Wir haben uns daran gewöhnt. In der Innenstadt von Zürich sind die 2 Meter breiten Elektrofahrzeuge von Tesla kein seltener Anblick mehr. Soll es mehr als ein Anblick sein, wird es teuer.
Doch seit April 2016 wissen wir: Musk „beschenkt“ die Welt mit einem 30’000 Dollar-Fahrzeug. In ein, zwei Jahren. Daraus wurden für Europäer drei Jahre – und der Preis ist auch noch nicht ganz dort, aber immerhin, jetzt ist das Model 3 da. Und es wird gekauft.
Seit Ende 2018 wurde es immer beliebter, den Untergang Teslas in den Medien vorauszusagen. Seit ein paar Wochen hat sich das Blatt gewendet. Sogar die stets Elektrowagen-kritische NZZ schrieb vor 2 Wochen fast schon euphorisch: „Tesla knackt die 10,000er Grenze in der Schweiz“.
Die Faktenlage ist indessen die Gleiche wie vor Monaten: Model 3 verkauft sich gut, aber nicht fantastisch. Model S und X sind in der Krise – und die Konkurrenz donnert heran.
Ebenso steht fest: Die drei Jahre Wartezeit hat sich nicht gelohnt. Denn nun heisst es auf der Tesla-Webseite Schweiz: Heute online bestellen, im August fahren.
Verkauft sich das Auto nun gut – oder doch nicht?
Dazu müsste man detaillierteres internationales Datenmaterial haben, das Tesla wie praktisch alle anderen Autofirmen nicht veröffentlicht.
Für den Schweizer Markt, der im Premiumsegment unter Autokennern wegen seiner kaufkräftigen, Auto-afinen, internationalen und vergleichsweise sprunghaften Klientel als der beste Testmarkt der Welt gilt, gibt es aber hervorragende Zahlen, die das Bundesamt für Strassen (ASTRA) erhebt und nun meine neue Autostatistikseite detailliert auswertet.
Hier zum Start eine Grafik zum Gesamtmarkt („The big picture“): In der Schweiz harzt es gewaltig. Trotz Bevölkerungsrekord und steigendem Verkehr geht es mit den meisten Marken seit 2015 abwärts.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich beurteile kein Fahrzeug nach Beliebtheitsskala des Produzenten oder Direktors!
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Zahlen ………
Ich sprach von 18ooo zusätzlichen Windrädern für E-Mobile.
Nun ja, hier ein Auszug aus einem Artikel in EIKE.
Was dabei errechnet wurde ist Theoretisch, und Praktisch ist das unmöglich machbar, denn es würde bedeuten ganz Deutschland in einen Windpark umzugestalten …. ein Land in dem Windräder alles beherrschen, es keine Naturparks mehr gibt denn die Windräder …..
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/16/das-elektro-wunderland-deutschland/Lesen sie das und sie erkennen den Wahnsinn der Grünsozis.
Und lesen sie den ganzen Artikel unter folgendem Link.
Auszug :
Aktuell sind in der BRD etwa 57 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.
Ein handelsübliches Fahrzeug des Elektro-Nobel-Kutschenbauers TESLA erfordert nach Herstellerangaben eine Ladeleistung von 125 KW. Manche Modelle benötigen sogar 145 KW.Jetzt nehmen wir mal an, dass lediglich 25 Prozent dieser Fahrzeuge nachts von ihren Besitzern aufgeladen werden sollen/müssen. Es würde allein für diesen Ladevorgang eine Grundlast von 1.780 Gigawatt benötigt.
(Anmerkung der Redaktion: Dazu wären nur 1.271 Kernkraftwerke á 1,4 GW nötig. Ungefähr das dreifache des derzeitigen Weltbestandes)Umgerechnet auf Windräder mit 5 Megawatt Leistung bei Vollast würden für die benötigte Ladeleistung allein 356 000 Windräder benötigt – die wohlgemerkt unter Vollast laufen. Aber wo findet das schon regelmäßig bei uns in Deutschland statt?
Noch nicht berücksichtigt wurden in dieser Rechnung die für solche Leistungsgrößen benötigten Verteilernetze. Um das ganze Ausmaß des E-Auto-Unsinns zu erfassen, betrachten wir mal, was passieren würde, wenn alle Fahrzeuge gleichzeitig geladen würden. Die Ladezeit im Schnellladeverfahren von TESLA beträgt etwa 75 Minuten. Benötigt würden dann 7.120 Gigawatt an Ladeleistung oder 1.424.000 Windräder mit 5 Megawatt unter Vollast…………………………………..
…………………….-
von welcher industrie wirst du wohl bezahlt… ??
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Hadörnchen……..
Sie würden besser lesen und nachrechnen um dann Argumente bringen zu können.
Ich habe beruflich übrigens mit Strom zu tun….. von daher würden mit dei unzählig zu bauenden Ladestationen usw. eher nützen…..
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@ Pleuch u viele andere..
Selbstverständlich fühlt sich das Fahren eines Tesla’s als Quantensprung, ohne Frage.
Musk hat hier Pionierarbeit geleistet, bravo! Leider aber ist der manisch veranlagte Musk kein Unternehmer. Auch im letzten Quartal fuhr Musk, dies trotz Rekordstückzahlen, ein Minus von über 400M ein. Hersteller welche dauernd und wieder-wieder-wiederholt viele hundert Millionen in Sand stecken sind nun mal nicht überlebensfähig auf Dauer, Kult hin oder her.Der Automobilindustrie geht es schlecht und wird noch schlechter kommen..
Dies gilt natürlich auch für Tesla, da auch ein „Auto“. Und ein Elektrowagen ist genau so schädlich für die Umwelt wie ein Diesel/Benziner. Alles mit eingerechnet müsste man heute rund 80’000km (rund 10 Betriebsjahre!) rumfahren damit Elektrowagen sich besser rechnet als Dielel/Benziner!
Allermeisten Wagen werden jedoch vorher verkauft, verschrottet oder fallen auseinander..-
@ Jens Egger……
Richtig, aber das E-Mobil überholt den Diesel nur dann wenn die Batterie deutlich länger wie 8 Jahre durchhält.
Denn nach 8 Jahren kommt ja erst der Gleichstand, wenn aber nach 10 Jahren eine neue Batterie her muss, ist alle Liebesmüh vergebens. Ja das E-Mobile müsste 16 Jahre mit der gleichen Batterie auskommen damit es wirklich besser dastehen würde.Bislang ergeben Berechnungen das man genauso gut 2 BMW X-5 zu Tode fahren kann, bis sie die Umwelt so stark belasten wie ein Tesla.
Und die BMW X-5 laufen problemlos 15 bis 20 Jahre.
Bislang aber also noch nicht sicher geklärt ob diese Batterien im Durschnitt so lange halten werden.
Das heisst, natürlich können die so lange halten, aber wie sieht es dann mit der Leistung aus ?Bei kleinen ZOE ist das so, dass er nach 3 Jahren bereits eine Leistungsminderung zeigt.
Wie wird das nach 8 Jahren sein….. – 30% – 50%.Also wenn sie mit dem Tesla nach 10 Jahren nur noch 150km weit kommen….. finden sich die Fahrer damit ab und / oder kauft irgendjemand noch so eine Occasion ?
Und bei 44000 Franken die eine batterie beim Tesla kostet, wie lange kann das mit dem wechseln finanzierbar sein, denn auch Leasingmodelle der Batterien müssen irgendwann Kostendeckend sein.
Ach ja, und was passiert wenn Musk Pleite geht ???
Also da gibt’s viele Aspekte die noch abzuwarten sind.
Natürlich gibt’s schon lange Hybriden, aber dort fällt das alles naturgemäss viel weniger ins Gewicht.
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5 Min. Aufheiterung zum Thema: „mit dem Porsche zum Bio-Markt um die Ecke“.
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Oder:
Mit dem Tesla aufs Privatflugfeld und ab in den Privatjet.
