Die WM Partners hätten das Gesellenstück der Julius Bär auf dem Platz Zürich werden sollen. Die Chefs der grössten Privatbank in der Limmatstadt träumten von Börsengang für ihre Tochter.
Nun könnte die Boutique statt abheben untergehen. Die WM Partners, bis vor kurzem ein Aushängeschild unter den vielen unabhängigen Zürcher Vermögensverwaltern, steht schief.
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Gute Leute sind weg, der Vermögenszerfall soll dramatisch sein, wie Insider berichten. Die auf der Homepage ausgewiesenen 3,5 Milliarden Assets seien „reine Show“.
Die Lage sei inzwischen derart kritisch, dass ein eigenständiges Überleben akut in Frage gestellt sei. Schuld sei der neue Chef Daniel Aegerter. Der habe in einem Jahr eine 60-Jährige Bude zerlegt.
Ein Sprecher des Mutterhauses Julius Bär hält dagegen. „Aegerter hat erfolgreich das Steuer herumgerissen und wieder mehr Wachstum hingekriegt“, sagt der Mann.
Es seien frische Kräfte an Bord, und die würden nun erfolgreich neue Kunden und Assets anziehen. WM Partners sei wieder auf Kurs, so die Durchsage von oben.
Zweifel sind angebracht.
WM-Chef Daniel Aegerter hat viele gestandene Leute hinausgedrängt, oder diese haben von sich aus das Handtuch geworfen.
Aegerter holte nun 8 neue Kundenberater, von der UBS, viele von der CS und von anderen Banken. Diese sollen in aufstrebenden Märkten frische Kundschaft an Land ziehen, beispielsweise aus Mexiko.
Das Problem: Die Kunden könnten bald wieder abspringen, falls sie überhaupt zur WM Partners wechseln. Die Offenlegungen, die Amerika und Europa längst erfasst haben, werden sich global ausweiten.
Dann hätte Aegerter nur Kosten angehäuft.
Und was für welche. 8 neue Kundenberater bei einem Team von zuvor rund 30 Beratern ist eine Aufblähung um rund 30 Prozent.
Das könne der WM Partners, die bereits massiv geschwächt sei, das Genick brechen, meint die Quelle.
Ein Fanal könnte der Abschied von Willi Leimer sein. Leimer, ein alter WM-Partner, der im Fall Sika das Vermögen der Familie Burkard managt, soll bereits viele Gelder abgezogen haben.
Das „Schlachtross“ flüchtete zu seiner eigenen Boutique, auch seine Assistentin ist weg.
Alles halb so schlimm, tönt es von der Bär-Kommandobrücke. Leimer würde mit der WM Partners verbunden bleiben, man habe bestes Einverständnis.
Andere erfahrene WM-Berater mit guten Kunden und Vermögen sind schon länger weg. Sogar die Assistentin des Ex-Chefs hat der Boutique inzwischen den Rücken gekehrt.
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Der ist wichtig für die Geschichte eines Niedergangs, der symptomatisch ist für den Bankenplatz. Es sind nicht die Amerikaner und Europäer, die ihm den Garaus machen. Der ist selbstgemacht.
Markus Gonseth heisst der Mann, und er war lange Chef einer Vorgängerfirma der WM Partners. Infidar hat diese geheissen und gehörte der Julius Bär.
Unter Gonseth hat die Infidar mehr und mehr an Drive verloren. Der Fisch stinkt vom Kopf, auch hier. Gonseth kümmerte sich vor allem um seine eigenen Kunden, statt die Firma gut zu führen.
Es ging langsam, aber stetig bergab. Da wählten die Bär-Chefs die Flucht nach vorn. Sie kaufen die bekannte WM Partners und fusionierten ihre Infidar hinein, die teilweise den Partnern gehörte.
Das war Ende 2013. Nun sollte es aufwärts gehen.
