Die grossen Medien klatschen Beifall. „Die zweite Welle ist da“, titelt der Tages-Anzeiger, endlich bewege sich der Bundesrat mit seinem Maskenobligatorium für den öV in die richtige Richtung.
Der mediale Jubel überdeckt undurchsichtiges Treiben rund um die Schweizer Masken-Käufe. Bern hat für Schutzmasken und weiteres Hygiene-Material insgesamt 2,5 Milliarden Franken bewilligt.
Das ist ein Siebtel des Gotthard-Basistunnels, ein Jahrhundertwerk, das die Schweizer mit intensiver demokratischer Debatte und jahrelanger Arbeit zustande gebracht hatten.
Hier wurden die Milliarden innert kürzester Zeit mit Notbeschlüssen hinausgejasst, vorbei am Parlament, ohne jegliche Mitsprache des Stimmvolks.
Profitiert haben Firmen, die früh mit Masken aus China zur Stelle waren. Ihre Inhaber sind heute Multimillionäre – obwohl sie bis dato aus Polen Graumarkt-Niveas importiert hatten.
Was Jungunternehmern gelang, blieb Erfahrenen verwehrt. Einer der Nicht-Berücksichtigten ist ein gestandener Schweizer Unternehmer. Er machte ebenfalls früh eine konkrete Offerte mit fairem Preis.
Und landete damit im Abseits. Keine Bestellung, keine Rückfragen, keine Reaktion auf Mails. Erst nach Wochen begründete das Büro des zuständigen Brigadiers, dass Formalitäten nicht erfüllt gewesen seien.

Es geht um viel Geld, um dringend gesuchtes Schutzmaterial, um höchste Beamte, um Exekutiv-Politiker und um undurchsichtige Lieferungen in gigantischer Höhe.
Eine Aufarbeitung wäre dringend. Der Bundesrat ist sich dem bewusst, er versprach, die Masken-Bestellungen unter die Lupe zu nehmen.
Doch passiert ist bisher nichts. Irgendwann dürfte ein Bericht vorliegen, der ein paar Fehler aufzeigt. Kann passieren, war halt eine ausserordentliche Lage.
Wirklich?
Der Unternehmer, um den es hier geht, hat der zuständigen Armee-Apotheke am 25. März, als 9 Tage nach weitreichenden Schliessungen des Landes und der Wirtschaft durch die Berner Regierung, eine grosse Maskenlieferung offeriert.
Das Stück für die teureren, da sichereren Masken kostete bei ihm 4.45 Franken, Lieferung Flughafen Zürich, alles inklusive.
Es pressierte, die Preise in China veränderten sich in jenen Tagen fast stündlich. Regierungen aus der ganzen Welt jagten sich gegenseitig chinesische Masken ab.
Dem Unternehmer schwebte eine Schweiz-China-Luftbrücke vor. Mit Grossjets wären die Masken fortlaufend aus dem Reich der Mitte in die Alpenrepublik gelangt.
Bei der Armee-Apotheke zeigte man zuerst grosses Interesse. Doch dann blieb die Leitung stumm. Auf mehrmaliges Nachfragen kam lange nichts mehr.
Fast einen Monat später ging schliesslich ein Mail beim Unternehmer ein. Darin stand:
„Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt hatte, sind Sie einer von wirklich vielen Anbietenden. Wir haben nicht die Kapazität, mit jedem Anbieter sofort Kontakt aufzunehmen. Sobald sich ein Bedarf ergibt, werden Sie kontaktiert.“

Der Unternehmer staunte. Sein offerierter Preis von 4.45 Franken für die sogenannten KN95-Masken lag fast 50 Prozent unter den 8 Franken, die später als Preis zum Vorschein kamen, welchen die Armee-Apotheke bezahlt hatte.
Zudem stammte sein Angebot von Ende März, also zu einem frühen Zeitpunkt, aufgeführt war der chinesische Hersteller mit genauem Namen und dem Hinweis, dass dieser eine moderne Produktion betreibe.
Zertifikate, Transport (zwei 747F), Lieferfrist (15 bis 20 Tage für die 1. Lieferung, 20 bis 30 Tage für die zweite): Alles war im Angebot konkret drin.
Ebenfalls klar war, dass Bern eine Anzahlung von 20 Prozent leisten müsste. Kein China-Maskenproduzent war bereit, ohne Vorauszahlung Masken zu fabrizieren.
Die Armee hält sich auf Fragen bedeckt. Sie sagt lediglich, man habe bis Mitte Juni rund 300 Millionen Schutzmasken erworben, davon wären 200 Millionen noch an Lager.
Warum das Angebot des Unternehmers ignoriert wurde, während junge Graumarkt-Imporeure mit Beziehungen zu Polen zum Zuge kamen, solche und weitere Fragen würden später untersucht.
„Die gesamten Beschaffungen von wichtigen medizinischen Gütern durch die Armeeapotheke werden aufgearbeitet werden, sobald die Beschaffungen abgeschlossen sind“, sagt ein Sprecher des Militärs.
„Bis dann und weil die Verträge noch laufen und der weiterhin volatile Markt in dieser schwierigen Situation nicht beeinflusst werden soll, können keine weiteren Auskünfte erteilt werden.“
Nach Publikation dieses Artikels meldete sich der Armee-Sprecher mit weiteren Ausführungen. Zu den Angeboten, welche das Militär nicht berücksichtigte, führte er aus:
„Allen Firmen, deren Angebote nicht berücksichtigt werden konnten, wurde eine Absage kommuniziert und ihnen empfohlen, Ihre Produkte (sofern sie die Qualitätskriterien für Medizinprodukte oder die Zulassung erfüllt haben) direkt an die Unternehmen in der Schweiz anzubieten.“

Der Schweizer Masken-General, ein Teilzeit-Brigadier und Jurist, hatte zuvor eine Anfrage per Mail von gestern unbeantwortet gelassen.
Auf Fragen des Unternehmers hatte er sich ebenfalls nicht gemeldet – abgesehen von der Standard-Mail-Antwort mit wochenlanger Verzögerung.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Es sieht so aus als hätten da Seilschaften in Armee und Politik gewirkt.
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Maske reines Geldgeschäfte
Nutzen null
Keine Lust mehr einzukaufen, macht krank
Man bekommt keine Luft, Hustenanfälle , verstehen tut dich auch keiner
Dieser Spuk muss ein Ende haben
Stoppt die GierigenKommentar melden -
Zum Beschaffungsprozess der öffentlichen Hand will ich mich nicht äussern.
ABER: die Masken des im Artikel beschriebenen Händlers hätte ich auch nicht ohne weiteres gekauft.Für meinen Arbeitgeber habe ich die Beschaffung einer beträchtliche Anzahl Masken unterstützt und deshalb ein wenig Einblick in die Situation und Dynamik zum damaligen Zeitpunkt.