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Wahrscheinlicv ist der der Tesla zu billig oder die können nicht rechnen. Bisher nur rote Zahlen produziert und Qualität ist unterirdisch. Da lob ich mir mein C-Klasse Benz mit 1200km pro Tankfüllung. Schöner Tag noch.
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Richtig……
Wie war das noch gleich, …….bei gewissen Teslas wurde die Karosserie aus produktionsgründen teils nur mit halb so vielen Schichten lackiert wie üblich.
Die Folge, die Farbe bekam Risse, platzt an den Kanten weg.
Tatsache ist, die renommierten Autobauer haben das Auto bauen eben im Blut, die können das von A-Z.
Musk aber hat seit beginn nur Probleme und sein Werk ist am Aktienmarkt unglaublich überbewertet.
Tesla und Musk sind eine einzige Blase …..die nur auf Glauben fusst, mit Realität hat das nichts mehr zu tun.Zudem, wer einen Tesla fährt, hat sich eine Wuchtbrumme zugelegt, … im Vergleich dazu kann man ohne schlechtes gewissen einen Mercedes M-Klass oder sonst was grosses kaufen. Die Umwelt wird mit jenen Autos mehr geschont wie mit einem Tesla.
Aber trotzdem muss ich sagen, der Tesla ist spassig zum fahren, zieht unheimlich gut davon, man lässt viele der anderen Sportwagen links liegen.
Nur eben, wer SUVs verbieten möchte, sollte den Tesla auch verbieten.
Mein VW Tiguan ist leichter und Umweltschonender wie jeder Tesla und obendrein noch 3 mal so praktisch.
Warum muss ein Auto derartige Spitzenwerte haben, …. etwa weil die Grünlinken auch gerne Sportwagen fahren wollen, sich dabei aber ein gutes Gewissen einreden möchten…???Nein, wem das wirklich ein Anliegen wäre, der würde sich einen kleinen ZOE oder sowas kaufen.
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Ich durfte nur einmal bei einem Bekannten in einem Tesla mitfahren und man kann es nur mit dem Gefühl verglichen, wenn man zum ersten Mal eine moderne VR Brille ausprobieren kann. Neu und begeisternd. Nur ob es sich dann letztendlich auch bewährt kann ich aus Mangel an Erfahrung nicht sagen, da ich „leider“ bei 20t meine persönliche Obergrenze beim Autokauf ansetzen.
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Wer noch nie ein Elektrofahrzeug wie einen Tesla gefahren ist, sollte besser schweigen. Denn nach einer Fahrt fährt man bestimmet keinen Verbrenner mehr. Das Delta zwischen Verbrenner und Elektrofahrzeug verhält sich in etwas so, wie vom Pferdefuhrwerk zum Verbrenner und zwar hinsichtlich allem was die Fortbewegung definiert. Mit Ausnahme der Umweltbilanz, die dramtisch besser ist (die ARD verwendet in ihren Berichten Zahlenmaterial aus den Jahren 2003 bis 2009).
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Falsch……
ich habe nun einige E-Mobile genutzt und finde sie wirklich spassig zu fahren.
Das Drehmoment ….beinahe aus dem Stand, ist super.
Nur beim einen dem ZOE hiess es, bei dem gäbe es kaum noch Wartungsarbeiten.
In der Realität geht der alle 6-8ooo Km in die Werkstatt weil dauernd wieder was angezeigt wird.
Zudem ist der schon 2 mal liegen geblieben, bis jetzt noch auf Garantie…..
Knallt bei dem in irgendeiner Platine auch nur ein Kondenser durch, bleibt das Ding stehen.Nun ja, Franzosen sind eben nicht Spitzenklasse was Qualität angeht.
Ich würde nie einen Elektrischen kaufen, auch keinen Hybriden.
Fährt man mit dem Tesla in die Ferien, erst gut planen wie weit, wohin und obs dort ein Hotel mit Ladestation hat…… die dann aber auch noch eine entsprechende Leistung bringen muss….. denn sonst dauert das Laden ewig.Ich kenne auch Elektro-Motocrosser. Die finde ich auch sehr gut, man kann jeden Waldweg nehmen und niemand hört einem.
Gäbs da nicht die anderen Nachteile…… wärs ne lustige Sache.
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An alle Tesla Fans:
Gibt es denn für Tesla einen Gebrauchtwagenmarkt? Es kommt auch bei euch der Tag, wo ihr euren Tesla in einen neuen eintauschen wollt.
Wie steht es mit Batterie-Recycling bei den Gebraucht-Tesla?
Frontalzusammenstoss mit Tesla: erkundigt euch bei der Feuerwehr über Explosionsgefahr und Löscherfahrung mit Teslas.
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@kl
leider scheinst du keinen blassen schimmer zu haben vom gesamten e-mobility marktschon mal festgestellt dass der wiederverkaufswert von e-fahrzeugen viel höher ist als der fossilen?
schon mal ernsthaft nachgeforscht was die industrie mit akkus aus e-fahrzeugen (wenn sie dann nach 100000senden kilometer mit noch 80% der ursprünglichen leistung ausgetauscht werden)
frontalzusammenstoss tesla?? kann der kofferraum explodieren? du hast echt aber wirklich echt null ahnung wo bei e-fahrzeugen akkus verbaut werden.
selten solchen blödsinn gelesen….
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Wenn ein Auto erstmals brennt ist es egal was für ein Auto es ist.
Entweder du kommst selbst raus aus dem Auto und du überlebt oder du bist eingeklemmt und stirbst. -
@ Hadorn
Das ist Realität:
Elektronik ist nach 5 Jahren auf NULL abgeschrieben.
Und der Tesla hat einen hohen Electronic content.
Nachzulesen im Technical Report zum Tesla. -
@ M.F.
Es genügt schon der Aufprall auf die Leitplanke und das Ding fängt Feuer. -
@ rené hadorn
Deine grossmäulige Reaktion ist symptomatisch für Leute, die eine Fehlinvestition gemacht haben und dies nicht zugeben wollen.
1) Der Tesla Gebrauchtwagenmarkt ist weder liquid noch transparent, sondern eine virtuelle Anhäufung von Angebotspreisen durch die Händler selbst, bzw. deren preisabgesprochenes Netzwerk.
Die Kunden werden noch ihre blauen Wunder erleben, wenn sie ihren Tesla mit 90000. km auf der Batterie nach drei Jahren abstossen möchten.
Möchtest du einen verbindlichen Quote machen?2) Wegen Explosions- und Brandgefahr bei Evakuierung eingeklemmter Fahrer/Mitfahrer nach Unfall mittels Trennschleifer erkundigst du dich am besten bei feuerwehr und polizei, bevor du wieder so einen Blödsinn hier von dir gibst.
3) Über das Eigenleben der Sensoren weisst du als Tesla Fahrer ja selbst Bescheid.
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Wenn die Batterie eines Teslas hochgeht, zu brennen beginnt, gibt’s ne Rauchsäule giftiger Schwaden mit denen man 10 Sporthallen füllen könnte.
Fragt einfach mal bei einem Feuerwehrmann nach wie sich das nur schon mit Laptops und Handys verhält.
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hach @kl
es tut mir leid dass du so gefrustet bist…ach so ich habe einen tesla? geil! sag mir einfach wo der steht! weisst du ich habe kein problem mit dir wenn du noch einen herkömmlichen verbrenner fährst und keine tco machen kannst..
aus deinen 1-3 wenig qualifizierten aussagen, entschuldige beweis deiner unwissenheit, schliesse ich dass es keinen sinn hat weiter auf dem tiefen niveau deinerseits weiter zu schreiben.
ich wünsche dir ein schönes wochenende!
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@ René Hadorn
Wenn Sie schon bei Schneetreiben über den Julier müssen im Tesla, dann sollten Sie alle Verbraucher abschalten.
Im Mantel oder mit Polarjacke fahren und vorsichtshalber den Daunenschlafsack mitführen, falls Sie in den Schneemassen auf den Pflug warten müssen und allenfalls nicht mehr genügend Reststrom zur Verfügung steht. Evtl. kann der TCS eine Notladung verabreichen.