Es blieb Wunschdenken. Also setzen die Bär-Verantwortlichen Aegerter ein. Der war zuvor für die Bär-Region Zürich zuständig – ohne Erfolg.
Bei der WM Partners wiederholte sich die Misere. Aegerter ist von sich überzeugt. Andere sind es nicht.
Das Resultat: Niedergang.
Die Schuld liegt nicht bei ihm. Sondern in der Geschäftsleitung der Bank Bär. Die schaut tatenlos zu.
Allen voran ein junger Spitzenmanager der Julius Bär namens Yves Robert-Charrue. Er ist 4 Jahren verantwortlich für die externen Vermögensverwalter und agiert als Präsident der WM Partners.
Robert-Charrue ist aber kaum präsent. Seit er im Juli die entscheidende Funktion im neuen Bär-Organigramm, die Leitung des Europa-Geschäfts, übernommen hat, ist er auf Reisen.
Wer ein Meeting mit dem umtriebigen Bär-Chef möchte, muss sich teilweise monatelang gedulden.
So nimmt die kleine Saga ihren Lauf – als Trauerspiel.
WM-CEO Aegerter kann ein letztes Feuerwerk zünden, und wenn die Zahlen dann definitiv aus dem Ruder laufen, wird WM Partners wohl in den Bär-Konzern integriert.
Schwamm drüber. Eine stolze Firma weniger auf dem Finanzplatz.
Wer am Fiasko schuld ist, wird dann niemand mehr fragen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Typ habe ich kürzlich an einem Event gesehen ich glaube art Basel…Er war mit dieser Jurist da Taddei und protzte mit einer teuren Uhr.
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Trotz Scheidung von meiner Frau Angela Jolie habe ich die Kraft dies mitzuteilen. Wer auch immer intern redet, es scheint so ziemlich die Wahrheit zu sein. Es ist gut das solche Sachen ans Licht kommt und nicht verheimlicht wird. Es kann gar kein Neuanfang geben wenn man nicht das Übel ausradiert. Anscheinend sind dort ziemlich viele unglücklich.
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heute schon dein frühstück bei facebook gepostet und dein aufwachen bei twitter dokumentiert?
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Hr. Aegerter war schon bei der SG Ruegg Bank sehr sehr umtriebig. Ein excellenter Einschmeichler der jeden an jeden verkauft. Ich sehe, der Tiger verliert nie seine Streifen.
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Daniel Aegerter kenne ich persönlich nicht gut. Ich hab ihm mal an einer Party ein wenig zugehört, jemand aus unserem Winner Club hatte ihn mal mitgebracht. Was für ein Fehler. Der Typ laberte ununterbrochen über Dinge, die bei Euch Normalos als „Arbeit“ bezeichnet werden. Langweilig. Er erzählte von seinen angeblichen Heldentaten und sah aus wie ein Amateur. Wenn die Realität ihn nun bald einholt, wundert mich das überhaupt nicht.
Wer wirklich viel Arbeit hatte, war ich gestern. Für gewöhnlich beginne ich ja gegen 16 Uhr und quäle mich durch das Briefing der Assistentinnen. Wer hat angerufen? welche Deals erfordern meinen Segen? Was soll sie morgen tragen? Darf sie eine Freundin zum „MBO“ mitbringen? Der Arbeitstag geht dann mit den Dinners und Partys (sprich: wo Wirtschaft und Politik gemacht wird) und das kann dann schon mal spät werden. Weil ich gestern eine Wette verloren hatte (hatte behauptet dass mein Maybach einem Full Swing einer Polokugel stand hält, aber das Teil war eh schon alt) und drum einen Ardbeg Galileo 1999 kippen musste. Eine nette Erfahrung mal etwas zu goutieren, dessen Konsumation Ihr Bisams dort unten als „einmaliger Event“ bezeichnet. Danach war mir auch klar, wieso so ne Flasche entsprechend spotbillig zu haben war.
