Patrik Gisel bleibt CEO der Raiffeisen. Mindestens für ein paar weitere Monate. Umgekehrt müssen 250 seiner Notenstein-Mitarbeiter mit dem Schlimmsten rechnen: dem Rausschmiss.
Ungerechte Welt. Die Notenstein-Leute glaubten ihrem Kapitän Gisel, dass sie eine Zukunft bei der Privatbanken-Tochter der Raiffeisen hätten. Seit gestern wissen sie: alles nur vorgetäuscht.
Man müsse bis in die 94. Minute nach aussen am Glauben an den Erfolg festhalten, flüchtete Gisel vor den Medien in den Fussball-Jargon. Sonst habe man sowieso verloren.
In den Ohren der 250 bedrohten Notenstein-Leute dürfte das wie blanker Hohn klingen. Während Gisel bleibt und ein weiteres Jahr 1,8 bis 2 Millionen Entschädigung kassiert, ist ihre Zukunft düster.
Ihr neuer Chef, Vontobel-CEO Zeno Staub, machte klar, was es geschlagen hat. Die Zürcher Familienbank schreddert die Marke Notenstein, legt ein halbes Dutzend Standorte zusammen und nutzt „Synergien“.
Diese sollen sich laut einem Sprecher der Vontobel auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag belaufen.
Damit ist klar, was als Nächstes passieren wird. Der Grossteil der Notenstein-Angestellten im Backoffice, wo es um Computer, Kontrollen, Zahlungsverkehr, Kreditkarten, Buchhaltung geht – steht auf der Abschussliste.
Per 31. Dezember wies die Notenstein 371 Mitarbeiter aus, die sich 332 Vollzeitjobs teilten. Der Hauptharst dieser Angestellten war nicht direkt mit Privatkunden und deren 16 Milliarden Vermögen beschäftigt, sondern hinter der Front tätig.
An der Front selbst hatte die Notenstein La Roche per Ende des letzten Jahres nur gut 100 Leute auf der Lohnliste. Sie sind es, die sich direkt um die Betreuung und Beratung der Kunden kümmerten.
Sie, die rund 100 Relationship Managers, haben reelle Chancen, bei Vontobel einen Platz im Team zu finden.
Denn darum geht es schliesslich bei solchen Deals. Die Kunden sollen mit ihren Betreuern zu den neuen Eigentümern wechseln.
Zurück bleiben gut 250 übrige Notenstein-Mitarbeiter.
Ihr Schicksal ist seit gestern so offen wie noch nie in der Geschichte eines Niedergangs der einst stolzen Wegelin-Bank. Aus dieser war die Notenstein hervorgegangen.
Ein Sprecher der Vontobel meinte gestern, man würde nun zunächst eine Tour de Notenstein machen.
Erst dann käme die Frage, wer von der Notenstein zur Vontobel wechseln könne und wer keine Anstellung erhalten würde.
Will heissen: Das Win-Win, das die beiden Deal-Maker Patrik Gisel und Zeno Staub laut hinausposaunen, gilt nur für eine Minderheit; die Kundenberater der Notenstein.
Und für sich selbst. Gisel und Staub, für sie geht persönlich das Kalkül auf. Vontobel-Chef Staub kann sich als grosser Sieger im langjährigen Ringen mit der Raiffeisen in Szene setzen.
Statt dass sich die Bauernbank 25 Prozent der Familienbank unter den Nagel reisst, wie das einst fast gelungen wäre, schnappen sich die Zürcher das Private-Banking-Stück der Sankt-Galler.
Die Einschätzungen, was dies für die Zukunft von Patrik Gisel als oberster Lenker der Raiffeisen bedeutet, gehen in den grossen Medien heute diametral auseinander.
Für den Blick steht Gisel gestärkt da. „Ein cleverer Schachzug von Patrik Gisel“, meint das Ringier-Blatt, und begründet:
„Mit dem Verkauf der Privatbank Notenstein an Vontobel hat der Raiffeisen-CEO zwei Dinge erreicht: Die Ära Vincenz ist definitiv Geschichte, Gisels Position an der Spitze der Genossenschaftsbank gestärkt.“
Umgekehrt die Analyse des Tages-Anzeigers: „Nach dem Notenstein-Verkauf ist die Ära Vincenz endgültig vorbei. Nachfolger Gisel erscheint nur mehr als Übergangslösung“, schreibt die Mitte-Zeitung.
Und die Wirtschafts-Postille NZZ sieht das Gute, statt dass sie auf Köpfe zielt.
„Was lange währt, wird endlich gut: Seit Jahren schon steht ein Zusammengehen von Vontobel und Notenstein La Roche zur Diskussion. Nun ist es wahr geworden.“
Die wahrscheinlichste Variante ist, dass Raiffeisen-Chef Gisel Zeit gewonnen hat. Er kann noch ein Jahr Chef bleiben und Lohn kassieren, bis dann der neue Verwaltungsrat mit einem definitiven Präsidenten ihn auswechseln dürfte.
Gisel wird dann 57 Jahre alt sein und Millionen verdient haben. Im Leben ist er weich gebettet – trotz Turbulenzen rund um seinen Vorgänger.
Die 250 Notenstein-Banker, die auf der Kippe sind, sind umgekehrt ein Fanal für den Zürcher Finanzplatz.
In den nächsten Jahren drohen Hunderte oder gar Tausende von Banker den Job zu verlieren. Allen voran die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse reduzieren im Wochentakt ihre Crew.
Sei es durch Kündigung von Angestellten oder durch Rausschmiss von Externen. Nun kommen die Abbaupläne bei der Vontobel mit der Notenstein-Belegschaft dazu.
Die Abbauwelle im Swiss Banking könnte sich beschleunigen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lassen wir die Kirche mal im Dorf. Die meisten der betroffenen Mitarbeiter hatte bisher einen überdurchschnittlichen Lohn und Privilegien von denen die über 1000 OVS Mitarbeiter nur träumen können. mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Raiffeisen- <>??? – Ich bin auch ein Genossenschafter. Aber die „Bauernbank“ hat uns nie gefragt, ob wir mit den Geschäftsgepflogenheiten in der St.Galler-Zentrale zufrieden sind. Faust im Sack! – und hier im Kommentar.
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Ihr habt auch offensichtlich keine bis wenig Ahnung 🙂
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Ein Branding aufzubauen kostet viel Geld, das Branding Vontobel ist deutlich stärker als Notenstein, daher ist es nachvollziehbar, dass nicht Millionen für Marketing ausgegeben werden, um das Notenstein Branding aufzubauen. Fressen oder gefressen werden…
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Herr Hässig, wieso sprechen Sie von 250 Notenstein-„Bankern“, die abgebaut werden? Unter einem „Banker“ verstehe ich nicht MA in „Computer, Kontrollen, Zahlungsverkehr, Kreditkarten, Buchhaltung“.
