Mich dünkt, „der Weg zurück“ sei versperrt. Vielmehr wird „der Weg nach vorne“ gesucht.
Was das Globale betrifft, konnten wir bisher einiges dazu lesen. Fundiertes insbesondere in einem Artikel des New Yorker NZZ-Korrespondenten, Christof Leisinger.
Er schrieb eindrücklich und frühzeitig über wahrscheinliche Veränderungen bei den Lieferketten und dessen Folgen.
Auch über die Abgrenzung zwischen beziehungsweise Vernetzung von Fiskal- und Geldpolitik unter den jetzigen Bedingungen können wir uns täglich kundig machen.
Deutlicher denn je wird nun auch, dass „gross“ nicht automatisch „gut“ bedeutet. „Brüssel“ (und ganz speziell Präsident Macron) scheinen es jedoch noch nicht gemerkt zu haben.
Würde ja weniger Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten bedeuten.
Allerdings ist auch eine privatwirtschaftliche Gegenbewegung sichtbar geworden. Konkurrenten auf dem lukrativen Pharma-Weltmarkt scheinen sich zur Zusammenarbeit und zur Freigiebigkeit ihrer Erkenntnisse bei der Entwicklung und Produktion eines beziehungsweise bestimmt mehrerer Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus entschlossen zu haben.
Die digitale Vernetzung erklimmt neue Höhen. Quantitativ und qualitativ. Hoffentlich hält die Cyber security Schritt.
Vom meisten, wovon noch im Februar unter den Impresarios in Davos die Rede war, redet kaum mehr jemand. Klaus Schwab muss sich neu erfinden. Und wer ist Greta?
Und was könnte dies (unter anderem) für die Schweiz bedeuten? Und wie müsste es in die Wege geleitet und begleitet werden?
Analog zum New Deal von Franklin Roosevelt zwischen 1933 und 1939, oder Ludwig Erhard ab 1948 im Nachkriegsdeutschland, oder dirigistischer wie etwa im UK unter Clement Attlee unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs oder in Frankreich mit „Le Plan“?
Vorbei sind in unserem Land der Dichtestress mit den verstopften Autobahnen und den vollgepferchten Zügen zu den Hauptverkehrszeiten. Heimarbeit wird an Bedeutung gewinnen und die Investitionsbudgets des öffentlichen Verkehrs entlasten.
Vielleicht nicht für die Sanierung, jedoch bestimmt für Neubauten. Eine Abkehr vom Bauen auf Vorrat ist absehbar. Der Bedarf sowohl an Wohnungen als auch an Büroflächen, Schulhäusern und Einkaufszentren wird sich verringern.
Was eine Chance für Raumplanung wäre, wo sie noch zu Gunsten einer lebenswerten Bebauung und Umgebung dem Gesamtwohl dienen würde. Der unermüdliche Kämpfer gegen das grässliche „Häuslibauen“, Benedikt Loderer, könnte „es“ noch erleben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es fasziniert mich, wie so ein klitzekleines aggressives Ding den Stolz der Grande Nation, den Flugzeugträger „Charles De Gaulle“, so einfach still legt.
Einzig werde ich, so denn die Maskentragepflicht kommt, Mühe mit der Kollektivierung der Individuen haben, aber sonst geniesse ich jeden Tag der Entschleunigung, ohne Flüügerli, mit weniger Autos, mehr Mikrokosmos, wunderbar!
Und ich werde positive Erinnerungen an die Zukunft haben. Eines steht fest: „Es“ wird anders werden. -
Weiter so wie vorher? Wahrscheinlich nicht. Aber wann wird eine kritische Mehrheit merken, dass das Geld nichts als Luft ist, das die Banken aus dem nichts schöpfen? Vor diesem Tag sollten wir uns in Acht nehmen.
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Danke! – Endlich beginnt jemand die richtigen Fragen zu stellen. Sollten alle tun. Dann würde so ein Katastrophenbeitrag wie von @Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität nicht über 200 Likes bekommen.
Du sprichst von Giralgeld – Luftgeld. Wieso ist dieser unseriöse Wahnsinn und Schweinerei auf breiter Ebene nichts Anstössiges und verpöntes? Und wer und wie bezahlt das alles? Ist nicht das Einzige, was ich mich schon seit Jahren frage.
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Das Ende der Schulden-Ära ist unabwendbar. Der Wohlstands-Sapiens steht vor seiner grossen Probe. (IP 20.04.2020 – Behält der Mensch seine Würde im Absturz?)
@Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität – Das ist die Realität. Und nicht dein total frustrierter Blödsinn für das du auch noch weit über 200 Likes bekommst. Offenbar von Finance Typen, die immer noch in ihrer Blase, fernab jeder Realität, leben. Wird Zeit, dass die grossen Banken und Versicherer sowie deren Lakaie in der Realität ankommen.
Es gibt Pflegepersonal, die an Corona sterben, weil sie der Gesellschaft (uns allen) helfen wollten. Die verdienen in 10 Jahren nicht das was, was Tidjane Thiam in einem Monat 2019 (trotz Gehaltskürzung) verdient hat. Welcher Job der Allgemeinheit dient und welcher nicht ist wohl keine Frage.
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@Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität – Was ich noch sagen wollte: Sämtliche feuchten Träume der Mont Pèlerin Wohlständler sind 2008 krachend gescheitert. Das ist die Realität. Wieso haben wir das nicht untergehen lassen? Das ist die Schweinerei.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschen wurde etwas am Leben erhalten, was zu schwach war um Leben zu können. Ist das nicht die Doktrin des Kapitalismus der auf ganzer Linie missachtet wurde? Wer gab den Verantwortlichen für das Scheitern des Mont Pèlerin Kapitalismus das Recht, den Mont Pèlerin Kapitalismus am Leben zu halten und damit auch noch das Spielfeld als Sieger verlassen zu können? Wo war die Abstimmung in der Schweiz, ob wir die UBS retten wollen? Wo war die Abstimmung in der Schweiz, ob wir die UBS nach der Rettung (natürlich) – tatsächlich wieder den genau gleichen Mont Pèlerin Kapitalisten vollständig in die Hände drücken wollen oder nicht? Wo wir doch sonst über jeden Mist abstimmen. Wieso gibt es heute too big to fail? Wieso kassieren die Manager weiter Millionen Gehälter, wo in fact der Staat für ihr Fehlverhalten haftet?
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@Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität – Was ich noch sagen wollte: Sämtliche feuchten Träume der Mont Pèlerin Wohlständler sind 2008 krachend gescheitert. Das ist die Realität. Wieso haben wir den gescheiterten Mont Pèlerin Kapitalismus nicht untergehen lassen? Das ist die Frage.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschen wurde etwas am Leben erhalten, was zu schwach war um Leben zu können. Ist das nicht gerade die Doktrin des Kapitalismus der auf ganzer Linie missachtet wurde? Wer gab den Verantwortlichen für das Scheitern des Mont Pèlerin Kapitalismus das Recht, den Mont Pèlerin Kapitalismus am Leben zu halten und damit auch noch das Spielfeld als Sieger verlassen zu können? Wo war die Abstimmung in der Schweiz, ob wir die UBS retten wollen? Wo war die Abstimmung in der Schweiz, ob wir die UBS nach der Rettung (natürlich) – tatsächlich wieder den genau gleichen Mont Pèlerin Kapitalisten vollständig in die Hände drücken wollen oder nicht? Wo wir doch sonst über jeden Mist abstimmen. Wieso gibt es heute too big to fail? Wieso kassieren die Manager weiter Millionen Gehälter, wo in fact der Staat für ihr Fehlverhalten haftet?
Zeigt nicht gerade die heutige Zeit, dass die Globalisierung halt doch Scheisse ist? Auch wenn uns seit 30 Jahren unaufhörlich etwas anderes erzählt wird.
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So, „Greta ist passée“ ? Sie denken, die von Umweltbewegungen monierte massenhafte Herumfliegerei & -fahrerei zum Vergnügen hat nichts mit Verbreitung von Viren zu tun ? Weisst du Heini, bei dich merkt man, dass du nie operative Verantwortung in einer Unternehmung getragen hast: Pressesprecher, Informationsbeauftragter, Redaktor sind Aufgaben, bei denen man sich mit oberflächlichen Formulierungen über komplexere analytische und logische Ueberlegungen hinwegmogeln kann; da lernt man gewisse Fähigkeiten nie.
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Immerhin lernt man dort, korrekt zu schreiben. Und noch etwas: Die massenhafte Herumfliegerei ist vorbei. Nicht wegen Greta.
