Vincenz und Frau in Trennung

Ex-Raiffeisen-Chef hatte seine Partnerin zur Rechtschefin gemacht: Es war der Sündenfall im Drama – Gemeinsame Villa zum Verkauf?

Lukas Hässig 100 100 Kommentare 6.447

Pierin Vincenz zeigte sich in den letzten Monaten in aller Öffentlichkeit wiederholt mit einer jungen Frau an seiner Seite. Es gibt Bilder von ihm mit ihr in Restaurants, an Flughäfen.

Nun sagen zwei unabhängige Quellen, dass sich der langjährige Raiffeisen-Chef und seine Ehefrau Nadja Ceregato, die bei der Genossenschaftsbank wichtige Rechtschefin war, trennen würden.

Ein Sprecher von Vincenz sagte, er würde sich melden, falls der gestürzte Banker sich äussern wolle. Frau Ceregato reagierte nicht auf eine Anfrage, hinterlassen auf ihrem Telefonbeantworter.

Die Trennung der beiden zentralen Figuren im Raiffeisen-Drama wäre ein nächstes Kapital. Vincenz und Ceregato zelebrierten öffentlich eine grenzenlose Einigkeit. Sie liessen sich gerne an Anlässen mit Prominenten ablichten, die Ringier-Presse publizierte Fotos von trauten Stunden.

Die Finma hatte damals, als Vincenz seine Partnerin zur Rechtschefin machte, nichts dagegen einzuwenden. Aus heutiger Sicht ein schwerer Fehler.

Egal, wie gut Frau Ceregato ihren Job gemacht hatte, es bleibt unverständlich, wie die Partnerin des allmächtigen CEOs eine zentrale Rolle im Management übernehmen konnte.

Deals wie der Kauf der alten Bank Wegelin für über 550 Millionen Franken von den 2 Millionen Genossenschaftern im Lande Schweiz konnten Vincenz und Ceregato am Essenstisch in ihrem Haus in den Appenzeller Hügeln besprechen – Checks and Balances in Glas-Distanz.

Adlerhorst am Waldrand: Beton-Palast (Bild: Google)

Die von Beobachtern mitgeteilte Trennung soll Folgen für das gemeinsame Vermögen haben, heisst es aus der Nachbarschaft der Vincenz‘. Die vor 12 Jahren zusammen erworbene Villa hoch oben in der Appenzeller Landschaft stünde zum Verkauf. Der geforderte Preis liege bei gut 13 Millionen, meint eine Auskunftsperson.

Das kann derzeit nicht verifiziert werden. Auf Homegate, der führenden Immobilien-Plattform der Schweiz, findet sich kein entsprechendes Inserat.

Sicher ist: Pierin Vincenz und Nadja Ceregato erwarben vor 12 Jahren das Grundstück und zogen darauf in ein ansehnliches Gebäude mit viel Umschwung und Aussicht über Dorf und Berge.

Mehr als verdoppelt: Günstig-Millionen für Spitzen-Genossen (IP; blau VR, rot GL)

Wie viel eigenes Kapital die Zwei in die Immobilie gesteckt haben und wieviel allenfalls von der Raiffeisen stammt, ist unbekannt. Eine Sprecherin der Raiffeisen Schweiz in St.Gallen verweist auf Anfrage auf das Bankgeheimnis.

Was auffällt ist, dass bei der Raiffeisen Schweiz die sogenannten Organkredite – dass sind die Kredite für VR- und Geschäfsleitungs-Leute – in den letzten 10 Jahren durchs Dach gegangen sind.

Es lässt sich vermuten, dass es sich dabei nicht zuletzt um attraktive, sprich zinsgünstige, Hypothekar-Kredite für selbstbewohntes Wohneigentum der obersten Raiffeisen-Kräfte handelt. Somit könnte auch das Ehepaar Vincenz-Ceregato auf der gemeinsamen Immobilie einen Raiffeisen-Kredit haben.

Für die Zürcher Staatsanwaltschaft wäre ein Verkauf der Villa im Appenzellischen kein Problem. Die Ermittler haben die Immobilien von Vincenz und weiterer Verdächtigter im grossen Wirtschaftskrimi mit einer „Kanzleisperre“ belegt.

