Ulrich Körner hatte einen Plan. Er wollte sein UBS Asset Management, also die Beratung für die grossen Pensionskassen und sonstigen Profi-Anleger, zum Vorzeigestück des Konzerns machen.
Nach 4 Jahren Bemühungen inklusive McKinsey zeigt sich: Körner ist gescheitert.
Seine Division ist auf halber Strecke stehengeblieben. 500 Millionen Gewinn statt eine Milliarde. Auch die verwalteten Vermögen sind tiefer als geplant.
Umso stärker ist Körner, wenn es um die eigene Machtstellung geht. Diese festigt er durch umstrittene Personalentscheide.
Eine enge Vertraute von ihm ist die Strategiechefin. Sie ist seit neuestem im Range eines Managing Directors.
Dorthin, wo alle Kader wollen, gelangte die Frau in Rekordtempo. Sie wurde in den letzten 7 Jahren Rang für Rang nach oben befördert – unter anderem von Körner.
Das gleiche Bild zeigt sich bei Kadernmännern von Körner, der einst bei der CS ganz nach oben wollte, dann aber von Ex-Chef Brady Dougan ausgebremst wurde und bei der UBS vor 9 Jahren eine zweite Chance erhalten hatte.
Ein wichtiger Manager in Körners Asset Management stieg gleich wie die Frau jedes Jahr einen Rang höher. Nun ist er ebenfalls ein Managing Director.
Laut einer Quelle präsentiert der Manager zusammen mit seinem Vorgesetzten Körner regelmässig seine „Errungenschaften“ bei UBS-CEO Sergio Ermotti persönlich.
Das, so der Insider, habe zum Zweck, dass der aufstrebende Mann möglichst bald in den erlauchten Kreis der rund 100 UBS Group Managing Directors aufgenommen würde.
Diese verdienen ein Mehrfaches der normalen Managing Directors, obwohl sie von der Aufgabe und Verantwortung her nichts Zusätzliches leisten.
Rund um diesen Kadermann ist die Rede von einer besonderen Bevorzugung durch Körner, nicht zuletzt weil er aus einer reichen Familie stamme.
Der Name dieses Managers will die UBS nicht in der Öffentlichkeit im Rahmen eines kritischen Berichts sehen.
„Meine Klientschaft hat die Gerüchte intern sorgfältig abgeklärt und die betroffenen Mitarbeitenden angehört“, begründet der externe UBS-Anwalt.
„Dabei hat sich gezeigt, dass sämtliche Gerüchte und Unterstellungen unwahr und haltlos sind, sie sind allesamt ehr- und persönlichkeitsverletzend.“
Insbesondere wehrt sich UBS-Spitzenmann Körner gegen den Eindruck eines Angstregimes, das in seiner Division vorherrsche.
„Es wird schliesslich in aller Form bestritten, dass ein Klima von Angst und Einschüchterung herrschen soll.“
All das dürfe man aber nicht schreiben. „Diese Ausführungen erfolgen jedoch ausschliesslich ‚off the record‘ und dürfen nicht publiziert oder zitiert werden.“
Besonders brisant sind Hinweise der Quelle, wonach es zahlreiche Liebschaften zwischen hohen Managern im Asset Management und deren Unterstellten gebe.
Das würde ins Bild einer Bank passen, die diesbezüglich nicht viele Grenzen kennt; ganz im Unterschied zu US-Konzernen, wo solcherlei sofort und rigoros geahndet wird.
Laut des Insiders führe das Klima in Körners Asset Management zu grossem Frust bei den gestandenen Mitarbeitern des Bereichs.
Sie würden die Zeche für Körners Personalpolitik zahlen. Wer aufmucke, müsse mit seiner Entfernung rechnen.
Umgekehrt würden ständig neue, teure Leute eingestellt und mit grossem Brimborium als Zukunftskräfte angepriesen.
