Es ist der Heilige Gral des Private Bankings: das Neugeld oder Net New Money. Es zeigt, wie gut eine Bank im Kerngeschäft Private Banking ist.
Ausgerechnet dort trickste die Credit Suisse. Und wie. Von Ende 2011 bis Ende 2012 blies die CS das Neugeld mit hervorgezauberten Milliarden nach aussen auf.
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Die Zahlen für die Investoren waren deshalb „massgeblich irreführend“, urteilt jetzt die US-Börsenaufsicht, nachdem sie über 2 Jahre lang untersucht hat.
90 Millionen Dollar kostet dies die CS. Es ist der nächste Hammerschlag für die gebeutelte Bank, nach 2,8 Milliarden im US-Steuerfall, Bussen für „Dark pools“ und Libor. Und, und, und.
90 Millionen sind Peanuts, könnte man meinen. Doch diese Busse hat es in sich. Sie zielt ins Herz der Bank, ins Private Banking, dort, wo die CS ihre Zukunft sieht.
Tricks und Verschleierungen sind da besonders gravierend. Die neue Führung tat denn auch alles, um rasch das Steuer herumzureissen und die alte Crew in den Regen zu stellen.
New CS korrigierte im dritten Quartal 2015, ohne dass dies jemand richtig bemerkte. Die Assets under Management, also die verwalteten Vermögen, sanken um fast 40 Milliarden wegen der Anpassung.
Es war der buchhalterische Neuanfang, das Eingeständnis, dass man früher auch bei einer Zahl, die von den Aussenstehenden als zentraler Erfolgsfaktor beachtet wurde, nicht korrekt gearbeitet hatte.
Zweiter Punkt auf dem Weg zur Läuterung war, dass ein Ex-Topshot der Bank als Hauptverantwortlicher dastand.
Rolf Bögli, lange einer der Spitzenleute der CS im globalen Private Banking, galt als Täter, als Schuldiger. Die US-Börsenaufsicht nahm ihn ins Visier, kein CS-Chef stellte sich vor ihn.
Bögli wurde nun ebenfalls gebüsst, und zwar mit 80’000 Dollar. Er bekannte sich weder schuldig noch unschuldig.
Für die CS ist Bögli der ideale Sündenbock. Er ist seit ein paar Jahren weg, zunächst krankgeschrieben, dann definitiv aus den Augen.
Später kursierten Online-Fotos von Bögli auf einem Segeltörn, als „Kranker“ in Wind und Wetter über die Wellen.
Da war’s um den Ex-Topshot geschehen: Bögli ist schuld.
Wenn es eine Inszenierung war, dann war sie ebenso gelungen wie falsch. Die CS hatte in ihrem Private Banking ein ganzes System, um sich beim „heiligen“ Neugeld besser darzustellen, als man war.
Es gab ein Komitee von Fachleuten, angesiedelt im Finanzbereich von Finanzchef David Mathers – der als einer der wenigen unter dem neuen CEO Tidjane Thiam „überlebte“ –, das über das Net New Money wachte.
Sobald die Grenze von 500 Millionen überschritten wurde, musste das Komitee entscheiden. Und oft ging es in der Periode, für welche die CS nun gebüsst wurde, um mehr.
Um viel mehr. Um Milliarden.
Die US-Börsenaufsicht schildert in ihren Berichten ausführlich, wie hohe CS-Chefs in vier Fällen bei wichtigen Kunden darauf gedrängt hatten, dass Vermögen als Neugeld klassifiziert wurde.
Dies im Unterschied zu einfachen Einlagen, also Cash, der herumliegt und nicht von Private Bankern betreut wird.
Assets under Custody (AUC) nennt man diese, sie sind das Gegenstück zu den Assets under Management (AUM).
In der fraglichen Periode ab Ende 2011 ging es für die CS-Oberen ums Ganze. Sie wollten dafür sorgen, dass die Zahlen nach aussen weiterhin gut aussahen.
Der naheliegende Grund: Der „Erfolgsstory“ CS drohte die Luft auszugehen. Die CS hatte die UBS und andere Banken nach dem Suprime-Crash lange hinter sich gelassen. Nun aber sank der Kurs der Aktie, der Vorsprung schmolz.
Als einer der hervorstechenden Erfolgsfaktoren galt lange das viele Neugeld. Die CS stand besser, sicherer, solider da als viele Konkurrenten, so zumindest die Wahrnehmung in weiten Marktkreisen.
Also floss Neugeld zu ihr. Im 2010 waren die Zuflüsse berauschend. Im 2011 immer weniger. Das zeigten die Quartalsberichte.
Dort ging das Net New Money nach unten. Stetig. Der Ausweis für das dritte Quartal 2011 brachte einen Rückstand für die ersten neun Monate des Jahres von 15 Milliarden zum Vorschein – eine kleine Weltreise.
Was tun? Die CS-Leute, darunter auch Bögli, der aber meistens im direkten Auftrag seiner Vorgesetzten gehandelt hatte, drängten auf mehr Neugeld.
„We need to do something pretty big“, schrieben sie topdown in Emails. „Need your flexibility and will ensure compensation of potential negative future impacts.”