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Das geht ja schneller als gedacht. Bereits im Juni werden also die Entlassungen durchgeführt:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/nach-notenstein-uebernahme-vontobel-chef-staub-kuendigt-entlassungen-an-id8426379.html
Ich hoffe jeder Mitarbeiter weiss nun, was zu tun ist. -
Man kauft das Kundenvermögen von Notenstein und sonst gar nichts. Ob es dazu die 100 Kundenberater braucht bezweifle ich. Vontobel funktioniert sehr effizient, da könnte man theoretisch so eine Übernahme ohne das Personal stemmen. Gibt ja ausser dem Kundenvermögen keinen Mehrwert in dieser Notenstein.
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Viel zu hoher Kaufpreis, den grössten Teil muss man abwickeln, den Brand kann man nur noch shreddern. PB in dieser Form ist ein absolutes Auslaufmodell, null Potential. Der Deal dürfte sich für die Vontobel-Seite nie und nimmer auszahlen. Gisel hat es schlau gemacht. Endlich einmal etwas Positives von Raiffeisen.
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In St.Gallen reibt man sich heute Sonntagmorgen die Augen: Das traditionelle, aber massiv serbelnde Raiffeisen-Hoforgan „Tagblatt“ ist plötzlich wieder einmal des Lobes über Gisel („der angezählte Gisel“) voll….
Kein Wunder: Der vermeintliche Wegelin-Notenstein-„Retter“ (Käufer) Vontobel hat beim vor dem Abgrund stehenden Blättli ein ganzseitiges Inserat geschaltet! -
Das hat schon was und, ausser in Bananenrepubliken, noch nie gesehen: Es läuft eine Untersuchung der Staatsanwaltschaft, Enforcement FINMA, PV sitzt immer noch völlig abgeschirmt in U-Haft, Konten der Familie eingefroren und PG sowie die Abnicker laufen frei rum und verramschen ex-Wegelin. Per ex-güsi gehen dann beim Transport Akten verloren und im RZ war ein Software-Update wo Daten verloren gingen.
Bei der vielen Dreckwäsche und dem Verteilen von weissen Westen wäre die FINMA eigentlich zu privatisieren und in der Textilreinigungsbranche besser angesiedelt.
Wie tief muss der Raiffeisen VR und viele weitere Protagonisten über den Hals im Schlamassel stecken, und was alles muss unter den Tisch gekehrt werden, dass dies zugelassen wird.
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Was anderes: Stimmt es, dass PV jetzt nicht mehr in der Kaserne in Zürich einsitzt?
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Schon beim Übergang von Wegelin zu Notenstein wurde alles blaue vom Himmel versprochen und Durchhalteparolen durchgegeben. Gelohnt hat es sich überhaupt nicht. Heute sind schätzungsweise noch 15% der Belegschaft aus der Wegelin Zeit geblieben – alle anderen hatten die Schnauze voll oder wurden zum Teufel gejagt!
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Dumme Frage: Warum ist es ein Zürich Erdbeben? Die Zentrale mit den Back-Office-Leuten ist doch in St. Gallen, oder nicht?
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Vermutlich weil x Leute (speziell Traders ex NotensteinLaRoche) welche bei der Reiffeisenbank einen Job hatten nun nicht mehr gebraucht werden (weniger Umsatz ex NotensteinLaRoche)…
Rauffeisen ZH kann dort nun Leute abbauen.. ganz einfach -
Das Back-Office wird überflüssig in SG und wird nach Wollishofen umziehen. Die Frage ist, wann und wie Notenstein auf die IT Plattform von Vontobel migriert wird. Und somit wird faktisch Notenstein agewickelt. Ob die Marke bestehen bleibt ist wohl eher fraglich, da der Lack ab ist.
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In St.Gallen reibt man sich die Augen: Nach der platt gemachten Wegelin ist via dem Notenstein-Fiasko ein Filiäleli der Vontobel am Bohl in St.Gallen entstanden!
Das haben wir dem Duo Vincenz mit seinem ewigen Kopiloten Gisel zu verdanken: Lauter Schutt und Asche in der Gallus-Stadt!
Unbedingt lesen aus Blick:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/das-meint-blick-zum-verkauf-der-privatbank-notenstein-la-roche-ein-urteil-ueber-vincenz-ist-gefaellt-id8418152.html -
Was ich schon immer wissen wollte: „Wann ist ein Bankangestellter ein Banker?“
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Gisel erzählt ja auch immer, „ich trete garantiert nicht zurück!“
Diese Aussage hat wohl eine ähnliche Glaubwürdigkeit wie seine Beteuerung Anfang des Jahres: „Notenstein wird sich nicht verkauft!“
Nachdem sein Versagen nun zum Verlust von Hunderten von Arbeitsplätzen führt ist es nichts als fair, wenn er seinen Posten auch verliert! Aber bitte mit keinem Rappen Abfindung – kann man gleich mit dem Schadenersatz verrechnen! -
Ja die Redimensionierung des Bankenplatzes Schweiz. Ich denke da ist täglich eine blutige Schlacht durch alle Etagen einer jeden Bank am laufen. Immerhin, unsere 7 Joggis in Bern, wobei die Haupschuldige ja schon auf und davon ist, glauben immer noch an die reiche, überlegen Schweiz während der Kahn im Gebälk mehr als marode ist. Hauptsache man ist selber nicht von den Turbulenzen betroffen. Der Abstieg der Ch ist in vollem Gange. Löhne werden noch ca 20 bis 40 Prozent sinken. Dann sind wir schoenes EU Mittelmaß. Macht Euch auf holprige Straßen gefasst!
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Ach was, jetzt wird mal wieder bashing betrieben.
Was passt besser?
Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Oder
Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten SteinWenn man so wie ich in einer wirklich nicht wichtigen Positionarbeitet, kann man halt auch nicht viel Falsches anstellen. Ist das jetzt mein Verdienst? Oder Schicksal?
Die Versuchung durch Macht, Geld oder Gelegenheit ist natürlich immer da. Das ist zutiefst menschlich.
Aber wen bringt es was wenn man sich hier so aufplustert?-
Frau K, sind Sie es („Bashing“, Rechtschreibfehler, schwache Grammatik)?
Sammeln Sie nun am Samstag Überstunden? -
@Bashing und Menschenwürde
Mit Bibelzitaten und exzessivem Gutmenschentum ist das so ne Sache und bei Raiffeisen und denselben CVP Ablegern sind wir bei Sodom und Gomorra.
Wen von Raiffeisen erkennen Sie in den nachfolgenden Geboten? :
8. Gebot: Du sollst nicht stehlen.
9. Gebot: Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
10. Gebot: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.
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B. Meier 25. Mai 2018 / 16:22
Dies wundert mich schon seit vielen, sehr vielen Jahren! Besonders wundert es mich seit der unsägliche V. ausgerechnet seine Bettpartnerin und eigene Frau so hoch einstellte. Da hat niemand reklamiert, Fragen gestellt. Selbst Finma, proforma Regierungs-Schaufensterputzfirma, hatte an alledem nichts (!!) aus zu setzen; volle Zustimmung. Daher: Schliessung dieser CVP-Behörde deren einzige Aufgabe es ist Schaum zu rühren. -
Einer sitzt jedenfalls schon am Schärmen: Adrian Künzi darf nun die Geschicke der Zürcher Niederlassung der Union Bancaire Privée (UBP) lenken. Kann eigentlich nur eine Erfolgsstory werden – oder denkt er immer noch in Szenarien?
