Die 17jährige Absolut-Herrschaft von Pierin Vincenz, Patrik Gisel und weiteren hat die Raiffeisen in ein Versteck-Imperium verwandelt. Alles wurde abgestritten, nichts zugegeben.
Nun kracht das Kartenhaus zusammen. Daran ändert der heutige 900-Millionen-Rekordgewinn nichts.
Als Vincenz vor 10 Jahren wegen Vorab-Privatkäufen aufzufliegen drohte, beauftragte die Raiffeisen Peter Forstmoser mit einer rechtlichen Beurteilung.
Heute betont Forstmoser, er habe vor 9 Jahren sein Gutachten lege artis (nach den Regeln der Kunst) und „gestützt auf die geltende juristische Lehre und Praxis“ erstellt.
Abgestützt habe er sich für seine rechtliche Einschätzung im Fall Commtrain auf „Bewertungen spezialisierter Professoren, die den von der Aduno gezahlten Kaufpreis als marktgerecht, und zwar an der unteren Limite, ansiedelten“.
Gestützt auf diese Basis sei er, Forstmoser, zum Ergebnis gekommen, „dass Vincenz sich zwar insofern regelwidrig verhalten“ habe, als er der Raiffeisen „seine indirekte Beteiligung am gekauften Unternehmen nicht offengelegt“ habe.
„Darüber hinaus konnten aber keine Verstösse von Vincenz gegen Regeln des Aktienrechts festgestellt werden, und die Interessen der Raiffeisen wurden mangels Schaden nicht beeinträchtigt.“
Forstmoser verweist auf den Zeitpunkt seiner Wahl in den Verwaltungsrat der Derivatefirma Leonteq im Frühling 2012, worauf ihn der VR zum Präsidenten gekürt hat. „Damals waren weder die Raiffeisen noch Pierin Vincenz an der Unternehmung beteiligt“, sagt der Rechtsprofessor.
Dass sein Entgelt und jenes seiner Kollegen im VR der Leonteq 2015 nach oben ging, sei damals die „Folge der Entwicklung der Gesellschaft vom Start-up zum Mid-cap“ gewesen.
Forstmosers Kanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) an der Zürcher Bahnhofstrasse war umgekehrt fürs Grobe zuständig.
Als hier Artikel zu Vorab-Käufen von Vincenz und seinem Kompagnon Beat Stocker erschienen, deckte NKF-Partner Peter Honegger den Journalisten mit Schreibverboten via Handelsgericht ein.
Schon im 2012, als dieser Blog erst ein paar Monate alt war, versuchten damals Unbekannte ihn mundtot zu machen. Sie lancierten eine sogenannte DDoS-Attacke, ein massiver Cyber-Angriff.
Jahre später wurde klar, woher der Angriff kam: aus der Zentrale der Notenstein Privatbank, eine Tochter der Raiffeisen, wo Patrik Gisel, der Nachfolger von Vincenz, der Präsident war.
Als der Angriff beschlossen wurde, soll sich laut einer Quelle auch ein besonderer Mann im Kommando-Raum befunden haben: Konrad Hummler, der grosse Bankier der Schweiz.
Hummler hatte kurz zuvor seine Wegelin, die unter massivem US-Druck gestanden war, an Pierin Vincenz und dessen Raiffeisen verkauft.
Vincenz sprach anfänglich von nur 155 Millionen Kaufpreis – ein Schnäppchen. Dann berichtete der Blog über möglicherweise viel höhere Beträge und undurchsichtige Vorgänge rund um den Deal.
Schliesslich kamen aus US-Gerichtsakten 577 Millionen Kaufpreis zum Vorschein.
Mit vollen Händen gab Vincenz auch Genossenschafts-Gelder aus, als Beat Wittmann aufkreuzte. Der gescheiterte Zürcher Banker war ein Bündner Freund der Familie Vincenz.
Wittmann verkaufte Vincenz seine Mini-Boutique namens Dynapartners zu einem maximalen Preis. Dann kaufte er für Dutzende von Millionen weitere Finanzfirmen. Das Geld kam von der Raiffeisen.
Auch Francisco Fernandez konnte auf die Hilfe aus St. Gallen zählen. Als der Avaloq-Besitzer vor gut 2 Jahren Kapital brauchte, nahm ihm die Raiffeisen 10 Prozent ab. Das entsprach einer 3stelligen Millionensumme.
Total gab Vincenz auf seinem Shopping-Trip ab 2010 geschätzt 1 Milliarde an Raiffeisen-Geldern aus – Geld, das den 2 Millionen Genossenschaftern gehört.
Patrik Gisel als ewige Nummer 2 von Vincenz war stets dabei. Sobald Vincenz den Scheck unterschrieben hatte, übernahm Gisel das Ruder und führte die gekauften Beteiligungen.
Er wurde Präsident der Notenstein, Präsident der Investnet, sass im VR der Leonteq, der Helvetia, der Arizon als Gemeinschaftswerk mit Avaloq, übernahm den VR-Vorsitz bei Töchtern aus der Wittmann-Saga.
Gisel war überall mitten drin. Und schwieg. Im Gegenzug durfte er im 2015 Vincenz‘ Nachfolger werden.
Dann liess er die ganze Vergangenheit ruhen.
Das sollte sich rächen. Letzten Herbst kam auch Gisel unter Druck, weil er plötzlich die Finma im Haus hatte.
Nun griff Gisel zum gleichen Mittel wie Vincenz. Er hetzte unliebsamen Journalisten scharfe Medienanwälte auf den Hals.
In seinem Fall ist dies Daniel Glasl von der Kanzlei Bratschi Wiederkehr & Buob, ebenfalls an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Glasl schrieb Abmahnungen, die dann die Handlanger von Gisel in der Rechtsabteilung der Raiffeisen dem Journalisten zustellten.
Bei Bratschi arbeitet auch ein Anwalt namens Ceregato. Der Name bringt Lampen zum Leuchten. Ceregato heisst die Frau von Pierin Vincenz.
Bratschi-Anwalt Ceregato und Vincenz-Gemahlin Nadja Ceregato sind … Geschwister.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Warum holt ihr nicht den von SIX in die Wüste geschickten Jared Bibler an Bord, der seinerzeit den Augiasstall in Island ausgemistet hat? Raiffeisenbank ist nur ein Teil der libertären Misere.
-
Waren sie schon an einer Genossenschafter-Versammlung der Raiffeisen. Da freuen sich alle schon zu Beginn auf den Apéro. Man erfährt über die Zahlen der lokalen Genossenschaft, von Bericht über den ganzen Laden keine Spur. Von kritischem Denken ebenfalls nichts zu sehen. Ich wagte es, die Hypotheklastigkeit der Bank zu erwähnen. Antwort: Das sei eben so.
Mit dieser Einstellung überraschen Kellerleichen nicht! -
Ich bewundere Ihren Mut! Danke für Ihre wertvolle Arbeit! Ein Bürger.
-
Die Gier und Neid der Schweizer-Banker schlägt alle Grenzen.
Was soll man noch dazu sagen. Die Schweiz wiederspiegelt das alte Vatikan. Was sagt Blocher, die Schweiz gehört den Schweizern…na,ja
Die Schweiz gehört dem Vatikan……ach so was, wo liegt das Schweizer Gold , natürlich beim Vatikan und nicht bei der SNB subFirma des Vatikan.
cheers dem Vatikan-
Einfach, blöd
-
-
Es wird Zeit, dass auf dem roten Platz ausgemistet wird. Das war längst überfällig. Ich frage mich nur, wie lange es geht, bis die Banken und Regionalverbände aktiv werden. Wir Banken lassen uns so viel von RCH gefallen. Von der Arroganz im Umgang ganz zu schweigen. Jetzt wird die Reputation der gesamten Gruppe zerstört und wir warten ab?! Untätigkeit = Mitschuld
-
-
ich würde den Arbeitgeber wechseln. ich weiss wovon ich spreche, hatte mehr als 15 Dienstjahre..
-
-
Erleben wiram Montag einen Rücktritt? Nach den gültigen Masstäben ist Herr Gisel eigentlich nicht mehr tragbar!
-
Rüegg-Stürm als VRP ist hauptverantwortlich für die NICHT-Klärung der Machenschaften von Vincenz. Ceregato als Ehefrau von Vincenz und höchste Complience verantwortliche von Raiffeisen sowie Gisel Freund von Vincenz haben nie ein Geheimnis aus Ihrerer selbstverständlichen Befangenheit in dieser Angelegenheit gemacht.
Der VRP hätte darum bereits vor Jahren, denn Fall von unabhängigen Personen und Institutionen ERNEUT prüfen lassen sollen. Die Informationen zu den „Geschäften“ von Vincenz , resp. Interessenkonflikten sind sicher nicht neu. Der VRP hat demnach aktiv weggeschaut (braucht viel Wille und Energie) und statt dessen das Managenent von Raiffeisen Schweiz (Ceregato, Gisel) via Weisungen mit immer mehr Kompetenzen (Verfügungsmacht Kapital, etc.) ausgestattet.
Gisel hat nie ein Geheimnis aus seiner Freundschaft zu Vincenz gemacht. Der VRP hat als Kontrollorgan versagt – denn die „Geschäfte“ von Vincenz sind schon seit Jahren bekannt. Wenn einer gehen muss, dann darum meiner Meinung nach eher Rüegg-Stürm als Gisel.
-
Und Stellung im Fernsehen nimmt dann Urs Schneider, der ohne jegliche Fachkompetenz im Banking (gelernter Bauer) behaupten darf, die Kompetenz in dem VR sei gut 😂😁😂
Kein Wunder ist Gisel noch im Amt! -
Gisel stand 20 Minuten bis Blick in Interviews Red und Antwort, während Rüegg Stürm im Interview mit der NZZ am Sonntag kokettiert (mit ausdrücklichem vorab Hinweis auf seine Publikationen !, zudem konnte er sicher jede Frage und Antwort bewilligen)
Bild:
Während Gisel den Karren aus dem Dreck zu ziehen versucht, sitzt Rüegg-Stürm zusätzlich hinten auf und winkt. -
@@Treuhänder
Bild gefällt mir nur teilweise. Gisel zerrt zwar am Wagen, aber immer weiter in den Sumpf rein!
-
-
Die Mainstream-Medien (Blick, Schweiz am Sonntag, Sonntagszeitung) merken auch so langsam, dass Gisel massiv Teil des Problems und sicher nicht der Lösung ist. So langsam ist eine (noch sehr) zaghafte Kritik an seiner Rolle erkennbar.
Aller Erfahrung nach dürfte sich das verstärken und zu einem Orkan anschwellen.
Übrigens: Niquille (CEO Zuger KB) und Forstmoser scheinen auch mehr zu Wissen. Da sollte die Staatsanwaltschaft vielleicht auch mal ein paar Fragen stellen…-
Lieber Treuhänder
Volltreffer!
Was ist nur (auch) mit den Kantonalbanken los? Anscheinend dienen die KBs als Rückzugsort gescheiterter Unternehmer:
AKB-Aargau Koradi als Chef-Finanz-Stratege des Post-Skandals;
ZKB-Zug Niquille als Aduno-VR/VRP. Ausbildung in … St. Gallen.
-
-
Die längst existierende Verwerfung, nämlich die AG Form der Zentralbank, Diebstahl von Volkseinkommen, wird (bewusst?) veschwiegen. Es soll mir eine juristisch und ökonomisch bewanderter Zeitgenosse erklären, warum eine Bank, welche das Aktienkapital selbst geschöpft hat (machen alle = Umlage von Kundenguthaben) und nur bei der Zentralbank zutreffend, systemimmanent nicht in Pleite gehen kann?
Wo bleiben die aufgeweckten Medien (freie Journalisten)? Ach ja, diese Spezies dürfen das Geldsystem auch nicht verstehen und müssen der immer noch straffrei gelehrten Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie folgen, wonach Geld aus Guthaben der Reichen geschöpft wird!
Einfach unglaublich, daraus wurde auch der Zahler-Mythos (Steuer- und Sozialzahler) geschöpft! -
Die Ursache liegt eindeutig im Affront (Demokratieverständnis) gegen den Geist der Delegierten, welche an der GV des Schweizer Verbandes, der Statutenänderung zur Möglichkeit von Eigengeschäften, eine klare Absage erteilt habe.
Die „jungen“ Verantwortlichen, fast alle aus der gleichen Bildungsküche kommend, haben die Türe zur Umsetzung der Investmentbankgier über Filialen, welche nicht dem Verbund angehören (Umgehungskonstrukt), weit geöffnet. Die Weitsicht der alten Denkern wurde torpediert.
Wie hätte sich wohl Raiffeisen bei der Krise 2007 (Kauf von Bankrisikopositionen = Hypo-Obligationen aus den USA) präsentiert. Jeder einigermassen vernünftige Mensch, kann sich das Ergebnis ausmalen?
PV galt von den Medien als gefeierter Star, welcher ohne Kratzer durch die Krise kam!Kein Wort der Medien, über die Ursachen, sondern bedienen wie immer nur die Symptome. Sie sind eben auch Teil des Geldspielsystems!
-
Oben Champagne und abkassieren, Nadja Ceregato mit 600k + Bonus noch auf der Gehaltsliste lassen und die IT MA werden in diesem Jahr nach und nach rausgeschmissen, um für die Fehler im IT Management gerade zu stehen…. so siehts aus…
-
Schauen Sie sich doch einmal die selbstgefällige Art und Weise der GV an. Die Bankleitungmsitzt vorne, 6 Leute, man strahlt und lobt sich für die tolle Leistung. Die externe Revisionsstelle PWC, vertreten durch einen jungen HSG Schönling in blankpolierten Schuhen vermeldet in wenigen Worten, dass sie diemJahresrwchnung aufgrund geltender Standards un Prüfungskriterien stichprobemässig kontrolliert hätten und eine Annahme empfehlen würden. Die ganze Bankleitung betont immer wieder wie wichtig eine seriöse Abwicklung der Geschäfte sei und sie kompromisslos diese Philosophie vertreten würden. Alles warme Luft und alle Genossenschafter finden es super und nicken alles ab. Eine typische GV der RB.
-
Und wo genau liegt Ihr Problem? Etwas gegen HSG? PwC? In einer Reihe sitzen?
-
Diese Typn leisten nichts! Alles Blender. Siehe Post!
