergibt, dass der Repatriierungseffekt kleiner ist als von den Befürwortern aus dem Blauen heraus behauptet wird.
Das Segment Obli Ausland CHF ist auch in PK‘s und bri den Institutionellen bedeutungslos.
Und wenn schon müsste die Verrechnubgssteuer auf Aktien auch mit in die Vorlage gehen. Warum denn nicht?Kommentar melden
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Da kann ich nur zustimmen.
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Überhaupt nicht abschaffen, denn derjenige welcher die Erträge bei den Steuern deklariert, kommt die VSt ja retour und die weniger Ehrlichen bezahlen wenigstens diese Steuer.
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Steuerhinterziehung ist laut Geiger keine Straftat, Hans Geiger hat keine Ahnung aber plaudert sinnlos weiter.
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Warum nicht das US-Verfahren des tax-free Deposit der Amerikaner einführen, wo es keine Verrechnungssteuer gibt, aber die Bank der Steuerverwaltung meldet, was der Steuerpflichtige an Wertschriften und Zinsen hat?
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die verrechnungssteuer wurde im 1944 eingeführt, zuerst mit 15%, dann ab 1976 erhöht auf 35%
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Merkt jemand etwas?
Bei der Einführung befristet, mit tiefem Satz und später ad infinitum weitergeführt mit erhöhten Sätzen.
Oder noch dreister: dreimal an der Urne abgelehnt und trotzdem eingeführt und behalten (Treibstoffzollzuschlag zum Bau/ Unterhalt der Nationalstrassen).Kommentar melden
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Wenn wir die Verrechnungssteuer abschaffen müssten wir im Gegenzug wohl auch das Bankgeheimnis im Inland abschaffen. Da ist es mir ehrlich gesagt lieber so wie es ist. Wenn sich die Banken gegenüber Europa nicht so lange quer gestellt hätten mit einer Zins- oder Kapitalertragsbesteuerung bei Ausländern so hätten wir das Bankgeheimnis vielleicht immer noch.
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Wohl eher sollten die MwST abgeschafft und die Einkommenssteuern erst bei hohen Einkommen ũber 120000 pro Jahr greifen. Damit käme auch der Konsum wieder in Gang. Steuern sollten auf Firmengewinne, Kapitalgewinne und auf hohe Vermögen erhoben werden. Die Größe der Verwaltung ist entsprechend zu reduzieren, dann kostet auch das weniger.
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Wenn Zinsen mal wieder attraktiv werden ist fertig mit alter Zopf.
Auf der anderen Seite wie wäre es mit effizienteren progressiven Steuern auf Vermögen, Immobilien und deren völlig Leistungslose Wertvermehrung, progressive Steuern auf Nachlässe/Erbschaften da auch völlig Leistungslose Einkommen…. konsequent weg von Kopf & Indirekten Steuern etwa bei den KrankenkassenprämienKommentar melden-
Die angebliche Wertvermehrung auf Immobilien gibt es real gar nicht, denn das Falschgeld der Banker entsteht nicht durch Arbeit und Leistung sondern durch aufgebuchte Kredite (Giralgeldschöpfung aus heisser Luft), hat somit immer weniger Kaufkraft.
Wenn Sie Verbesserungen wollen, dann müssen Sie dafür sorgen , dass Sie kein gesetzlich vorgeschriebenes, manipuliertes Falschgeld der Banken- und Finanzmafia mehr als gesetzliches (staatlich verordnetes!) Zahlungsmittel akzeptieren.
Die unwissenden glauben immer die Preise würden steigen, tatsächlich verliert aber eben das, durch Kredite beliebig aufbuchbare Falschgeld der Bankster systematisch an Kaufkraft. Somit müssen für die Immobilien, Rohstoffe, Baumaterialien, Nahrungsmittel etc. immer mehr von diesen immer wertloseren Schweizer Franken hingeblättert werden.
Inflationäre, ungedeckte Kredit-Währungen (welche als gesetzliches Zahlungsmittel verordnet wurde) der Bankster sind das Problem!
