Das ist die Quintessenz eines Artikels von Zeno Staub im Nebelspalter, sagt Hans Geiger. Der Ex-Vontobel-Chef habe darin den EU-Rahmendeal exzellent auf den Punkt gebracht: Gehts um den Fünfer und das Weggli, oder gehts um die Bäckerei?
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Die beliebtesten Kommentare
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PFZ gleich handhaben wie Liechtenstein: Kontingentlösung. Lässt sich auch in der Schweiz mit der Kleinheit begründen.
Heisst aber zugleich: Mitglied im EWR.
Warum geht das nicht?
Gerne Sachargumente. Die politischen kenne ich. Und die ideologischen auch. -
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
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Die Kosten des Bundes nach offiziellem Budget für das Asylwesen sind von 1.2 Milliarden 2013 auf rund 4 Milliarden 2023 gestiegen. Die Asylkosten von Kantonen und Gemeinden kommen noch dazu. Man kann von rund 10 Milliarden/a total ausgehen. Also doppelt soviel wie die Schweiz für ihre Verteidigung ausgab. Soll das so weitergehen ? Sind wir in 10 Jahren bei 15 oder gar 20 Milliarden ? Es scheint an der Zeit, dass der Bundesrat zu Bern handelt. Tut er das, tut das B. Jans ?
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Die Schweiz ist ein Vasallenstaat der EU, so wie Deutschland ein Vasallenstaat der Vereinigten Staaten ist. Es wird in unserem Land niemals eine Politik geben, die nicht von unseren Eigentümern diktiert wurde.
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Der Anfang des Interviews „Gogi isch gsund … Triebstoff“ das wird am Paradeplatz Doppeldeutig interpretiert.
Die PFZ wird wegen der „No-Boarder“ Ideologie von Links-Grün gefordert, sie wollen am liebsten alle Grenzen abschaffen und die PFZ ist die Salamitaktik zu diesem Ziel (genau deshalb wollen sie auch das Asylrecht immer weiter ausweiten).
Die Wirtschaft will günstige Arbeitskräfte und neue Konsumenten, damit das Wirtschaftswachstum durch Bevölkerungswachstum am laufen gehalten wird.
Was der normale Büezer will? Sicher nicht, dass er auf dem Arbeitsmarkt mit allen EU Bürgern konkurrenzieren und seine Lohnforderungen auf Euro Niveau herabsenken muss; die Grundstückpreise und Mieten immer neu Höhen erklimmen, man sich fremd im eigene Land fühlt und Englisch längst zur Geschäftssprache in der Schweiz geworden ist, so dass man sich über einen Deutschen Vorgesetzten freut, der wenigsten ab und zu mal Deutsch spricht.
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Nein; ein Satz wie „wir sind zu faul“ kommt in jenem Artikel nicht vor.
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Wieso macht ihr die Türe nicht zu? Ist das uncool, wenn der Hintergrundlärm nicht vorhanden ist?
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Immer mehr Mordanschläge, Vergewaltigungen und Verbrechen von Immigranten mit religiösem Hintergrund…langsam sollten auch Schlafmützen aufwachen. Für eine erfolgreiche Immigration ist der kulturelle Hintergrund sehr entscheidend. Es passen nicht alle Immigranten in unsere Gesellschaft – schon gar nicht wenn deren Religion der unseren feindlich gesinnt ist. Das Interview überzeugt nicht. Note 4.
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Herr Beat Jans, Bundesrat, muss aufwachen.
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Wir haben verlernt wie eine gute Familienpolitik aussehen muss. Wir sind nicht mal ind er Lage so manche andere wichtige Angelegenheiten für uns selber zu defineiren und zu fordern. Aber dann, wir haben noch vieles andere verlernt, unter anderem eine gewisse Unabhängigkeit von staatlichen Zwängen und globalistischen Strukturen die vor allem den Europäern geplante hunderte Millionen Migranten aufschwatzen… hey, und dies trotz einer gewaltigen Flut von uns (noch) zugänglichen Informationen. Haben Wir es nicht anders verdient, das Austerben …? Wir werden alle Melonisiert.
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Nein, das hat nichts mit Faulheit zu tun. Sie wollen es nicht. Die Wirtschaft will billige junge Arbeitskräfte – kultureller Hintergrund dieser Leute egal. Die Linken erhoffen sich mehr Zulauf und eine Schwächung der Reichen – kultureller Hintergrund der Immigranten ebenfalls egal. Somit beissen sich beide gegenseitig in den Schwanz, merken es aber nicht. Klartext: Es ist Dummheit.
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Was heist „wir sind zu faul…… Nein, der zuständige Bundesrat macht auf Arbeitsverweigerung, unsere Migrationsbehörden bei Bund und Kantonen breiten sich aus und betrachten die Migranten als *Klientschaft“, d.h. je mehr Migranten, desto besser das Geschäft. Die Volksinitiative wird auch vom unnützen Parlament missachtet. Das Volk, der Souverän wir die Sache ausbaden müssen.
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Es ist doch offensichtlich:
Die PFZ ist der faktische EU-Beitritt.
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hatten nach der Abstimmung einen Auftrag vom Souverän.
