Tidjane Thiam kam, sah und … pfuschte. Er zog im Trading den Stecker, bescherte der Credit Suisse gigantische Verluste und ging mit dem Hut in der Hand auf Betteltour.
Und nun dies: In der Nacht auf heute leuchtet die CS grell auf – als einzige von 18 Banken mit viel Business an Wallstreet. Die US-Behörden sind laut Financial Times „not happy with the way it forecast what its trading losses might be in a severe downturn“.
17 bestanden den Stresstest, selbst die Deutsche Bank kam problemlos durch. Nur die CS, sie blieb sitzen. Jetzt muss sie bis Herbst Strafaufgaben machen.
Mehr Sicherheit, weniger Risiko, nachvollziehbare Kalkulation – so der Auftrag der Amerikaner an Thiam und seine Bank.
Für die CS und ihren Strahlemann zuoberst eine Ohrfeige der Extrastärke. Ausgerechnet die CS, ausgerechnet Tidjane Thiam.
Wenn das unter Vorgänger Brady Dougan, einem Highrisk-Trader aus Übersee, passiert wäre: nun denn.
Aber unter Thiam? Dem Mann, der angetreten war, seine amerikanischen Dealer und Wheeler zu bändigen?
In Thiams Sprache gibt es einen zentralen Ausdruck: deliver. Did we deliver? Will heissen: Haben wir das, was wir versprochen haben, auch erreicht?
Im Rückbau von „Wild Trading“ lautet die Antwort kurz und bündig: nein. He did not deliver. Thiams CS hält riesige Positionen in ihrem US-Ableger, die explodieren können.
Fix it. Schnell. Bis Herbst. Der zuständige CS-Amerikachef meinte heute Nacht wie ein ertappter Schuljunge:
„We acknowledge the concerns relayed by the Fed and fully expect to remediate the issues by the October deadline given.“
Es handelt sich um einen Mann namens Eric Varvel. Das ist einer der ganz wenigen CS-Spitzenkräfte, die unter Thiam weitermachen konnten. Fast alle anderen „Dougan-Boys“ sind längst weg.
Varvel wurde von CEO Thiam nicht nur geduldet. Er stieg sogar auf, zum President and Chief Executive Officer of CSH USA. Mister Credit Suisse Holdings in den Vereinigten Staaten.
Varvel hat für Thiam eine besondere Bedeutung. Der Amerikaner kennt die Araber. Genauer: die Kataris. Und die besitzen einen grossen Teil der CS, seit sie die Bank im 2008 vor dem Crash bewahrten.
Wie nah Varvel den Kataris steht, zeigt sich in einem Nebenjob. Er wurde vor bald 10 Jahren VR-Mitglied der Börse im mächtigen Öl-Zwergstaat.
So reiht sich eins zum anderen. Thiam kickt die Dougan-Amis raus, stellt deren Positionen glatt, wählt ein „Ende mit Schrecken“. Er übergibt die USA Varvel, der hilft Thiam bei den mächtigen Scheichs.
Und die CS? Sie ist das Schlusslicht von 18 globalen Tradingbanken. Man muss sich diesen Weg der Nummer 2 der Schweiz in aller Deutlichkeit vor Augen halten.
Vor 40 Jahren kaufte Rainer Gut, der Retter der CS nach dem historischen Chiasso-Milliarden-Skandal, die First Boston. Das war die Nummer 5 an Wallstreet.
Unter dem Namen CS First Boston machten Gut&Co. Jagd auf die Platzhirschen Goldman Sachs, JP Morgan, Merrill Lynch. (Kollege Marcel Ospel folgte Guts Spuren dann ab später – Resultat: Eisberg.)
Es war der Beginn der Bonus-Kultur.
Lukas Mühlemann, Guts Zögling, verlochte im 2000 mit einem Jahrhundert-Fehlkauf 20 Milliarden Dollar, Oswald Grübel und John Mack („The Knife“) kamen ans Ruder.
