Ex-Justizministerin und Banken-Verwaltungsrätin Ruth Metzler und SBB-Präsidenten Monika Ribar müssen mit weiterem Ungemach rechnen.
Grund ist eine riesige Ermittlung der neuen Machthaber in Angola. Es geht um 500 Millionen Dollar, die dem Staat Angola abhanden gekommen sein sollen. Soeben hat die britische HSBC Konten blockiert.
Die Ermittler nehmen den Sohn des Ex-Diktators des Afrika-Landes Edoardo dos Santos ins Visier. Der Sohn heisst Filomenu, er war Partner eines umtrieben Schweizers.
Jean-Claude Bastos de Morais, ein Geschäftsmann aus Freiburg mit Wurzeln in Angola, der einen Hedgefund namens Quantum betreibt und mit Ribar und Metzler zwei bekannte Schweizer Vorzeigefrauen für sich gewonnen hatte.
Bis die Sache explodierte. Die „Paradise Papers“ rückten letztes Jahr Bastos de Morais ins mediale Rampenlicht, worauf Alt-Bundesrätin Metzler sofort kalte Füsse kriegte und sich reuig zeigte.
SBB-Frau Ribar gab sich hingegen zunächst ahnungslos. Sie und Metzler hatten sich von Bastos für dessen Angola-Aktivitäten in Boards wählen lassen.
Dies, obwohl beide längst hätten wissen können, dass Bastos und der Angola-Präsidenten-Sohn „Zenu“, wie er kurz genannt wird, umstrittene Geschäfte betrieben.
Zenu hatte von seinem Vater, dem Langzeit-Präsidenten von Angola, die Führung des staatlichen Fonds erhalten. Dieser verwaltete das riesige Bodenschatz-Vermögen des Landes.
Zenu arbeitete mit Bastos de Morais zusammen. Dafür hatten sie eine eigene Investmentbank gegründet. Sie investierten Hunderte von Millionen in Flaggschiff-Immobilien, so in London.
Im Kern ging es beim angolanischen Staatsfonds um eine simple Fragestellung.
Wurde das aus dem Boden und dem Meer des Afrika-Landes stammende Vermögen via Staatsfonds und Quantum verschoben?
Schon vor Jahren und damit lange vor den Paradiese Papers tauchten Bastos und Zenu in den Medien auf. Bastos reagierte damals rasch mit Klagen.
Bastos hatte sich bereits zu jenem Zeitpunkt mit bekannten Schweizer Persönlichkeiten geschmückt. Marcel Rohner, Ex-CEO der UBS, liess sich in einen Beirat wählen.
Sehr aktiv waren auch Walter Fust, der ehemalige Chef der Schweizer Entwicklungshilfe Deza, sowie Ernst Brugger, der Sohn eines früheren Bundesrats.
Bastos konnte sich mit seinen Juristen und seinen Kommunikations-Beratern aus der medialen Schusslinie nehmen. Erst als die Paradise Papers aufflogen, gab es kein Entrinnen mehr.
Mit der Offenlegung von Konstrukten in fernen Ländern gerieten schliesslich die beiden honorigen Schweizerinnen in den Strudel.
Ruth Metzler konnte sich mit einem schnellen Rücktritt aus dem Bastos-Vehikel einigermassen befreien. Sie kam mit einem blauen Auge davon.
SBB-Ribar gelang das nicht. Sie zeigte sich anfänglich uneinsichtig, was nun mit der Eskalation auf der internationalen Bühne mit den Kontosperrungen bei der HSBC und den Untersuchungen eines möglichen 500-Millionen-Betrugs in Angola sich weiter akzentuiert.
Da die SBB selbst immer mehr negative Schlagzeilen schreiben und Ribar sich mit ihrem Maserati-Gratisparkplatz vor SBB-Bahnhöfen angreifbar gemacht hat, könnte der einstigen Vorzeigemanagerin ein tiefer Fall bevorstehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hoffentlich sehr bald!
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Die „Metzleri“….Hauptsache an der Basler-Fasnacht immer im Kohlmanns dabei und gespannt die „Schnitzelbängg“ verfolgen.