Immobilien verlieren tatsächlich durch Alterung, Abnützung, Witterungseinflüsse ständig an Wert und haben deshalb ständig teuren Renovationsbedarf und die Handwerker- und Baumaterialpreise steigen ständig. Alles kostet immer mehr weil das Falschgeld der Bankster eben immer wertloser ist und immer weniger Kaufkraft
aufweist.Durch die Inflation verliert natürlich die arbeitende Bevölkerung ständig an Kaufkraft und glaubt dann die Immobilienbesitzer würden hohe Gewinne haben, die immer höher besteuert werden müssten. Wenn die Immobilienbesitzer immer höher besteuert würden, weil die Kaufkraft des Falschgeldes ständig schmilzt, dann wird nicht mehr investiert in die Häuser, weil die Immobilienbesitzer keine Reserven für Renovationen mehr bilden können.
Die Häuser werden dann nur noch verlottern und verrotten wie damals in der DDR.Kommentar melden
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Was abgeschafft gehört ist die Pauschalbesteuerung. Die gibt es nur für Ausländer aber nicht für Schweizer. Hier sollte die SVP ansetzen und für Gleichberechtigung sorgen.
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Die SVP schützt ja leider diese Machenschaften bei den Superreichen, die wollen nur die arbeitenden Ausländer raus haben: Pflegepersonal, Busfahrer, Küchenpersonal, Bauarbeiter, sind laut SVP nicht erwünscht. Niemals S Verblödungs P wählen.
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Die Vereinfachung des schweizerischen Steuersystems ist schon längst überfällig, aber warum einfach, wenn es kompliziert auch geht? Es liegt an der Bevölkerung, wenigstens in der Schweiz, eine Änderung zu fordern und die sollte, vereinfacht, folgendermassen aussehen:
Anstelle von progressiven Einkommensteuern gilt ein genereller, fixer Steuersatz von 15% (Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern). Nur Privatpersonen mit einem jährlichen Einkommen von über SFR 100’000 werden erfasst.
Altersgrenze ist 65 Jahre, danach werden keine Einkommenssteuern mehr erhoben. Jedoch, Abschreibungen, Spesen können nicht verrechnet und nicht von den Steuern abgesetzt werden.
Initiatives Sparen und selbständiges Wertpapier-Management sollen gefördert werden. Keine Steuern, aber auch keine (Verlust-)Abzüge für Investitionen in Aktien, Optionshandel.Folgen: Auf der einen Seite steigen die „Spar- und Investitionsquoten“, auf der anderen Seite wird die Konsumneigung positiv verstärkt. Resultat: Anstieg des Bruttosozialproduktes.
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Bei einer grundlegenden Überarbeitung der Besteuerungskriterien müssten nicht nur zahllose Ausgabenposten aufgezeigt werden, aber der Finanzhaushalt des Bundes müsste vorübergehend auf rechtfertigende Bedarfsanfragen abstützen. Jetzt wissen Sie, wo die Interessen gegen eine Umstellung liegen.
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Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen.
Preußisches Oberverwaltungsgericht
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Dieses Ewige Hin- und Her betr. Steuern!
=> Abschaffung der Einkommens- und Vermögenssteuern! Dafür Erhöhung der Mwst auf 25% und Verteilung der Gelder schweizweit pro Arbeitnehmer und Rentner an die Kantone und Gemeinden.
Dann hört entlich dieser Zauber auf und gefühlte 300’000.– Steuerberater, Treuhänder, Beamte auf den Aemtern braucht es einfach nicht mehr.
Die EU würde staunen, die Staatsquote sinkt, ein Raunen und Staunen ginge durch den überfetteten Staatsapparat und nach 5 Jahren würden alle verstehen, dass so der „Laden/Standort“ Schweiz noch effizienter geworden ist.
Es ist nicht machbar? Dann ist der Horizont noch erweiterbar!Kommentar melden-
@ Winkelried Ja, OK. Aber die 300 000 gefühlten Steuerberater – die sind und waren eigentlich immer schon nur eine Last für den arbeitenden Normalbürger. Was ist mit denen? Sollen die besser in Eritrea oder doch lieber in Deutschland Asyl beantragen? Oder in der Schweiz auf die Soz gehen? Oder übernehmen unsere großzügigen Politiker für ein Mal wirklich die Zeche und öffnen ihr eigenes Portemonnaie? Fragen über Fragen.
