Wenn in den beiden Grossbanken die Mitarbeiter die Rechnung für ihre Chefs bezahlen, wie hier gestern im Fall des Human-Resources-Chefs der Credit Suisse Group beschrieben, gilt dies nicht minder für den Schweizer Staat und sein Volk.
Ich werde für Steuerreform (USR III) stimmen, denn ich rechne dann mit einem Beitrag zu steigenden Aktienkursen und stabilen Dividenden. Ganz wie ich Donald Trump nicht verurteilen kann, denn seit er die Mauer gegen Mexiko bauen will, steigen meine Aktien von LafargeHolcim, die dort viel Zement verkaufen wollen.
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USR III, die am 12. Februar zur Abstimmung kommt, ist ein spätes Weihnachtsgeschenk an 24’000 ausgewählte Firmen der global orientierten A-Schweiz. Die Bundesverwaltung, angeführt vom ehemaligen Bauernsekretär Ueli Maurer, rechnet dafür mit stabilen und nach 2020 wieder steigenden Steuereinnahmen. Staatssekretär Serge Gaillard, vormals Gewerkschafts-Ökonom, schweigt dazu.
Die Mehrheit der kantonalen Regierungen kalkuliert in die gleiche Richtung. Der Zürcher SVP-Regierungsrat Ernst Stocker steht, leicht schwankend, in Mannestreue zu seinem SVP-Kollegen Maurer als Finanzminister. Den grössten Teil der Rechnung gibt er ohnehin an die 160 Zürcher Gemeinden weiter.
Die SP-Regierungsrätin Eva Herzog in Basel-Stadt hat gar keine Alternative, als USR III zuzustimmen, wird ihr Stadtkanton doch von genau diesen Unternehmen regiert, die davon profitieren. Sonst hat Basel-Stadt nur einiges an Gewerbe, wenig Mittelstand und viele Armutsbürger, die von Sozialleistungen leben.
Nicht viel anders geht es Pascal Broulis, dem Finanzchef der Waadt in Lausanne. Sein Kanton lebt finanziell von den Konzernen (Nestlé, Philipp Morris, Vale und vielen anderen). Das Waadtländer Gewerbe, wie das Genfer auch, ist magersüchtig. Die Bauern und Winzer leben vom Staat.
Bei einem Ja zu USR III ist die personell kleine A-Schweiz der Gewinner, die 96% B-Schweizer können nur hoffen, dass vom Tisch der neuen „Gnädigen Herren“, die zu drei Vierteln aus dem Ausland stammen, etwas für sie abfällt. Das Schweizer Kapital hat sich dem angeschlossen.
Damit wächst, wie in den beiden Grossbanken auch, das Misstrauen des Volkes gegen „die da oben“, die sich von Kommunikationschefs und Juristen nach aussen schützen lassen. Bankpersonal kann man verlagern und entlassen, aber ein Volk kann man nicht von heute auf morgen auswechseln, es sei denn durch den Import von Zuwanderern; aber das braucht Zeit.
Das Schweizer Volk, wie es in der Bundesverfassung mit seinen Rechten beschrieben wird, sieht sich einer Situation gegenüber, wo sich seine Lage laufend verschlechtert. Die AHV sinkt jetzt dauerhaft und bedroht damit die Zukunft erheblich. Die Banken zahlen schon lange keine Zinsen mehr und drängen ihre Kleinkunden in für diese riskante Operationen.
Die Kosten für Krankenversicherungen sind für 20% des Volkes nicht mehr tragbar und werden vom Steuerzahler übernommen. Der neue Lehrplan 21 baut kaum noch Wissen bei den Schülern auf, sondern jongliert mit „Kompetenzen“, beispielsweise jene, einen Computer und die IT richtig zu nutzen.
Post und SBB verschlechtern und verteuern laufend ihre Dienstleistung, ganz wie die SRG auch, die mit Fussball und „Aeschbi“ ihr Volk sucht. Kritische Fragen sind des Teufels.