Dass heisst, eine Eigentumsübertragung im Grundbuch benötigt das Einverständnis der Justizbehörde. Dies ist aber grundsätzlich kein Problem. Bares statt Beton lieben die Beamten, wenn es um Vermögenssperren geht.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Viel Glück diese Hütte zu verkaufen. Die Marktgängigkeit ist doch gleich Null. Und zum Thema: Frauen pflegen sich in solchen…

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  3. Offenbar steht die Zweckgemeinschaft Pierin/Nadja vor der unvermeidlichen "Bereinigung"...

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  2. Hallo Lukas Hässig, eigentlich ist es ja nicht falsch Verfehlungen im Banken-Business anzuprangern. Ob jedoch Gerüchte und sogenannte Insider-Infos über das Privatleben von Pierin Vinzens und seiner Frau inhaltlich von journalistischer Qualität zeugen, darf man bezweifeln. Mit solchen Beiträgen degradieren Sie Ihre Internetzeitung leider selbst zu einem unseriösem Schmierblatt. Bleibt für Sie nur zu hoffen, dass Ihr Privatleben nie in Schieflage gerät und zum Angriffsziel wird.

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  3. Ja, das berüchtigte Gespann Vincenz & Ceregato ist nun am Ende des Lateins. In St. Gallen ist es bestens bekannt und wird bei Insidern schon jahrelang herumgeboten, dass es sich ziemlich offensichtlich um eine Zweckehe handelte. Es ist in diesem ganz speziellen Fall moralisch in Ordnung, dass hier für einmal die dermassen hochgelobte „Privatsphäre“ etwas in den Hintergrund gerückt wird.

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  4. „Ein Sprecher von Vincenz sagte, er würde sich melden, falls der gestürzte Banker sich äussern wolle“. Lukas Hässig zitiert den Sprecher von Vincenz und schiebt diesem „der gestürzte Banker“ in den Mund. Typisch Lukas Hässig, wie er in Zitaten, auch in indirekter Rede, jemandem noch ein abschätziges Wort hineinpackt.

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  5. Ghosn und Vincenz.
    Man vergleiche die erstaunlichen Parallelen.
    Beide haben ihr Leben mit ihrer masslosen Gier zerstört.
    Gier ist nicht gut.
    Gier ist eine Todsünde.
    Eine böse Macht, die unendliches Leid auch über andere bringt.

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    • Sind sie gläubig? Der Vincent hat doch genügen Geld auf die Seite geschafft für ein Leben auf der obersten Stufe. Die Scheidung ist ein geschickter Schachzug, machen heute ja auch Normalos damit sie weniger Steuern zahlen müssen. Nehme an das PV gut informiert ist, was gegen ihn vorliegen könnte. Hat sicher den Staatsanwälten einiges versprochen. Bin gespannt ob er am Sechsilüte teilnimmt.

  8. Habe lange mit Nadja gearbeitet, sie war immer aeusserst kompetent!! So die Bemerkungen dass sie zu Ihrer Position nur wegen Ihres Mannes gekommen ist, stimmt nicht. Sie war die beste im Rechtdienst.

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    • Mit dem was bei Raiffeisen passiert ist, würde ich mich nicht trauen, das Adjektiv „gut“ in Zusammenhang mit dem Rechtsdienst zu bringen.

    • Und hat alles abgezeichnet… Tolle Voraussetzungen für eine Leiterin Legal & Compliance 😂
      Ist L&C zu populär ist meist was faul!
      Ich hoffe, die Karriere der Dame in der Finanzbranche ist nun zu Ende.

    • @Beobachter
      Es steht nirgends, dass der Rechtsdienst oder Frau Ceregato gut war. Nur, dass sie innerhalb des Rechtsdienstes die Beste war. In Relation zum übrigen Rechtsdienst kann sie die Beste gewesen sein, ohne absolut gut zu sein.

  9. Lesen tue ich die Weltwoche schon lange nicht mehr. Nur die Titelseite mit den Themen. Und da bestätigt sich immer mehr der Eindruck, dass sich Köppel bei den Linken anbiedern will. Das sind gefährliche Vorzeichen für die, die das Wiedererstarken des Sozialismus mit grösster Sorge konstatieren. Wird Köppel ein Wendehals mehr sein und die demokratischen Rechte der Schweiz seiner Karriere zu liebe der EU opfern? Der Sozialismus hat seit bald 100 Jahren überall wo er dank gleichgeschalteten Medien und opportunistischen Machtgeilen rechten Steigbügelhaltern an die Macht kam, zu Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Totalitarismus und Massenarmut geführt. Die Verharmlosung des Sozialismus und seiner Ideologen wie Levrat und Co. ist nicht minder gefährlich als jene anderer totalitärer Richtungen. FDP und SP sind aus unterschiedlichen Gründen, entschlossen, die Schweiz mit dem Rahmenvertrag handstreichartig durch die Hintertüre der EU zu unterwerfen. Die FDP, weil ein paar Grossunternehmer sich mehr Profite versprechen. Die SP weil sie die Nationalstaaten abschaffen und die Schweiz in einem roten EU Zentralstaat aufgehen lassen will. Dazu betreiben sie eine bisher in diesem Ausmass in der Schweiz nie gekannte Desinformationskampagne durch die öffentlich- und privatrechtlichen Medien.

