Walter „Wädi“ Berchtold, Felix Zulauf, Thomas Amstutz: Es sind Namen, die im Schweizer Finanzzirkus glänzen.
Die drei Cracks haben zusammen mit weiteren Vermögenden eine Finanzfirma, die Vicenda in Baar Zug. Diese investiert Gelder in Privatfirmen.
Nun soll die Vicenda von Kurzarbeit und einem von Bern garantierten Covid-19-Kredit profitieren, sagt eine Quelle. Berchtold, Amstutz und Zulauf liessen mehrere Anfragen unbeantwortet.
Dank hohen Boni und eigenen Leistungen sind die Vicenda-Leute reich geworden. Als Unternehmer riskieren sie bei der Vicenda und andernorts ihr eigenes Geld.
Der Bezug von staatlichen Leistungen wie Kurzarbeit und Virus-Gratis-Franken würde nicht ins Bild passen. Es wäre das Gegenteil von Unternehmertum.
Falsch, heisst es da und dort. Jeder hat Anspruch auf die Hilfe, schliesslich geht es bei Kurzarbeit um eine Art Versicherung für schwere Zeiten; für diese zahle man im Vorfeld, habe also ein Recht darauf.
Gleiches erklingt zu Credit backed by Bern. Das Rettungsprogramm mit dem vom Steuerzahler garantierten Gratisgeld habe ja gerade zum Zweck, soliden Firmen in unverschuldeter Notlage über die Runden zu helfen.
Will denn jemand unnötige Massenkonkurse?
Die Ansicht greift zu kurz. Die Schweiz wurde gross dank Leuten, die etwas wagten. Es waren Entrepreneurs, die am Anfang von Nestlé, ABB, Sulzer standen.
Peter Spuhler verkörpert den Geister dieser einstigen Patrons – auch wenn er von Exporthilfen profitierte, die ihm Aufträge des kippenden Weissrussland-Präsidenten Lukaschenko ins Haus spülten.
Bei den Vicenda-Chefs handelt es sich um unterschiedliche „Unternehmer“. Walter Berchtold machte sein Geld mit Boni der CS, brachte es also als Angestellter zu eindrücklichem Reichtum.
Thomas Amstutz gehörte wie Berchtold zu den Oswald-Grübel-Boys bei der Nummer 2 des Finanzplatzes, machte sich früh selbstständig und brachte Finanz-Konstrukte an die Börse.
Bei einem gab die enge Zusammenarbeit mit Freunden und Bekannten bei der Julius Bär zu reden.
Felix Zulauf schuf sich seinen Ruf als Crack der Finanzbranche im 1987. Er warnte vor dem damaligen Gross-Crash. Seither sieht er öfters schwarz.
Somit sind von den Vicenda-Partnern einer – Zulauf – ein Unternehmer, einer – Amstutz – ein halber, und einer – Berchtold – keiner.
Nun nennen sich alle drei unabhängige Financiers, die ihre hart erarbeiteten Franken mit unternehmerischer Initiative aufs Spiel setzen.
Dazu wollen der schnelle Gang zur Wirtschaftshilfe und die dargebotene Hand aus Bern nicht passen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wädi Berchtold hat immerhin mit seinen 1670 On-Aktien (ca. 10’000 Stutz das Stück) seinen guten Riecher bewiesen!
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@Bela:
Sie haben nicht viel der Diskussion verstanden, oder aber Sie haben selbst diese Aktien und wollen uns ausrechnen lassen wieviel ein IPO wert wäre?
Genau darum geht es, für das eigene Portmonnaie wird sehr gut gewirtschaftet, für den Rest darf der Staat einspringen.
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Wo wurde der Wädi sozialisiert? Natürlich auf der CREDIT SUISSE, der ‚most admired bank‘.
Ich erinnere mich an einen Besuch auf dem CS Trading Floor. Da stand so ein Typ herum, orange-braun im Gesicht, mit absolut lächerlichen Hosenträgern, Typ Möchtegern-Wallstreet-Wolf. Seine finstere Visage sagte alles. Man raunte mir zu: Das ist im Fall der Berchtold, der Head.Hätte ich nur früher auf meinen Bauch gehört.