Jä, d’Peperoni sagten/sangen schon über die „Metzleri“:Wo bi de Waale in Bundesroot
s Ruthli Metzler undergoot,
do hän d Fraue e beese Gläpper griegt, und daas mit voller Wucht,
jetzt hän mer näbscht em Rööschtigraabe au none Wyyberschlucht.
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Die 500 Angolamillionen in der Schweiz sind blockiert und gegen den jungen Chef des Angolaentwicklungsfonds, Sohn des vorigen Herrschers dort, läuft ein Verfahren wegen Korruption. J.-C. Bastos verfügte über die Fondsgelder und steuerte diesen. Weiss der Himmel, wie Frauen wie R. Metzler (Alt-BR !!) und M. Ribar (SBB-Präsidentin !!) dazu kommen, mit solchen Leuten zusammen zu arbeiten. Wohlwollenderweise nehmen wir mal an, es sei Naivität gewesen. Eigentlich inakzeptabel für Leute in solchen Positionen.
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@Mann – genau nach dem Prinzip „ich halte mir eine Quotenfrau“. Andere halten sich ….(andere Dinge)
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Wieso taucht eigentlich der Name Tom Ladner nie in den Berichten auf?
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👎Metzler’s Mätzchen; verursachen Flecken! unter dem Schätzchen , vieles am Verrecken: lässt Verantwortung missen, die Job-Hopperin. macht auf Verpissen; de jure eine Stotterin !👎
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https://www.tagesschau.de/ausland/paradisepapers/paradisepapers-143.html
Geschäftsmann Bastos ist vorbestraft:
In der Schweiz genießt Bastos allerdings einen zweifelhaften Ruf. 2011 verurteilte ihn ein Gericht zu einer hohen bedingten Geldstrafe, da er widerrechtlich Gelder einer Beteiligungsfirma ausbezahlt hatte, die unter seiner Kontrolle stand. Obwohl Bastos es öffentlich anders dargestellt hat, stellten die Richter in ihrem Urteil fest, Bastos habe im Zusammenhang mit einer Zahlung „indirekt sich selbst (…) bereichert“. -
Ja – die beiden nehmen jeden Job ungeschaut an. Deshalb sollten Sie nicht aufhören, auch die Firmen immer und immer wieder zu erwähnen, welche diesen beiden Quotenfrauen einen bestens bezahlten VR Job gewähren.
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Ihre mutige Berichterstattung, Herr Hässig, bestätigt leider Gottes nur unseren unüberwindbaren Filz. Riesige Hochachtung vor Ihrem unermüdlichen Einsatz, doch seit Jahren schreiben Sie dagegen an und klären auf – doch was passiert denn eigentlich mit den mutmasslich Kriminellen? Ja einen Vincenz hat man – aber aus anderen Gründen – mal dem Pöbel zum Frass vorgeworfen. Der Rest aber bleibt!
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Vorzeigemanagerin? Man möge doch einmal ihr Engagement bei Panalpina in Erinnerung rufen. Auch eine Blenderin, Quotenmadame! Ruth Metzler mi nicht einmal 40 Altbundesrätin, wegen Fehlens ringen aus dem BR geflogen, Spesenbetrug Stichwort VW Reparatur.
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Nach dem Raiffeisen Sumpf, gilt es nun schonungslos den Quantum-Sumpf von Herrn Bastos de Morais trockenzulegen. Dabei sollten auch alle Koryphäen, dies sich für gutes Geld kaufen liessen aufgelegt werden. Weiter so Herr Hässig! Good job!
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Geld schmekt nicht… aber hat bekanntlich immer ein Nachgeschmack!
Es hat nur noch ein Richter gefehlt…dann haben wir “ die offizielle Schweiz dabei…“
Die Schweiz war “ Spirituell“ Reich wenn sie Arm war… das gaben noch Herren mit Style, Klasse, Herz und gesunde Menschenverstand…
Die Ruth Vierfuss sollte nur noch Philanthrophische Tätigkeit ausüben, Geld fehlt ihr nicht! Ich bin gegen ein wieder – Verbrauch von ex – BR… da BR zu sein, sollte eine Leidenschaft sein, die nie gestillt werden kann, auch wenn Sie zurück treten…einige BR leben das, andere nicht…
Mit Vinzens, Vierfuss und Kummler… vielleicht auch April macht sich Appenzell zu Zeppenzell … quasi wie Zeppelin…😁 -
Autschi, Thomi Ladner ist da auch tief drin.