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    • Hallo? Weltwoche? „Sozialist“ Köppel? Falsch platzierter Beitrag – um schonendes Anhalten wird gebeten…

  10. Geld allein macht scheinbar wirklich nicht glücklich. Ich wünsche Herr und Frau Vincenz weiterhin alles Gute. Wenn ich mir einen Kommentar erlauben darf, stellen sie für eine Zeit ihre Kraft in einem Projekt für Strassenkinder, oder als Arbetskraft auf dem Schiff „Mercy Ship“ zur Verfügung. Sie werden sich wundern, was ihre Denkweise über Geld und Umwelt ihnen verrät.

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  11. Frau Ceregato war nicht nur Ehefrau sondern vor allem auch Rechtschefin und später sogar GL-Mitglied von der drittgrössten Bank der Schweiz.

    Die Begriffe und Implikationen von „Befangenheit“ und Corporate Governance kennt und kannte Frau Ceregato sehr genau.

    Die Chancen, dass Sie ohne Ihre Ehe diese Kaderpositionen erreicht hätte, waren zwar eher klein, unfähig war sie aber sicher nicht.

    Mein Punkt ist der:
    Verstösse gegen Corporate Governance Regeln sowie Fehlbarkeiten wie z.B. Unternehmenskäufe ohne angemessene Verträge und Due Diligence Prüfungen waren nicht unvermeidbar in dieser Konstellation.
    Möglich gewesen wäre auch ein ganz anderes Verhalten induziert von Frau Ceregato: sie hätte sich wegen Ihrer Rolle als Ehefrau umso mehr um die Einhaltung von Formalitäten, Gewaltentrennung sowie intelligente Kaufverträge zu Gunsten der Raiffeisengenossenschafter bemühen können.

    Die Position in der GL von Raiffeisen Schweiz wurde extra für Frau Vincenz (Ceregato) neu geschaffen. Diese setzte sich z.B. aktiv für die Geheimhaltung von einigen Vincenz Aktivitäten ein, anstatt spätestens nach dem öffentlichen Bekanntwerden von möglichen Verfehlungen von Vincenz in solchen Fragen in den Ausstand zu treten.

    Frau Ceregato in Ihrer Rolle als Rechtschefin und GL-Mitglied trägt die volle Mitverantwortung für die Fehler von Raiffeisen Schweiz.

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    • Ich muss Ihnen beipflichten aber etwas sollten Sie mitberücksichtigen oder vielleicht haben Sie es gar nicht gewusst:
      Frau Ceregato hat Pierin Vincenz vermutlich weniger aus Liebe sondern aus persönlichen Interessen geheiratet (Karriere).
      Sie hat wohl nicht ganz ohne Eigennutz ihren Familiennamen beibehalten.
      Dass sie sich nun mit einer Scheidung und somit auch persönlicher Niederlage konfrontiert sieht, ist ein Teil ihrer Rechnung!

    • In der Rolle als General Counsel weiss die gute Frau ganz genau, dass sie gegen vorbildliche Corporate Governance Denkweisen verstossen hat!

  12. Auch Ceregato oder wie auch immer hat doch eine Privatsphäre.

    > Frau Ceregato reagierte nicht auf eine Anfrage, hinterlassen auf ihrem Telefonbeantworter.

    Finde ich echt stillos. LH, bitte bohren Sie doch lieber mal bei JB weiter. Das hat bestimmt das Zeug zum Wirtschaftskrimi: M das hunter killer U-Boot is in da house.

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    • Nein, diese Frau war wie ihr (noch) Ehemann mitten drin, das gehört nach draussen offengelegt! Auf Pomp von anderen leben das konnten diese Leute ohne mit den Wimpern zu zucken auch jahrelang, jetzt ist fertig und das hoffentlich für immer!