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@ Hadorn:
Wenn du so fährst wie du schreibst, dann brauchst du wirklich sensoren, damit du die spur halten kannst.
Zudem gibt es auch elektronische behelfe für Rechtschreibung, gell.schönen tag noch
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@ Hadorn
Sind dir jetzt die Argumente ausgegangen??
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Wow, hier geht es ja zu und her wie auf den „Hate-Musk“-Seiten im Internet. Ich verstehe einfach nicht, was man gut daran finden kann, über hunderte Millionen Jahre gebundenes CO2 innert einem oder zwei Jahrhunderten einfach in die Atmosphäre zu blasen, um sich fortzubewegen. Wobei 80% der Energie als Wärme verpufft und nichts zur Bewegung beiträgt.
Gewisse Oeljunkies drehen schon durch, wenn sie den Namen Tesla nur schon hören. Ein gutes Zeichen!
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Barth……..
…..nein wir drehen nicht durch, aber wir wollen auch nicht ständig von Linksgrünen Gutmenschen indoktriniert werden, zumal die Fakten alle gegen E-Mobile sprechen.
Beispiel:
Sie als Linker, wissen sie eigentlich was die ideale Menge an Co2 für die Pflanzenwelt wäre…..?Das hat man wissenschaftlich eruiert.
Die Ideale Menge an C02 wäre ein Pegel von 3-4ooo ppm Co2.
Heute haben wir ca. 360 ppm Co2, 1850 waren es ca, 265 ppm Co2, nach der Eiszeit ums Jahr 11ooo waren es nur noch 180 ppm Co2.
Bei 150 ppm Co2 stirbt die Pflanzenwelt und damit auch der Mensch.Also heute haben wir einen Co2 Pegel der für die Natur nicht wirklich hoch ist, sondern sehr tief.
Wir könnten ihn um den Faktor 10 erhöhen und die Pflanzen würden es uns mit maximalem Wachstum danken.
Die Sahelzone grünt seit Jahren schon merklich, die Sahara würde zu einem Paradies bei so einem Co2 Pegel.Warum wissen die Grünlinken sowas nicht ?
Warum palavern die uns mit Untergangsszenarien voll und pilgern einer behinderten Asperger Greta nach ?
Wir sind nicht gegen E-Mobile, sondern gegen die Lügen die uns deren Befürworter erzählen.
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Schon wieder ein Beitrag ohne Message, wirr und unverständlich. Schon nur die Idee, den Ausdruck „Knacken einer Marke“ als Ausdruck von Euphorie seitens NZZ zu bezeichnen… Über Elektromobilität könnte man Substanzielleres schreiben!
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Herr Bischof….
…. in einem sind Sie wie jener Herr Musk, sie stellen einen Link hier ein unter dem nichts zu finden ist.
Also das kennen wir doch von Tesla auch ? ….(((-:Nein, Elektrofahrzeuge werden nicht zum Durchbruch kommen.
Material ist nicht genug vorhanden.
Man schätzt das mit den bekannten Rohstoffvorräten gesamthaft ca. 1.6 Milliarden Batterien hergestellt werden könnten, davon entfallen die Hälfte der Materialien auf die Akkugeräte die wir ja auch benutzen.
Bleiben 800 Millionen wovon China selber sicher 500 Millionen benötigen wird. China ist der grösste Lieferant seltener Erden.Dann, würde man alle Autos auf Elektro umstellen, es bräuchte in Deutschland um die 18ooo neue Windräder mit dem Flächenverbrauch eines Bundeslandes wie Hessen.
Dann ist der Strom hier in der Schweiz an etlichen Ladesäulen so teuer, dass das E-fahren mehr kostet wie ein Benziner, 8 Franken für 5 Kw.
Und die Stromteuerung zeigt steil nach oben, in Deutschland jetzt, in der Schweiz ab der Umsetzung einer Energiestrategie 2050 auch.Ein E-Mobil belastet die Umwelt heute schon mehr wie ein Benziner. Ein Tesla-S belastet sie 2 mal so stark wie ein BMW-X3. Dazu gibts etliche Berechnungen…. die man finden kann wenn man ehrlich zu sich selber sein wollte.
Die Entsorgung des Lithiums aus alten Batterien ist eine hochgiftige Angelegenheit. Das Restmaterial ist so giftig das man es Endlagern muss, faktisch also mit ins Atommülllager.
Wohnen sie in einem schönen EFH Quartier, mit Sackgasse und sagen wir mal 20 Partien, werden sie das ganze Stromzubringernetz ab Verteilerkasten neu bauen müssen.
Und sie haben Glück wenn es nur ab dem „Verteiler“ nötig ist.
Denn wenn irgendwann von den 20 Partien deren 15 ein E-Mobil laden wollen, was dann meist Nachts sein dürfte, reicht das Stromnetz im Querschnitt bei weitem nicht aus.
Die intelligenten Stromzapfsäulen werden also alle 15 Ladevorgänge so weit herunterregeln, wie es das System erlaubt um alle gleichzeitig zu laden.Wundern Sie sich nicht wenn ihr Tesla am Morgen erst zur Hälfte geladen ist.
Übrigens, wenn man einen Tesla schnell-laden will, kann man das dann wohl mit bis zu 140 Killowatt tun, wenn es das Netz überhaupt hergibt. Aber die Batterie wird dann mit Sicherheit niemals 8 Jahre durchhalten.
Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt…..Die Umwelt wird sich bedanken und ihr Portemonnaie auch, denn längerfristig werden sie keum Austauschbatterien erhalten wenn so eine wie beim Tesla, satte 44ooo Franken kostet. Die Hersteller können das schlicht nicht finanzieren.
Zur Zukunft des Tesla…
Diese Marke steht nach wie vor tief im Minus. Gewinne wurden bislang nicht geschrieben.
Wie lange kann man sowas machen wenn kein Gewinn resultiert ?
Tesla ist einen Hersteller der nach etlichen Jahren den Autobau noch immer nicht wirklich beherrscht.So bald sie müssen, werden BMW, VW, Audi usw. mit E-Mobilen den Markt von Tesla angreifen.
Hersteller die den Autobau in den Genen tragen, …..wer glauben sie wird das Spiel für sich entscheiden ?Zukunft hätte der Wasserstoffantrieb, aber der führt ein Stiefmütterchen Dasein. Aber genau der würde eine Perspektive eröffnen.
Eine Mobilitätswende zu planen, die auf endlichen Rohstoffen basiert die zudem die Umwelt massivst schädigen….. so einen Unsinn machen nur Linksverbödete.Dabei gäbe es heute Kernreaktoren die die Risiken der herkömmliche nicht mehr haben, die man also getrost bauen kann.
„BN-800“ ist ein Stickwort dazu.
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+41 (0)41 729 10 94Sehr gut zusammengefassst und auf den Punkt gebracht. Wer heute ein E-Auto kauft macht es eher für das Gewissen als für die Umwelt.
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Es wird Wagen geben,
die von keinem Tier gezogen werden
und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.Leonardo Da Vinci
* 15. April 1452 † 2. Mai 1519_
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@ Walter Roth
Interessante Ergänzungen vor allem bezüglich Batterien.
Noch etwas zum Thema Wasserstoff. Auch hier gibt es ,,Haken,, dafür muss man zuerst unter Energieeinsatz
Wasse aufspalten.Auch hier sind erhebliche Umwandlungsverluste zu beachten. Dazu stellen sich des weiteren Wirtschaftlichkeitsfragen.Zb. ,,graue,, Energie
Könnte bis zu einem gewissen Grad als Speichermedium
für Windanlagen in Frage kommen.( Würde mich persönlich da nicht zu weit vorwagen mit so etwas, das müsste zuerst solide durchdacht werden.)
Mit der Kerntechnik, da wurde in den letzten 50 Jahren
ganz viel versprochen auch bezüglich Sicherheit.