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Übrigens …. der Spielzeugladen „Notenstein La Roche“, Privatbank … verlinkt Ihre Webseiten mit „Facebook“ … „Google-Analytics“ …. „ads-twitter“ … und diversen anderen Datenspionen … (Die US IRS und ihre Kumpanen in Palo Alto lassen grüssen). Ist das die Diskretion, die vermögende Anlagekunden in unserer IT-, Banken- und Google-Speilzeugwelt suchen ? Oder einfach nur ein anderes RB IT Desaster in der ganzen RB-Geschichte ?
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Ich denke die Zahl von 250 ist etwas hoch gegiffen. Klar sind es nur 100 Front-Office Miarbeiter, aber es braucht ja auch eine Erhöung der Compliance- und Risk-Mitarbeiter und von Stabsfuntionen. Zudem brauchen die neuen Zweigstellen auch eine gewissen Infrastruktur und z. B. Empfangspersonal. Ich denke die Zahl von 100 bis 150 ist eher realistisch. Aber eines ist klar, den Sakko-Blender braucht es sicherlich nicht mehr.
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Der Eintrag wird wohl gelöscht oder zensiert: Für alle die es wissen wollen, der Sak(c)ko-Blender ist der leiter der Notenstein Filiale in.
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Mein Mitgefühl an die Backoffice Mitarbeiter von NLR. Aber als ex-MA von Vontobel ein Rat: sucht euch lieber eine andere Stelle. Ich würde lieber in der Migros Regale einräumen oder Böden Putzen als nochmals in diesen Moloch arbeiten gehen. Von oben geprägtes Konkurrenzdenken statt vernünftige Zusammenarbeit, miese Stimmung, Vorteile nur für Vermögende und Grossverdiener, nach aussen eine Ja-alles-ist-möglich-Kultur präsentieren aber im Hintergrund will sich niemand um die Realisation kümmern. Backoffice Mitarbeiter sind dort nur Verbrauchsmaterial, jederzeit Austauschbar und nichts wert.
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Die (freiwillige) Aufgabe des Bankkundengeheimnisses
bringt eine brutale Redimensionierung
des Finanzplatzes Schweiz mit sich.Dies wird ebenfalls die Hochpreisinsel
Schweiz aus den Angeln heben. Nicht
sofort – jedoch mit einem Zeitverzug.Die Frage lautet, ob die komparative
Lücke mit anderen Wirtschaftszweigen
kompensiert werden kann. Dies kann
jedoch dauern, eventuell eine ganze
Generation.Wenn jemand in Voralberg oder im
Elsass war, der kann sich vielleicht
vorstellen wie es zukünftig hier aus-
sehen wird, falls diese Lücke nicht
geschlossen wird : Verarmung und
Mittelmässigkeit.Keine gute Aussichten, Leute.
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Das Bankgeheimnis dient nur dazu Steuerbetrüger zu schützen! Und dass die Hochpreisinsel Schweiz endlich unter die Räder kommt ist auch kein Unglück.
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@Bankli: das haben Sie völlig richtig gesagt. Die Hochpreis-Insel Schweiz wurde durch verschiedene, lange dauernde Faktoren „gezüchtet“ wie z.B. : Der Staat (Politik) ist der grösste Preistreiber mit Subventionen, Abschottungen, Protektionismus, Vorschriften in Hülle und Fülle, den zu grossen und zu komplizierten Staatsapparat , viel zu viele Politiker welche in der Suppe rühren usw. Die Löhne sind es nicht, denn sie werden ja erst erhöht, wenn die Kosten bereits gestiegen sind.
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…keine Hochpreisinsel = keine Hochlohninsel
…dies scheinen viele noch nicht ganz begriffen zu haben.
Ein Bankangestellter in Spanien verdient
1800 EUR brutto, beispielsweise. -
@bankli: Sehr kurzsichtige Argumentation. Die ach so phöösen „Steuerbetrüger“ sitzen jetzt halt alle in Delavare, USA, so wie es die Amis immer schon wollten. Die Moralkeule ist ja wohl mit Inbrunst geschwungen, aber letztendlich bezahlen wir Normalos die Zeche, indem uns BR-Doris den Sprit und die Luft (CO2) verteuert und natürlich die MWST anhebt. Die Löhne FALLLEN, aber nur sehr verzögert sinken auch die Wohnkosten. Gesundheitskosten und Steuern hingegen werden explodieren. Kurz: Wir Normalos werden dann in die Armut gedrückt. Da sind mir aber die phöösen Steuerbetrüger allemal lieber, welche Jahrzehnte dafür gesorgt haben, dass unsere Zinsen tief und unser Wohlstand hoch war. Bleiben Sie ruhig hier und finanzieren den ganzen Kram, ich verziehe mich gerade definitiv ins Ausland und werde ziemlich autark leben können. Viel Spass noch hier unter all den Kurzsichtigen mit dem Brett vor dem Kopf.
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Die Schweiz hat auch nichts anderes verdient. Nur mit Währungs- & Fiskalpolitik sowie als Drehscheibe für Schwarzgeld und Rohstoffe lässt sich auf Dauer kein Wohlstand sichern. Auch sind die Haushalte massiv verschuldet mit über 130% des BIP. Man lebt hier genauso auf Pump wie die Amis vor der Subprime-Krise. Die Zukunft findet woanders in Europa statt, z.B. in Caradache und Greifswald. Die Schweiz beteiligt sich an den 14 Milliarden $ Kernfusionsforschung, die die Zukunft der Menschheit sichern soll, gerade mal mit 10 Mio. Ein Armutszeugnis für ein Land, dessen Bürger sich für die schlausten, überlegensten & vorbildlichsten Menschen dieses Planeten halten… Im übrigen leben die meisten Menschen im Elsass & Vorarlberg in ihrem eigenen Haus und müssten nicht jeden Tag in überfüllten Zügen zu einem Arbeitsplatz pendeln von dem sie nicht wissen, ob sie ihn morgen noch haben.
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Lieber Arm als jedem Steuerschmarozer Zuflucht gewähren. Denn die Steuerbetrüger bringen mir persönlich rein gar nichts. Wie ca. 90% der Bevölkerung. T ja, Gier frisst Moral.
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@Tim: Mach‘ ich genau so. Vorher saug‘ ich aber noch das Maximum an Taggeldern und nutze das linke System aus, für welches die Banklis, Stepis und alle anderen Lemminge jeweils so begeistert stimmen und welches nur die Faulen, Dummen und nicht eigenverantwortlich Denkenden belohnt!
Dann Abgang in die Wärme und von weitem schauen, wie sich der Hort der selbstgerechten Steuer- und Staatsausbau-Berfürworter selber in die Malaise manövriert!
Von Delaware, Reno oder Dubai hat ein Bankli mit dem Horizont eines Holzwurms sowieso noch nie was gehört… -
@energieberaterin: „Die (freiwillige) Aufgabe des Bankkundengeheimnisses bringt eine brutale Redimensionierung des Finanzplatzes Schweiz mit sich.“
Einer der wenigen intelligenten Kommentare hier.