    • 5vor12

      Glauben Sie wirklich, dass sich die typischen IP-Leser für das Privatleben von Frau Ceregato interessieren? Also unabhängig von Ihrer Rolle als

  13. LH ist meiner Meinung ein Robin Hood 2.0.
    Viele Leute in der Schweiz wissen gar nicht wie viel „Gülle“ gemacht wird. Es gehört dazu auch diese Seite offen zu legen…
    Ein weißes Hemd und Krawatte heisst nicht das es mit legalen Dingen zu und her geht.

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  14. Arbeiten mussten ja die anderen, während er sich in Pappis Nest setzte.
    Nun sollte Raiff. auch gleich ihre Harward-Ausbildung bezahlen (das Ticket zum Neustart).
    Prinz Vinz hat sich schon immer als potenter Bündner-Bulle gesehen.
    Wünsche beiden alles Gute, denn seine (+ dem Gisel seine) Rechnung, mag ich nicht tragen (hab dafür ein Gewissen und nimm Rücksicht auf Frau & Kinder, die mich bedingungslos lieben, nicht bloss des Geldes wegen).

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  15. Sehr schöne Villa !!Unsere Villa, dürfen jetzt alle die wegen solchen Machenschaften fast keine Sparzinsen kriegen.Dort Time-Sharing Ferien machen????

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    • Ja, man könnte doch die Villa gerüchteweise an die Genossenschafter vermieten. Natürlich auch zu Vorzugstarifen 🙂

  16. Jauchegrube, so nannte Lukas Hässig die Raiffeisenbank. Obwohl es eine der erfolgreichsten Banken überhaupt ist und nie Bussen für Fehlleistungen zu bezahlen hatte.
    Grösste Jauchegrube ist doch dieses Medium mit ihrem Stallführer Lukas Hässig. Welcher sich jeden Tag von neuem überlegt, welche Personen er durch den Schmutz ziehen könnte. Hauptsache bleibt stets: Respektlos und diffamierend. Die Gasen aus seiner Jauchegrube scheinen ihn seit Jahren im Delirium zu halten.
    Und für solches gewinnt man heute sogar noch einen Medienpreis!
    Für alle die Lukas Hässig lässig finden: Nein, ich bin kein Banker und arbeite auch nicht bei der Raiffeisen. Ich erachte solche Hetzkampagnen grundsätzlich als bedenklich. Egal gegen welche Personen diese gerichtet sind. Mit aufklären von Missständen hat es ja rein gar nichts zu tun.

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    • Embassy: Ich finde den obigen Beitrag von L. Hässig fair und anständig. Von Jauchegrube keine Spur. Bitte nicht vergessen, dass P. Vinzenz ein VIP, ein Promi war, der sich möglicherweise kriminell verhalten hat (es gilt immer noch die Unschuldsvermutung). Sicher aber hat es seltsame Deals gemacht, die die Raiffeisen um die 300 Millionen Abschreiber kosten könnten, so meldete es der Tagi vor Kurzem. Wer sich so im Glanz der Medien sonnt und so kassiert wie P. Vinzenz darf sich einfach nicht wundern, wenn sein Gebahren unter die Lupe genommen wird.

    • @Embassy – sind sie blind und/oder taub? Die Raiffeisenbank ist leider was ihren Hauptsitz betrifft eine Jauchegrube. Dank Lukas Hässig wurde dies publik. Dies hat nichts mit Bussen oder dem bisher erfolgreichen Banking der einzelnen Genossenschaften zu tun.

    • @Raiffeislerkunde
      Embassy ist – so fürchte ich – blind UND taub. Sowie möglicherweise auch intellektuell eher ein Aussenstehender. Mit 42 Grad Celsius Fieber.

      Ja, das Schicksal kann grausam sein …

      Lasset uns deshalb für Embassy beten, auf dass es ihm bald besser gehe.

    • Wenn Sie kein Banker sind, ist es eigentlich logisch, dass Sie nicht bei Raiffeisen arbeiten!

    • @ Embassy – „im Schrank defekti Tassy oder susch än Schadä am Schassy?“

      LH macht das, was andere Journis nicht können oder wollen oder dürfen; AUFDECKEN UND DRANBLEIBEN!!!

