John Häfelfinger war ein hoher Manager im Kommerzgeschäft der Credit Suisse. Als es darum ging, nach einem Jahrzehnt den Grand Old Man der Basellandschaftlichen Kantonalbank abzulösen, machte Häfelfinger das Rennen.
Seit diesem Jahr sitzt nun Häfelfinger im Driving Seat. Beat Oberlin, der diesen Stuhl zuvor heiss gesessen hatte, hat sich im Frühling an seiner letzten Generalversammlung unter tosendem Applaus verabschiedet.
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Häfelfinger fackelte nicht lange. Er schuf einen neuen Bereich und scharte mehrere Stabsstellen um sich. Ziel waren Synergien, tiefere Kosten, neue Chefs.
Einer ging, ein neuer kam. Und Häfelfinger gab die Botschaft an die Mannschaft durch: Ihr müsst mehr arbeiten.
Einigen kam das in den falschen Hals. Sie interpretierten Häfelfingers Aufruf als Kritik an ihrer bisherigen Arbeit. Wir lagen doch nicht all die Jahre unter Oberlin auf der faulen Haut, riefen sie.
Häfelfinger zeigte sich ungerührt. Von der Credit Suisse her ist er sich gewohnt, top-down zu bestimmen. Hierarchisch, Hier verstanden, Ausführen-Marsch.
Bei der Kantonalbank des Baselbiets war das ein Tabubruch. Unter Oberlin gings gemütlich zu und her. We are Family.
Jeder hatte sei Dossier, jeder sein Gärtchen. Die Zahlen waren ja gut. Es gab noch Zinsen, somit auch ein Geschäft mit der Verzinsung: hier teure Kredite, da günstige Sparzinsen.
Das ist vorbei. Und nun lautet auch bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank die grosse Frage: Wie verdienen wir in Zukunft unser Geld?
Häfelfinger sieht die Chance in mehr Unternehmertum. Die Mitarbeiter – zumindest ein Teil des Personals – glaubt an das Bewährte.
Eine Sprecherin zeigt sich im Gespräch rund um die beiden Kulturen, die im Hinterland des Schweizer Finanzplatzes wuchtig aufeinanderprallen, verständnisvoll.
Das tut sie, indem sie gar nicht erst versucht zu bestreiten, dass es Unruhe in der Bank und im Personal gebe.
Der Grund sei klar. „John Häfelfinger stellt neue Forderungen“ sagt die Sprecherin. „Der Umgang damit ist nicht für alle Mitarbeitenden gleich leicht.“
Doch Häfelfinger agiere mit Unterstützung seiner Vorgesetzten im Bankrat, wie der Verwaltungsrat bei vielen staatlichen Kantonalbanken heisst.
„Der Bankrat gab die Weiterentwicklung der Strategie vor, der neue CEO verantwortet die operative Umsetzung“, führt die Sprecherin aus. „Es geht darum, aktiver auf die Kunden zuzugehen und schneller zu agieren.“
Zur lauter werdenden Kritik im Personal meint sie: „Ein Kulturwandel geht oftmals mit Widerstand einher. Dieser ist aber nur punktuell spürbar.“
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Also kein flächendeckender Aufmarsch gegen den neuen CEO in den Weiten von Liestal und den umliegenden Gemeinden.
Ob das stimmt, ist schwer zu beurteilen. Es fällt aber auf, dass bei einem generellen Artikel über Kantonalbanken und deren Hypo-Risiken sich plötzlich kritische Kommentare zur BLKB häuften.
„@Runner (Th. L.) stammt ebenso wie GL-Mgl. K. Sch. (der Schweiger) und S. L. (der Polderi) aus Zeiten des DDR-BLKB Sozialismus „Oberlin“: garantierte Beförderung für hörige Versager, 8to5-Präsenz in Liestal, Familie und #rotblaulive“, lautete einer.
Das animierte weitere Insider zu kritischen Meinungsäusserungen, die teilweise direkt auf den neuen starken Mann zielten, der aus dem „grossen“ Zürich ins beschauliche Baselland gezogen war.
„Wen wundert es. John schaut lieber, dass es bei ihm privat wieder zuerst rund läuft.“
Daraus entwickelte sich ein Schlagabtausch rund um Häfelfinger. Ein nächster Schreiber sprach Häfelfinger grundsätzlich guten Willen zu.