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Fehlschluss im letzten Abschnitt. Der Dichtestress findet jetzt in den engen Wohnungen der Städte statt. Kinder, Schüler und Homeworker auf ein paar Quadratmetern, viel Spass. Pärke und Freizeiteinrichtungen wurden geschlossen. Alle vermeintlichen Vorteile der Stadt sind weg. Glücklich sind die in den Häuschen.
New Deal tönt verdächtig nach dem New Green Deal der EU. Und der besteht einzig aus tollen Versprechen und kostet schlussendlich vor allem sehr viel Geld. Nein Danke. -
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Alles schöne Worte in einer Zeit, die bald wieder dem „Streben nach Glück“ des Einzelnen Platz macht: Greta, ja wer war das – sie hat ja gar nichts bewirkt in den Köpfen der Entscheidungsträger, aber ein unsichtbares Virus bringt alle zum Zitten. Das sagt schon das Meiste: Die Umwelt, Basis unseres Daseins – übrigens auch von Corona-Virus – ist nur Thema der Illusionisten. Man berechne doch einmal das Verhältnis von Atmosphäre (wo Leben wie für uns möglich ist) zum Durchmesser der Erde und frage sich: Warum hat der Mensch keinen Einfluss auf das Klima?
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Überhaupt nicht ist Greta passé! Das Virus ist mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Umwelt-Thema. 2/3 der gefährlichen Viren kommen aus den Ur- und Regenwälder. Und ein Globalisierungs-Thema dazu…
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Inhaltlich dürftiger Artikel, sorry! Polemisch, aber ohne wirkliche aktuelle Recherche und Beweiserbringung. Alles Behauptungen und Prophezeiungen.
Und wenn ich dann noch die Kommentare lese: Der Kurt, der von Kapitalismus “schnurrt”; aber keine Ahnung davon hat, was es heißt, in einem vollumfänglichen kapitalistischen System zu leben. Die Vorzüge des Sozialstaats – wie kostenlose Bildung, Krankenversicherung für alle, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung, AHV, etc nehmen alle gerne. Wenn’s aber darum geht, eine neue Strategie zu entwerfen, welche Land und Bevölkerung im 21. Jahrhundert weiterbringt, und auch schützt, dann gehen Leute wie Kurt auf die Barrikaden und brüllen “Sozialismus ist des Teufels” und “ich bin Kapitalist, das ist das einzig Wahre”. Ja genau! Und dann weinen sie wenn der Umwandlungssatz den Marktbedingungen angepasst wird und schreien nach dem Staat! Pathetic! -
Mit einer Reichensteuer schneiden wir uns ins eigene Fleisch. Viele Reiche sind hier, weil sie hier weniger Steuern bezahlen müssen. Werden sie zu stark geschröpft, verschwinden sie wieder. Und nicht vergessen, die bezahlen schon jetzt bis 80% unserer Steuern. Wer bezahlt wenn sie weg sind? Der Mittelstand und das wird sehr teuer werden.
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Danke für eine positive Überlegung in die Zukunft.
Ich kann mir diese Zukunft – sowieso für meine Berufsgruppe – nicht vorstellen.
Arbeit / Büro / Homeoffice:
• Wer holt ausgelagerte Strukturen wieder ins Land zurück? – Die würden ja dann wieder verteuert. Was bewirkt das?
• Können Geschäftsstrukturen in der kommenden Zeit umgebaut werden? (Jetzt, wo künftig jeder noch zusätzliche Kredite abbezahlen muss und somit andere Sorgen hat?)
• Verändert sich in nur zwei Monaten die Denkweise von Personen?
• Der bereits bestehende Trend zu Arbeitsauslagerung (auch Homeoffice-jobs) führt zu tieferen Löhnen und das Sozialsystem verarmt weiter.
• Wird jeder 2. Büroplatz abgebaut, das Firmengebäude verkleinert und jedem Arbeitnehmer zuhause ein „sicherer, abschliessbarer Büroplatz“ an seine Wohnung angebaut (das mit dem PC auf dem Küchentisch kann ja nicht die Lösung sein)? Wer würde diese Arbeitsplätze im Privathaushalt bezahlen?
• Sind die Grossbüros wirklich nur ein Relikt aus der Zeit, in der man noch nicht vernetzt war, oder hat diese Struktur nicht auch positive Eigenschaften (Gedankenaustausch, einfachere Schulung, kennenlernen anderer Denkweisen und Mentalitäten, Sicherstellen von Stellvertretungen, schnellere Wege für Infotransfer, Kostenersparnis durch Zusammenlegung von Arbeitsmitteln, Zentralisieren von Arbeitsmaterial, Standortbestimmungen usw.)?
• Ist man besser informiert, seitdem Intranetseiten erfunden wurden? (Dies wäre eine Voraussetzung, damit zuhause für jeden sämtliche firmeninternen Informationen vorhanden wären.)
• Oder hockt dann jeder mit seinem eigenen Laptop im 2m Abstand auf dem letzten Rest Wiese?Verkehr / Bauen / Kosten:
• Fahren Personen, die im Homeoffice arbeiten und sich daran gewöhnt sind, pro Tag weniger mit dem Auto oder ÖV herum, ohne lock-down? / Wird die Infrastruktur der Züge billiger, wenn weniger Leute Zug fahren?
• Haben wir genügend Privatpersonen, die ihre Immobilien non-stopp umbauen lassen, sodass zusätzliches Bauen weniger lukrativ ist? Was ist mit Anlegern, die in Immobilien investieren?
• Was ist mit den Plätzen passiert, auf denen Infrastrukturen ausgelagert wurden? Sind diese Plätze noch vorhanden und bebaubar?
• Privates: Ich wohne in verdichteter Wohnlage. Ich sehe die Netzwerke aller Nachbarn. Nur schon die normalen Stromschaltkreise sind so eng gebaut, dass nicht jeder Stecker gefahrenfrei benutzt werden kann. Die Kosten für meinen Arbeitsplatz im Geschäft hatten sich – eine Schätzung – in den letzten Jahren verzehnfacht und betragen nun 6x mein Monatssalär. Wer trägt diese Investitionen, zusätzlich zum Umbau meiner Wohnung, für mein Homeoffice?
• Würden sämtliche Wohnhäuser um Büroetagen erhöht? Oder würden in der Agglomeration Freizeitzentren – oder das letzte Grün – in mobile Arbeitsplatzräume umgebaut? Wem würden diese Kosten auferlegt? Oder würden eigene Quartiere mit Wohnungen inkl. Homeoffice entstehen, also neuartige „Wohn-Arbeitsghettos“?Soziales / Gesundheit:
• Ist es wissenschaftlich fundiert erwiesen, dass vermehrter elektronischer Datenverkehr im Homeoffice – also zuhause – mittel- bis langfristig, dem Menschen weniger schadet, als das tägliche Sardinenstehen in SUV-Kolonnen oder im ÖV?
• Es jammert momentan 1/3 über das „zuhause eingesperrt sein“ und allenfalls ist das „tägliche Getrenntsein“ von den eigenen vier Wänden gesünder?
• Was passiert, wenn Homeoffice-Arbeitende zum Znüni in Restaurants gehen, wo bisher Gewerbler unter sich waren? – Hätte dies z.B. Einfluss auf Gemeindeversammlungen?
• Was tun all jene, die sich im Büro vom Trubel zuhause zu erholen pflegten?
• Was ist mit Kreativität und Innovationen? Hat man zuhause dazu bessere Voraussetzungen oder entstehen neue Ideen eher, wenn man mit anderen Personen zusammen diskutiert (also aktives Reden, nicht passiver Lesekonsum)? Und mit wem diskutiert man dann (Gefahr, Geschäftsgeheimnisse versehentlich mit Fremdpersonen zu diskutieren, mangels anwesender Kollegen)?
• Wirkung von Homeoffice auf die Familie?
• Wie verändern sich längerfristig mit Homeoffice die allgemeine Kommunikation, der Gemeinschaftssinn / die Identifikation mit dem Arbeitgeber, den Kollegen und dem Verkaufsprodukt?„Weg zurück oder Weg nach vorn“: Für die meisten ist der zurückliegende Lebensraum, der ihnen genügen würde, bereits verbaut und fremdbesetzt. Oder weiss jemand noch, woran man denkt, wenn man ohne Zeitdruck auf dem Rücken in einer duftenden Blumenwiese liegt und den Himmel anschaut? – Was man sich anschliessend wünscht, wäre vielleicht nur ein Glas Wasser. Wer von uns denkt heute als einzigen Wunsch nur an ein Glas Wasser und berücksichtigt dies in seinen Zukunftsvisionen?
