Der Geschäftsmann steigt entspannt und adrett aus dem Fond des brandneuen Bentley Continental. Dann läuft er 200 Meter, überquert die Strasse und tritt ins moderne Bürohaus ein.
Was nach London tönt, ist in diesen Tagen in Zürich-City zu beobachten. Und zwar bei der Vontobel, einer Familienbank mit fast 100 Jahre altem Patriarchen, der aus einer anderen Zeit stammt.
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Der Mann, von dem hier die Rede ist, heisst Roger Studer. Chef des rentablen Strukturierten-Geschäfts der Zürcher Vontobel, Banker im Nadelstreifen, Haare mit Gel im Wind.
Und jetzt auch mit Chauffeur. Nach einer Verkehrssünde – Studer hatte sich trotz Vorstrafe ohne Ausweis hinters Steuer eines anderen Bentleys gesetzt – wurde der Banker vor Jahresfrist strafrechtlich verurteilt.
Als Nebenstrafe im sogenannten Administrativverfahren wurden Studer zusätzlich mehrere Monate Ausweis-Entzug aufgebrummt.
Diese Zeit „sitzt“ er nun ab. Im hinteren Teil seines eleganten Wagens.
Vorne fährt ein Anderer. Ein Chauffeur, der Studer am Morgen in dessen Zuhause abholt und dann fast bis vor den Geschäftssitz der Vontobel-Investmentbank fährt. Am Abend geht die Reise zurück.
Unter dem Tag nimmt Studer das Velo. Das passt eher zur kleinen Vontobel.
Deren Patriarch Hans Vontobel liest der Branche gerne die Leviten. Mit einem gewissen Recht. Selbst pflegte Vontobel bis ins hohe Alter bescheidenes Auftreten.
Legendär sind seine Fussmärsche vom Zürichberg hinunter in die Stadt zu seiner Bank. Der alte Vontobel, der immer noch Ehrenpräsident ist, gab dem Institut den Touch von Bodenständigkeit.
Nun herrscht neuer Feudalismus. Oben thront mit Herbert Scheidt ein Deutscher, der trotz bescheidenem Leistungsausweis relativ betrachtet einen der höchten Boni für sich herausnimmt.
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Dies als Präsident, nicht als operativer Chef. Als solchen hält sich Scheidt den jungen Zeno Staub, der nie aufmuckt, sondern brav nach der Pfeife des Präsidenten tanzt.
Staub würde eigentlich zur Vontobel passen. Der CEO verzichtet auf Glamour-Auftritte, lieber kocht er im trauten Heim eine Suppe.
Doch um ihn herum tanzen die Mäuse. Staub schaut ohnmächtig zu.
Bentley-Mann Roger Studer gehört dazu. Mit seinem neuen Chauffeur prägt der Handelschef das Bild, das man von der heutigen Vontobel-Bank erhält, viel stärker als alles, was sein CEO vorlebt.
Da helfen auch keine Sprüche. Neuerdings macht die Vontobel in Inseraten auf Familie. Offenbar gilt die Losung, wohlhabende Zürcher mit Nachwuchs zum Privatinstitut zu locken.
Doch das Geld verdient die kleine Bank woanders. Im Zürcher Casino mit Struki-Derivaten, in New Yorks Wettbüro mit Grossinvestoren.
Wie wenig die Familien-betonte Vontobel mit ihrem Möchtegern-Privatebanking auf die Reihe bringt, zeigte sich dagegen letzte Woche.
Die mit geschwelter Brust gefeierte Übernahme der italienischen Finter Bank belegt lediglich, dass Vontobel im Geschäft mit den Reichen den Anschluss verpasst hat.
Während Erzrivalin Julius Bär längst auf- und davongezogen ist, betreibt die Vontobel-Bank für die Akquisition eines Kleinstinstituts mit gerade mal 1,6 Milliarden Kundenvermögen einen Grossaufwand.
Für andere wäre die Nachricht eine Fussnote wert. Bei Vontobel sprach die Rennleitung von Aufbruch.
Hintergrund ist, dass die Zürcher Bank gerne eine Macht in der Vermögensverwaltung wäre. Doch Tatsache ist und bleibt: Der Rubel rollt bei den Strukturierten.
