Roger Studer hatte jahrzehntelang ein goldenes Händchen. Was er berührte, wurde zu Gewinn. Unter Studers Führung verwandelte sich die Sparte Investment Banking der Zürcher Vontobel in eine Cash-Kuh.
Riesengewinne ohne Ende. Bis 2019, dann riss plötzlich der Faden. Statt Studer Zeit zu geben, sich neu zu erfinden, zogen ihm seine Chefs an der Gotthardstrasse den Stecker.
Ciao, Amigo. Nun taucht Studer an einem neuen Ort auf. In Zug, im Crypto Valley. Bei der Bitcoin Suisse wird Studer zusammen mit Friends and Familiy neuer Grossinvestor.
Ausgerechnet. Die Bitcoin Suisse gilt zwar unter einem Ex-CS-Spitzenmann als CEO als führende Kraft im Krypto-Banking.
Doch die ganze Szene steckt immer noch in den Kinderschuhen. Gelder aus fragwürdigen Quellen verseuchen das Geschäft.
Wer es in Zürich nicht schafft, versucht einen Neustart in Zug. Nun also auch Studer. Es ist ein Abstieg aus dem Olymp.
Das zeigt sich gerade in diesen Tagen. Bei Bitcoin, der wichtigsten und bekanntesten Krypto-Währung, kam es zu einem sogenannten Halving.
Gemeint ist, dass die Schürfgeschwindigkeit neuer Bitcoins respektive deren Entlohnung in Bitcoins halbiert wird.
Verknappung des Angebots führt zu höheren Preisen. Entsprechend rechnen die Krypto-Anhänger mit hochschiessenden Bitcoin-Kursen.
In der Vergangenheit hat sich das tatsächlich so abgespielt, wie die NZZ schreibt. Was die Zukunft bringt, ist wie immer offen.
Der Chef-Analyst der Bitcoin Suisse schrieb zum Thema einen Artikel, der im Branchenmagazin Payoff.ch erschien. Der Bericht interessiert, weil er darin den Link zur Geldschwemme durch die globalen Notenbanken macht.
Der Artikel des Bitcoin-Suisse-Spitzenmanns zeigt aber auch, wie sehr die Krypto-Gemeinschaft jede Gelegenheit nutzt, einen Hype zu lancieren.
Die Frage ist, ob die Leute die Sache auch wirklich verstehen. Der Bitcoin Suisse-Kadermann studierte gemäss seinem LinkedIn-Profil Chemie. Danach doktorierte er. Zu was, ist nicht aufgeführt.
Berufserfahrung im Banking? Fehlanzeige. Als bisher ersten und einzigen Job gibt er jenen als „Research Analyst“ bei der Bitcoin Suisse an. Seit 2019.
Roger Studer ist so ziemlich das Gegenteil dieses jungen Bitcoin- und Kryto-Managers.
Der Zürcher stieg vom Stift zum Investment-Banker auf. Bei seinem Abgang Ende des letzten Jahres hatte Studer zwei Jahrzehnte Vontobel-Karriere auf dem Buckel.
Er engagiere sich bei der Bitcoin Suisse, weil er dort ein „tolles Entwicklungspotenzial“ sehe, schreibt Studer in einer Handy-Antwort. Die Blockchain-Technologie habe das Potenzial, „zukünftig unser Leben zu verändern“.
Finanzprofi Studer meets Zuger Crypto: Wer mehr vom anderen hat – die junge Krypto-Bude von Studer und dessen Geld oder der Paradeplatz-Star von den Chancen der neuen Technologie – wird sich weisen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Abstieg aus dem Olymp… my Butt! Wohl eher Aufstieg in den Olymp. Auch der Lukas Hässig spekuliert halt nur – manchmal liegt er richtig, und manchmal falsch.
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Lukas is jealous, these articles are so transparent.
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Im Gegensatz zu Herr Hässig der alles in den Schmutz zieht, macht Herr Studer alles was er anfasst zu Gold.
Ich wüsste, wem ich vertrauen würde wenn ich Geld hätte ! -
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„Was er berührte, wurde zu Gewinn.“
Es scheint als hat er immer noch das richtige Händchen.
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Die Kommentare der Crypto Haters 😊 Einfach Spitze!!! 😊 Erinnert mich an die wütenden Indianer im Wilden Westen. Okay, die Aufregung war gerechtfertigt, sie wurden ja fast alle ausgerottet. Einige überlebten in Reservaten. Ich besuche Euch demnächst mal auf dem Ballenberg *BIG GRINS*
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Wie peinlich die anderen „Piraten“ Vögel bei Bitcoin Suisse aussehen, mit mehreren Halsketten, Ringen, Piratenbart, Kostüm-ähnlichen Anzügen etc. Für oder mit diesen Leuten wollte ich für kein Geld der Welt arbeiten, für mich steht immer die Reputation an erster Stelle. Studer tut sich garkeinen Gefallen mit den Krypto Jüngern.
