Amerika erhält wohl seinen Blocher. Donald Trump ist wie unser Herrliberger ein Tycoon: Selfmade-Milliardär, gegen den Big Staat, gegen Steuern, gegen Linke, gegen Ausländer.
Die Losung ist simpel und kam diese Nacht an.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]
Amerika: Soll rauf. Der Rest der Welt: Kann runter. Die Investoren reagieren entsprechend. Asienbörsen krachen, Japan-Index crasht, Flucht in Euro, Yen, Schweizer Franken.
Laut einem Zürcher Devisentrader ist die SNB am Intervenieren. Das hatten die Schweizer Notenbanker für den Fall eines Siegs von Donald Trump in den US-Wahlen selbst angekündigt.
Doch die SNB ist bald ausgeschossen. Sie kauft und kauft seit Jahren Euros, Dollars, Yen, Pfund, Kanada-Dollar, Australien-Dollar.
Ihre Bilanz hat japanische Verhältnisse angenommen. Sie ist grösser als das Wirtschaftsvolumen des ganzen Landes in einem Jahr.
Die SNB stemmt sich gegen die Flut. Der Franken blieb damit gegen den Euro nahe bei 1,10, der Dollar nicht weit weg von 1 Franken.
Wie lange hält die SNB ihren Kurs der ständigen Interventionen bei allen Polit-Ereignissen, die sich häufen, noch durch?
Sie ist in Aktien. Gross, sehr gross. Die Aktien fallen heute wohl weltweit und massiv.
Wenn sie sich nicht erholen, dann holt sich die SNB eine blutige Nase. Dies neben den Verlusten mit den Fremdwährungen.
Die SNB ist in Gefahr. Doch sie kann zaubern.
Die UBS und die CS nicht. Sie müssen den Trump-Hurricane selbst bewältigen.
Vor allem die CS. Sie hat immer noch riesige Bestände an Anlagen, die man nicht messen kann.
Und sie ist stark engagiert im aufstrebenden Ländern: in Indonesien, in vielen Ländern in Afrika, in Malaysia.
Hinzu kommen Rohstoffengagements. Sei es Glencore, sei es das Imperium von der Zarin vom Zürichsee: Stets ist die CS ganz vorne dabei.
Mit Krediten, mit Trades. Was, wenn die Rohstoff-Giganten erneut ins Wanken geraten?
Der Öl-Preis ist heute früh stark gesunken. Die Länder mit starker Rohstoff-Abhängigkeit gerieten sofort in den Abwärtsstrudel, der durch die sich abzeichnende Wahl Trumps aufgekommen war.
Die Welt gerät aus den Fugen, die Würfel fallen immer häufiger genau anders, als dies die vermeintliche „Mehrheit“ – gesteuert durchs Establishment – wünscht und propagiert.
Brexit, Trump, bald Wahlen in Europa: Ein ganzes System wankt.
Die USA gehen – wie fast immer – voraus. Die Mehrheit der Amerikaner wollen das alte Establishment weg. Wollen etwas Neues.
Und sei es Trump. Ein Wagnis.
Sie entschieden sich für das Grossmaul, weil es laut Amerika First ruft. Die Amerikaner folgen: weniger Mexikaner, weniger Muslime, weniger Importe, weniger Einmischungen.
Die Amerikaner, die stehen geblieben sind, die sich als Verlierer fühlen: Sie wählten Trump. Die weissen Normalos, die Amerika in Gefahr sehen.
Trump, der Mann, überrollte alle. Aus Bankensicht wird wichtig, wie er die Finanzhäuser anpackt.
Im Wahlkampf war Trump gegen Wallstreet. Damit machte er Kontrahentin Hillary Clinton zur Komplizin des Grosskapitals.
Clinton geriet in Rücklage, ihre Stiftung war pumpenvoll mit Grossbanken-Geld.
Die UBS entpuppte sich als Clinton sehr nahestehend. An einer Stelle intervenierte sie gar gegen die NZZ, weil die etwas für Trump schrieb.
Fährt Trump als US-Präsident den grossen Bankhäusern an den Karren, dann trifft das auch die beiden Schweizer Multis.
Obwohl sie in den USA kleiner wurden, gehören die UBS und die CS weiterhin zur Clique der Big Player von Wallstreet.
Ein Aufräumen mit den Privilegien von Wallstreet, die oft schwer durchschaubar sind, könnte die Banken zähmen. Das heisst: weniger Risiken, weniger Sondergewinne, weniger Boni.
Vor allem: weniger Einfluss in Washington.
Die UBS gehört in den USA zum Wallstreet-Establishment. In der grossen Krise 2008 sass ein UBS-Topshot am Tisch mit den Fed-Chefs und den CEOs der US-Grossbanken.
Die CS hatte gar bis letztes Jahr einen Amerikaner als obersten Chef.
Clinton sei von Wallstreet gekauft, trompetete Trump im Wahlkampf hinaus.
Er nicht. Er könne aufräumen.
Die Aktien von CS, UBS und weiteren reagierten in den letzten Tagen stark auf Neuigkeiten. Als Clinton Anfang Woche als sichere Siegerin galt, gings rasch hoch.
Jetzt droht der Crash.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es
Den Crash gibt
es nicht
Gold am Freitag schloss um 27.50 us $ tiefer
Als am gleichen morgen. Die aktien gehen hoch. Hr. Präsident Trump
verzichzet auf sein Präsidenten
Lohn von 400000.- us $/jahr. Es wird besser und er trifft sich sofort mit China Präsi. -
-
guten Morgen sie Schwarzseher.
wie kann man bloss so einen Blödsin schreiben.
Schauen Sie sich die Aktienkurse an. Brauchen Sie einmal
Ihr Gehirn zum Denken und plaudern Sie nicht einfach alles
nach was die sogenannten Fachleute sagen.
Erstes kommt es anders und zweitens als man denkt.
Gruss Bernhard -
Crash? CS heute +3.50%. Hillaryous!
-
Nun plus 9% die Panik ist riesig!
-
-
Wie sehr ich ihm das gönne (und den Frauen auch, die ihn gewählt haben)! Jetzt kann er nicht nur aufgrund seiner Kröten den Frauen in den Schritt greifen, nein, jetzt ist es auch noch ein präsidialer Griff. Und er hat auch einen roten Knopf auf seinem Pult. Ein präsidialer Griff…mit seinem Zeigefinger…
-
-
Zitat Beginn Trump:
If I were to run, I’d run as a Republican. They’re the dumbest group of voters in the country. They believe anything on Fox News. I could lie and they’d still eat it up. I bet my numbers would be terrific. Zitat Ende.
People Magazine, 1998. -
Die Wall Street wollte Clinton, weil sie käuflich ist.
Trump wurde von der Wall Street gedemütigt, als sie ihn wegen dem schlecht laufendem Casino Geschäft zwangen seine Yacht und seine Fluggesellschaft zu verkaufen und ihm ein monatliches Taschengeld zusprachen. Diese Erniedrigung wird Trump nie vergessen. Logisch werden da einige an der Wall Street nervös.
Die deutschsprachigen (meist linken) Medien haben so einseitig über den US Wahlkampf berichtet, dass man schon von Propaganda sprechen kann. Jeden Tag wurde Trump von den Journalisten schlecht gemacht und Clinton wurde als die gute dargestellt.
Ich freue mich über den Sieg von Trump, darauf habe ich gehofft. Obama wollte die ganze Welt retten und hat dabei nur Chaos angerichtet. Trump will sich in erster Linie um die USA kümmern, das ist auch der eigentliche Job eines US Präsidenten.
Die angekündigten Investitionen in die US Infrastruktur schafft Arbeitsplätze für den normalen Amerikaner; im Gegensatz zu den bisherigen QE der Fed (von denen nur die Börsianer andere Spekulanten profitieren). Die US Staatsverschuldung steig so oder so, die Frage ist nur, wer von der Staatsverschuldung profitiert.