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Je reicher einer ist, desto leichter ist es für ihn, ein Lump zu sein.
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Peter Spuhler gehört auch in dieses traurige Kapitel. Mit Lukaschenko zu fraterniesieren braucht ziemlich viel fehlender Charakter, da ist natürlich auch BR Cassis dabei.
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Walti ist sehr clever. Behaupte mal er hat in den letzten Jahren x Mio verdient mit seinen Oldtimer Deals! Alleine mit dem Zagato hat er vermutlich zwischen 5 und 8 Mio verdient. Ob er die Boni bei der CS verdient hat ist aber eine andere Frage! Wäre der Donaldson Deal ordentlich, wie es das Gesetz verlangt, ordentlich abgeschrieben worden, dann hätten die CS Mannen keinen Franken Bonus bekommen!
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An Alle mit Kollegen und Bekannte, die sich ja angeblich auf Kosten der Steuerzahler einen Lambo geholt haben, hier mal wieder ein paar Fakten:
136’000 Betriebe haben vom Bund abgesicherte Covid-19-Kredite zur Sicherung ihrer Liquidität bezogen. Das ist rund jedes fünfte KMU in der Schweiz. Ausbezahlt wurden rund 16,8 Milliarden Franken. In 845 Fällen gab es Abklärungen wegen Verdachts auf Missbrauch. Verfahren eingeleitet wurden bisher aber lediglich in 48 Fällen, weil sich der Verdacht erhärtete.
Aber ihr heult hier rum, als hätte jeder Zweite betrogen und kennt noch nicht mal den dazugehörenden Ablauf.
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Ja der CH-Finanzplatz ist jetzt definitiv zu. Also kann damit auch Inside-Paradeplatz die Storen runterziehen. Oder sich als offizieller Konkursverwalter registrieren gehen.
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Ist wohl
Der joke des Jahres. Oder wenn gutsituierte staatshilfe beziehen. Das stinkt doch zum Himmel. -
Trash Nachtrichten sind derzeit die einzige Neuheit von IP.
Mein lieber Lukas, ein Paar Ferienwochen in Ascona wünsche ich Ihnen … -
Hol Dir`a beim Bund solange es kein andere tut
Und schmeiss es aus den Fenstern damit es zur Tür wieder reinkommt
Geld ist ja sowie so nichts wert
Aber bitte wer von den helvetischen Bünzlis hat das nun endlich kapiert
GIER UND Neid machen blind
und steigen in die KöpfeAlso weg mit der KOHLE und ein paar Perlen vor die Säue
Lieben Gruss
Keusus -
Das Programm wurde unter Federführung vom Hanf-Ueli genau so konzipiert dass es solche Motten anzieht.
Der SVP Apparat sorgt dafür dass due die haben noch bekommen und die Anderen die Rechnung bezahlen.
Ich habe aber gedacht der ein wenig behinderte Tommy sei FDP aber was solls.
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Einfach nur Schwachsinn und dazu eine Prise Diskriminierung. Musst wohl einiges kompensieren du armer Wicht
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lächerliche leserschaft, so viel futterneid und missgunst spürt man sonst nur noch in deutschland. zum glück seid eure vorfahren innovativ und unternehmerisch gegeben. ihr seid die totengraeber der zukunft
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Hat nichts mit Futterneid zu tun, sondern, falls wahr, mir fehlendem Anstand dieser 3 Herren. Ist wie damals bei Hildebrand: falls etwas nicht schwarz auf weiß verboten ist, heißt das noch lange nicht, dass man es tun kann oder soll.