@Bankli: „Das Bankgeheimnis dient nur dazu Steuerbetrüger zu schützen!“
Sie sind ein totaler Schwafli und wahrscheinlich auch ein @Satiriker.
Das Bankgeheimnis war Tradition und v.a. Teil der Diskretion und der Privatsphäre, auf welche jeder sein Recht hat.
Die freiwillige Aufgabe des Bankgeheimnisses hat uns in eine brutale Konkurrenz mit HK und Singapur gebracht. Dort lacht man nur über den AIA.
Der zunehmende Compliance-Wahnsinn („wofür wollen Sie Fr. 40’000 in bar abheben; Frage vom Stift am Schalter Bauernbank), die vergeblichen Milliardeninvestition in die EDV (u.a. Raiffeisen) über die letzten Jahrzehnte hinweg und Auslagerungen ins Ausland und an die Swisscom (einem staatlichen ((sic!)) Unternehmen, das für seine regelmässigen Datenleaks bekannt ist) haben dem Bankenplatz Schweiz den Rest gegeben. Kommen noch die Fehlsendungen der Coop-Bank / Cler und der Raiffeisen hinzu. (Das Instagram-Girlie wollen wir weglassen.)
Resultat: ==> Businessmodel „Gebühren, Gebühren, Gebühren“.
Sorry, meine Bauernbankerlis („Mitglieder des Kaders“), so geht das leider nicht. Mit dem Sponsoring des lokalen Schwingerfestes und dem jovialen Posieren des Filialleiters ist es nicht getan.
It didn’t have to end like this; You could have prevented this; You only had to listen; I tried to warn you; You looked away; You asked for this; You made your bed; Now lie in it. (Doom Paul).
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@energieberaterin
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch bei uns solche niedrige Löhne wie in Spanien gezahlt werden. Auf Grund der Personenfreizügigkeit findet eine Nivellierung nach unten statt. Früher ist man als Informatiker wegen den Löhnen gerne zu einer Bank gegangen, heute werden praktisch keine Schweizer mehr in der IT eingestellt, weil Schweizer sind zu teuer…
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Bei der Vontobel redet man intern bereits von einem Schnäppchen, welches man gemacht habe. Offenbar braucht Gisel Geld 😉
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Natürlich ist es ein Schnäppchen. Gisel musste verkaufen und damit hat er ja sicher unter dem Marktwert verkaufen müssen, auch wenn er dies jetzt als Erfolg darstellt. Dass Gisel nicht eine Nase wie Pinocchio hat wundert mich schon lange. Ich frage mich nur, wie lange die über 200 Raiffeisenbanken diesem Treiben noch zuschauen.
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Herr Hässig, wenn es nach Ihnen gegangen wäre, dann ständen diese Mitarbeiter doch seit Jahren auf der Strasse. Sie schreiben doch seit Jahren, was für ein Saftladen die Bank ist und das sie verkauft wird. Nun haben die Notenstein Mitarbeiter immerhin 6 Jahre ein und denselben Arbeitgeber gehabt. Daher verstehe ich ihre Aufregung überhaupt nicht, denn alle die dort arbeiten, haben sechs Jahre ihr Schäfchen ins „Trockene“ gebracht (um bei ihren Worten zu bleiben) Oder sind sie jetzt unter die Marx Anhänger gegangen, wo es kein unten oder oben gab , sondern nur ein Gleiches auf allen Ebenen. Manchmal wäre schön, die Frage bleibt aber offen, auf welchem Niveau es denn Gleiches wäre
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Sechs Jahre, um sein Schäfchen ins Trockene zu bringen? Mann, wieviel haben die denn „verdient“? – Ich brauchte ein Berufsleben, um mein kleines Lämmchen abzutrocknen. Ich war doof, offenbar, aber glücklich.
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Ich denke, Mann/Frau kann es auch anders sehen. Vincenz Nachfolger (Gisel + Co.) sind absolut unfähig, den sich im Steigflug befindlichen Flieger (Notenstein) in eine rentable Höhe zu bringen. Braucht halt auch einmal einen Kapitän, welcher bereit ist Turbulenzen zu ertragen.
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Genau, frage mich Gisel seinen echten Flieger geflogen hat!
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Das war zu erwarten. Als Kundenberater würde ich mich auch nicht all zu sicher fühlen. Von den 100 Beratern braucht es am Ende vermutlich nur deren 50. Die Notenstei-LaRoche wird defakto einfach abgewickelt!
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Hier die Lösung:
Alle Backoffice-MA als (fähige) Ersatzkandidaten des RAIFF-VR’s anmelden, denn auch zu einem Zehntel des Lohns, weden sie wohl kaum mehr Flurschaden verursachen, als die vorherigen Versager!
Wohl kaum ein Vontobel-MA will (hat Zeit & Geduld), all die neuen MA einzuarbeiten. Ob sich der VR diese Gedanken schon machte? Wäre eine wichtige Frage, die vorher beantwortet werden sollte, denn kaum jeder arbeitet Gratis auf Überzeit. Ob sich ein Presstituierter getraut, diese Frage dem VR zu stellen?
Sarkasmus Ende -
verkauf dieser flop-akquisition ist schon lange überfällig. sicher kein husarenstück von gisel, sonder lediglich vollzug einer notwendigkeit. raiffeisen ist jetzt wieder am richtigen ort; spargelder und hypotheken. nebenbei noch ein wenig anlagefonds (für mehr reichts nicht) und firmenkunden für den bäcker um die ecke, primär im sparbereich. voila; so fühlt sich der genossenschafter auch sicher und hat damit recht :):):):):)
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Jetzt gibt es auch Vontobel Olten. Mann Mann Mann.
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Es ist interessant, dass viele Privatbanken da einen Ableger haben. Wunderte mich auch. Ev. legen die SBB-Kader (SBB Knotenpunkt) da ihre erhaltenen Schmiergelder an.
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Mich stört, dass Herr Gisel da noch so positiv weg kommt. Er war immerhin da jahrelang VRP und damit oberster Verantwortungsträger.
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Gestriger Bericht in SRF Nachrichten konnten einen schon etwas irritieren. 1) Das Setting ausgerechnet im berühmt berüchtigten Champagner-Hotel Park Hyatt, das die letzten Jahre so rege von der Teppich-Etage der RCH genutzt wurde…aber sich kaum ein Raiffeisen Kunde oder Genossenschafter leisten würde, 2) PG strahlt und spricht… über Gott und die Welt, als ob er neben sich stehen würde und 3) ZS schweigt mit brutal wenig Lächeln im Gesicht.
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„Synergien“ bedeuten immer auch Stellenabbau!
Melden Sie sich beim Schweizerischen Bankpersonalverband (SBPV), damit wir zusammen mit Ihnen ihre Rechte und Interessen wahren können. http://www.sbpv.ch – info@sbpv.ch-
Und was soll dieser – mal abgesehen von ein paar mit hirnrissigen Parolen bemalten Leintüchern – konkret unternehmen können?
