David Schmid ist einer der rasenden Leonteq-Boys, die es in jungen Jahren weit nach oben gebracht haben: Dieses Jahr gar in die Geschäftsleitung der Derivate-Boutique.
Schmids Aufstieg kontrastiert mit dem freien Fall seines Unternehmens. Die Leonteq-Aktie ist innert anderthalb Jahren von 230 auf 34 Franken gefallen.
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Für Schmid und seine Kollegen an der Spitze der Leonteq geht die Rechnung trotzdem auf. Sie haben Millionen kassiert.
Und daneben Spass gehabt. Diesen zeigen sie offen.
So ist Schmid ein reger Facebook-Nutzer. Er publiziert dort Fotos von sich uns seinen Kollegen, wie sie Partys schmeissen.
Dabei taucht auch Schmids Chef auf. An einer Hochzeit – so zumindest sieht es aus – lässt sich Schoch mit breitem Lächeln ablichten.
Schmid wiederum behält die Fotos nicht für sich als Erinnerung, sondern lädt sie hoch ins weltweite Netz – für alle sichtbar.
Keine Sekunde verschwenden Schmid, sein Chef Schoch und die übrigen Teilnehmer des rauschenden Festes auf die Frage, was für ein Eindruck bei den Betrachtern entstehen könnte.
Champagner für Leonteqs Party-Banker, Sturzflug für deren Aktionäre – so eine mögliche Interpretation.
Who cares?
Jan Schoch, der trotz Grosskrise seines „Babys“ Leonteq immer noch deren Chef ist, und sein Zögling David Schmid, der es dank Schoch zum weltweiten Verkaufsleiter der Leonteq gebracht hat, lassen sich vom Crash nicht die Laune verderben.
Auf der Leonteq-Homepage stehen sie hin wie Models aus einem Italo-Katalog. 3 Männer im engen Hemd, daneben Chef Schoch in urchiger Appenzeller-Bluse.
Fotos sagen oft mehr als viele Worte. Die Auftritte der Leonteq-Chefs im Netz schaffen einen Eindruck einer Boy-Group, die sich vor allem um die Lust und Freude kümmert.
Aber nicht um jene der Auftraggeber: ihrer Aktionäre.
Das geht so weit, dass David Schmid, immerhin ein Mitglied der Geschäftsleitung der Leonteq und damit Teil der obersten operativen Führung der gebeutelten Finanzfirma, wie ein Playboy-Modell auf Facebook posiert.
Schwarzweiss-Aufnahme mit Arnold Schwarzenegger Oberkörper und einem lasziven Lachen: etwas gewöhnungsbedürftig für biederes Swiss Banking.
Solches wollen die Leonteq und ihre schnellen Jungs auf keinen Fall verkörpern. Vielleicht deshalb ihr lockerer Umgang mit Online-Selfies.
Schwierig wird das Verhalten, wenn die Kunden von Panik erfasst werden. In der Leonteq-Bilanz schlummern Milliarden von Aktiven, als Gegenposition für die den Kunden verkauften Struki-Produkte.
Die Leonteq ist also keine simple Zwischenhändlerin, kein Broker, der gegen Kommissionen zwischen Banken und Kunden vermittelt.
Sondern sie ist ein Finanzplayer mit einem grossen Buch, einer grossen Bilanz. Dort lagert die Leonteq das investierte Geld, auf der Aktiv- und auf der Passivseite.
Sie macht damit den Markt, stellt Liquidität sicher, hält einen Handel zwischen Käufern und Verkäufern der Strukis aufrecht.
Die Sicherheit der Leonteq, sprich die eigene Stabilität und Solvenz, ist entscheidend. Dafür braucht es nicht nur gute Finanzzahlen.
Sondern auch seriöses Auftreten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Partytiger go!
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blablabla, feiern und party machen hat keine korrelation zum geschäftsgebahren und zum geschäftserfolg….an den haaren herbeigezogen.
allerdings die performance der leonteq boys ist inaktzeptabel.
da herrscht vetternwirtschaft im quadtratt so wurde der schwager von sandro dorigo it & entwicklungschef und hat dick mit abkassiert. nacher bekamm er den job als entwicklungsleiter bei finnova, wo sein einziges ziel war mit investoren die firma zu übernehmen statt seinen job zu machen. sehr zu ungunsten seiner mitarbeiter -
Leonteq = Kesselraum und Tankstelle für krummes Geschäft.