Hier kommt eine neue Spezialität fürs Vernebeln zum Vorschein. „Outflow protection“ hiess sie und meinte, dass der von späteren Abflüssen betroffene Berater seinen Bonus behalten würde.
Besonders im Fall von Hansjörg Wyss, dem grossen Schweizer Medtech-Unternehmer, der gerade seine Synthes verkauft und frische Milliarden zur CS gebracht hatte, überschritten die CS-Manager die rote Linie.
„Over CHF 4 billion in Client B (gemeint ist Wyss, Anm. IP) assets were reclassified from AUC to AUM in the first quarter of 2012“, halten die US-Behörden fest.
Das waren dann definitiv kein Peanuts mehr. „That amount constituted more than 75% of the NNA reported by Credit Suisse’s wealth management business for the first quarter of 2012.“
Für die Umklassierung von „Cash“ in „verwaltete Vermögen“ brauchte es oft einen „trigger event“.
Die CS-Chefs, die möglichst hohe Neugeld-Zahlen wollten, was nicht nur der Aktie half, sondern auch den Boni, sahen einen solchen beispielsweise in einer Börsenkotierung eines weiteren Kunden.
Das war im 2. Quartal 2012, als weiterhin Neugeld-Notstand herrschte. Die CS-Chefs schrieben damals: „This (…) listing serves as the basis for an active investment advice of this position as access to capital/liquidity is now given.”
Nur: Im 2. Quartal 2012 war gar nichts neu. „However, this purported „trigger“ did not take place in the second quarter of 2012, but rather in the final quarter of 2011″, hält die US-Börsenaufsicht fest.
Anfang 2013 drückten dann die CS-Spitzenleute im Private Banking nochmals richtig auf die Tube.
„(..) we need another billion“, schrien sie laut um Hilfe, und fragten dann die Spezialisten unten im Maschinenraum: „(…) can we move (Kunde A) in that direction?“
Die CS betont in einem Statement, dass sie niemanden bewusst getäuscht habe.
„Wir möchten unterstreichen, dass Credit Suisse kein absichtliches Fehlverhalten vorgeworfen wird“, steht in der Mitteilung. Der Bank würde zudem „nicht vorgeworfen, sie hätte Neugeldzahlen falsch ausgewiesen“.
Auch seien keine Kunden zu Schaden gekommen.
Was die CS nicht herausstreicht, was aber zu denken gibt, ist der Fakt, dass sie einen unabhängigen Aufpasser als Folge dieser Affäre mandatieren musste.
„Finally, Credit Suisse retained an independent consultant who reviewed and assessed its revised policies and procedures and the implementation of those new policies and procedures“, schreiben die USA.
Schon wieder.
Der erste bekannte Aufpasser Neil Barofsky hat die CS respektive ihre Aktionäre inzwischen die Kleinigkeit von 344 Millionen Franken gekostet hat.
Weitere folgen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Am besten ist es, sich von solchen Menschen fernzuhalten.
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Busse nicht bezahlen! Was nun? Nimmt ihr mir die Lizenz weg? Bitte schön könnt ihr haben. Meine Mitarbeiter in den USA ebenfalls, denn diese werden arbeitslos und müssen durch euer System unterstützt werden. Somit kann ich mich auf mein Kerngeschäft konzentrieren und endlich den Kurs der Aktie legal nach oben bewegen. So weit so gut. Jetzt die andere Seite. Ich bezahle die Busse, trickse weiter wo immer möglich und mache dafür Rückstellungen. Lohnt sich, da mein „legaler“ Gewinn um einiges höher war und die Busse verhandelbar ist. Image? Ist mir egal (YouTube)….
Zu meiner Zeit bei UBS und CS im PB hatten meine Vorgesetzten unsere NNM Zahlen, um die oberen zu befriedigen, immer mit ein paar Milliönchen nach oben korrigiert. Als dann die Zahlen nicht kamen haben sie einfach unsere gemeldeten Zahlen genommen obwohl auch diese nicht erfüllt wurden. Schuld waren immer die anderen (Krise hier, Image dort, Verlust da usw. usf.). Die obere Etage sollte endlich mal fü… haben und den Amis IHRE Meinung sagen und nicht immer die Zunge zum lecken heraus strecken. -
ihr seid alles arme bauern, tölpel, die uns cs-assen den erfolg nicht gönnt.
Neider-pack, armseliges.
die cs ist und bleibt meine solide bank.
als mitarbeiter protifiere ich vom hohen lohn und üppigem bonus
als aktionär vom dividendenregen
als schweizer vom stolz auf unser haus-
@Rüdiger Valutans, auch mich hat es vor Jahren geschmerzt, als ich meine Naivität ganz verlor. Das bei meinem Arbeitgeber schein und sein nicht vereinbar ist. (…). Die Allianz gehört ebenfalls in die Kategorie „too Big to fail“, ich kenne das also mit den Goodies. Nicht nur deshalb ist Edward Snowden ein Held für mich. Er verzichtete auf ein sorgenfreies, easy Leben mit gewaltigem Zahltag und wohl noch mehr Goodies als wir es uns vorstellen können und seine Regierung wird ihn weiter dafür jagen (und zum Schluss verurteilen). Einfach weil er die Wahrheit aufgedeckt hat.