Im Angebot werden EN149 zertifizierte KN95 angeboten. KN95 sind chinesische Bezeichnungen auf Basis der (chinesischen) GB2626 Norm. Wenn es nach EN149 zertifizierte Produkte wären könnten wir von FFP sprechen wie es im europäischen Raum ist. Anlog die Nxx in USA, die KRxx in Südkorea.
Wenn Angaben so gemischt werden wie im Angebot gem Screenshot, ist schon mal Vorsicht geboten!
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Unverständlicher ist die Toleranz der Behörden, welche trotz dieser Hochkonjunktur an fragwürdigen Heuchlern wenig Bereitschaft zeigen, die manipulierenden Drahtzieher ins Visier zu nehmen!
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Die Geschichte nimmt Gestalt an, darauf habe ich gewartet. „LH ist ein Neider“-Rufe sind verhallen, hoffe die Gemeinten haben gelernt/lernen das Gehirn (nächstes Mal) vor dem Maul zu gebrauchen..
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Bleiben Sie dran, Herr Hässig!
Aber fokussieren Sie Ihre Recherchen in Bern, beim BAG, das „mit schwerer Hand“ den Handel mit Medizinal Produkten kontrolliert.
Dabei schreibt unser BAG Mindest-Preise vor, die im Verkauf nicht unterschritten werden dürfen! Offensichtlich zum Schaden der Patienten, die für irgendwelche Standard-Mittel x-mal mehr bezahlen müssen als im nahen Ausland. Und offensichtlich zum „Wohl“ von obskuren Einkaufsorganisationen in seinem Machtbereich.
Am Beispiel einer Chemischen Firma in Deutschland: Sie hatten vor 3 Monaten in der Zeitung gelesen, es gebe im ganzen Kanton Zürich nur 9000 Liter Hände-Desinfektions-Flüssigkeit. Sie wollten deshalb eines ihrer Produkte an die Grossverteiler liefern. Sie mussten überrascht lernen, dass der Verkaufspreis mindestens 35 Fr pro Liter betragen müsse (mehr als 3-mal mehr als sie in Deutschland angeschrieben hatten). Noch mehr staunten sie ob der geringen Marge des Grossverteilers: 17% vom Verkaufspreis, also 6 Fr pro Liter. Und sie mussten lernen, dass bei ihrem gut gerechneten EK von 5 Fr pro Liter, also 24 Fr pro Liter, =68% !!, an eine obskure „Einkaufsorganisation“ im Schatten des BAG „abgeliefert“ werden musste, ohne irgendwelche Leistung von deren Seite.
Bleiben Sie dran, Herr Hässig! Es lohnt sich für das ganze Volk!Kommentar melden -
Viel korüpter gehts wohl nümmer… Geht ja immerhin um Milliarden Steuergeld. Wow.
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Da ist ja der ganze FIFA Klamauk ein Ablenkungsmanöver. Hier betrifft das ja das ganze Volk`!(nicht nur die Fussballwelt) Wann solidarisiert ihr Euch endlich richtig und geht gegen diese neuen „Kaiser“ an, die sich hier immer in Szene setzen?
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Es würde mich nicht wundern, wenn Kickbacks geflossen sind. Die Sache stinkt zum Himmel!
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Wieso sind Parteispenden immer noch steuerlich abziehbar?
Jedes Jahr wird die Schweiz korrupter, der Filz funktioniert bestens( siehe Fall Lauber).Inside Paradeplatz wird sicher in dieser Sache recherchieren, Ich bin gespannt, was alles noch zum Vorschein kommt.Kommentar melden -
-Steckt der Bundesrat mit den „Kriegsgewinnlern“unter einer Decke?
-Will der Bundesrat das Budget schönen?
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Die Frage wurde falsch gestellt. Die richtige Frage wäre gewesen: „Wer (alles) hat die hohle Hand gemacht.“ Die Eidgenossenschaft hat in Rotchina eine Botschaft und für deren Handelsbeauftragte wäre es wohl ein Leichtes gewesen, die Masken direkt zu organisieren. Aber eben: Mit Vitamin „B“ geht halt viel. V.a. wenn der PH noch seine Pfoten drinnen hatte. Mit dem Maskeliobligatorium kann man die Stütz ja wieder hereinholen.
Zur Erinnerung: In Nationalchina kosten neun Masken in der Apotheke NT$45 = 17 Rp. @ Maske (ohne Augenherpes, weil „Made in Taiwan“).
PS: Flawa kann die Maskelimaschinen aus Rotchina nicht starten. https://hallowil.ch/zertifizierte-flawa-masken-produktion-lauft-noch-immer-nicht.html
Nationalchina (Taiwan) hat begonnen, schlüsselfertige Maschinen für die Herstellung von Masken zu exportieren https://www.taiwannews.com.tw/en/news/3919022. Aber nein, es MUSS ein Göpel aus Rotchina sein.
PPS: Wetten, dass die „Untersuchung“ im Sande verlaufen wird?
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Seit Beginn der Massnahmen des Bundes zur Eindämmung des Corona-Virus hagelt es hier auf Insideparadeplatz nieder-reissende Kritik undifferenziert zu allen Aspekten der getroffenen BAG-Massnahmen zur Eindämmung des Virus. All die Beiträge, Standpunkte, Kommentare und Video-Botschaften unterstellen den Verantwortlichen böse Absichten und Inkompetenz.
Sachbezogene Kritik ist das eine. Diese braucht es für die zukünftige Verbesserung der Massnahmen. Es geht hier nicht darum.
Was hier auf IP jedoch betrieben wird, gehört in die Kategorie systematischen Bashings der verantwortlichen Behörden. Damit wird – offenbar bewusst –Verschwörungstheoretikern und notorisch Unzufriedenen eine Plattform offeriert, wo sie ihren allgemeinen Frust unsachlich verbal loswerden können; mit Behauptungen und ideologisch-politischen Unterstellungen. Dies scheint System zu haben. Welche politischen Interessen stehen dahinter?
Tatsache ist, dass sich die verantwortlichen Bundesbehörden gemäss Epidemiengesetz verhalten haben. Wem das nicht passt, dann bitte das Referendum oder Initiative ergreifen und das Gesetz/Verfassung entsprechend ändern. So sind die Regeln der direkten Demokratie. Im Übrigen sind im Bundesrat alle Parteien vertreten.
Kommt hinzu, dass gerade jene Kreise, für die alles im Zusammenhang mit Corona «tumms Züg» und eine leichte Grippe ist und jede Form der Regulierung und einschränkenden Überwachung lächerlich ablehnen, die ersten sind, die nach Führung des Bundesrats schreien, wenn die Angelegenheit durch eine zweite Welle aus dem Ruder läuft.
