Lara „Croft“ Warner könnte bald die erste Miss-CEO einer Big Swiss Bank sein. Effektiv hat Frau Warner aber soeben ein Debakel hinterlassen.
In ihrem alten Bereich Compliance hat sich ein komplettes Team im Department Financial Crime Compliance aufgelöst. Innert wenigen Monaten haben praktisch alle Spezialisten gekündigt.
Das ist brisant. Geldwäscherei ist DAS Thema der Stunde. In Schweden musste soeben eine Grossbanken-Chefin gehen. Deren Bank ist tief im Baltikum-Sumpf, wo schon die Danske steckt.
Die Welle wird auf die Schweiz überschwappen, die CS müsste sich wappnen. Stattdessen hat sie eine geschwächte Krimi-Bekämpfung mehr. Kürzlich bewarben sich über 10 CS-Cracks auf eine freie Stelle bei der ZKB.
Der Grund für den Meltdown in der eminent wichtigen Krimi-Abteilung der CS ist der neue Chef. Er heisst Daines Sterling und macht alle verrückt.
Sterling ist nicht mit Schweizer Geldwäscherei-Vorgaben nach oben gekommen. Er wollte aber offenbar weder auf seine erfahrenen Mitarbeiter hören noch sich anderweitig besonders schlau machen.
Nun ist es zu spät. Die Abteilung für die Kriminellen-Überwachung ist in einem zentralen Teil zerlegt und kaputt. Alle Leute mit Können, die in diesen Zeiten so wichtig wie noch nie waren, haben gekündigt.
Die CS reagiert mit Panik. Passierte vorher nichts, ist nun die totale Hektik ausgebrochen. Zumindest in den Augen Betroffener. Die Führung hat jedenfalls zwei Dutzend Anwälte und Mitarbeiter der Zürcher Kanzlei Schellenberg mandatiert.
Die müssen nun helfen, das Chaos zu bewältigen. Laut einer Quelle sind derzeit rund 1’000 Ermittlungen bezüglich Geldwäscherei offen.
Ein Tausend – Wahnsinn. Da wurde die CS wegen Geldwäscherei und Steuern in den USA zu Millliardenstrafen verurteilt, nun droht die Russen-Welle.
Und die wichtigste Abteilung zur Verhinderung neuer Strafen und Klagen liegt in Scherben am Boden. Die notfallmässig eingeflogenen Anwälte sind nur ein schwacher Trost.
Plus: Sie kosten ein Heidengeld. So viel zu den Boni ganz oben und dem Zitrone Auspressen ganz unten.
Die CS sagt: „Das FCC Department besteht aus zahlreichen Teams. Es ist richtig, dass es innerhalb eines Teams in den letzten Monaten verschiedentlich Abgänge gab. Sie verfolgten aus unterschiedlichen Gründen.“
„Wir haben einen Teil der Stellen bereits neu besetzt und rekrutieren weiter.“
„Dass wir mit externen Beratern zusammenarbeiten, ist nicht neu und hat nichts mit der Fluktuation zu tun. Es ist im Gegenteil gängige Praxis.“
Was macht die Finma? Bis jetzt schläft die Behörde den Schlaf der Gerechten. Obwohl es bei Geldwäsche und raschen Meldungen solcher um das wichtigste Thema für den Bankenplatz geht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Begriff Compliance bedeutet zu Deutsch so viel wie: „Handeln im Einklang mit geltendem Recht.“ Was wurde propagandistisch über die Compliance im Rahmen der Corporate Governance für ein mediales Aufsehen gemacht! Was war das? Wohl nichts mehr als bewusst inszenierte Show-Einlagen zur Kundenwerbung. Wenn die Machenschaften der Banken herangezogen werden, entrollt sich ein ganz anderes Bild dieser Banken. Herausstechende Schlagwörter dazu sind «Geldwäsche, Steuerhinterziehung, illegale Kundenanwerbung, usw. Tja, da gibt es nur eine Spielregel zu erkennen, nämlich dass hohe Geldeinkünfte über dem Recht stehen. Die wichtigste Regel dazu scheint zu sein: «Lass dich nicht erwischen»! In diesem Licht machen die Compliance-Abteilungen den Eindruck, mehr Alibi-Funktion zu haben als ernsthafte Kontrollen des Bank-Verhaltens zu überwachen. Solch ein Finanz-System – und das betrifft nun vor allem den Westen des Globus – landen früher oder später im Korruptionssumpf und in einem wirtschaftlichen Niedergang.