Heute also nichts interessantes auf IP. Mein Social Media Fräulein hat gemeint, dass offenbar einer meiner grössten Fans einen kompletten Zusammenbruch gehabt hätte. Irgend ein „Memempfo Morpfi“ oder so, ich versteh sie jeweils kaum.Marcel Du Pont – Milliardär, Feminist.
PS: Alle Kommentare dessen Zeitstempel auf meinem Facebook im als Kommentar nicht zu finden sind, sind fake und nicht von mir.
Sucht auf FB nach: marcel.dupont.9849 oder direkt https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849PPS: Ihr seid nichts. Notieren, lernen, verinnerlichen.
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Nette Schreibübung. Fast sind sie schon so gut wie unser Toni Sailer. Siehe z.B.insideparadeplatz.ch/2016/06/10/der-wirtschaftskreislauf/
Wer weiss, vieleicht sind Sie schon bald der neue Martin Sutter? Genau so langweilig wie seine Business Class Geschichten sind Sie schon jetzt. Fehlt nur noch der Stil.
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@Memento-Guest, lass es doch bliebe, de wirsch immer pionlicher!
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Es kommen keine schönen Rauchzeichen aus WM Partners / Infidar Umfeld … Frage ist wie lange wird noch zugeschaut, ich meine das kann ja auch rufschädigend für Julius Baer werden und vorallem die noch junge und erfolgsversprechende Karriere von Yves-Robert Charrue aufs Spiel setzen. Es wissen jedoch alle schon Bescheid, Boris und Yves-Robert werden es richten. Bald.
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Warum wird hier über die Machenschaften gelästert.Der Kunde kann sich die Bank selber aussuchen, denn es gibt einen ganzen Haufen zu viele. Meistens ist die Rendite höher, wenn man eine Liste sämtlicher Aktien und deren Vehikel auf den Boden legt und die Katze mit dreckigen Pfoten darüber laufen lässt. Anschliesend die verschmutzten Titel wählen und der Erfolg ist nicht für die Katz.
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Alles schon vor Jahren gesehen, wenn auch weniger phantasievoll als dein Vorschlag:
Kassensturz prüfte die Aktienprofis auf eine besondere Art: Kinder traten mit eigenen Tipps gegen die Profis an. So lief das Spiel: Die drei Experten stellten mit Stichtag 15. Januar 2001 einen Aktienmix aus zehn Schweizer Aktien zusammen. Dasselbe taten acht Kinder. Diese stützten sich aber nicht auf profunde Analysen, sondern liessen den Zufall walten: Sie schossen mit Dart-Pfeilen auf die Börsenseite einer Tageszeitung, drehten am Glücksrad oder zogen Firmennamen aus einer Lottotrommel.
Das Resultat nach genau einem Jahr: Alle Depots schliessen mit grossem Verlust ab – gemäss dem allgemeinen Börsenverlauf. Der beste Analyst – Hanspeter Loosli von der UBS – schneidet mit einem Verlust von 20,4 Prozent ab. Marco Curti, Chefanalyst der Zürcher Kantonalbank, landet unter den Profis auf dem letzten Rang. Sein Aktienmix hat innerhalb eines Jahres 30 Prozent an Wert verloren.
Analystentipps sind keine Garantie für einen Gewinn
Die Kinder halten erstaunlich gut mit: Die 13-jährige Rahel erzielt mit ihrer Auswahl sogar das beste Ergebnis überhaupt. Vier Kinder schneiden insgesamt besser ab als der schlechteste der Aktienprofis. Nur eines der Kinder fällt mit einem Minus von 45 Prozent deutlich ab.Hier die Details:
https://www.ktipp.ch/artikel/d/aktien-keine-rendite-ohne-risiko/
http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/themen/geld/kids-schlagen-finanzgurus
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Aegerters „Assistentin“ sitzt wieder beim Bär. Nun hat er stattdessen zwei neue Fachkräfte an seiner Seite.