Oft seien die gleichen Manager innert eines Jahres wieder weg. Das treibe die Personalkosten im Asset Management in die Höhe.
In der Folge müssten weitere Stellen gestrichen werden. Die Opfer seien oft erfahrene Schweizer Kräfte.
Die Auskunftsperson beschreibt die Zustände in Körners Asset Management mit einem Wort:
Tollhaus.
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Die beliebtesten Kommentare
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gooogle “head strategy ubs asset management” and marvel at the rapid ascent of an intern to MD through sheer value and delivery to the company
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…eben nicht Könner, sondern bloss Körner.
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Könnte man diesen Körndler nicht einfach entlassen? Der ist doch vor Jahren schon bei der CS rausgeflogen!
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Danke LH, dass Sie sich auch von Drohungen kläffender Anwälte nicht abschrecken lassen. Jeder (Ex-)Banker weiss wie es in dieser Branche zugeht. Da hilft auch kein schnödes Anwaltsgebell um uns das Gegenteil weismachen zu wollen.
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Anforderungen für eine Beförderung bei so manchen Arbeitgeberfirmen
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Fils à papa, Lyceum Alpinum, HSG, McKinsey.
Genau der richtige Background für einen Grossbanken-Manager…
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Darum meidet soche Banken! Aber nach wie vor viele Kleinkunden sind dort! Einfach blöd!
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Körner: kenne ich noch von meinen CS Zeiten, einfach nur unglaublich arrogant und überheblich, ein typischer exMacKi halt
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Das ist die Quittung für das von den Linken zerstörte Bankgeheimnis für Ausländer. Kein Ausländer traut den Schweizer Bankern mehr. Neugelder vom Ausland sind weggebrochen. Es droht der totale Absturz mit tausenden von zu entlassenden Bankern. Alle Gelder fliessen Richtung Asien – dies sind die letzten Notsignale welche unsere Banken jetzt
vor dem grossen Absturz noch aussenden. Die Politik weder vom rechts noch von links tut
nichts und schaut zu!!-
Tatsächlich hat die CH grosses Talent, kollossale Eigengole zu schiessen…dank vorauseilendem Gehorsam auf der politischen Bühne reibt sich die gobale Konkurrenz die Hände.
Hier bleibt der brutale Strukturwandel aufzuräumen. Wird teuer und blutig. -
Absolut richtig; die seh- und spürbaren Auswirkungen werden erst in den nächsten 5-10 Jahren offensichtlich. Dann dürfte der Budgetposten „soziale Wohlfahrt“ bei rund 40-50% angekommen sein.
Schlichtweg eine riesige Farce; unsere Politiker verkaufen den Wohlstand und das Erbe eines ganzen Landes für ihre eigene Rente und ein paar Minuten Ego-Booster bei SRG + Co., wo sie in den Himmel gelobt werden von Idioten, die auch nur vom Staat durchgefüttert werden und nicht mehr selber denken können.
Man muss Trump bzw. Amerika nicht mögen, aber das Land stellt den eigenen Wohlstand vor alles andere:
– Verklagen aller ausländischen Banken auf Mrd. (speziell CH-Banken) & Abschaffung des Bankgeheimnisses für ausländische Banken
– Jersey als neuer Banking Standort für Superreiche – hier gilt das Bankgeheimnis für nicht-US Bürger
– Verklagen der deutschen Automobilindustrie auf Mrd., obwohl die Ami Konzerne genau gleich handeltenDann die EU ihrerseits:
– Mrd. Steuerschlupfloch für Apple, nichts wird effektiv eingefordert, obwohl die EU es sicherlich gut gebrauchen könnte, um Juncker & Co. ein paar Euros mehr auszuzahlen
– Diesel Verbote in DE, um die eigene Autoindustrie zu schwächen und Schrott Teslas zu pushen – dümmer geht es nichtCH:
– Abschaffung Bankgeheimnis, um ja um jeden Preis von allen grauen, roten, braunen und überhaupt irgendeiner Liste wegzukommen
– Geschenke an EU, obwohl man nichts dafür kriegt
– Generell jedem in den Arsch kriechen, damit die CH „Classe Politique“ bald nicht nur mehr als unfähig, sondern als komplett lächerlich wahr genommen wird. -
@hans von almen: durch eegene bleedheid in die ka ke geraten! My heart is bleeding. Einen schönen Sonntag noch!