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Die Vorlage hat an der Urne null, aber wirklich null Chancen: Links/grün dagegen, und über die Hälfte der SVP-Wähler auch. Das wird nie zu einem Ja reichen.
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Dieses Gefasel ist schrecklich und wird immer schrecklicher.
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Arbeiten lohnt sich definitiv nicht mehr, die Freibäder in der Stadt Zürich sind tagsüber voll, während ich Depp 12 Stunden am Tag arbeite.
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So ist es Herr Bader, die Null-Bock-Generation arbeitet Teilzeit, wenn überhaupt.
Alles so gewollt von den rot/grünen Stadtregierung. Die ganze Welt ist willkommen und wird eingebürgert, Multikulti hat es gut im Sozialstaate Schweiz, alles finanziert von ein paar wenigen.Kommentar melden
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Meine Freundin und ich arbeiten seit Anfang Jahr nur noch Teilzeit, somit kommen auch wir in den Genuss von Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir auch praktisch keine mehr wie Hunderttausende auch. Wir sind doch nicht doof und finanzieren die Nullbock Generation mit einem 100% Pensum. Im Alter gibt es dann als Belohnung fürs nichts tun steuerfreie Ergänzungsleistungen obendrauf wie sie jetzt schon Hunderttausende abkassieren.
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… aber Ihnen ist schon klar, dass Sie sich exakt wie die von Ihnen angeprangerte Null-Bock-Generation verhalten: Bezahlen sollen gefälligst die anderen.
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@ Bitte Nachdenken: Er hat gründlich nachgedacht und macht es jetzt wie die Nullbock Generation. Ist doch okay so….
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Welche Zinsen?
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Im Mai des Jahres 2022 lag die Rendite US-amerikanischer Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit bei durchschnittlich etwa 2,89 Prozent.
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Der Bund (Direkte Bundessteuer, Mehrwertsteuer, Verrechnungssteuer etc.) schwimmt im Geld. Die Verrechnungssteuer, lange in der Hoffnung das Meldeverfahren zu verhindern gefördert, ist längstens obsolet. Und die direkte Bundessteuer, ehemals als Wehrsteuer im Weltkrieg eingeführt, wurde durch Volksabstimmung auf alle Ewigkeit dem Steuerzahler zusätzlich aufgebürdet. Wahrscheinlich haben viele gedacht, von der stark progressiven, also nur die hohen Einkommen besteuernden Bundessteuer, eh nicht betroffen zu sein. Vom Monstrum Mehrwertsteuer mag ich gar nicht anfangen zu lamentieren.
Nun dürfte man ja annehmen, dass bei diesem Geldsegen beispielsweise die Armee in Topform sein müsste. Das Gegenteil ist der Fall. usw. usf.
Es gilt folgender Leitsatz: Egal unter welchem Titel Steuern erhoben werden, wird das Steuersubstrat für Notwendigkeiten eingesetzt und darüber hinaus verblödet. Die Steuerlast ist immer und ausnahmslos auf das Minimum zu begrenzen und nur bei ausgewiesenem Bedarf zeitlich begrenzt zu erhöhen. Nur so hat der Stimmbürger die Möglichkeit teuren Unsinn zielgerichtet zu verhindern.
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Wenn die Verrecnungssteuer wegfällt, hat der Bund weniger Einnahmen. Eigentlich sollte zuerst die Wehsteuer abgeschafft werden, sie heisst ja direkte Bundessteuer. Die Politiker haben versprochen, dass bei Ende des 2. Weltkrieges diese Steuer aufgehoben wird. Bis heute ist nichts geschehen. Da regt sich aber kein Schwein auf.