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Leonteq? Noch nie gehört… sollte man die kennen?
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Hoffe nur, dass ich mit meinen Leonteq Aktien nicht das Gleiche erleben muss, wie mit den Anteilen vom Seigneur Madoff. Seine Konti wurden übrigens nicht wirklich von der SEC und auch nicht von CH Banken kontrolliert. Die Letzteren haben nur die Kommissionen einkassiert.
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Bin seit IPO im 2012 Aktionär der Leonteq und bin immer noch gut im Plus. Leonteq ist einfach eine geile Firma und hat mein vollstes Vertrauen. Da aendert auch all dieses negative Geschreibsel vom Autor und einigen Kommentatoren nichts daran, was auch immer deren Motive sein moegen.
Wünsche Allen alles Gute fuer 2017 und macht aus Euren Herzen keine Moerdergrube, denn gut für Eure Gesundheit ist dieser Gram und Hass wahrlich nicht! Love and Peace
ps ich finde es gut, dass das Leonteq Management gut aussieht, denn es ist besser schön und gesund zu sein, als haess(l)ig und krank
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Ich finde es einfach lächerlich, wie in gewissen Kommentaren versucht wird, den Absturz der Leonteq-Aktien schönzuschreiben. Dass das aktuelle Management an diesem Absturz eine erhebliche Mitverantwortung hat, ist ebenfalls offensichtlich. Die Jahresschlusskurse der Leonteq-Aktie. Ein weiterer Kommentar erübrigt sich:
31.12.2016 CHF 34.00
31.12.2015 CHF 145.50
31.12.2014 CHF 120.00
31.12.2013 CHF 53.50
31.12.2012 CHF 22.55 -
Aha – die Presseabteilung von Leonteq meldet sich…
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Leonteq wurde die letzten Jahre systematisch nach oben geschoben. U.a. über:
– Käufe von Raiffeisen zur Kurssteigerung (als Gegenleistung gab es dann VRP-/VR-Posten)
– Unterstützung von „Freunden des Managements“, u.a. hat sich auch eine hohe Führungskraft einer Revisionsgesellschaft als „Dealmaker“ versucht
– Ständig wechselnden „Investmentstories“ (letzter Versuch: der Investorentag)
– Hype von Erfolgen (z.B. kleinere Verträge mit Banken wurden aufgebauscht)
– Geschickte Instrumentalisierung von Journalisten
usw.
Nun ist die Realität eingekehrt und der Kurs fällt wie ein Stein.
Soweit ich es beurteilen kann nicht illegal (ausser vielleicht Verletzung von ein paar AdHoc-Richtlinien und Standesregeln). Aber ausgesprochen unschön. Und als Aktionär würde ich mir nun dringend ein rundum erneuertes Management (und einen neuen VR) wünschen.
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true evry single word….the article is quite an understatement
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Grüezi Herr Hässig , Habe kürzlich einen Beitrag Ihnen Gesandt . Doch
wurde ich Bezichtigt ich Hätte diesen schon Gesandt , was Leider nicht
Wahr ist . Hoffe dass Sie etwas sorgfältiger sich Vergewissern . Für
mich ist es so : Bin Zweimal in diesem Monat in diesem Forum Gewesen : Das Erste und Letzte Mal . Trotz dem Alles Gute : Von der Liebe keine
Spur , Falscher Eifer schadet nur .-
Sie sind wohl der Depp des Tages? Einer ist immer dabei.
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Ich kenne David aus der Schulzeit und kann dazu nur sagen, dass er eine nette, sympathische und durchaus zuvorkommende Person ist. Leider ein Flop-Artikel zum Jahresende.
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Und ich kenne David sogar schon aus dem Kindsgi! Er wurde ein super Kollege, weil wir uns Tag auf Tag dieselbe Globi-Zahnbürste geteilt haben. Toller Kerl!
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Lieber Herr Hässig
Dieser Artikel ist wirklich schwach. Es scheint mir als hätten Sie ein persönliches Problem mit Herrn Schmid. Ihr Journalismus passt besser zu „Glanz&Gloria“. Es fehlt jegliche sachliche wie auch fachliche Argumentation. Ich lese hier nur ein Firmen – und Personenbashing.