-
Da kann ich nur beipflichten. Es ist an der Zeit die Globalisierung als Missgeburt zu akzeptieren und uns darauf zu konzentrieren, Jobs im eigenen Land zu generieren. Unsere US-Demokratische Wall Street Prediger, VRs, unsere weitsichtige Politikerelite (SP,CVP,FPD,BDP und sonstiger EU-Müll), Gutmenschen Journalismus (ohne Informationsgehalt) und insbesondere unsere studierte Y/Tamagotchi Generation inklusive dessen Elite Eltern und last but not least all die CEOs: –>Eure Zeit ist definitiv abgelaufen !
Spätestens in 2 Jahren wird unser BR von aussen diktiert die Konstruktionsfehler der EU (PFZ etc.) automatisch korrigieren. Heute ist ein guter Tag. God bless America, God bless Mr. Trump 🙂 -
@Reto Müller: Globalisierung abschaffen in einem Land, das die Mehrheit der produzierten Güter exportiert und ausserdem massiv ausländisches Kapital zur Verwaltung ins Land holt?
Die Analysen sagen, die ungebildeten weissen Männer hätten Trump gewählt. Solche scheint es nicht nur in den USA zu geben. Hauptsache, man kommt von jedem Thema zu PFZ oder MEI, kann die Gutmenschenkeule schwingen oder mal so richtig auf die EU einprügeln. Und rassistische Sprüche sind wieder en vogue. Schöne neue Welt. -
Ein Weicher! Alles wird reingepackt. Globalisierung, diverse Generationen usw. Die Bezeichnung Elite-Eltern entlarvt Dich als zukurz gekommen … weder „Elite“ noch CEO … so soll es doch bleiben 😉
-
@peter müller:
„Die Analysen sagen…“!?! Diese hatten auch einen Wahlsieg von Hillary vorhergesagt. Und den Brexit für unmöglich gehalten. Oder (da Sie es schon erwähnen) die MEI für gescheitert erklärt.
Aber die Festplatte der gebildeten weissen Männer, zu denen Sie sich vermutlich zählen, ist wohl mit zuviel Bildung gefüllt, als dass noch ein Lernprogramm Platz hätte…
@ @retomüller: in Ihrer kleinen Welt ist schon alles ok, wenn Frauchen das schlauste aller Kinder mit dem Porsche Cayenne oder dem Range Rover unfallfrei die 320m zur Schule bringt, richtig?
-
-
Die Demokratische Partei ist selber schuld haben sie „Blow“ Billy’s Wife als Kanditatin aufgestellt. Es war von Anfang an klar dass das Landvolk in den Unites States of America nicht bereit sind für eine Frau. Sogar Appenzell hätte besser gewählt 🙂
-
Danke für den Aufsteller des Tages Donald. Dass die SNB mit ihrer linken Entourage eine falschen (und demokratisch unlegitimierten) Job macht, wissen wir nicht erst seit heute. Aber immerhin handeln sie konsequent nach ihrem linken Parteibuch, die Abschaffung jeder Nationalwährungen war ja schon immer ein Ziel der Linken. Da ist jede Schwächung des Frankens ein konsequentes Vorantreiben linker Politik (und gleichzeitig Entwicklungshilfe für die EU).
Ich habe von Anfang an auf Trump gesetzt und ihm sogar drei Mal Geld gespendet (ich weiss dass das Illegal ist, aber wer merkt das schon…). Kann ich das eigentlich in der Schweiz Steuerlich abziehen? Weiss das M DuPont oder muss ich dafür meinen Steuerrechtsberater anrufen?
Nun das Beste zum Schluss: Dank meiner Short-Spekulation habe ich heute knapp 78’000.- gemacht! 🙂 Damit kaufe ich jetzt BitCoins, eine Währung die’s auch zu Trumps zweiter Amtszeit noch geben wird, was man vom CHF leider nicht behaupten kann.
-
Ach Spekulant mit Erfolg 🙂 🙂 ihre Aussage ist etwa so glaubwürdig wie meine Short-Spekulation wo ich angeblich neun Trilliarden achthundertsechsundsiebzig Trillionen dreihundertvierundzwanzig Billiarden neunhundertsiebenundachtzig Billionen sechshundertachtundneunzig Milliarden zweihundertvierunddreißig Millionen neunhundertsiebenundachtzigtausenddreihundertvierundzwanzig gemacht habe
-
Wieso unglaubwürdig? 78k sind nicht wirklich viel, für einen Privatinvestor vielleicht, aber sonst? Ich wette da gibts einige, die ein paar Millionen gemacht habt. War beim Brexit ja nicht anders…
-
-
Zitat: „..damit machte er (Trump) Kontrahentin Hillary Clinton zur Komplizin des Grosskapitals..“
Solche Sätze kann nur fassen wer auch heute noch glühender Clintonfan ist. Dass Hillary C. den Banken sehr nahe steht ist seit langem Fact und auch belegt durch die vielen Millionen die HC durch dieselben kassierte.
Damit schaufelte sich die Clinton ihr Grab selbst nebst den vielen aufgedeckten Lügen und Unwahrheiten. -
Trump hat einen Landslide Sieg errungen. Gewählt wurde er nicht nur von den Weissen wie oben beschrieben, sondern er punktete massiv (und für udie Linken überraschend) bei den Schwarzen und Latinos. Es ist zum kotzen, mit welcher arroganz die Trump Gegner stets versuchen, auch nachdem er Präsident wurde, ihn runter zu machen.
Aber die populistischen Linken bei uns mit ihren nützlichen Idioten aus Teilen der FDP sind und bleiben schlechte Verlierer. -
Inzwischen wissen wir doch alle, dass es meistens anders kommt, als man denkt….und weiter dreht sich das Rad. Was solls?
-
Es ist das Ende einer Ära. Der Journalismus („Qualitäts-Medien“), Intellektuellen, Kommentatoren die allesamt der Öffentlichkeit nachgerichtetet „Nachrichten“ unterbreiten; und die dafür auch bezahlt werden, sind ab heute beruflich „Tod“.
Brexit und Trump zeigen, dass der bürgerliche Wutbürber sehr wohl sich der ungeheuren sozialen Verwerfungen durch die rasante Globalisierung, (ist kein Naturereignis, sondern wird von Interessen knallhart in Parlamenten durchgepeitscht), der letzten 30 Jahre bewusst ist; und sich klar positionieren kann. Wer die Berichterstattung in der Schweiz in den letzten 48 hr. verfolgt hat, stellt fest, dass die grosse Wohlstandsillusion in der Schweiz bald in sich zusammen fallen wird. Die Schweiz ist nach dem II Weltkrieg auf die Schokoladenseite des Lebens gefallen, und die Eliten (Geld-Politisches Medien Komplex) in unserem Land weder bereit sind, das System Mensch zu begreifen noch sich selbst. Hierzu ein Beispiel:
-
Crash Crash Crash Crash Crash Crash Crash Crash
09:01 sehr extremer Crash an den Schweizer Börse….
Momentan bei + 0.83% !!Trump könnte besser sein als Clinton, da er politisch nicht „vorbestraft“ ist – weil er noch nie politisiert hat… 🙂 Lassen wir es mal auf uns zukommen, was da seine Abgeordneten ihm ins Ohr sprechen….
-
Sehr guter Artikel, aber ganz ehrlich: ich finde den Vergleich mit Herrn Blocher etwas unpassend, denn Herr Trump ist mir persönlich wesentlich symphatischer als Herr Blocher. Trump hält sich an die ethischen Business-Grundregeln, oder hat Herr Trump etwa eine Kampagne gegen die FED Präsidentin Janet Yellen gestartet und sie rauswerfen lassen so wie es Blocher hinterrücks durch Banker-„Bestechung“ mit dem armen SNB Hildebrand wegen dieser lächerlichen Fx Geschichte gemacht hat?