Bei Roger Studer. Beim Bentley-Mann.
Der verdient die Kohle, die es braucht, um die ultrahohen Boni für die Spitzencrew zu finanzieren – ohne dass die vielen Familienangehörigen auf ihre ersehnte Dividende verzichten müssten.
Also darf Studer sich auch in einer teuren Karosse zur Arbeit fahren lassen. Das ist nur konsequent.
Den Schaden trägt die Bank als Ganzes. Deren grosser Imagevorteil als zwinglianische Patrizierbank geht den Bach runter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vor einigen Jahren hat die damalige EBK einem anderen Vontobel-Direktor die Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung abgesprochen, weil dieser massiv Steuern hinterzogen hatte.
Fahren trotz Ausweisentzug ist gemäss SVG eine schwere Gesetzesverletzung. Bestraft wird sie gemäss Art. 95 Abs. 1 lit. b „Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe“. Das ist ein sogenanntes Vergehen und damit eine ganz andere Kategorie als eine Übertretung.
Die Sanktion heute: ein solcher Banker bekommt einen Chauffeur. Die Narzissten haben gewonnen und die Pudelis von der FINMA schauen weg.
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Der „andere Vontobel-Direktor“ war wohl Herr E. B., dessen Mitarbeiter J.H. die Devisentermingeschäfte eines Münchner Wurstfabrikanten auf „internen Konti“ verbuchte (also „gar nicht“ bzw. erst bei Verfall „ex post“).
Quelle: Urteilsbegründung im Fall U.H.
Der Gewährsentzug erfolgte wohl nicht nur wegen des „Steuervergehens“ …..
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Ich glaub ich hab Roger heute Morgen im Bentley gesehen. Zeno sass ihm auf den Knien. Beide nicht angegurtet. Gefahren ist Herbert. Grottenschlecht übrigens.
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Und wohl geblinkt zum Überholen aber dann doch brav hinten angereiht?
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In Genf standen heute vor dem Hotel des Bergues 4 Bentleys, 1 Rolls (mit arabischer Schrift) und 1 Ferrari vor der Tür. Warum hören wir darüber nichts ?
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Also mir ist ein charismatischer Händler mit ein paar Ecken und Kanten (Studer) alleweil lieber als ein blasser und total empathie-befreiter Technokrat in der CEO-Rolle (Staub).
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Tatsache ist doch, dass Studer den einzigen Geschäftsbereich leitet, der verlässlich stabile Earnings generiert, während dem das Asset Management von Rajiv Jain abhängig ist und das Private Banking von der Hand in den Mund lebt. Insofern seien dem Roger seine Eskapaden nachgesehen.
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naja wer welchen Wagen fährt ist mir ja ziemlich egal aber ich frag mich was Kunden in solchen Fällen denken. letztendlich wir all das mit deinem Geld gekauft und keiner fragt sich was für versteckte Kosten in seinem Struki drin sind damit die Herren solche Autos am laufenden Band kaufen können.
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@hans meier: und wenn Sie wüssten, was die kunden denken? schlafen Sie dann besser? schmeckt der dôle abends geschmeidiger? wird Ihre frau hübscher?
natürlich wird all das mit dem geld der struki-kunden gekauft – ist das jetzt verboten? unethisch? korrupt? wenn ich einen bmw kaufe, weiss ich auch, dass der hersteller, der händler, ja sogar der staat was dran verdient! ist dort aber scheint’s ok!
wie schizophren muss man sein, dass man den banken hier in diesem (und vielen anderen) forum das geldverdienen madig redet. kann mich jedenfalls nicht erinnern, je zum kauf eines strukis gezwungen worden zu sein.
muss letztendlich ein klassisch n-eidgenössisch geprägtes problem sein! -
wenn ich einen BMW kaufe, mache ich auch die reichste Familie Deutschland, die Quendts, noch reicher ! So ist das eben in der Marktwirtschaft. Die Quandts aber zahlen auch sehr viel Steuern, so dass man Hartz 4 auszahlen und alle die Flüchtlinge die in’s Land strömen bezahlen kann. Geldkreislauf halt ! Kann man da was dagegen haben oder will hans meier gar den kapitalismus (wie eine Partei in der CH mit 2 Bundesräten) überwinden und zum Kommunismus zurückkehren ?