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dann sind Sie wohl eher der Seiden Foulard Typ?
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…Dann wird es ja bald “Bitcoin-Struckis“ geben…
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Ich bin selbst Krankenschwester, und ich muss sagen, dass sich die ganze Zeit niemand für Krankenpflege interessiert hat. Die Löhne sind nicht angemessen angepasst worden. Aber jetzt sind wir die Helfer des täglichen Lebens. Seit Jahren sind wir unterbesetzt, der Pflegevertrag ist nicht angepasst worden. Hoffentlich wird jetzt endlich etwas unternommen.
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Covid-19 hat bereits mehr Menschen verdummt, als an dem Virus gestorben sind. Von einem Bekannten erhielt ich die Information, dass das Oktoberfest bereits abgesagt wurde – das sind fast 6 Monate! Wenn Sie wissen, was in einem halben Jahr passiert, ist es „geplant“! Die Fortsetzung des „Plans“ folgt also konsequent.
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Wenn jemand mit Covid-19 in einem Krankenhausbett liegt, hinfällt und sich das Genick bricht, handelt es sich um einen Covid-Toten, niemand kümmert sich um den Sturz. Sie machen sich über all die Statistiken lustig und verunsichern die Bevölkerung mit zu viel Müllgeschwätz. Und ich meine natürlich auch, dass all die Virologen und Forscher unsere Retter sind, sie würden niemals Forschung über Epidemien usw. betreiben, sie warten nur darauf, dass wieder etwas versehentlich vom Himmel fällt und sie ein Gegenmittel herstellen können. Wachen Sie aus Ihrer bunten Regenbogen-Einhorn-Welt auf.
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Wenn jemand anderes diesen Bitcoin mag und denkt, dass er einen Wert hat, dann kauft er den Bitcoin. Wenn der Wert des Bitcoins tatsächlich steigt, erhöht sich auch das Eigenkapital des neuen Eigentümers. Dies wird so lange anhalten, bis Bitcoins aus der Mode kommen, weil es andere Krypto-Währungen gibt. Wenn der Wert der Bitcoins sinkt, sinkt auch das Eigenkapital des jeweiligen Eigentümers. Es gibt nichts, was den Wertverfall aufhalten kann: Bitcoin hat keinen inneren Wert, wie Gold als Industrierohstoff oder Schmuck. Es wird Tausende von anderen neueren und noch besseren Krypto-Währungen (Formeln) geben.
Ganz anders stellt sich die Situation dar, wenn Geld von Banken oder der Zentralbank ausgegeben wird. Bankgeld wird gegen einen echten Gegenwert ausgegeben. Bei Geschäftsbanken z.B. für den Gegenwert eines Hauses und bei Zentralbankgeld für den Gegenwert von Euro, Dollar usw. Echtes Geld ist daher immer Fremdkapital des Geldemittenten. Dies gibt ein Recht auf Auszahlung in einen anderen Vermögenswert.
Im Falle von Bitcoins wird der Wert beim Verkauf immer durch Eigenkapital abgeschöpft. Der gesamte Wert wird also abgezogen. Bitcoins sind daher „nackt“. Sie haben keinen „inneren Wert“.
Bei echtem Geld hingegen besteht immer ein innerer Wert aufgrund der Haftung des Geldemittenten für das ausstehende Schuldkapital. Der Emittent muss immer in der Lage sein, einen Zahlungsauftrag des Eigentümers auszuführen. Er kann dies nur tun, wenn er über das entsprechende Sachvermögen verfügt.
Weitere Erklärungen: https://www.snb-beobachter.ch
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Früher waren Kauri-Muscheln u.ä. im Umlauf. Gab nur die Natur als „Emittenten“. Funktionierte einwandfrei. Worauf zielt Ihr Votum?
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Ist Bitcoin Suisse jetzt noch seriös?
(falls sie es je waren)
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Der Super-GAU des Lukas Hässig
Ich weiss ja nicht genau was Sie Herr Hässig während Ihrer KV Lehre bei der SNB gelernt haben aber vom monetären System hat Herr Studer bestimmt so einiges mehr verstanden. Ein Investment in ein zukunftsweisendes Unternehmen zu belächeln hat sich schon immer gerächt. Herr Hässig and diesem Artikel sind Sie grandios gescheitert aber die Aufmerksam gehört ganz Ihnen. Kaufen Sie lieber noch ein paar Bitcoins und machen Sie wenigstens für Ihre eigene Finanzen etwas Vernünftiges. Oder gehören Sie auch zu diesen Narren die dann erst bei 100’000 USD starten? Gruss Satoshi Nobody
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LH kann es keine Bank oder Unternehmensidee recht machen. Nur er ist der perfekte und unfehlbare Zürcher. Bitcoin Suisse ist wahrscheinlich die erfolgreichste Firma im Crypto Bereich in der Schweiz oder sogar un Europa. Langfristiges und innovatives Unternehmertum welches Arbeitsplätze schafft, Steuern bezahlt und Innovation fördert. Was wollen sie noch mehr? Oder sind sie frustriert dass sie nicht auch vor ein paar Jahren Bitcoins gekauft haben? Dann müssten sie jetzt nicht mehr die Frustmeldungen aller Private Banker zusammenfassen.