Leider wird nicht ein MA (im Businessanzug) die für diese Verfehlungen die alle diese aussergerichtlichen Zahlungen mit den USA (schon seit Jahren und vermutlich noch jahrelang, schliesslich braucht die USA immer Geld und das ist ein sehr einfacher Weg um an Geld zu kommen) nach sich ziehen, zur Verantwortung gezogen. Selbst die, die dafür Verantwortung tragen und genau für diese Verantwortung fürstlich entlöhnt werden.
Was würdest du sagen, wenn du für all die gewaltigen Penaltys deiner Firma mit bezahlen müsstest? Oder deine MA von oben? Wenn all die CS Asse für Ihre Verfehlungen gerade stehen müssten. So wie es in der realen Welt gang und gäbe ist. Schliesslich verstossen die schon seit Jahren mindestens gegen geltendes Amerikanisches Recht. Sonst müsste ja niemand bezahlen. Und jemand muss ja bezahlen, weil immer jemand bezahlt. Die MA der CS (oder UBS) sind es nicht. Keiner von ihnen.
Das du deine Bank, die sich in der USA gefühlt dauernd entschuldigen oder schuldig bekennen muss, einmal sogar der CEO himself, und schon fast froh ist wenn sie dauernd nur Bussen bezahlen müssen, als solide bezeichnest, finde ich mutig. Die CS, die UBS, die Deutsche Bank, etc., haben doch die besten Anwälte die es gibt. Wieso lassen sie sich in den USA trotzdem nie auf ein Gerichtsverfahren ein?
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@Rüdiger Valutans. Stolzer Banker. Solche Mitarbeiter wünscht sich die obere Etage. Weiter so. Ihnen steht kurz vor dem Zerfall die Beförderung zu. Machen Sie die Augen auf! Träumen Sie nicht, kommen Sie wieder zurück auf den Boden, zur Realität!
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Wer am Kiosk ein Zigarettenpäckli klaut und erwischt wird, wird bestraft.
Wer mit manipulierten Zahlen einer Bank Boni klaut, und nachträglich erwischt wird, bleibt straffrei und darf das Diebesgut (Bonus) behalten (sofern er die dazu notwendig Managementposition inne hat).
Das ist nichts anderes als Legalisierung, Förderung und Belohnung von Kriminalität.Die Banken sind längst zum Selbstbedienungsladen für potentielle Kriminelle verkommen.
Damit das weiterhin so bleiben kann, werden Whistleblower ja auch nicht geschützt sondern bestraft. Wo kämmen wir hin, wenn Schummeleien oder Betrügereien noch vor den Bonusbezug durch solche Störenfriede bekannt gemacht würden? Dann könnte man ja nicht mehr in Ruhe seinen „verdienten“ Bonus beziehen. -
Grossbanken habe doch generell eine Vergangenheit, die geprägt ist von der Täuschung der Kunden, Verletzung von Gesetzen und unethischem Verhalten.
Als das Internet ein Hype war, brachten sie viele wertlose Firmen an die Börsen und verdienten prächtig daran. In der Finanzkrise haben sie wertlose Immobilienanleihen, die gebündelt wurden, weiterverkauft und die Kunden getäuscht. Schließlich nahmen sie Jahrzehntelang unversteuertes Geld an. Die Steuern wurden den jeweiligen Staaten für wichtige Aufgaben entzogen. Schließlich fließt ein Großteil der Gewinn ans Management ab, und steht den Grossbanken nicht als Eigenkapital zur Verfügung. Darunter leidet die ganze Volkswirtschaft.
Wer Kunde bei Großbanken ist,fördert ein solches unethisches und betrügerisches Verhalten. Störend ist auch, dass bei Bussen nicht direkt die Manager belangt werden sondern einfach nur die Aktionäre zur Kasse kommen.
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Die Deppen in Form von Richtern sind halt Teil dieses Setups und schützen die „Mänäger“. Wir kleinen Bürger sind die Verlierer!
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Es ist eine Schande, was die Herren Meister und Rohner da veranstalteten! Ihre Gier war nicht zu bremsen. Herr Bögli war offenbar Mitläufer und büsst nun dafür. Herr Grübel hätte solche Machenschaften nicht zugelassen!
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Ein Wirtschaftskrieg ist marketingtechnisch viel besser zu verkaufen. Es gibt keine Tote nur Arme. Dieser Krieg tobt zur Zeit, ungeachtet der Berichterstattung. Wenn die Welt es nicht mal schafft, Tote in Syrien zu verhindern, warum soll sie sich auch um die Bussen zwischen den Ländern kümmern. Wie sollen wir es besser machen? Hm… ausser Investition in Forschung und Technik fällt mir nichts mehr ein. Alles andere ist traurig.
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Habe auch langsam genug von dieser US-Bussenscheinheiligkeit. Die US Banken sind garantiert nicht besser. Die goldenen Jungs von Goldman Sachs, dass ist wohl die aller schlimmste Bank weltweit. Lehman Brothers, Griechenland oder der US Präsident, egal wer, kann ein Lied davon singen. Delaware scheint auch keine US-Regierung zu interessieren.