-
-
Es ist immer wieder erstaunlich. Immer wieder auf’s Neue dieselben Geschichten. Konnten wir nicht wissen, wir sind enttäuscht, lückenlose Aufklärung. Ein Selbstdarsteller und Blender dieser Pierin. An jeder GV der RB wird dem Management gehuldigt und alle sind verzaubert sind en tollen Resultaten. Hat schon einmal jemand die Nachhaltigkeit hinterfragt? PV wollte aus der RB einen relevanten Player machen, das ist ihm gelungen. Die FINMA schaute brav weg und die SNB machte ein paar lasche Empfehlungen im 2013. Dass der Gattin VP Bruder bei der Anwaltskanzlei arbeitet ist unschön, aber sind wir ehrlich, wen erstaunt es noch? Man möchte eine lückenlose Aufklärung zu den eigenen Bedingungen und Spielregeln, man möchte nur das lückenlos untersuchen, was die weisse Weste nicht trüben wird. Das ist unsere Wirtschaft. Die RB hat Hypothekarausleihungen die schon lange eine Nummer zu gross sind für diese Rechtsform einer Bank.
-
Ein Genossenschaftshasser? Eine AG ist natürlich besser, welche Bank musste der Staat retten? Die UBS AG? Bei der Aduno sind auch die KB im Boot.
-
Sie sind ein ganz schlauer. Ich hasse Blender und Schwätzer. Leute die sich den ganzen Tag bejubeln und gratulieren. Bank ist Bank, egal welche Rechtsform. Wenn man überlwgt wieviel uns dieses Banken schon gekostet haben, inkl. SNB, dann denke ich, das auch der Kommentarschreiber D. Ummheit zugeben muss, dass,das Sytem der Banken keinen volkswi tschaftlivhn Nutzen hat.
-
-
Es wäre ja zu schön wenn Manager auch mal zur Rechenschaft gezogen werden. Nach dem US Gerichtsurteil zu UBS (keine Haftung für Verantwortliche) und nachdem die Firmen immer eine Versicherung pro Manager für Verfehlungen abschliessen müssen bleibt das Risiko für diese Personen überschaubar. Eher wird es eine „einträgliche Einigung“ geben, eine symbolische Strafe, er/sie macht ein Jahr Urlaub zu Hause und aktiviert nachher wieder sein Netzwerk zum Einsteigen.
Liebe Genossen, nur keine Angst, der nöchste Gehilfe steht bereit die Arbeit erfolgreich weiter zu machen. Und zur Sicherheit gibt es weitere Weisungen für die Mitarbeiter mit dem sie sicherstellen dass dies dort nie wieder passiert. *Ironie off* -
Wenn die Vorwürfe gegen PV sich erhärten, wird er bestraft werden. Mehr als eine polizeiliche und staatsanwaltliche Verfolgung geht nicht in diesem Land.
Und er ist sicher kein Einzelfall in der CH. Der Filz ist gross. In der öffentlichen Verwaltung noch mehr als in der Privatwirtschaft. Wenn endlich aufgeräumt würde, wäre dies sehr begrüssenswert.
Wie jetzt allerdings Medien versuchen eine an sich sehr bodenständige und kundenorientierte Organisation wie die Raiffeisen quasi in „Sippenhaft“ zu nehmen, ist beschämend.
Es spricht auch nicht für die Kompetenz einzelner Journalisten oder eine differenzierte, neutrale Berichterstattung, wenn grundlegende Prinzipien der Unternehmensführung und -realität missachtet werden:
– PV war ein echter CEO im engsten Sinne, nicht einfach ein Primus Interpares
– der CEO hat nur einen Chef im Unternehmen – den VR und an dessen Spitze den VRP
– wenn jmd dafür verantwortlich ist den CEO zu selektieren, zu führen und zu überwachen, dann ist es der VRwenn man schaut, wie stark auf den Nachfolger eingedrosschen wird, der damals an PV berichtete (und nicht umgekehrt) und wie wenig im Vergleich dazu das Gremium und das Organ kritisiert wird, das die eigentliche Verantwortung für die Führung des CEO trägt und auch damals trug, ist das befremdlich.
Falls es weitere aktive Mitwisser oder Mittäter bei der Raiffeisen gab, gehören diese auch bestraft.
Davon losgelöst, sollte man eine Organisation und Führung nicht pauschal in Sippenhaft nehmen. Zumal es eine offensichtliche Kursänderung gab nach dem Ausscheiden von PV, wie kompletter Rückzug aus dem Asset Management, laufender Rückzug aus Zocker-Bude Leonteq, Verkauf Avaloq Anteile, Bereinigung InvestNet etc.
Dass man einen jahrelang von der gesamten Schweizerischen Öffentlichkeit und Medienlandschaft (!) gefeierten Manager wie PV, der noch dazu auch sehr prägend für die Raiffeisen Organisation war, als dessen Nachfolger nicht unnötigerweise demontiert hat, ist verständlich und auch im Interesse der Firma. Und es ist auch OK, solange man nichts verdeckt und alle notwendigen Maßnahmen ergreift.
Die Doppelmoral und / oder Inkompetenz der Medien, jmd jahrelang (unkritisch) zu feiern und auszuzeichnen und dann dermassen in die Pfanne zu hauen, ist auch beachtenswert. Es hilft nicht der Glaubwürdigkeit den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber …
-
Herzliche Gratulation zu Ihren Recherchen in dieser Affaire Herr Hässig! Allen Widerständen zum Trotz. Ein bekannter Journalist der Republik sagte kürzlich es gäbe in der Schweiz keine Korruption, was für die Schweiz gut sei – nicht aber für den Journalisten. Darum würden sie eben mehr Hintergrundartikel schreiben. Insideparadeplatz zeigt das Gegenteil! Machen Sie weiter so!
-
Also, Luki, jetzt ist fertig mit der „Méthode Constantin“! Noch weiteres Einprügeln auf Steinböckli und Ironman und es wird eine geharnischte Abmahnung der Kanzlei Ringi & Zofi Anwälte geben.
Copy-Paste-Revolverblattman MR übrigens gibt mir Recht:
„Er prügelt – und zwar nicht nur einmal, wie der Sion Präsident – ziemlich regelmässig auf alles ein, was ihm in der Finanzbranche missfällt. Und dazu gehören eigentlich fast alle und fast alles. Mit ordentlichem journalistischem Handwerk hat dies alles ziemlich wenig zu tun. … und wer die Kommentare zu den Geschichten liest, bekommt den Eindruck, dass sich vor allem die Verschwörungstheoretiker dieses Landes dort austoben. Er schreibt, was andere nur vermuten.“ (persoenlich.com, 28.12.2017)
http://www.persoenlich.com/medien/michael-ringier-kritisiert-die-wahl-von-lukas-hassig
PS: A propos Grossmaul du Pont: Habe irgendwie den Verdacht, dass es sich dabei um das Alias eines bestimmten (etwas kantigen) Herrn handelt. Ist der etwa auch im Chäfi…?
-
Mich würde interessieren wieviel Goodwill die Raiffeisen vor sich
herschiebt. Die Summe müsste doch in der Bilanz sichtbar sein.
Und wie gedenkt die Leitung der RB diesen Non-valeur abzutragen.
Vielleicht hätte man eher weniger Gewinn ausweisen sollen, aber dann wäre die Genossenschafter schon vor einigen Jahren hedll-
hörig geworden.-
Alles eine Frage der Marktpreisbewertung?
Es sind, meiner Meinung alles nur Geldschöpfungsspiele, welche eigentlich verfassungswidrig sind, weil sie Wettbewerbsvorteile und Wettbewerbsverzerrungen, bedeuten. -
@Peter Meier: Schauen Sie doch gefälligst selbst nach. Ist alles online. Goodwill Ende 2016 noch gut 400 Kisten. Abzüglich dieser warmen Luft sieht der Rekordgewinn etwas anders aus.
-
-
Strafverteidiger Erni ist gefordert! Nachdem er diverse Cracks erfolgreich aus ihren Verstrickungen, Abgründen und Sorgfaltspflicht – Verletzungen vor Gefängnis und horrenden Bussen verteidigt hat, ist die Causa Vincenz ein erheblich harter Brocken.Das Vincenz – System der grenzenlosen Übertölpelung, zusammen mit gefügigen Handlangern, dürfte für Erni eine (zu) grosse Knacknuss werden. i Finance ist nicht mehr umkehrbar : gerade diese Spuren signalisieren den Fussabdruck!
-
Da gibt es noch einige „Vincenz Deals“ die vom Staatsanwaltschaft Zürich geprüft werden sollten. Die Beteiligung durch Raiffeisen an Avaloq und Leonteq. Der Leonteq Gründer kam rein zufällig auch aus Appenzell. Die individuelle Beteiligungen von Investnet an KMU-Firmen, welche durch die Raiffeisen finanziert wurden. Und die Beteiligung von der Helvetia – unter Vincenz als VR-Präsident – an der zürcher Moneypark zu einem irrsinnig hohen Kaufpreis. Bei welchen dieser Deals hatte Pierin wohl sonst noch überall „verdeckte, treuhändischgeschützte“ private Beteiligungen???
-
@Feststeller
PV und Konsorten liegen Ihnen vermutlich nicht direkt auf der Tasche. Indirekt aber sehr wohl, denn diese pudelnackte Korruption finanzieren Sie und auch ich durch höhere Gebühren, höhere Produktpreise, höhere was auch immer. Siehe z. B. die Post, die mit unserem vielen (mehr) Geld in Frankreich! Busunternehmen betreibt. Hans J. Bär stellte in seinem Buch etwa folgende Frage als einige seiner Mgr. eine „externe“ Gelddruckmaschine installierten: zahlen wir unsere Mgr. derart schlecht, dass sie derartiges nötig haben? Bei den Grossverteilern ist der sog. „Schwund“ – meistens durch Mitarbeiter verursacht – ebenso eingepreist. Somit könnte man vom Begriff Hochpreisinsel ausgehend ebenso schlussfolgern, dass die Schweiz eines der korruptesten Länder der Welt ist.-
Sie und ich werden schlimmstenfalls einen sehr hohen Peeis bezahlen, nämlich dann, wenn die Schweiz das erlebt, was in Amerika im 2008 passierte. Rezession, Jobverlust etc. Dann wird das Kartenaus zusammenkrachen. Die FINMA lässt dieses Treiben zu, obwohl genau sie diese Spielchen verhindern müsste/hätte müssen. Man hat nichts aus dem Crash gelernt und kassiert nicht nachhaltige Gewinne und ist stolz darauf. Die Rechnung wird kommen, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber sie kommt.
-
-
Sie sind sehr gut informiert. Frau CERAGATO hat 2015-2016 Mail aus Bern über Geldwäscherei in der RB Thun erhalten. Massnahmen blieb aus.
Wenn die Familie Vincenz incorpore Geld der 2 Millionen Genossenschaftern für Ihre Geschäfte benutzt hat ohne das der VR der Raiffeisen Gruppe etwas dagegen getan hat, den müsste die ganze obere Etage gewechselt werden oder nicht? Wäre schön , dass die 2 Millionen Genossenschaftern auch gegen die Raifeisen Gruppe Zivilklage einleten. -
So manövriert sich eine Schweizer Traditionsbank in die tiefen des Abgrundes. Corporate Governance hatte völlig versagt.
Am Ende sind es immer ein exklusiver Kreis von Menschen bzw. der hochbezahlten sog. „Executives“, die mit ihrer Arroganz und Dreistigkeit alles zu Fall bringen. Zu diesem Kreis der Zerstörer von Schweizer Unternehmen gehören nebst PV und PG bei RB auch Leute wie MM (für Markus Melching) bei der SIX, die in ihren Funktionen völlig überfordert waren bzw. sind.
Die Einstellungen und Verhalten dieser dreisten Leute sind schlecht für unsere Gesellschaft, denn sie zerstören Unternehmen, Werte und Kulturen. Sie schaffen ein Klima der Angst und Unterdrückung. Diese Leute sollten sich schämen und ihnen sollte man einen Berufsverbot auferlegen.
Wenn der Staat nicht handelt, dann wenigstens die verantwortlichen VRs. Im Falle von Melching, der nach seiner „Karriere“ bei SIX in Deutschland anheuerte, merkten die Verantwortlichen rasch, dass Melching viel heisse Luft, aber wenig Brauchbares lieferte. Nach knapp 6 Monate retournierten die Deutschen ihn wieder mit Eilpost zurück in die Schweiz. Zu dieser Massnahme muss man den Deutschen gratulieren, denn sie zeigten Mut und reagierten rasch. Das Corporate Governance hatte hier gut funktioniert.
Das Corporate Governance sollte in der Schweiz stärker ausgebaut und implementiert werden.
-
Per Zufall bin ich auf IP und auf diesen Artikel gestossen.
Ich bin komme aus der IT-Branche und habe Markus Melching aus meiner Zeit bei der Swisscom vor sehr langer Zeit kennengelernt. Die Beschreibung von M. Melching in diesem kurzen Artikel wecken meine alten – und nicht gerade erfreulichen – Erinnerungen an diesen Herrn auf, weil sie so zutreffend sein.
Dieser Mann war aalglatt, prustete sich mit oben erwähnter heisser Luft auf und quasselte über Dinge, über die er keinen Blassen Schimmer hatte. In den Teamsitzungen dachten wir jeweils, was das für ein komischer Typ und wie er bloss an diese Stelle gekommen war. Wer um Himmels willen, hatte diesen Heissluftballon eingestellt? Gottlob war Melching nicht lange bei uns.
Danach war er bekanntlich bei der SIX, wo er aufgrund seiner tyrannischen Art wieder geschasst wurde. Jetzt hat er wohl einen neuen, dummen Arbeitgeber gefunden, wie man auf seinem LinkedIn Profil sieht: https://uk.linkedin.com/in/markus-melching
Wetten, dass diese komische PPRO Group bald realisieren wird, wen sie da eingestellt haben und ihn bald wieder in die Wüste schicken?
-
-
Nun, ich bin Raiffeisenkunde seit bald Jahrzenten. Ist es Zeit, zu gehen? Wohin?
-
Alternative Bank Schweiz, teuer dafür transparent.
-
Oder zu einer gut geführten Kantonal- oder Regionalbank.
