Am 10. Juli fällt das Urteil. Die Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht, kurz FMA, lehnt das Gesuch ab, mit dem die Union Bank einen China-Grossaktionär via eine Stiftung an Bord holen wollte.
Auch sieht die FMA keinerlei Gründe für eine Fristverlängerung für ein weiteres Gutachten, das den Deal mit dem geplanten Grossaktionär für die schlingernde Privatbank noch retten soll.
Damit ist die Union Geschichte. Letzten Freitag haben ihre Aktionäre an einer Versammlung die Liquidation der Union beschlossen und die noch knapp 30 Angestellten darüber ins Bild gesetzt.
Das Aus für die Kleinbank, die 2009 an den Start gegangen war und 2019 in Wirren mit Strafermittlungen um Venezuela-Gelder geraten war, wirft ein Schlaglicht auf das Fürstentum.
Die Behörden wollen unbedingt weg von ihrem Image als schummriger Finanz-Hinterhof des Schweizer Bankenplatzes. Entsprechend zeigt die Aufsicht plötzlich Zähne: Sie intervenierte bei mehreren Banken.
Bei der Union hat sie nun ein Exempel statuiert. Sie sieht im Konstrukt mit dem China-Blockchain-Unternehmer einen Pfusch, dem man kein grünes Licht geben könne.
Der Unternehmer heisst Changpeng Zhao, er ist Besitzer einer Gruppe namens Binance. Dabei handelt es sich nach eigenen Angaben um die weltweit führende Krypto-Handelsplattform.
Zhao war die grosse Hoffnung von Wolfram Kuoni. Der ist Wirtschaftsanwalt in Zürich. Mit Zhao als neuem Ankeraktionär wollte Kuoni die Union retten und die Bank als Plattform für Krypto-Kunden neu lancieren.
Das war dringend nötig, die Union machte Monat für Monat 500’000 Franken Verlust, ihr Kapital schmolz wie Butter im Hochsommer.
Anwalt Kuoni, der sich einst für die SVP in den Nationalrat wählen lassen wollte, was aber misslang, brauchte Zhao unbedingt.
Der China-Unternehmer war Kuonis verbleibende Chance, damit die Prüfer im Ländle seiner Bank den Segen fürs Weitermachen spenden würden.
Hintergrund der Krise war ein laufendes Strafverfahren die Union. Deren bisheriger Grossaktionär, ein Geschäftsmann aus dem Iran, hatte versteckt Venezuela-Regime-Geldgeber an Bord geholt.
Dies zu einem Zeitpunkt, als Venezuela-Gelder längst als hochriskant galten. Zudem waren die Behörden aktiv geworden gegen oberste Kader der Bank.
Kuoni war damit über Nacht an allen Ecken und Enden unter massiven Druck geraten.
Regelrecht explodierte die Sache, als neben dem Iraner auch der Zweitaktionär der Union, ein Ukrainer-Unternehmer, der Ferrexpo kontrolliert, zum Problem wurde.
Er wurde in seiner Heimat zur Verhaftung ausgeschrieben. Nun brauchte Kuoni so schnell wie möglich einen neuen Kapitalgeber, der 82 Prozent der Union Bank übernehmen würde.
Dies sollte mit einem Einschuss von rund 20 Millionen Franken passieren.
Blockchain-Unternehmer Zhao zeigte sich im November letzten Jahres bereit dazu. Doch das Geld, das er für die Union aufwerfen wollte, war zunächst nicht wirklich flüssig.
Es handelte sich nämlich um Krypto-Geld, das Zhao aus einer früheren Emission seiner Binance-Gruppe generiert hatte.
Dieses Digitalgeld sollte mit einem komplexen Konstrukt via die Liechtensteiner Bank Mason, die ebenfalls in chinesischen Händen liegt, und die Bank Frick in harte Franken gewandelt werden.
War allein das ungewöhnlich, wurde es noch komplexer. Statt dass der Blockchain-Pionier Zhao seine digitalen Coins direkt in die Union einschleusen würde, sollte dies via eine neue Stiftung geschehen.