Dazu kommt das liebe Steuerthema: es mag ja sein, das Trump in manchen Jahren seine Steuern optimiert hat. Aber: er zahlt sie wenigstens korrekt in den USA als US Bürger. Blochers EMS Chemie hingegen lässt ihre Einnahmen über das Steuerparadies Luxemburg fliessen. Das Nachsehen hat die Schweiz. Die EU Abneigung der Blochers ist legendär. Steuervorteile in EU Ländern nutzt Herr Blocher aber allzu gerne aus. Das macht mir Herrn Blocher nochmal unsympathischer im Vergleich zu Herrn Trump.
Und: im übrigen sind mir auch die hübschen Töchter von Donald Trump sympathischer als Blochers Tochter Magdalena Martello-Blocher, die (um ihrem Vater eiserne Stärke zu beweisen) bereits 4 Wochen nach ihrer Babygeburt wieder Fulltime am Arbeitsplatz war, um die Ems Chemie Mitarbeiterinnen damit unter psychologischen Pseudo-Druck zu setzen, damit sie weniger Kinder/Baby Auszeit nehmen.
Da sind die Trump Töchter wesentlich entspannter.-
wow… zu lange gefeiert, bevor der alkohol mit der ernüchterung stritt?
wenn Ihre referenz der blick ist, dann passt’s! -
Selten so einen Schrott gelesen
-
Vielen Dank Annabel Rottmann. Betreff Blocher stimme ich ihnen zu. Er hat aber viel gemeinsam mit Trump. Beide ohne Charakter und ohne Moral wenn es ums finanzielle/geschäftliche geht. Blocher hat Firmen ausgenommen und geleert. z.B. die Firma Attisholz um 400 Millionen! (nun ja legal), einige Jahre später ging die Firma Konkurs. Der Steuerzahler musste die Arbeitslosen bezahlen. Blocher lachte, hat 400 Millionen in der Tasche. Trump hat von seinem Vater 1978 $9 Millionen erhalten und eine Bürgschaft 38 Millionen $. Danach hat er Geld von reichen Personen und Banken geborgt mit grossartigen Versprechen was er mache. Ein paar mal gabs gigantische Konkurse, riesige Verluste für die Geldgeber. Trumps Zahlungsmoral war immer schlecht. Wenn Bauleute/Firmen bezahlt werden sollten brauchte es meistens ein Gerichtsverfahren um zum Geld zu kommen. Trump sei ein erfolgreicher Geschäftsmann. So ein Unsinn. Die riesigen Summen seiner Geldgeber die er verheizte sprechen dagegen. Jetzt ist er Präsident. Leider. Und: Trump erbte beim Tod des Vaters 1999 über 100 Millionen. http://www.usnews.com/news/articles/2016-10-05/report-donald-trumps-father-floated-millions-in-early-financial-struggles
-
Arme Frau Rottmann, Sie haben noch vergessen, dass Herr Blocher in den 90er-Jahren eine Frau schräg angesehen hat, was das Bild, das Sie von ihm haben, abrundet. Dieses Blocher-Syndrom, das Sie zelebrieren, zeigt, dass Sie wirklich ein Problem haben. Ein Arzt-Besuch wäre angezeigt.
P.S. Herr Blocher ist auch der Verursacher der Klimaerwärmung und Schuld am Flüchtlings-Debakel! -
@heinz kremsner: auf Ihrem niveau (tief unter tag?) scheint es ziemlich warm, dass der frust mit Ihnen derart durchgeht.
Sie haben die wahl: Sie können die augen aufmachen und die realität erkennen oder weiterhin einfach polemisieren. erfolgreich ist heute (ob man das gut findet oder nicht…) der vermögende, reiche und berühmte. nicht ganz so der arme, verlumpte und gescheiterte.
so denn: hat jemand einen geschäftspartner von trump (oder blocher!) mit vorgehaltener pistole gezwungen, ihm die kohle in den rachen zu stopfen? wohl eher nicht.
hat hillary und bill mit ihrer foundation den leuten versprochen, die gelder karitativ einzusetzen? ist das nicht der sinn einer charity / charitable organisation? trotz den in den letzten 10jahren eingesammelten 600m+ sind bis anhin verteilt worden: USD 3.3mio!!!
ich bin gespannt auf ihr argument und wo Sie die moral darin sehen!ich bitte nur um eines: ersparen Sie uns Ihr pawlowsches gegeifer, ok?
-
-
Präsidenten sich nicht dazu da Macht auszuüben sondern dazu, von ihr abzulenken.
Wenn man es so sieht ist der Showman Trump genau der richtige…
-
Clinton-Trump-Spiele
Wer das Spiel mit Übermut beginnt,
weil ihm gleich scheint, wer dabei gewinnt,
weiss von sich, aus der Erfahrung her:
Das Verlieren übt sich doppelt schwer.Wer gewinnen muss um jeden Preis,
weil er nichts von sich und Spielen weiss,
wer besessen nach Erfolgen giert,
ahnt, dass er als Sieger noch verliert.Jedes Spiel, mit wahrer Lust gespielt,
wird zum Ernst, den man als Spieler fühlt,
wenn das Spiel sich seinem Ende neigt,
sich Gewinner und Verlierer zeigt. -
Grosse Teile der USA sind noch nicht reif für eine Frau im höchsten Amt….
-
Eine Frau schon, aber nicht Clinton. Alles ist besser als die Kriegstreiberin Hillary…!!
-
Doch für eine Frau schon, aber Hillary wäre eine Schande für die Frauen als erste Präsidentin. Lieber noch vier Jahre warten.
-
-
Ich liebe Polit Satire und jetzt gepaart mit einer Reality show, klasse täglich live!
Vorhang auf für den dritten Akt: Show down -
so ein mist, da bin ich doch heute morgen in ein stück hundekot getreten… verdammter Donald!
-
Darum ist die Welt noch nicht reif für eine Frau als US Präsidentin oder irgend wo Präsidentin
-
Genau darum ist die Welt noch nicht bereit für Frauen in so einem Amt
-
-
Und wie sie wieder alle weinen diese dauerempörten Realitätsfremden. Der linke Mainstream mit der Speerspitze Schweizer Fernsehen SRF gefolgt von Blick und NZZ lecken ihre Wunden und haben immer noch nicht begriffen, wie unglaublich satt das Stimmvolk diese linksliberale Bereicherungskaste hat, die sich ohne jegliche internationale Konkurrenz tagtäglich in der abgeschottenen Beamtenstube an den staatlich verordneten Steuergelder (Bilag lässt grüssen) bereichern.
Es besteht Hoffnung, dass nun auch die Schweiz endlich für ihre Rechte an der Urne einsteht und diese ruinöse Personenfreizügigkeit die seit 10 Jahren im Finanzsektor zu Verdrängung, Lohndruck und Arbeitslosigkeit führt endlich! versenkt. Ich kann der monatliche Bückling unserer grottenschwachen Regierung in Brüssel nicht mehr sehen #brechreiz
-
Danke für den Kommentar! Sie sprechen mir aus der Seele! Ich kann diese Empörungsgutmenschen auch nicht mehr hören!
-
Sehr guter Artikel Mike Miller: Im August wurden wieder 3’500 Leute ausgesteuert in der Schweiz. Das macht im Jahr 40’000 Leute, die ausgesteuert werden und nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik erscheinen. Sogar die linke Caritas hat jetzt gemerkt, dass das langsam aber sicher zu einem Armutsproblem wird in der Schweiz. Es ist doch sehr erstaunlich, dass nur die SVP alleine dieses Thema überhaupt proaktiv angegangen ist mit der MEI. Die Linken und Grünen schwimmen wie in den USA in ihren staatlichen Pfründen und wollen einfach nicht wahrhaben, was in der Bevölkerung wirklich passiert und gedacht wird. Trump ist ein Segen, dass wieder mehr nachgedcht wird wie schweirig die Situation vieler Leute tatsächlich ist.