Dazu ist leicht Spaltbares Material auch nicht unberenzt verfügbar.Bliebe noch die Kernfusion.
Hier sind die enormen Temperaturen das Problem.
Ob das letztlich auch klappt eine stetige Fusion
in einem entsprechenden Magnetfeld.Daran wird gearbeitet bis das allenfalls komerziell Grosstechnisch unsetzbar ist? Das steht in den Sternen.Physikalisch arbeitet die Sonne als Fusionsreaktor nur eben, der hat einen gehörigen Abstand zu Erde dort geht das ohne Hülle und andere
Schutzeinrichtungen.Möglicherweise irgendwann in der Zukunft.Wann, steht in den Sternen.
Freundliche Grüsse -
Walterli…wenn du schon keine Ahnung hast dann lass doch die Finger vom schreiben. Den Stuss den Du schreibst zeigt dass du absolut keine Ahnung hast.
Ich hab zwei Teslas..fangen wir doch mal an mit dem Stuss…
Elektrofahrzeuge kommen nicht zum durchbruch: In den USA hat das Model 3 – 50% Marktanteil im kleineren Luxusbereich.. sprich 3er BMW, C-Klasse Mercedes. 50%… wenn das nicht Durchbruch ist.
Zukunft hat Wasserstoff: Weiterer Stuss.. ich lebe in den USA.. da hat Toyota Wasserstoff programme. Die Autos sind lahm, langsam, zu wenig reichweite, kein vertriebsnetz und ineffizient. Keiner Kauft den SCHElSS. Die Zahlen sprechen fuer sich.
Elektroauto belastet mehr als Benzin. Dieser Stuss wurde schon lange als falsch bewiesen. Teslas brauchen fast keinen Kobalt mehr.
Entsorgung Lithium ist hochgiftig… weiterer SCHElSS aus ihrem Munde… Tesla recycliert diese Batterien schon heute.
TEsla Batteries haelt nicht lange wenn mit 140kw geladen wird. Sie haben ja keinen blassen Schimmer noch nie in einem Tesla gesessen. Normal laded der Tesla jede nacht mit viel weniger.. Tesla betterien halten 300k km und mehr ohne probleme. Naechstes Jahr kommt die millionen batterie. Mein uhr alter Tesla model S hat 250,000km.. ohne probleme. Batterieleistung ist 90% vom Original.
VW BMW, AUDI werden markt von TEsla angreifen. Die haben keinen blassen Schimmer… die Audi Elektroschwarte ist schwach, ineffizient und ein Chaos. BMW hat keine ahnung.. der CEO hat gesagt das Tesla 10 Jahre voraus ist. Dass die typen keine batteriefabriken bauen zeigt dass die keine chance haben..oder warum hat TEsla 50% Marktanteil und praktisch alles Elektro. Kein anderes Elektroauto kann auch nur den Tesla Stand von vor 7 jahren erreichen.
Walterli schau mal ist ganz einfach. Hast keinen blassen Schimmer aber grosse Toene schwingen.
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Gott, was für ein Blödsinn!
Als Antriebskonzept für ein Fahrzeug ist der Elektromotor nicht zu toppen. Mein Tesla Model S P 85 D hat einen eMotor Wirkungsgrad von rund 98%, ein Verbrenner kommt auf bestenfalls 35%.
Ob der Strom für den Motor am besten aus einem Akku (wie bei Tesla), einer Brennstoffzelle, oder einem Benzin/Diesel-Generator kommt, ist noch offen – Let us see…
Aber: Mit jedem Liter Benzin/Diesel, den Sie tanken, fördern Sie diesen grässlichen Wüstenscheich, der seine Kritiker lebendig in Ankara zerstückeln lässt. Daran machen Sie sich mitschuldig! Liter für Liter…
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Hans von Atzigen……
Über die Probleme mit dem Wasserstoff bin ich mir im klaren. Aber der Antrieb hätte eine Zukunft.
Der Materialverbrauch und viele andere Aspekte sind dabei mit einzurechnen.Die Atomtechnik ist in Deutschland, der Schweiz und etlichen anderen Ländern verpönt, es wird kaum noch geforscht und es werden schon gar keine Gelder hierfür gesprochen.
Bezeichn3eind das Russland da Heute zu den führenden Nationen gehört.
Die haben übrigens auch den BN-800 Flüssig-Salzreaktor im kommerziellen Testbetrieb. Dieser Reaktortyp ist nahezu gefahrlos, kann aus dem Brennmaterial satte 96% der Energie entziehen, was übrig bleibt muss nur noch ca. 300 Jahre endgelagert werden.
Zudem kann der Reaktortyp den „Abfall“ aus den herkömmlichen Werken verbrauchen. In den Reaktoren die jetzt am Arbeiten sind, wird aus den Brennstäben lediglich ca, 4% der Energie entzogen was den „Abfall“ so strahlungsintensiv macht. Bei nur 4% Energieausbeute sind diese Reaktoren ein Muster an Unergiebigkeit. -
woww… interessant. so viel zusammekopierter text aus quellen welche längst als unseriös und unzutreffend identifiziert und widerlegt wurden. sie haben echt keine ahnung, schon ohne wieder hochscrollen zu müssen um den schwachsinn nochmals zu lesen: wasserstoff… schon mal dem thema kundig getan zb bezüglich effizienz des motors? den infrastrukturkosten für das tankstellennetz?
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@ Elon Stusk……
Ich habe hier mehrere E-Mobile als Firmenwagen,
darunter ist auch ein Tesla.Natürlich gibt es kleine kleine begüterte Schicht von Gün/innen.
Das sind die die so oft Fliegen aber ihr gewissen mit einem Tesla beruhigen wollen.Der tesla ist sehr schwer, er verbraucht in der Herstellung als9o sehr viele Rohstoffe.
Seltene Erden sind nicht nur Kobalt und der tesla braucht wegen seinem Gewicht und seiner grossen batterie viel davon. So ich gerade im Kopf haben pro Batterie 44 Kg.In Deutschland gibt es ja schon einige Tesla-Turboladestationen. An denen kann man 2 Fahrzeuge mit 70 oder 1 Fahrzeug mit 140 Kw laden. was glauben sie werden die Teslafahrer machen wenn sie unterwegs sind….. 5 Stunden Pause….. oder eben 140 Kw.
Zudem kostet eine Ladestation von der Sorte durchschnittlich 350ooo Euro. Sie braucht 2 Parkplätze, eine Ladestation, Wartung und auch einen Stromzubringer der 140 Kw leistet.
bauen sie das in der Schweiz und die Kosten werden noch höher sien. Z.B. in Zürich, Basel oder Genf.
das 5 Kw 8 Franken kosten ist übrigens dem geschuldet das man dazu eine Leitung in die Tiefgarage ziehen musste und dort 2 Parkplätze dafür opfern musste.Bei unseren E-Mobilen ist es übrigens noch so, wenn sie des Winters draussen stehen, verlieren deren Batterien ca. 50% der Leistung. Bei kleinen Zoe der ersten Generation sind es dann nur noch 70Km bei voller batterie, anstatt der versprochenen 160. Wobei er 160 auch im Sommer nie schaft.
Bei den Batterien wird genauso hübsch geredet wie beim Benzinverbrauch.Übrigens Stusk…… das Tesla die Batterien Recycelt ist sicher richig, aber ihr dämlicher Satz sagt dabei leider nichts darüber aus, was für Abfälle dabei übrig bleiben und wie diese Entsorgt werden.
Und es ist eben nicht nur Lithium welches dabei anfällt und Giftig ist. Das Thema wird aber bei Linksgrünen E-Mobilern völlig ausgeblendet.
Es ist mir schon oft aufgefallen das Linksgrüne Eiferer alle anderen für Dämlich halten…..Es gibt etliche Berechnungen wie viel ein Tesla die Umwelt belastet und bei allen Berechnungen liegt der Wert bei ca. 40-44 kW pro km, der beim BMW nur bei ca. 24 kW.