Nur: „Zweifle, ob John Häfelfinger das Ding durchzieht. Eine drastische Flurbereinigung auf Stufe MDI (die Opportunisten) wäre von Nöten. Doch schon Konrad Adenauer wusste: ‚Man schüttet kein dreckiges Wasser aus, wenn man kein reines hat‘.“
Ein Kommentarschreiber mit Name „Brüno“ tauchte auf und brachte beim neuen Baselland-CEO das beliebte „Wasser predigen, Wein trinken“ ins Spiel.
„Die Porsche Garage gratuliert Johnny zum Bonus“, meinte Brüno. Worauf „Runner-Lee“ anfügte: „…und zur Hochzeit…“
Die Wortmeldungen seien ihr ebenfalls aufgefallen, sagt die BLKB-Sprecherin. Es sei ihres Wissens die erste Kritik, die öffentlich am neuen CEO der Bank laut geworden sei.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Seit Oberlin weg ist, ist das Image der BLKB im Sturzflug!
Ich werde mein Konto und Depot definitiv zu Raiffeisen wechseln.
Tschüss Johnny, tschüss BLKB…
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Ich kenne J.H. nicht, aber er sollte sich unbedingt dafür einsetzen, dass der Anlagefondsverkauf „Next generation“ eingestellt wird.
Die TER Gebühren des Fonds sind bei rund 1.25 %, die grösste Obligation im Fonds ist Coop, mit einer Rendite auf Verfall von gut 0.6 %….
Auch die anderen Obligationen (Anteil immerhin 50 % bzw. 75 %) haben kaum eine Rendite, die höher ist als die TER Gebühren des Fonds.So kann man die gutgläubigen Kunden einer Kantonalbank an der Nase herumführen.
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Richtig! Und bitte auch noch eine Verzinsung von mind. 2% auf Sparkonti, spesenfreie Lohnkonti, variable Hypotheken zu 1% und zun Schluss bitte noch das Märlitelefon in der Schalterhalle für meine Kinder.
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Na ja, sowas von der CS!!
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Tiefere Kosten wollen, aber gleichzeitig die GL von 6 auf 7 Personen ausbauen – wie bitte schön passt das zusammen? Immerhin weiss ich jetzt, für was meine Törtchen-Gebühr benötigt wird… Die BLKB sollte sich mal an der Aargauer oder Fribourger KB orientieren, die kommen beide mit 5 GL-Mitgliedern aus!
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Hochinteressant, und sehr plausibel, was LH da berichtet.
Man muss nämlich wissen, woher Haefelfinger kommt: vom Firmenkundengeschäft der Credit Suisse. Und wer war dort sein Chef und intimer Förderer? Richtig: Genau der (der mittlerweile Landmaschinen für seinen Freund Peter verkauft, also wieder zu seinem gelernten Handwerk zurückgekehrt ist).Damals machte sich in dieser Business Area eine sehr ausgeprägte Angstkultur breit. Eine Handvoll devoter Helfer machte sich einen Spaß daraus, mehr als tausend Mitarbeiter einzuschüchtern. Das vorgelebte Führungsprinzip war diktatorisch einfach: Drohen, drohen, drohen. Und dieser Führungsstil wurde bis hinunter auf Stufe AVP erwartet. Wer da nicht mitmachte, flog. Die tüchtigsten Helfer wurden von F. fürstlich entlohnt: Sexy (ja: sexy!) Mandate, internationales Exposure, massig Kohle.
Alles für wenige, nichts für viele.
Und finally durfte Haefelfinger seinen überirdisch teuren Porsche 911 GT2 als einziger Mitarbeiter auf einem der fünf Kundenparkplätze parkieren. Neben F. natürlich, dem Kaiser. Doch irgendwann störte ein hellsichtiger Mitarbeiter die Idylle, zeigte mit dem Finger auf den Kaiser und rief laut: „Der Kaiser ist ja splitternackt?!!“Da zerbarst das Trugbild und die Clique wurde in alle Winde verweht (IP berichtete mehrfach darüber). Und wenn sie noch nicht ganz verweht sind, eifern sie dem Führungs“stil“ von F. noch heute nach.