-
Meine Worte, vielen Dank!
-
Liebe Uschi, ich habe (wie Ihrerseits angeregt) noch einmal nachgedacht und realisiert, wie schwierig Ihre demagogisch verblendete Situation tatsächlich ist.
Sie dürften nun auch noch einmal darüber nachDENKEN, wem genau denn die PFZ tatsächlich nützt… -
Wie es sich für schlechte Verlierer gehört, wird die versammelte Gutmenschschreiberschaft eifrigst auf Nebenschauplätze ablenken und jeden und jede die nur ahnungsweise mit Trump sympathiesieren könnte, gnadenlos persönlich angreifen. Wie wär’s da mit einem unbezahlten Parkticket anno 1996 in Kentucky? Oder der zweieinviertel Dezibel zu laute Rasenmäher? Kommt, strengt euch an.
-
@uschi
So gut, dass wir die SVP haben, damit sie uns Unwissenden aus der Dunkelheit ins Licht führen kann. In Herrliberg hat man täglich Kontakt zur Basis, weiss was die Volksseele will, denn dort wohnt das representative, gemeine Volk. Und, damit wir wissen, was diese kluge und aufopferungsvolle Partei alles in Alleingang geleistet und welche Probleme gelöst hat, geben Sie uns liebe Uschi ein paar konkrete Beispiele. Und sagen Sie bitte auch, was diese gute Seelen konkret unternehmen, dass unser schönes Land nicht vor die Hunde geht. Wir möchten auch die Erleuchtung erlangen. Beten wir doch für diese ehrliche Seelen, die das Allgemeinwohl ohne Eigennutz in den Vordergrund stellen!
-
-
Mir sind doch gerüstet, denn wir haben ja von den AKWs schon die Jod Tabletten erhalten.
-
Die Welt gerät aus den Fugen, die Würfel fallen immer häufiger genau anders, als dies die vermeintliche „Mehrheit“ – gesteuert durchs Establishment – wünscht und propagiert.
Sehr schöner Satz; ich gratuliere !
-
….für alle, die so unwissend und fragend in die Runde schauen, warum „ein Donald Trump“ soweit kommen konnte/kann:
US-Wahlen: Warum den Globalisten ein Präsident Trump mehr nutzt als eine Präsidentin Clinton – Ein etwas anderer Blick
3. November 2016 • 19 Kommentare • 6.398 Aufrufe • Artikel als PDF • Artikel versendenDie meisten dachten bereits vor Monaten, dass Hillary Clinton so gut wie im Weißen Haus sitzt. Sowohl die Medien als auch Vertreter des politischen Systems aus beiden Lagern (Demokraten und Republikanern) waren sich so sicher, dass man fast das Gefühl hatte, dass die US-Wahlen eigentlich nicht mehr notwendig sind, weil der Sieger eh schon feststeht (was es paradoxerweise auch tut, aber eben aus einem anderen Grund heraus). Selbst Online-Wettseiten sahen in Clinton eine sichere Sache. Doch plötzlich ist alles anders. Plötzlich kam da der Mailverkehr eines gewissen Anthony Weiner und einer Huma Abedin daher.
Während viele von der Wiederaufnahme der FBI-Untersuchungen im Bezug auf den Email-Skandal (Nutzung eines eigenen privaten Mailservers) überrascht waren, passt es für mich genau ins gewünschte Drehbuch derjenigen, die (siehe Klammersetzung oben) die Fäden in den Händen halten. Hunderte von Zeitungen, TV-Stationen und Websites weltweit versuchen gerade die Wiederaufnahme als „Fehlverhalten“ des FBI darzustellen – anstatt als Sieg der Gerechtigkeit. Zahlreiche alternative Analysten wurden ebenfalls auf dem falschen Fuss erwischt und versuchen gerade „ihren Hintern zu retten“ und schreiben auf einmal, dass Trump doch eine Chance hat die Wahl zu gewinnen. Die verrückteste Wahl aller Zeiten in der Geschichte der USA wird immer undurchschaubarer.
Dabei gilt es, sich auf zwei Punkte zu konzentrieren, die dieses „Durcheinander“ auflösen helfen. Zum einen muss man den wahren Zweck hinter dieser Wahl beleuchten, was vielen Menschen sehr schwer fällt, da sie davon ausgehen, dass Clinton die Frau der Wahl für die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ist. Und zum anderen muss man sich mit dem Timing von Enthüllungen, Untersuchungen und Berichterstattung beschäftigen.
In diesem Wahlkampf galt fast die ganze Zeit, dass Clinton gewinnen wird. Einige argumentierten, dass Trump nicht in der Lage sei mit den US-Medien, die gegen ihn eingestellt sind, zu konkurrieren. Andere dagegen verargumentierten, dass das ganze System – inklusive des republikanischen Establishments – sicherstellen würde, dass Trump „fallen“ würde. Und die alternativen Medien verwiesen hauptsächlich darauf, dass die Wahlen eh schon immer manipuliert werden oder dass die IGE eh beide Seiten kontrollieren oder dass dem Ergebnis notfalls durch Wahlmanipulation nachgeholfen wird. Alle nahmen an, dass die IGE Hillary Clinton als neue US-Präsidentin im Oval Office sehen wollen. In ihren Augen war die Wahl quasi schon entschieden.
Ich stimme dem letzten Satz im obigen Absatz zu, aber nicht der Begründung dafür. Natürlich werden die Wahlen bzw. die Ergebnisse seit Jahrzehnten kontrolliert – hauptsächlich durch den Anschein zweier Seiten der gleichen Medaille. Aber ich glaube nicht, dass Clinton die Wahl der IGE ist, was ich auch in mehreren Artikeln bereits geschrieben habe.
Als einstmals einsamer Rufer in der Wüste, bekommt diese Meinung, dass Donald Trump der neue US-Präsident wird, seit einigen Tagen immer mehr an Zulauf. Ich denke nach wie vor, dass Trump die Wahl gewinnen und ins Weiße Haus einziehen soll – und das das auch so gewollt ist. Natürlich hat die Wahl noch nicht stattgefunden und sollte Clinton mit ihrer Anwesenheit das Oval Office noch mehr beschmutzen als es ihre Vorgänger getan haben, dann soll es so sein. Aber mein Bauchgefühl und all die offensichtlichen Zeichen sprechen eine für mich andere Sprache. Schauen wir einmal genauer hin:
Clinton ist die schlechteste Kandidatin, die die IGE auswählen könnten
Hillary Clinton – Bildquelle: Wikipedia / United States Department of StateHillary Clinton – Bildquelle: Wikipedia / United States Department of State
Wenn man sich seit längerem mit den Methoden, dem Verhalten und den Aktivitäten der IGE beschäftigt, dann stellt man fest, dass die IGE alles andere als dumm sind. Natürlich gibt es in deren Reihen auch ein paar Durchgeknallte und sie sind sicherlich nicht „weise“, aber definitiv verschlagen und doppelzüngig. Sie wissen, wie man manipuliert. Sie wissen wie man beide Seiten gegeneinander ausspielt. Sie wissen, wie man betrügt, um das zu bekommen, was sie wollen, wenn es um Politik geht. Und sie wissen, wie man die Zustimmung von großen Teilen der Öffentlichkeit erreicht. Denn sie tun es seit sehr langer Zeit. Sie sind wahre Meister darin.
