Die vergangenen 5 Handelstage an den Finanzmärkten sprechen Bände über dieses Mehr: Es geht um eine tektonische Veränderung im Finanzzirkus und unseres ganzen Zivilisationsbetriebes.
Was könnte damit gemeint sein?
Seit 1980 an der definitiven Wachstumsschwelle, nämlich „Dem Ende des Wachstums“ (Limits to Growth, 1971, Donela und Denis Meadow), hat der Zivilisationsbetrieb sich auf das abenteuerliche Terrain gewagt, Schulden zum „Betriebsmittel“ von Wirtschaftswachstum zu machen, um die Grenzen des Wachstums zu verdrängen und zu überspielen.
Schulden wurden im „Big Bang“ von Anfang der 1980er en masse, strukturell und in wachsend grossem Massstab zu geldnahen Wertpapieren umfunktioniert, es wurden Märkte für sie eingerichtet, und über neue Finanztrickserei konnten diese Märkte ins Endlose ausufern.
Die globalisierte „Dienstleistungs- und Konsumgesellschaft“ konnte den Verlust bezahlter Arbeit in den „Wohlstandsländern“ für die schnell wachsende Digitalisierung und „Abwanderung“ von bezahlter Arbeit kompensieren. Das Bankensystem konnte über „fraktionelles Bankenreserve System“ beliebig Geldmittel in Form von Kredit „produzieren“, die Rolle der Zentralbanken wurde fundamental neu definiert als „Oberspielleiter“ dieses Kasinos, und Geld wurde von jeder materiellen Realität abgekoppelt.
Fiatwährung unterscheidet sich in wenigem von Kryptowährungen, eine zeitgemässe Auswucherung dieses Unsinnes. Und Schulden konnten beginnen, in die ungezählten Hunderttausende von Milliarden „auspilzen“.
Jedermann musste lernen, mit der Tatsache umzugehen, dass Geld nicht eigentlich über Ersparnisse und irgendeine Form von Deckung entsteht; und es wurde schnell klar: Mann musste es ganz einfach haben (ganz Wurscht das Wie und Aber) und integrierter Teil dieser Konsumenten und Dienstleistungsgesellschaft werden, um diese in Bewegung halten zu können.
Kredite (Schulden) kosten in Form von Zinsaufwendungen. Diese wachsen exponentiell, und Kreditschöpfung musste in wachsendem Ausmasse diese Aufwendungen bezahlbar machen.
Wirtschaften konnte in ihrer essentiellen Ausprägung fundamental und ähnlich wie Geld unproduktiv werden und metastasieren.
Tatsächlich waren die „demokratischen“ Wohlstandsgesellschaften in einen Trend abgetaucht, in dem für eine Einheit Wachstum (in der unsinnigen Metrik von Bruttoinlandprodukt gemessen) bis zu vier Einheiten neuen Kredites nötig machten. (In der Bretton-Woods Zeit war es bis Anfang der 1980er ein Verhältnis von 1 zu 1).
Diese Trickserei hat neue, ganz andere und unheimlich instabil-manipulierte Grenzen geschaffen, um die von der Wirtschaft so verteufelten tatsächlichen Grenzen des Wachstums zu überwinden.
Globalisierung und Konsum von Dienstleistungen sollten die Angebots- und Nachfrageseite dieses Systems befeuern. Geld in Form von geldnahen recyclierbaren, in irgendeiner Zukunft fälligen Schulden sollten jede Art von Aktivität möglich machen.
Die „dreckige“ Arbeit konnte in die globale Peripherie abgedrängt werden. Die „reichen“ Länder begannen, Arbeitsplätze in Finanzen, Krankenwirtschaft, Transportwirtschaft, Aus- und (Ver)bildungswirtschaft, Vergnügungswirtschaft, Eventwirtschaft zu schaffen.
Der Verzehr von begrenzten realen Ressourcen (aus „Natur“) spielte dank dem unbegrenzten Schuldengeld sowieso keine Rolle mehr, und es galt: Ohne diese Art Konsum auf der Nachfrageseite gerät dieses Unding ins Stocken und Stottern, und ohne „genügend“ Geld kann die Angebotsseite nicht funktionieren.
Absolut alles wurde möglich. Keine Grenzen, keine fundamentalen Qualitäten dieser Art von Wirtschafterei durften eine Rolle spielen, und die Politik hat essentiell die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass „Wirtschaft“ in ihren Kreisen nicht gestört und tatkräftig subventioniert wird.
Klar, dieses Gebilde ist inhärent selbstzerstörerisch, unsinnig, unmoralisch, idiotisch und fabelhaft instabil.
Klar, der Auftrag an die Finanzindustrie, das kleptokratische Grossunternehmerdumm, Banken, Bürokratien, intellektuelle Eliten, Meinungsmacherei der Medien, Politiker ist und war, Stabilität und eine völlig belanglose und eigensinnige Produktivitätsillusion herzustellen, koste es, was es auch kosten mag.
Mit jedem nur denkbaren Materialaufwand und „Errungenschaften“, von digitaler „Musik“ bis hin zu Glykophat, von Kriegen bis hin zur fabelhaft kostenintensiven Spitalpflege von sterbenden Menschen, um dem Tode den Garaus zu machen, von Rekordjägerei von Boliden und Hochspringern bis hin zu Bordellen jeder Art.