Und um der ganzen „Knopfproblematik“ entgegen zu wirken, empfehle ich dem Leonteq Managament Reissverschlüsse und Rollkragenpullis.-
Would be funny if we started talking about their Singapore activities.
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Die Raiffeisen – Kunden täten gut daran, ihre Depotauszüge von kommender Woche zu „durchforsten“! Das Leonteq – Klumpenrisiko könnte saumässig teuer werden, falls die Boygroup – Strategen (Finma-abwesend) Apres nous la deluge Taktik verfolgt haben/hätten. Schon rein zeitlich ist nicht ausgeschlossen, dass sich der nächste CH-Finanzgau gerade am Börsenhimmel auftut. Shalom!
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This attempt at character assassination is laughable. LH fancies himself a regular Sherlock, yet, contrary to his suggestion, posting pictures of oneself smiling on fb is hardly indicative of a harmful hedonistic tendency. That LH must make such leaps for this personal attack, aimed at mr. Schmid, to succeed shows the futility of his efforts
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Sehr geehrter Herr Hässig
Im Namen der Kunden und Investoren und im Namen eines veritablen und korrekten Journalismus; Ihr Pamphlet an Gehässigkeiten hat mit seriösem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun. Exzessiver Pessimismus treibt auch eine Feder; hier zu unrecht. Kapitalseitig hat die Firma überhaupt keinen „hit“ einstecken müssen und gilt nach wie vor als exzellente Firma. Wo her kommt Ihr Neid und Ihr Hass? Die Analysten hatten die Aktien hochgetrieben; nicht Schoch. Und dass der Ex der RB eine spezielle Figur ist, ist wohl jedem klar. Hier kommt mir ein Lied sinngemäss in den Sinn: Ich bin kein Vollidiot, kein Affe und auch kein Arschloch, denn ich mache nur meinen Job?-
So ein Unfug – falls sie selber Insiderin sind, dann wissen Sie genau, dass nicht die „Analysten“ – sondern die fetten Raiffeisen-Kauforders und Kauforders von Leonteq Friends und Insidern den Kurs hochgetrieben haben. Und dann auf dem Peak haben die Insider bei über 200 CHF/ Aktie Kasse gemacht. Das war eine der übelsten und anlegerfeindlichsten und abschreckendsten Aktienstorys in der Schweiz in den letzten Jahren!
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Liebe Zweifel, ich hoffe sie betreuen keine Kundengelder, dann könnten diese das Geld ebenso zum Fenster rausschmeissen! Die Story ist reisserisch und etwas polemisch, trotzdem ist sie lesbar. Die Story beschreibt Banker deren Leistungsausweis mies ist und die diesen Zustand mit einer extrovertierten Zurschaustellung kompensieren wollen! Vielleicht ist es einfach das letzte Grinsen bevor die Bude untergeht.
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Leonteq erinnert mich an die beiden deutschen Bodybuilder-Fatzkes (Namen sind mir entfallen), die mit Parties, leichten Girls und Sportwagen im Multipack protzten und mit oberkitschigen Oelgemälden (gemalt mit dem Oel aus ihren Haaren?) ihrerselbst in der Bürovilla auffielen. – Echte Lachnummern damals. Heute bei Brot und Wasser gehalten.
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Das war S&K. Die Beiden sind noch nicht verurteilt, aber es drohen bis zu 15 Jahren Knast.
Hoffen wir, dass die Leonteq-Geschichte besser ausgeht.
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Bonne Année Leonteq !
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Dieser Artikel unterbietet das bis anhin schon sehr fragwürdige „journalistische“ Niveau dieser Plattform erneut… Sogar vom ehemaligen Wirtschaftsjourni Hässig selten so einen unsinnigen, dummen und inhaltlosen Artikel gelesen… Hoffe im neuen Jahr heben wir die Inhalte wieder leicht über die Intelligenz-Schwelle…
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Ich habe David während eines Fluges kennengelernt, zusammen mit seiner Frau (Linienpilotin). Freundlich, bescheiden, kein prahlerischen Verhalten, keine Rolex, nix. Seine geschäftliche Funktion wurde im Gespräch eher zufällig zum Thema und auch dabei hat er noch mächtig untertrieben. Ein wirklich angenehmer Mensch. Da könnten sich einige Topshots der Finanzbranche, welche sich über Uhr, Ferrari, Villa und Jacht definieren und sich für unheimlich wichtig halten, eine Scheibe abschneiden.