-
-
Klasse Arbeitszeugnis der Ceregato als Chief Compliance Officer, ähh…Chefjuristin (?) – Wegschauen um jeden Preis.
Wo hat DIE denn ihre Ausbildung absolviert-
Dort wo alle fähigen und sehr guten Fachleute herkommen, -> HSG St. Gallen.
-
herr meier; warum eine so abschätzige äusserung gegenüber den hsg-absolventen? haben sie allenfalls ihre obligatorischen schuljahre bereits in der sechsten primarklasse erfüllt 🙂
-
@Wrigley & Bäschteli
Selbst einige HSG-Absolventen würden zugeben, dass *viele* ihrer Mitabsolventen hauptsächlich Schönschwätzer mit gesundem Selbstvertrauen – wenn nicht gar Arroganz – sind.
Und ehe Sie fragen: Meine Ausbildung habe ich mit Doktortitel abgeschlossen, an einer Institution, die in internationalen Rankings immer wieder in den Top-10 auftaucht.
-
-
Die U-Haft finde ich absolut übertrieben und unnötig, was soll denn noch für eine Verdunklungsgefahr bestehen, nach mehr als 10 Jahren. Es wird sowieso unmöglich sein, alles zu rekonstruieren. Wie die alte Fasnacht!! Aufsicht und VR haben vesagt! Das bringt doch jetzt alles nichts mehr und schadet wieder einmal dem Finanzplatz!
-
Soll man es etwa einfach auf sich beruhen lassen? Ist doch gut, dass das vertieft abgeklärt wird – Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel.
Und Raiffeisen macht PR-technisch einfach alles falsch, was man nur falsch machen kann. Anstatt sofort sich von Gisel zu trennen zum Schutz der Marke bleibt er im Amt.
Lukas Hässig kann sich auf viele Artikel zu dem Thema freuen. Gisel wird er spätestens in ein paar Wochen „erlegt“ haben. -
@Nina
In Bezug auf Vincenz bin ich einverstanden. Dieser wird seine Prominenz nutzen und sich anschliessend als Opfer inszenieren.Mir ist die Skandalmeldung und Debatte wichtig, weil ich mir erhoffe, dass sich Mitglieder des Raiffeisen-Clans künftig „den Gürtel nicht noch weiter schnallen“ und sich etwas zurückhaltender gegenseitig „die Taschen füllen“. Dies gilt auch für die kleinen Regionalbanken.
-
-
Wo bleibt der Aufschrei der $VP? Den ach so senkrechten Schweizer? Ich weiss warum keiner dieser Gnomen aufheult: die $VP ist ein Teil dieses Spieles. Wenn einem 500/- Sozhilfe bezahlt wird, ist dieser Hess sofort zu Stelle und fordert eine Obergrenze für Sozhilfe. Und dann? Werden die erschossen, die diese Ueberschreiten? Hier betrügen ganze Heerscharen von „angesehenen Schweizern“ Hunderttausende von ehrlichen Schweizer Kunden (dem Vouch sozusagen) um locker 1 Milliarde. Hess, wo Dein Aufschrei? Ach ja, genau, es ist simpel gegen die Schwächsten zu Hetzen. Aber es zeigt mehr als nur deutlich, warum die Schweiz eine Bananenrepublik geworden ist: Politik / Wirtschaft / Anwälte = Garanten für strafbefreites Handeln. Wichtig die Hetze gegen Schwache, Ausländer und Linke Gutmenschen.
-
Aber hallo?! Der Vinzenz liegt mir nicht auf dem Geldbeutel, die Ausländer und Linken aber schon!
-
was schreiben Sie denn da für einen Käse? Nur weil sie 1 und 1 zusammen zählen, heisst dies doch nicht, das „locker 1 Milliarde! verlocht wurden? Das waren die Kaufpreise und wer hat Ihnen denn erzählt, die seien nichts mehr wert?
-
-
Mehr als ein Mei-mei wird dieser Junge und seine Kumpane wohl nicht erhalten. Mich erschreckt die Art und Weise, wie in einer Demokratie und sogenannten freien Wirtschaft, Journalisten drangsaliert werden. Offenbart die Denkweise dieser Leute. Evtl hat ein Raiffeisenkunde mächtig fett Kohle und verklagt diese Truppe auf privatem Weg. Das ist wohl ungetreue Geschäftsführung hoch drei. Aber Chischte Vini und seine Helfer dürfen sich hier sicherfühlen: Branson Libor Bescheisser wird nichts und nochmals nichts gegen unternehmen. Chischte Vini, Ospel, Ermotti, Bad Hair Zeno: alles genau die gleichen Charakteren: Skrupellos. Geschützt durch windige Anwälte, gekaufte Politiker und einer unfähigen Aufsichtsbehörde. Wodurch genau unterscheidet sich doch die Schweiz von einer Bananenrepublik? Weiss das jemand?
-
Bei uns heissen sie Gurkentruppe, nicht Banana-Gäng. Grüne, die sich aus Militär-Seilschaften gegenseitig hochgezogen haben, aber alle kriegsuntauglich!
-
-
Lukas Hässig hat für sich den Anspruch guten Boulevard-Journalismus für den Finanzplatz Schweiz zu machen. Das kommt oft laut daher, persönlich und durchaus auch unter der Gürtellinie. Und es ruft regelmässig Kritiker auf den Plan, die sagen, dies sei kein Journalismus. Nun hat uns Lukas Hässig aber gezeigt, dass er weit mehr tut, als „nur“ Boulevard-Journalismus: er ist auch einer der fleissigsten investigativen Wirtschaftsjournalisten, den das Land hat. Dass die Banken regelmässig versuchen ihn mit juristischen Winkelzügen zu bezwingen zeigt, dass er den Finger in Wunden legt, die sonst keiner seiner Arbeitskollegen anrührt. Auch wenn er unbequem erscheinen mag, Lukas Hässig hört den Underdogs zu und hat keine Angst von den Platzhirschen. Diese Haltung trägt mit dazu bei, dass wir einen faireren, transparenteren und damit besseren Finanzplatz Schweiz bekommen. Michael Ringier sollte sich ein Beispiel nehmen an dem „prügelnden“ Lukas Hässig nehmen so wie er ihn betitelt hat. Aber möglicherweise hat Ringier einfach nur Angst um die Erträge, die er mit UBS, CS, JB, Vontobal, Raiffeisen im Anzeigengeschäft erlöst…
-
Im Grundmuster ist der Fall Raiffeisen schlimmer als UBS vor 10 Jahren. Hier ist konsequent eine kriminelle Aktivität zu vermuten und viele, zu viele haben einfach weggeschaut. Für den „Musterknaben“ Raiffeisen ein absolutes Desaster. Das wird zu sehr grossen Kundenverlusten führen. Der Retailkunde reagiert viel empfindlicher als vermögende Kunden und Grossunternehmen. Wie will die Führungsgilde den Mitarbeitern noch in die Augen schauen können und Fairbanking einfordern. Es ist beschämend und traurig zugleich. Ich bin enttäuscht.
-
Wenn man das Interview im Blick-TV aschaut, dann ist es schwer zu sagen, wer inkompetenter erscheint: Der hilflose PR Verantwortliche, der irgendetwas zusammenhangsloses schwätzt? Gisel, der verzweifelt seine hoffnungslose Lage zu beschönigen sucht? DerBlickreporter, der zu wenig nachbohrt, vor allem über die enge Verbindung zwischen Giselund Vincenz sowie die Rolle von Gisel als VRP der Investnet?
In Summe ist offensichtlich, warum Gisel noch im Amt ist. Raiffeisen fehlt es schlicht an Kompetenz zur Bewältigung dieser Krise.
Schritt 1 wäre dabei ganz klar ein möglichst geräuschloser (aber rascher) Rücktritt des CEOs. Das würde schon mal viel Druck weg nehmen.-
Lauter Mutmassungen die Sie hier präsentieren oder haben Sie Beweise?
Blickreporter, der bereits Geschriebenes von irgendwoher für seine Fragen verwendet. Hr. Gisel hat jedenfalls souverän geantwortet, bitte keine Unterstellungen, würde vielen Schreiberlingen gut anstehen! -
@Greg
Gisel hat im Interview nie auf den formell für den Fall Vincenz zuständigen VRP Rüegg-Stürm verwiesen und sich verantwortlich und betroffen gezeigt. Prof. Rüegg-Stürm hat leider den „Hinterausgang“ gewählt. So wird sein Name selten mit dem Skandal in Verbindung „publiziert“. Für die Reputation von Raiffeisen hingegen setzt er sich anscheinend nicht aktiv ein.
-
@Bühler: souverän geantwortet? Ich fand es eher peinlich. Gisel verdankt seine ganze Karriere Vincenz und seiner Loyalität zu diesem. Die sind schon seit Doktoratszeiten an der HSG eng befreundet! Jetzt den Ahnungslosen und Unfähigen zu spielen ist aus meiner Sicht kaum glaubwürdig. By the way: wieviel hat Gisel eigentlich 2017 wieder abgesahnt für seine nicht wahrgenommene Rolle? Raiffeisen traue ich noch zu, dass sie ihm als Dank für die grösste Krise in der Raiffeisengeschichte noch einen Bonus zahlen!!! In St.Gallen scheint man ja unter Realitätsverlust zu leiden.
-
-
Bleiben Sie dran Herr Hässig. Das ist erst die Spitze des Eisberges.
-
Das erschreckende ist nicht die wahrscheinlich grenzenlose Gier und vermutete kriminelle Energie des Verhafteten, sondern wie die Behörden und insbesondere die Schutzmedien immer noch um Verständnis ringen für diese Vereinigung. Da wird ein Bankräuber, wie Portmann 35 Jahre in Haft geschickt in einer Schweiz, wo Triebmörder nach 5 Jahren in den offenen Vollzug kommen. PV hat möglicherweise seine Bank um mehr als 100 Millionen betrogen. kommt er jetzt 50 Jahre in den Knast?
-
U-Haft für Pierin bestätigt. Jetzt wird es interessant. Ob er etwas spannendes über PG zu erzählen hat? Über Andere (TCMG, Wegelin?)? Ertrinkende Pflege sich ja an alles zu klammern und warum soll er jetzt noch irgendwelche Rücksichten nehmen (Motto: wenn schon untergehen, dann nicht Alleine)?
In St.Gallen dürfte nackte Panik herrschen. Wann unternimmt Rüegg-Stürm endlich was?-
Rüegg-Stürm wer ist das? Nein nich Spass sondern Ernst bei Seite. Der ist konsequent. Von ihm hört man weder in guten noch in schlechten Zeiten. Wahrscheinlich hat er die Tragweite der Szenerie noch gar nicht erfasst 🙂
-
-
Ich möchte unterstreichen, dass für PG sowie PV die Unschuldsvermutung gilt, wie für jeden anderen Bürger. Bei PV glauben wohl alle, dass er wegen den Ereignissen rund um die RB in UH sitzt. Denkst, die nächsten Tage, Wochen und Monate werden Erstaunliches zu Tage fördern. PG dürfte zu dieser Angelegenheit allerdings keinen Bezug haben, sonst würde er sich zurzeit nicht in Freiheit befinden.
-
PV habe ja auch seinen privaten Plozza Deal zuerst intern prüfen lassen, durch die Gruppe Strategie…
-
Ich glaube man kann es drehen und wenden wie man will: Eine weisungsgebundene Staatsanwaltschaft wird bei Wirtschaftsdelikten nie den nötigen Biss haben. Es hat einen Grund weshalb Staatsanwälte in Italien umgebracht werden und in D A CH nicht. Wer sich interessiert: https://www.google.ch/amp/m.faz.net/aktuell/politik/inland/staatsanwaltschaft-richter-fordern-abschaffung-des-weisungsrechts-13735928.amp.html
Eine gut auszunutzende Lücke, besonders wenn die Connections gut sind.
Wo keine Weisung nie ein Richter…
-
Man darf auf die Schlussfolgerungen in Gutachten nicht allzu viel geben. In aller Regel kommen die Gutachter zu den Schlüssen, welche die Auftraggeber wünschen. Sonst gibt’s ja keine weiteren gut bezahlten Aufträge für die Juristen und Buchprüfer.
-
Gisel sollte hinschmeissen, ich finde ihn sympathisch, leider aber schlecht beraten.
Sollte er nicht gehen, wird er wahrscheinlich auf dem Grund dieses Sumpfes, dessen Grund noch niemand kennt, in die neue Karriere als Unternehmensberater starten müssen.-
sorry für den Schreibfehler!
-
Sympathie hilft uns da nicht weiter.
Es soll auch Personen geben die Leute wie Schulz, Merkel, Junker, Berlusconi, Sarkozy, Hollande, Putin, Obama etc. sympathisch finden.
-
-
Gisel muss weg! Die ganze ehemalige Truppe muss weg. NFK muss weg, diese Kanzlei die für Geld fast alles tut, verschleiern, nötigen, unter Druck setzen. Geschwister Cerrhato müssen weg, auch sie Wegelagerer im Raiffeisen Gebilde. Die FINMA, diese Schlafwagengesellschaft und Feigenblättler müssen weg. PV hat bewiesen dass im Schweizer Finanzsystem allesmöglich ist.
-
Die heissen nicht NFK. Sondern NKF. Niederer Kraft Frey.
Die Geschwister heissen nicht Cerrhato, sondern Ceregato. Und statt „allesmöglich“ müsste es wohl „alles möglich“ heissen.Wutbürger Aussagen wie die Ihre nützen leider nichts. Auch wenn ich ihren Zorn durchaus nachvollziehen kann.
-
LH sollte nun gegen NKF gerichtlich vorgehen! Zum BeispieL: „Mitfhilfe bei Verschleierung“, „Erpressung“
-
Über, da haben sie recht, der Kommentar war schludrig. Schuld war der Fendant auf 1800 m!
-
-
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969636565562601475
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969637752231858176
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969638884786262016
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969639787006189568
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969640429170974722
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969642431401676800
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969643244270313472
-
Unbezahlbar!!! Danke!
-
-
Unglaublich – was da abgeht; und die Presse scheint den armen P. G. noch zu verstehen. Wieviel Naivität braucht die Schweiz noch?