      Schätze, dass der Wahrheitsgehalt von LH-Berichten näher bei 100 als bei 50 liegt. Viele Schreiberlinge (Angeheuerte oder Angesäuerte) auf IP wollen auch das noch verhindern. Manchmal geht es leider etwas länger, aber irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht…

  17. …bei einer militärischer Aktion entstehender schwerer Schaden, der nicht beabsichtigt ist und nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ziel der Aktion steht, aber dennoch in Kauf genommen wird …

    Diese Art von Frauen machen sich bei Problemen in der Regel immer aus dem Staub (es gibt aber zum Glück auch viele andere). Hier sowieso, da der Dollarbrunnen nicht mehr so üppig fliesst. Das hat PV vermutlich in Kauf genommen. Aber was soll er jetzt? Ist doch gut. Sein Leben geht auch weiter und die Bergler sind sich der eine oder andere Felssturz ja gewohnt. Und so viel ich weiss, haben die Rechtsverdreher noch immer nichts strafrechtlich Relevantes gefunden. Wetten, dass hier die nächste Minimaus produziert wird.

    Aber LH, was läuft eigentlich in der Chapelle in SG? Sind deine Quellen versiegt? Gibt es den CEO – ach wie hiess er schon wieder – noch? Ich frage mich, ob diese Kombination gut geht. Der VRP holt eine brave graue Maus und befiehlt den Laden direkt. Interessant wäre ja mal zu wissen, wer bei der CEO-Auswahl im Rennen war und wie dieser unverständliche Entscheid gefällt wurde. Entweder war die Kandidatenliste nicht so lange oder alles einfach ein Fake. Naja, bei seiner Persönlichkeit benötigt er einen Soldaten, der ausführt. Mit Offizieren hat Mr. Machtprotz sicher seine Mühe. Aber das kommt ja sicher bald mal auf den Tisch. Freue mich auf weitere Folgen von LH zu diesem Thema. Happy Weekend!

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  18. Herr Hässig,
    oben schreiben Sie „in Trennung“ und weiter unten berichten Sie von zwei unabhängigen Quellen, die mangels Details oder Dokumenten sehr vage und spekulativ erscheinen.
    Durch diese Arbeitsweise machen Sie sich angreifbar.
    Es wäre sehr schade, wenn Sie diese Plattform in ihrem Bestand dadurch schädigen, daß Sie in einer Zeit geringen Imformationszuflusses in die Spekulation abgleiten und es ihren Gegnern dadurch gestatten, durch Unterlassungserklärungen etc.pp Kasse zu machen.

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    • @Vreni; wieso nöd? PV hat immer gerne solche Storys zelebriert wenn es ihm nutzte! jetzt wo so was ein anderes Licht auf ihn wirft “ het nüt z sueche isch privat“ ha dann sollen die ganz auf Private Geschichten verzichten und nicht nur dann stöhnen wenn nicht in ihrem Sinn ist.

    • Persöhnliche Bereicherung hat keinen Platz? Soll doch alles unter den Tisch gekehrt werden oder Vreni, blame on you

    • Wer ist denn dieser Rele Vantz? Der kranke Bruder von Firle Vantz?

      Liebe Vreni (Vreni SG?): Take it easy, relax und zieh noch nen Joint rein …

    • @ Vreni

      Eeeeh! Trennungen schmerzen meist. Zumindest den einen der beiden Ex-Partner. Die beiden Personen waren jedoch VIPs. Da ist es angebracht, dass das einfache Volk wie du und ich über die aktuellen Sachverhalte informiert werden.

  22. Wie mir dieser Klassiker gefällt! Mann 60 Jahre, kein Beau aber mit viel Kohle erstetzt Frau 50 durch eine junge sicher hübsche Unbekannte. Geniesst mit ihr das Leben und verprasst die Kohle der Raiffeisen-Genossenschafter. Würde ich auch machen, wenn ich könnte.

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    • Peinlich sind Sie Meierhans. In St. Gallen herrscht Fasnachts-Dekoration 2019. der IP – Beitrag ist gerade sehr aktuell. Unverklemmt, beschaulich und erst noch Masken frei/-los. -:)

  24. Frau ist clever! Absetzen bevor man sich in’s Fettnäpfchen setzt. Nun, war ja zu erwarten. Aber vermutlich hat sie an ihm auch nicht viel verloren.

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    • Mit Garantie nicht. Wenn man weiss, mit welcher Verve, ja gar Penetranz, PV in Zürich und anderswo auf seinen vermeintlichen „Promi“-Status setzte, um zu imponieren, kann man seine wahren Probleme bereits erahnen.

