Im Frühling schickte Zeno Staub seinen Private-Banking-Chef in die Wüste. Interimistisch setzte sich der CEO der Zürcher Vontobel-Bank selbst ans Steuer.
Was das brachte, zeigte sich im September.
Staub vermasselte den aufgegleisten Verkauf der Österreich-Tochter. 17 Jahre Salzburg und Wien endeten für Vontobel als Millionengrab.
Der junge Staub, ein Ex-IT-Experte, hatte monatelang Verkaufsgespräche geführt.
Am Ende stand er mit leeren Händen da. Da hiess es: Zelte abbrechen, Leute entlassen, Schwarz-Kunden verabschieden, Weiss-Kunden nach Zürich verschieben, Lizenz abgeben.
Laut einer Vontobel-Quelle ist das eine „Millionenübung“.
Weil Staub als CEO auch das Private Banking leitete, geht das Debakel auf sein persönliches Konto.
Staub gab sich 2011 mit geschätzten 2 Millionen vergleichsweise bescheiden. Sein Chef, Präsident Herbert Scheidt, kriegte 3,4 Millionen.
Mehr Bonus im laufenden Jahr dürfte es für Staub angesichts des Österreichlochs nicht geben.
Das Problem ist Staubs fehlendes Feeling für Leute. Er gilt als kühles Hirn, nicht als Motivator.
Das hat Folgen: Staub ist kein Dealmaker; er bringt die PS nicht auf den Boden.
Im Sommer zerrann Staub Vontobel Österreich wie Sand zwischen den Fingern.
Drei der vier langjährigen Partner der Österreich-Truppe kehrten den Zürchern den Rücken. Der Chef der Truppe war bereits Ende 2011 von Bord gegangen.
Leute weg, Assets weg, lautet das Credo in der Vermögensverwaltung.
Die Zürcher Vontobel-Zentrale kann die Niederlage nicht schönreden. „Natürlich ist ein Run-down immer die letzte Wahl“, sagt Vontobel-Sprecher Reto Giudicetti.
„Wir haben uns diesen Schritt nicht einfach gemacht, auch weil wir uns sowohl den Mitarbeitenden als auch den Kunden vor Ort verpflichtet fühlen“, sagt der Bank-Manager.
Vontobel hatte grosse Hoffnungen auf Österreich gesetzt. Der Ost-Nachbar sollte nach Deutschland zum zweiten wichtigen Ausland-Markt der Zürcher werden.
Die Expansion startete lange vor Staub. Sie geht auf 1995 zurück.
Damals kaufte Vontobel Berger & Comp. in Salzburg, ein österreichisches Tradtions-Bankhaus.
Kaum war die reiche Vontobel Zahlmeister bei den Österreichern, expandierte Berger. 1996 gings in die Hauptstadt nach Wien, 2002 erfolgte der Sprung nach München über die Landesgrenze.
Da firmierte die Tochter bereits unter Vontobel Österreich AG. Sie passte ins Konzept des neuen starken Manns.
Der hiess Herbert Scheidt und stiess vom Private Banking der Deutschen Bank zur Zürcher Familienbank.
Dort bestimmt Hans Vontobel bis heute als Ehrenpräsident. Im Dezember wird Vontobel 96.
Herbert Scheidt versprach Wachstum im Private Banking. Gebracht hat er Stillstand.
2011 konsolidierte Scheidt seine Macht. Er wurde Präsident. Seinen Zögling Zeno Staub machte er zum Nachfolger als operativen Chef.
Nicht nur im Private Banking entpuppt sich Staub bisher als Abbrecher.
Er legte sich mit Vontobel-Hauptkundin und -Grossaktionärin Raiffeisen an. Diese nutzt mit ihrer neuen Privatbank Notenstein eigene Ressourcen.
Staub ist auf Raiffeisen angewiesen, nicht umgekehrt. Ohne das Wertpapier-Geschäft der St. Galler sitzen die Zürcher auf massiven Überkapazitäten.
Überschätzt sich „Brain“ Staub?