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hören sie auf zu jammeren und freuen sie sich mit den neuen illegalen
asylschweizern auf eine linke prosperierende zukunft madam fröilein)))gehen sie an schönen wochenenden an unsere seepromenaden und auf dem jeweiligen bazar vergessen sie umgehend ihre obige bünzlimämgelliste.
ihre blümliwisa und die gewisse hemdsärmelige swissness finden sie nur
noch über der schneegrenze der rest hat sich und seine seele den
linken hedgesharks und den birkenstockjuppies verkauft.können sie melken…..wegen zukunftsvision und so
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@willitell
Das war nicht als jammern gemeint, sondern als Gegenpol zu hochfliegenden Visionen, die oft konkrete Auswirkungen bei der Umsetzung vergessen.
Ich geniesse übrigens den herrlichen Frühling in vollen Zügen.
Märkte: ich hoffe, ein tell kann seinen Pfeilbogen noch selber schnitzen… oder fliegen Sie grad mit dem privaten Heli über die Schneegrenze?
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Und wer ist Greta? Diese Frage kann sich nur alter, weisser Mann stellen dem Greta immer ein Dorn im Auge ist weil er nicht versteht dass eine junge Frau mehr bewirken kann als die sogenannte „Elite“, die globalen Abwracker.
Heini: Vorbei sind in unserem Land der Dichtestress mit den verstopften Autobahnen und den vollgepferchten Zügen zu den Hauptverkehrszeiten. Heimarbeit wird an Bedeutung gewinnen und die Investitionsbudgets des öffentlichen Verkehrs entlasten“. Als ob es wegen Corona weniger Autos geben würde, weniger Pendler und ÖV-Benutzer, höchstens marginal. Die Schweiz wird in 3 Jahren ähnlich sein wie vor Corona. In der Luft werden ähnlich viele Flugzeuge sein, das Klimaproblem weiterhin virulent und Greta ein paar Jahre älter aber aktueller denn je sein! -
abwarten. vielleicht gibts greta aus der kiste.
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Wie weiter nach der Krise = Zukunft beginnt 2020: Basis 1970, Neoklassik als Unfug erkannt, wird zusammen mit dem praktizierten Herrschaftsinstrument Neoliberalismus, als Verursacher der Krisen, aus den Lehrmitteln verbannt.
Die Grund- und Wohlstandsbedürfnisse im Gemeinwohl, definieren. Diejenigen Unternehmen, welche Bedürfnisse abdecken die im Katalog nicht oder nur beschränkt vorkommen, kann man reduzieren (Insolvenz).
Die Grundsicherung zur Abdeckung eines ordentlichen Lebens (nicht BGE), wahlweise mit oder ohne Erwerbseinkommen, ist längst Pflicht. Die Altruistik-Organisation hat ausgedient, weil die Armut und Existenzkämpfe sind weltweit beendet. Die Preise werden durch die Geldschöpfung abgedeckt und müssen über die Wirtschaftseinnahmen umgelegt werden.
Dem Wesen der Geldschöpfung als Treuhandfunktion ist endlich Rechnung zu tragen (keine Forderungen und Verpflichtungen, keine Verzinsung und Delkredererisiko). Einzig die Zentralbank kann das Mandat korrekt erfüllen, es sei denn man will das Bankensystem in dieser beibehalten, dann müsste die Organisationsform geändert werden, Keine Aktiengesellschaften, keine Liquidität- und Eigenmittelvorschriften, keine Verzinsung und kein Delkredererisiko, eigentlich Landesbanken als Filialen der Zentralbank!
Sämtliche Landeswährungen werden gegenseitig als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Die Bedingungen sind untereinander für alle gleich! IWF, Weltbank und andere Unterdrückungsinstitutionen haben ausgedient!
Nicht gesetzliche Währungen sind erlaubt, solange die Wirtschaftseinnahmen mit der gesetzlichen Landeswährung beziffert werden.Das praktizierte Steuer- und Sozialsystem, wird als Nonsens resp. Betrug erkannt und hat ausgedient! Die Umlagen werden grossmehrheitlich über die Wirtschaftseinnahmen vorgenommen. Parameter: Bruttoumsatz mit branchendefinierten Tarifen, dem Wertschöpfungsverlauf wird Rechnung getragen. Das Geldvermögen mit entsprechender Freigrenze wird für die faul gewordene Geldschöpfung verwendet (Negativzinsen). Die Schenkung- und Erbschaft als Rückflussparameter, ist rechtlich, wie ökonomisch nicht zu vertreten!
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Spannende Überlegungen, es braucht aber einen noch etwas erhöhten Hochsitz, sozusagen einen Satellitenblick.
1.Es riecht irgendwie nach Neuverteilung des geopolitischen Kuchens.
2.Folgendes steht auf dem Küchentisch: EU, Oel,Dollardominanz, Schuldenberge,Umwelt.
3.Unsere EU hat viele Reichtümer, viele Rentner, Museen, Kirchen, tolle Autos und zero Ressourcen bzw. Bodenschätze.
4.Um weiterzuleben braucht sie jemanden der über solche Ressourcen verfügt. Und möglichst in der Nähe wohnt.
5. Mit wem denn ins Bett springen .. RU ,Vlad?
6. Ein diskretes get-together, also eine EURU, würde das Aus bedeuten von: Saudi Arabien, Suezkanal, Frachtcontainer, usd als Leitwährung, Ozeanen Verschmutzung.
7.Afrika wäre danach das neue China.Milionen von Arbeitsplätzen vor Ort, null Bootsflüchtlinge.
8. Klar,zum Abschluss eine milde Währungsreform, gefolgt von Schulden Hair-cuts.Mit Verdauungsbeschwerden.
9. The usual suspects werden das alles natürlich nicht begrüßen.
Ein interessanter, heißer Sommer steht vor uns. Optimisten haben es gut. -
Ein klarer, sehr anregender Kontrast auf dieser Plattform zum erlebten Palaver und zu unqualifizierter Kritik vom em. Professor und gleichfalls eher senilen PR-Lautsprecher am sicher auch teilweise fehlerhaften Bundesbern. Der verheerende Corona-Flächenbrand ist einstweilen wohl mit rigorosen Massnahmen eingedämmt. Nun geht es ans Aufräumen(materiell und personell) und vor allem sich mit den Fragen des künftigen „wie weiter“ zu befassen. Das „Überleben“ wird uns noch etliche Zeit beschäftigen und lähmen. Gleichzeitig müssen wir uns energisch mit einem neuen „Weiterleben“ in allen Bereichen auseinandersetzen. Mit gegenseitigem Respekt und demütig im Sinne von Sokrates: „Ich weiss, dass ich nichts weiss“.
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Themenbereiche die der “Club of Rome” eigentlich schon lange formuliert:
Veränderung der Funktionsweise unserer Wirtschaftssysteme / Entkopplung von Wohlstandsentwicklung und Ressourcenverbrauch / Sicherung von Lebensgrundlagen, Arbeitsplätzen und Einkommen.In dieser Hinsicht ist „Greta“ ein Late Adopter“ von längst bekannten Tatsachen.
Vielleicht ist die Zeit gekommen sich nach den Publikationen des „Global Marshall Plans“ und des „World-3-Modells“, wieder Gedanken über „die Grenzen des Wachstums“ zu machen.
Solange Wirtschaftssysteme, Finanzmärkte (inklusive Kreditsysteme) inklusive Sozialsysteme auf dem Prinzip von Wachstum basieren, sehe ich wenig Hoffnung das sich Post-Corona die Welt Grundsätzlich verändert.
Die Hoffnung bleibt das zumindest der Dichtestress, durch die Verschiebung von Menschenmengen vom Wohnort zum Arbeitsort durch die Nutzung von Smart Working, dort wo es möglich ist, endlich und dauerhaft reduziert wird. Das Zupflastern der Landschaft für Bürogebäude ist nach meiner Meinung längst ein Auslaufmodell, dessen Treiber auch bei den Geldanlagen zur Renditensicherung der Sozialsysteme liegt.
Vielleicht liegt eine weitere Chance in der Reduktion der „Globalisierung“ auf eine „Kontinentalisierung“ mit Verantwortung der Ressourcenplanung und Erhalt der Wertschöpfung auf den Kontinenten. Dies wird wahrscheinlich wegen der quasi Monopolisierung auf gewissen Rohstoffen (Beispiel seltene Erden) auch nur beschränkt funktionieren.
In diesem Zusammenhang finde ich jeweils interessant, wenn unsere Sardischen- und Sizilianischen-Mitbürger einen Besuch auf dem Italienischen Festland als Besuch auf dem Kontinent ankünden. Mein Kontinent Begriff ist in Zusammenhang mit der „Kontinentalisierung“ etwas weitergespannt.