Walter Kielholz, ein weiter Ziehsohn des grossen Gut, der Platz nahm auf dem Präsidentstuhl der CS, war gegen Grübels Favorit (Walter Berchtold) als dessen CEO-Nachfolger. So kam Dougan zum Handkuss.
Der machte unbeirrt von der neuen Welt nach dem Meltdown von 2008 weiter, stopfte sich und seinen Kollegen – darunter Eric Varvel – die eigenen Taschen.
Als er genug hatte, machte sich Dougan aus dem Staub. Es übernahm Thiam („I understand every bit of Investment Banking“); der zeigte allen, wer der Boss im Haus ist.
Darauf das Drama. Es nimmt seinen Lauf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Drama hat nicht erst seit Thiam angefangen. Es fing bei der Beteiligung an der First Boston in der siebziger Jahren an. 1997 mit dem Merger des groessten Teils der Bank mit der CSFB, stellte man lediglich noch die Weichen fuer den totalen Ausverkauf. Speziell fuer Gut duerfte sich das gelohnt haben. Aber auch die neuen Machthaber verloren keine Zeit, Gewinne zu frisieren und sich ueber Boni am Eingemachten der Bank zu bedienen. Der neue Franchise hatte wohl einiges Brauchbares, aber die Kontrollen – speziell diejenigen, welche von den konservativeren ehemaligen CS Mitarbeitern ausgefuehrt wurden, haben die neuen Meister bewusst eingedaemmt und die Leute diskriminiert (z.B. wurden den CS Leuten zwecks “Matching” mit der CSFB Hierarchie in den ersten sechs Monaten nach dem Zusammenschluss die Titel weggenommen und auch bei den Boni wurden sie zu Gunsten der IB hintergangen… “Die kennen das nicht, darum brauchen sie auch nichts…”). Unter den vielen CEOs wurden immer wieder Boecke geschossen, die mit Sparmassnahmen uebertuencht wurden. Gespart wurde, in dem man v.a. Headcount beim Pool der Ex-CS-ler reduzierte. So wurde die Bank sukzessive ausgehoehlt. Es ist eine Schande, wie sich die Leute, die das mitverbrochen haben, sich bis heute halten koennten.
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Ich hoffe, den Banken in der Schweiz geht es noch lange so gut wie jetzt. Lass die selbstgefälligen Bankmanager noch lange mit ihren dicken Karren von der Goldküste an den Paradeplatz fahren und dort vermeintlich die gesamte Welt managen. So lange diese parfürmierten Eitlen nur unter sich sind, ist die Welt noch in Ordnung. Viel zu viele sind bereits zu anderen Branchen übergeschwappt. Ich verstehe, warum Thiam den Finger auf den wunden Punkt legt, wenn er fragt, „did we deliver?“. Hinter allem Schall und Rauch, schafft es keiner dieser Manager, wirklich einen Mehrwert zu schaffen. Die anderen Wirtschaftszweige in der Schweiz brauchen Macher und keine CV-Optimierer -Manager.
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Herr Thiam ist nicht fähig so eine Grossbank zu führen. Er soll die Konsequenzen ziehen und gehen.
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Ich möchte den Herren Tidjane Thiam, CEO, und Urs Rohner, VR Präsident, ganz herzlich zu dieser reifen Leistung gratulieren! Sie erfüllen, ja übertreffen, meine kühnsten Erwartungen bei weitem!!
Zur Belohnung für die ausergewöhnliche Performance der beiden möchte ich hier anregen, Thiam zum Ehren-CEO auf Lebzeiten und Rohner zum Ehren-VRP auf Lebzeiten zu befördern! Einzige schlechte Nachricht dabei: Die Total Compensation für diese Jobs beträgt CHF 0.00 pro Jahr. Was eigentlich schade ist, denn: Fürstlich Abkassieren ist so ziemlich die einzige Kernkompetenz, die ich bei den beiden Herren feststellen konnte.