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Dies finde ich etwas unfair geschrieben Herr Hässig.
Sie wissen doch genauso gut wie Roger Studer, dass das Dinosaurier-Banking in der heutigen Form ausgedient hat, da nützt auch twint und co nix.
Überbordende Regulation auf der einen, und komplett veraltete und nicht wartbare Technologie auf der anderen Seite tragen das Ding zu grabe.Paul Tudor Jones hat gerade eine Investment-Allokation in Bitcoin gemacht ohne Angst vor „Kinderschuhen“, „fragwürdige Quellen“ und „verseuchen“.
Ich gratuliere Roger Studer zu diesem Karriere-Upgrade. -
come on Hässig, hier spricht doch der Neid und Deine Skepsis. Bin absoluter Bitcoin-Fan und überzeugt vom Potential. Studer macht wohl alles richtig und hat einen guten Riecher.
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Herr Hässig machen Sie bitte Ihre Arbeit als Reporter richtig. Herr Studer investiert in eine Zukunftsbranche oder diversifiziert sein Portfolio. Die Klassische Banken liegen im Sterben.
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@Matthias Maier
Dringender Gesundheitscheck–up empfohlen. Alles Gute und bleiben Sie gesund!
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Auch andere Ex-Top-Banker machen ungewöhnliche Karrieren:
Tidjane Thiam wurde von der afrikanischen Union zum Corona-Sondergesandten ernannt.
Jetzt kann er mit seinen Detektiven das Virus verfolgen. Das ist doch eine etwas grössere Herausforderung als Iqbal Khan auszuspionieren. -
Die Bundesregierung, Bundesbeamte und Soldaten der Bundeswehr bekommen einen anderen Impfstoff als Otto Normalverbraucher. Sie erhalten einen Schweinegrippe-Impfstoff vom US-Pharmakonzern Baxter, der keinen umstrittenen Wirkstoff-Verstärker enthält.
Der Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, spricht von einem Skandal.
Das Innenministerium hat nur 200.000 Dosen des Baxter-Impfstoffes bestellt. Der Rest der Bevölkerung bekommt einen Impfstoff von der britischen Firma GlaxoSmithKline, dessen Wirkstoffverstärker („Adjuvans“) von Ärzten kritisch gesehen werden. Mögliche Nebenwirkungen einer Grippeimpfung mit Adjuvans sind Hautrötungen oder Gliederschmerzen. Die verstärkenden Wirkstoffe verstärken auch die Nebenwirkungen und führen zu Kopfschmerzen oder Fieber, befürchten Mediziner. Für Schwangere und Kinder ist Pandemrix darum wenig geeignet.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-aufregung-um-zwei-klassen-impfung-1.31152
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Schweinegrippe-Impfstoff: Risiken wurden ignoriert – DER SPIEGEL, 21.09.2018
Es musste schnell gehen im Sommer 2009. Nachdem die WHO die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte, aktivierten die Behörden rund um den Globus ihre Notfallpläne. Ein Schweinegrippe-Impfstoff musste her, in kürzester Zeit, für Millionen Menschen. Nur so könne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.
Schon damals kritisierten viele, dass aufgrund der Eile die Standards zu stark heruntergesetzt wurden. Ein Bericht von 2018 zeigt, dass der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des Impfstoffs „Pandemrix“ hatte, die Warnzeichen aber ignorierte.
Um die Produktion zu beschleunigen, mischte GSK seinem Impfstoff einen Wirkverstärker bei. So konnten Unternehmen und Behörden weniger Wirkstoff auf mehr Menschen verteilen. Bislang galt vor allem diese sogenannte Adjuvans als problematischer Teil des Impfstoffs. Jetzt berichtet das „British Medical Journal“ von Problemen beim Herstellungsprozess. Das Fachjournal bezieht sich auf Daten aus vier internen Berichten zu Nebenwirkungen, die zwischen Dezember 2009 und März 2010 bei GSK kursierten. Demnach zeichnete sich schon zu Beginn der Impfkampagne ab, dass der Impfstoff Pandemrix häufig zu Nebenwirkungen führte.
„Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.“
Die Zahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Pandemrix summierte sich bis Ende 2018 auf mehr als 5000. Schätzungen gehen davon aus, dass nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln dokumentiert werden – die Zahl der tatsächlich aufgetretenen schweren Nebenwirkungen dürfte also noch deutlich höher liegen. Das verdeutliche, wie riskant die Impfkampagne war. „Meines Erachtens wurde das Risiko von den zuständigen Behörden negiert. Man wollte impfen, man wollte den Impfstoff loswerden, den man gekauft hatte.“ Zumindest von der irischen Regierung ist laut „British Medical Journal“ bekannt, dass den zuständigen Behörden die internen Nebenwirkungs-Berichte von GlaxoSmithKline vorlagen. Dennoch lief die Impfkampagne in Irland uneingeschränkt weiter.
Problematisch ist, dass von den Behörden nicht ausreichende Zwischenauswertungen gemacht wurden. „Bei so einem Großexperiment müsste man nach einer bestimmten Zahl an geimpften Dosen innehalten und sich anschauen, ob das Nutzen-Schaden-Verhältnis noch stimmt. Das ist nicht passiert, obwohl bald absehbar war, dass die Schweinegrippe milder verläuft als prognostiziert.“ Eine schwere Nebenwirkung von Pandemrix ist mittlerweile gut untersucht. Nach den Massenimpfungen erkrankten auffällig viele Menschen an Narkolepsie, einer unheilbaren Schlafkrankheit. Das Problem wurde erst Monate nach Ende der Impfkampagnen bekannt. Unter den etwa 30 Millionen geimpften Europäern kam es zu rund 1300 Fällen von Narkolepsie, die mit dem Mittel in Verbindung stehen sollen. Betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche. Die schwedische Regierung hat im Mai 2016 beschlossen, Betroffene mit bis zu einer Million Euro zu entschädigen. Gerichtsprozesse gegen GSK laufen.
Zumindest eines steht fest: Pandemrix stellt heute keine Gefahr mehr da. Nach dem Ende der Schweinegrippe-Epidemie hat es seine Zulassung wieder verloren.
Ganzer Artikel findet man hier: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html
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„Plusminus: So geht Lobby – Das Geschäft mit der Schweinegrippe“
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– AIDS (1980)
– SARS (2002)
– Schweinegrippe (2009)
– C O R O N A (2020)Man muss in die Geschichte zurück schauen, um die Gegenwart zu verstehen!
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Sie meinten wohl AIDS 1980 (oder gar früher) bis 2020 and beyond…
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Mit rund 37 Mio Toten und aktuell immer noch rund 38 Infizierten ist AIDS nach wie vor aktuell, insbesondere in Afrika wo sich nicht alle die Medikamente leisten.
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Auch 2018 starben weltweit 770’000 Menschen an AIDS und 1.7 Mio infizierten sich neu.
Da müsste das Corona-Virus noch länger wüten bis es die gesamte Anzahl an AIDS-Toten erreicht — aber ganz unwahrscheinlich erscheint das leider auch nicht…PS MERS-CoV ab 2012 bis heute haben Sie noch vergessen zu erwähnen
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Sie haben wohl selber die Schweinegrippe. Und was bitte hat das mit Bitcoins zu tun? Verschwörungstheoretiker haben offenbar Hochkonjunktur.
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Ich kenne Roger Studer nicht, aber er hat sicher ein, zwei Franken auf der Seite. Wieso soll er nicht nach so langer Zeit im Business was ’neues‘ versuchen? Es zeugt von Kreativität, Unternehmertum und Risiko, vielleicht sogar Arbeitsstellen schaffen….auch ich verstehe ihr Bericht nicht
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Das unrühmliche und abrupte Ende von Roger Studer bei Vontobel ist nach wie vor ein Mysterium. Bis heute sind die Winkelzüge des Vontobel-CEO Staub nicht nachvollziehbar.
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Ein tolles Entwicklungspotential bei Bitcoin ? Tönt gut, das würde ich auch sagen, wenn ich dort anheuern würde. Allerdings gibt es dieses tolle Potential nun seit mehreren Jahren. Unlock the potential ! Ja, wann denn endlich ?
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Naja die Überschrift ist ein wenig zu hart.
Dass Studer nach seiner Vontobel Zeit als Investor auftritt, ist ja ok. Aber bei der Bitcoin Suisse einzusteigen?? Bei aktueller Kapitalerhöhung zu dieser Bewertung? Und das noch als Coup zu feiern..
Das kann man nicht als einen smarten Investor bezeichnen. Das ist ein Versuch im Spiel zu bleiben. Frei nach dem Motto: „Kryptos sind ja hip, darf ich bei euch mitmachen, ich überweise euch auch ein paar Millionen.“
Jetzt versteht man auch, dass bei der Vontobel im Investment Banking Zeit für ein Führungswechsel war.