Zu hoffen bleibt das die Aufflammende Diskriminierung von Altersgruppen während der Corona Krise rasch wieder verschwindet – auch unter der Berücksichtigung das jeder von uns älter und nicht jünger wird.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
Sorry für etwelche Grammatikalischen Unzulänglichkeiten -
Greta ist nicht passe. Danach werden viele so weitermachen (wollen), wie vorher.
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Sie haben Augen und sehen nicht.
Greta als Person mag passé sein, aber wer immer noch nicht verstanden hat, dass Verlust an Biodiversität und Klimaerwärmung mittelfristig unsere grössere Herausforderungen sind, ist tatsächlich blind.
Offen bleibt, ob mit welchen Mitteln (Marktanreize und/oder gesetzliche Handlungsweisungen) begegnen sollen. Ein allfälliger New Deal muss öklogisch orientiert und „enkeltauglich“ sein. -
Guter Blick, hoffentlich nicht zu optimistisch, denn Menschen verfallen immer wieder in den alten Trott.
Schwab kann meines Erachtens in Zukunft zu hause bleiben. Davos wasr viel, viel Luft, viel, viel Blabla, viel, viel, viel Geld für nichts.
Und Greta? Mir war die Garbo lieber.
Danke für die Anregung. -
der weg vorwärts ist mit viel schulden gepflastert.. und täglich mehr. wenn länder wie italien, spanien etc. (zudem viele 3.-welt länder)immer mehr unter ihrer schuldenlast zu keuchen beginnen und der IMF nicht mehr aushelfen kann, dann bleibt wohl nur noch eine grosse währungsreform.
der IMF müsste in einem solchen szenario die übungsleitung übernehmen und es kommt dann wohl zum „BIG RESET“ mit allen konsequenzen.
wie im Monopoly …zurück auf Start…
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Wir haben einen neuen weltweiten Gesellschaftsvertrag erarbeitet. Er ist seit dem 02.02.2020 auf http://www.worldwide-basic-contract.org zu finden.
Aus unserer Sicht ist nur der Vertrag als Ganzes wirklich nachhaltig. Er bringt garantiertes Grundeinkommen für alle, ein gerechtes weltweit gültiges Steuersystem und insbesondere auch die Eliminierung der hirnrissigen Strategien der Nationalbanken, eine autonome blockchain-basierte Währung auf Goldbasis mit kostenlosem Zahlungssystem usw. Inputs gerne per Mail.
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Totaler Schrott dieser “ UNO-Gesellschaftsvertrag“ !
Sie sind ein Vertreter einer diktatorischen, korrupten Weltzentralregierung durch, die UNO!
Noch schlimmer wie heute!
Wir brauchen Freiheit für die Menschen, ohne Kreditbetrug und immer grösseren Schuldenbergen.
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Nach vorne denken? Handeln! Wann platzt z.B. einem Restaurationsbesitzer der Kragen und eröffnet? Halten die Beteiligten die Abstände ein und nutzen Masken, könnte er sich juristisch gegen die willkürliche Eröffnungsetappe wehren.
Das wäre jetzt das richtiges Zeichen gegen die aktuell kroteske Unverhältnismässigkeit-Willkür des unfähigen Vollkasko-Notrechtsregimes! -
Fehlt hier die zweite Hälfte des Textes? Oder wo ist der Versuch eines Blicks nach vorne?
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Was auch auf uns zukommen kann „danach“ (aus PINEWS)
Schwere Ausschreitungen durch Migranten in Anderlecht/Belgien
Wer wissen will, welches Ergebnis am Ende einer Entwicklung stehen kann, muss nur einen Blick dorthin werfen, wo die Dinge schon weiter fortgeschritten sind. Was die Ersetzungs-Migration betrifft, sind die Gemeinden Molenbeek und Anderlecht in Belgien ein gutes Beispiel dafür. Sie liegen in der Region Brüssel-Hauptstadt, die für ihren hohen Anteil an moslemischen Migranten bekannt ist.
Straßenschlachten mit der Polizei
Am Karfreitag verunglückte der 19-jährige Adil mit seinem Motorroller auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle in Anderlecht tödlich. Daraufhin kam es am Karsamstag und Ostersonntag trotz der Corona-Ausgangssperre zu schweren Unruhen durch eine große Anzahl moslemischer Migranten. Sie demolierten alles, was ihnen in den Weg kam, warfen Steine auf die anrückenden Polizisten, es fielen sogar Schüsse. Möglicherweise stammten diese aus einer Waffe, die einem Beamten vorher abgenommen worden war. Vier Polizeiwagen und mehrere Privatautos wurden in Brand gesteckt.
Die Polizisten gingen mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Wasserwerfern gegen die Randalierer vor. Es gab insgesamt etwa 100 Festnahmen.
Bürgermeister wollte trotz Corona Trauermarsch zulassen
Unfassbar: Anderlechts Bürgermeister Fabrice Cumps wollte trotz der strikten Ausgangssperre einen Trauermarsch zulassen. Das ist nichts anderes als ein Kniefall der „Staatsmacht“ vor der moslemischen Majorität in Anderlecht. Doch die Migranten begnügten sich nicht damit, sie machten ihrem Hass auf die (noch) herrschende Gesellschaft Luft.
Wer diese Szenen sieht, kann erahnen, was wir in Stadtteilen mit einem hohen Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund möglicherweise zu erwarten haben, wenn die kommende Wirtschaftskrise zu schweren sozialen Verwerfungen führt und sich in dieser Bevölkerungsgruppe Unzufriedenheit breit macht. -
Wir erinnern uns: „System change, not climate change“. Ein grosser Schritt ist bereits getan worden in wenigen Wochen, und die Rotgrünen und ihre Mitläufer aus der sog. Mitte (Grünliberale, BDP, EVP und Teile der CVP) mit Unterstützung der mit ihnen sympathisierenden Medien (SRG, Ringier, Tamedia, CH-Media) werden alles tun, um die Rückkehr zur Vor-Corona-Zeit zu verhindern. Diese ideologische Diskussion wird die Politik in den nächsten Jahren bestimmen – und lähmen.
Es war von Anfang an klar, dass sich die Marxisten in Politik und in sämtlichen anderen Bereichen (bekannt als Kulturmarxismus in Medien, Schulen/Unis, Verwaltung, Kunst etc.) die Chance, die ihnen Corona bietet, nicht entgehen lassen werden. Da laufen hinter den Kulissen bei SP und Grünen seit Wochen heisse Diskussionen über künftige Strategien. Man/frau hat ja Zeit und hat es sich schön eingerichtet im Homeoffice in der schicken Loft oder im EFH mit cooler Terrasse. Erste Ideen sind bereits öffentlich geworden: höhere Vermögenssteuer (also das alte Postulat Reichtumssteuer), Helikoptergeld, 200 Fr. für alle (merci beaucoup, camarade Levrat, damit finanziere ich meine nächsten drei Tankfüllungen, ca. 150 Liter; mit meinem Hybrid-SUV fahre ich damit mind. 2500 km ohne Benzinkosten).
Das Paradoxe ist, dass uns die verfehlte Politik von Links-Mitte in der Corona-Krise einholt: offene Grenzen, PFZ, Masseneinwanderung, Anheizung der Wirtschaft inkl. Exportwirtschaft und Tourismus mittels gezielter Frankenschwächung und Null-/Negativzinsen, was die Einwanderung noch mehr beschleunigte und zum aufgeblähten Immobiliensektor führte. Als weitere Folge entstand eine fatale Abhängigkeit von ausländischen Arbeitskräften inkl. Grenzgänger (350’000). Es gab nie eine Kritik von Links-Mitte an der verheerenden Politik der Nationalbank, ganz im Gegenteil. Nur als die Anbindung an den EUR offiziell aufgehoben wurde (praktisch lief sie aber weiter, einfach anders), gabs Proteste.
Die starke Rezession, die unvermeidbar ist, ist zum grössten Teil der verfehlten Politik der Linken und ihrer unheiligen Allianz mit FDP/Economiesuisse zuzuschreiben. Sie wäre früher oder später auch ohne Corona gekommen. Wie praktisch, dass jetzt das Virus davon ablenkt.
