Der bekannte Schweizer Investor und Herausgeber des Gloom, Boom & Doom-Report, Marc Faber, urteilt im Video-Interview über die Notenbanken. Bei der SNB haben deren Interventionen soeben zu einem Rekordgewinn von sagenhaften 54 Milliarden Franken geführt.
Aus seinem Haus im thailändischen Chiang Mai zieht Faber in der aktuellen Hausse Parallelen zu den 1980er Jahren. (Hier geht es zum ganzen Video über 25 Minuten.)
Auch damals habe die Geldschwemme der Zentralbanken die Börsen in die Höhe getrieben. Im Gegenzug seien die Peso-Währungen schwach geworden. Heute sei das anders.
Faber zu Währungen: Geldflut der Notenbanken in Doller & Co. führe zu Boom bei Cryptos.
Für Faber ist klar, dass rund um die Cryptos eine neue Technologie heranwachse, die eine grosse Zukunft vor sich habe. Welche Digitalwährung am Ende zum Gold-Standard würde, ob Bitcoin oder eine andere, könne aber noch niemand sagen.
Der Schweizer vergleicht die Lage mit dem ersten Internet-Boom vor 20 Jahren. Nicht die Pionierfirmen hätten das Rennen gemacht, sondern jene, die besser begriffen hätten, was den Erfolg bringe.
So oder so zieht Doom-Papst Faber, der immer aufs Gold gesetzt hatte, ein überraschend positives Fazit von Kryptowährungen. Alles gut also mit Bitcoin & Co.?
Nur kurzfristig, danach dürften die Cryptos fallen. Wichtiger aber sei, dass die neuen Digital-Währungen ein „Dorn im Auge der Notenbanken“ seien.
(Hier zu Bitcoin im Faber-Interview.)
In Fabers Analyse dreht sich somit fast alles um die Notenbanken und deren Geldschwemme. Kann deren Extremexperiment gut ausgehen? Befindet sich die entwickelte Welt in einer neuen Ära, in der die Märkte mit Hilfe der Zentralbanken stets weiter boomen?
Nein. Aber bevor wieder alles zurück aufs historische Normalmass komme, könne der Boom noch weitergehen und die Aktienhausse noch viel ausgeprägter werden.
(Hier zur Börse im Faber-Interview.)
Der zentrale Punkt seien die Staatsschulden. Solange die Zinsen ultratief seien, würden sich die nominal wachsenden Schulden der öffentlichen Hand leicht finanzieren lassen.
Zögen die Zinsen hingegen an, würde sich die Lage für die Defizitländer sofort und massiv verschärfen. Beispielsweise würde eine Verdoppelung der Zinsen Japan in die Pleite führen. Die gesamten Steuereinnahmen würden dann für die Zinslast gebraucht.
Dasselbe in den USA. Wenn dort der heutige Durchschnittszins von 2 Prozent auf allen US-Staatsschulden in Zukunft bei 4 Prozent läge, dann steigt die Zinslast in Dollar von 500 Milliarden Dollar im Jahr auf eine Billion im Jahr.
(Hier zum Schulden-Risiko im Faber-Interview.)
Massenhaft Staatspleiten: Ist nicht genau die Aussicht auf diesen finanziellen und gesellschaftlichen Albtraum der Grund, warum die Notenbanken der grossen Währungs- und Industrieräume die Zinsen einfach nahe bei Null belassen?
Nein, meint Faber. Vieles sei zwar für Behörden und Notenbanken für eine lange Zeit möglich. Aber auf die Länge könnten die Machthaber ihren Kurs nicht durchstehen. Diese würden irgendwann wie ein Velofahrer im Leergang trampen: Ihre Massnahmen erzeugten keine Wirkung mehr.
(Hier zu den Notenbanken im Faber-Interview.)
Laut Faber könne man die heutige Politik der weltweiten Notenbanken als einen „Irrsinn“ bezeichnen. Einfach alles aufkaufen, was es an den Märkten aufzukaufen gebe – das sei theoretisch möglich.
Nur: Irgendwann würden sämtliche Vermögenswerte dem Staat gehören, was ein Zurück zum Kommunismus des letzten Jahrhunderts wäre. Der war eine „völlige Pleite“ und bedeutete für die Menschen ein Leben ohne Freiheit.
(Hier zur Kommunismus-Gefahr im Faber-Interview.)
Trotz all den Verzerrungen: Günstige Vermögenswerte gebe es auch heute noch, gerade bei den Immobilien. Nur nicht in den teuren Zentrumslagen, sondern in den abgelegenen Gebieten in Südeuropa oder auch in Asien – von wo aus die Menschen in Zukunft arbeiten würden.
