Die Einsicht, es ohne Retter nicht zu schaffen, sei hart gewesen, sagt „Chopfab“-Gründer Philip Bucher. Da habe er alles daran gesetzt, dass die Biermarke in Schweizer Hand bleiben würde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zusammenfassung:
Chopf ab bei Chopfab!
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Während hier einige von Euch mit flachem Humor und neidgeprägtem Geschwafel über das Ziel hinausgeschossen sind, hat Philip Bucher mit Chopfab bewiesen, dass man mit einer Vision und viel Beharrlichkeit nicht nur ein bemerkenswertes Bier schaffen, sondern auch Arbeitsplätze sichern und der Branche frische Impulse verleihen kann. Wenn Ihr das nächste Mal eine kühle Flasche Chopfab geniesst, denkt daran, dass hinter jedem Schluck eine Geschichte von Mut, Unternehmertum und Leidenschaft steckt. Prost auf Philip Bucher, sein ganzes Team und sein grossartiges Bier!
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Aha. Ich gehe mal davon aus, das ist sarkastisch gemeint
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Fakt ist: Chopfab Bier hat sich in kürzester Zeit zu einer festen Grösse in der Schweizer Brauszene entwickelt und ist heute ein Aushängeschild für Innovation und Qualität im Brauhandwerk. Als die meistprämierte Brauerei der Schweiz steht Chopfab nicht nur für erstklassigen Biergenuss, sondern auch für eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie sich handwerkliche Braukunst mit modernen Ansprüchen vereinen lässt.
Gegründet 2012, hat Chopfab innerhalb weniger Jahre ein beeindruckendes Portfolio an Bieren entwickelt, das sowohl traditionelle als auch experimentelle Bierstile umfasst. Der Name „Chopfab“, abgeleitet aus dem Schweizerdeutschen für „Kopf ab“, ist inzwischen zu einem Synonym für aussergewöhnliche Biere geworden, die sich durch ihre handwerkliche Herstellung und ihre geschmackliche Komplexität auszeichnen. Mit einer Vielzahl an Auszeichnungen in nationalen und internationalen Wettbewerben – darunter der prestigeträchtige „Swiss Beer Award“ – ist Chopfab zur meistprämierten Brauerei der Schweiz avanciert.Diese Erfolge unterstreichen die hohe Qualität und den Innovationsgeist der Brauerei unter Philip Bucher. Gut, dass an dieser Geschichte – zusammen mit der Unterstützung der Brauerei Locher – jetzt kräftig weitergeschrieben wird.
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👍👍 🍻
Besser kann man es nicht formulieren. Respekt vor Philip Bucher!
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Ein sehr gutes Bier. Design absolut vorzeigewürdig, modern, den andern voraus. Ich finde auch Name und Auftritt sehr gelungen, ich würde nichts ändern. Andersmachen? ( Milliarden Menschen würden es anders machen, aber ist es dann besser? Jedoch: Im Schlepptau von Coop und Feldschlösschen: Selber schuld. Zudem teuer. Im Kühlkasten liegen die Pfützen von der Rheinfelder Aggro-Brauerei. Im Restaurants? Nicht zu finden. Wirklich innovative Auftritte? Kaum… An all die Hasser=Pfützendrinker der Super Brauerei: Typische Konservative.
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Ich habe diese Marke am Anfang als Chop fab wahrgenommen, bis mich mal einer aufgeklärt hat. Qualität durchschnittlich. Bier mag für Frauen gut sein, aber wegen den pflanzlichen Oestrogenen nicht für den Mann. Bier brauen ist einfach, aber richtiges Bier wäre Root beer.
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Root Beer?
Make it a Float!
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Laue Rechtfertigung eines Träumers, der keine Ahnung von Business und Arbeiten hat.
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Traumtänzer, die von Biergeschäft keine Ahnung haben. Dann kommt es so raus. Wollten die das Rad neu erfinden? Es hat niemand auf diese Herrschaften gewartet. Und dann immer eine grosse Klappe. Und am Schluss das grosse Gejammer, sie seien 😩 am Ende? Das sind keine Unternehmer! Gut hat die Brauerei Locher die Zügel in die Hand genommen. Und alle diese Versager gehören noch aus der Fa. verbannt! Sonst kommt das nicht gut.
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Korrekt, die Locher Truppe sollte diesen Traumtänzer Bucher schnellstmöglich los werden, sonst wird das ein kostspieliges Unterfangen für die Brauerei.
Die Marke übernehmen ja aber sicher nicht den Manager, der die Firma ins Verderben geritten hat.
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Als ob irgendein nicht Schweizer Bierbrauer oder Investor daran Interesse gehabt hätte, alleinig schon wegen dem Namen war das Bier für den Schweizer Markt ausgelegt. Und da auch keine spezifische Bierbraukunst dahintersteckt wäre es auch nicht aufgefallen wenn es wieder vom Markt verschwunden wäre. Erstaunlich das überhaupt geklappt hat mit irgendwelchen Käufern.