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Who cares about Vontobel. Nach dem absehbaren Abbleben des Ehrenpräsidenten wird die Restfamilie den Laden ganz schnell verscherbeln. Staub und seine zweitklassige Entourage dürften dann Weg vom Fenster sein. Die Oberfigur Scheidt sowieso.
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So wichtige Leute muss man chauffieren. Stellen Sie sich vor Hr. Studer würde entführt, vielleicht sogar aus einem Tram oder Trolleybus. Um noch vorsichtiger zu sein sollte die Bank ihm einen Heli-Service finanzieren. Sollen wir eine Aktion über die Glückskette lancieren?
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Bitte mehr konstruktive Kritik ! Leistungsausweis Herbert Scheidt !? Performance PB – Leitung PB z.B. !? Aber bitte nicht solche privaten Details. Wie R.S zur Arbeit kommt ist seine Sache.
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Ohne Führerschein? Da könnte doch der R. Studer glatt den V. Gavric (den Begleiter der „ewigen Film- Hoffnung“ Melanie W.) mit ins Auto packen – er hat ja den Schein auch für ein Jahr weg. Wär doch ein gelungene Party…:-)
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Gibt es wirklich nichts Besseres zum Schreiben also solche „Blick-ähnlichen“ Geschichten, die notabene erst noch kalten Kaffee von gestern sind. Wen interessieren schon solche hässigen Zeilen, ausser Herr Hässig selbst!
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Nach der Bentley Show wird hier bald wieder über Ferraristi wie Fernandez und Collardi berichtet werden, oder ?
Das ist doch alles nur Trabantenneid ohne Ende.
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Herr Studer würde sich wohl kaum hinten in einen Continental zwängen, dort ist es eng und ungemütlich 😉
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Und ich weiss, dass Herr Studer keinen Continental Besitz, sondern einen Flying Spur.
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Ich mag’s ihm gönnen!
Die Sanktionen bei Verletzungen des Strassenverkehrsgesetz in der Schweiz sind so absurd, dass es verständlich ist, dass er sich auf seine Art „rächt“.
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„Ich weine lieber in einem Rolls-Royce als in einem VW“
(Zsa Zsa Gabor)
Vielleicht muss man für diesen Job eine wenig divenhaft sein (m/w)?!
Aber die öffentlichen in der CH sind auch super 😉
Und bei aller Systemkritik: wenn man den Lappen weg hat, sollte man eben nicht mehr selbst ans Steuer.
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Die unheimliche Allianz von Scheidt und Staub mischt den Schweizer Finanzplatz mit dem Finter-Kauf mal wieder ganz schön auf. Für Schubiger, den Partykönig und Studer, den Goldesel bleibt mal wieder nur eine Statistenrolle übrig. Sie werden es verschmerzen.
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Die Studer-Eskapaden sind doch ein alter Hut. Interessiert niemanden mehr. Spannender fände ich es, mehr über die Hintergründe der Finter-Übernahme zu erfahren. Die ist ja wohl ein Witz. Wenn das alles ist, was Zeno Staub im Rahmen der Bankenkonsolidierung auf die Reihe kriegt, ist es wahrlich schlecht bestellt um das PB von Vontobel. Die neu eingestellten KBs tragen kaum zum Neugeldwachstum bei. Organisches Wachstum also bescheiden. Deshalb jetzt der Versuch das Ganze über eine mehr als zweifelhafte Akquisition zu kompensieren. Alles substanzlose Augenwischerei. Lächerlich.
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Da spricht die Neidgesellschaft!! jeder von Euch würde sich in einen Bentley setzen, wenn es ihm angeboten würde!
Und wie bitte Herr Hässig (nomen et omen) Sie haben keinen Chauffeur?? Pfui aber auch!
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Ein Bentley ist kein Glaubwürdigkeitszertifikat. Jeder Esel kann sich chauffieren lassen.
Vontobel hat ein Imageproblem.