Ihr Name: CL1 Stiftung. Diese sollte von einer Gesellschaft aus Zhaos Binance-Gruppe mit dem nötigen Geld ausgestattet werden, welches dann als Frischkapital in die Union Bank fliessen würde.
Die Idee mit der Stiftung war, den Liechtensteiner Prüfern schmackhaft zu machen, dass die CL1 am Wohlergehen des ganzen Finanzplatzes interessiert sei.
Es gehe darum, die von Vaduz propagierte Blockchain- und Krypto-Strategie zu fördern und umzusetzen.
Die Vaduzer Aufseher zeigten wenig Gehör dafür. Sie machten sich ganz klassisch ans Werk, verlangten von den rund um das Binance-Konstrukt mandatierten Anwälten stets weitere Unterlagen.
Sonst könnten sie nicht prüfen, ob Binance-Chef Zhao Gewähr für eine einwandfreie Geschäftsführung bieten würde.
Die Anwälte lieferten, allerdings in den Augen der Bankenaufseher nur auf Druck und mit Verspätung. Anfang Mai zeigte sich die Aufsicht vorerst zufrieden; die Prüfphase begann.
Die Ruhe war trügerisch. Bereits im Juni forderten die Aufseher zusätzliche Auskünfte. Die Gründe lagen in ihren eigenen Abklärungen.
In Japan leuchtete der Name des Union-Wunschaktionärs respektive dessen Binance-Gruppe auf, ebenso in Malta.
Selbst in den USA gab es Meldungen der dortigen Aufseher, die zumindest indirekt Zhao und dessen Binance-Gruppe betrafen.
Schliesslich folgte ein Debakel der besonderen Art. Die Binance liess sich für ihre CL1 Stiftung von einem Kleinunternehmen in Liechtenstein bestätigen, dass Zhao’s Gelder „sauber“ seien.
Einer der Partner dieser Kleinfirma war sogar vorgesehen für eine aktive Rolle in der CL1 Stiftung und auch im zukünftigen VR der Union.
Nur: Der Geschäftskollege dieses Union-Gewährsmanns hatte in Liechtenstein ein Strafverfahren wegen vermuteten Betrugs am Hals.
Vielleicht war das der Genickschuss. Die Antragsteller zogen zwar den Mann, der mit dem Beschuldigten zusammen die kleine Beratungsfirma betreibt, sofort aus dem Verkehr für das Union-Vorhaben.
Doch die Aufseher in Vaduz hatten da genug vom „Zauber“. In ihrer Verfügung vom 10. Juli kommt die FMA jedenfalls zum Schluss, dass fünf von fünf Kriterien für eine seriöse Bankenführung nicht erfüllt seien.
Für Union-Präsident Kuoni ein Befund mit Schrecken. Sein Versuch mit der besonders beäugten chinesischen Binance endete im Sudden death.
Weil die Liechtensteiner voreingenommen waren? So ist es aus Union-Kreisen zu vernehmen. In London hätten die Prüfer den Kauf eines englischen Brokers durch Zhao’s Binance durchgewunken.
Am Vaduzer Verdikt ändert das nichts mehr: Die Verfügung ist rechtskräftig, die Union wurde letzte Woche begraben. Nun wird die Bank von einem Liquidator abgewickelt. Kunden sollen keine zu Schaden kommen.
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Schummriger Finanzhinterhof? Wer im Glashaus sitzt… Die so tolle und saubere Schweiz hat genügend eigene schummrige Hinterhöfe, dies zudem mitten auf dem Paradeplatz, nicht nur in der Innerschweiz. Und wer war denn da so dahinter, ein Zürcher…
Hinterhöfe gibts überall, wer sucht, findet überall jemanden oder Schlupflöcher. Hier wurde eins zugetan und zwar amtlicherseits. Also, wo ist jetzt das FL Problem?
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Sehr gute entscheidung der FMA. Es isst an der zeit das auch die kunden von Binance dies einsehen. Es heisst was um reguliert zu werden in der crypto landschaft. Stolz auf Nash, das die das geschaft haben. Nash hat halt das besste product das es giebt, und wirt nog jeden tag besser. Es benotigt keine schadige constructionen sonders Nash isst offen und transparant.