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falsches target herr haessig, ich kenne viele der mitarbeiter. das ist ein von anstaendigen jungen gegruendetes unternehmen, di sich erfahrung in den verwaltungsrat geholt haben. in wenigen jahren mit allen verbundenen unternehmen viele arbeitsplaetze geschaffen, haben wohl hier unternehmerisch vorsichtig agiert und entlassungen verhindert. nicht wie grossunternehmen, die staatshilfe holen und dann noch viele entlassungen vornehmen. bitte mehr respekt vor unternehmern, ohne die gibts unsere wirschaft bald nicht mehr. die vielen motzer in diesem forum sind wohl 90 prozent angestellte ohne je risiko genommen zu haben
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hahaha… Perdro, Pedro… und den Scheiss glaubst du jetzt grad wirklich selber noch? Entzückend! Dream weiter, you!
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Zulauf ist die grösste NULL im Clan der falschen Propheten
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Herr Prognostiker: Wo sind ihre Beweise? Sie beschimpfen nur. Wahrscheinlich sind sie Politiker der Gattung der nie in der Wirtschaft tätigen FDP-Bundesrätin Keller-Sutter, welche nur mit Behauptungen und Nachbeten operieren. Wenn Keller-Sutter behauptet, „ein Ja zur Begrenzungs-Initiative wäre schlimmer als der Brexit“, begibt sie sich auf das Feld der eingeflüsterten Mutmassungen, denn noch liegen keine langfristige Daten zu den Folgen des Brexit vor. Keller-Sutter stellt sich somit in den Dienst der Hochfinanz, die immer rücksichtsloser ihre eigenen Interessen verficht. Man spürt, dass die von Ausländern geführten Konzerne den schweizerischen Liberalismus missbrauchen zu ihren persönlichen Gunsten.
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Gedanken zum Covid-19-Kreditelend.
Ergänzend zur Pandemiegesetzgebung wären auch Wirtschaftspolitische Vorbereitungen notwendig gewesen. Ein Ergänzungsgesetz ein Reservefond oder andere geeignete Vorbereitung-Massnahmen. Die möglichst brauchbare mindestens Grobraster Vorbereitung für die ohne wenn und aber –VORHERSEHBAREN– Begleiterscheinungen einer Pandemie.
ln der Richtung hat sich offenbar niemand Gedanken gemacht, DARUM wurde kaum übersehbar, Hals über Kopf panisch etwas über das Knie gebrochen.
Zu allem Übel obendrauf, hat offenbar selbst das BAG seine spezifische Aufgabe bis heute mehr schlecht den recht im Griff.
Was kann man daraus entnehmen ?
Nur eines, zumindest ein Teil unserer Staatsbürokratie ist ein aufgeblasener hoch unproduktiver Wasserkopf.
Da liegt es zum einen sicher am zuständigen Bundesrat Impulse vergeben,oder an den jeweiligen Amtsvorstehern Anregungen zuhanden der Departement Vorsteher einbringen. Könnte man auch als Zielgerichtete innovative kommunikative Zusammenarbeit im Interesse und zum Nutzen des Gemeinwohls deklarieren und Leben.
Der Ueli Maurer hat das offensichtlich geschnallt und eine „Teilausmistete“ vorgenommen, Bravo! -
Der Unterschied macht der Geldgeber: mit dem eigenen Geld wird man mit der kleineren Kelle anrichten….
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Ich glaube man kann nicht mehr viel tiefer fallen ….. als wenn man solchen Gossip schreibt, liest und kommentiert.
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😂😂 gilt dann auch für dich trashtante
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Vicenda mit Agenda:
Eine neue Schmach im Schweizerland;
Wo skrupellose Typen mit Hinterhand,
an den Almosen sich flugs bedienen :
Sie stecken Steuergeld in ihre Riemen!Dieses Mal sind es Typen mit CH-Pass:
Holen sich Bundes-Gelder so zum Spass
jedem Steuerzahler die Wut entbrannt:
Geldbarone aus Zug, welch eine Schand.ORF
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Na ja, gegen den Staat und dessen Regulatorien wettern, wenn man dann aber die hohle Hand machen kann, stehen die Herren zuvorderst!
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sorry, aber das machen fast alle firmen so.
kurzarbeit und 100% arbeiten, zuhause noch mehr.
höre das von links und von rechts.
so eine schweinerei! -
Hier wäre ein Faktencheck dringend notwendig.