Meiner Meinung nach wäre es verrückt, wenn die IGE einen Kandidaten wie Clinton auswählen, WENN das gesamte „globalistische Imperium“ wirklich am seidenen Faden hängt (was es für mich aber nicht tut). Selbst die IGE könnten diese Frau den Menschen nicht als rein und unschuldig verkaufen. Clinton hat auf gut deutsch zu viel Dreck am Stecken: Sei es ihre Jahrzehnte lange Tätigkeit bei der Anwaltskanzlei Rose Law Firm, wo man auch gern einmal Dokumente „verlegte“, oder das Einmischen ihrerseits bei den Untersuchungen zu Bill „Slick Willy“ Clintons „sexuellen Praktiken“. Bis hin zu ihren Lügen zu Benghasi, dem sorglosen Umgang mit klassifizierten Dokumenten als US-Außenministerin und nicht zu vergessen die „Spenden“ an die Clinton Foundation von zahlreichen Firmen und Staaten, die als Gegenleistung irgendwelche Zusagen, Zugeständnisse oder ähnliches durch das damalige Regierungsmitglied bekamen. Es ist schier unmöglich Clinton – trotz der geballten Medienmacht – den Massen zu verkaufen. Die geringe Besucheranzahl bei den Wahlkampfveranstaltungen Clintons sind ein gutes Indiz dafür.
Oben auf kommt die absolut wahnsinnige Rhetorik Clintons, wenn es um Russland geht – auch etwas das so gewollt ist. Viele in den alternativen Medien denken, dass ein Sieg Clintons mit dem Dritten Weltkrieg gleichzusetzen ist. Sie vergessen aber dabei, dass die Durchschnittsperson nicht den gleichen Informationsstand besitzt wie sie selbst. Was aber nicht impliziert, dass diese Menschen Ignoranten sind. Clintons ständige Verweise auf russische Hackerangriffe und einen möglichen Krieg mit Russland stoßen selbst die Liberalen ab – von einem daraus erwachsenden Vertrauen in Clinton ganz zu schweigen.
Für mich ist Clinton die schlechteste Wahl aus den Kandidaten, die den IGE zur Verfügung stehen, wenn es darum geht, dass ihre Interessen im Weißen Haus vertreten werden. Selbst wenn der Plan der ist, dass man die Wahl so manipuliert, dass Clinton gewinnt, würde sie ab dem Zeitpunkt ihres Amtseides eine „lahme Ente“ im Oval Office sein und ihre alleinige Präsenz im Weißen Haus würde die Konservativen zu einem Massenaufstand bewegen.
Das ist aber gewöhnlich nicht die Art und Weise wie die IGE das Spiel spielen… Sie ziehen der direkten Konfrontation eine Kooptierung vor.
Welcher Präsident ist für die IGE besser, wenn es zu einem ökonomischen Zusammenbruch kommt?
Wenn man nun bedenkt, dass Clinton NICHT die „Auserwählte“ der IGE ist und die Wahl nur ein ganz großes Theater ist, dann ändert sich die Lage drastisch.
Diejenigen, die die zugrunde liegenden wirtschaftlichen Daten verfolgen, die der Mainstream ignoriert, wissen, dass das globale Finanzsystem am Kipppunkt steht. Das europäische Bankensystem steht kurz vor einem „Lehman-Ereignis“, die OPEC-Vereinbarung festgesetzter Fördermengen kann jederzeit platzen und die Federal Reserve droht damit die Zinsen im Dezember inmitten einer Rezession zu erhöhen. Unser bereits schwankendes Finanzsystem nähert sich einer weiteren ausgewachsenen Krise an.
Und hier kommt meine oftmals gestellt Frage wieder hoch: Wen würden die IGE im Oval Office bevorzugen, wenn diese Krise letztlich eintritt? Wenn Clinton im Weißen Haus sitzt, wird man die IGE für den Wirtschaftscrash verantwortlich machen. Wenn aber Trump dort sitzt, dann wird man der konservativen Bewegung den Schwarzen Peter zuschieben. Es reicht ein Blick auf die Reaktionen der Märkte, wenn wieder ein neuer Clinton-Skandal hochkommt oder wenn Trump in den Umfragen Boden gut gemacht hatte. Das Narrativ wird bereits vorbereitet – ein Sieg Trumps wird von den Medien mit einem Marktzusammenbruch gleichgesetzt.
Diejenigen die denken, dass es unmöglich ist der Öffentlichkeit weiszumachen, dass Trump und die Konservativen für die ökonomische Krise verantwortlich ist, sollten daran denken, dass das Eigentum vielen Menschen über alles geht. Zudem werden die Menschen irrational, wenn der finanzielle Ruin möglich scheint. Wir wissen, dass die Geschichte von den Siegern geschrieben wird. Und die IGE planen siegreich zu sein, wenn es um die Demontage der USA geht und um die Schleifung der US-amerikanischen Gründerprinzipien. Ob sie dabei erfolgreich sein werden, hängt nicht von Trump ab, sondern von den Konservativen und Freiheitsliebenden da draußen.
Das FBI bereitet den Weg für Trump
Clinton und die Demokraten verargumentieren, dass die Bekanntgabe des FBI-Direktors James Comey die Untersuchungen wieder aufzunehmen, politisch motiviert ist. Und natürlich liegen sie da irgendwie richtig. Die wahre Motivation liegt für mich darin, dass Clinton von Anfang an niemals die Wahlen gewinnen sollte und dass die IGE wollen, dass Trump im Oval Office sitzt, wenn es zum großen Knall kommt. Die Demokraten schreien lauthals, dass Comey „mit Putin zusammenarbeitet“. Der ruchlose Harry Reid verdächtigt das FBI sogar, dass es Verbindungen Trumps nach Russland verheimlicht und somit gegen den Hatch Act verstößt.
Der Großteil dieser Empörung dürfte sogar echt sein, da für mich die Angriffe des Mainstreams gegen Trump aus einer Ecke kommen, wo viele wirklich daran glauben, sie müssten einen Propagandakrieg gegen Trump führen damit Clinton gewählt wird. Was aber nicht gleichzeitig impliziert, dass die IGE planen Clinton als neue Präsidentin zu installieren.
Viel werden meine Meinung als verrückt beurteilen. Verständlich. Aber genauso verrückt sind für mich die Argumentationsversuche einiger der rationalsten Menschen, wenn es um die Enthüllungen Comeys geht. Ein Beispiel hierfür ist das Argument, dass die ganze Wiederaufnahme der Untersuchungen ein komplexer Trick ist, eingefädelt vom Establishment um die Aufmerksamkeit weg von den WikiLeaks-Mails zu lenken. Das macht aber keinen Sinn. Wenn überhaupt, schafft die Wiederaufnahme MEHR Aufmerksamkeit was die WikiLeaks-Mails anbelangt, nicht WENIGER. Wenn die IGE gehofft hatten Ablenkung zu kreieren, dann sind sie gnadenlos gescheitert.
Die Bekanntgabe des FBI schädigt NUR die Clinton-Kampagne. Punkt. Selbst wenn sie versandet und das FBI bekannt geben muss, dass nichts gefunden wurde, setzen die Untersuchungen, die die Medien so kurz vor dem Wahltag unvorbereitet trafen, den Fokus der ganzen Öffentlichkeit auf die Korruptheit und die Machenschaften einer Hillary Clinton. Der Gedanke, dass die IGE hofften das ganze so einsetzen zu können, dass es Clinton hilft, ist gelinde gesagt Unsinn.
Das Argument, dass Comey so handelt, um seinen eigenen Hintern zu retten, ist genauso absurd. Vor Monaten war der Konsens unter den alternativen Analysten, dass Comey (übrigens von Obama ernannt) ein Betrüger und das FBI eine „Marionetteneinrichtung“ des Establishment ist. Und jetzt soll Comey plötzlich besorgt über einen möglichen Trump-Sieg sein und macht genau das Benötigte, damit die Prophezeiungen sich selbst erfüllen können?
Comey tut nur das, was man ihm aufträgt. Das FBI wird von den IGE gesteuert. Wenn das Narrativ über das FBI wahr ist und Comey tatsächlich gerade versucht sich in Deckung zu bringen, dann nur deswegen weil er etwas weiß, was der Rest von uns noch nicht weiß. Würde Clinton ins Oval Office einziehen, dann würde er wegen seiner Entscheidung für eine Wiederaufnahme schneller gegrillt werden als er „Sorry“ sagen kann. Comey verschafft sich nur dann einen Vorteil, wenn Trump gewinnt.