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Verrechnungssteuer macht niemanden ärmer. Sie ist dazu da, damit die Steuerpflichtigen ihre Einkommen deklarieren. Wenn sie das tun, bekommen sie die Verrechnungssteuer vollständig gutgeschrieben. Wo ist das Problem? Wegen der Verrechnungssteuer bekomme ich so viele Gutschriften, dass ich praktisch keine (zusätzliche) Einkommensteuer mehr bezahlen muss.
Die Abschaffung der Verrechnungssteuer ist nur dazu gut, dass dass Steuerhinterzieher besser wegkommen. Das Geschäft mit Steuerhinterziehern, welche gerne exorbitante Gebühren zahlen, war während Jahrzehnten das Geschäft der Schweizer Banken. Das haben die USA kaputt gemacht. Und jetzt suchen die Banken und ihre Adlaten einen Weg zurück in ihr peinliches Betrügerparadies.
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Genau so ist es, VST nicht abschaffen, sonst wird noch mehr Schwarzgeld angehäuft und Bitcoins verbieten, ein Paradies für Schummler und Kriminelle.
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Hinter jeder erfolgreichen Person steckt ein Rudel Neider.
EminemKommentar melden -
Private Wertschriften Gewinne also Kapitalgewinne aus der Veräusserung von privaten Vermögen sind von den Steuern befreit. Wenn ich Aktien kaufe dann nur beim Dividenden Abgang. Am Tag der Dividendenauszahlung wird die Aktie mit Dividendenabschlag gehandelt, dies war bei der Zurich über 5%. Bin doch nicht doof und deklariere. Ausschüttungen aus Kapitalreserven sind im übrigen auch steuerfrei.
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Einen wichtigen Punkt haben Sie übersehen. Wenn Sie die Verrechnungsteuer deklarieren, bekommen Sie diese zurück. Im gleichen Atemzug müssen Sie diese als Einkommen versteuern.
Das ist aber weniger als die Verrechnungssteuer.Kommentar melden
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Die Tessiner Steuerverwaltung ist die brutal dümmste. Sie schicken jährlich 12 Einzahlungsscheine … nein nicht pro Monat. Es sind jeweils vier für Gemeinde, Kanton und Bundessteuer. 3 pro rata und einen wenn ich alles auf einmal zahlen will. Dann schicken Sie nach der Abrechnung wieder 3 Zinsrechnungen. Zins auf fiktive Rechnungen, welche auf Grund von Fantasien entstehen. Mehrere Jahre später merken sie, dass alles falsch war und sie schicken Dir das Geld zurück. Aber in der Zwischenzeit schicken sie auch mal eine Betreibung für die fiktiven Zinsen. Die Beamten sind alles Familienmitglieder der Politiker und Effizienz ist folglich nicht gefragt, Klagen vor Gericht hilft auch wenig, da die Richter zu den gleichen politischen Parteien gehören und wiederum Familienmitglieder sind. Absolute Katastrophe. Aber viele leben gut davon.
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Es gehört nicht nur die VST abgeschafft, es gehört jedwelche Steuer auf Einkommen aus Arbeit abgeschafft. Diebe sind das. Meine Arbeit gehört mir und nicht dem Staat.
MWST 10% und fertig. Man wird ja noch mit Gebühren und Förder-Gedöns und CO2-Ablass zur Ader gelassen. Der Zehnte für den Kaiser, mehr gibt es nicht.
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Auch gleich noch die Vermögenssteuer mit abschaffen.
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Ja, aufs Fressen zahlen dann Arme und Reiche gleich viel Steuern, echt fair. Abgesehen davon kommst du mit Deinem Vorschlag eh nur mit ca. 25% MwSt. durch. Man sollte Dir eher vorschlagen, allein auf irgendeine Tropeninsel zu ziehen, kann ja nicht sein, dass jemand kostenlose Schulbildung genoss und gemeinfinanzierte Strassen nutzte und sich dann derart asozial verhält.
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Sehr gut, aber nicht nur das.
Der ganze Staatsapparat und der unnötige Beamtenapparat, samt ständig inflationierender Gesetzgebung muss endlich massiv reduziert werden.