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@roger der wecker: – „Dieselverbote in DE, um die eigene Autoindustrie zu schwächen und Schrott Teslas zu pushen – dümmer geht es nicht.“ – Das ist nicht dumm, sondern Strategie. Worum ging es nach der Finanzkrise? Mit der Schrottprämie die Autoindustrie anzukurbeln. Worum ging es nach dem Fukushima-Schock? Aus der Atomindustrie raus und die alten Braunkohle-Werke noch mal richtig volle Pulle auszunutzen, bevor dann alles auf die Erneuerbaren umgestellt ist. Worum geht es bei den Diesel-Fahrverboten (gilt nur für „alte“ Diesel)? Die grünen Stadtbewohner kriegen saubere Luft, die Autoindustrie kann volles Rohr auf elektrisch machen. Meine Prognose: In 20 Jahren wird man über die skurrilen Teslas schmunzeln, die mancher Liebhaber noch fährt. Elon Musk wird der eine oder andere auch noch kennen aus Dokumentarfilmen.
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„Ein wichtiger Manager in Körners Asset Management stieg gleich wie die Frau jedes Jahr einen Rang höher. Nun ist er ebenfalls ein Managing Director.“
Alle anderen Indianer, die tatsächlich die Bank vorwärts bringen, müssen für eine Beförderung pro Rang mehrere Jahre arbeiten. Das ist Fairness.
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Von dem Lied Diener des Teufels von den Vocaloids Rin und Len Kagamine, hier in Geschichten Form erzählt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ich hoffe euch gefällt sie. -
Der ist echt gut: „Meine Klientschaft hat die Gerüchte intern sorgfältig bla bla bla . .“ und bedient damit einen Anwalt. Hey UBS, wenn nichts dran wäre gäbe es auch keine Gerüchte und wenn’s so wäre oder ist: Wieso habt ihr nicht dem Mumm den Brief auf UBS Papier an Herrn Hässig zu schreiben und mit Eurer eigenen Unterschrift hin zu stehen? Könnte einer von Euch hier mal Feedback geben wieso ihr dies nicht selber macht? PS: Korrektivum: Herr Körner ist Schweizer mit Migrationshintergrund und er hat u.a., gemäss Wikipedia, verschiedene Politiker beraten.
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Politiker beraten? Wie der seinerzeit „grosse“ HUM, der zur CS wechselte und ständig davon schwafelte, wie er jede Woche in Bern sei und mit den Politicos rede. Gebracht hat’s nichts. Letztlich wurde er durchschaut und laufen gelassen. Jetzt wieder im old-UBS-Boys-Netzwerk tätig…
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Es herrschen bei der Bank genau die gleichen Machenschaften, wie in anderen Betrieben auch. Da werden von Vorgesetzten mitdenkende und selbständige Angestellte rausgeekelt, um dann seine unterwürfige Günstlinge um sich zu scharen. Es geht immer nur darum, seine eigene Position zu sichern. Langfristig gesehen, schadet dies dem ganzen Unternehmen.
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Der Klassiker in Swiss Corporate: EU Importbürger in den Chefetagen platzieren anschliessend langjährige Schweizer Mitarbeiter aufs RAV und Sozialhilfe schicken.
Wie lange lässt sich ein mündiger Bürger und Wahlberechtigter diese existenzbedrohende Demütigung eigentlich noch bieten?
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Privatwirtschaft ist Privatwirtschaft, Staat ist Staat. Im Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es in der Schweiz schon zuviel Staat hat.