Trump kennt/kennt nicht diesen Plan
Donald Trump – Wikipedia / Michael VadonDonald Trump – Wikipedia / Michael Vadon
Wenn man die Beweise und Hinweise der Einflussnahme der IGE auf die US-Wahlen berücksichtigt, dann steht unter dem Strich, dass die IGE wollen, dass Trump gewinnt. Die Wiederaufnahme der Untersuchungen des FBI und das daraufhin ausgelöste „Medienecho“ in den letzten Tagen unterstützt in meinen Augen diese Sicht darauf. Und wir haben noch ein paar Tage, damit „weitere Ekligkeiten Clintons enthüllt werden können“. Ich gehe davon aus, dass bei einem Wahlsieg Trumps die Reaktionen der Konservativen und der Freiheitsbewegung ähnlich wie beim Brexit ausfallen werden. Ein „Wunder“, ein schockierendes Ergebnis – gegen das Establishment gerichtet. Ich bleibe dabei, dass die Konservativen und die Verfechter der Souveränität in Europa und in den USA gerade als Sündenböcke platziert werden, die dann als Verantwortliche für die kommende globale Destabilisierung herhalten müssen – und nicht die eigentlichen Verursacher aus Hochfinanz und Notenbanken.
Ich nehme diese Position nicht nur ein, um ein Gegenpol zu sein. Wenn ich ehrlich darüber nachdenke, ist meine Position, die eines Verlierers. Wenn ich falsch liege und Clinton gewinnt am 8. November, dann wird mir das wohl immer wieder vorgehalten werden. Aber das ist ein Risiko, das ich gerne eingehe, da ich diesen Zug auf dem Schachbrett der IGE anders beurteile als andere. Wenn ich also falsch liege, dann ist es eben so.
Aber selbst wenn ich richtig liege und Trump gewinnt, dann bin ich immer noch ein Verlierer. Denn dann werden die Unterstützer Trumps und die halbe Freiheitsbewegung so vom Sieg besoffen sein, dass sie wahrscheinlich das größere Bild dahinter ignorieren werden: das Trump der Kandidat ist, denn die IGE die ganze Zeit wollten.
Auch wenn ich recht haben sollte, kann ich dennoch nicht die Frage beantworten, ob Trump sich seines „Sündenbock-Status für die IGE„ bewusst ist. Wenn Trump gewinnt, dann kann ich fast garantieren, dass die Fed im Dezember eine Erhöhung der Zinsen vornehmen wird. Stellen Sie sich einmal einen bewusst gewollten „Krieg zwischen der Fed und Trump“ vor und was dieser mit dem US-Dollar machen wird. Welch Wegbereitung für die Zerstörung des US-Dollars als Weltleitwährung und für die Sonderziehungsrechte des IWF als dessen Nachfolger. Zudem ist davon auszugehen, dass es zu bereits jetzt geplanten Unruhen verschiedener sozialer Gruppierungen kommen wird – eine perfekte Entschuldigung um das Kriegsrecht einzuführen.
Der Punkt ist der, dass wir es uns unter einem Präsidenten Trump nicht zu bequem machen sollten. Die „Party“ geht dann erst los und unsere Wachsamkeit muss dann noch größer sein, wenn ein Konservativer ins Weiße Haus einzieht. Denn alles was Trump tun wird, wird auf die Konservativen und die Freiheitsbewegung zurückfallen. Wenn Sie glauben, dass die US-Wahlen bislang chaotisch und verwirrend waren, dann warten Sie erst mal ab, wie es sich danach darstellen wird.
Quellen:
Why The U.S. Presidential Election Has The Entire World Confused
Bookmaker calls race for Clinton, pays out $1 million in bets
Brexit: Welche Folgen wird der Brexit für uns alle haben? Der Versuch eines Blicks hinter die Denkweise der Globalisten
Brexit: Welche Strategie verfolgen die Globalisten mit dem Referendum?
Finanzkollaps: Eliten werden uns als Schuldige ausmachen oder Was haben Trump und der Brexit gemeinsam?
Harry Reid accuses Comey of sitting on proof of Trump-Russia ties, possible Hatch Act violation
Artikelbewertung:-
@Donald the President:
Exzellenter Artikel, vielen Dank! Endlich jemand der trotz all der täglichen, weltweiten Propaganda den Durchblick oder den richtigen Riecher hat!
-
-
Snb bitte weiter eur und usd kaufen…in ausländisxhe aktien investieren…bis der snb die halbe welt gehört! Diese chance gibt es nicht oft! So kommt die schweiz zu volksvermögen wovon hoffentlich alle schweizer noch generationen profitieren dürfen. Irgendwann wird die welt merken, dass sich investitionen in chf nicht lohnen, spätestens dann wenn der chf sinken wird, ist die snb und einige mitprofiteure (hoffentlich alle schweizer) praktisch gratis zu enormen volksvermögen gekommen. Auch wenn marc meyer natürlich anders argumentiert. Aber remember: chf ist ein unendliches gut..und die snb hat es in der hand ein ENORMES volksvermögen auzubauen! erlauben sie mir folgenden vergleich. Die snb ist in einer position wie ein heiliger oder star, welcher sogar jedes seiner wc papierblätter mit 1000chf anschreiben kann und diese als chf 100 akzeptiert wird?
-
@Bubi
Bitte in Buchhaltungskurs gehen – zusammen mit Jordan.
mfg
-
Über so viel unumstössliches „Fachwissen“ fehlen mir tatsächlich die Argumente und Worte. Obwohl mit Dr. Meyer auch nicht immer ganz einig, braucht es doch einiges an Phantasie um solch buchhalterischen Stuss zu Papier zu bringen. Nimmt mich wirklich Wunder, wie der Bubi beispielsweise ohne wirkliches Eigenkapital eine Villa am Zürichsee „erwerben“ kann!
-
@ Supermario Ich kann es Dir sagen: Wenn Bubi in seiner
geistigen Entwicklung stehen geblieben ist, ist mit so einem klein Hirn alles möglich. -
Man liest ja ab und zu kleineren oder auch grösseren Schwachsinn hier auf IP… aber dieser Post von Bubi ist wirklich heftig realitätsfremd und vermutlich unter halluzinogenem Einfluss geschrieben worden…
Bitte künftig für die WOZ oder dergleichen Mistblätter solchen Stuss verfassen… danke.
-
@supermario
Ob ich eine villa ohne eigenkapital kaufen kann hängt auch vom verkäufer ab. Wenn er wc papier auch als zahlungsmittel akzeptiert…dann gelingt es sicher. Der vergleich wc papier und chf ist mit der snb aus meiner sicht richtig zumindest handelt die snb danach. Beide waren sind ziemlich unbeschränkt verfügbar und aufgrund von nachfrage produziert. Wenn der verkäufer so dumm ist und wc papier von mir aus mit schweizer alpenduft als währeinheit akzeptiert, dann ist das halt eher dumm vom verkäufer. Ich als käufer würde aber sofort zuschlagen. Das macht die snb richtig. -
@bubi
Sie meinen es sldo tatsächlich ernst…
Wenn Sie mit Toilettenpapier etwas kaufen, so gehört dieses Ihnen (Aktivum).
Wemm die SNB Banknoten emittiert do handelt es sich dabei um rin Passivum.
Sehen Sie den Unterschied?
MfG
-
@Bubi
Ausser bei Zelluloseproduzenten habe ich bis jetzt noch keinen Lappen WC-Papier als ausgewiesenes Bilanzvermögen sichten können. Mit hätten und würden ist übrigens noch kein einziger halbwegs intelligenter Mitbürger auf einen grünen Zweit gekommen. Deine Vorschläge gehören schlicht und einfach ins Reich von Harry Potter!