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80 Mio. Schulden anhäufen und dann noch von gutlaufendem Kerngeschäft erzählen. Wirklich ein Chopfab-Schwafler!
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Solange 3 CH-Banken Kredite gewähren liegts wohl nicht nur am Bucher. Benko lässt grüßen…
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Oh! Wo kann ich Benko-Bier kaufen? Oder heisst das etwa Corona? Wenn nicht gar Ebola?
Nebenbei: Ich trinke lieber Wein, Gin, Whisky und Grappa
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Wir denken, jetzt müsste es eigentlich der letzte Dorfdepp kapiert haben, dass der Mensch die überflüssgste Gestalt auf Erden ist und es nicht verdient hat, weiter auf diesem Planeten zu leben. Oder ist es immer noch nicht angekommen?
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was ist denn „überflüssgste“?
Kauft euch mal einen Vokal, ihr UFO-Spacken!
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Bier, das Getränk voller Phytoöstrogene, hält sich jeder auf seine Manneskraft bewusste Kerl vom Leibe. Interview Note 4-5.
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Tja, dann hätte Bucher sich mal auf die Profitabilität des Kerngeschäfts profitieren sollen.
Stattdessen hat er viel Geld und Energie in „Fleischersatz“ gesteckt.
https://www.chopfabboxer.ch/de/news/neues-fleischersatzprodukt-aus-biertreber/
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Diese Idee verkauft jetzt das rührselige Lochermarketing als ganz grosse Innovation. Nachhaltigkeit, wännd wäisch was I mein…
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Nein, Bucher hätte sich auf den Fokus des Kerngeschäfts profitieren sollen
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Nebengeräusche: Ev tät eine neue Location mit etwas weniger ignoranten CoWorking ‚Freunden‘ für die Videos Sinn machen. Diese Veranstaltung hier ist einfach nur lächerlich amateurhaft und peinlich für alle Beteiligten.
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Herr Bucher, „Chopfhoch“ vor dem was sie geleistet haben. Ein Unternehmer alter Schule.
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Eine Quasipleite nennst du unternehmerische Leistung? 😂😂😂😂😂😂
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Herr Bucher hat nur auf die Entwicklung geschaut und den Rest (Kosten) ignoriert
Zum Glück hat er mit Locher einen guten Käufer gefunden
Im Hotel und Restaurant Gewerbe brauchen die Betriebe einen Unterstützer der hilft Kosten zu tragen
Ansonsten gilt: 45 Prozent können kochen aber nicht rechnen; 45 Prozent können rechnen aber nicht kochen
10 Prozent der Betriebe laufen gut
Chopfab ist in einer Zeit mit sinkenden oder niedrigen Zinsen anlehnungs bedürftig geworden die Finanzen waren demzufolge nicht gut beherrscht-
@Hohl
Sie haben die 75% vergessen, die weder kochen noch rechnen können. Und dazu
– einen Scheissservice bieten
– viel zusteuern sind
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Ziel war wohl eher sich einigermassen anständig aus der Affäre zu verabschieden – „Chopfab“ in ausländischem Besitz? Won wenn nicht in der SChweiz,soll jemand mit diesem Brand etwas anfangen können?
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Man nennt ein Bier nicht „Chopfab“, für diese Erkenntnis braucht es nicht einmal einen Marketingkurs bei der Klubschule in Winterthur. Es sei denn man braut in Saudi Arabien oder Afghanistan, bloss blöd wenn die religionstechnisch nichts von Bier wissen wollen. Bleibt wirklich nur noch Winterthur, da wo der dreckigste Schiffsdiesel erfunden worden ist den die Welt je gesehen hat. Oder Erb, auch so eine „Erfolgsgeschichte“ die nur in Winterthur geschrieben werden kann. Das beste an Wintiç ist die Umfahrung, ausser Trolleybussen für den Langsamverkehr und der „Märtgass“ gibt es dort nur Althippies die lieber eine rauchen als eines zischen. Man hätte auch Freddi Hinz fragen können.
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Sie sind ein wenig streng mit Winti.Immerhin war da noch das Albani und die Sirupkurve.
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@ Urs Werner Merkli
Leider bin ich da aufgewachsen, ich weiss wovon ich rede.
Es fehlt auch noch Afro-Pfingsten…. 😅😅😅
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Was für eine tränenrührende Homestory.
Anstatt eigenes Versagen einzugestehen und Neues anzupacken, rechtfertigen und jammerm.
Tipp: Verduften oder Auswandern, wie viele Versager es getan haben.
80 Mio. Schulden anhäufen und dann noch von gutlaufendem Kerngeschäft erzählen. Wirklich ein Chopfab-Schwafler!
Man nennt ein Bier nicht "Chopfab", für diese Erkenntnis braucht es nicht einmal einen Marketingkurs bei der Klubschule in Winterthur.…
Was für eine tränenrührende Homestory. Anstatt eigenes Versagen einzugestehen und Neues anzupacken, rechtfertigen und jammerm. Tipp: Verduften oder Auswandern, wie…