Trotzdem bekennen sich sowohl UBS wie auch die CS dauernd schuldig in den USA. Das Fehlverhalten von UBS und CS das permanent an den Tag kommt ist meiner Meinung nach der Beschreib einer organisierten Organisation. Das weder diese Banken noch andere Banken wie die Deutsche Bank in Europa anders Geschäften als in den USA, wo sie sich dauernd zurecht schuldig bekennen, wer ist so naiv das zu glauben? Nur in Europa passiert nichts. Erinnert mich irgendwie an den Fall FIFA.
Die UBS und die CS bilden jedes Quartal schon mal unvorstellbar gewaltige Rückstellungen um die Bussen zu bezahlen. Schon seit Jahren. Ein weiteres Indiz für mich auf eine organisierte Organisation. Das sich alle Banken und auch die USA immer aussergerichtlich einigen ist für mich skandalös. Die Einten wollen immer nur bezahlen und die anderen wollen immer nur kassieren. Wohlweisslich ohne Gerichtsentscheid, den ein Präzedenzfall will niemand von denen schaffen. Sauber Geschäften will offenbar niemand von denen.
Das die Deutsche Bank, Joe Ackermann sei dank, eigentlich bankrott ist, ist ein Gerücht das es schon seit Jahren hartnäckig gibt. Nun sollen sie 15 Milliarden bezahlen und der Deutsche Staat steigt nicht ein. Dabei geht jeder davon aus, dass die Penalty der USA auf 5 Milliarden gesenkt wird und der Deutsche Staat schon alles mögliche und unmögliche (…) macht, um offiziell nicht einsteigen zu müssen. Und wenn das alles trotzdem nicht reicht, werden sie zum Schluss auch offiziell trotzdem einsteigen.
Es wird Zeit, dass diese gesellschaftsfeindlichen Riesen endlich für immer fallen. Das Internet, Google, Facebook und Co. wird das hoffentlich bald richten.
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Wunderbar gesagt Roger. Dazu noch: Warum wurden die US – Rating-Agenturen nie gebüsst?
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@ Rory „easy going“ Steppenwolf
Sie werden nicht gebüsst, weil sie Teil dieser organisierten sich gegenseitig Cash zuschiebenenden Bande sind. US-Regierung, Richter, Anwälte und die Handlanger in den „Schweizer Banken“ (auch Top-Mänäger genannt) sind allesamt Teil einer Räuberbande!
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Wir (Swiss Banks) haben einiges aufzuarbeiten und richtig zu stellen, das ist unbestritten. Den einen gelingt es mehr, den anderen weniger. Aber, genug ist genug mit dieser US-Bussenscheinheiligkeit. Die US-Finanzdiplomatie ist exzentrisch heuchlerisch. Den USA geht es um zusätzliche Steuereinnahmen sowie um die Schaffung von Vorteilen für die eigene Finanzwirtschaft. Die Schweizer Politik hat sich von Anfang von den USA einschüchtern lassen und ihren Forderungen nachgegeben, obwohl die USA eine Gegenseitigkeit zugelassen hätte. Ist die Schweiz zu grosszügig oder nicht verhandlungsfähig? Siehe US-Abkommen FATCA. Was unternimmt die OECD. Vereinbarungen sollten immer bedeuten. Immer noch der effizienteste Weg um Konflikte erfolgreich einzudämmen. Was unternimmt die Schweizer Aufsicht im neusten Fall der J. P. Morgan Chase.
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Wieder ein Aufpasser, der vor allem eins macht: Abzocken. Es passt zu diesem Land mit seinem masochistisch-devoten Parlament, dass zu 90% aus Juristen-Bürokraten besteht wie die Faust aufs Auge, dass man sich so was bieten lässt. Ohne demokratische Legitimation und ohne Grund (die Schweiz hätte ja eine Veto-Stimme in der OECD!) lässt man sich zuerst ein Knebel-Staatsvertrag aufbürden, dass es sich einzig und alleine um ein einseitiges Instrument im Wirtschaftskrieg der USA gegen die Schweiz handelt, scheint niemand zu merken. Eine ähnliche „Elite“ wie im Parlament, hockt im CS Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung, statt endlich mal den USA Einhalt zu bieten und entsprechende Retorsionsmassnahmen einzuleiten, lässt man die Häme regelmässig über sich ergehen – echt bedenklich! Das einzige was die Schweiz jetzt noch retten kann, wäre die Wahl von Trump. Die Schweizer sind noch immer besser unter republikanischer Präsidentschaft gefahren als unter Demokraten (Holocaust Klage, Steuerstreit, FIFA Razzia, Visa/Einreise Schikanen). Lernst man etwas daraus? Aber nein, CS wie UBS gaben bekannt dass sie Clinton Geld für den Wahlkampf haben zukommen lassen (wieso eigentlich?). Dabei wäre die Liste der möglichen Retorsionsmassnahmen sehr lang: Visapflicht für US-Amerikaner (inkl. Fingerabdrücke etc.), Überflugverbot für US-Airlines, Investitionsverbot… vor all dem sollte aber die CS und UBS mal ihr ganzes US-Personal auf die Strasse stellen.
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Es wird ein Ende haben, sobald der US$$$$$ nicht mehr Weltwährung ist. Und das ist absehbar.