(Hier zur Arbeitsform der Zukunft im Faber-Interview.)
Potenzial sieht Faber auch bei den Edelmetallen. Dort sei zuletzt niemand mehr eingestiegen, weil sich die Spekulation der Märkte zu den Krypto-Währungen verschoben habe.
Faber erwartet „in nächsten 12 Monaten“ einen Crash bei den Cryptos. „Trifft das zu, dann kehrt die Spekulation bei den Edelmetallen zurück“, glaubt Faber.
Entsprechend seine Empfehlung für 2018: ein Haus auf dem Land und Gold, Silber, Platinum. (Hier zur Anlage-Empfehlung im Faber-Interview.)
Hier nochmals zum ganzen Interview mit Marc Faber.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich empfehle jedem der sich etwas mehr mit dem Krypto, Blockchain, Bitcoin Thema befassen möchte. Einen Workshop wie zB. https://papers.ch/de/workshop/workshop-einfuehrung-in-krypto-english/ zu besuchen um zu verstehen wie die Blockchain Technologie wirklich funktioniert und welches Potential dahinter steckt.
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Unten aufgeführt der m.E. extrem rassistische, äusserst verwerfliche Kommentar, welcher Marc Faber am 3. Oktober 2017 in seinem „The Gloom, Boom & Doom Report“ machte.
Viele von uns verstehen, dass Rassismus nach wie vor in ganz unterschiedlichen Formen existiert. Auch dass Rassismus unmenschlich und schlecht ist. Aber trotz dieses Verständnisses verhalten sich nach wie vor zu viele von uns passiv oder schauen gar weg. Mit dieser Ignoranz machen wir uns aber auch als ein Teil dieses gesellschaftlichen Problems.
Gerade in gesellschaftlich bewegenden und oft auch orientierungslosen Zeiten, wie wir sie z.B. momentan erleben dürfen, müssen wir mehr denn je darauf achten, dass wir als fürsorgliche, umsichtige Menschen in der Lagen sind, unsere Gesellschaft auch wirklich zusammenhalten zu können. Auch wenn wir als Individuen nicht immer die gleichen Ansichten teilen.
Dabei gilt es auch auf unsere grundlegendsten, zwischenmenschlichen Werte, wie Toleranz, Mitgefühl oder Solidarität zu achten. Nur so ist ein menschenwürdiges Zusammenleben in unserer schnelllebigen, globalisierten Welt überhaupt möglich.
Auch sind unsere grundlegendsten, zwischenmenschlichsten Werte auch immer unpolitisch und unreligiös etc.!
In diesem Sinne liegt es in unserer aller Verantwortung, rassistische Leute wie Marc Faber, offen anzuprangern, sie und ihre Unternehmen zu boykottieren, und auch dafür zu sorgen, dass wir ihnen keine Kommunikationsplattformen für ihre menschenverachtenden Haltungen zur Verfügung stellen.
Viele Investoren, Finanzinstitute usw. sind diesbezüglich bereits mit gutem Beispiel vorangegangen. Sie haben sich von Marc Faber und seinen rassistischen Äusserungen distanziert bzw. ihre Geschäftsbeziehungen mit ihm gekappt.
Auch IP sollte deren Beispiel unbedingt folgen. Danke.
George McKell
QUOTE
Marc Faber „The Gloom, Boom & Doom Report“ comment:„Thank God white people populated America, not the blacks. Otherwise, the US would look like Zimbabwe, which it might look like one day anyway, but at least America enjoyed 200 years in the economic and political sun under a white majority.“
UNQUOTE
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Es tut mir leid, doch Faber hat 100% recht. Schauen Sie bitte die afrikanische Erfolgsrechnung der letzten 50 Jahre an. Faber ist Realist und Sie ein politischer fake news Verteiler. Weil wir die Dinge nicht mehr mit dem Namen schreiben dürfen geht die Welt zum Teufel.
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@ leufro
Schon mal daran Gedacht dass der Westen an dieser Erfolgsrechnung in Afrika nicht ganz unschuldig sein könnte?
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„Meinungsfreiheit ist immer die Freiheit der anders Denkenden.“ Zitat Rosa Luxemburg
Marc Faber musste auf Grund seiner Meinungsäußerung starke Repressionen erleiden. Ein typisches Beispiel für die so genannte Meinungsfreiheit in den so genannten Demokratien.