Aber sie foutieren sich drum.
Kein Wunder sind in der Unbeliebtheitsskala der Menschen die Politiker ähnlich katastrophal unterwegs wie die MSM Journalisten.
Tiefer sinken geht nicht mehr.
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würde ja bedeuten dass alle Akrobaten beim Circus RonCalli
beschäftigt sind. Die IP-Deppen dann wohl auch, nich?btw: nach dem Kanaldeckel kann man wohl sehr tief in den Gulli sinken!
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Früher tummelten sich die Autoverkäufer zuunterst auf der Beliebtheitsskala, diese Rolle haben mittlerweile Politik und MSM-Journalismus erfolgreich übernommen. Mit „Autoverkäufer“ sind hier wirklich nur Männer gemeint, denn Autoverkäuferinnen gibt es kaum. Also auch hier ein Fortschritt: Der heutige Bodensatz ist genderneutral.
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Was für eine Abstimmung ? Es gibt viele Abstimmungen.
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z.B.
Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
Am 9. Februar 2014 nahmen Volk und Stände die Initiative an. Bei einer überdurchschnittlich hohen Stimmbeteiligung von 56,6 Prozent erzielte das Begehren ein Volksmehr von 50,3 Prozent und ein Ständemehr von 12 5⁄2 Ständen.
Und weil das Resultat sehr knapp ausfiel, dachten sich unsere sieben Clowns eben, was kümmert uns eine knappe Mehrheit, dann setzen wir es eben einfach nicht um.
Seither wandert jedes Jahr im Durschnitt etwa eine Stadt in der Grösse Winterthurs in die Schweiz ein.
Hab ich schon erwähnt, dass das den 7 Clowns aber sowas von völlig egal ist?
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Nein, Dr. Geiger. Das verstehen Sie nicht; und im gesamten Fragenkomplex zählt nicht nur der Schweizer Standpunkt.
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Holismus ist halt nix für geistesschwache Schweizer Professoren!
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Ich finde die Beiträge von Hans Geiger nur noch peinlich. Und der Hintergrund ist ist und bleibt unprofessionell.
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Ich glaube wir sind viel eher zu ideologisiert und zu manipuliert für eine adäquate Einwanderungspolitik.
Da in der CH alles ein klein wenig gemächlicher zu und her geht, können wir bereits heute in Deutschland beobachten, wie es morgen auch bei uns sein wird…
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weil ihr ein klein wenig gemächlicher und stumper agiert, habt ihr auch noch nicht realisiert, dass es bereits seit 10 Jahren in der Schweiz so aussieht wie in der BuntenRepubslik Täuschland. Guten Morgen, Visionär!
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unsere CH-Wohlstandsgesellschaft – ausser den circa 2 Millionen armen Schweizerinnen und Schweizern – ist durch Geldfixation (gemeint habe ich unsere Geldgier) auf geradem Weg, das menschlichste Gut zu verlieren: die Freiheit. Meine Güte, WÜRDE ich mich freuen, wenn die Stimmbeteiligung bei wichtigen Dingen urplötzlich auf 70% heraufschnellen würde. Die 50%, die heute abstimmen, sind größtenteils parteipolitisch indoktriniert. Okay, und die anderen 50%, die nicht abstimmen, sind faul. Das sind die eigentlichen Schlimmen, die unsere Schweiz kaputtmachen. Das sind Leute aus den oberen Zehntausend, das sind Leute aus der Mittelschicht, das sind arme Leute. Das sind Leute wie Du und ich. Die faulen Leute, die nie ABSTIMMEN: verlasst unsere Schweiz und schämt Euch. Macht’s halt morgen besser!
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Auf den Punkt gebracht! Aber nach den Abstimmungen beginnt immer das grosse Jammern, selber schuld.
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Danke Euch Beiden. Die Eröffnung mit Coca-Cola hat mir extrem gut gefallen. Das theoretische Geschnösel über gute oder schlechte Einwanderungspolitik “unserer” Schweiz kann ich nicht mehr hören. Bundesrat Jans träumt von Weisswürsten, wenn er sich zum Ziel setzte, dass bis Ende 2024 (!) 40% der Ukrainerinnen beschäftigt sind. Es ist ein fact, dass mindestens 50% der Angestellten in den von uns bezahlten kantonalen Migrationsämtern grundsätzlich ausländerfeindlich sind und entsprechend unfähig sind, Asylantinnen und Asylanten gerecht, klug und nachhaltig in unsere Schweiz zu integrieren. Die Schweizer Bevölkerung – ich inklusive – wählt seit circa 30 Jahren grossomodo trottelparlamentarier. Und dieses uneinige Parlament wenig talentierte Bundesrätinnen und Bundesräte.
Was heist "wir sind zu faul...... Nein, der zuständige Bundesrat macht auf Arbeitsverweigerung, unsere Migrationsbehörden bei Bund und Kantonen breiten…
hatten nach der Abstimmung einen Auftrag vom Souverän. Aber sie foutieren sich drum. Kein Wunder sind in der Unbeliebtheitsskala der…
Ich glaube wir sind viel eher zu ideologisiert und zu manipuliert für eine adäquate Einwanderungspolitik. Da in der CH alles…