Wer clever ist, entzieht sich dem durch geplante Flucht. Das Volk, weil verängstigt und illoyal, bietet keinen Halt, weshalb die letzten Vertreter der SP sich in die Stuben der Beamten, Verwaltungen und Hochschulen zurückgezogen haben. Das Volk, gewohnt zur SVP zu fliehen, sieht auch in Christoph Blocher nur noch einen alternden Helden, dessen neue Partei-Elite einem Don Quichottischen Hofstaat gleicht, der gegen Windmühlen kämpft.
Die 43jährige Präsidentin der FDP Schweiz, Petra Gössi, im Begriff, ihrer Partei ein neues KMU- und Gewerbeprofil zu verpassen, setzt sich hingebend dafür ein, die von Franz Steinegger in den Niedergang getriebenen Freisinnig-Liberalen vor dem Untergang zu retten. Noch ist sie aber weit davon entfernt, ihre Partei, die FDP-Bundesräte oder grössere Teile des Wahl- und Stimmvolks im Griff zu haben.
Die Schwäche der bürgerlichen Parteipräsidenten ist kein gutes Zeichen für die am 12. Februar beginnende Zeit des Sturms, wie dies für 2017 kennzeichnend sein wird.
Die Schweizer Elite setzt sich zur Wehr. „Das Volk will den Fünfer und das Weggli“ und sieht nicht das grössere Ganze; ebenso wenig wie der einfache Bankmitarbeiter, der meist nicht mehr weiss, wie ihm geschieht. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Grossbank-Präsidenten, der mir sagte: „Bei uns wissen ohnehin nur fünf Leute, was geschieht.“
Auch das Volk weiss nicht mehr, was in Bern, Lausanne, Genf, Basel und Zürich geschieht. Die Verleger verwandeln ihre Firmen in Handelshäuser und schliessen qualifizierte Redaktionen, wie „L’Hebdo“ es war, gleich ganz.
„Run baby, run“, habe ich schon vor fünf Jahren als Motto herausgegeben, die Herrschaft der Wenigen kommen sehend. Der Roman „1984“ von George Orwell ist in den USA jetzt ein Renner. Ich empfehle, ihn erneut zu lesen, und vielleicht auch „Die Kritik der zynischen Vernunft“, das wieder hoch aktuelle Buch von Peter Sloterdijk.
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine lieben, Ihr alle würdet besser Leben, wenn Ihr nicht immer nur den Kopf vollstopfen würdet, noch reicher, schöner, und wichtiger zu werden, Was habt Ihr davon? Lebensqualität? Kommt mal wieder runter von diesem Tripp .
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Guten Tag
Die erwähnte STRINGENTE FAKTENLISTUNG von KLAUS JÜRGEN STÖHLKER im funktionalen Hinblick auf eine der tief greifendsten Abstimmungsvorlagen wirft wohl Wellen auf – die Frage ist höchstens, wo und wie lange. Der Beitrag ist jedenfalls sehr lesenswert aufgrund dichter und vernetzter Kenntnisse, wenn auch die (ehemalige?) Eigenposition des Herrn nicht sofort ersichtlich ist (oder geändert hätte?) und darum in der Textur anfangs verwirrlich erscheint.Demnach: À vous, pourque vous vous entreteniez…
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Bravo, wenigstens einer, der als Deutschschweizer noch Franz.-Kenntnisse hat und einen Subjonctif beherrscht.