Zitat Thomas Griesser Kym / Tagblatt / 2.3.18
„Laut Gisel handelt es sich dabei um «völlig neue Verdachtsmomente», die Raiffeisen über die Staatsanwaltschaft erhalten habe, und im Anschluss daran habe der Verwaltungsrat der Bank auf Antrag der Geschäftsleitung Strafanzeige gegen Vincenz eingereicht. Gisel sagt, er habe mit Vincenz, dessen Stellvertreter er 13 Jahre lang war, «gut kooperiert und viel erreicht für Raiffeisen». Umso mehr sei er nun «tief betroffen» und «erschüttert» von den Anschuldigungen gegen seinen früheren Chef. «Von einer solchen Tragweite habe ich keine Vorstellung gehabt», sagt Gisel, ohne über die mutmasslichen Dimensionen der Affäre Auskunft zu geben, unter Verweis auf eine Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft. “ ……Das soll mir mal einer erklären: Über 20 Jahre an der Seite von P. V., auf Bergtouren, beim Sport, in der Sauna, beim Galadinner …. und … und …. und in jeder GL Sitzung dabei – auch am Stammtisch um die Ecke. Und mit der guten Nadia im US Exil hat er wohl nie privat gesprochen, obwohl sie nur eine Bürowand getrennt hat? Und jetzt weiss der Kerl von nix mehr? Amnesie in seinem jungen, sportlichen Alter?
-
„Amnesie in seinem jungen, sportlichen Alter?“ Wie sagt man so schön? „Sport ist Mord.“ Oder unfrei nach Churchill: „No Sports“. Zuphiel Sport behinder Oxygenzufuhr zum Hirni und kann zu Amnesie führen
-
Gisel ist Teil der belasteten Raiffeisen Gilde. Schade wenn er den Kopf aus der Schlinge ziehen könnte!
-
-
Mir tut der Patrik leid. Wurde vom pöhsen Pierin so nach dem Peter-Prinzip hinaufgeschubst. Dabei schaut er immer so treuherzig drein. Eine Lachnummer, einfach, „das Mensch“.
-
Suppergau im Blick Interview von heute Nachmittag!
Was für ein Vollpfosten eines PR Beraters der eingreiffen wollte…..-
Raiffeisen macht wirklich systematisch ALLES, um eine miese Situation noch schlimmer zu machen.
Gisel hätte man vor Wochen schon in die Wüste schicken müssen. Seit dem Studium in St.Gallen auf das Engste verwandelt mit Pierin!
-
-
Im Tagi von heute meint Ironman: „Ich bin erschüttert.“ So, so. Ja, ich auch. Ein Riesentheater wird es so oder so geben, dies nachdem sich die beiden Herren von diversen Anwaltskanzleien Gutachten („Persilscheine“) zur Absicherung schrieben liessen. So, wie ich das sehe, wird der Steinbock fein raus sein und Ironman mit einem goldenen Fallschirmli hinauskomplimentiert werden. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus (Finma, Staatsanwaltschaft, Anwaltskanzleien). Just too much sleaze (Filz) in Swaziland.
-
🤔 . . . das Dilemma heute der Versager auf Seiten #FINMA , Politik und Wirtschaftsprüfer: Wie kommt man aus dem Schlammasel heraus um das Gesicht zu wahren . . . man macht es auf Kosten der #Raiffeisen -Kunden und – Genossenschafter . . . solche Deals haben sich schon mehrfach bewährt und sind auch unter den Augen der Oberaufsicht, sprich der Politik möglich (Die Politik als Beihelfer zum Betrug an Kunden und Genossenschaftern)
-
„Total gab Vincenz auf seinem Shopping-Trip ab 2010 geschätzt 1 Milliarde an Raiffeisen-Geldern aus – Geld, das den 2 Millionen Genossenschaftern gehört.“
Herr Lukas Hässig, auch wenn Ihre Recherchen Licht ins Dunkel von Investmentbank-Tagesgeschäften bringt, so sollten Sie wenigstens nicht fabulieren?
Den Genossenschafter gehört gar NICHTS, ausser ihr Guthaben zur Verwendung nach ihren Bedürfnissen.
Es wäre eben sinnvoll, sich geistig korrekt mit der Geldschöpfung auseinanderzusetzen.
Das Geld entsteht eben nicht von den REICHEN, wie es die Fakultät Ökonomie, straffrei lehren darf. Dieses falsche Grundlage Wissen führt auch zum Zahler-Mythos von Steuer- und Sozialzahlern! Von wem und wie die Geldschöpfung zufliesst, keinen blassen Schimmer, Hauptsache falsches Zeugnis ablegen! Die Regierenden spielen mit diesem Irrglauben. Es fehlt nie Geld, es immer irgendwo hängen geblieben?Vorschlag: Hier geht es um Abrechnung mit einem selbst ernannten Star und Blender?
Wie wäre es wenn Sie den Diebstahl von Volkseinkommen, welcher die Fakultät Ökonomie und Regierende mit der AG Form für die Nationalbank ermöglichen, obwohl diese das Kapital selbst geschöpft hat und nicht Pleite gehen kann!
Das an die Privatpersonen verschenkte Renditevolumen würde dem AHV-Fonds zur einmaligen Bildung des Rentenvolumens sehr gut anstehen?
Diese Aufklärung würde der Bevölkerung und nicht den Mitspielern im Geldspielwarenmarkt helfen?-
„Das an die Privatpersonen verschenkte Renditevolumen würde dem AHV-Fonds zur einmaligen Bildung des Rentenvolumens sehr gut anstehen?“
Also mit der AG Form der Nationalbank sind Sie offenbar trotzdem einverstanden, wollen aber die 6% Dividende an Privatpersonen stoppen und generell eine andere Ausschüttung (nicht an die Kt sondern in die AHV)?
Macht denn die SNB VOLKSWIRTSCHAFTLICH überhaupt Gewinne?
Wenn ja dann sollte die SNB doch risikolos 500 Mia Gewinm machen (10J à 50 Mia) und die AHV sanieren? Und dasselbe die griechische Zentralbank für die 300 Mia Staatsschulden….
-
-
In jedem anderen Unternehmen waere so eine Konzernleitung laengstens abgesetzt. Warum ist das hier nicht so? Wer deckt wen?
-
Ganz einfach: Alle decken alle!
-
Sie meinten wohl in jedem anderen Unternehmen aus der Realwirtschaft!!! Im Filz der Finanzwirtschaft, geklüngelt mit der Politik und den Rechtsbehörden halte ich dieses Gebaren als völlig Standesgemäss.
-
-
Nächster Punkt: wo bitte hat Herr Vinzenz seine abgezockten Millionen parkiert?
In den Cayman Islands.
Und wie lautet das Codewort?
Bü-Bü-Bündnerfleisch!
Weiter so, Herr Hässig!
-
Nein, nicht Cayman. Bequemerweise gleich auf der anderen Seite des Rheintals (FL für Ortsunkundige).
-
-
Forstmoser Peter ist ein viel zitierter und respektierter Spezalist für Genossenschaftsfragen – einer von sehr wenigen. Seine Schriften werden auch für die Rechtsprechung konsultiert und zitiert.
Sein Buch mit dem Titel Grossgenossenschaften aus dem Jahr 1970 ist immer noch sehr relevant und lesenswert.
Ich kann gut nachvollziehen, dass Vincenz ihn quasi in sein Boot holte.
-
FB ist ein Chamäleon, für Geld wechselt er in jede gewünschte Farbe!
-
Pro Memoria: Leonteq, wo Forstmoser VRP war, ist eine AG, keine Genossenschaft.
-
Pro Memoria 2: Forstmoser war zum Zeitpunkt der Wahl zum VRP bei Leonteq bereits mehr als 70 Jahre alt und sicher kein Spezialist für Fintech und strukturierte Anlageprodukte.
-
-
Hallo! Kann mir jemand sagen ob Staatsanwälte in der Schweiz weisungsgebunden sind?
-
Wie hoch ist das Steuerbare Einkommen und Vermögen von Vincenz?
Bei den meisten Gemeinden kann man auf das Steueramt gehen und diese Informationen gegen eine Bearbeitungsgebühr in Erfahrung bringe (Ausnahme, wenn die Person eine Datensperre beim Steueramt eingereicht oder bei gewissen Gemeinden ist es generell nicht möglich z.b. Zug).
-
dann stellen SIE doch den Antrag!
-
@sokrates: Ihr kommentar ist wie „schweizer fleisch, alles andere ist beilage“…..
wenn die steuerdaten von vincenz für sie doch so interessant sind, warum fragen sie denn in dieser rubrik wenn (wie sie sagen) die daten bei den meisten gemeinden erhältlich sind? -
Wen interessiert’s. Tut nichts zur Sache und hilft auch nicht. Reiner Neid.
-
-
Die Affäre Vincenz droht zur grössten Korruptions-Äffare
der Schweizer Wirtschaftsgeschichte zu werden.Die Kreise werden grösser und grösser Raiffeisen/Wegelin/Avaloq/Wittmann.
Totalschaden dürfte gegen 1 Milliarde Schweizer Franken betragen (+/-).
Das Volch wird aufbrausen, deshalb ist die Versuchung gross – der Staatsanwaltschaft anzuordnen, den Fall nicht auszuweiten, um kein politisches Erdbeben zu verursachen.
Montesquieu, ein französischer Blaukäse
im Migros Regal ??-
@Energieberaterin
1 Milliarde ? Wow – verstehe ich nicht. Können Sie uns ansatzweise einweihen?
-
Energie kann man auch einsparen?
Meinen Sie, die Anlagen in den Bankbilanzen der Filiale tendiert gegen NULL und die Filiale könnte das ihr vom Verbund gewährte Darlehen nicht mehr zurückzahlen?
Da rechnen Sie aber nicht mit der Phantasie der Beteiligten? Meinen Sie, sie fahren den eigenen Laden an die Wand? -
Woher nehmen Sie die genannte Schadensumme?
Ich dachte, nur meine PK spekuliert mit meinem Vermögen an der Börse… -
Wer bezahlt das Buffet, nach dem Theater ?
https://twitter.com/EspanaPatriotas/status/969647154586365958
-
Ansatzweise Erklärung :
Entflechtung Avaloq Beteiligung von 10 %
http://www.inside-it.ch/articles/49406
Verlust aus dem (miesen) Verkauf ?Abschreiber auf der Notenstein Beteiligung
Abschreiber auf der La Roche Beteiligung
– Kauf für 550 Mio. CHFEgomanen Trip Wittmann
– Kauf für 42 – 49 Mio. CHF = Totalabschreiber?Verkauf der 60 % Investnet Beteiligung
– Kauf für 150 Millionen (Schätzung)
Abschreiber von ?Verkauf der 29 % Beteiligung an Leonteq
– Kauf für 270 Millionen
Abschreiber von ?Verkauf Commtrain Beteiligung ?
– Kauf für (mehrere Dutzend) Millionen
Abschreiber von ?Verkauf Aduno Beteiligung ?
Abschreiber von ?Verkauf KMU Capital Beteiligung ?
Abschreiber von ?Schätzung, dass da 1 Milliarde Schaden
zusammenkommt. Ziemlich viel Ramsch
Beteiligungen sind da zusammengekommen,
welche dann dicke Abschreiber notwendig
machen.
-
-
Erinnern wir ins alle an seine Aussage:
Das Bankkundengeheimnis muss aufgehoben werden , es ist weder ethisch noch moralisch vertretbar.
Vor Jahren schrieb ich auf IP zu dieser Aussage:
Honi soit qui mal y pense.
Bin erstaunt ob der Entwicklung, aber glaube nicht dass die Justiz wirklich alle Schubladen öffnen will !
-
Sehr geehrter Herr Hässig
Vielen Dank für Ihren Bericht. Eigentlich hat man es kommen sehen.
Man betont immer, dass man bei der Personalauswahl sorgfältig vorgehen muss und die Person ganzheitlich betrachten muss – besonders bei hohen und höchsten Kaderpositionen. Integrität ist alles! Nach meiner Einschätzung wirft das Verhalten eines CEO, der mit seiner ebenfalls zum obersten Kader gehörenden Partnerin, ein mehrere Monate dauerndes Sabbatical antritt, grösste Fragen auf.
Was hätte der „Grand Old Man“ der Schweizer Finanzindustrie, Robert Holzach, zu einem derartigen Vorgehen gesagt?
Freundliche Grüsse-
Tja, ich war auch schon falsch in diesem Beurteilung, aber ich gehe immer von der Annahme aus, dass die Menschen per sé etwas „Gut“ in sich haben…. aber eben auch Schatten….
Ich war zu hoch geklettert und somit könnte nicht die tieferen Böck richtig sehen und bobachten….
wir hoffen nur, dass Er und die anderen in reiner „bona fide“ alles gemacht haben und keine „relevante“ Schaden für die Firma und oder für die Gemeinschaft verursacht haben. Errinern wir, dass bei einer Systemrelavente Bank, am ende ist der Steuerzahler, der alles Garantiert… und somit gerechfertig alles diese Empörung und Interesse.
Ich hoffe, dass wir am ende angekommen sind: GB, Post, BSI, Behring und jetzt diesen Fall…. wir brauchen „Rechtssicherheit“ und Vertrauen in System und zwischen uns, sonst läuft alles nicht.
Es ist klar, und ich bin nicht so naif eigentlich…. dass immer wieder solche Fälle geben können, aber eben nicht so Systematisch und auch nicht so Frequent, sonst etwas klappt nicht in unsere „VollKasko-Mentalität“ von Compliance, Kontrolle, vier Augen, interne und externe Revision, FINMA, SNB, Beratern…. und die notwendige Stelle sofort und mit vollen Gas einspringen müssen.
Die Medien zudem sollte auch ab- und zu etwas in Frage stellen, schwierigen Fragen stellen…. und nicht nur denken, dann sind wir einfach weg, deswegen passen wir uns besser an…
Das würde wieder Vertrauen verschaffen und ein bisschen Glanz in alles diesen Komplexe Welt verschaffen! Weniger ist hier mehr…
Allegra e buna dumengia -
Der Steuerzahler ein Mythos im Hirn eingehämmert? Von wem und wie fliesst das Geld zur Weiterleitung an den Staat?
Eigentlich müsste die Zentralbank die Garantie der Geldschöpfung übernehmen, weil auch sie die Eigengeschäfte des Bankensystems (verfassungswidrig?) toleriert. Wer die Möglichkeiten schafft, trägt auch die Verantwortung?