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Lieber (Super)mario,
Haben Sie sich schon mal gefragt, wem Sie ihre vielen Ferien, einen Vaterschaftsurlaub, Kranken- und Unfall-Taggeld-Versicherungen, eine PK und andere Leistungen (mit-)zu verdanken haben?
Ihre Vorfahren hatten sich bereits schon in gewerkschaftlichen Vereinen für die nachkommenden Generationen stark gemacht.
Ja, auch mittels Transparenten, Parolen, Demonstrationen, oder sogar Streiks.
Während Sie heute vermutlich auf dem Sofa am Handy hängen und keine Ahnung haben, dass auch Ihr Personalreglement auf den Mindest-Grundlagen der VAB (des SBPV) aufgebaut wurden. Es gibt wahrlich oberflächliche Banker, die kritisieren Institutionen, welche sich auch für Schwächere einsetzen.
Also bloss nicht zu weit hinterfragen, es könnte die Augen öffnen, oder vom Handy ablenken (oder gar bilden).
Wünsche Ihnen viel Glück, eine sichere Stelle & gute Gesundheit, mehr Verständnis & Toleranz. -
So ein Schrott. Im Notfall braucht man nur eine Einzige Nummer! Nämlich die von Lukas Hässig. Ich habe Freunde, die allein mit dem dezenten Hinweis „ich glaub an einigen Sachen, die hier zu laufen, wären bestimmte Plattformen interessiert“ mehrere Monate zusätzliche Abfindung raus geholt.
Lukas Hässig ist nämlich bei den Korrupten gefürchteter als Finma und Staatsanwaltschaft zusammen! Sein Name allein wirkt wie das Kreuz im „Tanz der Vampire“.
Aber die Korrupten leben davon, dass 90 Prozent der Schweizer Banker keine Eier haben und sich einlullen lassen („ich geb Dir ein gutes Arbeitszeignis und helfe Dir bei der Stellensuche“). Bullshit!
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Ja gibt’s denn für Banker keinen staatlichen Kündigungsaufschub bis zur Pension zu Höchstsalären? Und auch kein Gesetz, das die Digitalisierung verbietet , oder wenigstens ein Kündigungsverbot für ausländische Kunden, die frecherweise ihre Gelder repartieren, nur weil das Bankgeheimnis in eine proaktive Bankauskunft modernisiert wurde? Im übrigen sollte es erlaubt werden, dass Gebühren noch viel mehr versteckt werden können.
Helvetia, stehe den Bankern zur Seite! -
Ein schwarzer Tag für NLR Mitarbeiter
Sie haben mein Mitgefühl! Allerdings kein Grund, einen Groll gegen die Bank Vontobel zu hegen, bedanken Sie sich bei Künzi, Hummler, Vincenz, Gisel und Co., die haben alle ihre Schäfchen im Trockenen ..
Aus einer Gesamtsicht ist es verständlich, dass das fehlbare Management der RB gezwungen wird, der ‘Überbringer’ der schlechten Nachricht zu sein. So soll es sein, die sollen den Sch****-H**** gefälligst in den gröbsten Punkten selber wegräumen – leider nur unter Druck der Öffentlichkeit. Gelingt es Herr Gantenbein, sowohl VR als auch Management auszutauschen und einen fähigen und integren neuen Firmenlenker einzustellen, dann hat dieser bei der RB einen gute Ausgangslage. Es ist für einen Manager extrem wichtig, dass er nicht ab Start ‘blutige Hände’ (grössere Entlassungen) hat und mit dem früheren Establishment in Verbindung gebracht wird. So zu sagen das Nullte-gebot eines jeden Turnarounds.
Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden der RB gewinnen, den Genossenschaftsstatus wieder herstellen, unnötige Geschäftsrisiken (z.B Hypotheken) reduzieren, das operative IT-Debakel schnell lösen. Fähige (meist unbequeme) Führungspersönlichkeiten nach Vorne bringen. Gefragt ist ‘Change-the-Management’ nicht ‘Change-Management’.
Herr Gantenbein, Sie wissen doch hoffentlich, was Führung heisst, Sie haben es in der Hand, die naheliegenden nächsten Entscheidungen zu treffen. Führung heisst vor allem, Mut zu haben, das ‘Richtige’ zu tun, tun Sie es und schnell, dass sind Sie allen Mitarbeitern und den Kunden schuldig. Ein Kunde ist übrigens derjenige Idiot, der eine Revolution anzetteln würde, würde er den ‘Ertrugsmechanismus’ einer Bank verstehen.
Leider ist der NLR-Deal auch ein elegantes Vehikel, das Gras schneller über den damaligen Verkauf der Wegelin wachsen zu lassen. Bei weiteren Untersuchungen muss die Haftung ganz klar bei der RB und den ehemaligen Wegelin-Eigentümern verbleiben.
An die NLR-Mitarbeiter, es gibt keine schlechten Mitarbeiter, nur stümperhafte Vorgesetzte .. Kopf hoch, sehen Sie das Ganze als (unausweichliche Chance) – mein Verständnis für Ihre Situation haben Sie. Not your fault ..
Mfg Industrial
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@Industrial
Die Erfassung der Lage haben sie einmal mehr punktgenau kommentiert. Ihre Analyse müsste an der HSG zur Pflichtlektüre gehören. Vielen Dank.
Die Selbstüberschätzung dieser operativen Halbgötter (……….) entlarvt.
Von Lernfähigkeit keine Spur………….und jetzt wollen diese ihr Versagen raschestmöglich unter den Teppich wischen.Der Raiffeisen-Kunde darf diese Geschichte nie vergessen; speziell nicht unter dem gleichen CEO und dem VR.
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Ja,ja,ja…………..Hans „Zyniker“ Meier.
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Eine ironisch gemeinte Frage zum Thema Gantenbein im 4. Absatz:
Träumen Sie noch oder sind Sie bereits in der Realität angekommen?
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und genauso verhält es sich mit dem HSG-Klüngel.Welche Erwartungen haben Sie denn an Herrn Gantenbein?? Der muss doch auch für sein Auskommen sorgen, koste es (der RCH und den RB) was es wolle …
Meinen Sie im Ernst, der Gantenbein ändert irgendwas?
Ist der Ruf erst mal ruiniert so lebt es sich recht ungeniert.
Willkommen in der Realität …
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Mein Mitleid haltet sich in Grenzen. Die Notensteinmitarbeiter hatten ja 6 Jahre Zeit, eine neue Stelle zu suchen…
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Haben sie meines Wissen zumindest teilweise auch. Soweit ich die Zahlen noch im Hinterkopf habe, beschäftigte Wegelin seinerzeit etwa doppelt soviele MA wie jetzt Notenstein La Roche noch?
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und übrigens, auch die Raiffeisen wird noch massenweise Leute entlassen müssen
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Wohl kaum die schicken Chicks am Empfang, denn die braucht der Regionalfürst, als Arbeitsmotivation, nebst dem fetten Gehalt.