Anmerkung: Vergessen zu erwähnen, wie die Wells Fargo mit Samthandschuhen angefasst wird für einen ganz dreisten Delikt. -
@Unternehmer: haben Sie Ihren Titel „Unternehmer / Pharma“ nur darum ausgewählt, damit die Leser ihrem Kommentar mehr Gewicht geben? Einen schönen Abend, dennoch!
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Grüezi Herr Pharma, also bei all dem, was Sie hier so erzählen, brauchen Sie zuvörderst „a taste of your own medicine“.
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Ich würde es mal so formulieren, die USA zwingt die europäischen Banken in die Knie. Sie holt sich die vermeintlich, verlorenen Milliarden, aus den vergangenen Jahrzehnten, zurück. Das US-Handelsdefizit steigt stetig an. Die Staatsverschuldung der USA ist auf mehr al 19 Billionen Dollar gestiegen. Ob ein demokratischer oder republikanischer Präsident im Weissen Haus sitzt, spielt aber für die weitere Staatsverschuldung keine Rolle, da die USA mit dem Dollar die Weltreservewährung druckt und mit dem einen Grossteil der Geschäfte abgewickelt werden.
Aber Trump in das Weisse Haus – zugebenermassen für Wirtschaft und Finanz ein kurzfristiges, zartrosa Aufflackern am sturmverhangenen Himmel. Aber der Präsident hat noch ein paar andere Dossiers auf dem Tisch stapeln – und da kann es gut sein, dass die Rückkoppelung derart massiv sein wird, dass das erste zartrosa Aufhellen sich zu einem Hurrikan mit massiven Sturmböen Richtung Europa entwickelt 😉 -
„CS wie UBS gaben bekannt dass sie Clinton Geld für den Wahlkampf haben zukommen lassen (wieso eigentlich?)“….
—> Häää? Ich glaub mich laust der Affe! Warum stecken „Schweizer“ Banken ihren Peinigern noch Geld zu? Das stinkt doch zum Himmel?
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90 million was a great trade for Rohner, Cerutti and Bogli, but not so good for the poor shareholder who lost billions under this deception..they probably spent as much in legal fees to protect their own skin. where is FINMA?? USD 80,000 is two weeks pay for boegli and Rohner,Cerutti keeping making millions even after billions and billions of losses under their direction.
this will quickly be forgotten when the mortgage settlement hits…..what past executive will be fined for this?
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Interessanter Vergleich. Die erfolgreiche Partners Group im Private Equity mit 13.1 Milliarden Börsenkapitalisierung. Dieses gut geführte Unternehmen mit Lorbeeren überhäuft und noch nie mit einer Negativpresse als Ballast. Ein unsichtbares Powerhaus auf Kurs.
Gegensatz: Die doppelt so grosse Credit Suisse mit 50 x mehr Personal als orientierungsloser Dampfer ohne Kaptän. Dazuhin wird diese Unternehmung permanent durch unsaubere Machenschaften durch den Fleischwolf gezogen.
Jeder wähle persönlich seine Preferenzen für gute Unternehmensführung.
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Ausgezeichnet notiert Baba.
Partners Group ist Stand heute halbsoviel Wert gemessen an der Börsenkapitalisierung. PG ist eines der besten Investments seit ich Aktien besitze…….Rohner und Co, die qualifizierten Abwracker der CS, Punkt.
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Sehr guter Vergleich – allerdings wäre die Erfolgsstory von Partners Group ohne die (Gross-)banken nie möglich gewesen. Think about it!
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Was soll der kalte Kaffee? Ist alles seit dem Hearing vor dem US Senat vom Februar 2014! bekannt. Carl Levin hat den dort anwesenden Dougan und Meister genau dies zum Vorwurf gemacht. Allen, die sich hier soo überrascht zeigen (inkl. LH) rate ich zu Gingko Sandoz 120, wobei mein Rat den Arztbesuch oder die Beratung durch den Apotheker nicht ersetzt.
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Danke Bögli und Meister für Eure endlose Gier nach Boni! Tricks um jeden Preis für den eigenen Vorteil! Wieviele Ü50er hätte man von diesem Geld weiterbeschäftigen können? Obermann UR kassiert munter mit und glaubt, er habe alles richtig gemacht!
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Aber eigentlich war es ja Hans Ueli Meister….
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Asset Reclassification wird seid Jahrzehnten betrieben. Die NAA / NNM Zahlen lassen sich so nicht mehr vergleichen – jeder halbwegs schlaue Analyst weiss das.
Im besagten Fall wurde eine Suendenbock gesucht und gefunden. Entscheiden konnte er nicht – wie LH korrekt beschreibt, sind andere zustaendig.
Asset Reclassification startet schon auf der CA/RM Stufe und ende ganz Oben in der Konzern-Leitung. Und dies in der ganzen Branchen und in allen Regionen.
Die CS laesst sich einmal mehr – anstelle anderer Banken – durch das US Behoerden erpressen.
Bitte denke auch mal an MARK BRANSON. Er war CFO bei UBS WM, heute FINMA Leiter. Vielleicht ist dies ein Grund warum er schweigt.
Waere eine Story wert.
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Wie allgemein bekannt, gehört die NAB der CS. Weniger bekannt ist jedoch, dass die NAB seit kurzem Immobilien abstößt. LaSalle bietet seit einigen Wochen NAB Immobilien in Rheinfelden, Wohlen, Zurzach etc. im Weft von CHF 59 Mio. an und die NAB verpflichtet sich, einen Teil für 7 Jahren zurück zu mieten.