Denken statt kopieren aus Küchentisch Wissen:Stephanie Kelton aus dem Web: pufendorf-gesellschaft.org
„Übersetzt sagt sie, dass die Regierung erst Geld ausgibt und dann einen Teil dieses Geldes als Steuern und Beiträge wieder einzieht und einen anderen Teil als Staatsanleihen zurückbekommt. Ausgaben finden vor Steuern und Verschuldung statt – Moderne Geldtheorie MMT. Man braucht Wählerstimmen und Interessengruppen, nicht Steuereinnahmen, um den Ball ins Rollen zu bringen. Dazu betont Stephanie Kelton auch, dass das Defizit des Staates einem Überschuss im privaten Sektor entspricht“
-
-
Vermisstenmeldung!
Gesucht wird Johannes Rüegg-Stürm, Verwaltungsrat Raiffeisen! -
Gut, dass in diesem Knäuel von Filz und dunklen Machenschaften aufgeräumt wird!
Auch am Beispiel Raiffeisen zeigt sich erneut: Die Schweizer sind einfach unfähig! Geldgier und Grössenwahn von ein paar crazy Typen an der Spitze liessen die Raiffeisen von der idyllischen Landbank zum Selbstbedienungsladen für das Management werden! Massgeblich schuld an dieser unguten Entwicklung sind die Irrlehren der betriebswirtschaftlichen Studiengänge (die Ammenmärchen von freier Marktwirtschaft, Shareholder Value etc)!
Wann endlich besinnen „die Oberen“ zurück auf die traditionellen Werte der Schweiz? Bescheidenheit, Langfristigkeit und Stabilität?
-
Die vielen Ermunterungen an LH sind löblich, wie auch die Aufforderung zum weiter forschen. Doch der beste Dank ist die aktive Unterstützung mit Wissen aus dem eigene Wirken. Wir haben es in der Hand mit Hinweisen und Beobachtungen LH zu unterstützen!
-
Dank ihm reich geworden, aber zu welchem Preis?
-
Die Affäre Vincenz droht zur Äffare Raiffeisen/Wegelin/Vincenz/Gisel/Hummler/Wittmann zu werden, der Totalschaden dürfte gegen 1 Milliarde Schweizer Franken betragen (+/-). Das Volch wird aufbrausen, deshalb wird man wohl vorher der Staatsanwaltschaft anordnen, den Fall nicht auszuweiten, um kein politisches Erdbeben zu verursachen.
Montesquieu, ein französischer Blaukäse im Migros Regal ?-
So sehe ich das auch. Dieser Vinzenz wird freigesprochen „mangels Beweisen“. Willkommen im Bananenstaat Schweiz.
-
-
sind wir in der CH soweit wie in USA, dass teure spez.Anwälte der Gesellschaft zu Freisprüchen verhalfen/verhelfen??? Anwalt Forstmoser – dazu noch Prof.(das sagt heute gar nichts mehr aus, da jede FH ihre Dozenten zu
„Professoren“ erhöhen können) scheinen zu genügen, um das Recht so zu biegen, dass Verantwortliche – hier Vincenz – reingewaschen werden können. Wenn Forstmoser 330.000 Honorar bei Leonteq als Dankeschön – zusätzlich zum gewaltigen Honorar,sicher über Raiffeisen wieder in kreaktiver Buchhaltung abgebucht – eindeutiger Hinweis auf Goodwill-Gutachten – siehe Bestechung.
Auf Genossenschafts GVs wurden bei div. Genossenschaften auf Anfrage wegen „Abgaben“ an Raiffeisen St. Gallen und dem Problem Vincenz, die Genossenschafter diskriminiert und abgeblockt.
Wir werden bei den nächsten Raiffeisen GV aktiv werden und von den Präsidenten und dem Verwaltungsrat eine Antwort auf spez.Fragen erwarten.
Danke LH dafür,dass er schon lange am Ball ist undsich schlussendlich vieles bewahrheitet. -
Wenn man die Reihenfolge der Berichte anschaut, fällt auf, dass die heute hochkochenden Sachen schon vor einer Ewigkeit im IP gebracht wurden. Und nicht nur etwa als Hintertreppengerüchte, sondern sehr präzise. Wie ist es da möglich, dass die FINMA so unglaublich lang brauchte, um zu ihrem Befund zu Pierin Vincenz zu kommen und dabei in etwa nur gerade das zu bestätigen, was schon im IP zu lesen war. Wie ist das möglich? Was hat die FINMA untersucht? Wenn man die ganzen Verbandelungen berücksichtigt, stellt sich die Frage, ob die FINMA anfänglich vielleicht eher gegen IP untersuchte als gegen Pierin Vincenz.
-
Die FINMA unter Mark Branson ist ein Laden!
Man beachte den Fall Sogevalor… Nötigung von Gläubigern auf Strafanzeigen gegen Organe des Wirtschaftsprüfers zu verzichten!
Alles von Seiten FINMA, selber mit Dreck am Stechen im Fall, initiiert und in Doppelrolle zu Lasten der Gläubiger, angesegnet. Dabei wurden die Gläubiger mit falschen Informationen beliefert hat, während man den Justizbehörden und den Liquidatoren Beweismaterial vorenthalten hat.
Die Parteien von Links bis rechts als Oberaufsicht gehen auf Tauchstation!
-
-
Der vorletzte Chef von Patrik Gisel, Marcel Ospel, sah sich irrtümlich auch als Teil der Lösung. Fortsetzung folgt.
-
Ein riesiges Tohuwabohu und was bleibt dann von den Anschuldigugen übrig? Ein Sturm im Wasserglas?
-
Über Anwälte muss man Folgendes wissen:
— Sie sind ihren Auftraggebern zur Treue verpflichtet. Sie dürfen nichts sagen oder schreiben, was ihren Auftraggebern nicht nützen könnte. Folglich können Sie schon von ihrem Auftrag her kaum die Wahrheit sagen.
— Anwälte kennen sich mit dem Recht aus. Sie wissen, wie man klagt und Klagen abwehrt und wie man Prozesse ruinös teuer macht. Darum fürchten sich viele Leute vor den Anwälten.Zusammen ergibt sich: Anwälte sind heute das, was im Wilden Westen die Pistoleros waren. Dort kaufte sich der Geldadel ein paar Pistoleros und liess diese die Gegend räumen. Hier machen Anwälte heute im Auftrag des Geldadels Kritiker mundtot.
Im Kanton Zürich hat es dann noch das Handelsgericht, das wegen seiner Zusammensetzung schon mehrfach das Bundesgericht beschäftigte. Mit seinen Verfügungen würgt das Gericht auf Wunsch alles ab. ausdrücklich ohne irgendein Beweisverfahren.
Da braucht es enormen Mut, einen Blog wie IP zu betreiben. Danke LH
-
Es ist interessant. Vincenz sitzt in Haft, Gisel ist angezählt. Ruoff ist noch CEO und läuft noch frei herum. Frauen-Quoten-Bonus?
-
Zur Timeline: Vincenz hat sich am Anfang des Skandals auch noch sicher gefühlt.
Ich vermute, dass nun Ruoff, Koradi und Konsorten sich or dem Hintergrund der Entwicklungen im Fall Vincenz rechtlichen Beistand geholt haben und sich zum Thema U-Haft usw informieren lassen. Aber Vorsicht: Rechnung besser selber zahlen…
-
-
Nur Schade, dass ich meine Festhypothek bei der Raiffeisen nicht vorzeitig abzügeln kann. So ein Stall möchte ich nicht noch mit zu hohen Zinsen unterstützen.
-
Meinen Sie finden einen Geldschöpfung – Stall der sauber ist?
Ihr Gegenwert der Arbeit scheint die Schuld und Bedienung abzudecken? Wie lange noch? Mit zunehmender Automatisierung kann es schnell kippen.Als Kunde von Raiffeisen, sind Sie sicher gut behütet?
-
Na ja, wohin wollen Sie denn mit Ihrer Hypothek? Sind doch alle gleich. Eine Bank wie die andere. Morgen hat die nächsten Bank Ihren Skandal und Sie zügeln schon wieder…..
-
Wohin wollen Sie? Coop- und Migrosbank haben im Zuge der Finanzkrise 2008 enttäuschte Kunden der UBS und CS empfangen. Man schwafelte von Genossenschaftsgedanke und von Nachhaltigkeit. Banken sind alle gleich. Wer glaubt, dass es Banken gibt, die verantwortungsvoll mit Kundengeldern und Risiken umgehen, wird zwangsläufig enttäuscht! Das Management will fette Rendite koste es was es wolle. Jede Bank lebt nur vom Gelddurchfluss, nicht eine Bank hat annähernd genügend Kapital die Auslagen aus eigenen Mitteln zu decken!
-
-
Da sagt Patrick Gisel, seines Zeichens CEO der Raiffeisen: “Die Verdachtsmomente (gegen Vinzenz) sind alarmierend.” Echt jetzt? Ich glaub mein Schwein pfeift. Schoen immer im Windschatten abgarnieren und wenn der Wind dreht hat man nichts gewusst. “Zurucktreten? Sicher nicht!” Warum auch? Patrik, wir kennen uns vom Studium. Du warst schon immer ein schoenschwaetzerischer Opportunist ohne genug Mindestmass an Charakter. Aber immer gut drauf. Pilot, Doktor, Triathlet. Aber eben, kaum Rueckgrat, keine eigene Meinung, von ethisch moralischen Mindestanforderungen wollen wir nun wirklich nicht reden. Eigentlich tust Du mir leid. Jeden Tag in dein Gesicht schauen zu muessen. Hauptsache die Kohle stimmt. Und die stimmt mit Sicherheit.
-
Volltreffer: Gisel muesste einem fast leid tun. PV hatte wenigstens noch etwas wie Format. PG hat nicht mal einen eignen Schatten. Das uebernehmen die Vasallen. Ruegg-Stuerm ebenso Fehlanzeige. Rest der Geschaeftsleitung dito.
-
-
ja ja also auch die Raiffeisen. Ist wirklich zum „kotzen“. Reiht sich in die Reihe von UBS, CS und BJB ein.
2016 wurde mir mitgeteilt, dass ich als Auslandschweizer bei der Raiffeisen keine Wertschriften mehr haben dürfe, da die Bank jetzt systemrelevant sei und sich im Falle von Prozessen im Ausland (schlechte Beratung durch Bank( nicht verteidigen könne das sie die Infrastruktur nicht habe. Habe ihnen gesagt, dass ich ja alle Aufträge gebe, alle Risiktoformulare der Bank unterschrieben habe etc. keine chance…. Wenig später wurde mit dann mitgeiteilt, dass wenn ich über einen gewissen Bedtrag Geld abhebe (20000.– pro Mt) ich belastet wurde. Wozu brauch ich denn die Raiffeisen…. CS, UBS und BJB auch hier gibt es viele Beispiele….. wir brauchen diese Banken wirklich nicht mehr. Leider. -
„Ich trete ganz sicher nicht zurück!“ ruft Gisel verzweifelt in den Saal und verneint jegliche Verantwortung. Na dann. Jahrzehntelang hat er alles gemacht, was sein Boss gesagt hat. War VRP bei Investnet.
Wenn er nicht zurücktreten will, dann muss ihn halt der VR zurücktreten. Tragbar ist er schon seit Monaten nicht mehr!-
Der Tritt wird noch diesen Monat kommen. Amen.
-
Sehe ich auch so. Das gilt derweil für die ganze Teppichetage in St. Gallen.
-
Ungeheurlich wie uneinsichtig sich dieser besagte Herr verhält.
-
-
Sitzt ein Betrunkener in einer Bar vor seinem Bier und schreit: „Alle Banker sind Gangster!“. Nach weiteren zehn Minuten und weiteren zwei Bieren wiederum: „Alle Banker sind Gangster!“. Als er nach einigen Minuten wiederum den Ausruf macht, steht am Ende des Tresens ein gepflegter Herr auf, richtet seinen Veston, ruckt die Kravatte zurecht und weist den betrunkenen Gast mit entschiedener Stimme zurecht: „Jetzt musst du aufhören. Deine Aussagen erfüllen den Verleumdungstatbestand.“ Hierauf der Trinker: „Weshalb, bist du ein Banker?“ Der gestrenge Gentleman dann: „Nein, ich bin ein Gangster!“.
-
Lukas Hässig leistet einmal mehr ganze Arbeit!
Patrik Gisel gehört umgehend und ohne weitere Verzögerungen untersucht, der hatte ja mit VP die ganzen Deals über Jahre mit durchgewunken und daran mit Lohn und Bonus auch verdient! Peter Forstmoser sollte in dieser Sache einvernommen werden, da er auch damit einen erheblichen finanziellen Vorteil aus der Sache nicht nur aber auch direkt über Leonteq nachweislich erhielt.Gut zu wissen, und ich muss mich nicht mehr mit Revolverblättern, CopyPaste Fritzen und Co abgeben!
Der geneigte Leser bedankt sich!
-
Da ist also noch der Bruder der Cerregato, fast sicher gegen fettes Honorar, beschäftigt worden. Möchte gerne wissen wie der Deal von Helvetia beim Kauf von Moneypark gelaufen ist. Nur ein kleiner Fisch aber wetten dort waren schon wieder Günstlinge am Werk
Dringend nötig:
1. Volles Programm PV
2. Untersuchung gegen NC
3. Rücktritt PG!!
4. Rücktritt gesamter VR Raiffeisen Schweiz St. Gallen
5. Rausschmiss an Uni HSG
6. Untersuchung der Geschäfte bei Helvetia durch PV
7. etc. etc.
und ja, dringende Personalaufstockung bei Untersuchungsbehörden, dann wissen wir endlich mal warum wir Steuern zahlen.
@LH bitte weiter so!!!!!!!!!!! -
Die Recherchen von LH in allen Ehren, aber der bzw. diejenigen, die tatsächlich etwas unternommen haben, kommen doch aus einer ganz anderen Ecke. Und ohne die FINMA, auf der hier ja immer wieder rumgehackt wird, gäbe es weder die Untersuchung noch die Untersuchungshaft. Oder schon vergessen, wer PV zu seinen ganzen Rücktritten gezwungen hat. Schlimmer ist daher, das einige Recherchen von LH , die sich jetzt bestätigen, jahrelang von den Verwaltungsräten der beteiligten Firmen gedeckt wurden und daher auch für die Strafbehörden, ein einschreiten praktisch verunmöglichten. Schauen wir mal, wer da noch alles in grosse Schwierigkeiten gerät.
