Der Vielschreiber malt das Ende der Freisinnigen an die Wand. Er verkennt den Wert einer wahren liberalen Politik fürs Land.
Stöhlkers Ratschläge: Zu kurz gesprungen

Der Vielschreiber malt das Ende der Freisinnigen an die Wand. Er verkennt den Wert einer wahren liberalen Politik fürs Land.
Ökonom und Autor Beat Kappeler hat ein Meisterwerk verfasst, das der Schweiz den Weg zurück zu Wettbewerb und Unternehmertum aufzeigt.
Der Bundesrat könnte angesichts der neuen Welle scharfe Massnahmen beschliessen. Solche sind dringend.
Die angezeigte Verweildauer von Brüssel-Korrespondent Stephan Israel ist überschritten.
Multiple Einsätze der konstruktiven Kritiker des Rahmenvertrags sind gefragt – und zwar ausserhalb von Brüssel.
Unter der Ägide des Chefredaktors verliert die wichtigste Zeitung des Landes ihre Einzigartigkeit.
Gedanken zu Blogs, Wirtschafts-Recherchen, Abhängigkeiten und Online-Kommentar-Schreibern.
Während die politischen Verantwortlichen das Zepter schwingen, verkriechen sich Wirtschaftskapitäne. Einer nicht.
Warum ist die Gefahr beim Coiffeur kleiner als in der Beiz? Bern sollte Öffnung den Branchen überlassen und nur im Notfall eingreifen.
Greta ist passé. Nun fragen alle: Kommt ein neuer Great Deal wie unter Roosevelt, ein Nachkriegs-Modell wie von Erhard?
Das Tessin ist Krisengebiet. Trotzdem sind die Grenzen noch offen. Würde überall geschlossen, wären viele betroffen.
Boris Johnson tut uns gut. Der Premier stärkt jene Meinungsführer im Land, die den EU-Deal hinterfragen.
Die EU spricht vom hohen Ross herunter auf England und die Schweiz. Wir sollten Brüssel klarmachen, dass Wettbewerb gut für alle ist.
Renommiert, mächtig, teuer – und zu vielem bereit: Die Spying-Gutachten der CS-Anwälte sollten gründlich hinterfragt werden.
Die Lösung ist nicht, PR-Manager zuoberst einzupflanzen – Sondern CEOs, die nicht nur ihr massloses Ego pflegen.