Zeno Staub zeigte im Halbjahr gutes Neugeld im Asset Management. Seither schiesst die Vontobel-Aktie in die Höhe.
Im Asset Management sitzen analytische Typen wie Staub an den Hebeln. Die brauchen keine Leadership.
Anders sieht es im „People business“ Private Banking aus. Dort wollen die Leute einen Chef zum Anfassen, der für sie durchs Feuer geht.
Staub macht auch taktische Fehler. Im Juli legte er seine Kriegskasse für Zukäufe im Private Banking offen. 600 Millionen lägen bereit.
Die Botschaft an potenzielle Verkäufer: Hier hat einer Geld wie Heu.
Trotzdem liegt ein Deal offenbar in weiter Ferne.
Man habe selbstverständlich eine Shortlist, sagt Vontobel-Sprecher Giudicetti. „Wir fühlen uns aber nicht unter Druck und bleiben ein disziplinierter Käufer.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
tut mir leid saint aber ich muss auch paulina recht geben. was soll den die konzentration bringen? vontobel hat im onshore markt in deutschland komplett versagt und zig millionen verloren. ausser münchen sind die anderen büros ein einziger flop und jetzt muss gehandelt werden. das hat wenig mit dem wegfall der steuerkomponente zu tun.
-
@Martin: Ich bin mit den Vontobel-Zahlen im Deutschland-Geschäft offen gestanden nicht vertraut. Klar ist, dass keine Schweizer Privatbank in Deutschland derzeit schwarze Zahlen schreibt. Als Vontobel-Aktionär anerkenne ich aber die meines Erachtens ernsthaften und glaubwürdigen Schritte des neuen Vontobel CEOs, das PB auf Kurs zu bringen. Time will tell.
-
@ saint, ich bin mit den zahlen in deutschland sehr vertraut aber gebe dir recht das der neue ceo eine chance verdient. bis jetzt (s. vt österreich) schaut es nicht gut aus.
-
-
Jetzt muss der nächste Deutschland Chef gehen, Frank Wieser, er ist genau so gescheitert wie sein Vorgänger. Wann wird endlich jemand zur verantwortung gezogen für diese dauernden Fehlentscheidung was Personal betrifft. Onshore und Cross Border werden zusammengelegt, was für ein Witz. Die wollen nur die Verluste verstecken.
-
@Paulina: und wieder meldet sich mal wieder jemand zu Wort, der von der Thematik keine Ahnung zu haben scheint. Mit dem Wegfall der Steuerkomponente macht die Konzentration des Deutschland-Geschäftes Sinn. Wir sprechen hier von einem Branchenstandart, den Vontobel offensichtlich nachvollzieht.
-
@Saint, ich nehme an du versuchst den Aktienkurs zu trieben mit deinen Kommentaren aber die Wahrheit ist das die neue Deutschland Strategie ein einziges Bla Bla ist. Was heisst zusammenlegen? was, ausser das man zurecht Hrn Wieser rausgeschmissen hat, hat sich denn geändert? gar nichts….
-
-
war gestern mit jemandem zusammen der noch immer bei der vontobel österreich arbeitet. schrecklich was diesen leuten angetan wird, leiterin compliance hat jetzt auch gekündigt, das wird ein problem.
-
verstehe nicht wieso Vontobel nicht einfach das Private Banking and die Raiffeisen verkauft? Vontobel wird im Private Banking nie wirklich erfolgreich sein. Der Verkauf könnte Teil eines Deals sein der das bestehende Geschäft mit Raiffeisen absichert.
-
Das wäre klug! Dass Vontobel die Zusammenarbeit mit Raiffeisen so aufs Spiel setzt, ist doch nicht sehr schlau. Andere wären froh sie hätten einen solchen Partner…
-
-
während die Chefs weiterhin Millionen kassieren, verlieren sowieso schon schlecht bezahlte Mitarbeiiter ihre Jobs. Schämen Sie sich Herr Dr. Vontobel.