Kein mündiger Mensch braucht den Staat um sich in der Privatwirtschaft seinen Lohn zu holen. Und als Wahlberechtigter wähle ich auch entsprechend 😉
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Mein Vater sagte mal, dass wir Schweizer wie Hunde sind, die den ganzen Tag mit eingezogenem Schwanz herumlaufen. Vermutlich hatte er Recht… D.h. dass wir uns diese Demütigungen auf Ewig bieten lassen werden. Direkte Demokratie hin oder her…. leider…
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Der Ueli ist nen Opportunist, wie sie leider heut in der Bankwelt gezüchtet werden – Vorbild für alle nachrückenden Opportunisten und Zeichen der heutigen Kultur.
Ist doch egal, ob Sachverstand im Asset Management oder als COO vorhanden sind (wo ist eigentlich der Sachverstand von Frau Killer-Böse?). Solange man am Honigtopf bleiben kann, wird versprochen, plagiert, hofiert, kollaboriert, kaschiert, vernebelt und schön präsentiert. Es geht schon lange nicht mehr um Sachverstand und Passion für ein Geschäft in Grossbanken.
Jeder andere, der die Möglichkeit hätte, würde sich auch das Jöbli krallen. Also Ball flach halten.
Das hat übrigens mit Schweizer oder Ausländer nun wirklich nichts zu tun. Nicht vergessen, unter Schweizer Führung wurden sowohl CS wie auch UBS fast an die Wand gefahren. Und der Retter kam woher?
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„Killer-Böse“ war nicht gerade ein grosses Licht damals, hatte sich aber immer an die richtigen Zipfel gehängt. Auch ne Leistung.
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Na nachdem er vor ein paar Jahren mittels Trogni die IT fast an die Wand gefahren hat wurde er halt im Asset Management geparkt…
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Das CH Volk. Dass hat nämlich Milliarden für die goldnen Fallschirme bezahlt und dann holte man deutsche die sich nur noch in die gemachten nester setzen mussten.
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Spasseshalber zeigte ich meiner Mutter aus dem Kohlenpott ein Foto des Herrn Körner und fragte sie, ob sie diesen Politiker kenne: „Der is ja über Nacht ergraut, der Gabriel, und die komischer Frisur erst.“
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Körner war schon bei CS ein „Superstar“. Aber eben, sein Vater war eine grosse Nummer im deutschen Bankwesen und das hat Körner Tür und Tor geöffnet, obwohl er eigentlich vom Banking kaum einen blassen Schimmer hat…was sich jetzt auch zeigt und in der Vergangenheit auch bei CS so war (aber Grübel lässt sich gerne durch solch genetische Konstrukte beeindrucken). Als HSG Student war er bekannt als Porsche Fahrer…eine fantastischer Erfolg! Es ist schon erstaunlich, wie sich gewisse Leute durchs Leben wedeln können. Übrigens, da gibt es noch ein anderes Bespiel: Burkhard Varnholt…falls sich jemand erinnern kann.
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Nun ja, das sind halt die hochgelobten dringend benötigten Fachkräfte aus dem Ausland ohne die gehen wir zugrunde, klappt aber scheinbar auch mit 🙂 Ohne Spass, eine grausliche Entwicklung am Platz Schweiz, leider aber von Wirtschaft und Politik auf Kosten der eigenen Schweizer Bürger gefördert;
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Sauerei!!! Aber was erwartet man von ex McKinsey Mitarbeiter??? Kostet viel und Resultat ist heisse Luft!!
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Ist ja klar, das war bei den MCKinsey-Garden schon immer so mit der klaren Zielsetzung: sich hochdienen, auftraggebende Firmen „analysieren“ und restrukturieren – sprich Arbeitsplätze abbauen – und dann höchstselbst einen Managing Director-Job ausüben. Das war schon seit vielen Jahren so!