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Frauen mit viel Dreck am Stecken. Von Bastos uns seinen Vertrauten wurden wir kürzlich auch angefragt, ob wir ihm in der Krise helfen können. Wir haben dankend abgesagt, da Bastos ein unkontrollierter Egomane ist, der jedem Dollarschein hinterher rennt und nur an sich selbst interessiert ist. Metzler hätte diese Aufgabe eigentlich übernehmen sollen aber man meinte zu uns, sie könne sowas nicht. Kommunikation scheint, gem. Bastos-Managern, nicht Metzlers Stärke zu sein. Das finde ich wiederum spannend. Wozu brauchts diese Frau denn?
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„Kommunikation scheint…nicht Metzlers Stärke zu sein“.
Eigenartig. Ein Blick auf http://kmespartner.com/home/
zeigt, dass die Dame ja genau auf diesem Gebiet tätig ist. Und dort steht doch – unfassbar! – wörtlich: „Kommunikation beginnt mit Nachdenken“ – noch Fragen?! 🙂 -
Metzler war eine schlechte Bundesrätin und sie ist auch keine gute PR-Frau aber sie ist eine Frau und das gefällt gewissen Männern. Sie wird eingestellt, weil sie mal 4 kurze Jahre Bundesrätin war. Keine Leistung. Aber wir Männer brauchen doch unsere Spielzeuge – die Frauen – denn Komplimente kriegen wir lieber von Frauen als von Männern und dafür zahlen wir gerne. Mit Qualität hat das rein gar nichts zu tun. eher mit Zeitvertreib und Bestätigung.
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Es gibt bei der SBB doch genug spannende und überfällige Baustellen, wo Frau Ribar ihre überschüssige Energie einsetzen könnte.
Offenbar genügt ihr dies nicht.
Das angolanische Hedge Fund Abenteuer verspricht da wohl mehr Kick und zusätzlich lässt sich das bescheidene net available SBB-income auch noch etwas aufmöbeln.
Das Ganze zur Ablenkung dann geschickt kommunikativ als Sponsoring Aktivität zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Afrika verkauft.
Frei nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber!
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Tja, Bastos mit seinem Juristen (!!). Dieser organisiert doch alle Deals mit neu gegründeten Gesellschaften überall auf der Welt um ja die Geldflüsse zu vertuschen. Die beiden Damen haben sich einfach durch den Charme und das Gesülze des „Juristen“ einlullen lassen. ER ist der mit dem Netzwerk, der alles einfädelt und die Deals für Bastos durchführt. Bastos sollte wirklich mal ans Tageslicht kommen. Bin gespannt, wie der Zirkus weitergeht…
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Die Quantum Global Investment Management AG von Jean-Claude Bastos wird beaufsichtigt vom VQF (Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistern).
http://quantumglobalgroup.com/about/compliance/
Dr. Martin Neese, Zuger Rechtsanwalt und Notar, ist gleichzeitig Präsident des Vorstands des VQF und Mitglied des Verwaltungsrat von
. Quantum Global Investment Management AG
. Quantum Global Alternative Investments AG
. Quantum Global Corporate Services AG
. Quantum Global Research Lab AGIn der Tat vorbildlich gelebte Selbstregulierung!
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Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich k… möchte.
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Es scheint, dass die hohen Chargen in der Politik
nicht das Wohlergehen des eigenen Landes im
Sinn haben, sondern die persönliche Kasse. -
Warum wohl baut Bastos mit Quantum nun ein möglichst grosses Team und Company-Infrastruktur in Mauritius auf? So kann man kritisches Business von einer unregulierten und schönen Insel aus betreiben.