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Das der Aufschrei gross ist und man daraus eine „tolle“ Story machen kann, why not. Erstmal hat jedes Unternehmen Anspruch auf den Kredit gehabt, wenn es bestimmte Vorraussetzungen erfüllt hat. Das gilt auch für die EVV`s. Was das Thema Kurzarbeit , ich kenne nicht die Aktionärsstruktur der Firma, nur wäre ich sehr überrascht, wenn sie dort nicht Mehrheitsaktionär wären. Und es wäre mir neu, das man dann Kurzarbeitergeld erhalten kann.
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Als Bänkler ware Berchtold und Amstutz schon immer als Schmarotzer durchgelaufen- und auch bekannt dafür!
Dass ist überhaupt nichts neues…..
Übrigens, Oberneuhofstrasse 3 in Baar ist eine Billigstabsteige mit massenweise Kleinstbüros und sonstigen Einzelkämpfern…..
Äm, das dass sind Craks…?
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Das dass? Deine Intelligenz überrascht mich doch immer wieder aufs Neue Fiktor.
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Im „Private Debt“ Bereich gab es mit Ruvercap ja schon einen Riesenskandal. Vicenda hat auch auf dieses Hypethema gesetzt und vielleicht eben bei den Investments daneben gegriffen. Ansonsten sind Kurzarbeit und Covid Kredit bei einer Anlagegesellschaft schwer zu erklären. Oder doch nur die Mitnahme freien Geldes?
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Immer nur Fitness Club ,Solarium, Jacht Partys, Einkaufen und dolce far niente am eigenen Pool ist ja auch langweilig. Zwischendurch muss man auch wieder mal durchstarten auch wenn es sogar zu Lasten des Steuerzahlers geht. Walti weiss eben zu Leben
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Bei all den Girls in Hong Kong ist es dem Wädi nie langweilig geworden.
Wenn Wädi und seine Kumpanen jeweils aus Zürich kamen, waren die Röcke der RLM-Girls noch kürzer als sonst… 🙂
Am nächsten Morgen waren Wädi & Co. immer sehr, sehr müde…
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Der schöne Wädi ist halt einfach ein Crack. Er versucht sich als Unternehmer, nachdem er beim Falcon-Debakel offenbar mit einem blauen Auge davongekommen ist. Respekt, und wenn dabei mal etwa schiefläuft, ist das normal.
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Hallo 👋 Börsen – Bubis!
Eine enorm unappetitliche Nachricht . Alle drei Bubis Vielfach – Millionäre mit Villen und Status-Symbolen 😎 a discretion, sind sich nicht zu schade Staatshilfe und Kurzarbeit abzuholen?
Notabene Kurzarbeit-Kompensationen welche die Sozialwerke der Schweiz belasten, während die drei Multimillionäre an ihren Feriendomizilen Golf spielen , am Börsen-Roulette hyperaktiv sind u/o anderen Verlustierungen nachgehen!
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und wer hilft denn beim Füllen Deiner „Sozialwerke“???
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Das ist genau die Kundschaft, die Ueli Maurer so gerne bedient.
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@Gärner-Pfeife
Die Büezer! Da diese Millionäre mit ihren Holdings ihre Kohle nicht in der Schweiz parken.
Zudem finanziert sich der Staat ja hauptsächlich durch die MwSt.
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Man nimmt, wenn man kann. Gerade Manager (wie Berchtold und Amstutz) aus den Grossbanken kennen das
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Diese CS Boys sind eine Schande fuer den Finanzplatz Schweiz.
Typisch, dass Sie aus dem CS Stall kommen. CS produziert am Laufmeter derartige Abzocker.
Dies passt zur Kultur und DNA der CS.
Als Kunde kann man glücklicherweise jederzeit mit den Füssen abstimmen und dieser CS verlassen und keinerlei Geschäfte geben.
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Otto zum wievielten Mal postest Du diesen Schrott? Mach mit Deinen Füssen doch etwas Sinnvolles und lauf..lauf so weit Du kannst und komm nicht zurück. Danke.