Ganz offensichtlich auch in der BLKB.
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Quotenschlagzeile und Boulevardjournalismus – ist das Niveau von IP endgültig im Sinkflug?
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Lieber LH, definieren Sie doch das Wort Pampa! Mir fällt auf das Sie dieses Wort doch ziemlich oft verwenden. Nach meinem Verständnis sieht Ihre Interpretation so aus: Pampa = alles was weiter Weg als 5 Km vom Paradeplatz entfernt ist.
Wirkt auf mich sehr überheblich, gar diskriminierend, und vielleicht müsste Sie sich Gedanken darüber machen ob die Stadtzürcher so viel besser sind als alle anderen und wo diese wohl wären wenn es die „Pampa“ nicht geben würde?!
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Ja. Wir sind so viel besser. Und wir wären ohne Pampa besser dran. Pampa gleich alles ausser Grossraum Zürich. 😉
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Wohne in der Pampa im Berner Oberland, wo viele der Patrons/Inhaber der angestellten Manager in Ruhe leben und wo man über die Mätzchen mit den Parkplätzen für die (geleasten?) Porsches etc. für die „Führungskräfte“ (meist eine doppelte Fehlumschreibung, da weder Führung und Führungsfähigkeiten noch Kraft vorhanden) bloss lachen kann, man hat nämlich in der eigenen Tiefgarage bis zu 50 eigene Plätze… Hier wird über solche Clowns nur geschmunzelt.
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Johnny bildet Krabbenkörbe… https://m.youtube.com/watch?v=4f_mIRrns2U
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meine, da kommt vorallem der leiter PB (d.n.) arg „unter druck“…..
j.h. möchte vorallem diesen bereich verstärken im wissen, dass „zinserträge“ wenig mit manager-kompetenzen zu tun hat.
BLKB war unter oberlin eine „geschützte werkstatt (von leistungskultur keine rede…) und wird jetzt langsam wieder „fit-getrimmt“.
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Klar, ein System „Oberlin“ hat bei so manchen Gefallen gefunden: der Markt spülte selbständig Geld in die Kasse ohne persönliches Zutun: Kein Mitdenken, keine Verantwortung – Disney World vor den Toren der Stadt. Nicht verwunderlich, bevorzugen so manche aus dem mittleren Kader den Festpark der BLKB.
Das System war grotesk: wie, «99% unserer Mitarbeitenden empfehlen die BLKB als Arbeitgeberin weiter. Ein Traumwert für jeden Chef!». Maximal 65% bis 75% aller Mitarbeitenden machen an internen Umfragen mit. Somit ist diese Aussage falsch.
John Häfelfinger tut gut daran, am eingeschlagenen Weg festzuhalten: Vorwärts gehen, fordern und sich konsequent trennen von Opportunisten, Wohlfühl-Blender und Nichtstuer. Eine höhere Personal-Fluktuation tut der Bank gut. Nur so ist ein Systemwechsel zu schaffen.
Die Finanzen des Kantons Baselland wiedergibt passend das Halbjahresergebnis der BLKB. Warm anziehen.
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Wann steigt endlich der Druck aus dem Volk, dass die Jahressaläre unserer Kantonalbanker-CEO’s zusammengestrichen werden? Gerade in Basel ist die Sachlage obszön, wo John Häfelfinger von der BLKB ein Jahressalär von über CHF 1Mio verdient und Guy Lachapelle von der Basler Kantonalbank ein dergleiches von CHF 922000.- Diese staatsgarantierten Banken müssen umgehend ganz anders bewertet werden. Der Grosse Rat beider Kantone ist gefordet, diese Saläre nach unten anzupassen.
Benchmark dafür ist die solid geführte Aargauer Kantonalbank, die durch einen Parlamentsentscheid ihren CEO Pascal Koradi nunmehr mit CHF 600000.- entschädigt. In einem zukünftig ausgebankten Markt findet man bestimmt beste und verantwortungsbewusste Führungskräfte mit realistischeren Salärvorstellungen.
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Häfelfinger und Lachapelle sind beide ihr Geld nicht wert! Wann kommen wohl die nächsten Schlagzeilen über die Basler Kantonalbank? Wann werden Politiker hellhörig und übernehmen Verantwortung?