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Da habe ich Klaus J. Stöhlkers Intellekt und Geschichtswissen masslos überschätzt. Doch Sätze wie „Ich werde für Steuerreform (USR III) stimmen, denn ich rechne dann mit einem Beitrag zu steigenden Aktienkursen und stabilen Dividenden.“ und „Ganz wie ich Donald Trump nicht verurteilen kann, denn seit er die Mauer gegen Mexiko bauen will, steigen meine Aktien von LafargeHolcim, die dort viel Zement verkaufen wollen.“ entlarven, wessen Geistes Kind er ist. Sein Opportunismus scheint keine Grenzen zu kennen, frei nach dem Motto „Ich wähle diejenigen, von denen ich mir die grössten persönlichen Profit verspreche“. Die egoistische Gier steht im Vordergrund, Werte werden – wenn überhaupt – nur zu Fussnoten. Leider haben Geisteshaltungen in extremis zu Überlegungen geführt wie „Ach, vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn die NSDAP an die Macht kommt. Das Kaufhaus meines jüdischen Nachbarn hätte ich als ‚arischer‘ Deutscher schon ganz gerne“. Stöhlker wurde 1941 in Ludwigshafen geboren. 1945 war von Ludwigshafen nur noch Schutt und Asche übrig, was noch heute gut sichtbar ist. Stöhlkers Heimatsatdt ist ein Paradebeispiel dafür, wohin Beliebigkeit und Wertelosigkeit führen können. Aber das scheint Stöhlker verdrängt zu haben. Doch insgeheim wird er schon wissen, warum er sich an der Goldküste des Zürisee niedergelassen hat. Ist eben doch ein wenig schöner dort als in Ludwigshafen.
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Sehr gelungene Zusammenfassung zum Zustand unserer Gesellschaft dank solcher Individuen wie Schreiberling Klaus.
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Na ja, Ironie ist wohl nicht jedermanns Sache!
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@Ernie Bert, sehr treffender Kommentar. Danke! Ich selber vermute das der Kapitalismus nach 2008 (wo man ihn ganz unkapitalistisch) künstlich am Leben erhielt (wieso haben wir Lämmchen weltweit uns das gefallen lassen?), vorher zum zweiten und letzten Mal fallen wird. Genau so wie der Sozialismus nach russischer Art 1989 zu Recht gefallen ist.
Sollte das nicht passieren, wird es wohl rumsen und ich selber werde das wohl noch erleben müssen. Das würde für uns alle nicht lustig werden. Die Teppichetagen haben aus 2008 absolut nicht gelernt und treiben es jetzt noch hemmungs- und rücksichtsloser als vorher.
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Hr. Stöhlker spürt etwas, was die meisten anderen (auch ein paar Kommentatoren hier) in ein paar Jahren erst mit Schrecken überhaupt wahrnehmen werden. – Dann ist es allerdings zu spät. Der Betäubungsbolzen wird dann im staatlichen Schlachthaus schon in die Schädel der doofen Mittelstandslämmer eingedrungen sein.
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Abgehobener, hochmutiger, ja übermütiger Kommentar
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Wir werden gezwungen sein, unsere PE-Beteiligungsfirma (Holding) ins Ausland zu verlagern, nämlich nach Dubai. Statt easy 7.8% Bundes-Steuern auf (im Risiko erzielten) Kapitalgewinnen abzukassieren (und dann nochmals bei den Empfängern von Dividenden, die hohle Hand machen zu können) gibt es dann halt für die Schweiz schlicht Null Steuererträge. Tut mir leid, Ihr Futzis in Bern! Aus die Maus! – Wie Dr. Meyer schon richtig schrieb: Die Steuerausfälle wird der Staat dann beim blind-blökenden Mittelstands-Bürger, der sich scheinbar gerne ins Schlachthaus führen lässt, kompensierend eintreiben. Ist dann natürlich ganz super für die verbleibende Kaufkraft des Mittelstands und dessen Konsum!
Die Finanzierung durch PE von frischen, zukunftsträchtigen Unternehmen, die auch Arbeitsplätze in der Schweiz schaffen, wird dadurch natürlich auch erschwert. Super gemacht, Ihr „Grosskonzern- und Banken- aber nicht Wirtschaftsförderer“ in Bern!-
Allah akbar!
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hihi – Allah akbar!, kann ich nur unterschreiben. Geht doch nach Dubai! Und wenns doch nichts wird, Allah akbar!, wie wärs mit China?
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USR III Nein, Danke.
Due USR III ist für Besitzer von KMU ein schlechtes Geschäft, ihnen wird durch die Mehrheit der Patteinen verschwiegen, das höhere bis lang fristig massiv höhrer Steuern bei Dividenen von grösseren Beteiligungen ( ab 10% Beteiligung bei einer GmbH mit Gründungskapital von CHF 20’000, also kleinst Unternehmensanteilhalter) ins Haus stehen.