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War sicher in der Holzklasse.
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Tja Lukas zum Jahresabschluss die Story Deines Lebens. Andere haben den Erfolg den Du immer gerne gehabt hättest. Man liest förmlich Dein Kindheitstrauma zwischen den Zeilen…die beliebten Jungs räumen auf dem Pausenplatz die Mädels ab während Klein Luki daneben steh und dann beim Lehrer petzt. Da ist es nicht verwunderlich, dass es in Deinen Beiträgen mehrheitlich um die persönlichen anstatt der geschäftlichen Angelegenheiten geht…
By the way hast Du den Disclaimer auf der Homepage betreffend Verwendung von Bildern gelesen?
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Fortsetzung: Klar ist, dass Jan Schoch nicht als CEO taugt. Ein CEO ist erreichbar. Jederzeit. Davon abgesehen hat Schoch eindeutig zu viele Aktivitäten neben seinem CEO-Posten. Dies sollte schon längst durch den VR unterbunden werden. Dann muss der Einfluss der Leonteq-Boys endlich zurückgebunden werden. Hinter Sandro Dorigo setze ich Fragezeichen und hinter Lukas Ruflin als Vizepräsidenten des VR’s ebenfalls. Nachdem jetzt die GL mit neuen, fähigen Leuten ergänzt wurde, muss dieser Schritt nun zwingend auch beim VR gemacht werden.
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Joeeehhh; unterschreib doch mal mit Deinem Namen statt hier grossspurig Personalpolitik betreiben zu wollen…
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Ein CEO der immer erreichbar ist macht etwas falsch. Ein CEO ist dann erreichbar wenn es wichtig ist. Sonst nicht.
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@anti-grosspurig: und ich wuerde vorschlagen, dass bei Partners Group alle Grunder rausgeworfen werden… was ist dass den für ein idiotischer Kommentar anti-grossspurig? Bist heute mit dem falschen Bein aufgestanden?
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Oje, da werden wohl ein paar Leutchen etwas nervös? @Jooeehh etc. Tja von anderen etwas fordern, aber selbst nicht mit dem guten Beispiel vorangehen? Du gehörst wohl auch zum Umfeld der aktuellen Leonteq-Führungsriege? (heute falsche Versprechungen machen und vier Wochen später Weihnachtsmärchen, von „ich habe doch nichts gewusst“ erzählen) @Beobachter Falsch! Ein guter CEO hat gute persönliche Mitarbeiter, die den CEO jederzeit erreichen können, wenn es wichtig ist. Bei Schoch ist es „Kult“ nicht erreichbar sein, aber trotzdem werden Kompetenzen nur unzureichend an die Mitarbeitenden delegiert. @Partners Group Menschen sollten gemäss ihren Fähigkeiten eingesetzt werden und nicht ob sie eine gute Idee hatten und bei der Gründung des Unternehmens dabei waren oder nicht. Schoch hat leider innerhalb eines Jahres mehrfach gezeigt, dass er den Laden und vor allem die Kommunikation nicht im Griff hat. Und Kommunikation gehört nun einmal zum Handwerk eines CEO. Auch gehört es zum Handwerk eines CEO Versprechen einzuhalten. Auch dies scheint nicht wirklich Schoch’s Qualität zu sein (Anzahl Plattform-Partner etc.).
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@antigrossspurig sag ich doch. wer lesen kann ist ausserdem klar im Vorteil.