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@Maurice: was bist Du denn für ein schräger Troll?
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Klingt nach Wirtschaftskrieg und seinen Vasallen.
Die West-Achse bzw. der „Westen“, sprich, die USA und ihre Vasallen, die brav gehorchen („bei Fuß!“).
Hier wird doch (auch und vor allen Dingen regulatorisch) gegen alles geschossen was namentlich aus folgenden Ländern kommmt:
aus Rußland (oder analog russisch-sprachigem Teil der Ukraine, der Ostukraine.
– aus China (wie der Investor der Union-Bank)
– aus Venezuela
– und aus Iran-
Riesenblödsinn… In FL gibts schon chinesisch gehaltene Banken. Zudem tummeln sich Player aus aller Welt. Wenn aber die Voraussetzungen nicht vorliegen, ists egal, woher sie kommen.
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Man kann das Kryptogeschäft verteufeln, es wird sich trotzdem über kurz oder lang etablieren. Offenbar hätte die Union Bank hier dank Kuoni mit Binance einen valablen Player nach Liechtenstein lotzen können, aber offenbar agiert die FMA in einem geistigen Korsett des frühen 19. Jahrhundert.
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Kopf hoch, Wolfram. Du hast Dir nichts vorzuwerfen. Im Gegenteil: wo andere längst die Flinte ins Korn geschmissen hätten, bist Du drangeblieben und hast gekämpft.
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Exemplarisch durchgezogen von der FMA- zu Recht!
Und fertig, mit dieser doch sehr merkwürdigen Bank und insbesondere deren Werdegang…..
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Interessant auch was für die Aufsicht und einige Kommentierer hier so schlimm ist.
– Geld aus Verletzung von Menschenrechten und Erdöl (Staatsfonds aus arabischen Ländern) ok
– Geld aus Korruption (diverse Machthaber) ok
Liste fortzusetzen nach belieben.Geld durch Bitcoin: Alarm Alarm Alarm
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Klar. Menschenrechtsverletzungen bringen Banken und Politikern Geld. Kryptowährung aber lässt ihre Macht schwinden. Denn sie kontrollieren uns über das Geld, deshalb haben sie sich selbst ein Monopol darauf eingerichtet. Wir sollten alle nur noch Kryptowährung benutzen. Dann haben sich Banken und Staaten schnell erledigt und wir sind frei.
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Das Problem ist eben dass über Binance nachweislich mindestens 3 Mrd. $ u.a. gewaschen wurden. Das Geld das über Binance fliesst wollen nicht mal die Schweizer/Liechtensteiner Banken anfassen.
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War zu erwarten, ein Geschäftsmodell, das der FMA zu recht ein Dorn im Auge ist (Zahlungsverkehr für Firmenkunden), ist zuwenig um am Markt zu bestehen. Auch ein Modell, um reiche Russen mit irgendwelchen Strukturen unterzubringen, funktioniert heutzutage in so kleinen Banken nicht mehr. Das kann man als Grossbank noch machen, wenn das Verhältnis zu „normalen Kunden“ noch passt.
Die kleinen Banken wie Mason, Alpinum und Bank von Ernst (was machen die eigentlich) werden wohl folgen, ausser sie finden einen neuen Besitzer (den die FMA akzeptiert).
Es ist heutzutage nicht mehr möglich, eine Bank unter 2-3 Mrd. CHF Assets profitabel zu führen, ausser man macht Geschäfte die fragwürdig sind…(meine Meinung)
Wünsche den Mitarbeitern alles Gute.-
Die Frage ist, warum es nicht mehr möglich ist, eine Bank unter 2 – 3 Mrd. Werten profitabel zu führen.
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Noch so ein Krypto-Krüppel der verreckt!