Und hier sind sie nun wieder: die realen Grenzen von Wachstum. Der ganze Hallodri und Hokuspokus von Wirtschaften verliert seinen Unterbau. Seuchen breiten sich aus, Banken beginnen zu kippen, Arbeitsplätze haben „keine Bodenhaftung“, Lohnarbeit gerät in Gefahr von Schwindsucht, menschliche Beziehungen werden jeden Tag antagonistischer, komplizierter, unwertvoller.
Alles untersteht dem Primat dieses unseligen Schuldengeldes. Für das institutionelle Rezyklieren von Schulden wurden Negativzinsen installiert, für die Konsumentenschulden müssen exorbitante Risikoprämien entrichtet werden.
Dort, wo das Geld ausgegeben wird, hat es immer weniger davon, und umgekehrt bilden sich Berge von rezyklierten Schulden (in Form von Aktien und festverzinslichen Schuldtitel) in immer weniger Händen.
Da sind wir nun heute angelangt. Das ganze System ist ausserordentlich dysfunktional und „unbrauchbar“ geworden, inklusive Sapiens. Es gäbe nicht einmal die Hälfte der aktuellen Weltbevölkerung ohne die formidable und spottbillige Energie von brennbarem Hydrogenkarbonat und erfundenem Schuldengeld.
Aber eben, diese GIG-Ökonomie ist am Ende. Der Börsencrash der vergangenen Woche ist nur ein Symptom aus der Welt der verbogenen „Ausstattung“ der aktuellen Version von Brot und Spiele.
Ich gehe davon aus, dass so ziemlich alles auf den Prüfstand der Funktionalität von Knappheit von Allem und Jedem kommen wird.
Das ganze Universum der Zivilisationseinrichtungen wird sich in rasendem Tempo abbauen. Die Seuche fordert „soziales Distanznehmen“. (Welch eine Ironie des aktuellen Auftrages von Behörden, eine Ausdrucksform, die seit Jahrzehnten in der Sache, wenn auch nicht in der Form, längst Tatsache geworden ist.)
Die Natur würde sich wohl des Sapiens zu entledigen wissen, wenn dieses Geschäft nicht gerade noch selbst vom Menschen an die Hand genommen wird.
Dass gerade die Basler Fasnacht das Opfer wird, stimmt mich traurig. Sie ist eine der erfreulicheren Seiten des Menschseins und untersteht für einmal etwas weniger dem Primat des Geldes und der Produktivität, wie von Wirtschaft definiert.
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Auszug Pandemieplan Schweiz des BAG: Der Schutzeffekt von Hygienemasken in Situationen mit grösseren Menschenansammlungen ist zweifacher Natur: Die Masken können einerseits bei bereits Infizierten die Ausbreitung der Keime durch Tröpfcheninfektion reduzieren, andererseits gesunde Personen bis zu einem gewissen Grad vor einer Ansteckung schützen. Dadurch reduziert sich das allgemeine Infektionsrisiko…
20 Minuten und Tagi zensurieren diesen Beitrag.-
So auch drei chinesischen Ärzte im heute im renomierten ‚The Lancet‘ veröffentlichten Fachbeitrag:
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30520-1/fulltext„Masking, as a public health intervention, would probably intercept the transmission link and prevent these apparently healthy infectious sources.
Global shortage of disposable surgical masks is a real and expanding problem. So-called mass mask panic has occured irrespective of advice from public health authorities. …
All governments must prepare to handle the probable mass panic and explore other sustainable alternatives to the disposable masks for effective source control in community settings.“ -
Wenn Frau Blocher den Verdacht hegt, krank zu sein, sollte sie besser zu Hause bleiben.
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Das war doch primär eine billige Showeinlage von Martullo-Blocher um der Begrenzungsinitiative noch etwas mehr Rückhalt zu verleihen.
Die SVP versucht die Gunst der Stunde voll auszukosten sei es mit Corona oder auch mit Erdogans Drohungen betr. Flüchltlingen.
Wenn das noch 2.5 Monate so anhält, dann hat die Begrenzungsinitiative vermutlich mit dem üblichen und mittlerweile bekannten Zufallsergebnis von 50.3% doch noch angenommen zu werden und bis dahin werden Aengste geschürt bis zum abwinken… -
Auch ohne Fan der etwas resoluten Dame zu sein kann man feststellen, dass der Klamauk um diese Schutzmaskengeschichte im Bundeshaus allertiefstes Niveau hatte. Es erinnert entfernt an einen Lynchmob, angefuehrt von der verkappten Domina Moret, weiter gestaerkt durch vom Anti-SVP Reflex gesteuerten Schreiberlingen und rueckgratlosen Politikerinnen.
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Sie wundern sich noch über die von Ihnen erwähnte Zensur. Im Hinblick auf die kommende Abstimmung werden auch Wahrheiten schonungslos wegzensuriert, die auch nur den Hauch eines Eindruckes erwecken könnten, dass die SVP selbst in unbedeutendsten Belangen vielleicht ein kleines Bisschen recht haben könnte, sogar dort, wo es gar nicht um die SVP geht. Dem sagt man unvoreingenommene Berichterstattung. Ein “Grüner”.
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380 Billionen waren Ende 2018 die gesamten Assets der Banken, Zentralbanken, Versicherungen, Pensionfunds, Staaten & Staatsfonds und der OFI wie das fsb neulich veröffentlichte
https://www.fsb.org/wp-content/uploads/P190120.pdf#page=11
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Nimmt man noch der Wert aller Nonfinancial Assets wie Real Estate, Commercial Estate, Infrastruktur, Landreserven, Edelmetalle, Mobilien aller Art, Kunst & Sammlergegenstände, Vorräte inkl. Rohstoffe dann kommt man nochmals auf gut 330 bis 370 Billionen.