Verantwortung tragen ist eben etwas anderes als im Hinterhalt ständig renitent NEIN zu sagen und alles in Bausch und Bogen herab zu schwurbeln. Dabei wird das abgedroschene hilflose Ww-Vokabular «Mainstream» und «Gutmenschen» zigfach ohne Zusammenhang wiederholt. Etwa so wirr wie am Stammtisch.Und diese Kreise sind auch die Ersten, die nach Aktionen des Bundesrats schreien, obwohl es z.B. jetzt Sache der Kantone wäre, realistischerweise Schummerclubs etc. geschlossen zu halten. Denn der Bundesrat hat ganz im Interesse des föderativen Anspruchs dieser Kreise Kompetenzen an die Kantone abgegeben.
Wenn daher – um ein aktuelles Beispiel zu nennen – Frau Rickli den Mut nicht aufbringt durchzugreifen und nach dem Bund schreit, bzw. diesem Unterlassung vorwirft, so ist das schlicht und einfach sich aus der Verantwortung schleichen. Fairplay wäre, die Kritik dorthin adressieren, wo sie hingehört. Und zwar konsequent und unmissverständlich, ohne Rücksicht auf Wahlverluste. Dies wäre dann Zivilcourage zeigen.Kommentar melden-
Wenn Sie die offensichtliche Korruption nicht sehen wollen sind Sie entweder blind/strunzdumm oder kassieren selber ab.
Es braucht dringend Hausdurchsuchungen, U-Haft und Rücktritte.Kommentar melden -
Offensichtlich hat Sie mein Kommentar berührt.
Sind Sie ein Seher? – Ihre Fakten?
Ich warte mit Interesse auf Ihre Sach-Argumente.
Vielleicht hilft es, wenn Sie vorher in Ruhe lesen und denken, bevor Sie schreiben. Dann wissen Sie wenigstens, worum es geht.
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Eine neue Spezies ist entstanden: Masken-Millionäre.
Kaum muss eine grössere Beschaffung nicht WTO-konform ausgeschrieben werden, kommen irgendwelche Leute, ausgewählt nach irgendwelchen Kriterien zum Zug. Üble Sache.Kommentar melden-
Mit Corona ist noch nicht das letzte Geld gemacht worden. Es wird noch eine ganze Zeit lang so weitergehen. Willkommen in der Schweiz , wo Angsthasen Geldsaecke zusaetlich bereichern. Trotz allem, Korruption gibt doch nur im Ausland – oder doch nicht so ganz?
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Hier muss man gar nicht viel diskutieren. Wenn es ein PUK mal WIRKLICH braucht, dann hier!
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Wo sind denn die Masken geblieben? Ich wollte nach den Infos der gestrigen Tagesschau heute Morgen um 7.30 Uhr im MIGROS Masken kaufen. Das Gestell war leer, das Preisetikett noch dort: 50 Masken zu CHF 39.90.
Ich werde weder am Freitag noch am Samstag und auch nicht am Sonntag in anderen
Geschäften nach Masken suchen. So werde ich eben am kommenden Montag-Morgen ohne
Maske in die Stadt Zürich fahren und nochmals versuchen, im Coop oder Migros diese Masken zu kaufen. Einmal mehr: Typisch Bundesrat – etwas beschliessen, aber das gemeine Volk kann den ….. (hier können Sie selber ein bitter-böses Wort einsetzen) schon gar nicht kaufen. Und gehamstert hatte ich auch beim WC-Papier nicht. Aber eben: wer hamstert, hat mehr vom Leben!Kommentar melden -
Also bei diesem sogenannten gestandenen Schweizer Unternehmer hätte ich auch nicht’s gekauft. Der kann in seinem Angebot nicht einmal 5 Millionen richtig in Zahlen konvertieren. Ausserdem haben wir Ende März 2020 hier in der Schweiz eine Kleinmenge FFP2 Masken für CHF 3.50/1000 Stück, Lieferfrist 2 Wochen, Incoterms DDP beschafft. Nach zwei Wochen ist die KN95 Ware in einwandfreier Qualität eingetroffen. Um Masken zu importieren braucht es keine MaskenKids, keine Armeeapotheke und keine gestandenen Schweizer Unternehmer. Es braucht lediglich gesunden Menschenverstand.
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1. wer sind die Auftraggeber / Kaeufer mit Organigramm?
2. wer hat den Deal vorfinanziert?
3. wer steht mit vollem Namen oder Code auf der kick-back-Liste?
4. aus Bankersicht: wie viele VV und RM rufen pro Tag bei EMIX an?
5. Merci Lukas H.Kommentar melden -
BITTE BEACHTE, wirklich 5 Millionen Masken? Ich lach mich ab, nicht mal Nullen schreiben können die. Aber eben, sie sind durchgekommen und lachen sich nun auch einen ab. Unentschieden. Ausser die haben nun Millionen.
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Zu früh gelacht: Wer Millionen nicht richtig schreiben kann ist ein „gestandener Unternehmer“, der eben keinen Deal einfädeln konnte. Kein Wunder. Er schreibt sogar den Namen des Lieferanten falsch.
Zum Glück kam er nicht zum Handkuss: Die Masken seines Lieferanten werden mit selbstgestrickten „EU-Zertifikaten“ geliefert…Kommentar melden
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Unglaublich!
Dass hier einige karrierebewusste Beamte einfach auf Nummer sicher gehen wollten, koste es was es wolle!
Wurden die Mehrkosten einfach für die persönliche Karriere „verrechnet“?
Hätten diese Verantwortlichen auch (doppelt) so viel ausgegeben, wenn es aus ihrer eigenen Kasse hätte bezahlt werden müssen?!
Das muss doch untersucht werden – hier geht es um Millionen von Bundes (Steuer-)geldern!Kommentar melden -
Seltsame Beschaffungspraxis: Millionenaufträge unter dem Radar und für einfache Dienstleistungen von ein paar zerquetschten Tausend Franken aufwändiges Offertverfahren. Als KMU lohnt es sich schon lange nicht mehr, für den Bund zu offerieren. Alles Gratisarbeit die nie entschädigt wird und Gratis-Knowhow das dann in Bern fröhlich als eigene Ideen weiterverwendet wird. Nur: mehr und neue Regeln sind sinnlos. Gerade, ehrliche Leute mit gesundem Menschenverstand und gegenseitigem Respekt wären gefragt. Aber das scheint keine Schlüsselqualifikation mehr zu sein.
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Was ist hier noch unklar? Du, was, Deine Kids/Enkel/Wer-auch-immer will mit Importmasken zu überteuerten Preisen reich werden? Machen wir. Bekomme ich einen Anteil davon? Super. Los. Die anderen wimmle ich ab.
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Research the besagten Firma zeigt auf, dass die angebotenen Masken in mehreren Ländern nicht mehr autorisiert sind, vielleicht deshalb der niedrige Preis??
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Die (Dr)Eckpfeiler :
Beim Spazieren ist mir aufgefallen;
Chinesen-Masken zum Anschnallen.