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Ich bin mir sicher, Körner wird in absehbarer Zeit den gleichen Weg gehen wie J. Zeltner.
Weber und Ermotti geben mir immer mehr zu denken.
Tollhaus ist für die UBS schon das richtige Wort, leider. -
Hello IP-Fans
Um welche zwei Günstlinge geht es diesmal?
War in der CS nicht anderst. Es geht 100% allein um Macht, die Millionen sind bereits im Sicheren. -
Dynamisch also….
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Körner hinterlässt Spuren. Bei der CS die Rauchspur, bei der UBS die Versagerspur. Klar muss er sich da einen Schutzwall mit Hörigen schaffen!
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Herr Koerner ist ein Selbstdarsteller der ersten Klasse (siehe auch sein Interview „Operation am offenen Herzen“)
der vom Asset Management wenig versteht.
Umso mehr liegen seine Faehigkeiten sich an
allen moeglichen Geldtoepfen zu laben und
im homeoffice.
Definitiv kein Vorbild fuer die Mitarbeiter
und schon gar keine Motivation fuer Kunden
UBS Produkte zu kaufen. -
Jaja, der grosse Uli aus dem grossen Konzern, Hasardeur, empathisch verarmt, egozentrisch, der mit seinen Vasallen verbrannte Erde hinterlässt.
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Tja, schnelle Karriere für fähige Leute ist doch gut, oder? Aber, wenn nur Aufgrund Sympathien und anderen „Naturalien“ nicht mehr… wir sprechen hier eben von Kultur, Corporate Identity unsw. Aber nicht als Schlagwort, sondern in Sinne ein Steve Jobs, Warren Buffett, Bill Gates und anderen auch in der Schweiz…
The Körner ist sicher ein guten Mensch, kein zweifel, aber am falsche Ort, wie damals Wüffli war…
Asset Management ist ein Fach für eben “ professionelle Leute“ die mit Begeisterung und Vorbild vorantreiben müssten: Blackrock, Vanguard, Bridgewater, Partners Group und damals GAM…sind gute Beispiele hier. Aber nicht eben nur „Manager“…
Viel Glück an Körner, der auch noch CEO- Phantasien, wie damals Zeltner hatte… kann vielleicht irgendwann auch geschehen… glaube eher nicht bei UBS…mindestens nicht bei diesem Präsident! 😁😁😁-
Schon wieder deine Pillen vergessen….?
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Körner hatte 0 (Null) Erfahrung im Asset Management (übrigens gleich wie sein Vorgänger Fraser).
Deshalb kann er auch nicht mit Fachkompetenz führen.
Also sichert er sich seine Macht statt durch Wissen und Können einfach durch die Struktur des Einsetzens von Höflingen an den wesentlichen Schalthebeln.
Ist gerade in der Finanzindustrie gängige Praxis, insbesondere bei den Grossbanken, wo viele Spitzenmanager vor dem Antritt ihres momentanen Amtes noch nie ein Bankbüro von innen gesehen hatten. -
Nur noch Idioten rauben eine Bank aus! Die anderen werden Manager und lassen ihre Kumpanen befördern!
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Ulrich Körner, ein gieriger Import aus dem grossen Kanton, der nun ungefährliche Lemminge um sich scharen will, damit er noch viele Jahre ungestört am Honigtopf schlemmen kann.
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„Furcht führt zu Wut,
Wut führt zu Hass.
Hass führt zu unsäglichem Leid.“
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Nur noch Idioten rauben eine Bank aus! Die anderen werden Manager und lassen ihre Kumpanen befördern!
Ulrich Körner, ein gieriger Import aus dem grossen Kanton, der nun ungefährliche Lemminge um sich scharen will, damit er noch…
Körner hatte 0 (Null) Erfahrung im Asset Management (übrigens gleich wie sein Vorgänger Fraser). Deshalb kann er auch nicht mit…