Und solange das Gesamtverhältnis noch 700 bis 750 Bio Assets zu rund 255-270 Bio Schulden ist, wird das Spiel wohl noch eine Weile weitergehen.
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Und nicht zu vergessen: Zwischen 2000 bis 2019 gabs brutto rund 300 Bio Fixed Capital Formation, auch wenn man einen Teil davon bis zu 100% abschreiben muss, haben viele andere dieser Formation einen Wertauschwung erfahren.
Die Schuldenzunahme aller Akteure weltweit von 2000 bis 2019 stieg von 87 Bio auf mind 255 Bio also rund 148 Bio. Der Gegenwert dieser Fixed Capital Formation dürfte also die Zusätzlichen Schulden selbst nach Abschreibungen und zu Marktpreisen doch noch einiges übersteigen.
Das Problem ist vor allem, dass die immer geringere Renditen abwerfen auch infolge einem Ueberangebot einerseits und zunehmend mangelnder Kaufkraft andererseits, weil immer mehr kreditmässig „maxed out“ sind.
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Die Märkte sind heute schon wieder am jubilieren, da sie Frischgeld riechen und Zinssenkungen riechen – Corona hin oder her…. -
Bei der gegenwärtigen Corona-Virus Epidemie ist es interessant, die Grippe-Epidemie von 1918/19 zu erwähnen. Diese Spanische Grippe (ein irrtümlicher Name, sie kam wie die jetzige aus China) hatte einen geringen Einfluss auf die Weltkonjunktur, obwohl nach neusten Schätzungen sie gegen 50 Millionen Tote forderte. Meine Großmutter ist daran Ende 1918 gestorben, während mein Großvater und meine Mutter mit ihren Schwestern wohl daran leicht bis schwer erkrankten, aber schlussendlich sehr gut überlebten. Dagegen hatte in dieser Zeit mein Großvater als Bäcker und Bauer seine beste Zeit und konnte Land überteuert erwerben, da die Konjunktur 1919 äußerst erfreulich war und ihm seine aufgenommen Kredite erst 1920, als die Zentralbanken weltweit das Geld verknappten und die Zinsen erhöhten Bauchweh machten.
Wir werden sehen, die jetzige Epidemie wird trotz allem in Europa und Nordamerika keine schlimmen Auswüchse ergeben. Dagegen kann es die armen Länder der islamischen Welt des Nahen Osten sehr wohl treffen. Die begeistern sich in ihrem religiösen Wahn in kriegerischen Auseinandersetzungen, wobei der Iran gegenwärtig wohl mehr Tote produziert als das viel grössere China. Ein Staat mit einem miesen Gesundheitssystem, aber auf dem Weg zur Atombombe. Das gleiche gilt für Indien und Afrika, die eine riesige Armut haben und oft „failed state“ sind.-
Den „armen Nahen Osten, armen Iran” können Sie sich wirklich sparen. Das sind reiche Länder, die sich aber lieber einer mittelalterlichen Religionslehrer hingeben, sich selber abmetzeln, sich zugrunderichten, anstatt sich modern auszurichten und zu organisieren. Und dann fliehen sie zu Millionen aus ihren Ländern, die sie kaputt gemacht haben, die nicht funktionieren und kommen in „den reichen Westen“, den sie heimlich bewundern aber gleichzeitig aufgrund ihrer religiösen und traditionellen Prägung (man könnte auch sagen „Zurückgebliebenheit“) zutiefst verachten, dessen Wohltätigkeit sei aber forsch einfordern.
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Italien, wo? Deutschland werden sie noch erleben. Nichts ist Gold, was nicht glänzt.
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Werter Herr Feuermann, ich danke Ihnen für den Beitrag und stimme Ihnen grundsätzlich zu. Lediglich in den Zeitdimensionen habe ich eine andere Sicht: 1) Wenn Sie die Zeiträume unseres Universums betrachten, auch den Lebenszyklus, dem unsere Erde unterworfen ist, wie alle Planeten, so denke ich, ist der Natur der Homo sapiens, sind wir mit unserer Lebensweise, dieser Erde völlig wurst, sie braucht sich uns nicht zu entledigen, wie Sie schreiben, das erledigt sich von selbst auf eine Art und Weise die für uns Spekulation bleibt. 2) Betrachten Sie die Geschichte des Geldes, so ist es stets das selbe Lied: es entwickelt sich als einfaches und praktisches Tausch- u. Wertaufbewahrungsmittel auf dem Markt, bis Schlaumeier herausfinden, dass man seinen Wert mindern bzw. seine Menge beliebig vermehren kann (Verminderung des Edelmetallgehaltes oder durch drucken von ungedecktem Papiergeld) und dieses Ansinnen geht so lange, bis die Menschen bemerken, dass es schliesslich keinen Wert mehr besitzt: dann beginnt das Spiel von neuem. Und Schlaumeier haben im Laufe der Geschichte bemerkt, dass es zweckdienlicher sei, wenn nicht der Markt das Geld bestimmt, sondern dessen Herausgabe nur einem kleinen Machtzirkel vorbehalten bleibe. Ja, und dann wäre da noch das Bedauerlichste zu nennen: all dies hat nicht der kleine einfache Mann von der Strasse, der fleissige Arbeiter, der redlich um seinen Alltag kämpfende Mensch ausgedacht, sondern eine intellektuelle Elite. Diesen Umstand hat seinerzeit der wortgewaltige Roland Baader in seinem Buch „totgedacht – warum Intellektuelle unsere Welt zerstören“, eindrücklich beschrieben. Auch der spanische Philosoph José Ortega Y Gasset und andere machten deutlich, was sie von diesem „Intellektuellen-Status“ hielten: er hängte die definitorische Latte dafür hoch und erklärt..“dass er unter einem Intellektuellen weder den Schriftsteller, noch den Wissenschaftler oder Hochschullehrer versteht, noch nicht einmal den Philosophen. Alles das seien nur Amts- und Berufsbezeichnungen, die nicht im geringsten die Echtheit einer unanfechtbaren g e i s t i g e n Berufung in dem Menschen gewährleisten, der diese Berufe ausübt.“