Die CS ist derart in finanzieller Bedrängnis! Rohner ist für den Niedergang der CS maßgeblich mitverantwortlich- es geht mit ihm alles den Bach runter!
Die Trickserei mit Net New Money innerhalb der CS ist nur eine weitere Leiche von vielen die noch nicht aufgedeckt sind…….
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Rohner ist eine weitgehende Null; Und der CEO taugt auch wenig. Hauptsache der Rohner kann seiner Nadia das Zurich Film Festival finanzieren…
Ich prophezeie einen Total Crash wenn nicht bald ein personeller Wechsel an der Spitze kommt. Ossi der schlaue Fuchs hat ja seine CS Aktien schon lange abgestossen:-) Der kann das Theater bestimmt auch nicht mehr anschauen.. -
Wir diskuttieren immer darüber ob es schade um so eine Firma ist.
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Viktor Falkenschweif, ja Rohnerli ist nahezu eine Null. Aber nicht weiter verwunderlich, ist doch ein Jurist…
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Es gibt laufend Verfahren gegen die CS, jedoch konnte die CS schon wieder Gewinn ausweisen und die Aktie ist in den letzten 3 Monaten um mehr als 30% gestiegen.
Es macht den Anschein, dass diese Manipulationen trotz Millionen oder gar Millliardenbussen immer noch rentabel sind.-
Der Gewinn ist aber nur auf dem Papier. Steuern wird dieses Institut wohl noch für lange Zeit keine zahlen. Wir Lohnempfänger dürfen hier in die Bresche springen – wir tun das ja gern.
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So so; das habe ich mir seinerzeit schon gedacht, dass CS mit den NNM- oder NNCA-Zahlen trickst resp. getrickst hat. Ich erinnere mich noch sehr gut, als mir mein Chef 2010-2013 die „guten“ CS-Zahlen um die Ohren schlug. Wir hatten auch gute Zahlen, aber das Bessere ist der Feind des Guten. Besser war die CS definitiv nicht, nur haben die Bosse damals aufgrund der geschummelten Zahlen mit Sicherheit einen superhohen Bonus erhalten… Vielleicht war das ja auch der Grund, die Zahlen zu frisieren, hihi. Honi soit qui mal y pense. Übrigens: Mit den Sündenböcken habe ich mässig Erbarmen, hatten sie doch genügend Gelegenheiten, ihr Scherflein ins trockene zu bringen.
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Und warum büssen hier die Amis und nicht die Schweizer Behörden? Meines Wissens wird die CS ja an der Schweizer Börse gehandelt…. Kann mich da jemand aufklären?
Ach ja: MdP, wo bleibst du? 🙂
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Das wäre dann der Job unserer gloreichen FINMA. Aber die hat ja keine Zeit und Inmteresse, denn sie muss ja die kleinen Banken jagen.
Es ist doch toll, dass alle in den USA Bussen zahlen müssen und wir das auch noch finanzieren. -
heute Flasche leer.
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@trapperT
Two bottles
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Offenbar läuft bei dieser Firma seit Jahren etwas schief….
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etwas ist gut. so ziehmlich alles läuft schief. Wenn man die ganzen Milliarden zusammen zählt die seit Beginn der 2000 Jahre in den Sand gesetzt wurden plus die Boni welche mit solchen Schlaumeiereien regel recht ergaunert wurden, wird man wohl weit über 200 Milliarden kommen.
Der Aktionär hat davon herzlich wenig gesehen und die Normalangestellten ebenso.
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„Türkte“? Echt jetzt?
Btw net new money inflows sind weder abschliessend definiert noch ist die CS die einzige Bank die hier kreativ war/ist.
Die Korrektur ist bereits erfolgt, die Amerikaner melken fleissig weiter und drücken bei ihren Banken kräftig beide Augen zu.
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Ich verstehe nicht, warum Bögli hier zur Kasse gebeten wird. Als Brunner COO war, wurden fast täglich NNA Reklassifizierungen vorgenommen. Er war ein Held in der Darstellung von Zahlen …….!
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oh wie wahr. geht mal weitersuchen. die kreativen asset-reclassification köpfe sind teilweise noch in der organisation. den bögli da als sündenbock darzustellen – einfach armselig. meister und C-level personen gaben hierzu die anweisungen. xmal erlebt. nichts neues.
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Why am I not astonished? Schon wieder eine Verurteilung mit Bussenfolge – am Ende vom Tag auf Kosten der Aktionäre. Denen hat man falsche Angaben aufgetischt, damit sie Aktien kaufen und nun schmälern Bussen einmal mehr die Substanz und die Dividende. Man muss sich wohl mit der Tatsache abfinden, dass man diesem Institut gar nichts mehr glauben kann. Es wird beschissen, wo immer möglich, Statistiken/Reportings sind gefälscht, in den Chefetagen waren (sind?) ausschliesslich auf den eigenen Vorteil bedachte und (offiziell verurteilte) Wirtschaftskriminelle am Werk. Gibt es bei der CS überhaupt noch „seriöse (Kader)mitarbeitende“? …und wie fühlen die sich in einem solchen Umfeld? Etwa gleich beschissen wie die Aktionäre? Die Zeit ist mehr als reif, diesen Augiasstall auszumisten. Die in GL und VR Verantwortlichen unternehmen diesbezüglich offenbar zu wenig, die Aufsichtbehörde geht „diskret“ vor und die Aktionäre machen die Faust im Sack. Wie lange noch?