Gerade lese ich, dass Schweizer Politiker Gelder von Krankenkassen beziehen. Da drängt sich die Frage auf, wie korrupt handeln Teile – nicht nur die Banken – der Schweizer Wirtschafts- und Polit-Führung? Der Leser erfährt ja immer nur die Spitzen.
Warum Compliance in Banken mehr ist als ein Regelwerk
https://www.management-circle.de/blog/bewusst-handeln-compliance-in-banken/Braucht es in den Banken bald weniger Compliance-Leute?
https://www.finews.ch/news/banken/25585-banken-diese-berufsbranche-steht-vor-einer-trendwendeDiese Parlamentarier erhalten ihr Geld von Krankenkassen (und vom Steuerzahler) – Für wen arbeiten sie?
https://www.conviva-plus.ch/?page=3006&fbclid=IwAR3XE0J98027N-KTFsGorwWbQiRo9fjOoGORleOhfEmtfBkb2TOrsOdXQSg -
Lara Warner & Romeo Cerutti (immer noch am Ruder) Motto: Terror ! Resultat: Tonnen von Weisungen, Direktiven, Mahnungen, B Qualifikationen, Listen, Memos. Wer regiert ? Compliance, Rechtanswälte, Front Manager ? Kompetenzen sind immer in der Grauzone, Verantwortung ist immer beim RM.
Diese obgennanten Personen haben nie Kunden gesehen, wollen nichts über Neukunden wissen. -
also keiner gegangen? Seit man O. dorthin versetzt hat, ist doch jedem klar, welche „Qualifikationen“ dort verlangt werden.
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Ich bin heilfroh dass es Inside Paradeplatz gibt. Somit weiss ich wo ich mich nicht bewerben soll. Bleibt gar nix mehr übrig fast…scary!
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Bei der Finma sind bekanntlich ehemalige, meist „höhere“ Angestellte der Finanzindustrie angestellt. Die verdienen sich eine goldene Nase auf Kosten von uns normalen Steuerzahlern. Eine völlig überflüssige Amtsstelle mit ganz wenigen (Raiffeisen) Ausnahmefällen.
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Na ja, wenn genauer hingeschaut würde, gäbe es mehr Fälle. Die damaligen RAIFFEISEN Verantwortlichen waren einfach nicht auf best Buddy mit den Finma Verantwortlichen. Vermutlich gilt auch hier, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.
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1. Mit VRP Rohner sitzt bei der CS ja ein Mann am Hebel, der selber von Seiten FINMA unbehelligt blieb, obwohl er schon in seiner Funktion Geldwäschereivergehen nicht verfolgte!
2. Die FINMA selber wird meistens auch bei Kenntnissen von GWG-Vergehen selber auch nicht aktiv, insbesondere wenn die FINMA selber mit Mauscheleien glänzte.
3. Die FINMA ist nicht sleeping – sondern ein korrupter Laden der im Extremfall Deals absegnet die Geschädigte ‚mundtot‘ machen sollen oder bewusst Falschmeldungen kommuniziert um ja nicht als Versager hinstehen zu müssen!
Aber hierzu könnte möglicherweise ein Blick über die Grenze hinaus helfen, wo am Ende ausl. Justizbehörden Personen und Organe verurteilt wurden in Fällen, die zwar bei der FINMA auf dem Tisch waren, man aber keinen Handlungsbedarf sah oder Abklärungen undgenügend, ja grobfahrlässig vorgenommen hat.
Der #FinanzplatzSchweiz hat also ein sehr grosses Problem selber bei der Finanzmarktaufsicht #FINMA und insbesondere auch bei der Oberaufsicht über die #FINMA und das wären dann die Damen und Herren Politiker. Nur sollten diesen nach den ganzen Skandalen bei ebenfalls regierungsnahen Gesellschaften wie Post etc. so langsam ein Licht aufgehen, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Auch wenn Bundespräsident Maurer und die Herren VRP Bauer und Direktor Branson nicht müde werden mit der Behauptung, die FINMA arbeite als starke, glaubwürdige und unabhängige Aufsicht für einen starken Finanzplatz.