Eingekauft durch dubiose Gesellen:
Mit Verbindung zu höchsten Stellen!Zig-Millionenfach im Fluge gelandet;
Bevor der Virus eventuell versandet?
Der bezahlte Luxuspreis für’s Textil :
Hatte nur nen Riesenreibach zum Ziel!Eine Apotheke und ihre Vorratskammer;
Dies ergibt jetzt der absolute Hammer :
Meisterte gerade einen Welt-Rekord.
Der Mittelsmann entgeht einen Rufmord.Vor und hinter den dicken Gardinen ,
die Jongleure viele Millionen verdienen:
Die Steuerzahler sind tief erschrocken,
Eidgenössisches Vagabunden-Zocken!Die Schweiz beruht auf vielen Pfeilern,
Vorausgesetzt du hängst in den Seilen:
Welche knüppeldick zusammenhalten,
beim Abkassieren mit dunklen Gestalten.ORF
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Unbedingt dranbleiben.
x-Arena Sendungen zu den Kosten des Gotthardtunnels, x-Sendungen zur Ostmilliarde, x-Abstimmungen wenn es nur um die Kosten eines Werkhofes in der Gemeinde geht.Und ein Riesentheater um 70 Franken mehr für die AHV-Rentner….Wenns um Masken geht wird einfach bestellt. Milliarden hin oder her.
Bitte dranbleiben, wer hat da klammheimlich profitiert auf Kosten der Allgemeinheit?
Danke für die Beiträge!
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wir wissen ja alle wer hier die finger im maskenspiel drin hat… die „kinder“ mit den (finanziell) mächtigsten familien im Hintergrund. klar möchte da der „kleine“ brigadier mitspielen und im gegenzug mal zum „wurstbrötle“ am züriberg bei hr.H und fr.R. eingeladen werden. das unangenehme am ganzen ist, die ganze „truppe“ kommt damit wieder mal durch. welcome to Zürich, welcome to switzerland.. go where the money is…..
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Ja wer durfte wohl liefern? Die mit der roten Kniescheibe!
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Irgend jemand hat an diesem Deal kräftig mit verdient darüber wird aber stillschweigen bewahrt weil es könnte für Beteiligte unangenehm werden
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Wer es noch immer nicht glaubt. Wir werden von Politik und Wirtschaft systematisch belogen und betrogen.
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Es ist bekannt, dass Christoph Blocher in den 1980er Jahren einige Dutzend Textilfabriken für die Chinesen plante und verwirklichte. Seine Tochter, Frau B-Martullo, soll auch in das lukrative Masken-Geschäft eingestiegen sein. Die Frage ist wohl, ob die Blocher-Dynastie ein grosses Stück vom Masken-Kuchen abschneiden konnte – Dank den guten Beziehungen in Peking und Bern?
Gunther Kropp, BaselKommentar melden-
Das ist keine Frage, wohl eher sicher. Die Verbindung der JSVP-Twens mit Herrliberg, gibt ein herziges Foto mit den Beiden und ‚Grossvater‘ Blocher, ist klar. Nicht klar ist wer ebenfalls im Boot ist und wer wieviel vom Steuerbatzen mit Regierunsunterstzung einstreichen durfte. Handel zu treiben ist eins, Insiderhandel, Konkurrenten fernzuhalten, etc. etwas anderes. Jetzt bitte eine „Gutmenschen-Keule“ :))
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@Masken-Lady
Richtig erkannt, jetzt müssen die Gutmenschen den Selbstbedienungsladen für Milliadäre in Ordnung bringen.Kommentar melden
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hmhmhmhm warum wurden eigentlich Masken bestellt…? Gemäss dem Katastrophen-Kommando mit Koch, Berset und Sommaruga nutzen diese ja nichts.
Nebstdem…für jeden Furz wird vom Parlament eine PUK oder sonst was verlangt…für den grössten Gau in der Schweizer Geschichte..das ganze Corona Katastrophen Management …hebt niemand die Hand…
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Sind die 8CHF / Maske bestätigt? Wieviel Stück wurden für diesen Preis beschafft? Bei 5.000.000 Masken wären das ja schon einmal CHF 17.750.000 Mehrausgaben zwischen den beiden hier genannten Angeboten (CHF4.45/CHF8).
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Seltsam, meine kn95-Masken kosteten nur 3.90 pro Stück.
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Bei den Masken gibt es erhebliche qualitative Unterschiede, die dem Laien ohne Testnachweis kaum bewusst sind.
Die EMPA hat diesbezüglich ein Testverfahren entwickelt, um festzustellen, welche Masken den definierten Qualitätsansprüchen genügen und auch nach längerer Lagerung diese noch erfüllen.
Ob die vom hier aufgeführten Unternehmer vorgeschlagene Ware den eidg. Anforderungen genügt, geht allerdings aus dem „Anklageschreiben“ im Auftrag eines privaten Unternehmers nicht hervor. Hierzu ist eine simple Offerte nicht genügend.Auf private Einkäufe und Vertrieb von Masken hat der Bund m.W. keinen Einfluss, da die Qualitätskontrolle wohl nur für vom Bund eingekaufte Masken gilt.
Aber es gibt hier wie überall schwarze Schafe, die mit Billigware primär für sich selbst ein Geschäft machen wollen.Kommentar melden-
Es geht jedem Einzelnen von uns Schweizern so gut, da können wir auch mit einer Veruntreuung von mindestens CHF 500mio leben…everybody freeze
SOFORT die Köpfe bei AA und den Lieferanten aus dem Verkehr ziehen!Kommentar melden -
Als Laie sehe ich, dass schon in der Offerte der Firmen a e falsch geschrieben wurde. Nicht sehr Vertrauen fördernd.
Schaue ich dann auf der Firmen-Homepage, finde ich „handgestrickte“ Qualitätszertifikate.
Lausige Recherche, Lukas.Kommentar melden
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Danke Mr. Lukas You are the best, Bleiben Sie dran!!! Das ist ein Skandal und ich hoffe, IP lässt nicht locker.
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Bei solchen Beträgen muss man unbedingt genau hinschauen. Somit also diese Beschaffung genaustens unter die Lupe nehmen bezüglich Abzocke, allfällige Profiteure, vielleicht sogar Korruption. War das wirklich die beste Offerte ? Machte dieser Beschaffungsentscheid Sinn ? Dem muss von den Zuständigen in Bern resp. dem Parlament nachgegangen werden. Und auch L. Hässig wird gebeten, am Ball zu bleiben. Es braucht Druck !
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lustig, bei preisabsprachen für irgendwelche bauabschrankungen im hintermisox müssen alle lokalen unternehmen unter strafdrohung die hosen runterlassen und riesen bussen zahlen, beim milliarden-militär wird gemischelt, dass es kracht, ohne dass was passieren würde. die nachrüstung von 1’300 uralt duros für unglaubliche chf 338’462.- pro stück lässt grüssen!