-
-
Herr Dr. Vontobels Meinung ist leider nicht mehr gefragt. Vielmehr regiert ein Teutone die „Schweizer“ Bank und zerstört alles, was Dr. Vontobel in vielen Jahren harter Arbeit aufgebaut hat.
-
-
Finde auch das ein Vontobel-Bashing unfähr gegenüber den vielen Mitarbeiter der Bank, das Problem ist nur die unglaubliche Inkompetenz des Managements.
-
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Inbrunst einzelne Kommentatoren sich hier mit teilweise kläglichem Faktenwissen aufplustern und wichtig machen. In meiner Wahrnehmung wehrt sich Vontobel zu Recht gegen den Versuch von Raiffeisen, einen gültigen Kooperationsvertrag zu brechen, um damit die fragwürdige Notenstein-Akquisition im Nachhinein zu legitimieren.
Das dümmliche Vontobel-Bashing einiger selbsternannten ‚Experten‘ ist einfach nur peinlich…
-
es ist klar das mit diesem schritt die zusammenarbeit mit raiffeIsen 2017 endet, das ist sicherlich micht klugmvon vontobel so vorzugehen. auch wenn sie vielleicht recht haben. das “ vontobel bashing“ hat aber mit dem private banking zu run.
-
kann UH nur beipflichten. Alle Kritiker hier scheinen ja alles besser zu wissen, sollen sie sich doch als CEO bewerben. Frustriert kommentieren kann jeder Idiot.
-
-
Und jetzt auch noch das! Ein weiteres Kapital in der „guten Zusammenarbeit zwischen Vontobel und Raiffeisen:
http://www.fuw.ch/article/vontobel-bringt-raiffeisen-vor-ein-schiedsgericht/
-
Es ist vorbei für Vontobel, am Ende steht nur noch der Verkauf der Bank. Sehr schade
-
-
als Insider kann ich nur das bestätigen was bis jetzt geschrieben wurde. Der Verkaufsprozess war so dilletantisch aufgesetzt das wir alle gewusst haben wohin das führen wird. Die eimzigen die noch übrig sind haben leider entweder keinen anderen job oder sie werden von Vontobel gezwungen dabei zu bleiben, Vontobel weiss das diese Menschen in ein paar Monaten keine Arbeit mehr haben. Dr Vontobel tut immer so als wären ihm die Menschen wichtig.
-
Es ist unglaublich was mit einer solch stolzen Privatbank passiert. Mitarbeiter werden zu hauf entlassen ohne Abgangsentschädigung und die Spitze (Scheidt) kassiert ab. Leider könnte darüber ein Buch geschrieben werden, wahrscheinlich ein Bestseller, aber nicht im Positiven.
-
Woher soll Zeno Staub denn wissen wie M&A funktioniert? Fähige Manager würden einen solchen Job ja schon gar nicht wollen. Da nützt es auch nicht viel, das Management wieder auszuwechseln. Hätte Vontobel sen. bereits vor 20 Jahren auf starke, unabhängige Manager gesetzt, dann wäre die Bank heute gemessen an AuM einiges grösser, in diesem Zeitraum wären noch gute Akquisitionen möglich gewesen, oder sie wäre zu einem guten Preis bereits verkauft worden. Wenn man schon selbständig bleiben möchte, dann muss man allerdings in der Lage sein, aus der Position der Stärke mit erfahrenen Leuten auf externes Wachstum zu setzen. Bei der Übernahme des Bankhauses Berger war man so naiv in den Verhandlungen, dass man es Herrn Berger ermöglichte, die Bank relativ bald zu verlassen und die besten Assets gleich noch mitzunehmen. Die Expansion nach Deutschland hat nur Geld gekostet und unnötige Risiken mit sich gebracht. Das zeigt, wie gut sich die Familie und ihre Manager im M&A-Geschäft auskennen. Ganz zu schweigen von der für die Bank katastrophalen Situation in die man sich mit Raiffeisen hinein manövriert hat. PV kann in Ruhe abwarten.
-
Es hat wenig mit dem wissen über das M+A Geschäft zu tun sondern damit das Zeno Staub und seine Kollegen das Private Banking Geschäft nicht verstehen.