Der auswuchernde Staat muss massiv zurückgedrängt werden, wo es nur möglich ist, denn er muss endlich aufhören sich in alle Dinge einmischen zu wollen. Finanzierbar ist der Staat so wie er ist, langfristig sowieso nicht, denn die Staatsschulden werden (wie in allen westlichen Staaten, ausser Liechtenstein und Russland!) systematisch immer grösser und grösser, bis sie dann selbst zusammenbrechen.Kommentar melden -
Ohne Staat hättest du gar keine Arbeit…
Ah ja und übrigens Herr Geiger: Steuerhinterziehung ist in der Schweiz sehr wohl eine Straftat gemäss DBG.
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Also nur noch Vermögenssteuer? 10%? Oder 100% Erbschaftsteuer?
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Ach Peter, es gibt einige in diesem Land, die ihre beanspruchten Dienste, wie sie von der Obrigkeit erbracht wurden, längstens und oftmals sogar mehrfach abgegolten haben, und das alles erst noch vor der Aussteuerung. Viele andere aber auch nicht, das bestreitet auch niemand, aber fällt es Leuten wie Ihnen wirklich schwer zu erkennen, dass die Lastentrag- und Sozialtransferverteilung nur mehr zu einem korrumpierten und gesellschaftsprägenden Strukturproblem verkommen ist?
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@Steuermann
Einkommen besteuern ist in der Wirkung dasselbe wie einen Teil der Erwerbs-Arbeit gratis zu leisten, also unsozial und ungerecht.
Jetzt ist es ja so, dass wir Genossen bereits um 9 Uhr wegen der Steuern arbeiten müssen. Würden diese Steuern abgeschafft, könnten wir zu Gunsten unserer Gesundheit erst um 10 Uhr beginnen. Also wir sind dafür die Einkommenssteuer abzuschaffen.
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Am ganze Steuersystem hängen Zehntausende von gut bezahlten Jobs. Durch ein Gesamtreform des Steuersystems, bei welcher möglichst viel automatisch per Software verbucht wird, könnte enorm viel eingespart werden; aber dann müssten auch Zehntausende von Steuerberater, Steuer Anwälte und Steuerkommissäre einen neuen Jobs suchen.
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Tatsächlich ein sehr bürokratischer Vorgang, bei dem der Schweizer Staat mit der Unehrlichkeit vieler Anleger rechnet, denn die „vergessene“ Steuer ist nach 3 Jahren, für den Anleger Geschichte, aber füllt die Staatskasse mit Milliarden CHF. Übrigens die neue Onlineplattform der ESTV für die Rückerstattung, hat auch ihre Probleme, denn Gemeinschaftskonten von Eheleuten können nur auf einen Namen deklariert werden, dies erhebt dann der ängstliche ESTV-Sachbearbeiter zum „Auszahlungsproblem“ für die ehrlichen Steuerzahler.
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Die VSt muss beibehalten werden. Wird sie abgeschafft, können nicht in der Schweiz Steuerpflichtige Zinserträge vollkommen steuerfrei einkassieren, und die braven inländischen Steuerzahler dürfen dann den daraus resultierenden Milliardenausfall auch noch bezahlen. Ausländische Staaten beziehen auch Steuern an den Ertragsquellen, und ich habe nicht den Eindruck, dass diese die Quellensteuern auf Kapitalerträgen abzuschaffen gedenken.
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@ Lorez: Interessant sind die privaten Wertschriften Gewinne also Kapitalgewinne aus der Veräußerung welche von den Steuern befreit sind. Erträge sind hingegen Peanuts und etwas für Laien.
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Am ganze Steuersystem hängen Zehntausende von gut bezahlten Jobs. Durch ein Gesamtreform des Steuersystems, bei welcher möglichst viel automatisch per…
Es gehört nicht nur die VST abgeschafft, es gehört jedwelche Steuer auf Einkommen aus Arbeit abgeschafft. Diebe sind das. Meine…
Tatsächlich ein sehr bürokratischer Vorgang, bei dem der Schweizer Staat mit der Unehrlichkeit vieler Anleger rechnet, denn die "vergessene" Steuer…