Noch und noch glauben einige Uneinsichtige das grosse Geschäft zu machen mit all diesem Kryptoschrott, und verbrennen sich regelmässig die Pfoten. Dann merken sie, dass sie diesen Kryptoschrott nicht mal umtauschen können in eine dieser beliebig vermehrbaren wertlosen, betrügerischen Kreditwährungen der Banken, Notenbanken und Staaten.
Wer echtes, nachhaltiges und werthaltiges Geld will kauft physisch Gold und Silber!
Und wer die beliebig vermehrbaren wertlosen Kredit-Währungen wie Dollar, Euro, Schweizer Franken, Yen und Co.. in physisch Gold und Silber getauscht hat, der wird nicht wieder zurücktauschen, und schon gar nicht in diesen Kryptoschrott, der von Hackern abgeräumt werden kann, oder bei Stromausfall, Computer- oder Smartphoneproblemen plötzlich nicht mehr erscheint oder verloren ist. Bei einem Krieg werden sie mit diesem Kryptoschrott nichts mehr anfangen können.
Die Kommunikation wird dann von den Kriegs-Gegnern komplett gestört, oder ganz ausfallen. Die Wahrscheinlichkeit von “Kommunikations-Kriegen“ ist gar nicht so klein. Das heute noch Kriege mit Kampfbombern ausgetragen werden glauben vielleicht die verdummten Eidgenossen im Bundeshaus, die zum Teil auch daran glauben Geld sei eine “Hightech-Angelegenheit“. – Geld ist nicht nur eine Frage des Wertes sondern eine Wertsache, die beweisbar und nachweisbar sein muss. Der Wert von beliebig vermehrbaren Währungen und Kryptoschrott, die nur aus Zahlen bestehen, ist nicht nachweisbar.Wer in Zukunft nicht über echtes physisches Gold.- und Silbergeld verfügt, der hat keine Kaufkraft in den Händen und verarmt mit seinen “Kryptoschrottcoins“ und seinen beliebig vermehrbaren Schweizer Fränklis, Dollars, Euros… .
Sie brauchen nur die Edelmetallpreise zu beobachten. Sie sind stabiler wie jede beliebig vermehrbare Währung und können immer sofort in alles mögliche umgetauscht werden. Mit dem Kryptoschrott ist nicht mal das möglich, sie werden allesamt scheitern. Kaufen Sie Gold und Silber nicht erst dann wenn die Unzen Gold bei 20’000.- Dollar und Silber bei Dollar 200.- oder noch mehr gehandelt werden. Jetzt haben Sie noch die Möglichkeit Ihr Vermögen zu schützen.-
Ach du heilige Scheisse, Du hast ja noch weniger Ahnung von Kryptos als meine Omi 🙂 Sorry, aber dieser Torpedo ist im Rohr krepiert. An Deiner Stelle würde ich es unterlassen, über Kryptos zu schreiben, Du disqualifizierst Dich selbst…
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Aus welches loch komst du gekrochen. Wie denkst du denn an deine euros gold oder silber zu kommen bei einen stromausfal. Uns wenn es jemals zu einem dritten weltkrieg kommen wurde, wirt dir dein gold und silber auch nicht helfen. Krypto isst die zukunft, und es gibt auch exchanges die mann nicht hacken braucht, die reguliert und sehr safe sind. Nash isst da das beste beispiel. Und da gibt es sogar gold.
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Ich hätte Wolfram Kuoni und seinen Mitstreitern ein Neuanfang mit der Union Bank AG gegönnt. Leider scheint die FMA unfähig, innovative Geschäftsmodelle zu erkennen. Viel lieber deckt man in Liechtenstein die kruden Geschäfte der etablierten Platzhirsche, die allesamt Dreck am Stecken haben.
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@ Rohrkrepierer
Er nennt sich Rohrkrepierer und ist etwas Gehirn gewaschen.
Bleib bei Deinen Kryptos und Du wirst mit ihnen von selbst ohne weiteren Torpedo untergehen.
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Es ist auch eine Pleite für den Vizepräsidenten und Strategieberater der Bank,
Thomas Krawietz (Consulting Unlimited). Krawietz war 26 Jahre für die UBS tätig. Der viel jüngere Jürg Zeltner wurde ihm dann vor die Nase gesetzt. -
Wohlan, Liechtenstein hat keinen Lauber mehr!