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“Nothing in the world is more dangerous than sincere ignorance and conscientious stupidity.”
― Martin Luther King Jr.
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Crasht der Bitcoin, dann dümpelt das Gold weiter vor sich hin. Es wird an anderer Stelle weitergezockt. 5% Preisanstieg im Jahr will niemand sehen, der EM-Markt ist viel zu klein.
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Wieso wird der Rassist Faber wieder salonfähig bei LH?
Wendet LH seine hohen ethischen Standards bei sich nicht an?
Daswars -
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Weil zum Glück Meinungsfreiheit herrscht, und weil uns seine Meinung im Gegensatz zu Deiner interessiert.
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Wer Wahrheiten ausspricht, muss Rassist sein.
Gähn… Linke Logik.
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Wie wir alle, kennt auch Marc Faber die Zukunft nicht. Er ist mir trotzdem sehr sympatisch. Obwohl stark in Aktien investiert, glaube ich immer mehr, man sollte silber und gold Münzen kaufen, um eventuel eines Tages an einen anderen Ort flüchten zu können. Europa ist in 20 Jahren total unterwandert und neue Regeln aus dem Morgenland werden auch hier befolgt werden müssen. Traurig aber wahr.
PS weiss noch nicht wie die Münzen zu transportieren sind. -
Herr Faber übersieht etwas ganz wichtiges, wie dieser Artikel schön darlegt: http://fintechnews.sg/15815/blockchain/you-got-it-wrong-there-is-no-currency-battle-crypto-versus-fiat/
Sämtliche Notenbanken werden noch vom Saulus zum Paulus, wenn sie tatsächlich verstehen, welche Repressionsmöglichkieten ihnen die Kryptowährungen bieten. Die Zentralbanken werden schon bald die grössten Kryptowährungs-Fans überhaupt sein!-
Stelle mir gerade bildlich vor, wie sich die SNB drehen und wenden müsste, wenn sie statt 54 Mrd. urplötzlich 500 Mrd. oder 1 Bio. Gewinn ausweisen „müsste“. Die jahrhundertealten Buchungsgrundsätze lassen grüssen!
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Oje Mario, Sie haben den Punkt völlig verfehlt.
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Na, haben die Notenbanken soviel Verdruss, wenn die Leute Krypto-Währungen wie Bitcoin und Gold kaufen? Man kann es auch so betrachten, die von den Notenbanken zuviel herausgegebene Geldmenge wird durch die beiden obgenannten Anlage-Vehikel abgesaugt und vermindert die Inflationsgefahr.
Wenigstens kann ich Gold im Garten vergraben und wieder ausbuddeln. Es abschlecken und im Licht der Sonne halten und mich über den Lichtreflex erfreuen. Aber mehr kann ich damit nicht anstellen. Ich muss es wieder verkaufen, wenn ich konsumieren will und andere Leute für mich arbeiten sollen.
Bei Bitcoins entfällt dieser hedonistische Aspekt völlig. Welch ein Graus! Also muss es Wert haltig sein. Also vertraue ich einer menschlichen Institution, die völlig in- transparent und anonym ist, schlimmer als jede Zentralbank. -
@ Lol 9. Januar 2018 / 09:56
Aber mitnichten, wo denken Sie hin?
Ich freue mich einfach auf die Kommentare aus dem „besten Land der Welt“ mit den „intelligentesten, fähigsten Menschen“ dieses Planeten. Die überhaupt keine Ausländer brauchen weil sie selbst alles viel besser machen.
Die all die vielen Ärzte und Professoren aus den Nachbarländern ihrer Spitäler und Universitäten doch gar nicht brauchen weil sie selber viel fleissiger und schlauer sind. Die eine Swissair niemals gegroundet hätten.
Die bei 50 und gar astronomischen 100 USD wussten wie sehr der BitCoin schon eine Blase ist. Usw. Ich amüsiere mich einfach über dieses niedliche Völkchen das mit einer Arroganz und Selbstgefälligkeit durchs Leben wandelt wie kein Zweites.
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Ich vergass:
Selbstverständlich hat dieses beste Völkchen auch die beste Fussballmannschaft der Galaxis. Aber diese Schmach will man dem Universum nicht zumuten. Deswegen bestückt man die Nati zu 95% mit untalentierten Albanern und Kosovaren und lässt die hochtalentierten eingeborenen Überflieger nicht spielen. -
Naja, muss ja nicht jeder Neider dazu gehöre .