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@Peter Meier
https://www.youtube.com/watch?v=i8tcqRBn3D4
Roland Baader: „Schlußendlich werden sie alle fallen, weil das gesamte System marode ist“
Sein vielleicht letztes Interview….die Österreischische Nationalökonomie taugt aber zu nichts. Das sind Leute die nicht den Unterschied zwischen eine Leihe und einen Kredit wahrhaben wollen. Die Leute sollen Sachwert-Sparen, oder?. Dann stellt sich mal sofort die Frage wie ich das Risiko eliminiere. Denn der bürgerliche Geldsparer versteht unter Enthaltsamkeit einen risikolosen Vorgang. Soll der Staat, also die Gemeinschaft, das Risiko dem Sachwert-Sparer abnehmen? Schauen Sie sich was hier mit der SNB betrieben wurde. Man könnte sich auch Fragen: Warum sollen die Unternehmer, das Risiko denn schlucken? Warum der Bürger nicht? Man sieht sofort wie nahezu unlösbar die Sache ist…Dank „Virus“ haben wir vielleicht die einmalige Chance in einem Menschenleben demnächst ein ureigenes kapitalistisches Moment (Bereinigung) zu erleben…die Zentralbanken riskieren wie noch nie in eine schwere Legitimationskrise zu schlittern sollten sie auch jetzt eingreiffen.
Herzlich -
Werte Frau/Werter Herr…Illusionen B-Schweiz
Sie verschwenden Ihre Zeit. Ihre Beiträge die ich verfolge sind mehr als nur lesenswert. Ich habe fast 10 Jahre in der 2. Säule gearbeitet. Die meisten, damals noch nicht Bologna Absolventen, hatten mit der Zeit Gewissensbisse. Was in der 2. Säule abgeht…
Nur die wenigsten Menschen in der Schweiz akzeptieren die Realität und analysieren ihren eigenen Flugschreiber innerhalb des Systems Schweiz. Dabei wären genau diese zwei Dinge nötig: radikale Akzeptanz und Blackbox-Denken. Wenn wir die Realität nicht anpacken, wird die Realität uns anpacken. Hat meiner Meinung nach mit den totalen Obrigkeitsdenken der Schweizer zu tun. Nun schauen die Lämmchen zu, wie die Franzosen, etc. sich das nicht gefallen lassen. Mal schauen wann die Deutschen (endlich) schnallen = genug haben von Hartz 4, 1 € Jobbern und working poor zu Gunsten der multinationalen Unternehmungen. Wann sie genug haben von der schwarzen Null zu Gunsten von sozialem Abstieg der unteren 80%, fehlender Infrastruktur. Stichwort: Miserablen Strassen, schlechte Bundesbahnen, fehlendem Internet, Berliner Flughafen, Stuttgart 21, totaler Inkompetenz bezüglich Gotthardt Bahnanschluss. Denn sie, im Gegensatz zu Italien, nicht irgendwann (…) mal hinkriegen. Ich mag mich noch daran erinnern, da wussten wir, wenn es jemand hinkriegt, dann die Deutschen. Und heute schaut der Motor der EU zu, wie sich anderen EU Länder wehren gegen die totale Verarschung der oberen 1 ½% und ihren 18 ½% Mitläufer. Ein Witz. Wenn in Deutschland erst einmal der berühmte Tropfen gefallen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt, dann Gnade uns allen. Hatten Sie noch zufälligerweise mit dem Projekt Säntis etwas zu tun? Sind sie verwandt mit D.A.?
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Zum ihrem Punkt 1: das hat er doch geschrieben: „Die Natur würde sich wohl des Sapiens zu entledigen wissen, wenn dieses Geschäft nicht gerade noch selbst vom Menschen an die Hand genommen wird.“ Was er aber sagt, ist, dass die Menschen das schneller tun werden, als die Natur est tun würde.
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Lieber@Ein B Schweizer
Immerhin gibt es noch Menschen in unserem Land, wie Sie, die eigenständig Denken können, somit ist meine Zeit nicht verschwendet. Die Anzahl Menschen die Nebelpetarden der NZZ, SNB, Autor&Kumpanen hinterfragen; letztlich durchschauen wächst…klar, die über Generationen angelernte Bravheit machen kurzsichtig und lahmärschig…
Vegleichbar ist dies Ganze im Modell-Schweiz mit einem Bankraub, wo die Räuber den Verteilungsschlüssel festlegen…
Herzlich
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Dieses ständige Untergangsgeschwafel ist lächerlich und ermüdend. Wir haben noch ein paar andere Probleme in der Welt als die verdrängte Todesangst von Laferis (w/m).
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Und doch eine gute Nachricht für alle: Noch gibt es nicht nur Brot und Spiele für alle, sondern Kuchen und Kasino! Erst wenn das Brot 1 Mio. Reichsmark kostet, wird’s eng. Und es kommt immer dann, wenn niemand daran denkt.
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Mit der Schubkarre zum Bäcker – das stärkt die Muskeln und ist gesund!