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Scheinbar interessiert der Studer kein Mensch mehr und das ist auch gut so (Zitat von Klaus Wowereit abgeleitet). 11:17 und noch kein Kommentar. Sein grosses Ego hat sich Jolly Roger hoffentlich auch abgelegt.
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Oh, IP, dünnes Eis! Das Halving bedeutet, dass die Miner nur noch halb so viel Bitcoins für ihre Rechenleistung bekommen. Hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Es werden somit einige Schürfer aussteigen müssen, da es sich für diese nicht mehr lohnt. Es sei denn, der Preis pro Bitcoin verdoppelt sich. Die Blockgrösse von Bitcoin ist gedeckelt, deshalb taugt er auch nicht für kommerzielle Nutzungen und dient höchsten als digitales Gold.
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Wer Bitcoins kauft hat nichts verstanden.
Ich erkläre es.
Ihr
http://www.snb-beobachter.ch-
Das sind Spekulanten, die auf einen Preisanstieg setzen.
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Warum erhält dieser Artikel bzw. der Link dazu nur so wenige Klicks? Weil hier – im Gegensatz zu Bitcoin – etwas mit Substanz dahinter steht?
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Warum tut er sich das an, fragen Sie?
Weil er sonst nirgends mehr gebraucht wird.
Darum.
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Studer hat ja genug Geld, eigentlich muss er ja nicht mehr arbeiten. Ich denke es ist halt sein Ego und er möchte trotzdem noch etwas machen. Was ist daran auszusetzen?
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Herr Huber hat zu Eisen doktoriert. Bei der Münzprägeanstalt hätte ich ihn daher definitiv gesehen. Aber Münzen aus Bits zu kreieren ist schon etwas weit weg von seiner Kernkompetenz.
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Wer es in Zürich nicht schafft, geht nach Zug. Hat was. Grand Casino vs. Basement Gambling. Viel Erfolg an Roger Studer in Zug.
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OMG, der Autor glänzt mit Nichtwissen und wirft dies der Bitcoin Schweiz vor… Das Halving ist kein Hype, es im Algorithmus definiert und führt dazu, dass Bitcoin intrinsisch deflationär ist, im Gegensatz zum Fiat Geld. Ähnlich wie Gold, ist Bitcoin und andere Kryptos der perfekte Schutz gegen die Geldentwertung. Ich brauche dazu keinen Provider , habe eigene Cold Wallets, aber nicht alle können oder wollen sich so tief in die Materie einbringen. Hier bieten Bitcoin Swiss oder Swissquote die Dienstleistungen an, welche die klassischen Banken verschlafen haben. Roger Studer hat keinen Ab- sondern einen Aufstieg gemacht.
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Einfach Bullshit eines Nichtcheckers, den Du hier absonderst.
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@B.T.C Hodler
Klingt ja super Du Profi – Banklizenz und dann IPO!!!
Peinlich nur, dass sie dafür immer noch auf das Geld angewiesen sind, von dem Du Dich distanzierst :–))))))))
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Ich bin jetzt wirklich nicht der Profi in Bitcoin etc., aber das Halving ergibt für mich nicht den Effekt einer Angebotsverkleinerung. Schliesslich war von Anfang an klar, dass es eine Maximale Anzahl Bitcoin gibt. Somit war das Angebot von Anfang an fix. Nur die Zeit, bis dieses Maximum erreicht wird, wird verlängert. Das sollte aus meiner Sicht keinen Nachhaltigen Einfluss auf den Kurs haben… Oder verstehe ich die Marktmechanismen hier ganz falsch?
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Es ist wie beim Fiat Geld: ein gewaltiger Unterschied, ob die SNB 100 Mrd. in einer Woche auf den Markt schiesst oder verteilt über 10 Jahre. Alle 21 Mio. BTC werden im 2140 erzeugt sein. Ich wäre schon froh, wenn die SNB die Geldmenge per Ende 2020 wüsste…
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Ich kenne Studer nicht, aber diese Artikeln ist Hammer und zeigt die volle Arroganz der “ Alte“ Zürich Schule ( Tempi passati): wir sind die beste, nicht nur in der Schweiz, sondern Global ( obwohl Global ist meistens bis ins Bayern weit weg…). Wer nicht in Zürich Geld verdient ( billige Geld natürlich…) ist “ numerus inferioris“. Wir sind einfach der Nabel diesen Welt ( nur tramp kann überbieten…). Zug ist einfach Peripherie und wer dort arbeitet oder lebt, ist zweitklassige Mensch…mit diesen Mentalität man wündert nicht, dass Zürich, zwar schöne Stadt mit Uni und Eth mitfinanziert durch arme confederati, ist nur als teure Pflaster in diesem Welt bekannt…leider diese Syndrom hält noch lange aber who cares….Bitcoin hat gezeigt, das die heutige System einfach zu schlagen ist. Deswegen, mein Bravo! Aber ich glaube nicht, dass diese die Lösung sein wird…es kommt noch besseres…Congrats zu Studer, hat gut gemacht.