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Richtig ist, dass die digitale Vernetzung neue Formen von Zusammenarbeit ermöglicht. Dafür bedurfte es im Grunde keiner Corona-Krise, sofern ein minimales Denkvermögen vorhanden wäre. Dem scheint aber nicht so zu sein – weder auf Stufe „Top Management“ in den Unternehmen, noch bei den klassischen Bildungsinstituten. Insofern wird ihr Rückschluss hoffentlich richtig sein in Bezug auf die Gesamtanzahl an notwendigen Büroflächen und Schulhäuser. Wobei: Die meisten Installationen sind in dieser Form schlicht nicht mehr zeitgemäss und müssten entsprechend angepasst werden.
Selbiges gilt für die Einkaufszentren, welche im Wesentlichen ein Relikt früher Zeit darstellen und ohnehin verschwinden werden. In einer modernen Gesellschaft braucht es dieses Konzept nicht mehr, insbesondere nicht in den Innenstädten.
Nicht so ganz einverstanden bin ich aber mit der Aussage zu den Wohnungen. Die Nachfrage ist getrieben durch andere Faktoren. Und solange hier nicht deutlich die Schraube angezogen wird, um Immobilienspekulation abzuwürgen, wird sich die Situation bei dieser expansiven Geldpolitik (nota bene: bald werden negativ-verzinste Hypotheken kommen) noch weiter verschärfen. Wir wären gut beraten, saftige Spekulationssteuern einzuführen (zeitlich unbeschränkt anwendbar auf Zweit-/Drittwohnungen, sowie Erstobjekte mit einer Veräusserung nach einer Haltedauer < 20 Jahre), sowie den Erwerb durch Ausländer massiv einzuschränken (d.h. nur für Personen mit permanentem Aufenthaltstitel und nur im Zusammenhang mit der entsprechenden Steuerhoheit in der Schweiz). So wären Platz- und Preisproblem sehr schnell in den Griff zu kriegen. Unsere Politik wird aber in absehbarer Zeit nichts machen, bis wir wieder eine ausgewachsene Immobilienblase haben, die dann platzt.
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Schöne neue Welt
Schon die bisher erkennbaren Corona-Konsequenzen haben die Welt irreversibel
verändert. Am politischen und wirtschaftlichen
Horizont zeichnen sich zwei Mega-Risiken ab:
1. Wir sind auf dem Weg zu einem ethisch
verbrämten Staatsmonopol-Kapitalismus, der
sich mit der Behauptung eines angeblichen
Totalversagens der „neoliberalen“ Marktwirtschaft legitimiert und systemimmanent überleitet zu einer globalen
Spielart des Sozialismus.
2. Die Pandemie gibt allen Diktatoren jeglicher Coleur ein praxisbewährtes Drehbuch an die Hand, das aufzeigt, wie man unter Nutzung eines Narrativs die demokratischen Grundrechte abschafft, die Wirtschaft verstaatlicht und die Staatsmacht ohne Kontrolle und Gewaltenteilung bei wenigen Akteuren konzentriert. -
einfach in die hände spucken und den verlust wieder wett machen.
kann das gejammer nicht mehr höhren und verstehe überhaupt nicht,
wer den ganzen leerlauf finanzieren soll!? -
Viele Fagen und keine Antworten. Eine Chance für alle. Bleibt zu hoffen, dass bessere Ansätze eine kleine Chance haben werden als schnelle Bereicherungsprojekte von wenigen. Wäre schön, wenn die Hoffnung nicht in Neues mündet
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sorry, ich seh da nur den weg in die totale bürgerkontrolle, nichts vom verordneten wird zurückgenommen – die merkelsche transformation übt über nudging massenmanipulation auf unsere bürger aus – unglaubliche sympathiewerte jetzt an die 40 % werden gebetsmühlenartig täglich in den staatsmedien verbreitet – da stimmt man dann schon mal einer automatischen jährlichen diätenerhöhung zu. wir sind auf dem weg in eine gesinnungsdiktatur. gut gemacht ihr volksvetreter.
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Möglich,dass es Zeitgenossen geben könnte, die intellektuell die Corona-Realitäten noch nicht erfasst haben. Mit dem Lockdown werden die Klein- und Mittelunternehmen entsorgt, im Interesse der globalen Grosskonzerne, damit die absolute Macht der Konzern-Herren gewährleistet ist und diese die totale Macht über den Staat haben.
Gunther Kropp, Basel -
Der Klimawandel ist nicht passe, Greta hoffentlich schon. Sie hat vermutlich inhaltlich recht aber wer will schon eine hysterische Jugendliche auf dem Bildschirm sehen. „Ihr habt mir meine Jugend gestohlen“. Dieser Satz den sie bei Uno vorbrachte zeigt wohl dass ihr Orientierung und Einordnungskompetenz fehlt. Solche Aussagen sind berechtig bei syrischen Flüchtlingskindern, aber nicht bei einer schwedischen Wohlstandsgöre. Wenden wir uns wieder ernsthaften Fragen und Lösungen zu. So wirds eher nichts.
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Ich habe einmal gehört, dass Menschen wie Frösche sind, denn wenn man sie in heisses Wasser legt, springen sie heraus, aber wenn man sie langsam erwärmt, kann man sie lebendig kochen.
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Covid-19= (C)ertificate (o)f (v)accination (id)-1=A (artificial) 9=I(intelligence)–>Certificate of vaccination ID.
Was sie wirklich wollen und dabei meine ich das im Hintergrund regierende 1%, ist ein vollständig standardisiertes Datenerfassungssystem und die grenzüberschreitende gemeinsame Nutzung der Identitäten der gesamten Weltbevölkerung, damit die eigenständige KI-gestützte Kommandozentrale reibungslos funktionieren kann und der potenzielle „Beitrag“ jedes Einzelnen sowie die „Bedrohung“ des Systems berechnet bzw. rechtzeitig eliminiert werden kann. Ich kann nur sagen, dass die Zukunftsprognosen düster ausschauen!
Wann werden wir endlich begreifen, dass die Vorbereitungen im Hintergrund für die Errichtung einer gigantischen Architektur der Unterdrückung in vollem Gange sind? Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Die diktatorischen Verhältnisse sind gekommen, um zu bleiben! Die Schafsherde ist bis ins Tiefste indoktriniert und nicht mehr in der Lage, selber – geschweige den kritisch – zu denken.
Tatsache ist, dass der BR bis zu diesem Zeitpunkt eine katastrophale Arbeit geleistet und jede Glaubwürdigkeit verloren hat. Die täglich gelieferten Fallzahlen basieren auf keiner exakten Wissenschaft, d.h. es ist immer noch nicht möglich, eindeutig zu sagen, wer „ausschließlich“ an Corona gestorben ist. Die Sterblichkeitsrate beträgt auch im „worst-case“ Szenario (sprich bei Patienten mit zahlreichen Vorerkrankungen) lediglich 0.37%, für unter 60-jährige fast 0%. Dem BR steht es somit auch in Zukunft offen, nach Gutdünken Fallzahlen zu publizieren und nach Lust und Laune einen zweiten, dritten und vierten Lockdown anzuordnen. Seht ihr denn nicht wo hin die Reise geht?
Werden wir es weiterhin zulassen, dass die Behörden uns herumkommandieren, unsere Freiheiten einschränken, die Wirtschaft vernichten, kleine Unternehmen zerstören und Menschen in die Armut stürzen, indem sie uns wegen eines aufgebauschten Virus in Angst und Schrecken versetzen? Oder werden wir beginnen kritisch zu hinterfragen und mit Rückgrat auch mal seinen von der Masse abweichenden Standpunkt vertreten? Es kann doch nicht sein, dass uns der BR sagen muss, ob wir gesund oder krank sind. Wenn wir noch den Umstand berücksichtigen, dass wir im digitalen Zeitalter leben und wir (noch) die Möglichkeit haben, uns breit und abseits der gleichgeschalteten Massenmedien zu informieren, dann bereitet mir dieser blinde Gehorsam der Mehrheit umso mehr Kopfzerbrechen
In seinen kühnsten Träumen hätte sich George Orwell niemals einen solch diktatorischen Weltstaat im Aufbau vorstellen können. Es ist höchste Zeit, dass sich die Menschen gegen die Tyrannei der Abriegelung und der Beschränkung elementarer Grundrechte friedlich zur Wehr setzen.
Die Welt braucht uns alle, und sie braucht uns JETZT und dringender denn je.