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Was mich erstaunt hat: Gold, Silber, Bit- und Altcoins – also die «sicheren Häfen» – sind parallel zu den Aktienmärkten abgestürzt. Einzige Erklärung für mich: Margin Calls! Falls das zutrifft, dann waren doch sehr viele Teilnehmer höchst spekulativ unterwegs…
Die Aussage «Fiatwährung unterscheidet sich in wenigem von Kryptowährungen» ist komplett falsch. Bitte sich zuerst mit der Materie vertraut machen. Fiat Währungen sind intrinsisch inflationär, Kryptowährungen wie der Bitcoin hingegen sind deflationär, Stichwort «Halving» und «Max Supply».
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@CrypoKid:
…und beides – Fiat Währungen sowie Cryptos – besteht aus warmer Luft! Der Wert oder Kurs dieser Pseudo-Zahlungsmittel steht und fällt mit dem reinen Glauben daran. Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, ist der Glaube von 1 Tag auf den anderen einfach weg…! Und bitte sagen Sie im Nachhinein dann nicht, niemand hätte darauf hingewiesen…
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Wäre ja bitter wenn die jahrzehntelangen Bemühungen um Globalisierung, globaler Migration und Integration damit enden würden, dass jeder alleine in seiner 1-Zimmer Wohnung bleibt und Kontakt mit der Aussenwelt nur noch via Facebook und Facetime hat…
Schöne Neue Welt! -
Die Grenzen des Wachstums liegen nicht in der Finanzwelt und ihren imaginären Produkten mit Fantasiepreisen. Die wirklichen Grenzen des Wachstums liegen in der realen, fysischen Welt, welche sich durch begrenzte Resourcen auszeichnet. Rohstoffe, Nahrunsmittel, bewohnbares und bepflanzbares Land sind begrenzt. Die Bevölkerung kann irgendwann einfach nicht mehr wachsen ohne dass das Ökosystem kollabiert.
Deshalb liegen solche surrealen wirtschaftlichen Regeln wie „Steigerung der Profite jedes Jahr um x%“ oder „Wachstum pro Jahr um x%“ nicht mehr drin. Das ist im Grunde die Forderung nach unbegrenztem exponentiellem Wachstum und nur Idioten und Ökonomen glauben, dies sei möglich. -
Ich bin 32, Im mittleren Kader einer Grossbank, und kann Euch beruhigen: Dank meinen 10 Jahren (+) Arbeitserfahrung in der Bankenbranche habe ich gelernt, dass die Aktien stets nur steigen können. Ich habe alleine diese Woche meinen Kunden massivst wieder sehr gute Fonds-Sparpläne anbieten können, da die Kurse aktuell günstig sind. Die Zentralbanken haben zugesagt, die Wirtschaft zu stützen. Es geht also wieder rauf… Kauft!
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Sehr geehrter Herr Martin, ich denke, Sie haben sich im Monat geirrt…
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Martin W….
Gute Satire…. Bravo.
Trotzdem, kleiner Tipp….
Ich lese seit über 40 Jahren so ziemlich alles, sollten sie auch tun. -
@Walter Roth: leider haben Sie den Duden ausgelassen. Auch in Ihrem Alter ein must.
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@ Daisy
Wie heisst es doch so schoen: Tuepfli oder nicht, olfaktorisch fordernd is es trotzdem.
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Herr Haessig, wenn es um Müll geht, bin ich voellig informiert.
IP sollte diese Schweinereien nicht publizieren.
Herrn Feuermann werde ich die Koordinaten von 2-3 „Kliniken“ senden, damit wird er das Problem lösen. -
Vielleicht hat der Autor ein paar Franken bezahlt, um seinen Senf hier zu veröffentlichen.
Überraschend ist, dass die entscheidungsschwache Schweiz einen Entscheid getroffen hat: Keine Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen.
Viele dieser Veranstaltungen sind ohnehin defizitär und werden vom Steuerzahlen subventioniert -> man spart sich die Subventionen und schafft Anreize um noch mehr in Homo Digitalis zu investieren (bis die Swisscom einen Blackout hat)
Wenn es bis jetzt nur 50 Infektionen gibt, liegt das daran dass entweder das Berichtswesen dysfunktional ist, oder dass die Menschen wegen dem schlechten Wetter lieber in den eigenen 4 Wänden als draussen ihre Zeit verbracht haben, und am Arbeitsplatz die meisten Menschen ohnehin auf Kontakt zum Nachbarn verzichten.
Das man sich in der Schweiz vor dem Gang in die Kantine und nach dem Gang in die Toilette die Hände wäscht ist keine Neue Informationen – macht man hier seit Jahren so. -
Nun ja, Herr Feuermann….
Ich war die meiste Zeit meines Lebens handwerklich produktiv tätig.
Glauben sie mir, bei uns Kund MU unternehmen ist das was sie im Artikel feststellen, schlicht nicht vorhanden.Aber richtig ist auch, das wir immer mehr and en randgedrängt werden, denn Arbeiten möchte eigentlich niemand mehr. Die Arbeit heute soll wie ein Event daherkommen. Ruheraum, Fitnessraum, Cafeteria usw. inklusive.
Nun ja, wenn Covid-19 das dekadente verändert, warum nicht.
Aber sie sehen es gerade, die Schweizer meinten bis letzte Woche das sie sowas nie betreffen werde.
Und in der Schweiz, ja da gibt’s etliche Spezialisten die ins Horn der DEFÄTISTEN in Bern blasen.
Beda M. Stadler ist so ein Diener der Politik.