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Bitcoin ist nicht hier zu überleben…es ist nur spekulativen Luft…
Ich habe anfang 2010 die Instruktionen und Details gut gelesen und auch verstanden. Mein Verdikt war klar: Fehlgeburt, aber interessante, sogar „geniale“ Innovation. Entsprechend habe immer und wieder überall gesagt und geschrieben…aber niemanden glaubte mir…
Ich habe auch vor zirka drei Jahre an Zentralbanken das kommuniziert und ihnen hingewiesen, dass sie eine führende Rolle übernehmen müssten. Sie haben nur gelacht und gedacht: „ich Irre“, aber leider das passiert bei mir selten!
Es ist klar dass früh oder später werden wir auch eine führende Kryptowährung weltweit haben… mit oder ohne Zentralbanken. Es ist nur eine Frage der Zeit, aber wahrscheinlich innert 5 Jahren…who cares?😁😉😊 -
Wegen dem Verhalten der Zentralbanken haben die Menschen vertrauen in die Crypto Währungen. Die Geldmenge der Notenbank Gelder ist unbeschränkt, die Menge der Bitcoins ist beschränkt. Ein Crypto Crash wird es nur geben, wenn viele Staaten die Cryptos als Illegal erklären, aber dann geht es auch nicht mehr lange bis zum Goldverbot.
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Genitiv anwenden
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Bitcoin, Crypto, Digitalisierung, IT, totale Euphorie juhui. der Tanz ums goldene Kalb. Geraten die Glasfaserkabel in die falschen Händen braucht nur jemand den richtigen Stecker zu ziehen und dann „bumm“ nichts mehr und nichts geht mehr. Dann kann sich derjenige seinen Millionen oder Millionen-träume sonst wohin stecken. Nur handfestes hat dann noch Bestand.
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Ein Haus zu kaufen ist bei der heutigen Bauweise und umfangreicher technischer Ausstattung keine gute Idee.
Außerdem ändern sich Zeitgeschmack und Technik rasch, so daß Häuser heute teilweise schon im Alter von nur 30 Jahren wieder abgerissen werden (klick).
An so etwas sieht man auch, daß ein Haus in der Regel ein schlechtes Investment ist.
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Wenn es anders wäre, könnte man heute Häuser bauen, um sie dann nach 10 bis 20 Jahren mit hohem Gewinn zu verkaufen.
So etwas ist vielleicht bei Grundstücken möglich, obwohl hier während der Haltedauer auch Kosten anfallen und sich die „Rendite“ erst mit dem Verkauspreis ergibt.
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Es wird Zeit, dass Faber etwas für seine Gesundheit tut. Sein durch vermutlich bier aufgedunstetes Gesicht sieht nicht mehr so frisch aus. In Chiang mai gibt es ja tolle Rehab Kliniken.
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Je oller, desto Dollar
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@Alki Es wird Zeit, etwas in Sachen Rechtschreibung zu tun, was meint der Kampfblogger zum Thema: „Crasht der Bitcoin…..“?
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Faber ist und bleibt einfach nur peinlich und es ist eine reine Zeitverschwendung ihm auch nur einen Moment Aufmerksamkeit zu schenken! So ist auch dieser Kommentar eigentlich Zeitverschwendung.
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sagt Celentano…
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Wo sind die Kommentare von Walter Roth & Consorten?
Die, welche sich im Grunde Ihres Herzens tief schwarz ärgern weil sie verpasst haben, mit ein paar Hundert Franken Millionen zu machen?
„BitCoin ist eine Blase“ schrien sie lauthals, als der Bitcoin bei 100 stand. Bei 500. Bei 1.000. Bei 2.000 gar „Tulpenmanie!“. Ach herrjeh, so viele verpasset Chancen, meine lieben Kommentar-Schreiber. Ich liebe Eure statements so sehr und bin ganz heiß darauf, jedes Mal wenn IP etwas über Cryptowährungen schreibt.
Dabei ist der BitCoin längst Schnee von gestern. Es gibt bessere Cryptos. Viel Bessere. Ethereum ist mein Schwergewicht, daneben NEO und etwas EOS. Hat man hier sicher noch nie etwas von gehört.
Und ja – irgendwann wird es rumpeln. Es sind inzwischen viele Player im Markt die keine Ahnung von Cryptos haben.
Aber solange Walter Roth & Co hier nicht verkünden, dass sie jetzt endlich auch BitCoins kaufen ist die Gefahr eines Platzens noch nicht allzu groß.