Man hat das in Energie umgerechnet weil man so eine Berechnung nur mittels Algebra sinnvoll darstellen kann.
Also hat man alles in kW. umgerechnet.Wenn man einen Tesla an die Haushaltssteckdose anschliesst, dauert ein Ladevorgang nunmal ewig.
Also was Plaudern sie da nur daher……Die üblichen ladestationen, hier habe ich 9 von Ensto, die laden lediglich bis zu maximal 44 kW.
Das heisst, weil es noch kaum einen wagen gibt der das verträgt, haben wir sie sogar auf nur 11 kW heruntergeregelt. Der ZOE würde aber 22 kW vertragen.
dazu wurde beim Bau bereits die Netzinfrastruktur mit eingeplant.
Eine Ensto-Ladesation kostet um die 3500 Franken, wenn der Zubringen dafür schon vorhanden ist und der Kabelquerschnitt ausreichend ist.So Stusk…. kommen wir zum Ende.
VW hat bislang nur erst Ansätze von E-Mobilen, dessen Hybrid Golf ist aber gut und er lief vom band ohne die ewigen Probleme die ein Teslawerk bei jedem Modell hat.
VW manager sagten übrigens erst vor wenigen Wochen das es in Europa noch keinen Markt für E-Mobile gäbe.
Erst wenn der Staat die Autofahrer entweder zwingt oder stark subventioniert wird der entstehen.
Das heisst, natürlich gibt es einen Markt, aber in den Grössenordnungen der deutschen Konzerne ist das nur eine Nische.
Die Nische hat Tesla bislang weitgehend besetzt, sollten die deutschen Konzerne und die Japaner da gross einsteigen, wird Tesla überrollt.
Sehen Sie sich die zahlen an, sie können nicht anders als zugeben das Tesla lediglich ein Nischenprodukt ist.So Stusk…… ich könnte hier noch Dutzende Links einstellen… und seitenweise Abhandlungen beisteuern……
Lassen wir das, denn Sie wollen ihrem Glauben gegen alle Fakten treu bleiben, Sie wollen nicht informiert werden, Sie wollen nichts dazulernen.
Lieber erklären sie die „anderen“ zu Dummköpfen.
Das leben ist sooo einfach….. für Linksverblödete.
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Bitten den hier freischalten….(((-:
@ Elon Stusk……
Ich habe hier mehrere E-Mobile als Firmenwagen,
darunter ist auch ein Tesla.Natürlich gibt es eine kleine begüterte Schicht von Gün/innen.
Das sind die, die so oft Fliegen aber ihr Gewissen mit einem Tesla beruhigen wollen.Der Tesla ist sehr schwer, viel scheerer wie die meisten SUVs, er verbraucht in der Herstellung also sehr viele Rohstoffe.
Seltene Erden sind nicht nur Kobalt und der Tesla braucht wegen seinem Gewicht und seiner grossen Batterie viel davon. So ich gerade im Kopf habe, pro Batterie 44 Kg.In Deutschland gibt es ja schon einige Tesla-Turboladestationen. An denen kann man 2 Fahrzeuge mit 70 oder 1 Fahrzeug mit 140 Kw laden. Was glauben Sie, werden die Teslafahrer machen wenn sie unterwegs sind….. 5 Stunden Pause….. oder eben 140 Kw……..
Zudem kostet eine Ladestation von der Sorte durchschnittlich 350ooo Euro. Sie braucht 2 Parkplätze, eine Ladestation, Wartung und auch einen Stromzubringer der 140 Kw leistet.
Bauen sie das in der Schweiz und die Kosten werden noch massiv höher sein.
Z.B. in Zürich, Basel oder Genf.
Das 5 kW 8 Franken kosten ist übrigens dem geschuldet, dass man dazu eine Leitung in die Tiefgarage ziehen und dort 2 Parkplätze dafür opfern musste.Bei unseren E-Mobilen ist es so, wenn sie des Winters draussen stehen, verlieren deren Batterien ca. 50% der Leistung. Beim kleinen Zoe der ersten Generation sind es dann nur noch 70 Km bei voller Batterie, anstatt der versprochenen 160. Wobei er 160 auch im Sommer nie schafft.
Bei den Batterien wird genauso ….hübsch geredet, wie beim Benzinverbrauch.Übrigens Stusk…… das Tesla die Batterien Recycelt ist richtig, aber ihr dämlicher Satz sagt dabei leider nichts darüber aus, was für Abfälle dabei übrig bleiben und wie diese Entsorgt werden.
Und es ist eben nicht nur Lithium was dabei anfällt und Giftig ist. Das Thema wird aber bei Linksgrünen E-Mobilern völlig ausgeblendet. Die schöne neue Welt mit den guten gewissen will man sich eben nicht schlecht reden lassen.
Es ist mir schon oft aufgefallen das Linksgrüne Eiferer alle anderen für Dämlich halten…..Es gibt etliche Berechnungen wie stark ein Tesla die Umwelt belastet und bei allen Berechnungen liegt der Wert bei ca. 40-44 kW pro km, der beim BMW nur bei ca. 24 kW.
daran wird sich auch nichts ändern, denn gerade ein wichtiger Faktor, der Strom, der wird nunmal kaum irgendwo wirklich grün erzeugt, nein der kommt sogar meist aus dem Kohlekraftwerk.Man hat das in Energie, also kW umgerechnet, weil man so eine Berechnung nur mittels Algebra sinnvoll darstellen kann.
Wenn man einen Tesla an die Haushaltssteckdose anschliesst, dauert ein Ladevorgang nunmal ewig.
Also was Plaudern sie da nur daher……Die jetzt gerade üblichen Ladestationen, hier habe ich 9 von Ensto, die laden lediglich bis zu maximal 44 kW.
Das heisst, weil es noch kaum einen Wagen gibt der das verträgt, haben wir sie sogar auf nur 11 kW heruntergeregelt. Der ZOE würde aber 22 kW vertragen.
Dazu wurde hier beim Bau bereits die Netzinfrastruktur mit eingeplant.
Eine Ensto-Ladestation kostet um die 3500 Franken, wenn der Zubringer dafür schon vorhanden ist und der Kabelquerschnitt ausreichend ist.So Stusk…. kommen wir zum Ende.
VW und auch die anderen Grossen haben bislang nur erste Ansätze von E-Mobilen. VWs Hybrid Golf ist aber gut und er lief vom Band ohne die ewigen Probleme die ein Teslawerk bei jedem Modell hat.
VW Manager sagten übrigens erst vor wenigen Wochen das es in Europa noch keinen Markt für E-Mobile gäbe.
Erst wenn der Staat die Autofahrer entweder zwingt oder stark subventioniert wird der entstehen.
Das heisst, natürlich gibt es einen Markt, aber in den Grössenordnungen der Deutschen Konzerne ist das nur eine Nische.
Diese Nische hat Tesla bislang weitgehend besetzt, sollten die deutschen Konzerne und die Japaner da aber gross einsteigen, wird Tesla überrollt.
Sehen Sie sich die Zahlen an, sie können nicht anders als zugeben das Tesla lediglich ein Nischenprodukt ist.So Stusk…… ich könnte hier noch Dutzende Links einstellen… und seitenweise Abhandlungen beisteuern……
Lassen wir das, denn Sie wollen ihrem Glauben gegen alle Fakten treu bleiben, Sie wollen nicht informiert werden, Sie wollen nichts dazulernen.
Lieber erklären sie die „anderen“ zu Schwachköpfen.
Das Leben ist ja sooo einfach….. für Linksverblödete.
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Autsch … das tut weh.
Rene Hadorn und Thomas Ernst….
…..haben sie vielleicht auch irgendwo ein klitzekleines Argmentchen, oder nur blödes geschnorre.Zitat Ernstli…
Aber: Mit jedem Liter Benzin/Diesel, den Sie tanken, fördern Sie diesen grässlichen Wüstenscheich, der seine Kritiker lebendig in Ankara zerstückeln lässt. Daran machen Sie sich mitschuldig! Liter für Liter…was für ein Blödsinn.