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WICHTIGE MITTEILUNG:
Schaut Euch an auf youtube:
Warum 2020 der Bankenkollaps kommt – Interview mit Markus Krall
_______________________________________________________________Der Bericht zeigt Euch deutlich, dass Ihr seit X-Jahrzehnten von Staat,
korrupten Lobbysten-Politikern, sämtlichen etablierten Politparteien (von Links, Grün, Grünliberal, CVP, BDP, EVP, FDP, SVP…, Hochschulen, Banken, Notenbanken, den dazugehörenden System-Medien, desinformiert, fehlgeschult, belogen und betrogen wurdet.Torpedo hat deshalb schon immer versucht, Euch auf IP darauf hinzuweisen.
Schaut Euch den Video unbedingt an, dann versteht Ihr was Euch erwartet.Was uns in der Schweiz immer noch fehlt ist eine PDF, Partei der Freiheit!
Was Sie sich schon mal zulegen können, ist freiheitliches Geld:
GOLD & SILBER
Nachdem Politik und SNB den grössten Teil des Goldes verscherbelt haben, müssen sie sich selbst um echtes werthaltiges Geld kümmern.
Da der “Kreditpfupf“ der Banken und Notenbanken nicht wirklich durch Geld gedeckt ist, sondern nur durch Buchhaltungseinträge und systematischen Bankbilanzverlängerungen stattfand, wurden die Löcher der Banken immer grösser. Über das Ende wird im Video berichtet.Stresstests für CS, UBS, Raiffeisen und Co. … dürften sich erübrigen.
Gemäs “Stresstest“ befindet sich die CS noch hinter der Deutschen Bank.Auf http://www.wallstreet-online war zu lesen:
“Deutsche Bank:Jetzt droht 2019 der Kollaps“Das dürfte somit auch Hinweise geben wo die CS steht. Kein Wunder hat sie angefangen ihre Sachwerte zu verscherbeln.
Wo ist eigentlich der Stresstest durch die FINMA ??
Wird er verhindert durch die Bundeshaus-Lobbysten-Politik?Kein Wunder! Anscheinend ist das Bundeshaus ein Schlafsaal.
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Die Schweiz ist seit ein paar Jahren in eine ungemütliche Abwärtsspirale geraten. Es fing an mit der Swissair. Dann die Banken, die dazu noch von einer Bundesrätin verraten wurden. Viele andere Gesellschaften holten sich im Ausland eine blutige Nase. Auch die Migros. Wahrscheinlich ist es uns zu lange zu gut gegangen. Leider sehe ich eher dunkelgrau für unsere Zukunft. Vor allem wenn wir noch diesen unsäglichen Rahmenvertrag unterschreiben.
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„Die Banken, die von einer Bundesrätin verraten wurden…“. Mit und für solche Geisterfahrer, tschuldigung Nadia: -fahrerinnen, sieht die Zukunft eher rabenschwarz als nur dunkelgrau aus.
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„Dann die Banken, die dazu noch von einer Bundesrätin verraten wurden.“
Auch Geschichtsklitterer und SVP-Wahrheitszurechtbieger werden sterben. Die haben immer noch das EWS-Trauma!
Richtig ist: Die UBS war die erste Grossbank, welche den Bundesrat um Erlaubnis gebeten hat, Kunden- und dann Mitarbeiterdaten an den IRS zu liefern/verraten. Der Bundesrat hat gesagt, ja, ihr könnt das tun, aber die Konsequenzen müsst ihr selbst tragen. Und so konnten die Weissen Westen ihre Haut retten.
Jetzt bitte ich Sie, liebe unbedarfte nachplappernde Nadia, sich klug zu machen, und wenn’s nur ist via Google. Aber Achtung: Nehmen Sie nur neutrale, offizielle Nennungen. Denn die SVP-Traumatiker haben viele Nachplapperi geboren.