-
-
Die Medienschaffenden in der Schweiz, vor allem diejenigen der „linken Couleur“ und allen voran das Schweizer Fernsehen, haben mit ihrer Berichterstattung gegen Trump nur eines gezeigt, dass sie keine Ahnung haben was in den USA vor sich geht. Es ist gut, wenn mal ein Unternehmer an die Spitze kommt anstelle einer verfilzten Politikerin !
-
Natürlich, vor allem solche, wo die Banken lieber keinen Kredit gegeben hätten und deren Geschäftstüchtigkeit in erster Linie in Steuer-Optimierung und Vermeidung besteht. Ein Geschäftsmann mit Verbindung zur New Yorker Bande, was sicher nicht schlecht ist, wie man regieren muss. Sie müssen jetzt unbedingt Dollar kaufen und amerikanische Staatspapiere erwerben, sicher wir dieser aufwerten auf 1.50 pro CHF oder sogar 2 CHF. Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Chuzpe in den Anlagen. Wenn Japan 200 % Staatsverschuldung im Verhältnis zum BSP hat, kann das ja leicht die USA nachmachen, man darf nur nicht auf die Leistungsbilanz schauen.
-
@ Albert Augustin
Es ist so wie Sie es hoffnungsvoll ausdrücken:
Trump wird wie ein CEO an der erfolgreichen Umsetzung seiner Ziele gemessen werden, u.a.:
– Bau einer Mauer gegen Mexiko
– Reduktion der Ausgaben für die Nato
– Aufbau von Handelsschranken gegenüber China
– Ausrottung des IS
– Aufhebung der Verträge mit Iran
– Rückzug aus dem Irak und Einfrieren der Beziehungen mit Saudi-Arabien
– Verständnis für die Siedlungspolitik Israels
– Anerkennung der Annexion der Ukraine
– Rasche Auswechslung der Hauptakteure des DOJ
– FBI stärken
– Neu-Aushandlung aller Handelsverträge
– Einsatz für diejenigen ohne college-Abschluss (=1/3 seiner Wähler)
– Ausbau der US-InfrastrukturViele seiner Wähler, vor allem aus ländlichen, d.h. nicht-urbanen Gegenden und solche, die keinen College-Abschluss haben und/oder keine qualifizierte Berufsausbildung haben ihn aufgrund seiner obigen Versprechungen gewählt.
Falls er diese explizit genannten Ziele in absehbarer Zeit (2 bis max. 4 Jahre) nicht erreicht, wird die Stimmung kippen, und wir stehen dann vor einem noch grösseren Scherbenhaufen.
-
Was für ein Geschäftsmann und eindrückliche Persönlichkeit … da kommt mir eigentlich nur die Arche Noah in den Sinn.
Mir tun auch meine Kinder leid, wir vermitteln ihnen Werte und Regeln , über die sich Leute wie Trump bestenfalls lustig machen und sich selber total foutieren .
-
@Albert Augustin
Falsch; die Systemmedien wissen sehr genau was in den USA vor sich geht, denn sie sind Teil des Establishments. Es ist nur so dass wir „Schafe“ ganz gezielt belogen und in die Irre geführt werden. Thema „Lügenpresse“; Propaganda eben. Bitte Mainstream-Medien Abos kündigen, TV ausschalten und die Hirnzellen wieder mal durchlüften und aktivieren.
Schlussendlich ist es sowieso egal wer die Präsidentschaft inne hat, denn entschieden wird IMMER durch die dahinterliegende
„Schattenregierung“. Und hier geht es ausschliesslich um Geostrategie und Profit für die grössten Konzerne der Welt auf Kosten der Umwelt und uns allen. -
Wieso Ausrottung des IS? Das kann ihm ja ziemlich egal sein, er hat schon Recht wenn er sagt dass die Europäer vor ihrer eigenen Haustüre kehren sollen… Aber das werden wir ganz sicher nicht tun, lieber noch ein paar hunderttausend Flüchtlingen hierhin lassen, schliesslich lebt eine ganze Gutmenschen-Kaste mit Milliardeneinkommen von dieser katastrophalen Politik auf Kosten der Steuerzahler. Therapeuten, Integrationsexperten, Beamte, Sozialarbeiter… endlich kommen all die unnützen Geistes“wissenschaftler“ irgendwo unter und die Linke macht sich ihre zukünftige Wählerschaft gleich selbst.
Zum Glück gibts noch Australien und Neuseeland als Alternative… wie lange noch?
-
@Spekulant des Tages
Dann wissen Sie wohin Sie auswandern können mit dem gemachten Gewinn. In Australien gibt es bestimmt keine Gutmenschen, keine Beamten, keine Therapeuten und andere Geisteswissenschaften. Wozu auch? Die Menschheit braucht nur Raubkapitalismus, Finanzsektor, Unternehmer und dicht abgeschottete Länder. So ist man unter seinesgleichen. Stimmt?
Na ja, nicht ganz. Denn dort werden Sie ein zugewanderter Ausländer sein, verachtet und nie akzeptiert. Sie kriegen genau das, was Sie verdienen.
Also doch zuhause bleiben und weiterhin den Kuhstall ausmisten?
-
-
selber schuld. wenn man so eine lahme ente wie hillary als alternative zur wahl bekommt. dann nimmt doch lieber den bissigen hofhund.
-
Lieber Herr Hässig, bitte recherchieren Sie doch wenigstens Ihre Fakten sauber. Seit wann ist Trump ein „Self-Made-Millionär“? Er hat 200 Mio. $ von seinem Papa erhalten. Solche Faktenunkundigkeit ist für einen Journalisten einfach nur peinlich. Dann lieber nichts schreiben….
-
Liebe Petra Muck
Ich weiss nicht aus welcher Parteizeitung sie diese „Fakten“ haben. Trump hat einen Kredit erhalten von seinem Vater von nicht einmal 2m USD. Sein heutiges Vermögen beträgt 3.7Mrd USD.
Aber Dauerempörte wie sie, sind ja bekannt dafür im Genderwahn ganz scharf und pauschal um sich zu schiessen. HC hat dieses Verhalten in den letzen Monaten salonfähig gemacht.
-
-
Nein – die SNB kann nicht „zaubern“.
Sie kocht genau so mit Wasser wie die Geschäftsbanken auch.
Die SNB kann nicht Geld aus dem Nichts schaffen. Sie kann sich nur verschulden – bei den Geschäftsbanken.
Fallen die Aktien und Dollar/Euro und steigen die Zinsen, so droht bei der SNB negatives Eigenkapital. Dann müssen die Banken ihre Positionen bei der SNB wertberichtigen und können selber Konkurs gehen.
Gilt auch für FED, EZB und BoJ in geringerem Ausmass als bei der SNB.
Das Establishment will eben nicht hören – ist ganz von sich selbst eingenommen – und so folgt die Quittung.
Marc Meyer
-
SNB, FED, EZB etc. – würdet ihr doch nach gefühlten 50 Jahren des keineswegs „ganz von sich selbst eingenommenen“ Lamentierens doch endlich auf den rührigen Herrn Doktor hören…
http://www.snb.ch/de/iabout/snb/annacc/id/snb_annac_intermediate -
@Ach
Super
Sie haben mich überzeugt:
Sie alle: FED EZB BOJ SNB können Geld aus dem Nichts schaffen – wie Manna vom Himmel.
Bubi spricht Ihnen und den Zentralbanken aus dem Herzen.
Wie rührig Sie und die Zentralbanken sind.
MfG
-
Tja Herr Doktor, rühriger, nur mit 20 Jahre langem Herunterbeten von irgendwelchen ausgeleierten Mantras lässt sich eben kein Staat machen.
Hätten Sie mal den obigen Link angeschaut, hätten Sie sich auch mit Fakten auseinandersetzen können – falls Sie können… -
Ach es muss beruhigend sein, an das „bubige“ Erwachsenenmärchen einer „Geldschöpfung aus dem Nichts“ zu glauben. Man sollte die SNB Bilanz nicht nur lesen sondern auch verstehen können.