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ja, aber das kann noch dauern 😉
Wenn Avaloq läuft (was es ja bekanntlich noch nicht so richtig tut …)
erfolgt der Stellenabbau bei RCH – und wer von den MA schlau ist, sucht sich bereits jetzt eine neue Aufgabe ausserhalb.
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Die Bankenwelt wird sich total verändern und hat sich ja schon seit einigen Jahren verändert, es werden sicher noch tausende entlassen,
aber wer kümmert das denn? Niemand.-
Du bist schlicht ein Dummschwätzer; Banking wird es mit Sicherheit auch in Zukunft geben, aber möglicherweise sind die interessanten Jobprofile dereinst ein klein wenig anders geschneidert!
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Es ist schade, wenn Entlassungen passieren.
Ein Pfeiler wäre der „Bankpersonalverband“, aber diesem tritt man leider erst bei, wenn the shit hits the fan, denn vorher glaubte man sich in Sicherheit, mit grosser Klappe und mit Geizhals für die chf 150.- Jahres-Mitgliederbeitrag. Nun rennen alle umher wie die aufgeschreckten Hühner! Und …schon Mitglied & Beitrag bezahlt???
MfG, ein treues Mitglied seit Jahren, solidarisch, zahlend und stellvertretend für undankbare Hühner.-
Dieser unfähige Verband nützt doch gar nichts. Oder hat dieser bei einem der letzten grossen Entlassungswellen der Banken etwas gemacht oder geholfen.
Ich jedenfalls habe nie etwas mit bekommen in den Medien. Die kassieren auch nur den Mitgliederbeitrag und das wars.
Gewerkschafter leben noch immer in der Vergangenheit und ihre Ideen vernichten meisst noch mehr Arbeitsplätze.
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So war das schon immer und so wird es auch immer sein. Wer akquiriert, schmeisst Leute raus. Egal ob man Vontobel, Bär, CS oder UBS heisst.
Aber wie in der Politik kann man es halt keinem recht machen. Schmeisst man Leute raus, ist es ein Skandal. Schmeisst man sie nicht raus, regt man sich ein Jahr später über die aufgeblähten Strukturen auf.
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Das alles dank Vincenz dem (ganz) Grossen, dem dereinst hochgejubelten Manager des Jahres! Er hat wirklich ganz lange Ferien hinter Gittern!
Jetzt sprechen sie bei Raiffeisen heuchlerisch von Rückbesinnung auf das Ursprungsmodell, ganz nach dem Muster Deutsche Bank! Im Unterschied zu letzterer erhöhen sich die übrig gebliebenen Strippenzieher des Genossenschaftsriesen flugs die Bezüge in Dimensionen an der Grenze zur ungerechtfertigten Bereicherung. Glaubwürdigkeit ade!
Aber eben: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert, nicht wahr ihr ehrenwerten Herren Gantenbein und Gisel…….
Kurt Lehmann
Huebwiesenstrasse 50 b
8954 Geroldswil
Schweiz
Handy 079 430 80 13-
Lügen habe lange Beine ..
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Ein junger Mensch sollte sich heutzutage gut überlegen in die Bankbranche einzusteigen.
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Absolut wahr…
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LH hat recht. Die Beteiligung ist vom VRP unheimlich schlecht gemanaged worden. Gisel sich viel zu lange vom damalige CEO einseifen lassen.
Jetzt erbringt er ein Opfer, um ein intern ungeliebtes Kind loszuwerden und sich damit bei den Regionalfüsten anzubiedern.
Mir tun die Mitarbeitend von Notenstein Leid. Das wird sicher ein Blutbad geben.
Da kann Vontobel jetzt Märli erzählen wie sie wollen. Wäre nicht das erste mal… -
Und wieder bestätigt sich: nie den Beteuerungen eines Bosses glauben. Und schon gar nicht einem Wendehals. Wenn das Schiff zu sinken beginnt: sofort Stellensuche beginnen.
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Ein Beweis mehr, dass die obersten Bankmanager unseres Landes nur an sich selber denken. Wer jetzt noch nicht JA geschrieben hat, auf seinen Stimmzettel für die Volks-Vollgeld-Initiative vom 10. Juni, der hat entweder Tomaten auf den Augen, oder wartet mit diesem dringenden Entscheid bis „das Spiel abgepfiffen“ ist und sich auch noch die letzten Gauner ihre Säcke vollgestopft haben. Und dies mit unserem Geld, das z.B. auch in der Pensionskasse steckt. Wir sind eine direkte Demokratie und in der Lage die Verantwortung für den Schweizer Franken zu tragen. Es tun, statt zu jammern, ist dringend angesagt. Und, hei dann braucht die Nationalbank zusätzliche, fähige Banker. Banker die für dieses Land arbeiten und sich nicht für ein paar Gauner prostituieren, um „zum Dank“ über den Bordstein geworfen zu werden. Ja, ich bin sauer auf diese Gauner und all die Leute die nun ihren Job verlieren, tun mir leid! Aber, wie gesagt, die Nationalbank braucht Topleute, wenn wir die Vollgeld-Initiative annehmen. Let’s go for it!
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Wieso sollte ich einem verblendeten Leitschaf hinterherrennen, bei welchem der Horizont immer wieder am gleichen, unnützen Punkt endet?
Hier geht es um Raiffeisen/Notenstein/Vontobel; wo da der Zusammenhang zur Vollgeldträumerei liegt, kann ich beim besten Willen nicht orten! -
@Satirikerin: Sie sind eine Dummschwätzerin. Was haben Notenstein und die Vollgeldinitiative miteinander zu tun? Und verstehen Sie das Konzept des Vollgeldes überhaupt? Wenn ja, dann erklären Sie es mir in zwei (kurzen!) Sätzen… Ich wenigstens gebe zu, dass ich es nicht verstehe. Bin aber auch nicht Satiriker. Diskutieren Sie dies doch mit Dr. M. M. statt den Thread hier aus dem Konzept zu bringen. Der Bankenplatz Schweiz hat im Moment wahrlich grössere Probleme (Konkurrenz aus HK und Singapur).
Gruss aus der Funny Farm.
PS: It could have been different, but you would not listen. Now live with the consequences. (Doom Paul)
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Die Verantwortlichen im VR Notenstein sind Gisel/Auer (https://www.notenstein-laroche.ch/de/lernen-sie-uns-kennen#pg_59). Gisel war zu PV Zeiten fürs Frontgeschäft zuständig, Auer seit Gisel am Ruder ist. Beide wollten den Bruch mit Vontobel damals genau wie PV. Zu teuer war die Zusammenarbeit zwischen Raiffeisen und Vontobel schon damals. Der dumme Kunde hat trotzdem bezahlt.
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Manchmal geraten die Fäden von Marionetten durcheinander. Dies hat nicht nur Probleme für die Puppe zur Folge, sondern auch für den Puppenspieler.
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Welch grosser Wendehals dieser Gisel doch ist. Versagt als Verwaltungsrat bei Investnet sowie Notenstein und hält sich dann auf Kosten der Mitarbeiter an jedem Grashalm fest.