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Sehr schade, was hier in IP in den Kommentaren zunehmend passiert, unabhängig vom Thema: unangenehme Häufung von Unflätigkeiten und primitiven Gehässigkeiten, auch immer mehr zwischen den Kommentatoren, von denen es (gefühlsmässig) immer weniger gibt. Bin ich schon paranoid wenn ich dahinter eine Strategie zur Abschaffung von IP sehe? Schade für IP.
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das ist die Folge des „Erfolgs“:
Lukas L. Hässig gibt den Ton an: Draufhauen auf Basis von „Hören und Hintertragen“. Darauf reagieren alle Zu-Kurz-Gekommenen mit Geifer, Kläff und ähnlichem.
Folge: was Hässig absondert interessiert nicht gross. Aber was von den Boys & Girls kommt aktiviert uns.
Also nicht einfach die KommentatorInnen runter machen. Luks trägt seinen Teil der Verantwortung. -
Lieber Schnauz, ich pflichte Ihnen zu 100 % bei. Der Anstand ist beim Verfasser dieses Blogs und vielen Kommentatoren schon länger auf der Strecke geblieben. Das Ende von IP werden wir wohl erst dann sehen, wenn der Finanzplatz Schweiz auf etwa 60’000 Mitarbeiter, die Hälfte der Banken und ein Viertel der EVV eingedampft ist. Dann braucht es keine ätzenden Anfeidungen (LH) und bösartigen Abrechnungen mehr. Zwischenzeitlich wundert sich der Leser, wie es LH gelingt, ungestraft über all diese Zeit Leute in den Dreck zu ziehen und ihre Reputation zu schädigen. Muss schon ein gutes Gefühl sein, wenn man einen Freibrief im rechtsfreien Raum hat. Oder wie sehen Sie das, Herr Hässig?
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@Schnauz: Ja, ich bin seit einiger Zeit auch schon zum Schluss gekommen, dass Hässig mit all dem Schwachsinn, der hier von uns Kommentatoren abgesondert wird, genug hat. Ansonst würde er uns nicht tolerieren. Früher hat er immer zensuriert. Heute ist es ihm egal geworden, was wir zu seinen Artikeln meinen. Er möchte aufhören und etwas Sinnvolleres beginnen. Das ist nachvollziehbar. Good luck!
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Aegerter ist ein guter Kerl mit Stärken und Schwächen wie alle anderen. Der Artikel ist zu 90% Bullshit und wohl eine Abrechnung eines unzufriedenen Mitarbeiters…..
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Dante, bist Du baerisch?
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Vetternwirtschaft gibt es überall, aber was die WMP hier zeigt ist eine ausserordentliche Leistung an Dummheit. Man hört intern bei Bär das D. Aegerter bis Ende Jahr oder Q1 2017 Zeit hat. Sonst ist er weg. Er wird es nicht schaffen, genau wie bei Bär. Dort waren dann alle froh als er weg war. Die Mitarbeiter bei WMP werden auch froh sein.
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Hässig: Eine minimale anti-Troll Moderation wäre äusserst wünschenswert. Genau so lästig wie ein DDoS Angriff.
By the way: Wie ist dann die Geschichte mit den vermeintlichen DDoS Angriffen weitergegangen?
https://insideparadeplatz.ch/2015/11/26/hinter-cyberattacke-gegen-inside-stand-notenstein/Gab’s noch ein Nachspiel?
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Daniel Aegerter sollte man rauswerfen. Er hat schon immer alles zerstört was ihm nicht passte. Er kann Menschen nicht ausstehen die besser sind als er, so stellt er nur Pfeiffer ein, damit er gut aussieht. Das war schon bei Bär so. Leider. Er hat keine Strategie, keine Vision. Schade. Die Mitarbeiter dieser Firma hätten etwas besseres verdient als einen solch schrecklichen Chef.