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Sollte sich der Sachverhalt wie im Beitrag ausgeführt bestätigen, haben sich Berchtold und seine Kollegen disqualifiziert, keine Frage. Klar ist aber auch, dass den drei „Unternehmern“ jede Kritk am Arsch vorbeigehen wird.
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@ Otto
Felix Zulauf war früher in der UUUUUUBS !
Somit kein “CS-Boy“.
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Völlig richtig und ausnahmsweise nicht politisch.
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Darueber ist der Leu aber froh.
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Traurige Gestalten.
Faceliftings sind halt teuer, lieber LH. -
Also es macht tatsächlich einen Unterschied zwischen der Kurzarbeitsentschädigung und den COVID-Krediten!
Erstere sind tatsächlich für kurzfristige Arbeitsrückgänge gedacht, letztere als Überbrückung von Verkaufsengpässen (Lager, Mieten etc).
Inwiefern eine Vermögensverwaltungsgesellschaft allerdings in dieser – aus VV-Sicht kritischen Periode – überhaupt Kurzarbeit leisten musste, erschliesst sich mir nicht ganz … eigentlich hätte ich hier Überstunden erwartet, wollen doch die Investments enger betreut werden.
Ganz unklar ist mir die Finanzierung via COVID-Krediten: in der VV-Branche gibt es ja weniger Debitoren, Lager u.ä., welches ständig umgesetzt werden kann. ¨
Aufgrund dieses Umstands wäre zu prüfen, ob tatsächlich solche Kredite bezogen wurden. Was dann ja wieder zur Frage führte, ob unsere „Banker“ (oder die Mehrzahl davon) nur erfolgreich ist, wenn sie für einen Big Player arbeiten. Und ansonsten mit sehr, sehr wenig Wasser arbeiten. -
einfach nur peinlich!
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Wädi war doch nie Unternehmer, er war und ist Mänätscher mit geringen Leistungsausweis, da ist verständlich dass er und seine Kumpels an die Honigtöpfen der SteuerzahlerInnen will!
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Berchtold: ex CS Mann.. gescheitert??
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Bechtold: das hat er alles bei der CS gelernt..
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Und jetzt richten die geldgierigen Typen auch die NAB kaputt – also mit den Füssen abstimmen und alles Geld von CS und NAB abziehen, damit die Bonis vielleicht sinken – die finden einen anderen Weg/Schlüssel und schon ernten sie bis 90 Mio. wie schon erlebt, aber nicht vergessen.
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waedi bechtold ließ schon seine
truppe bei der cs im steuerskandal
im regen stehen. schuf sich und die
gl frei.
bechtold ist ein rückgratsloser
profiteur.
control alt delete -
„Während der Ebbe sieht man, wer ohne Badehose schwimmt“
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Ja lieber Herr Jürg Lee,
wir würden das jetzt nicht so abschätzig sehen. Die Kurzarbeit ist ein ganz normaler Vorgang. Die Bilanzen werden üblicherweise erst später mit etwas Verzögerung deponiert. Das hat den Vorteil das man zum Jahresende nochmals auf Bonis zugreifen kann.
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passt genau zu dieser profiteur truppe.
alles andere wär ja schon eine überraschung. -
Wädi Bertold – der Schönling, versagte auch nach knapp einem Jahr in der CS – Abt. Ultra High Net worth – warum – auch er hat in seinem Leben nie Kunden geholt bzw. persönlich betreut, im Abgarnieren von über 50 Mio. CHF bei der CS war er Weltmeister – es lässt sich auch an seinem Fahrzeugpark sehen – es ist schon ein Armutszeugnis dass die Federers ihm jeweils ein Gratisplatz in der Box gaben, jetzt wo er wieder einmal den Kugelschreiben in die Hand nimmt, verköstigt er sich mit Subventionen vom Staat. Hier zeigt sich dass diese Blender, Schaumschläger und Grossschwätzer sich vor nichts genieren. Roger sollte sich besinnen, mit was für Menschen er sich abgeben will bzw. er ist sich meines Wissens nicht bewusst, das Grosschwätzer wie Bächtold und Co. nie gross etwas geleistet haben.
