Bern produziert in immer höherer Kadenz Tausende von Seiten mit neuen Gesetzen, die meisten davon überflüssig, sagt Hans Geiger in seiner 1. August-Rede aus dem „Studio“. Er wünscht sich einen neuen Freiheitshelden, der dem Bürokratie-Wildwuchs ein Ende bereitet.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Ab dieser Rede von Hans Geiger werden die renommierten Anwaltskanzleien nun aber gar keine Freude haben. Vor allem die Top-Anwaltskanzleien mit ihren Staranwälten. Stundenansätze dort rund 800 Franken. Es ist kein Geheimnis, gerade Wirtschaftsanwälte haben deshalb ein Interesse an einer möglichst komplexen Legiferierung. Das weiss natürlich auch der emeritierten Professor Geiger. Aber als ehemaliger Zürcher SVP-Ständeratskandidat gehört es sich, bei jeder Gelegenheit Stimmung gegen den Staat zu machen. Auch wenn die Argumente noch so fadenscheinig sind.
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Nun ist es wirklich nicht so das die Bankenbranche zu stark reguliert ist. Nachdem die Angestellten die letzten 40 Jahre über absolut gigantisch überhöhte Vergütungen (beim Normalvolk heisst es einfach Löhne) das harte Eigenkapital von 25% auf momentan etwa 5% ausgehölt und buretütsch ausgeraubt haben, ist es nun wirklich an der Zeit das Rad zurückzudrehen.
Ziele:
-20% hartes (Cash) Eigenkapital in 10 Jahren.
-Abwicklung wer das nicht schafft oder keinen Partner findet.
-Die Banken müssen einen Fonds aufbauen, der wirksam eingreifen kann.
-Volksinitiative, die in 10 Jahren gesetzlich verankert das der Staat in keiner Art und Weise für eine Bank geradesteht. Das ist doch das Minimum und wirklich sehr schonend dargebracht.Kommentar melden -
Ueberregulierung ist die neue Plage westlicher Demokratien. Grund: Dank IT werden Parlamentarier immer produktiver und füllen ihre Zeit mit neuen Gesetzesentwürfen, Online-Konferenzen und Papierergüssen. Für jeden Wurststand brauchen sie einen Anwalt, einen Rechnungsprüfer und einen „Compliance Officer“. Gute Nacht!
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Grüezi Dr. Geiger: Hier noch etwas SVP Regulierungswut zur Unterstützung von Privilegien für Freunde: „Steuerabzug für Ferien in der Schweiz, um den hiesigen Tourismus zu fördern“ Motion vom Reimann (SVP/SG). Mit dem Vorstoss wollte Reimann die negativen Auswirkungen des starken Frankens auf den Schweizer Tourismus teilweise kompensieren.
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Nun Wohlan denn, Ritter Geiger:
Helm auf, Hellebarde fassen und den Saubannerzug nach Bern hoch zu Pferd anführen. Im Tross die Wagen mit dabei, beladen mit tonnenweise unnützen Regulativen.
Das Ganze dann Halt auf dem Bundesplatz zu Bern und dort die ganze Misere auskippen und verbrennen.
Und ebenda ein Schreiben überreichen mit der Forderung: Pro neu eingeführtes Gesetz sollen zwei alte ausser Kraft gesetzt werden; falls nicht wird der Bundesrat ausgewechselt!Kommentar melden -
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Da trifft der Herr Prof. Geiger mitten ins Schweizer-Herz. Die Probleme der Welt sind im Vergleich zu den bürokratiegläubigen Menschen geradezu harmlos.
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Super
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Nicht warten Herr Geiger, nehmen Sie die Armbrust unter den Arm und marschieren Sie nach Bern!
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Grüezi Dr. Geiger. Fangen Sie doch im eigeten Partei an (dh: vor die eigete Haustüre wischen): Minarettinitiative, Burkaininitiative, MEI, Durchsetzungsinitiative (hätte alleine 4 Seiten in die BV geschrieben); die ganze Agrarbürokratie. Märssi du, gell.
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Grüezi Dr. Geiger. Fangen Sie doch im eigeten Partei an (dh: vor die eigete Haustüre wischen): Minarettinitiative, Burkaininitiative, MEI, Durchsetzungsinitiative…
Grüezi Dr. Geiger: Hier noch etwas SVP Regulierungswut zur Unterstützung von Privilegien für Freunde: "Steuerabzug für Ferien in der Schweiz,…
Nun Wohlan denn, Ritter Geiger: Helm auf, Hellebarde fassen und den Saubannerzug nach Bern hoch zu Pferd anführen. Im Tross…