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Hallo MDP, wo bist Du? Eventuell noch im Bad um das Toupet zu richten? Wir warten gespannt auf Deine Lektion… 🙂
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Lesson learned: wer als Prospect explizit mit einem kleineren Finanzdienstleister zusammenarbeiten möchte, möchte auf der anderen Seite des Wir-hören-Ihnen-zu-Tisch eben keine Ex-UBS oder Ex-CS (vergiftete) Kundenberater sehen als Zu- oder Verhörer. Und wenn das immer mehr auch für die Bestandsklienten gilt, sind die Banking-Partners eben schnell abgemagert…
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Natürlich explodieren die Kosten, wenn WM Partners allen ernstes die CRM Lösung von Ambit integriert und gut, wenn nicht gar über ein Jahr lang daran rumbastelt.
Es gibt sie auch, diejenigen Fälle, die sich ‚ins Grab modernisieren, resp. Digitalisieren‘. Anderes Beispiel war Leodan, die Unsummen für die Crealogix-Lösung investierten (2 Mio?) und sich schlussendlich das Genick brachen.
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Wissen Sie was ein Jeans tragender Banker ist ? Ueberall wo’s wichtig ist, sitzen Nieten….kann man bei Armani Anzügen aber nicht sagen…
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Ich beobachte was geschieht, lese aufmerksam mit, verstehe nur Bahnhof und schreibe einen Stuss darunter.
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Danke für den gehaltvollen Humor …
Nick-nome est omen … des Kommentarschreibers natürlich. -
………und der Coglione hat den Ueberblick.
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die bänker wechseln inzwischen ihre häuser öfters wie die edeldirnen.
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Siehe mein Kommentar von 08:00! Bingo!
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Bänker sind „fast“ wie Edeldirnen!
…nur dass wir mehr Stil haben, wie dieses Bankerssippe. Beim Bänker gibts nur heisse Luft
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Und auch heute werden sich die gewohnten Nieten im Kommentarbereich wieder gegenseitig an Peinlichkeit, Unwissenheit Arroganz und Überheblichkeit übertreffen!
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Arroganz und Selbstüberschätzung wird in dieser Branche mit viel Geld abgegolten….Leider!!!
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Und das, meine Damen und Herren, ist eine selbsterfüllende Prophezeiung.
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Ihr Beitrag vom hohen Pony herab schon einmal eine gute Vorlage. Dürfte bestimmt getoppt werden……..
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Läck mir!!! Bisch Duuu überläge!!!
Vo Dir möchte ich nüt me läse. -
Als ich letzten Freitag zum ersten und letzten Mal unter dem Motto „memento mori“ ein Kommentar zu unserem Forentroll abgegeben habe, hätte ich nie gedacht, dass das Schlag so gut sitzt. Offenbar ins Schwarze getroffen. Nun versucht sich eine nette Niete mit dem selben Nick. Viel Spass dabei. Wenigsten benutzt er – dank meiner Anregung von gestern – heute das Wort „Niete“ und nicht das Deutsche „Knallkopf“. Gut gemacht. Auch Nieten sind lernfähig, ob nun Banker oder aus dem HR.
L. Hässig: Ich würde dieses Forum wenigstens minimal moderieren.
********* Mein Originalkommentar *********************************************
… dass der unkreative und unsichere Marcel du Pont (alias Inspektor Frosch alias Candy du Pont) eine Niete ist, die es nicht einmal fertig bringt konsistent „anzugeben“ … und auch gleich den Schwanz einzieht wenn er dabei ertappt wird … wissen wir schon aus den dämlichen Kommentaren in https://insideparadeplatz.ch/2016/09/06/foto-aus-ubs-trading-center-wird-lagerhalle/
Also: Kommentar von Marcel Du Pont -> Kommentar überspringen.