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Bitcoin ist Ultimate Nonsense. Wer das fördert, beweist, dass er eigentlich ZERO Ahnung von Doppelter Buchführung und Geldschöpfung hat. – Ohne Asset („schlimmstenfalls“ irgendein Kreditvertrag, hoffentlich werthaltig) keine Geld- bzw. Kreditschöpfung. Wie sieht das bei Bitcoin aus?: Die Aktivseite beim „Schöpfer“ von Bitcoin ist LEER. Da ist nichts, nada, zilch. Bitcoin braucht also immer einen Idioten, der ein echtes Asset gegen einen Bitcoin tauscht. Nur durch Idiotie erhält Bitcoin einen vermeintlichen (Tausch-)Wert. Fazit: Studer wäre mit seiner Kohle besser in Rente gegangen. („Libra“ ist vom Konzept her übrigens etwas Anderes und ernst zu nehmen, wenn es denn nicht von den Zentralbanken gekillt wird.)
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@Wurzelsepp
Darum müssen die Jungs bei der Finanzierung und später IPO (Lachnummer des Jahres) auf harte Schweizer Franken zurückgreifen und hoffen, dass es genug Deppen gibt die ins Nichts investieren – Grosses, schwarzes Loch (da verschwindet nämlich auch ihr Geld ganz subito – warum lachen die Herren der Schöpfung auf dem Foto wohl so🤣🤣🤣)
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Wie immer sehr unterhaltend, gute Abwechslung zu den Mainstream-Medien welche immer nur loben, loben, loben.
LH ist durchaus kritisch schlägt aber nicht, oder selten, unterhalb der Gürtellinie. -
Bei Raffgierig Huber sticht vor allem eines ins Auge. Wenn man den LinkedIn öffnet, sind in der rechten Spalte unzählige Bibelis zu sehen, die zeitlich nicht von viel Erfahrung gezeichnet sind.
Immerhin gibt’s eine wichtige Schnittmenge zwischen „Hubers & Studer’s Girls view“ (das wär doch ein Firmen-Name der zieht).
Die HR-Bibis bei Vontobel und die Rechte LinkedIn-Spalte beim Chemie-Doktor 😂😉😜 -
So so, ein Banker hat einen neuen Job. Sommerloch im Mai, Lutschi?
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Da haben sich ja ein paar tolle Jungs gefunden…
Roger Studer: Nach seinem Ausscheiden bei Vontobel hat er sein eigenes Family Office gegründet. Jetzt steigt Studer ist als grosser Investor bei Bitcoin Suisse ein. Studer macht bei einer grösseren Finanzierungsrunde mit, bei der Bitcoin Suisse 20 Prozent der Aktien verkaufen will. Die Finanzierungsrunde bewerte Bitcoin Suisse zunächst mit 275 Millionen Franken. In CHF und nicht in Bitcoin??? Wenn die Jungs an ihr Modell glauben brauche sie doch keine CHF :–)))
Arthur Vayloyan: Der CS Crack schlechthin! Immer an der Front bis Wolken aufziehen – scheint aus bestimmten Gründen wohl nicht mehr bei einer Bank untergekommen zu sein (weshalb auch immer). Auf dem Foto lacht er denn auch schon den zukünftigen Investoren entgegen (oder lacht er sie jetzt schon aus?)
Bitcoin Suisse hat 2019 Jahr bei der Finma das Gesuch für eine Vollbanklizenz eingereicht. Die Lizenz wird ab H2 2020 erwartet. In einem weiteren Schritt will Bitcoin Suisse den Gang an die Börse vornehmen – IPO ahoi! Natürlich in CHF als Zahlingsmittel und nicht Bitcoin… Schon merkwürdig sich vorzustellen, dass eine Bank auf ein anderes Zahlungsmittel zugreifen muss um sich zu finanzieren…!????
Die nun angebotenen Aktien werden vom 11. Mai bis Mitte Juni öffentlich zum Verkauf angeboten – zu zahlen in CHF. Qualifizierte Investoren (die noch nichts gelernt haben und ihre vertrauten CHF in Bitcoins / Casinochips umtauschen möchten) können sich ab einem Betrag von 250’000 CHF beteiligen (Bitcoins werden nicht als Zahlungsmittel angenommen – das sagt schon alles).
Studer soll den Investoren mit seiner Beteiligung Mut machen – auf der Suche nach masochistisch veranlagten Spezies!