-
Nicht zutreffend! FINMA ist im übrigen auch keine Strafverfolgungsbehörde! Es wird später sicher noch ans Tageslicht kommen, welche Akten FINMA überhaupt einsehen durfte bzw. konnte.
Der Anfang dieses weltweit einmaligen Niedergangs eines Bänklers fand schon 2010 bzw. 2011 seinen Beginn.
Zutreffend ist Ihre Ansicht, bezüglich der Verewaltungsräte. Die dürften nicht ungeschoren davon kommen insbesondere mit dem Verweis auf das neue Haftungsgesetz von VR’s!
-
Ich habe nicht von einer Strafbehörde Finma gesprochen, sondern damit schon eine Staatsanwaltschft gemeint. Da aber null Schäden für die Allgemeinheit vorlag, hätten die Verwaltungsräte diese beauftragen müssen. Das hat man aber erst dann getan, als die Finma ihn aus dem Verkehr gezogen hat. Und daher ist die Finma diejenige, die diesen Fall ins Rollen brachte. Also bleibt die Frage, warum erst jetzt und vor was bzw. Warum hat man nicht gehandelt?
-
-
Und…..alles „ehrwürdige“ Schweizer und somit ist es dieses Mal gar nicht möglich, die „Ausländer“ für ihre schrecklichen Taten bei den „ehrwürdigen“ Schweizer Banken zu bashen…. 🙂
Erinnert mich sehr an das Ganze Geklüngel bei der Swiss und alles was danach kam…immer wieder die selben Personen abwechselnd in den verschiedensten VR und Executive Positionen.
-
In der Tat. Peinlich für die Schweiz!
-
-
Kreativer Filmtipp: https://www.youtube.com/watch?v=lgZUGb_wBa8
Wegelin-Deal: Minute 31:40 -
Ich vernisse Zampano…
Ist der (auch?) in der Befragungs(zelle)… -
Weltklasse recherchiert!!
-
LH = Kompliment für die Zivilcourage im Vorfeld
-
Das Thema wird noch eine Weile Substanz haben.
Die nächste Fragen:
– Was wusste Bär? Was wussten die Anwälte?
– Was wusste Hummler und Wegelin?
– Was ist mit der IT/avaloq los? Hier sind ebefalls hohe Beträge im Spiel.Danke für die Hartnäckigkeit.
-
Ich mache eine Prognose: alles verläuft im Sande und man wird „nichts nachweisen können“….
-
Oh ja, da gibt es noch einiges zu berichten:
In Sachen IT sass ich vor gut 15 Jahren an diversen Meetings im schönen St. Gallen bei der Raffeisen Bank. Und da waren oft auch die raffgierigen Herren Gisel (IT Chef) und Vincenz anwesend.
Da wurde dann bei Grossprojekten und externen Firmen über ganz kreative Finanz- und Beteilungungsmodelle (…. „wenn wir das durchzöche … wird dä jede vo üs riich ,,,“) geplaudert …. Das war irgendwie komisch aus IT Sicht … und erst jetzt verstehe ich wirklich, was da hinter den Kulissen abging!
-
-
Lukas Hässi ist bald der einzige Journalist hierzulande, der noch unerschrocken Misstände aufdeckt und sich nicht einschüchtern lässt. DANKE!
-
Super Lukas. Weiter kämpfen. Ich hatte damals mit den sogennanten Schweizer Wirschaftsanwälten zu tun. Drohung und Einschüchterung jeden Tag. Ich war allein. Verloren. Arbeitslos. Aber, der Wind drehte. Ich habe eine neue Strategie entwickelt: Kontakt genommen mit einen paar legalen Jungs im Ausland. Die Sache war schnell erledigt: die „“Financiers“ aus Zentralschweiz international „wanted“. Die arroganten
Wirschaftsanwälten sind plötzlich sehr diskret geworden.
Es wird spannend.
Kiki
PS. Einer braucht kein DDoS mehr… -
Der Finanzplatz Schweiz ist und war schon immer verdorben, wir Ahnungslosen bekommen hin und wieder mal was mit aber auch nur die halbe Wahrheit.
-
Für mich unverständlich, dass Vincenz immer obsiegte. Er ist ein kleiner Mann, von unbeeindruckender Statur, komischer Sprache und seine Verbandelungen triefen zwischen jedem gesprochenen Satz hervor.
Wahrscheinlich halt, weil die, mit denen er jeweils zu tun hatten, noch grössere Hösis waren.
-
An die Medienanwälte der Zürcher Nobelkanzleien: George Orwells Zitat: „Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ An Lukas Hässig: Aus Graubünden – Grazia fitg.
-
Super LH! Nur weiter so!
Wenn man bedenkt, was Raiffeisen früher stark gemacht hat, war das Bescheidenheit und Einfachheit. Bodenständiges Banking zugunsten der Genossenschafter.
Mit dem Eintritt des Bündner Grosskotz wurde der Raiffeisengedanke von total pervertiert. Man hat sich seit Jahren verwundert die Augen gerieben, wie lange die Genossenschafter zusehen, was PV mit ihren Reserven alles für Schrott zusammenkauft. Bei Helvetia gings im selben Trott weiter (Moneyhouse), zum Glück nur kurze Zeit!
Nun folgt hoffentlich die knallharte Abrechnung…….-
Also, zurück zu Bescheidenheit!
-
-
Zu vieles ist mir hier auf Inside Paradeplatz zu schreierisch, aber klar ist mir heute auch:
Ohne Inside Paradeplatz, ohne Lukas Hässig, wäre diese Affäre unter den Teppich gekehrt worden. Seit zwei Jahren recherchierte und schrieb er über diese Machenschaften, legte den Finger in die offene Wunde. Diese Hartnäckigkeit war wichtig – sonst wäre nichts passiert.
Was ich mich jetzt frage: Wieso dauerte es so lange, bis die Behörden aktiv wurden? Wieso blieb die Finma in Vincenz‘ Fall so ruhig?
-
Die FINMA ( Istitution und NICHT die fähige Leute dort…) hat zuerst den schon abgeschossenen „Bauernopfer“ in Basel sanktioniert und dann, wenn Sie schön tot waren, die tessiner BSI. Wow…grossartig…
Bei der rest sind nur kleine „ameisen“ an Werk und verstehen vor allem “ the Big picture“ nicht….so zu FINMA!
Ich glaube hier gibt genügende Fakten am Tisch und keine Pappenstiel…eigentlich.
PV hat wahrscheinlich 95% sehr gut gemacht und 5% nicht so, aber wenn diese 5% sogar gegen die Interesse von Genossenschafter, Kunden und Mitarbeiter sind, dann ist eben nicht gut…
Ich war vor kurz in Rom und bei so wichtige gossip fragt mir jemanden: „In Italien haben wir Andreotti gehabt, der alle wichtige Geheimnisse Italien in Grab mitgenommen hat…und in der Schweiz? Und es war keinen Politiker gemeint….“ Ich antwortete einfach “ non lo so…“.
-
-
Höchststrafe für Habgier und Raffsucht ist nicht so sehr die strafrechtliche Sühne als viel mehr die soziale Ächtung. Nur dieses Korrektiv scheint in der Lage zu sein, bei gecrashten Überfliegern so etwas wie Demut auszulösen. Aber auch das ist ein Prozess und PV wird zuerst einmal zur wunderbaren Erkenntnis gelangen müssen, wieviele „Freunde“ sich als Ja-Sager, Kriecher und servile Handlanger um ihn geschart haben. Und dann muss er sich den Blicken auf der Strandpromenade in Morcote aussetzen.
-
Und wieder Beat Wittmann… wo auch immer dieser Name auftaucht, zurück bleibt nur verbrannte Erde….
Weiss noch gut wie der bei einer Mitarbeiterinformation zur neu geschaffenen Clariden Leu vorne auf dem Podium war… Und schon damals war mir klar, ein Blender und Unsympath vor dem Herrn….
Und wie wir alle wissen, auch der Clariden Leu war ein kurzes Leben gewiss… Natürlich war das nicht ausschliesslich sein Schuld….
Aber irgendwie passt das einfach perfekt, seinen Namen auch im Zusammenhang mit dieser Raiffeisen-Schande zu lesen….
-
@Big Mandingo
Beat Wittmann hat mit dem Untergang der Clariden Leu sicher nichts zu tun, da er kurz nach der Fusion mit seinen Soldaten die CL Richtung Julius Bär verlassen hat.Clariden Leu den Stecker gezogen hat die Hauptaktionärin Credit Suisse.
-
-
Meine Hochachtung für LH. Dieser Blog ist mittlerweile die letzte seriöse unabhängige „Zeitung“. Peinlich, was die etablierten Medien in den vergangenen Jahren auch zu Raiffeisen geboten haben. Für mich ist LH bereits erneut der Journalist des Jahres 2018.
-
Die Bürotiger in den Schreibstuben der Handelszeitung, NZZ, Finanz und Wirtschaft, Tages-Anzeiger etc. haben einiges gemeinsam: keine Kontakte, keine Ambitionen, wenig Insider-Wissen, keine Reiselust -dafür aber viel Copy-Paste-Wissen, Agenturmeldungen-Kopieren-Kultur und Angst vor den Verlegern und Marketing-Fuzzis.
-
-
Würde mich nicht erstaunen, wenn Vincenz seine „unternehmerischen“ Privataktivitäten durch spotbillige Organkredite bei Raiffeisen zusätzlich gehebelt hätte …. dann wäre die Abzocke perfekt 🙂
-
Hat er sicher! Wäre ja sehr naheliegend. Und billig, ist ein sehr dehnbarer Begriff. Solange das alle Mitarbeiter zu gleichen Konditionen machen können, ist das vollumfänglich legal. Höchstens das Risiko wurde vielleicht etwas zu blauäuig beurteilt. Aber das ist ja im Hypothekargeschäft – Raiffeisen eingeschlossen – bei vielen Banken nicht anders.
-
-
A) Der Schweizer Jahrhundert-Krimi par excellence…
B) Und wiederum Anwälte im Zentrum mit Einschüchterungs-Strategien. Können die nur das?
C) Konglomerate platzen früher oder später, siehe zurzeit die GE/General Electric in Amerika
D) Schweizer Geschichtsbücher umschreiben: LH ist der neue Wilhelm Tell -
Was sind das für „Vorzeige-Manager“? Aber ich wundere mich nicht, noch vor einiger Zeit wurden sie von überall her gehätschelt und als „Top-Banker“ apostrophiert. Was wird am Schluss übrig bleiben, nur noch Schrott-Banker.
Eigentlich müsste hier einmal der Teufel mit der Mistgabel einfahren und gründlich ausmisten! -
Wo bleibt nur der rettende Helikopter;
oder rostet womöglich jetzt der Rotor?
Pierin versteht noch heute immer nicht;
die Schweissperlen treiben ins Gesicht!Vincenz mit den besten Verbandelungen;
übersteht gerade in krusen Verhandlungen:
Weder Pilot noch Kapitän sind vorhanden;
es wird auch kein Lokführer zugestanden!Diese Reise führt unweigerlich ins Abseits,
das wissen vor allem, die Insider bereits.
Seid umschlungen ihr unehrlichen Millionen,
da hilft auch kein Bitten und kein Klonen.Für gestrandete Banker aus den Bergen:
ist jetzt niemand unter den Partei-Zwergen,
welche die Hand ins Feuer legen wollen;
überall ist man vorsichtig mit solchen Trollen!Danke Lukas Hässig.
-
Genial!
Kiki
-
-
Bravo und weiter so, Herr Hässig, bleiben Sie dran!
Dieser Sumpf, bestehend aus Rechtsanwaltskanzleien und Finanzmafiosos, muss auf Teufel komm raus trocken gelegt werden. -
Was für ein Vertrauensverlust für Raiffeisen.
Genossenschaften, auf die Strasse, wehrt euch, klagt ein, macht publik gegen die unsägliche Arroganz der Zentrale und für ein anständiges Banking im eigentlichen Raiffeisen-Sinn.
-
Vergessen Sie’s. Was ich bis jetzt gehört habe von diversen GV’s, welche bereits abgehalten wurden oder noch abgehalten werden, ist, dass dies kein grosses Thema ist und man volles Vertrauen in Patrik Gisel und sein Team hat.
Traktandiert war nie was in der Richtung und angesprochen wurde es erst auf Anfrage seitens der Genossenschafter. Wenn überhaupt.
Die meisten Genossenschafter interessiert das auch nicht wirklich. „Ihre“ Bank ist „ihre“ Bank und hat mit dem Verband in St. Gallen nichts zu tun. Der Beinschinken und der Kartoffelsalat warten schon…..
-
-
Mit einem gekauften Gutachten das den Nachweis erbringt, dass Pierin nicht ganz gegenwärtig war, wird es der Finanzfamilie gelingen, einen Prozess abzuwenden und sogar noch Schadenersatz herauszuschlagen. Siehe Swissair: Dummheit ist nicht strafbar!
-
Dummheit nicht, da haben Sie recht. Unzulässige eigene Bevorteilungen, welche nicht im Sinne der hier agierenden Raiffeisenbank sind, durchaus schon.
Allerdings sind wohl die Hauptschuldigen im Verwaltungsrat zu suchen und nicht in der GL. Ein CEO kann grundsätzlich nur etwas machen, wenn es der VR absegnet (z. B. der offensichtlich massiv überteuerte Kauf der Bank Wegelin & Co. oder die Investments in Leonteq, Arizon, Investnet und Konsorten).
Und diese Stellung könnte PV den Hals retten. Mal sehen, wer am Schluss hängt. Und ob überhaupt jemand hängt. Ich denke, die Chancen stehen unter 50%.
-
-
Also bei 900m Gewinn kann er nicht alles falsch gemacht haben.
-
In der Schule einen Fensterplatz gehabt?
-
-
All you need in this life
is ignorance and confidence,
and then success is sure.Mark Twain
* 30. November 1835 i † 21. April 1910 -
Angesichts der aufgelisteten und bereits bekannten ‚Deals‘, fragt sich, ob noch weitere Geschäfte getätigt wurden?
