In der NZZ am Sonntag forderte Uni-Basel-Professor Yvan Lengwiler, dass 2 von 3 Direktoriums-Mitglieder der SNB Externe wären. Das würde schaden.
Kritiker der SNB liegen falsch
![Erich Heini](https://insideparadeplatz.ch/wp-content/uploads/2019/10/avatar_user_168_1572326476.jpg)
In der NZZ am Sonntag forderte Uni-Basel-Professor Yvan Lengwiler, dass 2 von 3 Direktoriums-Mitglieder der SNB Externe wären. Das würde schaden.
Fast 10 Jahre Chefredaktor Tages-Anzeiger, danach des Schweizer Fernsehens: Studer war ein Grosser aus der Zentralschweiz.
Weder Geschlecht noch sprachregionale Herkunft dürfen entscheidend sein.
Auf Swissair und GC folgte die CS. Trotzdem: In Limmatstadt kriegen alle eine Chance aufs Glück – ganz ohne Zunft, Rotary oder Golfclub Zumikon.
An der Westgrenze des angegriffenen Staats wechselt die Schiene von russischer Weit- zu europäischer Normalspur. Was tun?
Maritimes ging beim bisherigen Kriegsgeschehen etwas vergessen.
Armselige Häme Kontinentaleuropas gegenüber UK ist weg – dank beherzter, massiver Hilfe von Downing Street für Ukraine.
Elemente eines dringend angezeigten Prozesses für die Schweiz.
Wohin der Wegbereiter „seine“ Bank führte.
FAM ist der Königsmacher in der Schweizer Politik. Gehts schief wie beim Genfer Maudet, wissen Ringiers Medien kaum mehr seinen Namen.
Die Schweiz sollte mit allen Staaten, EU- und Drittländern, offen wirtschaften. Dafür müsste Christoph Blocher die Bauern gewinnen.
Sahra Wagenknecht entblösst die Linksliberalen.
Die EU will vertiefen und erweitern. Soll sich die Schweiz anpassen? Bilden Sie sich Ihr Urteil selbst.
Denken ist angesagt. Nicht Hektik. Die Zeit spielt für die Schweiz – und gegen die EU.
Abkehr vom vorauseilenden Kniefall – die aufrechte Haltung ist gefragt und berechtigt.
Der Vielschreiber malt das Ende der Freisinnigen an die Wand. Er verkennt den Wert einer wahren liberalen Politik fürs Land.
Ökonom und Autor Beat Kappeler hat ein Meisterwerk verfasst, das der Schweiz den Weg zurück zu Wettbewerb und Unternehmertum aufzeigt.
Der Bundesrat könnte angesichts der neuen Welle scharfe Massnahmen beschliessen. Solche sind dringend.
Die angezeigte Verweildauer von Brüssel-Korrespondent Stephan Israel ist überschritten.
Multiple Einsätze der konstruktiven Kritiker des Rahmenvertrags sind gefragt – und zwar ausserhalb von Brüssel.