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Die einzigen wesentlichen Fragen:
– Wer hat wieviel abkassiert?
– Warum wird nicht untersucht?
– Warum sind die verantwortlichen Bundesräte noch im Amt?Kommentar melden-
Es ist ein Maskenball von einem Teil der 37 700 Bundesbeamten. Geldverteiler, Regulierer und Aufpasser sind am Werk. Diese ganze Truppe kostet 6 Mrd pro Jahr an Lohnkosten. 9000 Akademiker hat dort Bundesrat Maurer beschäftigt. 2700 seit seinem Antritt 2016 mehr. Was sind also die Kosten für die Masken im Vergleich. Ausmisten dringend.
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Ich hoffe, IP lässt nicht locker. Offenbar wurde da hinten herum geklüngelt, viele Millionen vom Bund verschwanden in irgendwelchen Taschen. Wer weiss, wer da alles involviert war.
Und das grosse Problem ist, dass offenbar die Medien wie Tagi, NZZ, SRG und andere diese Machenschaften totschweigen, unter den Teppich kehren und uns anlügen. Sie sind mit dem Staat und den linken Parteien verbandelt und gekauft und schützen diesen Staat durch alle Böden. Der Bürger hat das Nachsehen.Kommentar melden-
Das waren die rechten Parteien. Aus diesem Grund ruht der Zürisee sehr, sehr still
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Ringier hat in einer ersten Phase des Lockdaowns sogar noch Publireportagen geschaltet, die den Eindruck erweckten, dass via „Deindeal“ das Gewerbe angeblich vergünstigte Masken kommen könnte. Der Preis war marktüblich und Deindeal ein Teil der Ringier-Gruppe (100%-Beteiligung!). Aus dieser Ecke wird kaum je investigativer Journalismus kommen.
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…Nicht nur die Medien beluegen die Bevoelkerung, sondern insbesondere die Politik und die Staatsangestellten insgesamt.
Belogen wird die Bevoelkerung nicht nur in Sachen Masken, sondern auch in Dingen wie :– Finanzsystem (Kreditschneeball-Finanzsystem, Kredite die nicht mit Geld
gedeckt sind)
– Zweckentfremdung von Steuergeldern
– Coronavirus / Impfobligatorium / Impfzwang
– Altersvorsorge
– Klimaerwaermung / CO2-Luege
– Staatsausgaben / Subventionen / Guenstlingswirtschaft / Lobbystenpack
– Medien / TV-Zwangsgebuehren
– Zivilschutz, wie wir erkennen koennen nuetzen Schutzraumpflicht weder in
Sachen Coronavirus, noch in Sachen Zerfall des Kreditschneeball-
Fianzsystems etwas.Alles koennen wir hier gar nicht aufzaehlen.
Eines ist aber sicher: Es braucht eine komplette Ernaeuerung und „Ausmistung“!
Da die Damen und Herren in Bern immer undemokratischer und diktatorischer werden, und die Bundesverfassung ausblenden, muessen Diejenigen, die Freiheit wuenschen, wie sie eigentlich gemaes Bundesverfassung garantiert werden muesste, den Kampf aufnehmen gegen die etablierten korrupten Politiker in Bern. Natuerlich muss man sich die Frage stellen ob das ueberhaupt noch auf friedlichem Wege moeglich ist?
Aufgrund des ruecksichtlosen , undemokratischen, und dekatenten Verhaltens der Bundespolitiker glauben wir nicht daran !Wir haben den Eindruck, dass nur noch Veraenderungen mit Freiheit hergestellt werden koennen, wenn sich Diejenigen die Freiheit wieder wollen, zusammenschliessen und den Kampf gemeinsam aufnehmen. Nur mit geballter Staerke ist etwas zu erreichen.
Die Politik (saemtliche Parteien) wollen die Freiheit immer mehr beschneiden.
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die anderen medien… also die besitzerfamilien gehören dem clan an.. das ist das problem.
schauen sie sich nur mal den ta an.. ich meine was die uns inzwischen als journalismus vekaufen wollen.. wow..unterirdisch. da hat inzwischen sogar der blick mehr fleisch am knochen.Kommentar melden -
Da waren wohl Insiderwissen am Werk. In einem früheren Bericht konnte man lesen:
Die Spurensuche am Zürichberg führt ins Haus der Familie Hildebrand Louis-Dreyfus. Der Ex-SNB-Chef Philipp Hildebrand und seine Partnerin, die schwerreiche Erbin Margarita Louis-Dreyfus, tauchen auf.
Respektive die Söhne aus früherer Ehe von Margarita Louis-Dreyfus. Diese sollen beste Freunde der Masken-Shootingstars vom Zürichberg sein.
Am noblen Sitz der Firma des jungen Manns taucht ein anderer bekannter Unternehmensname auf. „Karl Prinz Thurn und Taxis AG“ lautet deren Bezeichnung.
Auf LinkedIn ist Karl Prinz Thurn und Taxis als „Vorstand at Deutsche Private Finanzakademie AG“ aufgeführt.Kommentar melden -
@ Masken-Lady
Die SVP der U.Maurer war gegen den ,,radikalen“ Lockdown.
Die Einwohnerämter sollten so schnell wie möglich
dem BfS die noch ausstehenden Todesfallzahlen melden.
Die sind teilweise 3 Monate im Rückstand.
Warum??? Alle zuhause im Heimbüro.
Heute in der AZ der Unispitaldirektor in Genf hat
keine Ahnung warum die Noteinlieferungen
massiev zurückgegangen sind.
Die Antwort ist schon bald sympel, die sind innzwischen in den ewigen Jagdgründen mit dem ,,Hennristutzen“ auf der Bisonjagd.
Es ist einfach zum kotzen und verantwortungslos, was da abgeht diese Veranstaltung ist voll Irre!!!
Mein herzliches Beileid an ALLE, die wegen dieser Veranstaltung vorzeitig Angehörige verloren haben!!!Kommentar melden
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Das SRF taugt ja bekanntlich auch zu nix mehr, ausser für Zwangsgebühren.
Ob eine erneute Ausstrahlung zur besten Sendezeit helfen könnte?Warten auf Godot.
Ein Bühnenstück wurde Realität und will oder soll nicht enden.
Zweifel sind angebracht, Hysterie—Veranstaltungen können leider recht zählebig sein, sogar über Jahre oder Jahrzehnte.
Der aktuellen gebe Ich eine kürzere Laufzeit, die Zeiten sind sehr schnell lebig geworden.
Sobald einer schnell steigen Zahl der Wirtschaftliche und damit auch soziale Megaschaden SPÜRBAR um die Ohren fliegt ist hoffentlich schnell Schluss mit diesem Theater.Kommentar melden -
Absolut unprofessionelles Verhalten. Verantwortliche sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Klare Aufklärung von externer Stelle dringend!
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Ich schlage vor, man beauftragt EY…die können das super mit den Zahlen!