-
Die vierte Gewalt in einem Rechtsstaat, sprich unabhängige Medien, nimmt eine absolut zentrale Stellung ein. Dank unerschrockenen und hartnäckigen Journalisten können auch grösste Mauscheleien etc., über die Aufsichts- und Strafbehörden jahrelang hinwegsehen, im Ergebnis doch aufgedeckt und erfolgreich bekämpft werden.
-
„So sagt Michael Iten, Präsident des Zuger Verbands der Raiffeisenbanken: «Man darf nicht vergessen, dass Pierin Vincenz sehr viel Gutes getan hat für die Raiffeisen-Gruppe».“
„Viel Gutes getan hat“ – sagte die katholische Kirche ebenfalls zu Würdenträgern, die jahrelang sexuellen Missbrauch getan oder gebilligt haben.
-
Was stimmt mit ihnen nicht? Einen sexual Straftat mit einer noch NICHT bewiesenen Wirtschaftsstraftat zu vergleichen. Kindesmissbrauch ist unterste Schublade.
-
-
Den einzigen Fehler den man gegenüber den so auf Gerechtigkeit bedachten Anwälten machen kann, ist der, dass man sich von ihrem Gebaren beeindrucken lässt. Diese Drohungen und Schaumschlägereien interessieren keine Gericht und dienen nur der Einschüchterung. Es zählen nur die Fakten. Bravo LH.
-
In solchen Fällen zu einem Anwalt zu rennen ist die erwachsene Form von: Ich geh Heim und sage es Mutti und Mutti geht in die Schule und will dem dem Lehrer Vorschriften und einen Massnahmenkatalog vorschreiben. Tja, das waren dann jene Kinder die Mittwoch Nachmittags alleine zu Hause spielten und bei Schülerparties alleine in der Ecke standen. Was solche Anwälte betrifft: Auf Kosten der Gemeinschaft JUS studieren, dann LH und weitere mundtot machen wollen. Anwalt ist einer der wenigen oder sogar der Beruf wo mit „ich meine“, viel bla bla und auch bei schlussendlichem Versagen und ohne eigenes Hinterfragen noch Honorare gestellt werden können. Tolles Business Modell und eine Ohrfeige für jene Anwälte die sich ihr Einkommen mit redlicher und richtiger Anwaltsarbeit und nicht mit solchen Aufträgen aufbessern müssen. Die Zahl der Anwälte hat sich die letzten Jahre verdreifacht ohne dass jemals Benchmarks, Ratings (auch vor Gericht) oder gar Qualitäts- oder Erfolgsprofile für diese eingeführt wurden. Eine Honorierung auf Erfolgsbasis getrauen sich diese nicht. Dies würde die Spreu vom Weizen trennen und unser Justizapparat wäre nicht so überlastet. Okay, die Frage wäre dann wohin gehe jene die nicht performen. Ins Bundeshaus? Unternehmensberater? Vielleicht lassen wir es lieber. Ironie off. Schade, ein Anwalt war früher jemand dem man aufgrund seines Handelns und weiteren Attributen mit Respekt begegnen konnte.
-
Eindruck? Prima vista sachkundig. Alsdann läuft auch nicht viel. Diese Anwälte verstehen sich eher darauf, gar keinen Prozess anzustrengen. Studieren Sie mal die Websites der grossen Kanzleien. Austauschbare Figuren – meist schwarz/weiss abgelichtet – Ladies in Kostümen, die Herren in biederen Anzügen – so habe ich mir stets Mitarbeiter von Bestattungsinstituten vorgestellt. (-: Viel läuft da nicht im Hinterstübchen. Austauschbar sind sie ALLE.
-
-
Es lohnt sich für IP und LH sich nicht einschüchtern zu lassen
und am Ball zu bleiben.
Danke IP und Dank an LH -
Des einen Gewinn ist des anderen Verlust!
Bedenken Sie auch die Interessenskonflikte!
-
Shopping-Touren, Firmenbeteiligungen und Wachstum mittels Investitionen sollten endlich verboten werden in der Schweiz!
Ausserdem sollten nur noch Menschen zusammenarbeiten, die sich nicht kennen und nie gesehen haben. Das braucht einen Background-Check. Wir sind ja hier nicht im Sandkasten, sondern betreiben Business. Das heisst, erfüllt als Firma endlich euren Dienst und tut eure Pflicht, sitzt auf dem Stuhl und bewegt euch bitte nicht. Tut nichts! Das kann doch nicht schwer sein!-
¡Well done!
-
Wie soll man wachsen ohne Investitionen?
An der Grundidee, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen oder diese vollständig aufzukaufen ist grundsätzlich nichts falsch. Ausschliesslich intrinsisches Wachstum ist i.d.R. schliesslich nur bis zu einem gewissen Punkt möglich, danach fast unmöglich.
Aber hier geht es u.a. um Beteiligungen an Unternehmen, an denen PV selbst beteiligt war und die vermeintlich stark überbewertet waren. Damit hat er mit dem Geld seines Arbeitsgebers nicht nur seinen Lohn bezahlt, sondern sich und seinen Kollegen nebenbei auch noch einen netten Zusatzbonus in die Tasche gesteckt.
Und zu prüfen, ob das rechtswidrig war oder nicht, ist nun Aufgabe der Staatsanwaltschaft.
-
-
Schön, dass wir dank dem mutigen Handeln Lukas Hässig noch erleben dürfen, dass der hochnäsige Bündner-Bock Pierin nächtelang hinter Schloss und Riegel kommt! (Die grösstmögliche schallende Ohrfeige für den gestrauchelten Pierin und seine arrogante Nadja…)
-
Unglaubliche Kaste bei der CH-Bank No3 – Da war Ospel ja ein Leichtgewicht dagegen.
Und CS-Thiam ist ein Engel. -
Danke Inside Paradeplatz. Echt widerlich was sich bei Raiffeisen abgespielt hat. Leider war ich so naiv zu glauben, dass die Raiffeisen als Genossenschaftsbank bodenständig und anständig ist. Als Inhaber eines grösseten KMUs habe ich substanziell Assets zur Raiffeisen tansferiert. Dachte Ende 2000 die seien besser als die Grossbanken. Da wurde ich wohl massiv getäuscht. Der Gipfel sowas.
-
Lieber Peter Z
„Als Inhaber eines grösseren KMUs“ werden nur Sie und Ihr Kader Löhne von CHF 150’000.- beziehen, wenn überhaupt.
Bei Raiffeisen ist dies der Durchschnittslohn. Ohne Mehrwerte zu schaffen. Auch die Bauern sollten jetzt aufhorchen und mal ein paar Lohnvergleiche anstellen…
Die SUB der CS bietet für KMUs schon mehr. -
Danke für die tolle Recherche.
-
-
…so, und jetzt fehlt bloss noch eine Kickback-Zahlung von Hummler (oder einer mit ihm verbundenen Entität) an PV (und Gisel?) (oder eine mit ihm verbundene Entität) im Nachgang an den 550m-Kauf und zwei weitere Grössen werden einsitzen. Follow the Money Trail…
Noch ein Gedanke: Wie wäre es, wenn man einmal das „Compensation“-Geklungel zwischen GL/VR und „unabhängigen“ ( – das tut fast schon weh, soviel BS, – „wes Geld ich nehm dessen Lied ich sing“) Compensation-Beratern zur optimalen Abmelkung von grossen börsenkotierten Unternehmen unter dem Gesichtspunkt „Ungetreuer Geschäftsführung“ unter die Lupe nehmen würde? – OK, ist ja bisher immer an der GV abgesegnet worden, aber es wissen ja alle, was wirklich läuft im Hintergrund im „Klüngel der Begünstigten“. Ist ja eigentlich ein eigentlich „bandenmässiges“, zielgerichtetes Vorgehen. – Vielleicht müssten Staatsanwälte die offizielle Fiktion einmal etwas beiseite schieben und hier die Realitäten ins Visier nehmen.
-
Die Paten haben immer Patenkinder! DAS familiäre Netzwerk der Mafiosi. Die Schweiz schaut in den Spiegel. Nur Medien und die ganze Presse schweigen um im Nachhinein,“ nichts geahnt zu haben“ zu verkünden. Der Filz-Virus ist unsausrottbar! Krähen unter sich! Bald ist wieder Sechseläuten: Anwälte grinsen und Politiker stinken vor sich hin…………
-
-
Nadia Ceregato hat sich offiziell in die Weiterbildung nach USA abgemeldet – wie praktisch. Die Dame gehört ebenfalls zur Rechenschaft gezogen. Der ganze Saustall muss jetzt ausgemistet werden. Da kommt noch einiges auf die Raiffeisen zu. Daran ändern auch Rekordgewinne wenig.
-
Aha, spannende Verbindung – da war sie wohl clever. An die Juristen hier: Gibt es da ein Auslieferungsabkommen?
-
Ist doch ganz einfach:
1.) Strafuntersuchung einleiten gegen N. C.
2.) Internationaler Haftbefehl / U-Haft beantragen
3.) Auslieferungsverfahren bei den U.S. Behörden anstrengen…. die Freunde und Homeland Sec. im Westen werden sicher kooperieren – wir haben ja auch immer brav kooperiert …
-
Wenn ich die Dame wäre, würde ich schleunigst aus den USA abhauen. Gibt’s einen internationalen Haftbefehl gegen sie – und das ist durchaus im Bereich des Möglichen – möchte ich auf keinen Fall in den USA in Untersuchungs- und Auslieferungshaft kommen. Da gibt’s nicht zu lachen. Auch im Frauenknast nicht.
Aber die Damen und Herren wiegen sich ja üblicherweise absolut naiv in Sicherheit. PV musste sich sicherlich am Dienstagmorgen auch zuerst dreimal die Augen reiben ab dem Besuch der morgens um 6 Uhr vor seiner Tür stand…..
-
Selbstverständlich. Sie müsste schon mach Caracas weiterreisen, um „sicher“ zu sein.
-
Weiterbildung würde Ihnen auch gut anstehen, woher nehmen Sie solche Anschuldigungen? Insiderwissen kann es nicht sein, ev. Neid…
-
Und wie war das denn damals mit Von-u-Tobel … ?
-
@Pedrovitch: Genau. Motto: Orange is the new Black. Aber neben Venezuela gibt es immer auch noch die dominikanische Republik oder ein paar andere korrupte Staaten.
-
-
Ich will auch an den honigtopf Raiffeisen 😗😘😄
@Vincenz: Du bist toll. Es wird dir nichts passieren! 🐤🐥
Ironie: off
-
Schade um Raiffeisen. Die letzt geglaubte Fairbanking-Bastion der Schweiz ist gescheitert. Die Verfilzung, das vergessene Controlling, das Abschreibungspotential usw. ist unerträglich. Hier hat man nur eine Chance; Aufräumen im VR und Management, aber im grossen Stil. Mit dieser Gangart hatte die Firma mit der Deklaration systemrelevant für Raiffeisen 100 %ig recht. Da fühle ich mich als kleiner Genossenschafter nur eines; Verraten!
-
Gute Besserung dem Jungen 😉
-
-
Mama mia. Sind das Geschichten! Am Schluss Stoff für einen Krimi?
-
……….und jetzt kommt die Wirtschaftspostille NZZ und schrieb gestern über diese unerträgliche Raiffeisen-Betrugs- und Raffgiergeschichte folgendes: „Am besten wird Wirtschaftskriminalität durch Prävention bekämpft.“
Wer nimmt ein solch unschlüssiges Publikationsorgan noch glaubwürdig, wenn es aus der Warte des stillen Beobachters nun plötzlich oberlehrerhafte Floskeln beisteuert? Siehe auch Fall Swissair, wo die NZZ kolossal versagt hat.
-
Immer noch mehr (NZZ)“Compliance“ ist nicht die Lösung.
Es braucht ein öffentliches „NAMING and SHAMING“ und einen Reset der Aufsicht.
Wattebäuschchenwerfer bzw. (Grossbanken)marionetten bei der Finma braucht niemand. -
Sie sind zu hart mit diesem Blättchen, Herr Steppenwolf. Wenn die NZZ etwas von „Prävention“ nuschelt, gesteht sie damit ein, dass ihr nutzloses Lieblingsrezept namens „Eigenverantwortung“ krachend gescheitert ist.
-
Es braucht vor allem Pressesprecher, die den Medien Insider Informationen weitergeben und in der Folge ihre Hände in Unschuld waschen.
Es soll in der Vergangenheit solche Beispiele gegeben haben. Da kann der Gärtner zum Bock gemacht werden -
Das Oberlehrer-Syndrom der NZZ drückt sich etwa darin aus, dass sie die Kommentar-Funktion weitgehend ausgeschaltet hat.
Die Zukunft gehört stattdessen ganz klar dem unabhängigen Portal „Inside Paradeplatz“, wo die BEFINDLICHKEIT im leider oft korrupten Schweizer Wirtschaftsleben kosmetikfrei wiedergegeben wird.
Fälle, die tief in der Schweizer Volksseele haften geblieben sind ( Swissair, UBS) wären wohl früher entdeckt worden, hätte IP dazumal existiert.
Es lebe somit das Whistleblowertum als korrektiv, um die grossen und kleinen Korruptionen im Schweizer Wirtschaftsleben in die Schranken zu weisen.
-
-
Wenn ich dies alles lese, dann schaudert es mich als rechtschaffender, pensionierten und treuen Genossenschaftler der Raiffeisenbank…
Es stellt sich mir aber ebenfalls als treuen HelvetiaVersicherungkunden die Frage, was Herr Vincenz dort gemauschelt hat – Er konnte dort sicher in den wenigen Jahren ebenfalls viel anrichten, geübt scheint er ja gewesen zu sein…
Hatte er auch die Hände im Spiel bei der NationalSuisse Übernahme? Gab es einen Grund, dass er den CEO Loaker wegjagte? Gab es einen Grund, dass immer mehr führende Personlichkeiten ausgetauscht wurden und nur ihm ergebene Personen die Lücke füllten?
Herr Vincenz, sie fühlten sich als grossen Schachspieler, der mit Figuren jonglierten, um so Ihre Macht auzuüben.
Jetzt stellt sich heraus, dass das ganze ein Dominospiel war – und die Steine nun zusammenbrechen.. Ein grosser Irrtum!-
Loacker ist eine ehrliche Haut und hätte die Schiebereien von PV nicht mitgetragen. Deshalb wurde er weggeeckelt.