-
-
Vontobel hat sich in eine sehr schwierige Lage gebracht durch die vielen Fehlentscheidungen. Zeno Staub hat die nicht alle zu verantworten, eher Herbert Scheidt, aber Zeno Staub ist sicher nicht der richtige um das wieder in Ordnung zu bringen.
-
Staub ist als CEO vollkommen ungeeignet, er ist sicher nicht dumm aber er kann kein Unternehmen führen. Die gesamte Konzernleitung sollte ausgewechselt werden, die Familie hat das schon einmal gemacht, hoffentlich bald noch einmal
-
die fam vontobel hat x-mal in der vergangenheit kapitale falschentscheidungen im management ihrer bank getroffen. herbert scheidt und zeno staub waren auch wieder fehlbesetzungen – es ist zu hoffen, dass hans vontobel sein erbe in gute haende uebergeben kann
-
zeno staub ist leider voellig ueberfordert als ceo einer einst stolzen zuercher privatbank. pierin vincenz wird diesen runterrandalierten laden aber wieder auf kurs bringen
-
Pierin Vincenz? Herr Staub hat mindestens nicht seine ganze Familie eingestellt….
-
-
Die grösste Fehleintscheidung war der Schritt nach Deitschland, ein komplettes Fiasko das sicherlich schon mind 100 Mio. verwchlungen hat. Kein Wunder das die Vontobel jetzt versucht krampfhaft was in Deutschland zu kaufen. Eine klassische Flucht-nach-vorne Strategie die auch schiefgehen wird.
-
PV gewinnt bei VT! Der Wissensvorsprung rund um internas und das Barometer der „gefühlten Komfortzonen weit oben“ dürften dem PV aus St. Gall eigentlich dienlich sein in dieser Old Boys Schlagerparade bei VT.
Wie heisst doch der Deutsche Refrain: Markante Noten-STEIN und Raiff-EISEN brechen nicht, aber unsere launige VT-Liebe auf SICHT – oder so. Sobald Notenstein wirklich mal optimal funktioniert, ist VT Geschichte. Die Bündner sind bekannt als Jäger. -
einer der grössten Versager bei vontobel ist der cfo, martin sieg. schwach und beschränkt, eine tödliche kombination.
-
es gibt bei vontobel eine kleine gruppe (konzernleitung) die einfach nur kassieren und kassieren, unglaublich das die famillie bzw die aktionäre da einfach zuschauen
-
…wenn Sie mal das Vertrauen eines hochbetagten Mannes in einem „Clan mit Abhängigkeiten“ erobert und erfahren haben, steht ihnen nix mehr im Wege. Inhouse (Hierarchie) und im Clan (Apanage) muckst niemand mehr! Tja, das ist die Lizenz aufs freie Zocken – egal welche Quali Sie sonst noch / oder überhaupt mitbringen.
-
-
wie kann eine bank so beschränkt agieren? viel schlimmer geht es nicht
-
das ganze disaster ist nur passiert wegen der fehlentscheidung onshore nach deutschland zu gehen, das ist ein grösseres fiasko als die bank vontobel österreicj
-
vontobel sollte das private banking verkaufen, die werden es nie schaffen das erfolgreich zu führen. auch der nachfolger ist kein private banker, schlimmer als fanconi kann er aber nicht sein
-
das disaster mit der vontobel öst warmehr die schuld vom peter fanconi als von zeno staub,. es wird jahre dauern bis der scherbenhaufen aufgeräumt ist den peter fanconi hinterlassen hat.
-
die inkompetenz des senior managements von vontobel ist unglaubllich, wie lange wird die familie vontobel da noch zuschauen?
-
Hoffentlich ist der Staub bald weg, denn die Lücke, die er hinterlässt, wird ihn zum Nulltarif ersetzen!