Sonst wäre womöglich das Fürstentum am Rhein zum Spielball vieler halbseidener Halunken und Ganoven geworden.
Alles aufgearbeitet, aufgegleist und geschönt durch einen Zürcher Anwalts-Spezi welcher jetzt endlich in die Schranken gewiesen wurde.
Dubios und höchst undurchsichtig sind die Rollen einer Bank Frick und der Bank Mason, welche nur zu gerne als „Stiefelhalter“ fungieren wollten.
Liechtenstein ist trotz Union-Bank – Abschaltung nach wie vor ein Tummelfeld von und für höchst undurchsichtigen Player!
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Von einer Pleite Kuonis kann aus meiner Sicht nicht die Rede sein. Vielmehr hat der Regulstor offenbar kein Interesse, neue Krypto-Geschäftsmodelle in Liechtenstein zuzulassen, was sich in ein paar Jahren als schwerer Fehler erweisen könnte.
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Kunoni hst offenbar bis zum Schluss gekämpft. Bravo.
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Der Finanzplatz Liechtenstein verfolgt eine Kryptostrategie und die FMA verhindert mit Binance gleichzeitig einen soliden Player, den zumindest die englischen Regulatoren für gut befinden? Liebe FMA: that doesn‘t make sense at all.
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Offenbar haben die Engländer Geldwäscherei lieber als die Liechtensteiner… Das soll auch nicht wunder, wenn man die EU zur Stärkung des eigenen Finanzhub abschütteln will. Wege in die Zukunft…
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Was die englischen Regulatoren für gut befinden, müssen die Liechtensteiner doch nicht? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Zudem: wer von euch glashaussitzenden Steinewerfer würde Geld – ich spreche jetzt von FIAT Geld – welches klar ersichtlich Blut dran kleben hat, annehmen?
Kryptos wird es irgendwann mal geben. Selbstregulierung nur, wenn die Menschen auch regulieren können. Was die Kleinaktionäre nicht geschafft haben, wird die breite Bevölkerung nicht schaffen (Kleinaktionäre beschweren sich über die schlechten Zahlen, bezahlen aber teure Manager, die ohne Risiko das Unternehmen der Kleinaktionäre führen… wirklich schleierhaft, dass Manager heute noch solche Gehälter erhalten. Marcchione und auch als Nicht-Fan von Musk sollte man ein Kränzchen binden…die arbeiten als Unternehmer).
zurück zu Konrad: it makes sense to decide around your regulatory framework and not according to someone elses…
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Die FMA ist besser als die FINMA, Stecker ziehen ist angesagt.
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Seldwyla lässt grüssen. Binance die kalte Schulter zeigen? Wie bescheuert muss diese Finanzaufsicht sein? Mit einer solchen Behörde wird der Finanzplatz Lichtenstein in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Mir tut’s leid für die Angestellten. Eine kleine Genugtuung wird es in 5 Jahren geben, wenn auch die Finanzaufsicht erkennen muss, mutwillig eine Jahrhundertchange verhindert zu haben.
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Es scheint, als ob «DeFi», «dApp» oder «Smart Contract» Fremdwörter für die FMA ist. Wie übrigens den meisten Schreiberlingen hier. Ja, schade für das Ländle, dass sie diese Change verpasst haben.
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Liebe Union Leute,es gibt sinnvollere Tätigkeiten als „finanzmutantengebastel“.
Ich hätte Wolfram Kuoni und seinen Mitstreitern ein Neuanfang mit der Union Bank AG gegönnt. Leider scheint die FMA unfähig,…
Noch so ein Krypto-Krüppel der verreckt! Noch und noch glauben einige Uneinsichtige das grosse Geschäft zu machen mit all diesem…
Wohlan, Liechtenstein hat keinen Lauber mehr! Sonst wäre womöglich das Fürstentum am Rhein zum Spielball vieler halbseidener Halunken und Ganoven…