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Das Geschäft mit den Schutzmasken ist total intransparent.Die IP Recherchen sind wichtig. Es wäre notwendig, die dubiosen Geschäfte des Bundesrats mit einer PUK genaustens zu untersuchen. Auch die Geschichte von den „Jungmillionären vom Zürichberg“ mit Verbindungen zur Goldküste ist genaustens zu analysieren. Auch mir sind Geschäftsmänner aus Deutschland bekannt, welche ähnliche Angebote ans Bundesamt für Gesundheit und ans deutsche BAG schickte. Hier wurde mit völlig unsauberen Methoden, um nicht zu sagen, nicht gesetzeskonformen Vorgehen gearbeitet. LH bleiben Sie dran.
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Danke Her Lässig, bleiben Sie dran!! Da gehts nicht um Neid, das ist ein handfester Skandal
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Ein Maskenball mit Ueberschall.
Der Schweizer Bundesrat hat gefloppt
und zunächst die Masken gar gestoppt.Weil diese noch nicht vorrätig waren,
liess er das Volch weit im Unklaren!Erstens nur die Spitäler mitversorgen;
von Genf, Kreuzlingen bis nach Horgen!Das Masken-Karussell wird Spekulation,
Clevere greifen sich das nächste Phone.Die Apparatschiks im fernen Bundeshaus;
haben keine Ahnung, wie eine tote Maus?Das Militär verspielt nun sehr gediegen;
an uns kann es ganz sicher nicht liegen.In den Kassen liegen bereits Milliarden:
versprochen, abgebucht von den Bastarden.Das Geschäft des Lebens lockt Gestalten,
die in Zug einen Briefkasten ‚verwalten‘!Die Armee-Apotheke bietet mit und gewinnt,
einen Preis der nun wirklich nicht stimmt.Hinterher sind alle schnell klug geworden;
der Steuerzahler fiel unter gerissene Horden!Die Parlamentarier von links, weniger rechts,
debattieren,schimpfen querbeet beider Geschlechts.Unruhen könnten sich dadurch bald ausbreiten:
Jetzt mal ganz schnell eine Maskenpflicht einleiten.Eine Bananen-Republik kann sich nur so etwas leisten!
Ein paar Günstlinge freut dies am allermeisten…..ORF
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Diese Geschichte hat alle Zutaten für einen spannenden Krimi. Bin gespannt ob am Schluss Köpfe rollen. Korruption gibt es überall auf der Welt…
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Untersuchen müsste den Fall eigentlich die Finma und Fedpol. Am Züriberg herrschen halt zum Teil andere Gesetze, dort regiert Geld und Macht! Das es nicht vorwärts geht mit der Untersuchung könnte auch daran liegen, dass am Züriberg offenbar etwas „undurchsichtige Zustände“ herrschen und man nicht so leicht dazu kommt den Fall seriös zu untersuchen….
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Tja die Finma
sofern keine Freunde involviert sind, wird sie vielleicht etwas unternehmen.
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@Pelikan: Deshalb ja auch Fedpol…
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Finma? Die schaut auch bei der Swiss Life regelmässig weg. Auffallend oft sogar.
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@ Schneeberger: FINMA steht nicht für „FINde MAsken“, die haben eine andere Aufgabe.
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Wetten dass…die CS hier Geld eingeschoben hat über die Helvetica? Handfester Skandal – genial eingefädelt und abgewickelt. Kompliment. Irgendeiner wird singen oder Dokumente schieben. So viel ‚Kohle‘ und Kickbacks kann man(n) nicht verstecken. Ich denke, es fallen Wirtschaftsgrössen der allerobersten Kategorien, bevor der Herbst anbricht.
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Einfach laut gedacht: Helvetica hatte diese geniale Idee und brauchte dazu sehr viel Kapital. Die Firma bittet via Hildebrand (seine Frau hat ein Darlehen bei der CS – vergleiche IP Januar 2020 – 1 Milliarde) bei Urs Rohner anzufragen. Ziel: Darlehen reduzieren und als Bonus gibt Rohner dann sein Stöckli an Hildebrand (Nachfolge bei Blackrock geregelt – Staub-Bisang) weiter. Schmid wird als Krönung seiner Karriere VR bei der CS. Bevor sich die Blätter rot färben im Herbst, verlieren namhafte CH-Leaders Ihr Saubermann-Image. Dies hatten wir vor genau 20 Jahren schon einmal. Zeit für einen Exodus.
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niemand untersucht, da sich vermutlich die Staatsanwaltschaft (Lauber) mit Wirtschaftsgrössen persönlich kennen und gemeinsam das selbe Bett teilen (auf Tausendernötli’s gelagert).
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Dass beim Bund, insbesondere bei der Armeeapotheke so einiges im Argen liegt, ist soweit nichts Neues.
Man agierte ja schon vor dem ‚Lockdown‘ auf Anfragen und Hinweise von Vertriebsfachleuten aus dem Pharmasektor zu zu tiefen Lagerbeständen nach dem Motto «nichts hören, nichts sagen und nichts sehen»
Das BAG und Bundesrat Berset nahmen dann mit Beginn des ‚Lockdowns‘ die Ungereimtheiten bei den Lagerbeständen bei Armeeapotheke aber auch bei den Kantonen dies als Anlass, der Bevölkerung medienwirksam einzutrichtern, dass das Tragen von Masken nichts bringen solle, dies während im Hintergrund die ‚Deals‘ der Armeeapotheke ihren Lauf nahmen.
Die Verzögerungstaktik der Verantwortlichen ist eigentlich unhaltbar. Eigentlich ist die Politik dazu aufgefordert, sofort zu Handeln da offensichtlich im Rahmen der Beschaffung strafrechtliche Handlungen von bundesnahen Betrieben und Personen zu Lasten der Bundeskasse passierten.
Handlungsbedarf sehe ich beim EFD und somit bei Bundesrat Maurer, denn es ist dessen Kasse die ‚geplündert‘ wurde. Kommt hinzu, dass es Bundesrat Maurer war der im Rahmen von Covid-19-Krediten vor Missbrauch warnte und die hohen Bussen hervorgehoben hat. Das man nun aber zig Millionen zum Fenster hinaus wirft, weil sich eine bundesnahe ‚Beschaffungstruppe‘ organisiert hat, müsste sowohl den Kassenverwalter der Schweiz als auch die Politiker im allgemeinen antreiben, sofort die Sache an die Hand zu nehmen bzw. direkt bei der Bundesanwaltschaft zur Anzeige zu bringen. Es sind nicht per se die ‚Maskenkids‘ zu verurteilen, sondern die bundes- und armeenahe ‚Beschaffungstruppe‘ gehört gestoppt. Die Ausreden sind lächerlich, weil wie hier auch bei IP dargestellt, es gab Angebote von am Markt bekannten Anbietern und da ist die Ausrede, man wäre mich Angeboten überhäuft worden absolut lächerlich. Es ist eher offensichtlich, dass die vielen Angebote genau als Mittel zum Zweck dienten, dass die ‚Beschaffungsmafia‘ überhaupt die Beschaffungen zu überhöhten Preisen steuern und umsetzen konnte.