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@Gürbetaler
Sie können mir glauben, es gibt noch seriöse Kader-Mitarbeiter (selbstredend). Und es sind nicht immer nur die Aktionäre die darunter zu leiden haben – am moisten leiden wir Angestellten darunter, denn uns wird nicht nur der Bonus gekürzt – nein, wir haben immer weniger Lohn und müssen fürchten, die Nächsten in der Reihe der Entlassenen zu sein. Speziell, wenn man 50+ ist, denn die sind am teuersten. Aber die Aktionäre sind selber schuld, wenn sie immer Ja und Amen an den GV’s sagen. Wenn doch nur endlich Mal nicht alles akzeptiert würde und sich mal alle Aktionäre gegen den VR auflehnen würden und Diesen abmahnen würde oder gar nicht mehr wählen. -
Freunde; habt ihr immer noch nicht verstanden dass die Mehrheit der Aktionäre an einer GV nichts zu sagen hat? Wo lebt Ihr eigentlich? Ich erkläre es Euch, aber bitte nie mehr vergessen!
Die Kleinaktionäre hocken an einer GV gelangweilt da und warten bis endlich Schluss ist und die Bratwurst mit Senf serviert wird.
Die Aktien welche eine Abstimmung entscheiden gehören den GROSS- Aktionären und viele von denen werden durch sogenannte Vertreterstimmen an den GV’s durch die Bank/Firma selber vertreten. und jetzt könnt Ihr Schlaumeier mal raten zu welchen Gunsten diese jeweils abstimmen. Ich merke gerade dass ich schon fast den Stil von MDP angenommen habe; Ihr kleinen Würste 🙂
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Es wird einmal mehr deutlich, warum unsere Politiker den Grossbanken weitere Steuergeschenke „zwecks Stärkung des Eigenkapitals“ zuschaufeln wollen. Zu Lasten der Bildungs- und Sozialbudgets. Also ganz im Sinn von DuPont. Es ist ferner auch ein Trauerspiel, dass es US Behörden sind, die hier in der Schweiz diesen Saustall ausmisten. Blöd dabei ist nur, dass die eigenen Sauställe davon ausgenommen sind (Florida etc). Es sind die letzten Zuckungen eines todgeweihten Systems. Augerechnet die Banken, die Flaggschiffe des Kapitalismus, werden zum Totengräber des Genannten. Von mir aus. Wer nichts hat, kann nichts verlieren. Das ist der Vorteil wenn man zum Pöbel gehört, gell DuPont.
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Leider stimmt das nicht so ganz, dass wir „Pöbel“ oder „Pack“ wie man uns ebenfalls gerne bezeichnet, nichts zu verlieren haben. Wir besitzen zwar wahrhaftig nichts, dafür „dürfen“ wir uns – so als „Ausgleich“ quasi – solidarisch am entstandenen Schaden mit beteiligen. Offiziell gilt zwar seit 2012 die Bail-in-Regelung (Enteignung der Kunden- und Aktionärseinlagen, etc.), nur dieses Volumen wird nie reichen, die fabrizierten Schulden zu tilgen. Folglich werden wir zusätzlich wieder ein Bail-out finanzieren dürfen (Der Staat resp. der Steuerzahler darf dann wieder blechen, und die Betrüger sind dann alle bereits davongelaufen und haben Ihre Boni an sicheren Orten gebunkert)!
Wenn man zusätzlich bedenkt, dass eine Bank rein gar nichts Realwirtschaftliches erschafft, sondern lediglich Geld aus dem Nichts schöpft, befinden wir uns nicht nur in einer Abzocke asozialster Art, sondern in einem gewaltigen, illegalen Schneeballsystem, das früher oder später zusammenbrechen MUSS! Alle Symtom-Behandlungen führen lediglich dazu, den Zeitpunkt des Systemzusammenbruchs zeitlich nach hinten zu schieben und gleichzeitig die Fallhöhe zu erhöhen. Na dann prost!
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Das wird niemals aufhören. Wir begraben uns selber.
Es wird immer wieder Etwas an den Tag kommen, das uns den Hals brechen wird. Ausser wir Schweizer fangen auch endlich mal an mit dem Zeigefinger auf Andere zu zeigen, welche vermutlich selber mehr wie genug Dreck am Stecken haben. Diejenigen, die uns anprangern haben mit Sicherheit genauso viel Dreck unter der Matte, wenn nicht sogar mehr. Aber wir braven Schweizer schauen einfach zu, ziehen den Kopf ein und schämen uns, anstatt endlich mal auf die Barrikaden zu gehen. Es ist zum heulen mit uns Schweizern! Wir sind selber Schuld, dass man das mit uns macht.-
Nein, meine Liebe, nicht „wir Schweizer“ sind die Duckmäuse, sondern „unsere Regierung“. Was können „wir“ einfache Leute denn ausrichten?