Vielleicht verstehen Sie jetzt den Kommentar von OMG besser.
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Wenn ich das Wort Stresstest höre kommt mir das grosse Grinsen ins Gesicht. Von wegen „Stress“. Ein wirkliches Stresszenario überlebt praktisch keine Bank. Der lächerlichste aller Stresstest macht weiterhin die EZB…
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Stimmt so nicht. Auf welchen Vergleich bzw. Quellen beziehen sie sich bei der EZB Aussage?
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Wer erinnert sich daran, dass zB die zypriotischen Banken damals den ach-so-strengen Stress-Test bestanden hatten, ohne wenn und aber?
Kurze Zeit später waren sie platt, alle!
Ich staune, wie vergesslich die Leute sind. Oder lesen sie die falschen Nachrichten?
Oder haben sie das selbständige Denken abgelegt?Keiner hat je eine solche Bankbilanz betrachtet, geschweige denn verstanden. Und ganz sicher hat niemand von uns eine Ahnung, was wie bewertet werden darf.
Hope for the best but be prepared for the worst!
Ich würde allerdings schon mal Anfangen mit prepare, es dürfte allerhöchste Zeit sein, wenn das Wort Banken-Stress-Test so wie jetzt die Runde macht…
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Gut war gut im Strategischen und schlecht in Menschenkenntnis.
Mit den Boni kamen aber die Blender, tausende Söldner und faule Arroganz.
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Herr TT ist der Chef-Gehilfe der Katarer, denen die Möglichkeit geboten wird, weiterhin die Bank so zu steuern, dass es für sie und natürlich Herrn TT selbst am meisten Profit ergibt. Vergessen wir nicht, für die Golf-Araber ist die CS, die einzige Bank an der Wall Street, wo sie nicht als Kunde sich bedienen lassen, sondern als Besitzer, obwohl sie selbst ihr Risiko in dieser Bank sehr reduziert haben und das restliche noch vergolden lassen.
Herr TT hängt am Tropf der Katarer und er saniert halt so, dass nicht die Nachhaltigkeit zählt, sondern wir er in den nächsten 10 Jahren am meisten zusammen mit diesen profitiert. Natürlich wäre ein Verkauf der Investment-Bank
in New York in derzeitigen Börsenhausse der beste Lösung, um wieder substanziel Gewinne zu erzielen, aber die Katarer wollen dies nicht. Wir wollen ja gegenüber der EU „Frei sein wie die Väter waren“, aber die CS zeigt die Abhängigkeit von den Golf-Arabern und die US-CS-Leute werden schon dafür sorgen, dass sie als Multi-Millonäre wie Brady bezahlt werden. Die CS bleibt ein gemeinsames Ausbeutungsobjekt der Golf-Araber und derjenigen Amerikaner, die Goldmann Sachs nicht brauchen konnte. Dies erfordert mehr Druck in der Schweiz und neue Abenteuer in Ostasien und Afrika mit der wohlwollenden Zustimmung von Bundesrat und SNB. Dieses Untertanenverhältnis lieben wir, nicht dieses von der EU, wo wir angeblich nicht von ihr profitieren. Es ist einfach eine Wohltat vor Amerikanern, Chinesen und Golf-Araber den Kotau zu machen, da freut sich jedes Mitglied der vornehmsten Zürcher Zünfte. -
Wenn wir nicht bald erkennen, dass Besitzdenken grundlegend falsch ist, dann werden wir weder individuell noch kollektiv eine andere Lebensweise haben können – und daher auch keine andere Zivilisation.(J.K.)