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bitte dran bleiben
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Es braucht nur eine außerordentliche Situation um aufzudecken, wie unprofessionell, ineffizient und schlampig in der Bundesverwaltung gearbeitet wird. Ein reine Schönwetter-Organisation – total verfilzt, von einem mit Lobbyisten verseuchten Parlament überwacht.
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Also ganz ehrlich, diese Offerte würde ich auch ablehnen. Es hat x Rechtschreibfehler:
1. 5’00’000 statt 5’000’000
2. Meical statt Medical
3. ZHR statt ZRH
4. 1 Lieferung statt 1. Lieferung / 2 Lieferung statt 2. Lieferung
Dies einfach mal so auf den ersten schnellen Blick. Sorry, aber wenn der Unternehmer nicht mal eine rechtschreibefreie Offerte erstellen kann, dann muss man sich nicht wundern.Kommentar melden-
Kann ich nur zustimmen! Lausig erstellte Offerte ( erst recht an eine öffentliche Behörde). Aber bevor man sich selber hinterfragt, einfach mit dem Finger auf die anderen zeigen und jammern….
Trotz allem ist eine genaue Aufarbeitung und gegebenenfalls Sanktionierung von unsauberen Vorgängen wünschenswert! Aber mit der nötigen Kaltblütigkeit/ Sachlichkeit und nicht durch das Jammern der Frustrierten, die keinen Deal landen konnten …..Kommentar melden -
Jaja, sich hinter Spitzfindigkeiten verstecken wie Schreibfehler und die Offerte als unseriös abzustempeln ist eine gute Masche. Demzufolge dürfte nur noch Franz Kafka Offerten eingeben…
Und fünf Millionen ausgeschrieben sieht für mich korrekt aus.Kommentar melden -
@Zeiger: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie wo anders arbeiten als in der Bundesverwaltung.
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„Der Schweizer Masken-General, ein Teilzeit-Brigadier und Jurist…“ – Gibt es hier allenfalls ein Verbindung zum Emix-Juristen und Ziehvater der jungen Unternehmer namens P.A., von welcher nicht nur die Emix Gesellschafter, sondern auch genannter Masken-General (finanziell) profitiert haben?
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Darauf können Sie Gift nehmen.
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Dr Michael Spitzbart: Es wurde nicht wissenschaftlich gearbeitet!
Maskenpflicht in ÖV. Impfung? Unsinn!
Wach auf DU unmündiger Bürger! Selbstdenken wäre helvetisch.
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Selberdenken wäre selberdenken. Punkt.
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300 Mio Masken zu einem Preis zwischen CHF 4 und anscheinend bis zu CHF 10./Stück. Das ist ein Milliardenbetrag!
DRAN BLEIBEN LH – das gibt die Superstory des Jahres 2020!Kommentar melden -
Hier geht scheinbar eine ganz grosse Schweinerei ab. Interessant zu wissen wäre, wie sieht das Beziehungsnetz dieser Jungmaskenlieferanten aus. Wer hat solche Beziehungen auf höchster Ebene, dass man Masken zum doppelten Preis verkaufen bzw. gekauft werden. Oder sind die höchst bezahlten Beamte unfähig. Hier muss alles auf den Tisch und jemand muss endlich Verantwortung übernehmen auch finanziell!
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Die Korrupten werden sich doch nicht selber untersuchen!!! Der Sumpf ist überall infiltriet. Das Volk wird gemolken.
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Das passt doch ins Bild der sauberen Schweiz, oder? Parlament aushebeln um freie Fahrt aufnehmen zu können, die Wirtschaft kaputt gehen lassen und so tun, also ob man alles im Griff hätte. Da wird gelogen, beschissen, bestochen, korrupt gehandelt – es ist ja Geld da, welches man frei rauswerfen kann, keiner schaut hin. Köpfe werden nie rollen, da es eine Notsituation war und man freihändig sich am Geldpott bedienen darf. Wen interessierts?
Wann endlich wird im Lobbyladen Bundesbern endlich aufgeräumt? Der Saftladen müsste komplett ausgemistet werden. Wird ein Traum endlich wahr? Die Bürger (Steuerzahler) als melkbare Geldkühe hätten es längst verdient!Kommentar melden -
Hat jemand in diesem Forum echt was anderes erwartet? Vor ein paar Wochen war eine Überschrift in einer Zeitung „Wir können kein Corona!“ – wie wahr..!
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Diese Corona Geschichte läuft völlig aus dem Ruder und der Bundesrat handelt seit Wochen völlig richtungslos. Er lässt sich von den Medien treiben. Diese Maskenangelegenheit spottet jeder Beschreibung. Zeitungen wollen der Bevölkerung weismachen, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse den Sinn von solchen Masken begründen. In Tat und Wahrheit ist das Gegenteil der Fall.
Die Todesraten liegen im Durchschnitt der Vergangenheit. Die Politik hat ganz offensichtlich andere Ziele als diese Krankheit zu bekämpfen. Passend dazu eine 80 Mio Investition, das Bundeshaus besser zu schützen. Will sich die Schweizer Politik wie in anderen Länder auch mit Beschützer umgeben. Quo vadis Schweiz?Kommentar melden -
Dranbleiben, hier stimmt was nicht und viele Fragen sind noch offen!
Erneut wird vom Filz garniert, während richtige Unternehmer auf der Strecke bleiben mangels „Vitamin B“ zu den inneren Kreisen.Kommentar melden -
Zufälligerweise habe ich den Fall persönlich mitbekommen, denn mein Freund hat mit seiner Gesellschaft dieses Angebot gemacht.
Es kam dann heraus, dass die grossen Lieferungen aus Israel kamen, was meinen Freund ziemlich erstaunt hat, denn auch er meinte, irgendwo aus China.
Unsere Beamten sind einfach nur noch dumm und ich bin 100% sicher, dass das privat Geld geflossen ist, damit man den Deal bekommt. 100%.
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BöB (Bundesgesetz öffentliche Beschaffung) offensichtlich illegal ausser Kraft.
Die neue Illegalität passt zur Schweizer Regierungsspitze.btw: CHF 4.45.- resp. CHF 8.- pro Maske sind WUCHER.
Es braucht wirklich einen Neuanfang:
BR jetzt abtreten, Anklage als natürliche Personen und Strafen absitzen.Kommentar melden -
Diese so genannten Schutzmasken sind nur «Gesichtswindeln» für unmündige Bürger. Sie sind etwa so dicht wie Pampers für Kleinkinder, die fröhlich ihr Essen verdauen. Windeln halten nie was sie versprechen.