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1. FINMA deckte den Münchner Prozess-Betrug durch Vontobel (Uli Hoeness/RLD-Vermögen)
2. FINMA deckt die Mosambik-Schweinerei durch CS
3. FINMA deckt die Stoffel-Schweinereien (via Bär u.a.)
4. FINMA deckt die Schwarzenbach-Sauereien (via CS u.a.)
5. FINMA deckt FIFA-, 1MDB-, Brasil-, Venezuela- u.a. Schweinereien
6. etc. etc.
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Das klassische Vorgehen der Top-Cracks der CS:
man stellt einen mit den lokalen Begebenheiten absolut nicht vertrauten Angelsachsen oder Teutonen ein, der dann mit seiner Spracheloquenz alle an die Wand quatscht. Die Betroffenen merken dann rasch, dass diese zwar reziprok zur fachlichen Qualifikation steht, aber das tut ja nichts zur Sache. Die Oberen können sich in der Folge einen weiteren Bonus sichern, indem die Konsequenzen ziehenden MA’s die Bank verlassen und der Personalbestand und damit die Kosten sinken, was bei den TopShots wie Thiam und Örs dann als erfolgreiche Kostensenkungsmassnahme verbucht wird.
Dass der Laden fast auseinanderbricht und die Kosten der externen Anwälte ein X-faches der vorherigen Kosten beträgt, interessiert auch keinen, da anders verbucht wird!
Und da die Finma eh weiter im Dornröschen-Schlaf liegt, hat das alles auch keine Konsequenzen.
Na also, was will man mehr?
Wer Ironie, Zynismus oder Sarkasmus findet, darf ihn behalten. -
#FINanzMArktmafia – – – wie lange will die Politik angefangen bei Bundespräsident Maurer @EFD_DFF und Parlament @ParlCH den Pennern bei der #FINMA unter Direktor Mark Branson und VR-Präsident Dr. Thomas Bauer noch bei ihren Mauscheleien, Untätigkeiten, Lügengeschichten zuschauen?
Der #FinanzplatzSchweiz profitiert in keinster Weise vom unter den Teppich kehren von solchen Mätzchen, dem kommunizieren von Halbwahrheiten wie es die FINMA gerade diese Woche in ihrer Medienmitteilung zum Fall envion AG machte oder von Untätigkeiten im Rahmen von Geldwäschereivergehen, aus Rücksicht auf Wirtschaftsstandorte wie z.B. CryptoValley Zug!
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Typisch für die Credit Suisse AG. Chefs an der Spitze die einen blasen Schimer von der Arbei haben, grosser Lohn, grosses Mundwerck und keine Sozialkompentenzen besitzen. Taugenichts.Die kompetenten Leute werden entlassen oder es stink Ihnen so unter diesen Chefs zu arbeiten, dass Sie gehen. Auch dies haben die oberen Bosse der CS Thiam und Rohner zu verantworten. Die Schweizer Bank wird von diesen Personen kaputt gemacht. Dies wird sich auch in anderen Bereichen noch stark zeigen – sprich Backoffice. Passt alles zu dieser führung. Sollte die Bank zu Grunde gehen, sollte diese nicht durch den Staat gerettet werden. Alle Chefs der Teppichetage sowie der VR die seit Jahr 2000 für die Bank gearbeitet haben sind zur Rechenschaft zu ziehen. Nicht das Volk soll die Zeche wieder Zahlen. Vorallem soll der Bundersrat die Regierung endlich mal dieses verkommene Verhalten endlich mal stoppen und sofort ein Gesetz erlassen, dass die Mitarbeiter mi 50 Jahren nicht mehr gekündigt werden können. Rückwirkend auf 5 Jahre sollten die Banken den gekündigten Entschädigungen zahlen müssen. Entschädigungen von CHF 10000.00 – 20000.00 pro Dienstjahr.
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Wer es noch nicht gemerkt hat. CS und UBS stellt nur noch drittklassige Zuwanderer an, welche zu Hause keinen Job mehr finden. Null skin in the business und von Banking und Kundenbetreuung hat sowiese keiner mehr viel Ahnung mehr. Gut für die Konkurrenz.
TJ und Segio haben keinen Plan wie es weitergehen soll. Schade.
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Die brauchen keinen Plan, nur Kohle.