-
Ich war auch bei der Raiffeisen, habe alle Konten schon vor einem Jahr saldiert und bin nun bei einer Regionalen Kleinbank.
-
-
Bravo, dass LH durch diese Warmluftblaser nicht aus dem Gleichgewicht gekommen und weiter geschritten ist! Und allen ins Buch geschrieben: Die Affäre Vincenz, welche nur auf Veröffentlichungen von LH basiert, rechtfertigt allein für sich die Existenz von IP. Somit sind auch weitere „Lückenfüller“ (Sommerloch …..) von Zeit zu Zeit in Kauf zu nehmen und zu akzeptieren.
Warten wir auf die nächsten heissen Stories; (leider) gibt es hiervon wohl jede Menge, welche darauf warten von LH ans Tageslicht gefördert zu werden.
-
Man kann nur hoffen, das L.H. mit der gleichen Ausdauer bei anderen bunten Vögeln wie zB Claudio Cisullo und seiner ominösen ChainIQ ebenfalls dran bleibt. Viele Parallelen, damalige UBS Legal Person aus dem Industrialisierungsteam bekam direkt zum Start von CIQ den Job als Group Counsel, Risikochef UBS der den Deal geprüft und angeblich mitunterzeichnet hat, nahm Einsitz im BoD von CIQ. Welche Rolle spielt S.E.’s Mandat bei Darwin im Tessin und wer fädelte den Deal mit Ethiad ein? Warum ist der Vertrag zwischen UBS und CIQ an den wichtigen Stellen „blank“? Hunderte Hinweise existieren das dieser Deal nicht sauber war, die Staatsanwaltschaft müsste ebenfalls längst ermitteln.
-
@JJ
Danke, dass endlich Jemand erkennt, dass LH einen guten Job macht. Auch wenn es manchmal halt nicht so spannend ist aber das liegt ja nicht an ihm.@LH
Lassen Sie Sich ja nicht unterkriegen. Wir zählen weiter auf Sie, IP und Ihre Berichte und die Aufdeckung von so manchem „Schmutzloch“. Danke! -
@Vulkanstrasse: Au ja, Kurz- und Breithals-Cisullo hätte beinahe unter dem Radar durchschlüpfen können. Wird auch noch aufgedeckt, weshalb er von UBS ein „Milliardengeschenk“ einfach so erhielt. Wetten? Ringier wird ihm da nicht mehr helfen können. The hunt is on!
-
-
In Amerika könnten Raiffeisen-Genossenschafter jetzt unverzüglich eine Sammelklage gegen die „persona non grata“ eröffnen.
Vielleicht gibt es in der „abgeklärten Schweiz“ Anwalts-Kanzleien welche sich eine solche Aufgabe für die Anteils-Inhaber zutrauen. Es gibt genug Fleisch am Knochen! Die Beute-Tiere sollten gejagt werden so lange die Kacke noch am Dampfen ist. Weidmann’s Heil: Das Halali ist eröffnet ……..-
DAS … ist eine coole Idee
Also – ich wär dabei !
-
-
Ein CEO, dessen Frau Chefin des Rechtsdienstes ist, ist wie wenn mich meine Frau als Steuerkommissärin einschätzen würde. Tztztz…..
Von der ZH-Staatsanwaltschaft erwarte ich jetzt, dass sie die besten Cracks mit dem Fall betraut (so es denn solche dort gibt!), nicht die grössten Würste wie in der Vergangenheit (Minimumvorgabe: Keine Rückweisungg der Anklageschrift wegen juristischer Mängel wie zB im Fall Swissair….).-
Und wann wird die Finma auf Korruption untersucht? Oder glaubt jemand im Ernst, dass sie darüber stehen?
-
-
Nicht nur Raiffeisen Schweiz ist verfilzt und die Führung arbeitet primär an ihrem Eigeninteresse. Dies trifft auch auf viele lokale Raiffeisen Genossenschaften zu: Die vielen Könige schauen, dass sie möglichst viel Kohle machen (s. auch verschiedene Berichte hier bei IP) und stellen sich oft als Familienbetrieb dar.
Wann blicken die Genossenschafter endlich durch ?-
Waren Sie schon enmal an einer Raiffeisen-GV? 300-400 sitzen in Reih und Glied und warten auf 3. klassigen Rotwein und ein Stück Braten mit Stocki. Keine Fragen, Kopfnicken, man kennt sich ja, das wird schon stimmen, was die erzählen. NULL Skepsis, NULL Interesse, hauptsache 6% Zins auf CHF 200.- und Dosenfutter.
-
Ich bin überzeugt, dass die meisten Raiffeisen-Genossenschafter sich noch nicht bewusst sind, dass all dies nur Dank ihrem Geld/Ersparten möglich war. Man kann nur hoffen, dass die Raiffeisen mit einem blauen Auge davon kommt, die Genossenschafter (meistens eher Leute mit kleineren Vermögen, die auch noch die Anleihe vor 4 Jahren mitgezeichnet haben) haben es nicht verdient noch mehr Geld zu verlieren. Wann wird sich die Bank/Genossenschaft endlich ein transparentes, neutrales und unverfilztes Kontrollsystem organisieren? Genossenschafter – Ihr müsst nun reagieren und Eure Lokalkönige mit deren Verantwortung konfrontieren! Sie haben ebenfalls alles mit abgesegnet und sind PV und seinen Konsorten wie blinde Hühner gefolgt.
-
@Oldie-Banker, stimmt alles, aber blind waren die Hühner nicht , denn sie haben genau gesehen wessen Arsch sie für den Bonus küssen mussten. Ist halt überall das selbe.
-
-
Völlig einverstanden mit dem Artikel! Aber wo bleibt man ein Artikel über die Rolle der FINMA in Fall Raiffeisen? Das Verfahren wurde mit einem skandalösen Deal eingestellt.
Auf kleine Mitarbeiter regnet es gleich 5 Jahre berufsverbot – Karriere fertig. Aber bei den sanierten Herren bietet man Deals an. DAS ist doch der wahre Skandal.
-
Falsch Laurence S!
Der ‚Deal‘ kommt einem regelrechten Berufsverbot gegen PV in der regulierten Finanzindustrie gleich. PV hatte die Wahl, freiwillig abzutreten, oder die FINMA hätte ihm öffentlich die Gewähr entzogen. PV hat sich diese Schmach natürlich ersparen wollen. Die FINMA hat genau das getan, was sie tun kann und wozu sie berechtigt ist. Wie es ihrem Auftrag entspricht, hat sie überdies die Staatsanwaltschaft über ihre Befunde informiert. Das Ergebnis sehen wir heute.
Bevor man also über die FINMA herzieht, bitte etwas recherchieren und den gesunden Menschenverstand einsetzen.
PS: gut gemacht, Herr Hässig, weiter so! -
hey Studiosus vielleicht solltest du mal den gesunden Menschenverstand einsetzen. Es hätte sehr wohl Sinn gemacht, wenn die Finma weiter untersucht hätte und dann je nach Befund ein explizites Berufsverbot ausgesprochen hätte. Das macht sehr wohl einen Unterschied. Weiter ist die Finma auch für die Geldwäscherei verantwortlich. Und hier könnten durchaus Tatbestände bestehen bzgl all den Transaktionen und Cashflows wenn ich die Artikel auf IP durchlese.
Also mein Lieber, vielleicht erstmal selber nachdenken und nicht das nachschwafeln was alle anderen sagen.
-
@TheRealGregiPfister: immer noch nicht kapiert, dass die FINMA keine Strafvervolgungsbehörde ist? Straftatbestände wie Geldwäscherei zu untersuchen und zu verfolgen ist immer noch Sache der Staatsanwaltschaft. Wer also schwafelt da genau wem was nach?
-
-
„Wir schreiben Ihnen zu Ihrem heutigen Artikel“, „ihr Artikel kann nicht toleriert werden“, jöh, da hat jemand den Musenalp-Express als Vorbild. Oder die Wandzeitungen des „Revolutionären Aufbaus“.
Und „widerrechtliches Bashing“, ach du meine Güte, das sind ja lächerliche Formulierungen für 300.-/Stunde. Als ob „Bashing“ ein justiziabler Straftatbestand wäre. Welcher Träumer hat hier zuviel CSI gesehen und führt sich als Anwalt auf? Arme Raiffeisen, die sich von solchen Amateuren vertreten lassen muss.-
300 pro Stunde? Wohl eher mindestens 600.
-
Merke: von den Anwälten sind maximal 5% wirklich brauchbar und ihr Geld wert. Der Rest kassiert bloss unverhältnissmässig und macht Probleme nur noch grösser oder kreiert zusätzliche. – Meine Erfahrung.
-
-
Leider hab ich noch ne Hypo bei einer Niederlassung von Raiffeisen Schweiz, sonst würde ich dieser Bank sofort den Rücken kehren. Denn Gisel und seine lahmen GL-Gschpänli haben Jahrelang alles abgenickt.
-
Offenbar wurde auch Ihre Hypothek abgenickt…
-
…. und so wurden wir Genossenschafter in den letzten 10 Jahren abgezockt – damit die Damen und Herren in St. Gallen sich die Taschen füllen konnten.
Vor 20 Jahren hatte ich noch an das gut bürgerliche Geschäftsmodell der RB geglaubt – nun werde ich dieser mutmasslich kriminellen Vereinigung den Rücken kehren und meine Hypotheken bald transferieren.
-
-
Der St. Galler Klüngel kommt endlich unter die Räder. Die Universität-Stadt mit Zürcher und Bündner Emporkömmlingen und aufgeblasenen Schaumschläger erlebt jetzt die grösste Zäsur aller Zeiten. Es wird nicht verwundern, wenn bald auch Anwalts-Kanzleien an der Bahnhofstrasse Besuch der Staatsanwaltschaften bekommen! Dort liefen in 1. Linie die Drähte heiss wenn es um Beratung für Schiebereien und Verdunkelungen ging und immer noch geht. 🤥🤥🤥Hummler schreiben Sie doch schon Ihre Prognose. Die Welt wartet auf Sie : 👎👎👎 es gibt eine Zeit korrupter Verflechtung und jetzt ist Zeit der Entflechtung ! Hopp St. Gallen ! ⚽️
-
Hopp YB ⚽
Hopp SCB 🏒Hatte die Schweiz schon je einen Vierfachmeister? #BernIgHaDiGärn
-
Konrad Hummler steckt tief in der Schei….
Hoffe LH deckt auch seine dunklen Machenschaften auf… Was man so hört…
-
-
Es ist höchste Zeit zu den Wurzeln zurückzukehren. Bodenständig, bescheiden, das Beste für den Kunden und nicht gewinnorientiert. Dies war doch der Zweck und der Gedanke von Friedrich Wilhelm und auch von Pfarrer Traber. Aber ob dies noch möglich ist mit all den eingekauften Grossbankern?!?
-
Es ist nichts falsch daran,
daß Menschen Reichtümer besitzen.Falsch wird es,
wenn Reichtümer Menschen besitzen.Billy Graham
* 7. November 1918 † 21. Februar 2018
-
-
LH: Respekt für alles. Ziehe den Hut!
-
Da tut sich ja ein Sumpf auf! Warum wurde Forstmoser noch nicht befragt? Der müsste ja eigentlich auch viel Wissen!
Herr Gisel, wollen Sie nun auch ähnliche Briefe an NZZ, Blick, Tagesanzeiger, SRF usw. schicken?
Im Prinzip braucht es nur noch ein einziges Schreiben von Gisel: Ein Demissionsschreiben zusammen mit einer Bitte um Entschuldigung. Rüegg-Stürm kann ihm ja bei der Formulierung helfen, dieser sollte nun ein einziges Mal etwas für sein üppiges Gehalt tun anstatt theoretische Vorlesungen zu halten! -
Als ich vor über 3 Jahren vernahm, dass Hr Vincenz bei einer Firma wie Leonteq im VR ist, da wurde mir schon damals klar, dass es ihm nur um das VR Honorar ging – Leoteq war für mich schon damals ein absoluter Short – man musste sich nur schon die jungen, blassierten Typen auf der Webseite anschauen. Auch hier zeigt sich, dass man die Finger von allen Finanzfirmen lassen soll, ins besonders wenn man Menschen im VR oder der Direktion wie Hr Vincenz vorfindet.
-
Wie war das noch, Anfang der Nuller-Jahre, die UBS (und jede Löli hät dänn es Alighi-chäppli gha) Richtung Höhenflug und späteren Absturz, die CS musste wegen Mühlemann und Zweit-Pfeife Wellauer unten durch… Da hörte ich von Kunden häufig deftigste Beschimpfungen über Mühlemann und Konsorten. Es kamen aber auch Dinge wie: nehmt den Vinzenz von Raiffeisen als Vorbild. Der ist sehr erfolgreich und volle geerdet, oder den Tanner von L&S, der ist auch ein Geerdeter, quasi einer von uns …
Ja, Sie haben recht. Man muss die Typen anschauen. Es beginnt mit der Werbung und hört bei Geschäftsleitung und VR auf. -
Kriminelle Energie scheint Grundvoraussetzung zu sein, um ins Bundesschutzprogramm TBTF aufgenommen zu werden. CS und UBS gelten bereits offiziell als kriminelle Vereinigungen, bei der RE wird’s vermutlich nicht mehr lange dauern.
Nächster Stop ist dann die Finma.
-
@meier.max
Ah, wir haben es hier mit einem Hellseher zu tun, wusste damals schon…so ein Schwachsinn.
Dann sag mir doch bitte die Euromillions-Zahlen von morgen Samstag 3.3.18 (ich kontaktiere dich direkt, will nicht mit allen hier im Blog teilen).
-
Schön, dass wir dank dem mutigen Handeln Lukas Hässig noch erleben dürfen, dass der hochnäsige Bündner-Bock Pierin nächtelang hinter Schloss…
..........und jetzt kommt die Wirtschaftspostille NZZ und schrieb gestern über diese unerträgliche Raiffeisen-Betrugs- und Raffgiergeschichte folgendes: „Am besten wird Wirtschaftskriminalität…
Wenn ich dies alles lese, dann schaudert es mich als rechtschaffender, pensionierten und treuen Genossenschaftler der Raiffeisenbank... Es stellt sich…