———————————Den Kommentar schrieb ich ……
Vollidioten und Virologen…..ein und das selbe ?
—————————————————
Tja, Virologe Bea M. Stadler.
In der Weltwoche kam er zu Wort, vermutlich fand die Weltwoche keine anderen…. sehr schade.Zitat von Stadler dort :
„…. wer als Gesunder mit einer Maske herumrennt, ist bloss ein Fasnächtler den man belächeln darf“
……………………………………………..
Der Dummkopf sollte eigentlich auch gehört haben, das Covid-19 nach einer gewissen Inkubationszeit schon weitergegeben werden kann, auch wenn der Betreffende noch keine Krankheitssymptome zeigt.
Wer aber noch keine Symptome zeigt, wird auch nicht auf Covid-19 getestet, bleibt also eine gewisse Zeit unbemerkt, kann aber eben doch schon ansteckend sein.Bei der Grippe ist die „Aerosole“ Infektion, meist über zu trockene und damit rissige Nasenschleimhäute, ja der bequemste Weg für das Virus, neben der körperlichen Berührung, also dem übertragen per Hand.
Eine Maske stellt hierbei eine Barriere dar, zwischen einem ohne Symptome ….zum noch ganz Gesunden.
Zudem verhindert die Maske auch, dass per Handschlag kontaminierte Hände ……..beim sich selber ins Gesicht greifen, das Virus zur Nase bringen.Zitat Stadler:
Wie ernsthaft sollen Informationskampagnen sein wenn jeder Facebook-Intellektuelle den Sinn des Impfens abstreiten darf?
Sollen Impfkritiker gleich behandelt werden wie Hassprediger ?
……………………………………
Hier driftet Stadler nun ist Diktatorische, Meinungsfeindliche ab.
Er schreibt in seiner Aussage ….“wenn jeder Abstreiten darf“…
Extrem Antidemokratisch diese Äusserung, denn wer gibt uns die Meinung vor die wir haben dürfen ?
Dann fragt der Gesinnungs-Virologe noch :
….“ sollen Pseydo-Intellektuelle gleich behandelt werden wie Hassprediger ?
…………………………………..
Im Klardeutsch heisst das nichts anderes, als…. wer eine abweichende Meinung hat, muss betraft werden.
Das haut dem Fass den Boden raus.………………………………………….
Tja seltsam das die Weltwoche nicht erkannte das hier in Pseydo-Demokrat seinen Unsinn zum besten gibt.
Liebe Weltwoche, solche Fehler solltest du dir nicht leisten.
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Sie sollten sich auf einem andern Blog herumtollen.
Sind Sie auch bei der Rechtschreibung hinter der Säule gesessen?Und im Uebrigen bin ich sehr froh, dass Sie immer wieder und überall Ihren ungefragten Senf dazu geben.
Warum?
Sie sind ein Beispiel, wie man es nicht machen kann.
Ein sonst sicher robuster Handwerker fühlt sich nun also auch bemüssigt, Immunologen zu korrigieren und Ratschläge zu erteilen 🙂Haben Sie mitbekommen, dass keine Fasnacht stattfindet?
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„Die Basler Fasnacht untersteht etwas weniger dem Primat des Geldes“? Haben Sie schon einmal in einer Fasnachtsbeiz in Basel, die nur für diesen Anlass explodierenden Preise studiert? Der absolute Kapitalismus. Nichts für kleine Einkommen!
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Neben Eigentum sind Arbeit, Ausbildung, Fertigkeiten, Ideen, etc. als Intangibles heute verbrief- und mit Geld (Kredit) unterlegbar. So könnte man sich auch den Volkskapitalismus vorstellen. Wer darin den Untergang der Zivilisation sieht, hat vermutlich lediglich Angst vor Veränderung und ist etwas überfordert. Wachstum ist mit kontinuierlichem Verfall verbunden – ein natürlicher Vorgang.
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@Roman Günter
Das halte ich für grundsätzlich zutreffend aber wir stehen vor dem grössten Vermögenstransfer der Geschichte. Was bleibt ist bewusste Panikmache!
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wo gräbt ip diese ‚unterirdischen autoren‘ immer wieder aus…
alleine der werdegang dieses feuerplauderers ist so konträr zu
seinem geschwätz wie die basler fasnacht zu seinem asylloch.interessant wäre der unkostenbeitrag der für diesen mist nach südamerika fliesst.
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Corona ist einfach eine Grippewelle. Vielleicht etwas ausgeprägter als andere, aber zu verkraften. In China reagierte man sehr nervös mit 50 Millionen Eingesperrten. Das bekam die Aufmerksamkeit der ganzen Weltmedien. Die Grippe wird wieder abflachen und alles ist gut.
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Sie sagen es, die Chinesen sind ein wenig dümmer als der Rest der Welt.
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Das Labor in Wuhan:
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Schon wieder ein Untergangsprophet. Zuerst der irrlichternde, wie? QUALIFIZIERTE Professor aus Zürich und nun ein Exil-Berater? aus Uruguay. Fehlt nur noch die Meinung des Galapagos-Mohikaners
Ernsthaft. Diese Bereich hat Nullsubstanz und ich befürchte fast dass der SV-Professor hier inkognito schreibt -
Avez vous lu « l’étoile mystérieuse » une aventure de Tintin. L’apocalypse visiblement fait rêver certains…
Heureusement nos gouvernants ont un peu plus de sang froid.