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Nun, wir werden sehen. Vielleicht ist es im Rückblick das schlaueste Investment aller Zeiten, sich auf Kryptowährungen zu spezialisieren. Gerade die von IP immer (durchaus zu Recht) kritisierte Schleusenöffnung der Zentralbanken über die letzten Wochen in vielen OECD-Ländern hat ja zB mit Bitcoin einen konzeptionellen Gegenpol, der in dem beschränkten Schürfvolumen liegt. Studer macht doch hier einen typischen Investment Banking move (richtig Geld verdient halt nur, wer gegen den Trend geht und richtig liegt). Let’s wait and see. Einen Abstieg vermag ich darin absolut nicht zu sehen. Rather the opposite – vom (zugegeben hochdotierten) Gehaltsempfänger zum Investor. Good luck Roger!
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Wenn die Potenz nachlässt,
dann geht man Golfen.-
wobei die typen noch schlechter golfen als bänken…what a shitlife))
auch hilft hier keine viagra composition, bleibt also nur noch zuger kirsch
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Bester Move von ihm. Krypto wird die nächsten Jahre alles andere als verschwinden. Obwohl Corona gezeigt hat, dass sich Kryptos genauso verhalten wie die anderen Asset Classes.
Die anderen Kryptobanken (zählen wir mal Bitcoin Suisse dazu) kommen ja nicht vom Fleck. SEBA feuerte in den letzten Wochen über 10% ihres Staffs. Um die Sygnum ist es wie immer seit ihrem grossen „Erster“-Ruf ruhig. Muss zugegebenermassen nicht schlecht sein.
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Könnte man auch über LH sagen: früher bei „angesehenen“ Zeitungen, jetzt IP?
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Diese ganze Bitchcoin Hysterie zieht nur zwielichtige Gestalten an. Werthaltig sind sie nicht, nur heisse Luft. Zug kommt noch auf die Welt, aber die Regierung schläft und merkt nichts.
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Herr Hässig: Und wenn der neue Job Herrn Studer vielleicht interessiert?
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Hallo?
Jeder, der kann, verlässt das dahinsiechende Zürich mit seinen Zombiebanken, deren Aktienkurse ja schon zeigen, wohin die Reise geht.
Ich würde mal sagen, ein weiterer smarter Move von Roger. Die Zukunft wird es zeigen, ob es richtig war, aber wenigstens wagt er etwas.
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„(…) Warum tut sich dies der frühere Erfolgs-Banker an?“ Antwort: Weil er erkannt hat, wohin die Reise geht. Spricht für ihn.
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Das Zuger Crypto-Valley scheint der letzte Zufluchtsort für gescheiterte Figuren, die im regulären Banking nicht mehr aktiv sind. Studer ist da keine Ausnahme.
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Also diesen Artikel resp die 15 Zeilen hätten sie sich wirklich einfach sparen können – inhaltlich komplett daneben und bedient zudem alle Vorurteile gegen die FinTech und Crypto Szene.
Er investiert sein eigenes Geld in Zukunftsmodell – was ist da bitte falsch, LH?
Manchmal ist weniger mehr – in diesem Fall wären es diese 15 Zeilen gewesen.
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@Socrates
Allerdings ist weniger mehr: Socrates würde sich imGrab umdrehen wenn er Deine Zeilen lesen könnte – seinen Namen mit FinTech und Crypto Szene in Verbindung zu bringen ist eine Schande, pfui!
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Einfach so weg. Glaubt wohl niemand. Er hatte sicher andere Ambitionen und diese wurden den Waschlappen zu gefährlich. Roger for CEO/ Chairman?
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Roger for CEO/Chairman…hööö??? ich hatte mich mal bei ihm beworben und dann habe ich gefragt, was denn seine Visionen wären. Da kam nix, aber gar nix. Einfach mal ein bisschen aggressiv und forsch auftreten, damit sich alle überbezahlten Schäflein in die Hosen machen, genügt halt nicht mehr. Das gilt auch für den Super- (oder eher Suppen-`?) C. Viel Spass, Looser!
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Verstehe den Bericht nicht ganz… Roger Studer steigt hauptsächlich mit eigenem Geld in ein Unternehmen ein, dass in einem neuen Geschäftsmodell Marktführer in der Schweiz ist. Sowas nennt man Unternehmerisches Risiko. Die Zeit wird zeigen wie das herauskommt, aber auch wenn man kein Fan ist von Roger Studer sehe ich absolut nichts verwerfliches daran……
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äähm, nein? Das ist die Zukunft, Hässig, und über kurz oder lang werden immer mehr Investoren merken, dass vielleicht die inflationären Währungen doch nicht für die Ewigkeit sind. USD und EUR vermutlich noch etwas eher als CHF, da kanns schon noch ein paar Jahrzehnt gehen bis die Leute fliehen. Sie haben insofern recht damit dass die Branche noch in den Kinderschuhen steckt – aber sie wird wachsen. Abwarten. Ich werde Sie in 10 Jahren an diesen Post hier erinnern.