  25. Ach … Bagatelle…und auch klar, oder? Das ist ein Muster, der wir immer wieder gesehen haben seit 200 Jahren…überrascht jemanden?
    Tja, IP sollte sich mehr auf Paradeplatz konzentrieren und dort findet ein “ Drama“ mit schwerwiegende Konsequenzen. Seid ihr Bewusst?

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  26. Es ist ohnehin ein Rätsel, wieso nicht Ceregato im Visier Aussagen macht. Mit ihrem Ehrgeiz war sie eine ganz klar höchst aktive Person im Powegame.

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  27. interessant wäre zu erfahren, wie hoch die Raffeisen – Hypothek, entschuldigung der Organkredit von EX-VR-Präsident Prof. Johannes Rüegg-Stürm für sein altes Engadiner Haus ist und zu welchen Bedingungen? Er bluffte – Bildschirmschoner – alltäglich vor seinen Studenten in der Vorlesung an der Universität St. Gallen damit!

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    • @Chuckle
      Nein. Ich habe keine Mikrosekunde an der Uni SG studiert oder gearbeitet. (Das müsste ich eigentlich als Plus zu meinem Lebenslauf hinzufügen.)

      Aber ich habe schon Frau Back, Herrn Brenner, Herrn Österle und Herrn Winter erlebt. Das reichte vollkommen. Fachliche Kompetenz? Höflich formuliert: Fraglich eher nein.

    • @ Stürmtief Johannes

      Aus der Uni St. Gallen kommt meist nicht gutes raus ausser Angeberei und Hochstaplerei!

    • @Benny Fuchs, Nationalökonom
      Versuchs mal mit (unfreiwilligem) National-Komiker, lieber Benny! Noch besser, lach Dich *wirklich* futsch!

      Auch wenn Du (ausnahmsweise) Recht hast:
      Die H (Ha, Ha, Ha) … pardon Uni – SG ist tatsächlich eine Dorfschule. Die allerdings die Reputation der global schlechtesten Dorfschule von Hintertupfingen beschmutzt …

  28. Liebe Frau Offenbar-Bald-Nicht-Mehr-Vinzenz-Aber-Immer-Noch-Ceregato

    Herzliche Gratulation zu Ihrem Entscheid! So er denn stimmt …

    Ich wünsche Ihnen alles Gute im weiteren hoffentlich-Vinzenz-losen Leben!

    Freundliches Wiehern
    Ihr Wieherin Prinz-Enz

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  29. danke für diese wertvolle Meldung. Ich hab mich schon immer gefragt, wie es den beiden wohl gehen wird. Aber es ist schon ein riesiger Skandal, dass sich keiner von beiden dazu äussern will. Sowas gehört doch in die Öffentlichkeit – und gerade hier bei IP sind wir doch unter Freunden, wo man über sowas offen reden kann. Oder?

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  30. Rettungsaktion. Er verkauft die Hütte, trennt sich, dann wird grosszügig geteilt. Sie kriegt mehr als sie müsste. Sie bleiben weiterhin liiert – somit steht puncto Regress weniger Kohle zur Verfügung. Fazit: Er rettet seinen Stutz.

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    • Red Lips ist ein „Dancing“ an der Zürcher Langstrasse – wo gewisse Raiffeisen Banker scheinbar gerne „verkehrten“…

      sofern dort mit der ominösen Raiffeisen Kreditkarte bezahlt wurde, wird es wohl dereinst in den Gerichtsakten stehen…

    • Beglückt, wer ruhig nur auf’s Nötige beflissen,
      Ohn‘ Zeugen und Notar stirbt, wie wir sterben müssen.
      Der ohne Schuld und Streit nur Recht und Großmut liebt
      Und Güter, Geld und Schmuck dem rechten Erben gibt.

      Unbekannt

      Rechtsgrundsatz aus dem 16. Jahrhundert

    • Eine halbe Stunde gut erben ist besser als fünf Jahre arbeiten.

      Aus Schlesien

    • Falsch:

      Eine halbe Stunde gut erben ist besser als fünfhundert Jahre arbeiten (mindestens).

    • Sie haben eben an den Vermögensteuererklärungen in den 90er Jahren nicht mitgewirkt, deren Bescheide mir hier noch vorliegen.