Das Klein- und Mittelgrosse Unternehmensanteiilhalter die Zeche bei der USR III tragen müssen ist bedenklich, die schweizer Politiker die immer für die Stärkung der Klein- und Miitelgrossenunternehmung einstanden -haben sich kaufen lassen- durch Zusagen bezüglich Verwaltungsratmandate bei Versicherungen, Kant. Banken und Grossunternehmungen bei einem Votum für die USR III.Es gilt zuerarbeiten eine USR IIII ohne zinsbereinigte Kapitalgewinnsteuer -die mehrheitlich einer Subventionierung von Banken, Versicherungen und Kozernen gleich kommt- , bei der USR III wird der schweizer Mittelstand massiv belastet, bei steigenden Zins, die in naher zukunft real werden, wird der steuerliche missliche Zusatnd vor USR II
wieder erlangt, des wegen nein danke USR III, bitte eine neue Gestaltung der kommenden USR, das Klein- und Mittlerunternehmen können nur gewinnen.Der Beitrag hier auf IP von Herrn Klaus Stöhlker zur USR III ist abstrus, er selbst ist ja kein Milliadär, also für wenn oder was schreibt der liebe Mann hier ?
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Er ist Economy Swiss Member, das sagt doch schon alles!
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Ich mag Stöhlker’s Blick auf die B-Schweiz. Mal schauen, ob die USRIII tatsächlich mit 96% abgelehnt wird, wie das von intelligenten Bürgern zu erwarten wäre, oder ob sich die Lämmer wieder selber zum Metzger beeilen.
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Nur die dümmsten Kälber suchen sich ihren Metzger selber!
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„Ganz wie ich Donald Trump nicht verurteilen kann, denn seit er die Mauer gegen Mexiko bauen will, steigen meine Aktien von LafargeHolcim, die dort viel Zement verkaufen wollen.“
Trump kann mit den richtigen Aktien gespielt werden:
Goldman Sachs Aktie:
Kursanstieg zwischen 7.11.2016 – 26.01.2017: 36.5% (!)q.e.d.
Fragt sich höchstens ob dies als Trading-Gewinn oder als Investment-Trend zu interpretieren ist.
Allenfalls Lockheed näher anschauen.mfg
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Wieso wurde mein Kommentar von heute Nachmittag über die Widersprüche im Artikel nicht veröffentlicht?! Herrscht bei Stölker Zensur?!
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Danke für die Veröffentlichung.
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Sie sind ein gewiefter und cleverer Mann, Herr Stöhlker. Ein FDP Mann der das hohe Lied der FDP singt. Ich hoffe, sie waren am WEF. Auch dort haben die Eliten komplett fern ab der Realität (wie mittlerweile jedes Jahr) weiter das hohe Lied des Kapitalismus gesungen. Wer ist Donald Trump? Wer ist Viktor Orban? Wer ist Marine Le Pen? Brexit, wie blöd müssen die Briten sein? Was interessiert uns die Verarmung der unteren 80% aller Völker in Westeuropa (inkl. Deutschland)? Ist 2008 etwas passiert? Nur etwas war lustig; plötzlich ist der chinesische Präsident und mit ihm sein China der grosse Hoffnungsträger des Kapitalisten. Da hätte selbst Mao gelacht. USR III, habe mein Nein aus Überzeugung schon in den Briefkasten geworfen. Genug ist genug!
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Lest lieber etwas Schlaues dazu:
https://insideparadeplatz.ch/2017/01/18/steuerreform-holt-das-geld-dort-wo-sich-keiner-wehrt-im-arbeitenden-mittelstand/-
Kann mich nur anschliessen.
Ich werde aus diesem widersprüchlichen Artikel nicht schlau. Einerseits ist er für die USR3, weil er anscheinend zu den 4% elitären A-Schweizern gehört und abkassiert, andererseits fühlt er angeblich mit den 96% B-Schweizern, weil sie mit USR3 von den „gnädigen Herren“ total verarscht werden.