-
Jeden Monat zahlen wieder einige fleissige und zuverlässige VT-Mitarbeiter mit ihrem Job für die permanenten Managementfehler! Wer glaubt, dass Abfindungen bezahlt würden, ist weit gefehlt! Abfindungen erhalten nur jende, die zuvor schon Millionen in den Sand gesetzt haben! Für die anderen reicht ein feuchter Händedruck als Dank für den geleisteten Einsatz! Ob hier unterlassen wird, eine Massenentlassung bekannt zu geben??? Ein Schelm wer an sowas denken würde!
-
…und dann arbeitet Vontobel noch mit ganz schrägen externen Beratern im Precious Metals- Bereich zusammen (Mr. Gibson). – Hier wäre wohl noch etwas mehr Analyse und Know How einzusetzen, bevor man sich die Fingerlein verbrennt!
-
@Level 5: gebe Dir da vollkommen recht. Aber da ist vieles auf beziehungs Ebene aufgebaut und weniger auf der „Sach und Fachschiene“Aber vermutlich ist es wichtiger einen Günstlig profitieren zu lassen als später etwelche Ferfahren am Hals zu haben wo ins Geld gehen, denn das blutet dann der Aktionär.
-
-
Wie bereits am 21.9. geschrieben sollte VT versuchen das PB in die Notenstein zu integrieren und sich als Produktspezialist positionieren.
Das würde aber heissen, am eigenen Stuhl zu sägen. Und da sind einem halt die Millionensaläre doch noch lieber und werkelt noch etwas weiter.
Wie schon die CL und UBS gezeigt haben sind die integerierten Modelle nicht (mehr) umsetzbar.
-
Klar ist doch, dass Staub ein schwieriges Erbe angetreten hat und Vontobel wieder auf Kurs bringen muss. Die längst überfällige Bereinigung von Altlasten spricht für Staub – und sicher nicht gegen ihn.
-
Arschkriexher?!
-
Saint – ich stimme dir zu.
-
-
Frage an Herrn Vincenz von Raiffeisen: Wie lange kann die Raiffeisenbank dieser
sorgenvollen Vontobel- Entwicklung noch Goodwill gewähren? Bleibt es bei den Wort-GEfechten zwischen den ungleichen Partnern oder kommt es 2013 zur definitiven Trennung.Ein Domino-Effekt kann urplötzlich aus dem Nichts entstehen!
-
Staub ist ein guter und fleissiger „Analytiker“, wie soviele andere auch. Front-Führungsqualitäten (dazu gehört strategisches/taktisches Denken und Menschenführung mit Begeisterung) sind aber bei ihm ziemlich „Fehlanzeige“. – In ältlichem Militärjargon würde man ihn als „Etappenhengst“ oder vielleicht noch als „Stäbler“ bezeichnen, nicht aber als „Kommandant“.
-
Zuerst Cayman, jetzt Austria.
Zeno ist ein super Analytiker,
am liebsten anonym im Hintergrund, jedoch eine sehr schwache, unsichere und ängstliche Persönlichkeit. Wie hat er es bloss soweit gebracht ?? 2 Mio. pro Jahr ???? -
Bitte den Stab nicht beleidigen, denn ohne ihn wäre der Kommandant nicht führungsfähig. Es gibt bei Stab und Kommandanten fähige und unfähige Zeitgenossen; also nicht einfach die Beziechnung als Attribut nehmen sondern noch ein Adjektiv anhängen, wie „unfähig“ oder „fähig“. Danke.
-
@ Kommandant a D: Vollkommen einverstanden!
-
@ Beavis: Besten Dank! Das Niveau hier ist bei weitem höher als dasjenige auf der Führungsetage einer Bank.
-
Staub ist ein guter und fleissiger "Analytiker", wie soviele andere auch. Front-Führungsqualitäten (dazu gehört strategisches/taktisches Denken und Menschenführung mit Begeisterung)…
Frage an Herrn Vincenz von Raiffeisen: Wie lange kann die Raiffeisenbank dieser sorgenvollen Vontobel- Entwicklung noch Goodwill gewähren? Bleibt es…
Zuerst Cayman, jetzt Austria. Zeno ist ein super Analytiker, am liebsten anonym im Hintergrund, jedoch eine sehr schwache, unsichere und…