Der Beweis, dass dies auch für die Masken gilt, lieferte der GER Chef Virologe Drosten bereits Ende Januar 2020 in einem Interview.
Nach knapp einer Minute bringt er es auf den Punkt: https://youtu.be/J7Ic_bbRkXQWie immer: Beim Handel ist nicht der Idiot wer den Preis für die Ware verlangt, sondern der, der für den Schrott bezahlt. In diesem Fall also die Steuerzahler.
Dass alle ÖV Fahrende selber zusätzliche Masken kaufen müssen, ist eine Vermarktungsleistung des Bundesrates, mit der die korrupte FIFA meilenweit in den Schatten gestellt wird.
Bravo, weiter so, und der ökonomische Tsunami folgt mit der tatsächlichen zweiten Welle, im Herbst. Dann, wenn Coronaviren wieder, wie seit 120’000 Jahren, aktiv werden!
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Vielleicht sollte man einfach mal untersuchen, ob diese sogenannten Unternehmer (wohl eher Spekulanten) in letzter Zeit nahmhafte Parteispenden o.ä. getätigt haben.
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Der BR erinnert mich immer mehr an eine inkompetente, unzurechnungsfähige Change Managerin, ohne jede Praxiserfahrung, deren Hauptziel nach der untermauerten Firmeninsolvenz durch Strukturzerstörung die Mitnahme des Firmenporsche ist…
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Und wer steht an der Spitze dieses stinkenden Misthaufens ? Eine Walliser Obermischlerin, die der schon lange obsoleten CVP huldigt zusammen mit ihrem Süssen Obergeneral Süsslich, der vor seiner Installierung noch nie einen echten Soldaten getroffen hatte. Da werden Milliardenbeträge verschleudert und das Steueramt fordert sofortige Begleichung meiner überrissenen Steuerrechnung.
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Ich hätte ehrlich gesagt auch Mühe, bei einem Lieferanten zu bestellen, der seine Ware von einer „xxx Meical Technology Co. Ltd.“ bezieht. Wer Produkte für die Medizinaltechnik herstellt, sollte wenigstens den entsprechenden englischen Begriff kennen und im Firmennamen führen.
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Korrupt kaukasischer Strick Muster Deal, dran bleiben Hässig.
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Ein ungenügend organisiertes und überwachtes, intransparentes (öffentliches) Beschaffungswesen ist bekanntlich ein Eldorado für Betrug und Korruption. Dies belegen die vielen von der Eidg. Finanzkontrolle und den kantonalen Finanzkontrollen in den letzten 10 Jahren aufgedeckten kriminellen Handlungen im Beschaffungsbereich von Bund und Kantonen.
Wenn nun die für die Corona-Masken-Beschaffung zuständige Bundesstelle mauert und Transparenz verweigert, dürfen wir alle schon nur aufgrund dieser Tatsache davon ausgehen, dass ein zumindest unvorschriftsgemässes Verhalten, wenn nicht sogar mehr, dieser Stelle vorliegt. Nur, wer etwas zu verbergen hat, verhindert Transparenz.
Vielleicht kommt ja ein Bundes-Insider auf die Idee, die Whistleblower-Platform der Eidg. Finanzkontrolle zu benutzen, wenn letztere nicht bald selber aktiv wird, wie von Nationalrat Franz Grüter schon vor über einer Woche gefordert.
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Sehr gut LH, endlich kommen die Fakten zum Vorschein, und schon mal eine Empfehlung an alle Naiven welche nun schreiben werden: Marktwirtschaft! Neider!, verehrte Damen und Herren, darum geht es eben NICHT bei dieser Geschichte.
Hier wurden seriöse Lieferanten, welche die genau gleichen Masken zu einem tieferen Preis liefern konnten ignoriert. Wir haben bereits Namen gehört woher das Kapital (Nivea-Import bringt nicht 5-10 Millionen in die Kassen) stammen dürfte, diese Herren haben dann vermutlich auch die Kontakte „hergestellt“.
Und zum Thema Marktwirtschaft damit dies auch mal erklärt wird: Niemand kauft im Voraus für 10 Millionen Franken Masken ein, welche nicht schon platziert sind, wer hier glaubt jemand hätte einfach mal auf Vorrat eingekauft träumt, er darf das denken aber die Realität ist anders. Abgekartetes Spiel bei dem viele Naivlinge klatschen und den „Jungunternehmer“ zujubeln.
Also schön weiterklatschen.Für mich hat dieses Kapitel die Sprengkraft einer Atombombe, sollte mal alles aufgedeckt werden, dann wird sich mancher fragen ob Zaire nicht doch weniger korrupt ist.
Ich habe fertig und warte nun auf eine „Untersuchung“, einfach bitte nicht aus Bern, denn genau dort sitzen die Drahtzieher, und in London sitzt auch einer.
Übrigens: Der Anwalt Ackermann ist an Arroganz nicht zu überbieten.
Wir begrüssen eine Untersuchung, sagte er. Ich wäre mich an seiner Stelle nicht so sicher ob er dann nicht mal auch geopfert wird.Kommentar melden-
Zaire? Gibt es nicht. Gab’s mal, aber das Land heisst seit 23 (!) Jahren „Demokratische Republik Kongo“ und wird – speziell von Medienschaffenden – laufend mit dem Kongo verwechselt.
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Sie haben völlig recht, die Namen der Staaten ändern sich, die Vermögen der herrschenden Diktatoren bleiben.
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Ich hätte in dieser Notsituation erwartet, dass das BAG (Bund) die Masken direkt von den Produzenten einkauft um damit die Händlermargen zu vermeiden?!
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Artikel:
„Warum das Angebot des Unternehmers ignoriert wurde, während junge Graumarkt-Imporeure mit Beziehungen zu Polen zum Zuge kamen, solche und weitere Fragen würden später untersucht“. Ist doch klar, einer der Söhne hat einen bekannten Papi mit besten Beziehungen nach Bern, der dürfte etwas nachgeholfen haben mit der Begründung „Mein Sohn braucht dringend ein neues Auto!“.Kommentar melden -
Dran bleiben Herr Hässig!!!
Die Geschichte ist mehr als heiss…Kommentar melden -
Endlich, Lukas Hässig. Inside procurement. Bleiben Sie an dieser Story dran!
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Skandal! Wo ist Ueli, Alain und wie sie alle heissen?
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Diesen Teilzeit-Brigadier sollte man unvermittelst degradieren!
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Untersuchen müsste den Fall eigentlich die Finma und Fedpol. Am Züriberg herrschen halt zum Teil andere Gesetze, dort regiert Geld…
Ich hoffe, IP lässt nicht locker. Offenbar wurde da hinten herum geklüngelt, viele Millionen vom Bund verschwanden in irgendwelchen Taschen.…
Danke Her Lässig, bleiben Sie dran!! Da gehts nicht um Neid, das ist ein handfester Skandal