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Absolut einverstanden! Volkswirtschaftlich absolut schädigend sind solche Wuchersaläre! 600’000 Franken sind bereits mehr als genug!
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Auch die UBS oder CS sind und bleiben doch Banken mit Staatsgarantie. Oder? Die UBS hat man damals mit 67 Mia. CHF gerettet, nur um sie dann denn gleichen Mänätscher (minus Ospel) gratis zurückzugeben. Wieso sollte es heute anders sein?
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Please add your comments to my comment about an article based on comments.
WTF, lh, fast gleiches Niveau wie MdP ….muahahaha… -
Fakt ist, seit der Neue da ist, interessieren die Kunden kaum noch, ach ja doch, man will den Kunden zwingen eines der drei Küchlein zu schlucken, was faktisch mit entweder Leistungsabbau oder Mehrkosten verbunden ist. Der neue Internetauftritt ist seit dem Start einfach eine Katastrophe, langsam, schwerfällig unübersichtlich.
Altes Gutes wurde vernichtet und durch schlechteres ersetzt, aber natürlich kann und darf man das nicht zugeben, weder in der Direktion noch in den Marketingabteilungen.
Als Kunde fühle ich mich bei der BLKB nicht mehr zu Hause und ziehe langsam aber sicher immer mehr ab.
Die Bank mit der Führung hat für mich nur noch verloren, und das natürlich mit der Staatsgarantie des Kt. BL, notabene uns Steuerzahler.
Einfach eine Frechheit. -
Ich arbeite seit mehr als 15 Jahren bei der BLKB und war anfänglich sehr skeptisch: da kommt ein Grossbanker der wird sicher genau das machen was man Grossbankern nachsagt – dreinschlagen. Er hat alles andere getan: er redet mit den Leuten und interessiert sich für diese, er interessiert sich dafür wie wir an der Front mit weniger Administration arbeiten können und unternimmt genau das. Im Artikel wird ja geschrieben, dass es so nicht weiter gehen kann weil wir nicht mehr so viel verdienen, das geht allen Banken so. Dass der Artikel sich dann auf 2, 3 Leute bezieht und daraus schließt unser Chef hätte keinen Rückhalt ist mE nicht gerade fundiert. Die BLKB ist eine tolle Firma und kein Artikel wird das ändern.
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Aha – und während der Arbeitszeit kann man Kommentare für IP schreiben? Arbeiten Sie endlich!
Oder sind Sie etwa die Pressestelle der BLKB?
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Schon wieder so eine von der CS, der sämtliche Leute verärgert. Warum gibt man solchen immer wieder neue Stellen? Ich kenne den noch von meinen eigenen CS Zeiten. Der machte schon damals alle um ihn herum hässig mit seiner Art!
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Naja, ich weiss ja nicht wo Sie arbeiten. In Basel war John immer sehr beliebt, ein echtes Vorbild in vielerlei Hinsicht was in dem Laden auf MD-Level weiss Gott zur Seltenheit geworden ist. Hatte schon fast sowas wie Heldenstatus, der seinen Laden von 2010 bis 2015 mehr als verdoppelt hat während ringsum abgebaut wurde. Dass sich nun bei der BLKB ein paar Kader im gemütlichen Nest gestört fühlen überrascht mich nicht, hätte diese Headline ehrlich gesagt schon viel früher erwartet. Rock on John, und Happy Birthday
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Wir sprechen hier doch von einer Kantonalbank, richtig? Nachdem ich erst kürzlich erfahren habe, dass Notschlafstellen wie Migros und Coop ihre eigenen Banken haben oder hatten, höre ich jetzt noch, dass es Banken gibt, die sich sogar mit Namen als „Bank mit eingeschränktem Wirkungsgrad“ ausgeben. Wer kann mir das Konzept einer Kantonalbank näher bringen, in meinem Grand Scheme of Things Scope sind solche Krümel noch nie hängen geblieben.
Mindy ruft gerade was runter aus der Solarium-Etage. Etwas von Staatsgarantie. Seht Ihr, es lohnt sich darauf zu bestehen, dass auch die Latenight Masseuse mindestens einen Uniabschluss besitzt. Leider scheint ein Uniabschluss nichts wert zu sein, denn die Vorstellung eines Finanzinstituts mit einer Staatsgarantie, das es NICHT fertig bringt innert kürze zum grössten Unternehmen Europas zu werden, ist irrsinnig. „Banking in Godmode“, ruft nun Cassie aus der E-Sport Halle.