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Auch auf der Leonteq Homepage hat der David Schmid als einziger der gesamten Leonteq-Führungsriege einen Hemd-Knopf zu viel offen- sorry aber das ist ein NoGo. keine Krawatte und EIN Knopf offen ist OK – aber bitte nicht die beiden obersten Knöpfe, das geht in der Kaufleuten Disco um Mitternacht, aber nicht bei einer gelisteten Firma..:
https://de.leonteq.com/about-us/leonteq/ -
Mir gefällt dieser Artikel von LH ganz gut. Weshalb? Es ist nicht unbedingt das Level, welches mich überzeugt, aber die Stossrichtung stimmt. Leonteq wurde in erster Linie von Analysten hochgejubelt (übrigens dieselben Analysten reden nun Leonteq schlecht) und auch die Medien haben das ihrige dazu beigetragen. Dass das grossspurige Verhalten von Jan Schoch und seiner Entourage schon länger nicht mehr tragbar ist, ist ein anderes Thema. Und um genau dieses Verhalten geht es hier.
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Leonteq, ein weiteres Trauerspiel für den Schweizer Finanzplatz.
Und hat nicht der Chef einer grossen Revisionsfirma (beim Prime Tower) Jan Schoch und Leonteq gehyped und gefördert wo es nur ging? Wo ist der nun?
Und wann geht eigentlich Flynt live? Wurde mir als potenzieller Kunde mal auf „Sommer 2016“ versprochen. Seit Januar 2016 nie mehr etwas gehört.-
Powerpoint kann nicht live gehen
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Das ist immer der selbe Kreis an Leuten…bestes Beispiel der gemeinsame Auftritt und die gemeinsame Promotion auch hier wieder: http://worldwebforum.ch/display/FINTECH/Home
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Ein echtes DreamTeam!
Schoch, Inhaber einer Schattenbank ohne wirklichen Technologiefokus und Revisions-Stalder erzählen zusammen die Schöne Neue FinTech Welt.
Ob sie für den Event Subventionen aus der Kulturförderung (Abteilung: Komödien) erhalten?
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Dieser Artikel ist voreingenommen, weil es der Leser verstehen will, dass zwischen Fotos (anständig) eines sozialen Netzwerks und der Leistung des Unternehmens es eine Korrelation gäbe! Nichts mehr als gewagt, würde ich sagen, das Gegenteil ist hingegen wahr! In der Tat und Wahrheit, zeigt ein anderes Bild von Bloomberg ein andere Wahrheit, und zwar die CEO’s, die am wenigstens verdienen, sind auch solche von mehr Erfolg und den Wert ihrer Firma erhöht sich von Zeit zu Zeit. Darüber hinaus ist dies der wichtigste Grund, dass Fotos von Menschen mit viel Erfolg, auch in Facebook, Twitter oder LinkedIn zu finden sind! Unter denen ich zitiere wieder Bill und Melinda Gates, Mark Zuckerberg, Sheryl Sandberg , Jeff Bezos, Richard Branson, Elon Musk, Donald Trump und Hillary Clinton mit ihren Familien und andere bekannte Politikern. Ganz zu schweigen von all den Sport élites wie Federer, Djokovich und all die anderen. Statt mit dem Finger dieses zu beurteilen, haben Sie im Laufe des Jahres auch richtigerweise die Probleme der Rückgang der „Swiss Banking“ darauf hingewiesen, unter anderem: Vetternwirtschaft, Nepotismus, Sex, Drogen, Alkohol und anderen minderwertigen Usanzen. Trotz allem, was ich Sie zu Herzen wünschen und ehrlich gesagt, ist eine wunderbar und erfolgreich, aber weniger Träge 2017!
Möge Gott Sie zu schützen, wenn Sie nicht wütend machen, und noch dazu, dass an der Limmat zu einem gesunden Menschenverstand, der Menschlichkeit und Weisheit zurückkehren sollten, welche schon seit länger fehlt.
Ihr Jack der Weise
https://www.bloomberg.com/graphics/2016-best-value-ceos/ -
Die „Leonteq-Boys“ erinnern doch ein bisschen an die „ZKB-Boys“, deren russische Sulzer-Warrants verschiedene Leute zum Fliegen „à la Voegeli“ brachten.
Auch „DB-Joe & friends“ waren danach eher nicht so glücklich mit der Truppe ….
Immerhin sitzt Joe jetzt auf Zypern bei seinen russischen Freunden.
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Es gibt Fotos der deutschen S&K Immobilien-Fonds- Betrüger Schäfer und Köller, die derzeit wegen Anlagebetrug in deutschen Gefängnissen sitzen.