    • Hallo Frank Harald Schneider,

      „Kehr ich einst zur Heimat wieder,
      früh am Morgen, wenn die Sonn‘ aufgeht,
      schau ich dann ins Tal hernieder,
      wo vor seiner Tür mein Mädel steht.
      Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
      „Mein Schlesierland, mein Heimatland!
      So von Natur, Natur in alter Weise,
      wir sehn uns wieder, mein Schlesierland
      wir sehn uns wieder, mein Heimatland!“

      Ja, damals…
      Kiki

    • Zum Amboß hielt ich mich zu schlecht,
      zum Hammer war ich euch nicht recht.
      So bin ich Amboß nicht noch Hammer
      und rufe frei von Herzensjammer:
      So ist es gut, so ist es recht,
      Niemandes Herr, Niemandes Knecht !

      Fliegt frei der Vogel durch das Feld,
      so ist noch sein die ganze Welt.
      Müßt‘ er im goldenen Käfig hocken,
      er würde schwerlich dort frohlocken:
      So ist es gut, so ist es recht,
      Niemandes Herr, Niemandes Knecht !

      Hoffmann von Fallersleben
      * 2. April 1798 † 19. Januar 1874

  34. das übliche halt.
    musik spielt nicht mehr,
    hört man auf zu tanzen.
    offensichtlich kann der
    alte nur noch jung
    beeindrucken.
    mit seinem charm und
    seiner dynamik.

    Antworten

    • Mit Vegetariern muss man diskutieren,
      sobald sie eine Wurstfabrik geerbt haben.

      Danny Kaye
      * 18. Januar 1911 † 3. März 1987

  36. Die Schäfchen ins Trockene bringen. Kann ja in beider Interesse sein. Bis das jemand merkt ist es schon gelaufen. Macht doch jeder in einer solchen Situation?

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    • Besser als eine Vermögensbetreuung mit fünfstelligem Honorar für die dies bewirkende Kanzlei über eine falsche eidesstattliche Versicherung.

      „Bei uns wird Ihr Recht groß geschrieben.“

    • Alle, die meinen Vater in einem Moment der Schwäche und Krankheit mit falschen Angaben entmündigt sowie sein Haus, in welches er sich vom Krankenhaus zurückzukehren wünschte innerhalb eines Jahres nach seinem Tod aufgelöst und alles verkauft haben, feierten mit ihm seinen 65. Geburtstag zusammen:

      „Wir sollen doch froh sein, daß er tot ist.“

  38. Ich höre sie jetzt schon sprechen, die Leute, die sagen: „Also die Privatsphäre geht nun wirklich niemanden etwas an. Das ist nicht relevant und man sollte PV hierbei nun in Ruhe lassen.“

    Diese Stimmen sind die gleichen, die noch vor einiger Zeit behaupteten: „Also die Raiffeisen Interna gehen nun wirklich niemanden etwas an. Das ist nicht relevant und man sollte PV hierbei nun in Ruhe lassen.“

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  39. Tja, einige Frauen sind sehr macht- und karrierebewusst und lassen den Partner in schlechten Tagen liegen, um weiter voran zu kommen. Mit Pierin ist auch ihr Ruf ruiniert und möglicherweise will sie sich jetzt emanzipieren, um wieder in Führungsgremien tätig sein zu können. Wer weiss, wer weiss.

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    • Dieser bekannte Mechanismus lässt sich kurz und trefflich beschreiben: „no money, no honey“.

  40. Eine HAAR sträubende Fortsetzung des Vincenz‘schen Dramas, wo nichts anderes zu erwarten war. ‚Einmal ludern immer ludern‘ wird sich der abgehalfterte Raiffeisen-Kapitän als Motto gönnen. Der Abschied aus Teufen bedauert niemand. Mit dieser Personalie will man nichts zu tun haben. Vincenz wird, wie einige Hassrdeure vor ihm, bald in Uebersee (Südafrika?) eine neue Bleibe finden. So bald die Gerichte der Abreise zustimmen!

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  41. Das große Karthago führte drei Kriege.

    Nach dem ersten war es noch mächtig.
    Nach dem zweiten war es noch bewohnbar.
    Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden.

    Bertolt Brecht
    * 10. Februar 1898 † 14. August 1956

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  42. Viel Glück diese Hütte zu verkaufen. Die Marktgängigkeit ist doch gleich Null.
    Und zum Thema: Frauen pflegen sich in solchen Fällen (Haft usw.) immer abzusetzen. Die sind halt clever.

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