Ich weiss also noch immer nicht um was für ein mystisches Unternehmen es hier geht. Ich weiss nur, dass diese News keine ist und niemanden interessiert, trotz dem Versuch es wie eine Folge von Derrick auf Koks klingen zu lassen. „Schüsse aus dem Hinterhalt“. Bei mir heisst das ein paar meiner Models verstecken sich und wenn ich vorbeikomme, überwältigen sie und erdrücken mich mit ihren berstenden Bikinis. Aber sonst geht’s hier um rein gar nichts was nicht täglich in jedem Unternehmen vor sich geht.
„CEO befördert Kadermitglied, Panzer im Anmarsch, Ju-87 im Sturzflug, He 111 öffnen die Klappen!“
Gähn.
Cassie meckert gerade, dass sie seit dem Cup Upgrade ihre Kontroller nirgends mehr findet, ich muss mir das ansehen gehen. Hoffen darauf, dass wir bald mal einen echten Skandal zu lesen haben! z.B. dass ein Mann bevorzugt wurde, obwohl die Frau qualifizierter gewesen wäre. Ich hab zu viel Zeit unter Cassie verbracht, ich steh langsam auf Fantasy.
„Geliebter Opa geht, neuer CEO macht dafür seinen Job – Faulenzer passt das nicht.“ Voila, Titel korrigiert.
Marcel Du Pont, Milliardärs Elite, Regulatoriencoiffeur, Kumpel von Nebenan (mit Flugzeugträger im Teich).
Steigere Deinen IQ und Deine Manneskraft, oder synchronisiere Deine Tage auf:
https://twitter.com/Marcel_Du_Pont
https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
Die Chinesen machen’s vor wie man im staatlichen „Godmode“ zum weltweit grössten Unternehmen wird. SASAC, CNPC, SINOPEC, NORINCO, BAOSTEEL etc
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Marcello: strato mitgliedsbeitrag immer noch nicht eingetroffen. how come? remember: no money no honey!
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Die ersten 7 Monate unter John waren toll. Ich bin begeistert. Er erscheint mir als eine echte Berreicherung fuer unsere Bank. Das es bei ca. 700 Mitarbeiter ein paar Frustrierte gibt, erstaunt mich nicht. Peinlich ist vielmehr, dass sie sich gegenseitig mit Namensnennung in einem oeffentlichen Forum mobben. Ich gestehe, ich lese gerne Bad News auf Inside. Punkto Glaubwuerdigkeit ist es aber nicht gut fuer den Blog, wenn er dauernd krampfhaft was zum Runtermachen auszugraben versucht. Er bewegt sich so auf einem tiefen nörgelnden Objektivitaetsniveau. Wie ein altes frustriertes Waschweib.
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Lieber M.
Das und dass scheint bei Vielen ein fast unlösbares Problem zu sein. -
Lieber M.
Woher wissen Sie, dass IP diesen Artikel „krampfhaft“ geschrieben hat? Das ist Ihre Vermutung und ob es so ist, wissen Sie nicht. Es zwingt Sie keiner, IP zu lesen.
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Kritik an Haefelfinger in anonymen IP-Kommentaren als Grundlage für einen neuen IP-Artikel? Meine Güte! Ich schreibe ja auch gelegentlich einen Kommentar, freue mich an Euren. Wenn nun aber der sehr hungrige IP-Content-Drachen auch noch mit den IP-Kommentaren gefüttert wird, dann höre ich das Fauchen kaum noch…
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Fauler geht’s nicht mehr Herr Hässig!!
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Die ersten 7 Monate unter John waren toll. Ich bin begeistert. Er erscheint mir als eine echte Berreicherung fuer unsere…
Ich arbeite seit mehr als 15 Jahren bei der BLKB und war anfänglich sehr skeptisch: da kommt ein Grossbanker der…
Klar, ein System "Oberlin" hat bei so manchen Gefallen gefunden: der Markt spülte selbständig Geld in die Kasse ohne persönliches…