Die Frage bleibt:
Marcel Du Pont: was haben Sie für ein Problem? Jugendbedingte Trolleritis? Senilität?Oder doch Angst vor unangenehmen Enthüllungen und Kommentaren?
Schreiben Sie diesen Unsinn gar auf „Auftrag“ um grundsätzlich IP & Kommentatoren zu diskreditieren?
Letzteres scheint sich immer mehr zu bestätigen … Kommentare immer nur zu regulären Arbeitszeiten …
Übrigens wie dämlich muss man sein um die eigenen Kommentare bei Facebook zu registrieren? Der wirkliche Marcel Du Pont würde das nie machen. Nicht einmal das bringen Sie richtig hin, Sie Niete …
… oder müssen Sie etwa die „echten“ Kommentare ihrem Arbeitgeber vorweisen? -
… ja und memento mori, niete aller nieten, macht den Anfang!
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Sie haben dazu den Startschuss gegeben! Gratulation…
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Na dann hast Du ja schon mal einen guten Anfang gemacht – lies doch einfach was anderes. Traurig solche Frusthaufen…
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@mm
Ihr Name wird ein weiterer zum Ignorieren.
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Als ich letzten Freitag zum ersten und letzten Mal unter dem Motto „memento mori“ ein Kommentar zu unserem Forentroll abgegeben habe, hätte ich nie gedacht, dass das Schlag so gut sitzt. Offenbar ins Schwarze getroffen. Nun versucht sich eine nette Niete mit dem selben Nick. Viel Spass dabei. Wenigsten benutzt er – dank meiner Anregung von gestern – heute das Wort „Niete“ und nicht das Deutsche „Knallkopf“. Gut gemacht. Auch Nieten sind lernfähig, ob nun Banker oder aus dem HR.
L. Hässig: Ich würde dieses Forum wenigstens minimal moderieren.
********* Mein Originalkommentar *********************************************
… dass der unkreative und unsichere Marcel du Pont (alias Inspektor Frosch alias Candy du Pont) eine Niete ist, die es nicht einmal fertig bringt konsistent „anzugeben“ … und auch gleich den Schwanz einzieht wenn er dabei ertappt wird … wissen wir schon aus den dämlichen Kommentaren in https://insideparadeplatz.ch/2016/09/06/foto-aus-ubs-trading-center-wird-lagerhalle/
Also: Kommentar von Marcel Du Pont -> Kommentar überspringen.
Die Frage bleibt:
Marcel Du Pont: was haben Sie für ein Problem? Jugendbedingte Trolleritis? Senilität?Oder doch Angst vor unangenehmen Enthüllungen und Kommentaren?
Schreiben Sie diesen Unsinn gar auf „Auftrag“ um grundsätzlich IP & Kommentatoren zu diskreditieren?
Letzteres scheint sich immer mehr zu bestätigen … Kommentare immer nur zu regulären Arbeitszeiten …
Übrigens wie dämlich muss man sein um die eigenen Kommentare bei Facebook zu registrieren? Der wirkliche Marcel Du Pont würde das nie machen. Nicht einmal das bringen Sie richtig hin, Sie Niete …
… oder müssen Sie etwa die „echten“ Kommentare ihrem Arbeitgeber vorweisen? -
@Späger-rico, Euch zahle ich aus der Portokasse!
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was für ein eingebildeter Besserwisser! Auf die anderen zeigen, dabei aber selber nur dumme Dinge schreiben, die nicht mal indirekt mit dem Thema was zu tun haben. Verdufte!
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Hr. Aegerter war schon bei der SG Ruegg Bank sehr sehr umtriebig. Ein excellenter Einschmeichler der jeden an jeden verkauft.…
Dieser Typ habe ich kürzlich an einem Event gesehen ich glaube art Basel...Er war mit dieser Jurist da Taddei und…
Daniel Aegerter sollte man rauswerfen. Er hat schon immer alles zerstört was ihm nicht passte. Er kann Menschen nicht ausstehen…