Dass Metzler und Ribar als mandatsgeile Quotenmanagerinnen solche Mandate für 100k im Jahr ohne Due Dilligence annehmen, zeigt die Gier der Ladies. -
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FAULE AEPFEL UND TOMATEN
——————————————————————————————Immer häufiger geraten sog. Vorzeige-Damen in den Strudel von höchst unseriösen Finanz-Akrobaten, welche das Gast-land Schweiz missbrauchen um kriminelle Dinge zu schieben.
Es fragt sich schon, weshalb hoch dotierte Verwaltungs-Rätinnen, Ex-Bundesräte und Top-Managerinnen sich einen Zusatzverdienst bei zweifelhaften, oftmals korrupten und das Licht scheuende Gesindel suchen.
Metzler’s Ego (Helikopter-Diva) aus dem Appenzellischen scheint andere „unterbeschäftigte Damen“ direkt zu bezierpen, es ihr gleich zu tun. “ Man muss dabei sein; koste es was es wolle.“
Dieser Trend wird sich noch längere Zeit fortsetzen, wenn auch mit ungeahnten Knall-Effekten. 🙂
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Der grosse Sumpf… spannend dass der Knotenpunkt „Bastos‘ Anwalt ThLa“ nicht erwähnt wird… da liefen und laufen die Fäden zusammen
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se Rennweg-Group?
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Bastos & Fust siehe auch: https://www.infosperber.ch/Wirtschaft/Fragwurdige-Aktivitaten-des-Genfer-Ethik-Netzwerks
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Liebere LH…. da stecken noch andere mit drin. Sie müssten hier mal die ehemaligen Investment Managers fragen, warum die plötzlich entlassen wurden oder selber die Konsequenzen gezogen haben.
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Fragen Sie mal bei Turtle Mgt an der Stockerstrasse 47 nach…
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Diese Ruth Metzler entpuppt sich nonstop als Riesenenttäuschung: Schon beim Ausserrhodischen Spitalverbund wurde sie nach Unregelmässigen rausgeschmissen…
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Ja, wer diese Ruth Metzler je erlebt hat, weiss, dass sie eine regelrechte „Seelenverwandte“ von Nadja Ceregato ist: Enorm forsch und grenzenlos kaltschnäuzig…
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Oh je, das tut Ruthli und Nadja aber weh !
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Mit dem Domizil Appenzell. Was denn sonst , ein Sammelbecken von CVP Inzucht-Granden , weil es sich dort zwischen Kühen und Ziegen das beste Networking betreiben lässt ! katholischer Slogan pflegend: „Staat und Freunde hintergehen, aber am Sonntag in der Kirche stehen!“
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Es kann doch nicht sein, dass frau sich mit einem kurzen „sorry“ aus der Schusslinie ziehen kann?! Eine ex-Justizministerin, die von nichts weiss?! Und „Juristin“?! Die sich in der Spitalverbund-Affäre schon damals offenbar zu helfen wusste – mit speziellen Sitzungsgeld-Abrechnungen. Und damals schon mit einem einfachen „sorry“ davonkam?
LH, bleiben Sie hier dran – immerhin geht es um den Ruf der Institution Bundesrat – auch wenn nun ein „ex-“ davorsteht! -
RM und Spesen? Schauen Sie mal bei S-GE genauer hin. Als VRP kriegt sie seit Jahren den Hals nicht voll. Natürlich auch wieder zu Lasten des Steuerzahlers.
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Vorzeigemanagerin?! Give me a fucking break! Eine Frechheit, was sich heute alles „Manager“ nennt!
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Tja die Maserati-Pilotin Ribar hat wenigstens mal einen Logistikkonzern erfolgreich geführt bis der lapsus mit dem Reservierten Parkplatz ( entstanden aus einem Blauen ) ans Licht kam.