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Artikel:
BR hat jede Glaubwürdigkeit verloren. Absoluter Quatsch, die Glaubwürdigkeit des BR war nie so hoch wie heute, wird jetzt etwas zurückgehen, aber nicht wesentlich. Solchen Unsinn schreiben Trolls die sich die Realität zusammen basteln und über das was sie schreiben keinen blassen Dunst haben! -
Wenn die Wahrheit ans Licht kommt – und das tut sie immer mehr -, werden gewisse Leute zur Verantwortung gezogen werden müssen. Was hier gerade abgeht, ist ein direkter „psychologischer“ Angriff auf die eigene Bevölkerung. Von Morgen bis Abend bombardiert man den Bürger gezielt mit irreführenden Corona Meldungen, um ihn in Angst und Schrecken zu versetzen. Sie wissen natürlich, dass Emotionen in aller Regel den Verstand vernebeln und die „ratio“ eines jeden Menschen in den Hintergrund rücken. Befindet sich der Mensch einmal im Überlebensmodus, so vergisst er auch schnell die Freiheitsrechte
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Bevor man mit Unterstellungen und Beleidigungen kommt, sollte man ein paar Argumente liefern, um das geschriebene zu wiederlegen, ansonsten man nur seine „kognitive Dissonanz“ offenbart. Diesen Schreiberlingen ist zunehmend – vor lauter Luxus und Konsum – die Fähigkeit abhanden gekommen, kritisch zu denken und die Zusammenhänge richtig einzuordnen.
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der heini war nzz redakteur und pressechef der snb wau…..same same würde man diese konstelation hier in phuket beschreiben.
ein verdecker und aufklärer im selben sinn, genau so gegenstandslos kommt sein bericht übet die tellerränder herüber herumgetippt.
ein lagebericht über hildebrand und seine rolle bei blackrock als ehemaliger snb präsi wäre doch angemessener für einen topjournalisten ihres kalibers, aber journis mit rückgrad sind geschichte, nicht wahr heini.
und…immune können diesen laborvirus genauso weiterverbreiten, wie angesteckte oder halbtote….sie atlantikabklatsch. le pen heini le pen)))
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Sehr bedenkenswert. Ich hoffe, dass sich die weitere Entwicklung in die skizzierte Richtung bewegen wird und der Wille zur Kooperation in der Pharmaindustrie Bestand haben wird. Dies betrifft im Besonderen die Impfstoffentwicklung und Antibiotikaforschung. Bereiche, welche in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht mehr prioritär behandelt wurden. Wieder mehr Medizin und Forschung für die grossen Probleme der Menschheit und den zivilisatorischen Fortbestand. Inwieweit deshalb andere Forschungs- und Entwicklungsbereiche (personalisierte Medizin) gewichtet werden, respektive werden müssen, ist offen. Auch hier sind die Ressourcen limitiert. Es ist zu hoffen, dass mit vermehrter Kooperation und freiem Wissensaustausch in allen erwähnten Bereichen Fortschritte erzielt werden.
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Die Guillotine ist vielleicht passé, Greta noch nicht ganz. Wenn in China und Indien die Wirtschaft zum Stillstand kommt wird der Himmel ziemlich rasch wieder blau.
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Zeit zurückdrehen?
Great Deal, Nachkriegsmodell Erhard?
Greta die Grüne ,,Vision,,?
Wachstumsstopp zurück zum einfacheren
Leben.Wer welche Gruppe geht voran,
wie das umsetzen, sind die Basisrecoursen,
noch verfügbar,eine 7,5 Milliarden pluss Menschheit,
Zurück zum einfachen fröhlichen Biolandleben?
Rückbau ist keine Frage möglich.
Da ist ein Problemchen das mit dem
Faktor Zeit und div. Mengenfragen.
Jegliche Ausführung Zurück vergessen
Zeit kann man nicht zurückdrehen es gibt
nur einen weiteren Dreh obendrauf, oder das wars.
( So nebenbei Zeit kann man zurückdrehen
hmmmm mit Überlichtgeschwindigkeit,
es fehlt NUR noch das Rezept, für die
real praktische Umsetzung.) -
Notrecht gibt es noch lange, ein halbes Jahr und länger?
Der Bundesrat hat freie Hand, bestimmt was Sache ist im Land. Wer will ihn stoppen? CVP Präsident sagt im Blick es geht ihn und die Partei nichts an, jetzt ist der Bundesrat dran.
Also unsere ach so braven Politiker sicher nicht und das Volk hat noch genug zu essen und zu trinken. Mit vollem Magen kämpfen ist schwer.
Am Ende bekommt der Bill noch recht und wir seine Impfung, die heisst Certification of vacination identity 19.
Milliarden von Menschen haben dann Covid 19 Idnentity von Bill und Belinda und die DNA hat er auch von jedem. Gutmenschen sind gefährlich, denn der Mensch ist von Natur nicht gut sondern animalisch.
Auch unser Halbgott Federer, ja der mit dem Schläger und Ball übers Netz spielen, ist guter Freund von Bill dem Impfologen von Weltruf hat sein Knie im Februar operiert, alle grossen Turniere sind abgesagt, verschoben, da stellt sich die Frage, hat der Federer Informationen von Bill im Sinne hey Kamerad kannst ruhig OP machen wird sowieso nicht gespielt, Corona kommt.
Ja Leute, ZU VIEL WAR NICHT GENUG, in diesem Sinne.-
Wir werden alle benutzt, z.B. über die Angst betr. Covid19, die Mainstreammedien belügen uns und im Hintergrund wird das Süppchen für eine Neue Weltordnung gekocht. Wieso bloss sieht das niemand? Wo doch gerade alles mit einer Dreistigkeit abläuft…. wacht auf und schaut einmal ganz weit hinter alle Fassaden
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Die meisten Menschen möchten wohl das Leben zurück, das sie vorher lebten. Und wahrscheinlich wird das auch in einem Jahr wieder so weit sein. Ich wünsche schon jetzt allen einen schönen Restart.
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Covid 19 ist Unterstützung vom Himmel für Greta.
Sie will weniger Luftverpestung durch Flugzeuge, Autos, Kreuzfahrtschiffe. Weniger Umweltbelastung durch Events aller Art,
wie Formel 1 Autorennen auf allen Kontinenten.
Dank Corona wurden diese Ziele erreicht, wenigstens für ein paar Monate. -
Nein, Greta ist nicht passé. Sämtliche feuchten Träume der rotgrünen Wohlständler sind Realität geworden: Ausschaltung der Demokratie durch Notrecht; Grounding der Luftfahrt; rapide Abnahme des Strassenverkehrs (dass Busse und Züge leer fahren, ist bloss ein Kollateralschaden und bremst den Ausbau des öV in keiner Weise); Geld vom Staat fürs Zuhausebleiben, also das langersehnte bedingungslose Einkommen; eingeschüchterte Medien und Bürger, die die Autorität der Staatsgewalt widerspruchlos akzeptieren; bezahltes Homeofficlen der Eltern, damit sie ständig bei ihren Kids bleiben können; Wegsperren der Älteren bis zu offenem Altersrassismus; zusätzliche Besteuerung des immer kleineren Teils der Bevölkerung, der den Luxusstaat schon bisher ausfinanzierte („Reichensteuer“ im Jargon der Linken); künstliche Beatmung von zahllosen Zombiefirmen mittels Gratisgeld „vom Staat“, in Wirklichkeit: vom Steuerzahler, Rückzahlung unwahrscheinlich. Kurz und schlecht: ein riesiger Schritt Richtung Sozialismus.
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Fast richtig, was Sie da schreiben. Nur: Die Medien sind keinesfalls ‚eingeschüchtert‘. Sie sind im Gegenteil Einschüchterer. Denn der Grossteil der Journalisten ist selbst links und liebäugelt wohlwollend mit den realitätsfremden Ideologien der Sozialisten. Triste Aussichten.
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Mit den Ereignissen haben die „Grünen“ ihre Nützlichkeit als Teil von „rotgrün“ überlebt: Nun da die Weltwirtschaft endlich am Boden liegt und die langersehnte Einführung einer neuen, totalitären Ordnung nurmehr Formsache ist, haben die Genossen keine Verwendung mehr für Weltuntergangspropheten.
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@ Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität
Irrtum,
Pandemie ist eine objektiv messbare Krankheit und daher ideologieneutral.
Was Sie hier in Ihrem Kommentar ausführen ist Ihre politische Interpretation darüber. Sie verwechseln Ihre Ideologie mit Fakten. -
Das sehe ich leider auch so ! Es werden gerade riesige Schritte Richtung Sozialismus gemacht. Werden diese Massnahemn nich vollständig zurückgedreht, dann wird die Schweiz sozialistischer sein in Zukunft. Die Grünen jubilieren ja bereits (Frau Rytz ihre Präsidentin) über den am Boden stehenden Flugzeugpark.
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Sozialismus bedeutet Armut für mindestens 95 % der Bevölkerung. Also eine unvernünftige Gerechtigkeit gegenüber der freien Marktwirtschaft mit Kapitalismus.