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Es wird vermutlich langsam aber sicher Zeit, diese ganzen Abzocker- und Machtgierigen-CEOs rund ums das RB- und PV-Desaster von der Bildfläche und aus unserer Gesellschaft verschwinden zu lassen!
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Gschämig!
Jetzt werden wieder Jobs vernichtet, nur weil ein paar wenige (!) Möchte-Gern-Super-Bänker durch ihre ach so grandiosen „Ideen, Visionen und Strategien“ meinten etwas „Grosses“ in der Finanzwelt umzusetzen –> total failure, von Anfang an!!!Das Vertrauen der Arbeitnehmer ist weg, sowie auch das der Bankkunden. Es ist ja nicht das erste Mal, die Geschichte wiederholt sich ja immer wieder, jammer schade!
@Ossi Grübel: why don’t please come back and stay…. das waren noch guten Zeiten! Bei und mit ihm zu arbeiten machte wirklich Spass.
Ich wünsche allen Betroffenen bei Notenstein viel Glück
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Seit 2007/08 sollte jedem in der Finanzbranche klar sein, dass man sich besser einen anderen, neuen Job sucht.
Wer nach jahrzehntem guten Verdienst kein Geld auf die hohe Kante gelegt hat und jetzt nicht vorzeitig in den Ruhestand gehen kann, ist selber schuld!
Das ewige Gejammer kann ich nicht mehr hören. Das erinnert mich an die Bauernschaft, die ständig nach Hilfe rufen und total unflexibel geworden sind.-
Ein hoher Lohn heisst noch lange nicht, dass am Ende Monat etwas übrig bleibt. Man möchte ja schließlich leben – ist ja kurz genug.
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371 Angestellte für nur 16 Mrd Assets.
Das konnte nie und nimmer rentieren.
Zeno Staub hat keine andere Wahl, als den
Wasserkopf zu eliminieren. -
„Cleverer Schachzug von Patrick Gisel“, „Vincenz‘ Lebenswerk zerstört.“, „Was lange währt.“ Enorme Medienpräsenz für den während 15 Jahren ahnungslosen Handlanger, Sekretär und heutigen Teflon-CEO.
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Hier geht es nur um Hinauszögerung. Das Opferlamm „Notenstein“ wird geschlachtet, damit Gisel seinen H…. retten kann. Dies wird nur kurzfristig reichen. Ein Neuanfang für Raiffeisen bedeutet: Gisel muss weg. Als Ziehsohn von Vincenz hat er viel gewusst. Bei UBS war es vor 9 Jahren gleich. Wuffli wurde geschlachtet, dann hat es Ospeli trotzdem erwischt. Time’s up Mr. Gisel.
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Und in Genf hatte Notenstein bis 2017 eine eigene Beiz im eigenen Haus.
http://www.swissfinewine.ch/fr/company/8668.
Und klicke mal auf http://www.nonolet.ch……..
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Das Nonolet war ein Saftladen….
Einmal und NIE WIEDER!
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Als würde es den Investnet Mitarbeitern anders ergehen.
Danke Herr Hessig! -
Nur so am Rande – Notenstein unterhielt eine Filiale in Olten und Schaffhausen? Unglaublich, wo war das unternehmerische Denken. Kein Wunder sind die Gewinne nicht durch die Decke gegangen. Die Sitzleiter von Olten und Schaffhausen sollten sich mit einem Abonnement eines Stellenanzeigers eindecken – diese Standorte werden mit Sicherheit geschlossen.
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Man gibt den Standorten so lange Zeit wie die Mietberträge laufen. Und wenn der Ertarg nicht sprudelt wird geschlossen, oder eben schon früher.
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Ja, um diesen Heinz Karrer scheint sich niemand mehr reissen zu wollen…
(AXPO-Flop, KUONI-Flop, NOTENSTEIN-Flop……..)-
economiesuisse
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… und noch ein RIESENFLOPP: economiesuisse !
Ein bisschen Sport reicht leider niemals für Führung & Management …. und schon gar nicht „Leadership“.
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„Die Notenstein-Leute glaubten ihrem Kapitän … Zukunft … alles nur vorgetäuscht.“
Willkommen in der „neuen Zeit“ ! Wir in Zürich wissen dies schon lange!
Denkt gefälligst daran, wenn ihr das nächste Mal etwas abstimmen geht.
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leider ist denken nicht die Stärke der Stimmbürger….. erst nachher merken sie, dass alles so schlimm gekommen, können halt nicht vorausdenken, siehe Schengen und Personenfreizügigkeit. Die anderen EU Länder wären dankbar gewesen wenn sie hätten abstimmen können, aber wir sind eben ein wenig blöd, aber das ist doch schön…….wenigstens haben wir nicht den EURO, aber wenn das abgestimmt würde, würde dieser sicher auch angenommen, eben, nichts überlegt…..
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…ja wenn man den Bock zum Gärtner macht, frist dieser auch ein paar Blumen ab…
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„Everyone tells you what to do and what‘ s good for you, they don’t want you to find your own answers. They want you to believe theirs.“
Socrates…. und die Sonne scheint, scheint, scheint…. gibt noch wichtiger ins Leben?
Alles ok…für einmal auch mit die „Konsensus – Schweizer“ Lösung zufrieden, obwohl… schönen Tag und träumen von RB….
“ learn, live, hope.“
Angy, Gisele and G.
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Schwierig. Wenn die Notenstein-Banker bisher nicht gut geliefert haben, wieso sollen sie bei Vontobel plötzlich toll liefern? Wenn das klappt, dann lag es tatsächlich an der Führung der Bank. Einen Fehler hat die Bank mal sicher gemacht: den nutzlosen Heinz Karrer in den VR zu nehmen. Das kann sich jedes Unternehmen sparen. Ist ein reiner Kostenpunkt und mehr nicht.
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Notenstein hat gute Kundenberater. Leider sind schon viele abgesprungen. Das Problem ist das Management, welches mit Inkompetenz glänzt., wie zum Beispiel der Sakko-Blender.
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Wie wahr, wie wahr! Wäre Karrer doch bloss bei den Sportartikeln geblieben.
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Wer ist der Sakko-Blender? Die meisten Banker kenne ich nur mit Sakko, sogar die Sekretärinnen und Stifte. Kann wirklich alles der GL untergeschoben werden oder waren die Berater, die den Umsatz hätten rein bringen sollen, doch nicht so gut? (rein rhetorische Frage) Die älteren Banker arbeiten ja nicht mehr so gerne, wollen aber denselben guten Lohn wie bisher. Die fliegen auf jeden Fall raus und das ist absolut richtig so. Wenn sie sich für so gut halten dürfte es ihnen nicht schwer fallen, sich selbständig zu machen und richtig erfolgreich zu werden. (Scherz Ende)
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OT, das problem ist nicht karrer, sondern die, die ihn vorgeschlagen (und leider immer noch) haben. nur, deren namen les ich leider nirgends. karrer hatte u wird NIE skin in the game haben, genau wie seine unterstützer zu bern, die kasse stimmt immer, verantwortung haben sie NIE.