Völlig pervers dieser Artikel!
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USR III – N E I N !
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Gewohnt zusammenhangloses und inkongruentes Geschwurbel aus dem Debilcorner. Trump gut finden, nur weil der zufällig gerade irgendeinen Bull veranstaltet, was den persönlichen finanziellen Interessen dient, zeugt von ganz besonderem Charakter.
Als seit Jahren seitens dieser „Elite“ permanent verarschter sogenannter B-Schweizer (immerhin sind wir also 96%) will ich ganz bestimmt nicht „…nur hoffen, dass vom Tisch der neuen „Gnädigen Herren“, die zu drei Vierteln aus dem Ausland stammen, etwas für mich abfällt…“
USR III – N E I N !-
Ironie ist halt schwer zu verstehen.
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Gut gebrüllt, Löwe.
Komme grad von einem Privatreisli nach Berlin. Am Fusse des Leuchtturms ists dunkel. Überall wird man angebettelt, Obdachlose in Zelten in Parks und in Schlafsack unter Brücken – unglaublich, dass sich die Politik damit arrangiert hat. Dass „die da unten“ über Merkels Flüchtlingspolitik murren, ist nachvollziehbar. Anstatt 1 Mio reinzuwinken, hätten es ein paar Milliarden Euro an die Nachbarländer Türkei, Libanon und Jordanien auch und besser getan. Aber ist halt nicht so spektakulär. Wenn wir jetzt nicht aufpassen, dann habe ich auch die Zukunft der Schweiz gesehen…-
Grüezi@Sozialforscher,
ich komme auch zurück von einer Mini-Tour aus verschiedenen deutschen Städte wie Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Erfurt. Mini-Slums im Regierungsviertel und verslumte Siedlungen kann ich bestätigen!. Das ist das Resultat der Agenda 2010 und Umsiedlungspolitik fremder Völker in Europa. Ich muss Sie korriegieren in einem Punkt: Gemäss BfS in Wiesbaden sind es 2,14 Millionen die man unter der Willkommenskultur begrüssen darf. Der Grossteil dieser Menschen hat man die Lebensgrundlage in ihren Ländern entzogen, indem „unsere“ Rüstungsindustrie“ fleissig exportiertieren konnte und die Finanzindustrie mit der Verschuldungskeule die Zügeln fest in der Hand hält. Das ist geschiet natürlich grenzüberscheindend. Viele Schweizer/innen haben noch immer nicht erkannt, dass wir uns in diese Richtung bewegen. Die Altersreform 2020, U3, AIA und das Aufgeben der National-Grenzen, werden Auswirkungen auf Wohlstand und Sicherheit haben, die man sich heute nicht vorstellen kann. Was erschreckend ist, ohne zu Verallgemeinen, ist das verfallen der jüngeren Generationen in eine lethargische Haltung dem Geschehen gegenüber.
Herzliche Grüsse
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Wenn die Feststellung:
Den grössten Teil der Rechnung gibt er ohnehin an die 160 Zürcher Gemeinden weiter.
mit:
,WELCHE DIE RECHNUNG POSTWENDEND AN IHRE
MAX MUSTERMÄNNER WEITERREICHEN WERDEN.geendet hätte, so wäre Herr Stöhlkers Artikel
eine perfekt abgerundete Bestandesaufnahme.
Aber dann hätte der Titel ja nicht mehr gepasst…
Wenn die Feststellung: Den grössten Teil der Rechnung gibt er ohnehin an die 160 Zürcher Gemeinden weiter. mit: ,WELCHE DIE…
Gut gebrüllt, Löwe. Komme grad von einem Privatreisli nach Berlin. Am Fusse des Leuchtturms ists dunkel. Überall wird man angebettelt,…
USR III - N E I N ! ---------------------------- Gewohnt zusammenhangloses und inkongruentes Geschwurbel aus dem Debilcorner. Trump gut finden,…