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Wie will ein Roger F. erkennen wem er bei einer Bank vertrauen kann?
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Nicht so unfair Herr Hässig.
Die Grübel Boys sind sich wie Grübel gewöhnt mit Geldern verwöhnt zu werden.
Früher waren es die CS Aktionäre und die Kunden, nun halt der Steuerzahler. Dieses Menschenrecht/Vorrecht steht ihnen zu.
Die teuren Oldtimer welche in der Garage stehen müssen schliesslich gewartet werden.
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Scheint wohl die neue Messlatte der Finanz- und Wirtschaftselite zu sein, wie hoch die Staatshilfe ist, die man mit der Mitleidstour und viel Tränen in die Taschen stopfen konnte. Die werden wohl die Vorgehenseise von erfolgreichen Strassenbettlern abgeschaut haben.
Gunther Kropp, Basel -
Der schöne Walti kauft immer gutes Fleisch in der Globus Delicatessa das muss auch finanziert sein.
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Die Schweiz AG wird immer mehr eine Staat für Reiche Sozialhilfeempfänger…
Weit, weit weg von “ normal Investors“ à la Warren Buffett und Ray Dalio….
Élite der letzte 30 Jahren kann nur noch laut und im Chor “ mea culpa“ singen…es gibt jedoch gute Ausnahmen….Amen.😭😤🤓 -
Der einzige der hier wirklich glänzt und von dem ich Respekt habe ist Zulauf. Ende der Durchsage. Das der Schaumschläger Bertchtold im gleichen Atemzug genannt wird ist grotesk.
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Auch die Mitarbeiterliste auf der Webseite sieht ein bisschen nach Who-is-Who der Branche aus. Ich würde meinen, die meisten auf der Liste hätten eine Kurzarbeitsentschädigung nicht nötig. Aber das ist nicht der Punkt: es gibt Bedingungen für Kurzarbeit, und wer diese erfüllt, kriegt sie auch bewilligt. Man kann beim einen oder anderen Fall sich die Nase rümpfen, aber die genannten „Unternehmer“ sind halt eben primär „Finanzmaximierer“ und nicht wirklich Unternehmer im eigentlichen Sinne. Es gibt immer wieder Nischen, die solche Leute ausnützen – lang legal, btw.
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Brauchte Wädi Geld für den neusten fahrbaren Untersatz?
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Die Liste der Firmen, mit denen man nie wieder ein Geschäft machen wird, verlängert sich von Tag zu Tag. Diese Bude gehört nun auch dazu. Zudem eine Ansammlung von Versagern/Ahnungslosen/Dampfplauderern.
Wenn solch eine Firma Kurzarbeit macht, ist es widerlich. Mit welchem Anspruch können solche Leute noch morgens in den Spiegel schauen, wenn sie sich ihre Dividenden vom Steuerzahler bezahlen lassen?
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Kann ich teilweise bestätigen. Kenne dort nun einen (keiner der genannten drei), aber dieser gehört genau zu den Dampfplauderern und bei vielen Thema auch zu Ahnungslosen. Macht damit aber unverschämt Kohle, sprich wohl das Maximum herausgeholt. Zu den Versagern würde ich ihn deshalb keinesfalls zählen!
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Ich halte grosse Stücke auf die analytischen Fähigkeiten von Felix Zulauf. Was aber hier abgeht, ist ja oberpeinlich!!!
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Die Schweiz wurde gross dank Leuten, die etwas wagten.
Und wird grad vernichtet durch einen BR, der nichts kann.
Die Pleitewelle hat erst grad begonnen.
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@Hubertus
Es ist nicht nur die Politik allein, sondern das Finanzsystem (Kreditschneeballsystem) zerstört sich systembedingt irgendwann selbst.