Die ex BR-tin R.Metzler ist ja Juristin und sollte das recht kennen,
wenn es aber um die Zeit Abrechnung im Appenzeller Spital geht so wird gerne aufgerundet damit ein ganz knapper halber Tag zu einem Ganzen wird ( wichtig das dass Sitzungsgeld als Spitalrätin schön aufgebessert wird) dabei hat die gute ja ne schönen BR Pension und müsste nicht die Allgemeinheit via Krankenkasse abzocken, aber halt auch CVP! Die beiden Damen könnten ja lieber einen Kaffeeklatsch mit der Tante S.Ruoff abhalten. Aber so wissen wir wieso KK- Prämien immer weiter steigen, es wird sich schamlos bedient, was ursprünglich dem Volk als ne Soziale Errungenschaft verkauft wurde ist jetzt zum Selbstbedienungsladen für Abzocker/innen verkommen.-
Ohne, dass ich ihre Argumente in den Wind schlage, finde ich persönlich, ist der Seitenhieb an die CVP daneben. Ich denke solch eine Brücke von der Person zur Partei zuschlagen, kann nur von einer SVP – Lastigen schreiberin stammen. Übrigens ich bin Parteilos.(denke Selbständig)
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Frau Ribar hat Erfahrung von Panalpina her mit Korruption in Afrika.
Insofern ist ja das angolanische Abenteuer für sie nicht neu.Die Frage bleibt schliesslich warum sie sich ein zweites Mal so exponiert, wenn sie sich schon ins Glashaus des service public wählen lässt, wo solche Eskapaden medial an die Oberfläche gespült werden:
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@SBB – Baustellen: Warum sollte sie dieses Mandat nicht annehmen? Weibliche Führungskräfte im Service Public und der Politik müssen ja im Gegensatz zu männlichen Managern nie Verantwortung für Ihr Handeln übernehmen, siehe Ruoff, Sonnenqueen Doris, Ribar, Metzli, etc.
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@A. Urech: Dann wein doch!
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„Honorige Schweizerinnen“, „Vorzeigemanagerin“…. da stelle ich mir aber definitiv etwas anderes vor als diese beiden „Damen“, welche primär als egomaximierende Systemprofiteure mit wenig Charisma, dafür mit ungeheurer Selbstüberschätzung, in die Geschichte eingehen.
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Schon die Tatsache, dass sich diese beiden Damen von einem solchen Konstrukt mit intransparentem Hintergrund einspannen liessen zeigt von deren unglaublichen Naivität.
Wie ahnungslos & dumm müss jemand sein, um seinen Namen in einem solchen Kontext zu verdrecken.Doch Glanz & Glamour scheinen immer zu ziehen. Und es bizeli Chole…
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Naivität ist das falsche wort. Jeder mit einem minimum an sachverstand, und davon haben beide genung, konnte sehen das da was faul ist. Aber geld stinkt nicht und mit konsequenzn ist auch kaum zu rechnen. Ein artikel mehr oder weniger in IP macht die sorte mensch nicht unglücklich.
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Naivität?! Wie passt das mit der Rolle eines alt-BR und Justizministerin zusammen? Es ist doch wohl eher die reine Gier nach Geld und (verlorener) Bedeutung! Gut hat das Parlament dies damals bemerkt und die Abwahl aus dem Amt vorgenommen!
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@Insight
Statt Naivität müsste stehen Gier. Es ist krasse Selbstüberschätzung, gezüchtet von jahrelanger ungezügelter Wursterei und Pfründerei die doch nie geahndet wird, zu glauben, dass die Verstrickung in so eine Machenschaft auf ewig gutgehen kann.
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Herr Hässig, schön, dass Sie nun auch beginnen, diesen Sumpf trocken zu legen und „Diversifizieren“ (Deloitte). Da tummelt sich so manches Nachtschattengewächs!
Vergessen Sie aber bitte nicht ob dieser neuen Sauerei den Post-Skandal und insbesondere nicht den Koradi. Der fühlt sich sicher schon völlig vernachlässigt von Ihnen!
Diese Ruth Metzler entpuppt sich nonstop als Riesenenttäuschung: Schon beim Ausserrhodischen Spitalverbund wurde sie nach Unregelmässigen rausgeschmissen...
Ja, wer diese Ruth Metzler je erlebt hat, weiss, dass sie eine regelrechte "Seelenverwandte" von Nadja Ceregato ist: Enorm forsch…
Tja die Maserati-Pilotin Ribar hat wenigstens mal einen Logistikkonzern erfolgreich geführt bis der lapsus mit dem Reservierten Parkplatz ( entstanden…