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Interessante Rückblick… viel Porzellan zerschlagen…
Es wäre Zeit für Helden bei CS, wie die Tradition eigentlich war…und das ist sicher nicht Kahn…
Wenn man zwei differenzierte GB in der Schweiz haben ( besser für die Landdiversifikation…) will, dann brauch mutige Leaders…d.h. eine neue Generation von VRP und CEOs…eigentlich gleiche Thema wie bei Ubs….aber niemanden will verstehen…es ist Sommer und ich mache keine Ferien, da ich in Sommer meisten die beste Idee habe…schlaft gut Zürich… -
Es braucht einen Schweizer, um die CS auf den richtigen Weg zu bringen. Walter Berchtold an die Macht !
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Walter Berchtold? Ist das nicht der, welcher mitverantwortlich am Untergang der Clariden Leu war? Es wäre ein Armutszeugnis, wenn er an die Macht käme. Schlimmer geht’s nimmer…..
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Nei, Stadi oder Gell!
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@René Bünter
der Einzige, der erkannt hat, das man CL endlich einstampfen muss.@peter meier
dene 2 gahts z guet um wieder am affetheater mitzmache. -
@ja klar
Berchtold hat die CL in’s Leben gerufen und damit erfolgreiche PB zerstört. Betreffend „einstampfen CL“ gebe ich Ihnen Recht…aber eben, es war Berchtold’s Baby. -
Herr Wadi wird ein Paar Dutzend Mio. (2J Mindestlohn) kosten …. nein Danke !
Haargelvorrat ist derzeit gut gefüllt.
Ferrari 250SWB braucht keine neue Zündkerzen, Villa in Celerina ist derzeit intakt und bereit fūrs 1. August Feier. -
Es darf such ein Deutscher sein
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Das Resultat verdeutlicht, dass das Management ihre Prioritäten endlich gescheiter auf ein solides und nachhaltiges Wachstum im Interesse ihrer Kunden und Aktionären sollte, statt sich ständig auf ihre eigenen jährlichen Bonuszahlungen zu konzentrieren in Anlehnung an die viel erfolgreicheren US-Banken.
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Es ist traurig zu sehen, was die Herren, Kielholz, TT, Grübel, Ospel, Ebner, Rohner, Ermotti, etc. (die Liste ist allerdings länger) aus dem Finanzplatz Schweiz gemacht haben. Das diese Angestellten dann noch zum Dank in der Bilanz unter den 300 reichsten Schweizern auftauchen, ist einfach nur zum Kotzen. Man sollte diese Herren überall wo sie auftreten nur noch ausbuhen und -pfeifen!
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Eines Tages in der Zukunft werden ein paar Studis untersuchen, wer wieviel erreicht hat unter den Finanzbonzen. Die genannten Namen werden nicht mit Ruhm nachhaltig überdauern. Bin froh, keinen solchen Namen meinen Nachkommen zu geben, denn die Nachkommen werden die schlechten Noten erben.
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Ich frage mich echt, ob es nicht besser wäre, statt einer CO2-Gebühr auf Flugtickets vielmehr eine CS-Abgabe zu erheben; von jeder Zahlung, die bei dieser Bank getätigt wird, einen Fünfliber in die Staatskasse, damit sie dereinst problemlos gerettet werden kann. Dafür dürfen wir kleinen Steuerzahler und Mitarbeiter aus dem Maschinenraum weiterhin billig in den Urlaub fliegen. Sorry, Greta….
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@ S. Gax
Bankenrettung ist Betrug, und strikte abzulehnen!!
Sie ist deshalb abzulehnen, weil das Geld schlicht überal fehlt. Weder die Bevölkerung, Staat, noch Banken haben das Geld dafür!
Und neue Kredite vom Bankenkartell, erzeugt durch Bankbilanzverlängerungen; dass
haben wir ja bereits schon lange.
Und genau dieses Kreditschneeball-Finanzsystem führt ja dazu, dass nur Schuldenberge entstehen, welche dann letztlich zu den Bankpleiten führen !Deshalb nochmals : Bankenrettung entspricht einem betrügerischen System!!