Ich habe die Hälfte meiner Coins inzwischen verkauft, habe aus wenigen Hundert Franken (als ich 2010 ein paar Tausend BitCoins zu 0,1 das Stück kaufte) ein Millionenvermögen gemacht. Diese eine Hälfte habe ich in Gold investiert, denn der Aktienmarkt ist mir ebenfalls zu heiß gelaufen und Faber hat in Bezug auf Gold Recht.-
Das Kartenhaus rund um bitcoin als „Währung“ (kleines „b“ für die Währung, Bitcoin mit Capital „B“ ist die Community) wird noch eine Weile stehen bleiben.
Das Lügenschloss dass aufgebaut wurde schwankt zwar immer mehr. Ein Grossteil der Wallets kann aufgrund der Gebühren keine Transaktionen ausführen. Das Backlog und die zu zahlende Gebühren steigen und steigen (https://blockchain.info/unconfirmed-transactions). Die Geschwindigkeit ist lächerlich und die Alternativen trumpfen immer mehr auf. Zahlungsprovider promoten Alternativen wie Bitcoin Cash, Ethereum (welches nie eine Währung sein will) oder Monero. Grosse Player wie Microsoft oder Steam haben die Annahme von Bitcoin als Zahlung bereits abgeschafft in den letzten Wochen.
Die Bitcoin Evangilisten reagieren wie gute Katholiken aus früheren Jahrhunderten. Fester Glaube, Lügen verbreiten und Unterdrückung. Der einzig Schade Teil daran ist das die Technologie darunter leidet. Die Blockchain hat das Potenzial die Welt nachhaltig zu verändern. Aber dieser Spekulationswahnsinn ist einfach nur ungesund.
Übrigens haben wir in der Schweiz den bitcoin Prototyp par excellence. Nennt sich WIR Bank. Kennt diese noch jemand? Oder besser gefragt- nutzt diese noch jemand?
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Und jetzt brauchst du jemanden der dir auf die Schulter klopft und dich dafür lobt, oder wie?
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…und sie lebt doch noch die Trudi Gerster, immer skeptisch wenn jemand seine „Trades“ an die grosse Glocke hängen muss.
Mach’s wie Thiel und suche nach dem Rezept für ein ewiges Leben, der macht schon mit 50 in die Hose weil er Angst hat dass er eines Tages sterben wird…das Leben ist doch noch fair. Punkt. -
@Panama Papers (yeah ich liebe Kuhirten!)
Kann es sein, dass Sie uns Scheisse in verschiedenen Geschmacksrichtungen verkaufen wollen?
Wohin können wir die Stromrechnung für die ausgeführten BitCoin-Transaktionen senden…?
Wer sich wissentlich auf Kosten der Allgemeinheit bereichert, wird auch alles wieder verlieren, wenn auch möglicherweise auf einer ganz anderen Ebene. Naturgesetze wie Ursache-Wirkung können nicht ausgehebelt, umgangen oder ignoriert werden, die sind einfach da mit ihrer Gültigkeit, egal ob und falls ja, an was man glaubt!
Kryptowährungen sind meiner Ansicht nach eine Erfindung der Geheimdienste, um von den tatsächlichen Verwerfungen abzulenken, um die Menschen blind vor Gier zu machen und sie schlussendlich weiter zu enteignen. Das Spiel ist immer das selbe, ganz egal wie das Finanzprodukt angeschrieben ist…
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hallo Marcello d.P.: back at the chicken shack?
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Ich weiss nicht, was er unter ‚Crash‘ versteht. Ein totaler Wertverlust bei allen Kryptos ist kaum zu erwarten, weil die Technologie sich wohl durchsetzen wird. Starke Kursschwankungen gibt es andauernd und einzelne Coins werden wohl wieder verschwinden oder weniger nachgefragt werden und massiv an Wert verlieren. Zur Zeit erfüllen sie die Aufgabe als Wertspeicher relativ gut, diejenige als Transkationseinheit (also als Währung) eher weniger.
Immerhin sind die Altcoins nun vom Fringe beinahe schon zum Mainstream geworden… -
Bei mir erscheint dasselbe Video achtfach.
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Eifach öppis….
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Banking ist nun ein Protokoll
Andreas Antonopoulos
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Wo sind die Kommentare von Walter Roth & Consorten? Die, welche sich im Grunde Ihres Herzens tief schwarz ärgern weil…
@ Lol 9. Januar 2018 / 09:56 Aber mitnichten, wo denken Sie hin? Ich freue mich einfach auf die Kommentare…
Es wird Zeit, dass Faber etwas für seine Gesundheit tut. Sein durch vermutlich bier aufgedunstetes Gesicht sieht nicht mehr so…