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Werter EX CS/UBS
Zunächst bedanke ich mich bei Ihnen. Dank Ihrem überaus geistreichen Kommentar weiss ich nun wenigstens, dass ich ein drittklassiger Zuwanderer bin, der zu Hause keinen Job mehr findet. Wenn ich Sie richtig verstehe muss ich das ja sein, da ich vor Jahren von der CS angestellt wurde.
Ihren zweiten Satz finde ich übrigens auch sehr bemerkenswert. Sie sprechen von Null Haut??? Könnte es sein, dass Sie skills meinten und nicht skin? Na ja, wer weiss das schon. Auch die Formulierung „hat sowiese keiner mehr viel Ahnung mehr“ spricht für sich.
Ohne diese unzähligen, geistreichen Kommentare auf dieser Webseite, könnte man ja beinahe vermuten, Schweizer hätten keinen Humor. Denn wären viele der hier zu lesenden Beiträge nicht humoristisch gemeint, müsste ich doch zwingend am Verstand dieser Schreiberlinge zweifeln.
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Die CS will doch nicht wirklich ein funktionierendes Compliance und schon gar keine Cracks in der Geldwäschereibekämpfung. Wie liessen sich sonst all die „neuen“ Fälle erklären. Das Verhältnis CS-FINMA? Ein Schelm wer böses vermutet…
Daines Sterling hat wahrscheinlich nur seinen Auftrag erfüllt und die Leute vergrauelt und kassiert jetzt noch einen fetten Bonus. So kann die CS für weitere Geldwäschereifälle als Ausrede den GAP in der Geldwäscherei-Abteilung „verkaufen“. Und die FINMA will dies dann auch glauben. Es gilt die Unschuldsvermutung, ganz klar! -
Die Probleme in diesem Team haben nicht erst unter Sterling angefangen. Bereits sein Vorgänger hat sich durch Unwissen und schlechte Führung ausgezeichnet. Die pendenten Geldwäschereimeldungen sind bereits seit längerer Zeit bekannt und statt das man die Gründe dafür analysieren würde und griffige Massnahmen ergreift, hat man das Team mit zusätzlichen und unnötigen Kontrollen zermürbt.
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Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass Botox das Hirn verändere, hört man. Das erklärt vielleicht die Personalauswahl der „Queen of wrong hires“.
SD sei fachlich gut hört man, aber leider ein miserabler Manager. Noch schlimmer sei sein Stellvertreter. Abgesägt in Asien, verbreite der sein Dummschwätzertum nun in der Schweiz. Beide sprechen kein Wort deutsch und brauchen persönliche Übersetzer um überhaupt die Kundenakten zu verstehen.
„stupid is as stupid does!“
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Da gibt es in der Tat eine lange Liste. Mir fällt da spontan und insbesondere ein kleiner teutonischer Napoleon ein. Da könnte ich Seiten drüber schreiben…
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@tabula rasa
Wenn Sie den Herbie (Duo „Herbie & Zero“) meinen, dann schreiben Sie doch mal, z.B. über Petra Mollath, Rummenigge, Uli Hoeness, Tapie, „Beaufort“, Robert-Louis Dreyfus, MLD ..
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Käseglocke Schweiz!
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Endlich Arbeit für die 1000 Risk-Manager der Credit-suisse.
Jeder dieser Super Manager kann einen Fall übernehmen und schon sind alle Probleme gelöst.
Ohne externe Firmen, Credit-suisse spart viel Geld.
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ach komm
Schnelle Meldung wichtig? Warum waren dann 40% der MROS Meldungen von 2017 im Mai 2018 immer noch in der Warteschlaufe?
Mit den OECD Vorgaben, welche Quanität und nicht Qualität verlangt, kommt das System an sein Ende. Und die wahren Gauner gehen im Stapel unter und machen munter weiter.
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Die ganze Geldwäsche-«Schweinerei» bei der CS (und anderen Banken), die seit Jahren durch die FINMA toleriert/gedeckt wurde, lässt sich exemplarisch an der CS-/FINMA-Schmierenkomödie «Mosambik» darstellen, wo Lukas Hässig am 04.01.2019 eine CS-Gegendarstellung brachte, die sinngemäss folgendes behauptete:
– Der Syndikatskredit über USD 2’000 Mio lag noch in der Kreditkompetenz der britischen CS-Töchter.