Vous évoquez la dette, cela ne veut rien dire, ne pas emprunter à l’époque des taux négatifs c’est absurde. Plutôt que de favoriser une bulle immobilière l’État devrait investir massivement dans les infrastructures et l’avenir … -
Wir müssen uns warm anziehen, sehr warm. Das Schlimmste kommt. Erst noch.
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man muss ihren bericht gar nicht lange lesen….dr. ökonomclue feuerstein.
es genügt ihr einlauf
*ist das das ende des finanzzirkus?* *!*genau so gut könnten sie einleiten….
wann beginnt endlich die europäischen bürgerkriege, sie schindelklaus.nicht’s für ungut, mit uruguay haben sie wenigstens eine halbwegs sichere destination ausgesucht, wie der gute rest ihrer benannten finanzzirkustruppe)))
weitab von islamischen asyl und gummiboot invasoren die europa über kurz oder lang systematisch in ein drittweltzeitalter katapultieren werden.(eid.geburtenstatus)aus der asche lassen sich dann wieder gute neue felder für zinsknechte und wie gehabte genossenschaften bestellen….
die seuche und der wirkliche virus ist die nie endenwollende gier masterstudierter starökonomen ihrer geisteisärmlichen kaste
just fellow the slime mr.flintstone
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Lieber Herr Paul Feuermann
Freitag war Verfallstag an der Börse. Haben Sie wenigstens mitbekommen, wie die Bankster ihre Kontrakte bei Edelmetallen glattgestellt haben? Das ist die hohe Kunst des Betrugs. Viren sind extrem anpassungsfähig; bedeutet, dass sie sich ständig verändern. Deshalb versucht das Pharmakartell der Masse zu verkaufen, dass sie sich jedes Jahr gegen Influenza impfen lassen soll.
Ihre Meinung dazu würde mich interessieren:
https://www.deepl.com/translator
Zitat Anfang:
„Wie die NASDAQ berichtet, wandte China interessante Wirtschaftstaktiken an, kreiste jeden um den Finger und verdiente in wenigen Tagen mehr als 20 Milliarden Dollar. Außerdem gab sie etwa 30% der Aktien ihrer eigenen Monopole zurück. Xi Jinping hat die EU und Amerika getäuscht, und wie schön! Vor der Welt spielte er alles wie eine Note aus.Früher befanden sich einige der Aktien von Technologieunternehmen im Besitz ausländischer Investoren, Amerikaner und Europäer – das bedeutet, dass fast die Hälfte der Einnahmen aus der Schwer- und Chemieindustrie nicht in die Staatskasse Chinas, sondern auf die Konten von “Finanzhaien” in Europa floss. Aufgrund der Situation in Wuhan begann der Yuan stark zu fallen, aber die Zentralbank unternahm nichts, um den Yuan-Kurs zu stützen. Es gab sogar Gerüchte, dass China einfach keine Masken zur Bekämpfung des Coronovirus habe.
Diese Gerüchte und Erklärungen von Xi Jinping, dass er bereit sei und die Bevölkerung von Wuhan schützen werde, führten zu einem starken Kursrückgang der Aktien von Technologieunternehmen in China, und “Finanzhaie” begannen, Aktien zum Verkauf anzubieten, bis sie überhaupt nicht mehr wertgemindert sind.
Xi Jinping wartete die ganze Woche und lächelte nur auf Pressekonferenzen, und als der Kurs unter den Sockel fiel, gab er den Befehl, Aktien von allen Europäern und Amerikanern gleichzeitig scharf zu kaufen.
Bis diese “Finanzhaie” merkten, dass sie um ihre Finger gewickelt waren, war es zu spät: Die Aktien waren in chinesischen Händen. China verdiente heutzutage nicht nur mehr als 20 Milliarden Dollar, sondern gab auch die Aktien seiner Unternehmen an China zurück. Nun werden die Einnahmen aus Maschinen und Chemie nicht ins Ausland gehen, sondern in China bleiben, der Yuan steigt von selbst, und es besteht keine Notwendigkeit, Chinas Gold- und Devisenreserven für seine Unterstützung auszugeben, und die “Finanzhaie” Europas wurden mit der Nase um den Finger gewickelt. Innerhalb weniger Minuten wurden sie für Milliarden von Dollar in Aktien aufgekauft und ohne Gewinne aus Maschinen und Chemie zurückgelassen. Eine derart brillante Operation hatte es in der Geschichte der Börse noch nie gegeben…
Zitat Ende
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)Sollten sich diese Thesen/Nachrichten bestätigen, wäre der ultimative Beweis erbracht worden wohin uns die neoliberalen Propheten und Warmwasser-Verkäufer hingeführt haben.
Herzlich
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Sie haben sich auf IP zu einem richtigen Zeitfresser entwickelt:
Sie sollten sich kürzer bzw. kurz halten.
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@ B Schweiz.
Sturm im Wasserglas! So Spielchen laufen doch
schon seit Jahrzehnten.Das eine und andere wird
,,gesteuert,, mehrheitlich ist das Natur-Marktgegeben.
Zur rechten Zeit am richtigen Ort das richtige
anstellen, Börse ist innzwischen Lotterie.Die Gigantischen Buchwerte= Geldüberhang begünstigen das ganze noch.Der Herr P. Feuermann bringt so einiges ganz gut auf den Punkt. Grins China brillant???
Kleiner Typ. Ziehen sie sich unter H.Werner Sinn das Reverat, zum Thema Targetsalden rein!!!
20 Milliarden ei ei, Pinatz im obermaroden
EURO-System sind längst 100 erte Milliarden
im Spiel. Ach je das mit Neoliberal.Ökonomische
Dummheiten sind und bleiben Dummheiten ,egal ob da linke oder rechte Pampe draufgeschmiert wird.