Wieso wählen so viele Schweizer und Europäer in den meisten EU Ländern solche Parteien? Ist es Dummheit, Neid, Faulheit, keine Eigenleistung/Anstrengung vorhanden oder pure Lust am Arm bleiben oder werden?
Ich lebe lieber im Kapitalismus, wo es besser funtioniert als in einer diktatorischen Planwirtschaft.
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Einverstanden, mit dem was du gesagt hast, bis auf eines. Eine Reichensteuer könnte man schon Einführen. Diejenigen, die auf Kosten der Allgemeinheit schamlos abkassieren sollten zur Kasse gebeten werden. Damit meine ich nicht den Mittelstand, sondern die Oberschicht. Sagen wir mal ab einer Einkommensgrösse ab 250k und/oder einem Nettovermögen von 500k, also obere Mittelschicht. Volkswirtschaftlich wäre es vertretbar, solche zur Kasse zu bitten. Denn das sind nicht du und ich, sondern die Mänänägerlis und sonstigen Abzocker.
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Während der Tsunami den Grünen einen Schub verleihte, scheint das Virus jetzt die Verwirklichung der kühnsten Träume der Sozis zu ermöglichen. Die Rechnung wird der Steuerzahler berappen müssen, wobei das Grosskapital sich wohl aus dem Staub machen wird.
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Selten so einen frustrierten Blödsinn gelesen.
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Und das ist schlecht, weil? Der Markt hat offensichtlich versagt, der Mensch rückt wieder in den Mittelpunkt und die Mehrheit der Menschen macht deutlich, dass sie sich nicht auf dem Altar ewigen Wachstums opfern lassen wollen. Die einzigen die das schlecht finden können sind der grantige und trotz allen Reichtums permanent unzufriedene Ebenezer Scrooge und seine Leidensgenossen.
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Sagen Sie mal wollen Sie Zustände wie und den USA? Infrastruktur auf dem Niveau eines Drittweltstaates; medizinische Versorgung nur für die Reichen und um Krankenversicherungen zu mehr Gewinn zu verhelfen resp. so teuer, dass sie niemand in Anspruch nimmt, Verschuldung fürs halbe Leben nach einem Uniabschluss der kaum einen guten Job garantiert; ein Staat der kaum nach einem Unwetter etwas helfen kann; eine Politik die zusammen mit der Wirtschaft über Leichen geht; ein Steuersystem das die Reichen reicher werden lässt und den Staat aushungert; ein Parlament (Congress) das von Gnaden der Grossfirmen agiert – sicher nicht fürs Wahlvieh; eine Gesellschaft die Gewinne privatisiert und Kosten verallgemeinert (Gig Industrie: alles „Selbständige“ aber nun in der Not: bitte Grundeinkommen vom Staat, da sie sonst nach Lockdown nicht mehr arbeiten können (Konkurs) und gebt uns auch ein wenig vom Notgeld – Fracking erlaubt, verseucht das Grundwasser und muss nicht dafür aufkommen).
Ich bin kein Sozialist bin selbständig, aber die Situation im anglikanischen Raum ist für mich eher wie im 19. Jahrhundert als im 21. Ein Staat ist immer letztlich immer auch eine Notgemeinschaft, sonst braucht man ihn nicht und in diesem Zusammenhang sehen die USA sowie UK momentan eher wie ein Drittweltland aus, als wie ein Industriestaat. Die Russen haben Ihre Oligarchen, die Chinesen ihre Parteikader und ausgewählte „Geschäftsleute“ und UK/USA haben ihre „Billionaires“.
Man muss die Vorschläge des Autors nicht gutheissen er versucht wenigstens eine vernünftige Diskussion über das „Danach“ in Gang zu bringen und dies ist verdienstvoll. Zustände basierend auf dem Kapitalismus der „Chicagoer Schule“ (Friedman) brauchen wir nun nicht, dass das ein gesellschaftliches Versagen herführt ist nun bewiesen. -
Ich denke es ist an der Zeit dass man sich über ein faireres Steuersystem Gedanken macht. Es kann nicht sein dass die Blochers, Freys, Schmidheinies, Hayeks und Schneider-Ammans sich durch ofrmals irreführende Parlamentsbeschlüsse und Gesetzesvorlagen „legal“ Steuererleichterungen geschaffen haben und derjenige mit Lohnausweis immer mehr geschöpft wird. Die Schweiz hat sich eine richtige Oligarchiekaste geschaffen welche nicht nur wenig Steuern bezahlt sondern auch in normalen Zeiten mit Subventionen überschüttet wird.
Das nun gefordert wird, dass diese Kaste auch mal etwas ihren Möglichkeiten gemäss bezahlen muss hat mit Sozialismus gar nichts zu tun sondern damit dass auch die Milliardäre welche dem Volk soviel verdanken endlich ihren fairen Teil bezahlen müssen.
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Fragen SIe einmal die Führungsspitzen der grossen Firmen die etwas produzieren und verkaufen.Auch heute gilt Umsatz, höher
besser,mit dem Ziel baldigst den Konkurrenten zu schlucken.
Oder? -
Und das Groteske dabei ist, dass es es nicht die Linksideologen waren, die diese Situation herbeigeführt haben sondern die bürgerliche Mehrheit und dies erst noch ohne Not. Ich schaue in die Augen meiner ehemaligen Schulkameraden, die heute in der Politik offensichtlich undifferenzierte Entscheidungen treffen und frage mich wie viel Schwarm-Dummheit wohl dazu geführt haben muss, erstens kollektiv so zu entscheiden und zweitens die Konsequenzen der Entscheidungen einfach so und lapidar der Generation Y zu übertragen. Aber ich habe diese Politiker gewählt ! „Ein Verräter bin ich, ein Gaffer mit der Faust im Sack.“ (Markus Werner; „Zündels Abgang“; Residenz Verlag). Aber dann kann ich sie auch alle abwählen! Wir sollten verstehen lernen – sollten wir unsere Mega-Probleme lösen wollen – dass wir uns nicht an der „Links-Rechts-Achse“ orientieren sollten. Die Ideologisierung der Themen vergiftet unsere Gesellschaft. Differenziertes Denken ist angesagt; bis es weh tut. Ich nenne das Brain Pain. Klare Absage an den Populismus und die einfachen Lösungen für komplexe Probleme.
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Das Virus ist doch aus den Bedingungen aus der idiotischen Neoklassik (völliger Unfug = Geld ist neutral und die Wirtschaft ist ausgeglichen) erst, geschöpft worden!
Was jedoch möglich ist, dass die einfältige Wohlstandspirale sowieso ins Nirwana geführt hätte, kam das Virus gerade recht!
Greta oder Parteigezanke hat doch damit gar nichts zu tun.
Man muss nur dass Denkvermögen, endlich vom Phantom Zahler (es fällt kein Geld vom Himmel = sollte man nun erkannt haben) befreien, und die Synapsen aktivieren! -
So ein Quatsch, fehlt nur noch die Behauptung Covid-19 sei in den Labors von Linken oder Grünen gezüchtet worden. Das wahre Drama von Covid-19 ist dass die Dummschwätzer wie „Linksideologie ist der Scheinsieg über die Realität“ Hochsaison haben, da ähneln sie Spargeln, oben wo der Kopf ist. dünn und schmal. In einem halben Jahr werden genauso vile Autos rumkurven, 3/4 der Flugzeuge ist wieder in der Luft und in 2 Jahren ist der Virus Schnee von gestern und Leute wie „Linksideologie ist der …“ werden weiterhin ihren Sondermüll unter die Leute bringen!
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ob ihre journis jetzt links sind sei mal dahingestellt…@andreas
wenn man für reuters und ap vorgekaute welt, markt, fiscalpolitik tag_ein tag_aus in hiesige newsschablonen drücken muss um seine frau und die hungernden kinder durchzubringen ist das ok, diese gequirrlte scheisse aber wie sie; mit journalismus in verbindung zu bringen…ist jedoch feinpeinlich und naivproletarisch zugleich.
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Es wäre in der gegenwärtigen Situation eine Überlegung wert, über ein Downsizing in vielen Bereichen nachzudenken. Brauchen wir wirklich soviel Konsum, soviel Wohnraum, soviel Einwanderung, soviele Statussymbole, soviel Sport zum anschauen etc. ?. Der gegenwärtige Lockdown führt uns die wahren Werte des Lebens vor, nach dem Motto „weniger ist mehr“. Also ich vermisse zur Zeit eigentlich nicht viel – ausser vielleicht sozialen Kontakten. Die Ruhe (weniger Menschen, weniger Verkehr und Fluglärm) während des Lockdowns empfinde ich als Balsam für die Seele.