– Für diese Art von «TRANSAKTION» war eine Genehmigung durch Zürich nicht gefordert.Es stellen sich folgende Fragen:
– Welche Art von «TRANSAKTION» liegt im Mosambik-Fall denn eigentlich vor?
– Handelte es sich um eine bilanzwirksame «TRANSAKTION» mit nicht offengelegten Sicherheiten (Pfandsteller: Mosambikanische Kleptokraten, die ein paar Waffen brauchten, um an der Macht zu bleiben)
– Handelte es sich um eine «Transaktion» ausserhalb der CS-Bilanz, z.B. einen sogenannten verdeckten Treuhandkredit (Treugeber: Politiker), der gemäss GWG ja eigentlich ebenfalls VERBOTEN wäre?Wenn obiges nicht zutrifft, was ist dann der Grund, weshalb die CS-Zentrale in Zürich «nichts wusste» von einem angeblichen «Kredit» über USD 2 Milliarden, gewährt durch ihre GB-Töchterchen an ein damals bereits völlig «bankrottes» Drittwelt-Land, das am IWF-Tropf hing?
Weshalb «verwaltet» die FINMA den skandalösen Fall seit rund 3 Jahren?
Wie lange will sich die Schweizer Presse in diesem und anderen Fällen noch einen Maulkorb gefallen lassen?
Wann werden ein paar FINMA-Exponenten und Politiker endlich zum Teufel gejagt?
https://insideparadeplatz.ch/2019/01/04/cs-verwaltungsrat-im-mosambik-strudel/PS: Weshalb sollte einer solchen «Bank» eigentlich nicht der Stecker gezogen werden? Im Maschinenraum verlieren die Malocher so oder so den Job!
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Wenn die FINMA ihren Job richtig machen würde, hätte die Weisse Weste längst abdanken müssen. Es fragt sich längstens, ob er die gesetzliche Vorgabe „Gewähr zur einwandfreien Geschäftsführung“ umzusetzen vermag. Bei der CS reiht sich Skandal an Skandal. Die Zeche zahlen die Angestellten, denn für das TOP-Management sind diese Fälle NIE bonusrelevant. Wieviel diese Bussen übernehmen eigentlich nun die sog. Risk-Takers?
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nicht zu glauben was da abgeht! Und die obere Führung schaut weg weil sie erstens nichts verstehen und zweitens mit ihrer eigenen Karrieresicherung beschäftigt ist. Wer hat diesen „Daines Sterling“ angestellt?
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„Es ist richtig, dass ein paar Leute die CS verlassen haben“ . Jeden Tag neue statements vom sinkenden Schiff. Wann folgt die Meldung : „ die CS bleibt heute geschlossen zufolge Total-Verlust des Vertrauens (Trust) unserer Kunden.“ gezeichnet: Thiam / Rohner
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Man könnte meinen, die Finma wüsste nicht, dass es die CS überhaupt gibt! In unserer (harmlosen) Bank ist die Finma fast omnipräsent – von Marktwirtschaft und unternehmerischer Freiheit bleibt nicht viel übrig. Aber bei der CS herrscht seit Jahren Misswirtschaft und Willkür und der Finma geht das am *** vorbei. Lächerlich!
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Aufgabe der Compliance ist es nicht, Straftaten zu verhindern, sondern dafür besorgt zu sein, dass die Bank rechtlich kein Schaden erwächst beim Begehen von Straftaten. Das haben die Schweizerlis eben noch nicht begriffen, darum flüchten sie nun zu scharen zur ZKB – einer noch wirklich schweizerischen Bank.
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Dafür hat die CS-Pressestelle sicher schon eine eigene Abteilung aufgebaut um die täglichen Berichte von IP dementieren zu können. LH hält die Jungs ganz schön auf trab.
nicht zu glauben was da abgeht! Und die obere Führung schaut weg weil sie erstens nichts verstehen und zweitens mit…
Wer es noch nicht gemerkt hat. CS und UBS stellt nur noch drittklassige Zuwanderer an, welche zu Hause keinen Job…
Dafür hat die CS-Pressestelle sicher schon eine eigene Abteilung aufgebaut um die täglichen Berichte von IP dementieren zu können. LH…