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Nixons Fluch.Leider werden die Folgen der Abschaffung der Golddeckung systematisch unter den Tisch gewischt.Nur dieser Schritt hat dann zum unendlichen Fiatmoney geführt.Die Möglichkeit dass DJ und Unzenpreis die gleiche Ziffer erreichen, ist noch gegeben. Also zB. 2000 oder 5000 für beide. Aber nicht mehr 1500 und 29000. Da ist sehr viel LUFT auf beide Seiten.Gold ist endlich, man findet seit 10 Jahren keine grossen Vorkommen mehr. Die Mondpreise für Aktien und dgl. sind unendlich – bis es kracht.
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Ja, dass die drei schönsten Tage den Baslern und allen Besuchern genommen werden, stimmt auch mich traurig. Umkehr vom „immer mehr haben wollen“ wird es wohl nie geben. Der Mensch ist einfach zu raffgierig.
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Selten so einen Unsinn gelesen. IP sollte sich darauf konzentrieren, Informationen von qualifizierten Insidern aus und über den Finanzplatz zu bringen. Es schadet der Glaubwürdigkeit, wenn sie Untergangspropheten eine Plattform für ihre ideologisch eingefärbten und halbwissenschaftlich verkleideten Szenarien bietet.
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das ist ja der dreh des spiels….
panik an den börsen zu kreieren, die blasen doch alle ins selbe promotionhorn und das selbstverständlich mit printsubventionen tools der komplett verarschten steuerzahler
was, wie, warum, oder auch nicht…..es kräschen soll liegt alleine in der hand ein
paarer anglozionisten die mit fed und square mile so gut wie das gesamt der kapitalschleussen und deren angeschlossenen märkte kontrollieren.herr/frau @ökonom
* es schadet der glaubwürdigkeit)))))
der war gut, mr/ms ökonomix/e
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Jetzt kommen sie aus ihren Löchern, all die Untergangspropheten und selbsternannten Experten von irgend etwas und versuchen den Coronavirus zu instrumentalisieren für ihre eigenen (meist pekuniären) Interessen.
Und es macht einen Typen aus Montevideo „traurig“ dass die Basler Fasnacht abgesagt wird. Grossartig!
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Hoffentlich müssen die Gastautoren für den wertvollen Platz bezahlen. Dann hilft es dem Überleben von IP. Dann kann ich auch mit den oft eher wirren und verwirrten Texten gut leben.
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Nicht nur Erhard, nein schon die Römer wussten,
dass es Mass zu halten gilt: est modus in rebus sunt
certi denique fines, was den letzten römischen Kaiser nicht davon abgehalten hat, seine Beamten genmäss
deren Penislänge zu besolden…-
„seine Beamten genmäss
deren Penislänge zu besolden“Sofern dies öffentlich geschieht, ist diese Bezahlung auf jeden Fall objektiv und transparent.
Für mich eine echte Alternative.
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Wieder mal einen unnützen Beitrag des Herrn Feuermann!
Am allerwenigsten interessiert der Leser wahrscheinlich, ob der Herr Feuermann, der schon lange ausgewandert ist, es schade findet, dass die Basler Fasnacht nicht stattfinden kann. Damit sieht, man ja, wie sein Text nur bla bla, bla ist. -
Ein Beitrag, so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara!
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Das Ende der Globalisierung. Eine gute Nachricht sowohl für die Menschheit wie auch für die Erde.
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Untergangspropheten, die vom Pessimismus leben
– und gar nicht schlecht –
empfinden jede Art von Zuversicht
zwangsläufig als Existenzbedrohung.Bob Hope
* 29. Mai 1903 † 27. Juli 2003_
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Bob Hope hat seinem eigenen Untergang 100 widerstanden!
🙂
Gratuliere!
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Ist es Untergangsprophetie wenn man sich traut die Dinge die sich zeigen zu Ende zu denken?
Für viele Menschen wäre solches vielleicht der nötige Tritt in den Hintern um geistig in Bewegung zu kommen. -
Gäähhn…., ein weiterer Katastrophen-Rundumschlag gegen alles und jeden. Aber die Karavane wird auch an diesem Untergangs-Phobiker vorbei ziehen. Spätestens ab nächster Woche pumpen die Nationalbanken zusätzliche Milliarden ins System und die Party geht weiter. Auch die Börsen werden sich markant erholen und sobald diese Grippe vorüber ist, werden wieder neue Rekordstände erklommen. Es liegt nun mal in unserer Natur, dass wir immer weiter, höher, etc. kommen müssen – ansonsten wir schlichtweg verdursten und/oder verhungern würden. Ist einer unserer Urtriebe. Darum geht’s auf lange Sicht an unseren Börsen IMMER nach oben, egal was kommt. Nicht mal Katastrophen wie der 2. Weltkrieg konnten da was ändern, wie soll das nun bloss eine saisonale Grippe schaffen? Also, Einstieg nutzen und dann Vollgas nach oben…:-))
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Untergangspropheten, die vom Pessimismus leben – und gar nicht schlecht – empfinden jede Art von Zuversicht zwangsläufig als Existenzbedrohung. Bob…
Selten so einen Unsinn gelesen. IP sollte sich darauf konzentrieren, Informationen von qualifizierten Insidern aus und über den Finanzplatz zu…
Lieber Herr Paul Feuermann Freitag war Verfallstag an der Börse. Haben Sie wenigstens mitbekommen, wie die Bankster ihre Kontrakte bei…