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Nein, ich würde mich nicht in den Bentley setzen, sondern den Bentley verkaufen und den Erlös in etwas Praktischeres investieren: kompakteres Fahrzeug, Weiterbildung, Finanzinvestments.
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Neid – Herr Hässig. Darum geht es Ihnen. Wenn einer mit einem Vermögen wie Studer keinen Bentley fahren darf, wer dann?
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Sie sind wahrscheinlich einiges zu jung, um verstehen zu können, dass nicht gleich alles mit Neidgesellschaft abqualifiziert werden muss (weil eben in diese neue angelsächsisch geprägte [Finanz]Gesellschaft hineingeboren), was den heutzutage penetrant zur Schau getragenen Protz und Mammon einiger sogenannter Topmanager thematisiert.
Man dürfte sich aber auch (wirtschafts-)geschichtlich etwas weiterbilden. Früher hatten wir hier noch Unternehmer und Patrons, die sich in aller Bescheidenheit und Demut für das nachhaltige Wohl ihrer Firmen sowie gleichermassen dasjenige ihrer Mitarbeitenden und deren Familien eingesetzt haben. Man nannte das auch „Verantwortung übernehmen und tragen“, im Sinne eines für alle vorteilhaften Miteinanders und des dafür zentral wichtigen Arbeitsfriedens, worauf u.a. unserer heutiger Wohlstand basiert. Aber ja, tempi passati… – nur schon das heutige Arbeitsklima in den prominenten Finanzinstituten spricht als Resultat des heutigen Management Gebarens für sich. Heute haben wir keine Leader sondern nur noch Manager am Ruder, denen tatsächliches Unternehmertum sowohl auf intellektueller wie auf empathischer Ebene nichts bedeutet, und die sich ohne jemals eigenes Kapital investiert zu haben primär der „Selbstoptimierung“ widmen. Tja, und wenn’s dann einmal noch darum ginge Verantwortung zu übernehmen…. wir kennen diese Geschichten zur Genüge. Das sind die Fakten – also insofern durchaus berechtigte Voten, welche heutiges Treiben und Protzen dieser ’neuen Generation von Wirtschaftsführern‘ (…) kritisch kommentieren.
Ach und noch etwas: NEIN, in einen Bentley zu hocken ist nicht für jedermann erstrebenswert, es existieren glücklicherweise immer noch andere Wertesysteme, ob das für Sie nun nachvollziehbar ist oder nicht… -
Realist: verstehe ich Dich richtig: „gebe einem Esel einen Bentley und es wird ein Banker daraus“
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Äusserst peinliche Egoshow!
In unserer digitalen Zeit müssten alle Führungskräfte wissen, dass Ihr Benehmen direkten Einfluss auf die Marke Ihrer Unternehmen haben.
Wenn dies Hans Vontobel wüsste, müsste er eigentlich sofort eingreifen.
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Ego-Show? Der Herr hat keinen Führerausweis mehr – da ist ein Chauffeur nichts spezielles! Alle die sich hier künstlich aufregen über Leute die anscheinend erfolgreicher oder mindestens wohlhabender sind, tun mir ein wenig Leid.
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@Yvonne: Schon mal was von Vorbildfunktion gehört? Besser wäre es wohl, wenn der Chauffeur gar nicht erst zum Einsatz kommen müsste.
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Hatte Studer tatsächlich auch noch eine Affäre mit der Frau von Lukas Hässig……?
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Vorschlag: wenn der Studer wieder fahren kann, soll er in einer Challenge gegen Cindy Alllemann antreten: Autobahnchallenge zu deutschen Kunden, gegen ein Militärjet in Dubendorf und zuletzt noch Piruetten drehen vor Wittwer Schlumpf am nassen Bundeshausplatz. Medienwirksam, volksnah und spassig! Siehe Bentley Challenge.
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Dass die erzkonservative Familie Vontobel eine Finter Bank kauft, hat mich auch mehr als überrascht und unterstreicht die Mühe, welche man seit Jahren mit dem Private Banking Markt Südeuropa hat.
Vontobel’s Weissgeldstrategie wurde schon früh durch eine scharfe und effiziente Compliance begleitet. Und bei den US Persons lag man ja auch goldrichtig.