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und noch eine Anmerkung von wegen dem „Abstieg“ vom Finanz-Olymp nach Zug: das traditionelle Geschäft der Schweizer Branche schmilzt seit Jahren, und zwar auf allen Seiten. Und das merkt man auch, wenn man bei einer Bank arbeitet – Aufstiegschancen (wohin?) sind rar, jeder verteidigt seinen Garten und macht die hohle Hand solange er noch kann. Ich bin der festen Überzeugung: wenn man die Chance hat (sprich, < 45), unbedingt jetzt den Absprung in neue Geschäftszweige mit Aufbruchstimmung wagen.
so, jetzt könnt ihr haten. 🙂
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…oder auch nicht.
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…bis auch der letzte Depp noch merkt (und vielleicht dann auch mal ein paar Staatsanwälte und Richter), dass ein Bitcoin auch bei einem Franken „Tauschwert“ bereits unendlich überbewertet ist… Da könnt Ihr noch hunderte sog. „Halfings“ machen. Die Bilanz bei der Schöpfung eines Bitcoin bleibt auf der Aktivseite des Bitcoin-Schöpfers bzw. -Zuweisers genau ZERO, Z-E-R-O!. – Betrug, nichts Anderes.
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Wer wirklich daran glaubt, ist entweder ein hoffnungsloser Optimist oder einfach nur sehr naiv.
Absolut kein Staat, keine Macht, keine Grossfirma hat auch nur das geringste Interesse daran, das so einfach zu manipulierende Finanz-/Währungssystem gegen ein dezentrales System zu ersetzten.
Die Illusion sowie die technische Implementierung ist spannend. Das wars aber schon- es ist nicht für die Realität gemacht und wird bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Über die sinnlos verballerte Rechnerkapazität (Nuklearenergie, globale Erwärmung usw) reden wir gar nicht erst.
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in 10 jahren ist hässig wie sie ein ex….besser gesagt überflüssig.
die schweiz hat als wechsleroase ausgedient, ihre aufbruchstimmung wirkt so simuliert wie ihr kinderschuh kommentar mr.extellerrandbänkerziegen, kühe, melkkurse, submilkcoins….hier liegen die swiss futures))
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@exBank
Solange sich solche Gestalten in diesem Umfeld rumtreiben kann ich nur sagen: DREAM ON
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@exBank
also vom Regen in die Traufe – gratuliere Visionär 👍👍👍
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Die Bitcoin Suisse verdient ein „Schweinegeld“ lieber Herr Hässig. Das ist wie früher im Investment Banking. Ein starker Gegensatz zum überregulierten Banking. Zudem sind die Steuern in Zug einigermassen verträglich, was man von Zürich nicht behaupten kann. Gruss aus Zug!
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@ Samiklausen, deshalb nicht vergessen:
Wenn die System-Betreiber dieser Kryptowährungen ein Schweinegeld verdienen, dann müssen somit die “Bitcoin-Investoren“ zuerst mal diese “Schweinegelder“ diesen Systembetreibern abliefern!
Viele bekannte erfahrene Investoren ( wie zum Beispiel Jim Rogers) lehnen diese Kryptowährungen ab.
Viele Bitcoin-Käufer haben sich noch zu wenig mit der Zukunft befasst, deshalb glauben sie einfach, dass sie zu den grossen Gewinnern bei einer Währungsreform gehören würden. Sie glauben alle würden sich auf die Bitcoins stürzen und den Kurs damt hochtreiben. Das könnte sich auch als eine naive Denkweise herausstellen. Denken Sie gut darüber nach. Es wird heute überal viel “heisse Luft“ angeboten, und substanzielle Werte sind auch hinter diesen Kryptowährungen keine zu erkennen. Diejenigen, die jetzt Bitcoin und Co..kaufen, oder schon gekauft haben, betreiben lediglich “Gamebling“, und hoffen darauf, dass noch möglichst viele ins Spiel einsteigen, die Kurse hochtreiben, damit sie dann mit Gewinn den Spieltisch verlassen können. Was geschieht danach?
Es gibt bessere Lösungen! -
endlich ein @samiklaus der zugleich an den osterhasen glaubt.
wer seine bitdepots heutzutage noch in der schweiz unterhält….na ja
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Verstehe den Bericht nicht ganz... Roger Studer steigt hauptsächlich mit eigenem Geld in ein Unternehmen ein, dass in einem neuen…
Die Bitcoin Suisse verdient ein "Schweinegeld" lieber Herr Hässig. Das ist wie früher im Investment Banking. Ein starker Gegensatz zum…
äähm, nein? Das ist die Zukunft, Hässig, und über kurz oder lang werden immer mehr Investoren merken, dass vielleicht die…