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@Benny Fuchs
Bei Ihnen resp. Ihrer Aussage fängt es schon an:
„Was können wir einfache Leute denn ausrichten?“
Flennen Sie weiter Herr Nationalökonom!
Es liegt an uns der „Schweizer Bevölkerung“, uns endlich gegen unsere Regierung und die verschiedenen Machenschaften aufzustehen und dagegen anzugehen.
Aber wir Schweizer-Memmen kuschen. Es gibt genügend Wege wie wir uns wehren können. Um nur einen effektiven zu Nennen: Streik – wie die Deutschen – ohne Kompromiss und über längere Zeit. Mal sehen ob das wirkt. Aber eben – wir sind alles Memmen und Weicheier!
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Etwas weniger abzocken und dafür etwas mehr Hirn und ein Horizont über den nächsten Bonustermin hinaus wären in der Bankszene längstens angebracht.
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Toll, was wir alle längst im Blick gelesen haben, wird huer nun noch in reisserischen, aneinandergereihten Hauptsätzen für „Udaipur Baba“, „Psychoanalyse“, „Beobachter“, „Rory Grossmaul“, „Rolf Zach“, „kumpel 15“ und den mit den unnötigen Zitaten zusammenpüriert.
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Der „Blick“-Leser im Anklagemodus. Kommen sie gerade vom Taubenvergiften im Park?
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Ah voilà, die Geister die ich rief. Läuft bei dir, Schnorri „easy minded“ Steppenwolf 🙂
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Ruprecht „hotAir blowing“ Steppentöhle“
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@Chefanalyst
Die Lage ist wirklich zu ernst für pürierte Kommentare. Empfehle mehr Tiefgang im Chaos.
Lebenshilfe und Orientierung braucht das Land. ? -
Lieber pubertierender „Chefkommentator“ alias Marcel Du Pont. Der Trick am Morgen zwischen 8 u. 9 Schrottkommentare zu posten um Marcel Du Pont den Weg zu ebnen hat als einzigen Effekt Deine Stupidität offenzulegen .
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Tröti „lazy working“ Trötenfurz.
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Johnny „Psycho statt Analyse“ Mori
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Memento „friendless Psycho“ Mammisliebling
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Rory „Glory Hole“ Uno-Memento-Perfavore-Mori Pschose-Neurotiker Katalyse
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Wundert das noch jemanden? Ich kenne keinen, der der Meinung ist die CS wäre bei irgendeiner Betrügerei NICHT dabei. Kein Wunder, wenn nur kurzfristiger Erfolg ohne Prüfung auf etwaige Nachhaltigkeit zählt. Die Boni sollen ja sprudeln. Leid können einem nur die Mitarbeiter der untersten Hierarchie tun, denn sie müssen es ausbaden. Selbst erlebt in dieser Firma.
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Das traurige ist ja genau das wird in der Schweiz auch gemacht, nämlich indem sie vergebene kredite als NNA verbuchen und andere Tricks.
Nur in der blinden Schweiz interessiert dies weder Finma, Medien noch Politik. Leidtragende einmal mehr schweizer Bevölkerung welche für Bankenrettung, und Finma,etc. steuern zahlen muss, mit Null effekt.
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@(bünzli-)Schweizer: und was ist daran schlimm, kredite als NNA zu verbuchen? beschweren Sie sich auch bei Ihrem garagisten, der flüssigkeiten für das innere des autos nicht trennt von den flüssigkeiten für aussen? was soll die korinthenkackerei???
die krone setzt dem auf, dass Sie fordern, die finma, die medien oder die politik müssten sich dafür interessieren… ich denke, bei Ihrem mindset müsste sich die KESB für Ihre zurechnungsfähigkeit interessieren.
und währenddessen errichten die USA ihr steuerfluchtparadies unter den augen der welt, die sich wundert, aber noch imer vor den bussen dieser allergrössten heuchler des planeten zittern…! dank leuten wie Ihnen! -
Meinen Dank an t.ruth! Sie sprechen mir in diesem Fall aus der Seele! Die einzige Korrektur, die ich anbringen möchte: Schreiben Sie doch BÜNZLI in Grossbuchstaben, das hat Schweizer verdient…!
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Wo liegt das Problem, einen neuen Kredit als NNA zu buchen? Bei Rückzahlung des Kredits löst dies auch wieder einen NNA-Ausgang an. Alles klar?
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bussen sollten endlich zulasten der manager boni gehen und nicht zulasten des unternehmens, bzw. der steuerkraft eines unternehmens.
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Wann wird endlich die Boni von einstigen involvierten Groessen wie Waedi , Brady und HUM zurueckgefordert sowie die immer noch aktiven UR und Cerrutti zur Verantwortung gezogen?
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Peter Oriba
Wen meinen Sie mit HUM?
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bussen sollten endlich zulasten der manager boni gehen und nicht zulasten des unternehmens, bzw. der steuerkraft eines unternehmens.
Das traurige ist ja genau das wird in der Schweiz auch gemacht, nämlich indem sie vergebene kredite als NNA verbuchen…
Wundert das noch jemanden? Ich kenne keinen, der der Meinung ist die CS wäre bei irgendeiner Betrügerei NICHT dabei. Kein…