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Naive Sicht, mit Verlaub. So kann nur jemand mit einer sicheren Rente oder bezahltem Eigenheim fantasieren. Die meisten Leute haben Schulden, die Haus-/Wohnungsbesitzer am meisten, so viel wie in keinem anderen Land. Und wer soll die Renten finanzieren und wie? Wer das teure Gesundheitswesen? Die hochbezahlten Staatsdiener? Vergessen wird auch immer die Staatsverschuldung (aktuell 100 Mrd., Tendenz steigend), hinzu kommen die Schulden der Kantone und Gemeinden. Recht haben Sie bei der Einwanderung – die PFZ fällt uns jetzt auf die Füsse, ebenso die Einwanderung ins Sozialwesen via Asylschiene. Von Luftfahrt, sonstigem Verkehr und Konsum hängen hunderttausende Arbeitsplätze ab – schon ein kleiner Rückgang führt zu grosser Arbeitslosigkeit und letztlich Armut, wie wir noch sehen werden. Wir können natürlich schon alles herunterfahren, aber das wird zum Bürgerkrieg führen, und wer davonkommt, geht zurück in die Höhle.
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Sie gehören vielleicht zu den Personen, die in Miete leben, einen tiefen Lohn haben und kaum Ersparnisse besitzen. Was haben Sie alle die vergangenen Jahre falsch gemacht?
Schreien Sie nach dem Staat mit der grosszügigen Sozialhilfe anstatt sich selber anzustrengen (Aus- und Weiterbildung, Sprachen lernen, fleissiger und genauer arbeiten …. das wird belohnt).
Wieso können es die einen (ich meine nicht die Topverdiener) und die andern nicht? Ueberlegen Sie einmal und beobachten Sie, was die Besserverdienenden in den vergangen Jahren gemacht haben (Weiterbildung und Fleiss). Auch Sie können das, nur mit eigener Anstrengung. Faule Personen schaffen das jedoch nicht; ich beziehe mich nicht auf Sie, Roger.
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Ja, eigentlich schon.
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Wir wohnen unter dem Luftraum, der für Anflüge und Abflüge nach und von Heathrow in westlicher Richtung sowie nach und von Luton in südlicher Richtung erfolgen. Wir leben derzeit wie in den sechziger Jahren, was die Anzahl Flüge angeht. Paradiesische Zustände.
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Mir geht es ähnlich, ich kann mich nicht beklagen: man kommt mit sehr wenig (allem, nicht nur Geld) aus und kann es voll geniessen. Uns wird vor Augen geführt dass weniger mehr sein kann. Viele Produkte sind „zu billig“ (aka Nahrungsmittel, Mobilität…..)
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@Roger: Da haben Sie das Wichtigste vergessen: Brauchen wir so viel Staat, Gesetze, Verordnungen, Verwaltungen und deren Kosten?
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Hätte noch etwas anzubieten: Wie wär’s mit weniger Staat?
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Ja, wir brauchen’s – nicht reell, aber faktisch. 2/3 der Wirtschaftsleistung ist auf Konsum basiert. Wenn Sie diesen Drosseln, funktioniert dieses Wirtschaftsmodell nicht mehr.
Verstehen Sie mich recht: Ich plädiere nicht für das aktuelle System. Aber man muss zunächst etwas Besseres haben, bevor man das Alte ersetzen kann.
Losgelöst von Corona wäre das aber ohnehin eine zwingende Notwendigkeit, weil aufgrund der fortschreitenden Automatisierung / Digitalisierung immer weniger Leute einen (sicheren) Job haben werden über die Dauer. Die Konsequenz dieses „Produktivitätsgewinns“ wird also ohnehin weniger Kaufkraft / Konsum sein müssen. Anders ausgedrückt: Die fortlaufende Effizienzssteigerung senkt die gesamtwirtschaftliche Leistung unter seinen optimalen Allokationspunkt. Kapitaleigner werden immer reicher, und die anderen eben nicht. Wir bräuchten früher oder später korrektive Massnahemen wie beispielsweise eine Roboterbesteuerung und neue Arbeits(zeit)modelle. Ansonsten sind grosse Verwerfungen vorprogrammiert.
Aber die Politik wird nichts derselben vorantreiben von wegen Standortwettbewerb und so. Lange Rede kurzer Sinn: Das System beschränkt seine eigene Renovationsfähigkeit in sich selbst. Also muss konsumiert werden – auf Teufel komm raus…
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Sie erhalten das Geld zum Leben sicher vom Staat, vom Steuerzahler.
Diejenigen, zB in der Gastronomie, Hotellerie, Services, die ihr Einkommen mit echten Kunden selber erschuften müssen, sehen die Lage weniger entspannt.
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Einwanderung brauchen wir schon gar nicht. Ansonsten: all Ihre Wahrnehmungen liessen sich mit einem Stichwort zusammenfassen: Ecopop.
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Das Downsizing haben wir ja schon seit vier Wochen und die ersten zwei Wochen waren auch ganz schön und angenehm, aber langsam geht’s ans Eingemachte. Was machen denn all die Leute, die keine Arbeit mehr haben? Es ist nun man nicht so, dass wir noch Selbstversorger sind via Garten und Tiere. Dann nämlich wäre das hier alles ein kleineres Problem. Sie haben wahrscheinlich noch Ihren Job oder sind Rentner. Ja so ist es einfach von Balsam zu sprechen, aber grundsätzlich gebe ich Ihnen Recht, nur geht das in unserer jetzigen Gesellschaft nicht.
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Mit Ihrer Ansicht haben Sie mir „aus der Seele“ gesprochen…..
Leider ist es nur so, dass die meisten Menschen wieder schnell vergessen, sobald sich diese spezielle Situation wieder „etwas“ normalisiert“ hat. Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens Politik/Wirtschaft „etwas gelernt“ hat, nämlich, gewisse wichtige Dinge (Produktionsabläufe in der Pharmaindustrie etc.), wieder ins eigene Land zurückzuholen!! -
Wenn Sie einen ungefährdeten Job haben, geniessen Sie ihr Ruhe noch.
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Keep on dreaming!
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Ich finds super, und vermisse zur Zeit gar nichts. Endlich mal kein schneller höherweiter. Im Herbst gibt es keine Angebereien mehr wer am weitesten in den Urlaub geflogen ist. Ich brauch auch kein Shoppingerlebnis, und keinen Stau , wenn ich in die Arbeit fahre. Auch kein hohes Salär, und keine ständige Besserwisserei.
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Sehe ich gleich. Wir könnten mit weniger auskommen und hätten die gleiche oder höhere Lebensqualität! Zudem würden wir weniger auf Kosten Ressourcen anderer leben!
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Kein Übel ist so groß,
dass es nicht von einem neuen
übertroffen werden könnte.Wilhelm Busch
* 15. April 1832 † 9. Januar 1908-
hoffentlich können wir bald wieder ranblochen….
unsere gummiboot setzlinge und der asylzoo wollen versorgt werden.
um so besser unsere zukunfts dna gepäppelt wird um so mehr werden unsere renten steigen……wenigstens hier, hat der bundesrat weise vorausgeplant.danach die sinnflut….ähh sinkflut…🙈🙉🙊☻
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Damit muss man rechnen. Die Menscheit hat es in den letzten 5000 Jahren immer wieder vergeigt und noch war kein System wirklich fair oder hätte über längere Zeit bestand gehabt. „Die richtige Lösung“, die für alle funktioniert gibt es eben nicht.
Meine Lösung bestünde aus Unconditional Basic Income, mehr Wohnraum und Grünfläche pro Person, weniger Menschen, setzen auf erneuerbare Energien, Wasserstoff und Kernenergie. Da fängt es ja schon an: Konsens wie etwas Neues aussehen soll gibt es nicht und jeder mit seinen partikulären Interessen will was anderes. Am Ende wird sich das Kapital durchsetzten, wie immer. -
An sich ist es ja gleichgültig, ob man sein Geld spart oder ausgibt; gut oder schlecht kann nur genannt werden, was wir damit wollen.
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Nein, Greta ist nicht passé. Sämtliche feuchten Träume der rotgrünen Wohlständler sind Realität geworden: Ausschaltung der Demokratie durch Notrecht; Grounding…
Es wäre in der gegenwärtigen Situation eine Überlegung wert, über ein Downsizing in vielen Bereichen nachzudenken. Brauchen wir wirklich soviel…
Kein Übel ist so groß, dass es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte. Wilhelm Busch * 15. April 1832…