Viel Öl kommt aus Venezuela, ah ja, da mache ich mich mitschuldig wie die Sozis dort gerade ihr eigenes Land ruinieren.
Bei den Scheichs interessiert sie hingegen nur das die sich gegenseitig ermorden. Jener Mann in der Botschaft von Saudi Arabien der zerstückelt wurde, war einer von Bin-Ladens Gefolgschaft. da wurde also ein Al-Kaida Mörder von einem Wahhabiten-Mörder umgebracht, Cest la vie.
Über die Frauen die im Islam unterdrückt werden, über die machen sie sich hingegen keine Sorgen, nur über meine Liter an Benzin ?Und Norwegen liefert auch viel Öl, ja die USA sind nun auch Netto Exporteur.
Sie sehen, so ein Blödsinn der nur Linksgrünen überhaupt in den Sinn kommt.
Ach ja Hadorn…. Sie glauben also, ein Wasserstofftankstellennetz sei viel teurer wie jenes für die Stromladestationen ?
Tankstellen haben wir und die kann man ausbauen,
beim Strom fangen wir bei Null an. -
ach @walter
…so viel aufregung ist ungesund… da werden so schnell texte xmal kopiert und online gestellt gell….
tankstellen ausbauen! korrekt! am 01.08.2021.. mach dir einen termin, und erinner dich an den quatsch welchen du hier geschrieben hast…. 1. wie viele wasserstofftankstellen es dann geben wird, und an wievielen esso, shell, agip, bp, coop, migrol es dann e-tankstellen geben wird…. gar nicht zu erwähnen wieviele e-tankstellen es dann (auch schon heute) in all den parkhäusern, shoppingcenter etc es dann geben wird…
geniesse besser das wochenende… viel spass!
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@wasserweg2
Hatte der Leonardo nicht noch hinzugefügt. “Diese werden intelligenter sein, als die Primaten, die diese anfänglich noch lenken werden”.?
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Das ist ein Theater mit diesen E.-Kutschen.
Da haben ganz offensichtlich gaaaanz viele null Ahnung was Strom ist und woher der kommt.
Solange die Stromerzeugungsgeneratoren mit fossielen
Energieträgern angetrieben werden machen diese E.-Kutschen einfach keinen Sinn. Stichworte Umwandlugsverluste auf der ganzen Linie dazu fehlen im ganzen Verteilsystem, Infrastruktur mindestens zu einem grossen Teil die notwendigen Querschnitte.
(Grins, habe selber heisse Kabel bei einer Schnelladung erlebt.)
In der Schweiz haben wir innzwischen kaum noch Reserven im Bereich Stromerzeugung.Megalacher von
den sog. Regeneratieven von denen dauernd lauthals schwadroniert wird.Hahahah wooooo sind die???
Da stehen gaaaanz viele mit der Mengenlehre, ganz
massiev auf ,,Kriegsfuss,,.
Solange die Stromgeneratoren Vossiel angetrieben werden ist es am effizientesten diese Energie direckt
im Auto einzusetzen,damit entfallen alle Umwandlungs und Verteilverluste.Durchaus Sinn würde die Kraft-Wärmekoppelung machen.Etwa im Winter Heizen und gleichzeitig Strom erzeugen.Doch auch hier ist auf breiter Flur die Kapazität kaum in nennenswerten Umfang auch tatsächlich verfügbar. Konkrete Projekte
in dieser Richtung ebenfalls praktisch null.Die notwendigen Strommengen mit Nuklearanlagen erzeugen
na ja auch Problematisch, aktuell muss sogar etwas heruntergefahren werden wegen Aufheizung des Flusswassers, tja importieren aus Nuklearanlagen ja wir importieren ja eh bald fast alles.Wenn das aus
Vossiel betriebenen Werken importiert wird geht das CO 2 eben wo anders in den ,,blauen,, Himmel.Hmmmm das haben die Grünschwadronierer offenbar auch noch nicht so recht geschnallt wir haben NUR EINE Biosphäre auf diesem Planeten.
Na ja mit handfesten Argumenten kommt man da nicht weiter. Am Ende versandet das ganze Theater dort wo der Biospritt-Schwachsinn gelandet ist in der betretenen Schweigeversenkung. Gigalacher die Grünschwadronierer haben das erst geschnallt als die igendwann mitbekommen haben das für die Biospritt-Produktion Agrarerzeugnisse drauf gehen. Dabei war zum vorherein klar die eh schon übernutzte Global verfügbare Biomasse reicht nie und nimmer für den
Ersatz der Vossielen Energieträger.Unglaublich was da gelegentlich an halbgaren Ideen in die Welt gepustet wird und das von Zeitgenossen mit ??? Bildung.
Zum Schluss noch was zum Lachen, Typ an die Grün???grins,Steker in die Nase soooo wie da gewisse Hirne unter Strom stehen, sollte man eigentlich mit dem Strom flott über die Autobahn düsen können.
Ich klemme den mal ab mein Bauch schmerzt bald vor lachen. Mit freundlich grünnen Grüssen an die E.-Kutscher. Freue mich bereits auf die Gegenargumente.
Tztztz sooooo was. Winke winke.-
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sooo viel text ohne inhalt, respekt!
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Musk ist und bleibt ein aufgeblasener, psychotischer, weltfremder Typ und als Unternehmer nicht fähig. Niemals würde ich einen Tesla kaufen.
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Natürlich ist Elon ein Spinner.
Doch hat er bisher mehr erreicht und bewegt, als 1000000 Nörgler wie Sie in Ihrem ganzen Leben. Also: Besser den Ball flach halten. -
ahh… genau, elon ist ja DER autobauer! er hat ja automech gelernt bei paypal… schon mal ein wenig rumgeschaut welche visionäre in der vergangenheit grosse wirtschaftliche unternehmen und jobs geschaffen haben? steve jobs, richard branson, bill gates, jeff bezos, larry page, sergey brin, larry ellision, richard branson und viele andere? alles genies, nicht eben unbedingt als ceos geeignet aber es braucht sie um grosses zu erreichen
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Fahren Sie lieber nie – auf keinen Fall – einen Tesla zur Probe. Ihr Weltbild würde auseinander fallen. Und das scheint mir bei Ihrer fundierten, sachlichen Meinung gefährlich und Ihrer Psyche nicht zumutbar.
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Elektromobilität ist ein Flop. Weder werden die Netze halten, noch ist der/die Elektromobilist(in) in allen Fällen mobil. Die Klima- und Umweltaktivisten verfolgen hehre Ziele, mit der Umsetzung klappts noch nicht so richtig, weil nicht fertig gedacht.
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selten eine solch sinfreie aussage ohne stichhaltige argumente gelesen. vom stammtisch direkt auf ip…
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Die Konkurrenz donnert heran? Ich sehe (fast) keine deutschen EV auf der Strasse.
Aber mal grundsätzlich: es ist herrlich, wie die „Gegner“ argumentieren. Genauso hat es wohl bei Henry Ford getönt damals. Oder den Gebrüdern Wright. Sicher aber beim iPad – wer braucht denn so was?
Man muss sich zum Klimaproblem ernsthaft informieren. Und ein Elektroauto (am besten wohl einen Tesla) fahren. Die zwei Erkenntnisse daraus führen meiner Meinung nach direkt zum Umstieg vom Verbrenner zum EV (sofern das nötige Kleingeld verfügbar ist). Es sind Leute wie Musk, die die Welt verändern. Trotz heftiger Gegenwehr mit allen Mitteln durch mächtige Lobby. Die fossilen Brennstoffe gehen ohnehin mal aus. Wieso erst alles abbrennen und das Klima zerstören, wenn Alternativen bereits da sind? Nur um die fetten Gewinne zulasten der Armen und unserer Kindeskinder einzufahren? Selbst den deutschen Automobilkonzernen dämmert es.