Freundliche Grüsse
-
@Ach (schon wieder ein anonymer Freund der SNB; die SNB hat offenbar nur noch anonyme Freunde, die nicht wagen, mit ihrem Namen zur SNB stehen; spricht nicht gerade für die SNB)
Ach was… Was wollen sie eigentlich sagen?
Die Zentralbanken leiern hundertjährige Mantras herunter.
Und autoritätsgläubig wie Sie sind, posten Sie Links der SNB, die Sie offensichtlich gar nicht verstehen.
Bringen Sie fachliche Argumente oder lassen Sie es bleiben.
Danke.
mfG
-
-
Nun unsere Verehrer von Herr B. müssen halt jetzt Abschreibungen auf ihren Dollar-Anlagen machen. Jetzt ist halt dort drüben eine sehr gute Regierung, die zeigt, wie man anarchistisch regiert, die Steuern massiv reduziert, jegliche staatliche Altersversorgung auslöscht und bevor die Leute in die Spitäler aufgenommen werden, abklärt, ob sie das nötige Kleingeld haben. Ein gutes Rezept,, um die ständige Zunahme von älteren Leuten wirksam zu stoppen. Kann man der Schweiz nur empfehlen! So müssen wir auf die Verluste der SNB reagieren, keine Gewinn-Ausschüttungen an die Kantone mehr. Wir sind stolz, dass wir mit unserer SNB eine der grössten Entwicklungshilfe-Agenturen für den aufrechten und geschäftstüchtigen Donald haben. Eine Bank liebt schließlich besonders diejenigen Kreditnehmer, deren Ausstände zu groß sind, um sie über den Jordan zu schicken. Es besteht ja die Gefahr, dass man den Schuldner dabei begleiten müsste. Dies geschah beim aufrechten Donald bei seinen Geschäften in New York, nun kann er dies auf grösserer Bühne in Washington wiederholen. Wir gehen wirklich ruhmreichen Zeiten entgegen.
-
Das Establishment ist eben nicht die Mehrheit.
Das eigentliche Problem sind die aktuellen politisch korrekten, alternativlosen Weichspül – Konsens – Politiker, Freunde der Medien und der Presse, unter denen die Mißwirtschaft (Einwanderung in die Sozialsysteme, Abzocke mit erneuerbaren Energien) blüht und die Staatsverschuldung rasant ansteigt.
Die große Masse läßt sich aber nicht mehr länger hinters Licht führen.
Das war beim Brexit so, ist aktuell so in Amerika und wird im nächsten Jahr bei den Wahlen in Europa ebenfalls so sein.
-
@45
Kann nur beistimmen.
Auch die Beschimpfungen und Abstufungen zu „basket of deplorables“ und zu „racist, sexist, homophobic, xenophobic, islamophobic“ hat nicht geholfen. Die selbe Taktik wird auch in Europa nicht mehr ziehen.Es ist ein Movement und wie alles andere, wird auch diese Seite des Atlantik erreichen. In den UK ist es ja auch schon agekommen!
-
Ich war überrascht, als ich aufstand heute morgen. Es scheint, als hätten unablässige Häme und Spott erreicht, dass die Leute mit der Faust im Sack diese zum Wählen doch einmal aus letzterem nahmen.
Wir werden sehen, was das der Welt bringt.
Fact ist, dass die Siegrede von Trump ca. 1mio mal staatsmännischer war als das Verhalten der Unterlegenen, die sich nicht mehr zeigte und ihren Supportern durch ihren Wahlchef Podesta gerade mal hat ausrichten lassen, sie sollen doch jetzt schlafen gehen…!!!
Wenn eine Hillary nach 30 Jahren in der US-Politik einen solchen Fehltritt macht, bin ich fast schon euphorisch, einen Präsidenten zu sehen, der als erstes sagte, nun müsse man zusammenstehen und geeint die Probleme des Landes angehen.
Und hier kommt genau das von 45 sehr richtig erkannte Problem: die politisch korrekten, gender-neutralen, weltoffenen und supertoleranten „Wir schaffen das!“-Prediger sind grundsätzlich immer nur solange tolerant, solange man ihre Meinung teilt. Sonst ist man Populist, Rassist, Faschist, Nazi, braun, rückständig, isolationistisch und ein Schaf. Siehe diese Wahl!
Mal sehen, wie weltoffen und tolerant diese Leute wirklich sind. Sollten sie weiterhin Argumente und Taten durch Häme und Polemik ersetzen, wird die Gesellschaft mehr und mehr gespalten!
Das Traurige an der Sache ist das breite Unwissen dieser Leute! Wenn man sie fragt, wieso die USA die meisten inmates per capita hat (Ausnahme Nordkorea!), dann kommt Schulterzucken. Dass Gefängnisse mittlerweile an der Börse gelistete Unternehmen mit Gewinnzielen sind, weiss kaum eine Tiana Angelina Moser. Eine Susanne Leutenegger Oberholzer kann ihr bestimmt auch nicht erklären, dass diese Privatisierung unter Bill „Cheating Hubby“ Clinton vollzogen wurde. Auch wissen Corrado Pardini oder Roman Burger sicher kaum, dass Scientology als faschistoide Sekte als „tax-exempt“ akzeptiert wurde während Bill im Oral Office sass. Unsere SRF hat auch nie „service public“-mässig informiert und die Hintergründe der Immokrise von 2008 beleuchtet. Es war ein Bill Clinton, der wohl nach dem Genuss einer Zigarre meinte, „every American should own his own home!“ und die Kreditvergaberegeln für Fannie Mae und Freddie Mac derart aufweichte, dass den Wall Street Banken kaum eine Alternative blieb als nachzuziehen. Der Rest ist Geschichte!
Fazit: Trump kann eigentlich nur besser kommen als Hellary! Keep calm & ride on!
-
-
Ich hoffe immer noch: Let’s make IP great again. Please?
-
Schlimm, die SNB springt mittlerweile auf jeden kurzfristigen Panikzug auf für Devisenkäufe. Senat, Repräsentantenhaus waren vorher schon republikanisch, Lobbyisten bleiben auch wie gehabt. Also warum diese Panik? Obama hat nichts bewegt in den 8 Jahren, den Schwarzen gehts sogar schlechter als vor ihm, und auch Trump wird die Welt nicht auf den Kopf stellen. Einfach lachhaft wie die Börsen nur noch Panik schieben. Nach dem Brexit hat sich die Welt auch wieder sofort normalisiert.
-
Genau so ist es. Ich schlage vor,
dass Herr Hässig eine Wette zum Thema
‚welches seiner Versprechen hält president
elected Trump am ehsten ein?‘1. NATO auflösen und stattfessen mit interessierten
Ländern Schutzgeld-Abkommen treffen2. Hillary ins Kittchen bringen
3. der Wallstreet ans Bein pinkeln
4. die weltweite US-Militärpräsenz reduzieren aber
dafür anständig aufrüsten5. noch vor seiner Inauguration Putin treffen
-
-
Ja genau, die eigentlichen Fragen sind wohl wie dieser Freund der Reichen zu „big money“ an der Ostküste steht. Und wie sich die zivilisatorischen Tabubrüche des Wahlkampfes heilen lassen. Und wie er 25 Millionen jobs schaffen möchte. Und ob er den roten Knopf drückt, wenn er wieder mal einen Wutanfall bekommt. Selten war ein amerikanischer Präsident so ein Wagnis.
Clinton-Trump-Spiele Wer das Spiel mit Übermut beginnt, weil ihm gleich scheint, wer dabei gewinnt, weiss von sich, aus der Erfahrung…
Ja genau, die eigentlichen Fragen sind wohl wie dieser Freund der Reichen zu "big money" an der Ostküste steht. Und…
Schlimm, die SNB springt mittlerweile auf jeden kurzfristigen Panikzug auf für Devisenkäufe. Senat, Repräsentantenhaus waren vorher schon republikanisch, Lobbyisten bleiben…