Diese haben sich immer wieder mit nackten steroiden Bodybuilding-Oberkörper ablichten lassen, und sind gleichzeitig als grösste deutsche Immobilienfondverkäufer aufgetreten, super peinlich. Grösster deutscher Anlegerbetrug der letzten Jahre, siehe hier:
http://app.handelsblatt.com/finanzen/fonds/mutmasslicher-anlagebetrueger-sundk-chef-bei-fluchtversuch-verletzt/8859236.html?mwl=ok
Und:
http://m.bild.de/news/inland/razzia/protz-typen-verprassten-100-mio-von-anlegern-29189926.bildMobile.html?wtmc=mw-
Mal zur Klarstellung, der grösste mutmassliche Anlagebetrug war es definitiv nicht. Da sind in 2016 noch ein paar wesentlich grössere Schäden mit KTG Agrar und Geman Pellets entstanden.
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Der einzige Kritikpunkt ist nur der, dass der Herr im hellblauen Hemd (Mitte) nachträglich ins Bild reingeklebt wurde und das etwas gar amateurhaft. Keine KMU-Druckerei käme mit dieser Arbeit durch.
Aber das ist ein Detail.
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Bravo LH, immer dranbleiben.
Besten Dank für Ihr unermüdliches Wirken; IP the best blog 2016!
Freue mich schon wegen IP auf 2017, einfach genial, Danke.
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Ich kenne den David. Seine Facebook Seite ist nicht oeffentlich und eine der publizierten Photos war schon lange geloescht. Well done, Herr Haessig. Schon mal was von Persoenlichkeitsverletzungen (zB ueble Nachrede, StG 173) und damit verbundenen strafrechtlichen Konsequenzen gehoert? Nehmen Sie sich das Recht, auf Ihrem Blogg kriminellen Aktivitäten nachzugehen?
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Was ist da kriminell? Man sollte sich fragen, wer diese Produkte kauft, meistens Treuhaender, das sollten Private Banker und Vermoegensverwalten ja sein, gibt es da Kickbacks aka Retrozessionen?
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Das ist natürlich schon sehr schlimm, wenn ein Schweizer CEO an eine Hochzeit geht und sich dort sogar noch mit seiner Frau ablichten lässt. Das geht also gar nicht!
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Sehr geehrter Herr Hässig
Könnten Sie mir bitte die Handy-Nummer von Herrn David Schmid beschaffen? Herzlichen Dank und ein Gutes Neues Jahr. -
also ich finde freie Presse eine gute Sache und so gesehen kann LH schreiben, was er will. Trotzdem stellen sich hier einfache Fragen: warum genau schreibt LH wieder ueber Leonteq und auf diesem Niveau? Wer hat Interesse daran, Leonteq systematisch schlecht zu schreiben? Vom wem laesst sich LH fremd manipulieren?
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Ja oha lätz… und was will uns der liebe Herr Hässig damit sagen?
Sein Facebook Profil war übrigens auch öffentlich, als der Aktienkurs noch bei rund 230 Stutz war. Da wars aber keine Schlagzeile wert.
Da überbietet sich der Herr Hässig aber zum Jahresende mit einem Artikel, der inhaltsloser nicht sein könnte und ziemlich auf den Mann zielt.Aber Schadenfreude scheint für viele die schönste Freude zu sein…
Uebrigens ist die Leonteq keine Bank wie im Artikel erwähnt (bisschen Recherche würde nicht schaden) und es heisst im Fall „an einer Hochzeit“ und nicht „an einem Hochzeit“…
Zudem ist ein fitter Mitarbeiter wahrscheinlich produktiver als manch fetter Banker -
Who cares? Haben Sie, Herr L.H., Aktien dieser „Firma“? Hoffentlich nicht. Am besten Sie shorten sie nochmals. Zum zweiten stellt sich die Frage nach dem Emittentenrisiko bei den Strukkis. Man muss nun sehr genau hinschauen, wer bei den Strukkis von Leonteq garantiert. Hoffentlich nicht Leonteq. Ich würde in diesem Fall alle Strukkis sofort abstossen. Lehman hat mich eines Besseren belehrt. Ansonsten, Herr L.H., man muss sich die Geschäftspartner heute genau anschauen. Mit Leonteq würde ich wohl nie zusammenarbeiten.