Mit neuen Schuldenbergen ist nichts gerettet!-Aber haben sie Vorsicht, vor dem von den Betrügern in Bern, beschlossenen
„Bail-in-Gesetz“. Die Bankkontoguthaben können dadurch abrasiert werden.
-Das haben sie diesen angeblichen Volksvertretern im Bundeshaus zu verdanken!!
-Oft wählt halt leider das unwissende, gehirngewaschene Volk seine Metzger
selbst!!
-Die System-Medien und Hochschulen helfen da leider oft sehr gut mit, dass
Solches geschieht.
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Das Resultat verdeutlicht, dass das Management ihre Prioritäten endlich gescheiter auf ein solides und nachhaltiges Wachstum im Interesse ihrer Kunden und Aktionäre setzen sollte, statt sich ständig primär auf ihre eigenen jährlichen Bonusauszahlungen zu fokussieren in Anlehnung an die viel erfolgreicheren US-Banken.
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Dank seinen Spitzenleistungen in vielen Bereichen wurde Thiam am Mittwoch in Lausanne zum neuen Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gekürt.
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Wann muss der Schweizer Bürger/in denn die CS retten und ja wurden hierfür schon Rückstellungen beim Staat gebildet? Das ist die zynische Frage und Sache ist: „Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht“! Sache ist hingegen, so lange diese angeblichen Topmanager ihre Ergebnisse nicht persönlich verantworten müssen, wird nicht viel bzw. nichts ändern. Es wird mit Aroganz und Gier weitergefahren wie die Titantic, aber auch dieses unsinkbare Schiff ist an einem kleinen Eisberg zerbrochen und gesunken. Solche Eisberge (einer heisst: gierige und überhebliche Topmanager) gibt es nun viele in der überhitzten Finanzwelt, die auch bei der CS die Lichter löschen können!
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… würde der POTUS twittern. Es ist nur noch peinlich, welches Image der Schweiz dieser Laden in der Welt verbreitet.
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TT & sein Management Team soll asap zurücktreten und sich für das Debakel was sie angerichtet haben bei den Kunden, Mitarbeitern und beim Schweizer Volk entschuldigen und gehen.
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Ob Thiam oder sonst ein neuer CEO – diese Blender kommen und gehen, ganz einfach warum: Sie alle sind keine PB, wenn sie kommen, dann können sie lediglich Personal abbauen, Assets generieren, dieses Handwerk haben sie nie gelernt. Ob bei der CS, UBS, Vontobel, Baer – suber Hodler, ZKB, Safra, you name it. Saläre der obersten 5 % von jedem Bankinstitut sollten zuerst um 35 % reduziert werden, auch sämtliche Boni dieser Blender abgeschafft werden.
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„I understand every bit of investment banking“. Huere Blöffsack, sagten wir damals auf dem Pausenplatz zu solchen ignoranten Angebern.
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Na, da hat sich TT doch gleich nochmals einen Sonderbonus verdient.
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Ein hoffnungsloser Laden! Umbau und leere Versprechen finden seit 10 Jahren statt, jedoch ohne konkrete Resultate für Kunden und Aktionäre. Besonders schräg: Die Boni in den oberen Etagen fliessen wie zu tollsten Zeiten. Ein kräftiges Ausmisten in VR und GL wäre notwendig, um Fortschritte zu erzielen. Die Betonung liegt auf „wäre“, aber der Krug geht bekanntlich zum Brunnen bis er bricht.
"I understand every bit of investment banking". Huere Blöffsack, sagten wir damals auf dem Pausenplatz zu solchen ignoranten Angebern.
Ein hoffnungsloser Laden! Umbau und leere Versprechen finden seit 10 Jahren statt, jedoch ohne konkrete Resultate für Kunden und Aktionäre.…
Ob Thiam oder sonst ein neuer CEO - diese Blender kommen und gehen, ganz einfach warum: Sie alle sind keine…