Wenn nicht mehr genügend, oder gar rückläufiges Wirtschaftswachstum entsteht weil vielleicht die Schuldenbelastung allgemein viel zu hoch geworden ist, und die Wirtschafts-Teilnehmer keine neuen Kredite mehr beanspruchen wollen, weil ihnen das Risiko zu gross geworden ist, dann ist fertig lustig. Auch Staaten und ihre Regierungen können letztlich keine Umkehr bewirken, denn sie erzeugen lediglich eine immer höhere Staatsverschuldung und für die sollen wiederum die Steuerzahler haften, die wiederum haben dann weniger zur Verfügung um Ausgaben zu machen. Auch durch höhere Steuern wird die Wirtschaft nicht mehr wachsen.
Auch wenn der Staat “Helikoptergeld“ verteilen würde, es würde nichts bringen, denn letztlich müssten die Empfänger selbst wieder dafür haften als Steuerzahler.
Jegliche beliebige Vermehrung von diesen Kredit-Währungen wird nichts bringen, sondern alles nochmals verschlimmern. Die beliebige Vermehrung von Kreditwährungen wird letztlich zu deren totalen Kaufkraftentwertung führen und somit zum Systemzusammenbruch.Die Finanzverbrecher und die unglaubwürdigen Politiker/-.innen wollen dies einfach nicht einsehen. Sie warten lieber verantwortungslos bis die Bevölkerung verarmt, und denken nicht daran, dass auch sie selbst, eines nicht allzufernen Tages, in der Armut enden könnten. Auch die Altersvorsorge-Graben der Politiker/-.innen werden zusammenschmelzen.
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Der beste Witz des Tages schon frühmorgens: sauer verdientes Geld!!
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Im Asset Mgt muss gar nicht kurz gearbeitet werden. Im Gegenteil: in diesen hektischen Zeiten ist Präsenz wichtig.
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AZUBI passt zu Ihrem Kommentar
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Die Unternehmer haben ja auch etwas gewagt. Sie haben Ihr Geld investiert in ein Untetnehmen das in einem Land sitzt das offensichtlich sich nicht mehr nach Wissenschaftlichen Kriterien Leiten lässt und ein Blick fürs ganze hat, sondern von Hysterie und einer Gruppe von Epidemologen, welche die Welt bisher nicht kannt und welche sobald das Laienschauspiel vorüber ist, wieder in der Versenkung verschwinden werden.
Der Staat soll für den unnötig angerichteten Schaden durch Lockdown haften, finde ich völlig in Ordnung! Ausserdem ersetzt er an vielen Orten sowieso nur einen Bruchteil!
Nehmen wir zB die Selbständigen welche EO auf Basis Ihres AHV Einkommens bekommen, schön, das ist der Lohn der bisher übrig blieb, und wovon sollen Mieten, Versicherungen usw dann bezahlt werden?
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Ein Asset Manager ist ja wohl kaum negativ von der Situation betroffen. Da drängt sich eine Untersuchung auf.
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Staatsanwälte werden im Bereich Finanzverbrechertum nicht gewillt sein einzuschreiten, denn schliesslich ist der ganze Staat und damit ihr Arbeitgeber vom Finanzverbrechertum finanziert und abhängig. Wer sägt schon am eigenen Ast.
Wobei wir schon noch betonen müssen, dass wir obiges Unternehmen nicht zum Finanzverbrechertum mitzählen wollen. Sie profitieren zur Zeit lediglich noch von der beliebigen Währungsvermehrung der Notenbanken und Banken, die damit die Assetpreise nach oben treiben. Irgendwann wird aber auch das nichts mehr nützen, weil sich die Währungen, in denen die Aktien gehandelt werden, entwerten .
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Hallo 👋 Börsen - Bubis! Eine enorm unappetitliche Nachricht . Alle drei Bubis Vielfach - Millionäre mit Villen und Status-Symbolen…
Man nimmt, wenn man kann. Gerade Manager (wie Berchtold und Amstutz) aus den Grossbanken kennen das
Sollte sich der Sachverhalt wie im Beitrag ausgeführt bestätigen, haben sich Berchtold und seine Kollegen disqualifiziert, keine Frage. Klar ist…