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Laaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig….
Facebook nutzen ca. 1’590’000’000 Leute, die ganz viele Fotos und Infos posten, die interessieren oder eben auch nicht!
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Saure Gurkenzeit bei IP?
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„Wenn Du …………….siehst, dass Geld zu denen fliesst, die nicht mit Waren handeln, sondern diese nur für sich ausnutzen, wenn du feststellst, dass manche Menschen durch Gaunereien und bezogene Vergünstigungen viel reicher werden als durch ehrliche Arbeit …………………..und Ehrlichkeit nur zu Selbstaufopferung führt, dann merkst du vielleicht, dass deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist.“ (Ayn Rand, 1950, gekürzt)
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Aha, und weil Ayn Rand so luzid zum Thema schreibt, ist sie das intellektuelle, philosophische Gewissen (wenn man ihr wirres Gedankengestrüpp als solches bezeichnen kann) der aktuell jubilierenden Kleptokraten jenseits des Atlantiks…
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Konzentrieren sich die süssen Boys mit ihrem Auftritt auf ein spezielles männliches Kundensegment? Wäre kein schlechter Plan, denn oft sind männliche Paare überdurchschnittlich vermögend. Mir wäre jedoch lieber, die Hübschen wären wenige in der Fitnessbude und würden sich mehr um ihre Kunden kümmern. Aber selber schuld, wer solchen Partybubis das Geld anvertraut.
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…und warum interessiert uns das?
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Die Geschichte wiederholt sich. Blenden wir 16 Jahre zurück. Da gab es eine Firma namens Think Tools. Dessen Gründer, Albrecht von Müller, schmückte sich mit falschen Diplomen und war auf teuren Luxusjachten zu sehen. An seiner Software käme keine Firma vorbei, so genial sei diese. Dort war die Vontobel Bank drin und hat viel Kohle verbrannt. Bei Leonteq ist es Raiffeisen, die ebenfalls viel Kohle verbrennen wird. Und was ist gemeinsam, beide Firma sind und waren nur heisse Luft. Die Partyboys leben gut damit, den Mist ausbaden müssen die Aktionäre, allen voran die Vincenz-Raiffeisen.
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Au ja, Think Tools, der Riesenhype damals. Wurde von meinen Partnern und Hauptäktionären damals auch monatelang bedrängt, warum ich nicht so eine erfolgreiche Bude wie Think Tools aus unserer soliden Firma machen könnte…
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Also fall Geld verloren werden sollte, dann lieber durch ein Investment in eine Geschäftsidee, als mit Milliarden-Bussen in die USA!!!
Bravo Raiffeisen!
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@Mat
Und Präsident bei PEH („Think Tools“) war ein gewisser Peter Nobel, seines Zeichens „vorübergehender Uebervater“ der EBK (heute: Finma).
Wie sich die Zeiten doch gar nicht stark ändern.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004_26/artikel/gier-die-weltwoche-ausgabe-262004.html
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Einfach nur so hat David seine Position sicher nicht bekommen. Ich finde, privates sollte nicht mit beruflichem verbunden warden. Und an der eigenen Hochzeit kann man ihm doch keinen Vorwurf machen, dass er da mit seinen Freunden Spass haben moechte. Finde den Artikel sehr fragwuerdig und entbehrt jeglicher journalistischer Grundlage.
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Vielleicht möchte L.H. mit seinem allgemein aggressiven und unsachlichen Verhalten gegenüber dem Start-up Leonteq den Leerverkäufern zu einem guten Einkommen verhelfen.
Mich würde z.B. interessieren, wer sich hinter den zahlreichen Leerverkäufern verbirgt. Aber für eine solche Recherche wäre wohl auch mancher seriöse Journalist überfordert.
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Wars auf titanic anders?
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Weiss Schmid überhaupt, was er genau macht?
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Super. Complete Clown.
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Leonteq = Kesselraum und Tankstelle für krummes Geschäft.
Tja Lukas zum Jahresabschluss die Story Deines Lebens. Andere haben den Erfolg den Du immer gerne gehabt hättest. Man liest…
Und ich kenne David sogar schon aus dem Kindsgi! Er wurde ein super Kollege, weil wir uns Tag auf Tag…