Wenn alle am gleichen Strick ziehen würden dann hätten wir bald Ladestationen an jeder Ecke. Je mehr EV, umso mehr Speicherkapazität. Je mehr Speicherkapazität, umso besser können wir Sonnenenergie einfangen. Man muss diese Spirale einfach mal ernsthaft in Gang setzen. Jeder kann mithelfen: als Stimmbürger und als Fahrzeughalter.
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Mit jedem Liter Benzin/Diesel unterstützt der Automobilist die schmierigen Schlächter in Sau die Arabiken.
Tolle ethische Haltung. Aber man kann ja für Greta Thunfisch und Friday for Schulfrei spenden, um das Gewissen zu beruhigen… -
barth….
Niemand ist hier gegen E-Mobile.
Ja ich fahre sie oft und das macht richtig Spass.
Nur sind sie keine Zukunft und nichts für den Naturschutz.
Vom Klimawandel rede ich hier gar nicht erst, denn der findet seit 4 Milliarden Jahren statt und die „menschengemachte“ Erwärmung ist Wissenschaftlich betrachtet eine Fiktion.
E-Mobile soll man entwickeln und fahren, diese Technik ausprobieren, …..das ist alles Ok.
Aber für die Umwelt bringen sie nichts. -
Armer Roth, bitte informieren Sie sich ernsthaft. Denn eigentlich sind es nur noch Fake Wissenschaftler, die abstreiten, das sich in diesem Tempo verändernde Klima hätte nichts mit den erhöhten CO2- Werten zu tun. Da sind sich plötzlich sogar Amerikaner, Russen und Chinesen seit ein paar Jahren einig. Das wiederum heisst leider nicht, dass man sich ob der notwendigen Gegenmassnahmen ein Lösung fände. Kurzfristiges Denken und Konkurrenz verhindern dies. Übrigens wurde gestern mit Beteiligung der Uni Bern eine sehr umfassende Studie zu den früheren Klimaschwankungen der letzten paar hundert Jahre veröffentlicht. Und natürlich war es auch schon deutlich wärmer als heute in der Erdgeschichte, aber Menschen oder ähnliches gab es noch nicht (sie wären von den Sauriern gefressen worden!)
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@Barth:
Wer genau hinblickt, hinter die pseudowissenschaftlichen Fakenews der Mainstream-Medien, kann erkennen, dass Menschengemachte Klimaerwärmung eine reine Fiktions ist, die so lange heruntergebetet wird, bis sie von allen geglaubt wird.Ihnen – und der Studie unter Beteiligung der Uni BE – scheint entgangen zu sein, dass es bspw. z.Z. der Ausdehnung des Römischen Reiches bereits viel wärmer war als es heute ist, denn die Römer haben damals die Alpen in Lederröckchen und Sandalen überquert, in Britanien Wein angebaut. Die ganzen Systemmedien verschweigen diesen Fakt, denn er passt leider nicht so richtig ins Bild…
Ferner denken wohl auch Sie, dass mit einem globalen CO2-Zertifikatehandel und mit E-Autos die fiktive menschengemachte Erwärmung gestoppt wird? Wie und wo genau werden jetzt CO2 Emissionen reduziert, wenn Zertifikate gehandelt werden? Wie schaut’s bei den äusserst limitierten Abbaugebieten für Seltene Erden, Lithium oder Kobalt aus? Schauen Sie dort bitte mal hin: das ist grenzenlose Umweltverschmutzung was dort abgeht! Und woher der Strom zwecks Batterieaufladen genau herkommt, ist wohl auch nicht so wichtig. Man kann sich die eigene kleine Welt schon sehr einfach stricken, aber hauptsache man ist damit einfach trendy und kann den ganzen Mainstream-Shit nachplappern…
Es gibt eine durch Menschen verursachte Erwärmung, nämlich durch unseren Beton- und Asphalt-Städtebau, der Wärme extrem gut speichert und dadurch die Umgebung (nicht das Klima!) mehr aufwärmt, als wenn das eine Wiese oder ein Wald wäre. Beton und Asphalt kühlen jedoch wieder ab – einfach etwas langsamer…
Und noch ein Letztes:
Würde den Verantwortlichen wirklich etwas an unserer Umwelt, unserer Natur, unserer Lebensgrundlage liegen, wären verschiedenste Umweltgifte, toxische Abfallprodukte, synthetische hormonell reaktive Stoffe, etc. schon längst verboten. Sind sie aber nicht. Während dem die ganze Menschheit mit dem Thermometer in der Hand panisch herumrennt, bemerkt sie nicht, dass sie ganz leise und schleichend dabei von einem im Kreislaufe befindlichen Giftcocktail langsam aber stetig zersetzt wird. -
@ Barth
Henry Ford.
Im Gegensatz zum Musk und seinem Tesla war das Model
T auch für Durchschnittsbürger erschwinglich 16 Millionen wurden gebaut.Der Henry hat die Produktivität enorm gesteigert, Fliessbandproduktion.
Dazu war das Model T robust und zuverlässig.
Scheint dieser Musk hat da einige Dinge deutlich weniger im Griff als der Henry.Der Henry hätte wenn es die Damals gegeben hätte, bestimmt Roboter eingesetzt.
Das mit der Produktivität hat der Musk offenbar nicht im Griff.Die Amis haben da in der Richting etwas Probleme, dafür setzen die Chinesen zunehmend auf diese Technik. Übrigens die Arbeiter beim Henry konnten sich den Wagen leisten. Die beim Musk den Tesla nicht. Grins das mit der Spirale, so kann das
nicht funktionieren.Produkte herstellen die sich am ende nur eine Minderheit leisten kann Hmmmmmm???
Zu den Einflechtungen. Ruchtig auf dem Planeten ist alles Endlich. Mit Verlaub das gilt von A-Z das Wunschgeret mit Ideologie und Philosophie aushebeln
mit verlaub KANN und wird NICHT funktionieren.
Am Ende bleiben immer die Physik die Naturgesetze
unaushebelbar der Sieger.
Freundliche Grüsse
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Wurde hier der zweite Teil des Artikels vergessen? Im Anschluss der Zulassungsstatistik hätte ich jetzt eine abschliessende Analyse erwartet. Aber so bleibt uns allen verborgen, was der Autor uns eigentlich mitteilen wollte.
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Looking for a Chinese electric car, cheap and very good!
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Does it come with a container of Chinese produced clean electricity? Also cheap and very good?
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30 000 USD in den Staaten, 50 000 Franken hier. Und bei den 30 000 ist der Händler-Profit inklusive. Very strange…
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Tja, Lithium Akkus musst du halt als Gefahrgut verfrachten, das ist teuer… SCNR
„Lithiumbatterien und -zellen werden immer als Gefahrgut eingestuft!
UN-Nummer 3090: Lithium-Metall-Batterien (einschließlich Batterien aus Lithiumlegierungen)
UN-Nummer 3091: Lithium-Metall-Batterien in Ausrüstungen oder Lithium-Metall-Batterien, mit Ausrüstungen verpackt (einschließlich Batterien aus Lithiumlegierungen)
UN-Nummer 3480: Lithium-Ionen-Batterien (einschließlich Lithium-Ionen-Polymer-Batterien)
UN-Nummer 3481: Lithium-Ionen-Batterien in Ausrüstungen oder Lithium-Ionen-Batterien, mit Ausrüstungen verpackt (einschließlich Lithium-Ionen-Polymer-Batterien)“ -
„der Händler-Profit“
Es gibt keine „Tesla-Händler“. Die Stores gehören alle Tesla selbst und die AUtos werden im Direktvertrieb verkauft.
Der Grund warum man in den USA ein $35k USD Model 3 kaufen kann ist schlicht, dass dort das „kleinste“ Modell (kleinster Akku, nur Hinterradantrieb) verfügbar ist und hier nicht.
Das kommt erst noch nach Europa. -
Die schweizerische Post hat bei der Paketaufgabe am Schalter „Kirschstängeli“ als Gefahrengut deklariert… echt jecht, kein Witz! So kann man Kunden abzocken!