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Zuerst den Sacko Blender in die Wüste schicken, der kostet inkl. PK 400 000, div. Frontleute verliessen Notenstein wegen ihm, jetzt mogelt er sich auch wieder weiter, durch die Uebernahme gewinnt er wieder 2 Jahre, diese Taktik zieht sich wie ein roter Faden durch seine Karriere, dank einer VR Dame landete er bei Notenstein, auch sie fiel auf ihn rein.
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Bitte mal Foto des Sacks bzw. Sackoblenders hier posten. Kann mir abstrakt kein Vorstellung machen.
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Der Sakko Blender und Finanzschauspieler hat sich sicherlich rechtzeitig noch ein paar Kunden angeschnallt von den RM’s welche er rausgeekelt hat. Nun präsentiert sich der Maserati Fahrer als Top Producer bei der Vontobel.
Mal schauen ob es jemand merkt. Ich bin gespannt. -
@ Karin: Du suchen Foto – da guckst du: https://www.notenstein-laroche.ch/de/zuerich
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@Karin Heftig: Sämtliche Paragraphen die auf die Identität des Sakko-Blenders hindeuten werden von IP zensuriert, damit man nicht auf seine Identität kommt.
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Halt ein Hipster, hahaha.
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Und was ist denn an diesem Vorgehen von Vontobel falsch? Sollten die ihr Backoffice nicht skalieren und alle übernehmen? Was wäre anders, wenn Raiffeisen die marode Bank schon vor 6 Monaten verkauft hätte?
…. ja genau, gar nichts.-
Widerspruch: Vor 6 Monaten hätte die Führung der RCH noch aus einer anderen Situation heraus die Verhandlungen führen können (Februar, März, April wusste man ja nie, ob die selbigen Manager am nächsten Tag immer noch in Sold und Dienste stehen). Man kann sich die „Stimmung“ in und vor solchen Sitzungszimmern nur vorstellen… Wie aus einem ganz schlechten Film.
Und erst recht vor 18 Monaten, als man ebenfalls schon längst wusste, dass Notentstein innerhalb des Raiffeisen-Universums nimmer mehr zu guten Ufern finden würde, hätte man die Bank noch mit einigen sehr guten Leuten an Bord verkaufen können. Aber die sind inzwischen (mehr oder minder) allesamt bei der Konkurrenz. Und so sind die Assets heute wohl nur noch in den Kundengeldern (hoffentlich gute) sowie evtl. einigen guten Immobilien zu sehen. Ergo, 18 wertvolle Monate verschlafen…und ein paar weitere hundert Millionen weniger für die RCH.
Frei nach Gorbatschow: „Wer zu spät kommt…erhält den halben Preis“ oder aber in Anlehnung an Voltaire: „Wir tragen nicht nur Verantwortung für unsere Taten, sondern auch für unsere Unterlassungen…und hinausgezögerten Entscheide.“
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Notenstein verfügte über eine hervorragende Compliance-Abteilung, welche vom Rechtsanwalt RJ aufgebaut wurde und welche Raiffeisen noch von der Wegelin übernommen hatte und eine einmalige Chance war, um eine zeitgemässe Balance zwischen Compliance und Business bieten zu können. Allerdings konnte Raiffeisen diesen Mann nicht halten und der ehemalige General Counsel dann gekündigt und sich selbstständig gemacht. Der Nachfolger SH war ein Apparatschick der schlimmsten Sorte ohne jegelichen Geschäftssinn. Nun denn, auch diese Leute werden neue Herausforderungen suchen müssen, was in St.Gallen nicht einfach ist…
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Jetzt das Jammer von Luki Luke, für die armen Private Banker der Notensteinbank. Die Back Office Leute können sich ja bei einer Raiffeisenbank für einen Job bewerben. Einfach nicht mehr zu diesen exorbitanten Löhnen, aber das scheuen diese Mitarbeitende…
Nun gut , gute Leute finden einen Job, der Rest war überbezahlt. So läufts. Nur bei den Journalisten ist das wohl noch nicht durchgedrungen.
Ich drück ne Träne.
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Woher wissen Sie, dass diese Leute überbezahlt sind? Ich kenne die Backofficearbeit sehr gut und dä ist selten jemand überbezahlt; Ihre Aussage ist sehr arrogant, vermutlich sind sie einer der überheblichen Frontleute die alles besser wissen, grossi Schnurre, nüd dehinder! Wie immer müssen die sogenannt Kleinen die Rechnung für die Unfähigkeit der sogenannten Leader mit der grosssen Verantwortung bezahlen!!!
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…und bei Ihnen ist wohl noch nicht durchgedrungen, dass die Back Office Jobs nicht mehr werden, auch nicht bei Raiffeisen. Kleiner Witzbold! Habe selten so gelacht.
Da sind Leute aller Altersstufen betroffen. Einige wird es im dümmsten Moment treffen – ob gute Leute oder nicht, ob gut verdienend oder nicht.
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Schon wiederholt wurde Gisel als brandschwarzer Lügner enttarnt. Seine Aussagen sind wertlos geworden. Wann wird Gisel endlich von Raiffeisen entfernt ???
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Es offenbart sich immer mehr, dass die 🇨🇭 ein 🍌-Land ist.
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Wenn die über 200 Raiffeisenbanken dies auch so sehen.
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Versprechungen und Durchhalteparolen an allen Fronten. Herr Gisel: Sie sollten sich schämen. Ein Manager ohne Rückgrat, ohne Anstand und ohne eine Zukunft! Die Mitarbeitenden der NLR im Backoffice und den Operations Abteilungen der RCH werden ihre Jobs verlieren.
Warum? Ganz einfache Antwort: Herr Gisel als VR Präsident hat auf ganzer Linie versagt. Ein Armutszeugnis (insbesondere für eine Genossenschaftsbank) !!!-
@Servus
Den Herrn Doktor-von-HSG-Gnaden Patrik Gisel bezeichnen Sie als „Manager ohne Rückgrat“? Das nenne ich einen Beinahe-Pleonasmus. Die überwiegende Mehrheit der heutigen (höheren) Managers sind Weichtiere. Ohne Knochen. Und oft auch weich in der Birne. Hauptsache, deren persönliche Rechnung geht auf.Was beim Herrn Doktor-von-HSG-Gnaden Patrik Gisel der Fall zu sein scheint: Er wird sich voraussichtlich mit 58 ehrenvoll in die Pension zurückziehen dürfen: Gemäss obigem IP Artikel wird er nächstes Jahr 57 sein. Also gewährt man ihm dann noch ein Jahr Urlaub. Möglicherweise sogar bezahlt.
So läuft das heute, Leute.
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Versprechungen und Durchhalteparolen an allen Fronten. Herr Gisel: Sie sollten sich schämen. Ein Manager ohne Rückgrat, ohne Anstand und ohne…
Schon wiederholt wurde Gisel als brandschwarzer Lügner enttarnt. Seine Aussagen sind wertlos geworden. Wann wird Gisel endlich von Raiffeisen entfernt…
Ein schwarzer Tag für NLR Mitarbeiter Sie haben mein Mitgefühl! Allerdings kein Grund, einen Groll gegen die Bank Vontobel zu…