Im glamurösen Finter-Atriumgebäude an der Claridenstrasse hätte man jedoch auch schon ital. sprechende Figuren gesehen, welche mit einem Vontobel-Zielkunden nicht wirklich kompatibel sind. Ein bekannter ehemaliger Sonntalker, Nationalratskandidat und heutiger LGT-Manager könnte hier ebenfalls Aufschluss geben.
Nun ja: Vontobel hatte ja vor Jahren einmal einen Tessiner SVP-Politiker als Repräsentanten engagiert, welcher wegen versuchten Morde einige Jahre im Gefängnis sass….
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Als Chef einer Investment Bank, warum nicht? Soll er mit der S-Bahn kommen? Der Rest von VT hat wie die meisten kleineren und kleinsten CH Privatbanken die Daseinsberechtigung eingebüsst. Sie werden am Leben erhalten um den jeweiligen GLs noch ein paar gut bezahlte Jahre zu verschaffen. Das Geld dafür kommt von den Kunden, die es nicht merken und den Angestellten untehalb der Teppichetage, die man ab Mitte 50 wieder dem Arbeitsmarkt „zur Verfügung“ stellt.
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Meines Wissens macht die Bank Vontobel jedes Jahr einen schönen Gewinn und hat deshalb absolut eine Daseinsberechtigung. Stellen wir uns vor, dass die Ueberregulierung alle kleineren Banken und unabhängigen Vermögensverwalter aus dem Markt gespült hat (nicht der Wettbewerb hat entschieden, nein die Regulierung hat entschieden). Dann gäbe es am Schluss nur noch UBS, CS, ZKB und Raiffeisen. Was für eine Horrorvorstellung für die Kunden und die Mitarbeiter. Wie im Kommunismus, man kann noch genau zwischen 2 – 4 Banken auswählen.
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Das wird immer wieder übersehen. Diese Banken sind unglaublich profitabel. Gewinn exkl. Boni, Dividende etc. pro Mitarbeiter immer noch höher als der Durchschnittsumsatz(!) in der CH-IT-Branche.
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@Mazzega: Schon mal was von Eigenkapitalkosten gehört? Allein weil eine Firma buchhalterisch Gewinn schafft heisst noch lange nicht, dass Wert geschaffen wird…
Und beim Wert-schaffen happert es bei diversen Banken leider ganz gewaltig.
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Glanz & Gloria? Ich lese gerne die kritischen Artikel. Aber in der letzter Zeit wird häufiger über das Privatleben von Mitarbeitern berichtet, was mich nicht interessiert. Sind wir eine Neidgesellschaft?
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Wenn ihnen der Artikel nicht passt, kommentieren Sie ihn doch nicht und klicken viel lieber auf die Werbung. Evtl. lässt sich so Herr Hässig überzeugen mehr Journalismus für lau zu betreiben.
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Tja, wenn der liebe Herr keine Hipster-Socken hat verstehe ich schon wieso er nicht mit dem Velo kommt. Man ist schon genug bestraft wenn man nicht in dieser wunderschönen Stadt lebt, lasst ihm doch den Spass.
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Ja was nun? Wenn er selber fährt (ohne Ausweis) gibts Schelte, wenn er nicht selber fährt auch…
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Kann man denn diesem Gernewichtigtuer nicht einfach die Stelle kündigen? Dann wäre das Problem doch gelöst! Und warum ist ein Deutscher VR-Präsident bei einer Schweizer Bank? Fragen über Fragen…
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Fragen über Fragen. Wieso zB lässt man Ausländer hier überhaupt arbeiten?
Wieso kann man als Forum-Furtzer nicht einfach Leute die einem nicht gefallen entlassen?
Antowrten finden Sie auf ichbinblöd.ch
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@hans meier: und wenn Sie wüssten, was die kunden denken? schlafen Sie dann besser? schmeckt der dôle abends geschmeidiger? wird…
Fragen über Fragen. Wieso zB lässt man Ausländer hier überhaupt arbeiten? Wieso kann man als Forum-Furtzer nicht einfach Leute die…
Hatte Studer tatsächlich auch noch eine Affäre mit der Frau von Lukas Hässig......?