Die Gefahrengut Deklaration diverser Logistikunternehmen ist aktuell vollkommen lächerlich. Jedes EV und jedes Ebike transportiert täglich Lithiumakkus…..sogar mit Erwärmung, Erschütterung und im Einsatz…. und ohh Schreck….das funktioniert. Eine Kartonschachtel brennt besser….aber lassen wir das.
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@Alain: Es wird ganz viel Gefahrengut in der Welt herumgekarrt. Ist Oel übrigens kein Gefahrengut? Sobald wieder mal ein Tanker sinkt, eine Plattform explodiert, Oeltanker sich auf offener See reinigen und ganze Regionen im Dauerbrand sind wegen Regimes, die sich auf den Oelreichtum stützen, fühle ich mich mit Lithium-Ionen Batterien wieder viel wohler. Es hat übrigens auch nicht viel Lithium in den Batterien, nur weil Lithium draufsteht. Im Moment werden die allermeisten Metalle in den Lithiumbatterien recykliert, ironischerweise mit Ausnahme des Lithiums selber. Weil es (noch) so billig ist, lohnt sich das nicht. Mit zunehmenden Bedarf wird sich das wohl ändern.
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woww… und jetzt? ist das schon alles oder wurde der schluss des (schlechten) artikel vergessen online zu schalten?
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Ob sich die Elektromobilität durchsetzt oder wicht wage ich nicht zu prophezeien. Aber in dei Aktien von Tesla werde ich nicht investieren.
Es sind selten die Pioniere die am Ende das grosse Geld machen sondern die Firmen die ein alltagstaugliches Produkt zu einem guten Preis auf den Markt bringen.
Herr Musk wird die Firma mit seinen Visionen noch in den Abgrund reiten. Wie sagte Helmut Schmidt: „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“
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Sehr gut!
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Hallo sehr geehrter Herr Bischof. Vielen Dank für Ihren Artikel, den ich als autoaffiner Züricher gerne gelesen habe. Eine Frage tut sich hier auf; was genau wollen Sie uns damit mitteilen?
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Genau das habe ich mich auch gefragt…..
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So what? E-Fahrzeuge sind in der Schweiz nicht sonderlich attraktiv, werden im Ausland oft steuerlich stark gefördert. Beispiel CA, vielleicht sollte man das hier auch machen. Nur ist die Benzinlobby hier viel zu stark. Siehe kürzlich in der Presse, PR-Artikel „E-Autos vernichten tausende Arbeitsplätze in der Schweiz“ https://www.20min.ch/finance/news/story/E-Auto-wird-die-Schweiz-Tausende-Jobs-kosten-19683151
So einen hanebüchenen Unsinn konnte man schon lange nicht mehr lesen. Hier ist die (deutsche) Autolobby mit ihren PR-Agenturen am Werk, die hinsichtlich Elektromobilität den Anschluss schon lange verpasst hat.-
Guten Tag
Dann legen Sie bitte die Argumente wider. Einfach von Unsinn zu schreiben zeigt genau die Strategie, die Sie anderen vorwerfen.
EAutos sind nun mal viel weniger Wartungsintensiv und die Reichweite ist beschränkt. Damit die Mobilität.
Tankstellen, Werkstätten, Garagisten, …
Wer nichts weiss, der redet viel?
Zudem ist noch die Frage nach der Stromkapazität im Netz, welche bis heute unbeantwortet wird und nur mit „wird schon werden“ beantwortet werden soll.
Dieses „Wird schon“ erinnert mich irgendwie an die Atomstromindustrie, die einen ganz anderen Zweck hatte, bei der man auch von bald sicheren Endlagern hörte. Nun… ich warte ja immer noch auf die sicheren Endlager. So wie ich auf die Lösung der Stromkapazität warten muss?
Das E-Auto und der Kampf gegen das wahre AutoMOBIL dient der Einschränkung der Mobilität. Das merkt doch selbst der letzte Hinterwäldler mittlerweile.
Aber immerhin haben Sie einen antideutschen Bezug eingebaut. Das bringt sicher ein paar Punkte.Gruss aus der Küche
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Tesla ist zum Lifestyle Fahrzeug geworden. Ein Kult.
Bei der Winter-Fahrt über den Julier bei Schneetreiben und Minus 15 Grad müssen möglichst alle Verbraucher wie auch die Heizung abgestellt werden, damit ich dann im Engadin noch mit Restleistung die Zapfstelle erreiche. Zum Glück kam der Pflug, sonst wäre ich im Schneetreiben stecken geblieben, und dies bei – 15 Grad Celsius.
Da hilft auch planen nichts mehr.
Da bin ich mit dem Verbrennungsmotor wesentlich besser aufgehoben.
Das Auto eignet sich sehr gut in Kalifornien oder Florida. Als Allwetterfahrzeug und SUV für Schönwetterfahrten über Pässe ist es auch OK.
Als Allwetterfahrzeug im Gebirge jedoch (noch) nicht geeignet.
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@Tesla ist Kult; Da werden sie wohl recht haben. darum gibt’s ja in Norwegen absolut keine Teslas, nicht…
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Danke für diesen Hinweis. Gut dass mir das endlich jemand nach 3 Jahren und 90000 km elektrisch sagt. Werde sofort mein Model s entsorgen und nen Audi s5, der pro km doppelt so viel kostet, kaufen ☝️
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@ Harry
Danke für den Hinweis, der mir schon lange bekannt ist.
Es handelt sich dabei u.a. auch um eine Promotion, um Tesla in den kalten Ländern zu positionieren und bekannt zu machen.
Ob noch Sonderkonditionen und weitere Abmachungen mit im Paket sind, wissen Sie allenfalls besser.
Die Wintertauglichkeit über Pässe ist damit aber noch nicht über alle Zweifel erhaben. Im urbanen Oslo logischerweise kein Problem.
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Ihre Story finde ich unglaubwürdig. Wenn ich mit meinem Elektroauto über den Julier an den Comersee fahre, habe ich 80 km später am Comersee dank der Rekuperation einen höheren Ladestand in der Batterie als auf der Julier-Passhöhe. Und dies ohne Nachladen und trotz vieler Flachstrecken und auch im Winter …
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@ Jacker
Sind Sie denn anfangs Januar bei Schneetreiben über den Julier gefahren?
Und da behaupten Sie, Sie seien dann mittels Recuperation bis Como weiter? Mit eingeschalteter Heizung und Radio.
Sind Sie Tesla Verkäufer? Denn das hab ich von denen auch schon gehört
Wenn Sie einen Hybrid fahren würden könnte ich Ihnen die Geschichte noch abnehmen.
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@Tesla ist Kult: Ich bin ein begeisterter Hyundai Kona Elektro (vollelektrisch mit 64 kwh Batterie) Fahrer und vermisse meine vorher gefahrenen 5-er und X3-er BMW in keiner Weise. Meine Aussagen beziehen sich auf die Strecke von der Julier-Passhöhe bis nach Sorico an den Comersee (nicht nach Como). Und es war sehr kalt, die Heizung war auf 21° eingestellt und das Radio war an, 2 Personen und viel Gepäck auf der gesamten Ladefläche. Heizung und Radio benötigen pro Stunde maximal 1% der Batteriekapazität, das heisst: Dieser Verbrauch kann vernachlässigt werden. Ich bin in St. Gallen mit 100% losgefahren, auf dem Julier waren es noch 43% und in Sorico, 252 km später, hatte ich noch 44% der Batteriekapazität, Durchschnittsverbrauch: 14.1 kwh/100km
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Musk ist und bleibt ein aufgeblasener, psychotischer, weltfremder Typ und als Unternehmer nicht fähig. Niemals würde ich einen Tesla kaufen.
Tesla ist zum Lifestyle Fahrzeug geworden. Ein Kult. Bei der Winter-Fahrt über den Julier bei Schneetreiben und Minus 15 Grad…
Hallo sehr geehrter Herr Bischof. Vielen Dank für Ihren Artikel, den ich als autoaffiner Züricher gerne gelesen habe. Eine Frage…