Der Vertreter des Banken-Personalverbands zeigte gestern ungewollt seine ganze Überforderung. Auf Blick-TV meinte er, dass die Schweiz halt nicht Holland sei, wo die Mitarbeiter im Zentrum stünden.
Darum gehts beim Kahlschlag der Credit Suisse, die gestern die Schliessung eines Viertes ihres Filialnetzes verkündete. 500 Stellen verschwinden, damit die Bank 100 Millionen einspart. Verlierer: Schweizer.
Ebenfalls auf Blick-TV meinte Chef André Helfenstein, dass Stellen nicht gleich Entlassungen seien. Jeder habe bei ihm eine Chance für einen anderen Job, so der Schweiz-Chef der Grossbank.
Der Abbau in der Schweiz kontrastiert mit dem Überbau weltweit. Die CS ist weiterhin riesig im Trading und Finanzieren von Grosskunden. Entsprechend kams im Corona-Frühling zu Öl- und Schifffahrts-Verlusten.
Im globalen Teil der CS arbeiten die meisten der rund 1’000 sogenannten Key Risk Takers. Das sind Spezialisten, die im Minimum 1 Million im Jahr verdienen.
1’000 Mal 1 Million macht 1 Milliarde.
Würde man die Hälfte der Key Risk Takers entlassen, was ebenfalls rund 500 Jobs entspräche, dann wäre die Einsparung ungleich grösser als bei den Schweizer Normalos, die nun zur Kasse kommen.
500 Millionen pro Jahr weniger Löhne und Boni brächte eine solche Sparaktion, fünf Mal mehr als die jetzige mit den Schweizern.
Doch den Rotstift ansetzen bei den Masters of the Universe, das wollte die CS-Führungsriege nicht.
Die Schweizer Personalvertreter machen es CEO Thomas Gottstein und seinen Kollegen in der Konzernleitung leicht. Vom Banken-Personalverband ist ausser Worten nicht viel zu erwarten.
Man bräuchte halt mehr Mitglieder, meinte der Vertreter der Banken-Gewerkschaft gestern in einem langen Interview vor der Blick-Kamera. Dann hätten die Forderungen der Gewerkschaft mehr Gewicht.
So aber könne man die Betroffenen des grossen Umbruchs in Swiss Banking lediglich begleiten: Umschulung und Weiterbildung empfehlen, auf den CS-Sozialplan hoffen.
Auf die Barrikaden? Geht nicht, haben kein Gewicht. Es verbleiben die internen Personalvertreter. Bei ihnen gehörten Widerstand und Protest noch nie zum Wortschatz.
Die Schweizer als die grossen Verlierer – bei der CS und bald bei weiteren wichtigen Banken: Die NZZ spekuliert heute bereits über ein Nachziehen der UBS, was die grosse Filial-Zerschlagung im Inland angeht.
CS-CEO Gottstein und sein Helfenstein senden mit ihrem 500er Abbau in der Region Schweiz ein folgenschweres Signal aus. Wir sparen unten, oben kann die Party weitergehen.
Keine der bisherigen Sparmassnahmen unter Gottstein trifft das Heer der hoch bezahlten Global-Bankers.
Eine vertane Chance. Statt wenigen Investmentbankern die Boni zu kürzen oder dort Stellen zu streichen, landen Hunderte von Retailbanker auf der Strasse. Bald könnten es Tausende sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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80% der Bankfilialen werden in den nächsten 5-7 Jahren dichtgemacht. Kein Kundenverkehr mehr, der eine Aufrechterhaltung dieser Filialen rechtfertigt. Ich würde mich als Filialmitarbeiter bereits morgen intern um eine Stelle im Hauptsitz bemühen. Nicht erst wenn alle das gleiche tun müssen wenn die Hiobsbotschaft rauskommt.
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Zuerst baut mein in einer Abteilung 500 Arbeitsplätze ab die mehrheitlich von Schweizern ausgefüllt werden und dann eröffnet man eine neue Abteilung, in welcher man ausschliesslich günstigere Ausländer aus der EU rektrutiert.
Leider haben es die Schweizer noch immer nicht gemerkt, dass sie langsam aber sicher und gezielt durch ausländische, billigere Arbeitskräfte ersetzt werden. Sie werden es erst merken, wenn es längst zu spät ist. Man präsentiert Ihnen auch noch eine Lösung auf dem Silbertablett, indem sie bestimmen könnten, dass die Personenfreizügigkeit mit der EU neu verhandelt oder dann gekündigt wird, aber nein, sie werden es ablehnen weil man Ihnen Angst macht.
Fazit: „Nur die allerdümmsten Kälber wählen Ihre Metzger selber“!
Wacht endlich auf, noch habt Ihr es in der Hand, aber nicht mehr lange.
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.. anstatt einmal am „Bonustopf“ für Bankkader von rund 3’500 Mio. die Sparschraube ansetzen, zumal gerade diese Banker der „Grossbanken“ bereius mit den Fixlöhnen überbezahlt sind !
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.. anstatt mal am „Bonustopf“ für Bankkader von rund 3’500 Mio. die Sparschraube ansetzen, zumal gerade diese Banker der „Grossbanken“ bereius mit den Fixlöhnen überbezahlt sind !
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Ich war selber vor 5 Jahren ein NAB Mitarbeiter in der Führungsetage. Was mit dieser Bank passiert ist eine Katastrophe. Leider trifft es wieder einmal die Mitarbeiter, welche sich jahrelang für die NAB eingesetzt haben.
Leider macht die Credit Suisse die Rechnung nicht mit den Kunden. Ich denke sehr viele KMU Betriebe und Privatkunden werden die NAB bzw. CS verlassen. Wo bleiben da dann die Einsparungen. Dass es nicht mehr so viele Filialen braucht, ist ja klar, aber den hervorragenden Brand NAB einfach zu liquidieren ist ein kapitaler Fehler.
Leider hat die Credit Suisse einen miserablen Ruf:
Aderlasse über Aderlasse in Führungsetagen (Thiam, Dougan usw.)
Image sehr schlecht
Umgang mit Mitarbeitern skandalös / moderne Sklaven
laufende neue Skandale, die aufgedeckt werden und Milliardenbeträge kosten
Skandalöse Bonuspolitik seit Jahren, unten wird gespart, oben wird geklotzt.Ich überlasse es den Kunden, ob Sie noch bei dieser seit Jahren für negative Schlagzeilen sorgende Bank bleiben wollen.
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Den moderne Henker nennt man heute Personalchef.
Wie kann so ein Mensch noch schlafen und in den Spiegel schauen?
Mittelalter statt Rüstung heute Nadelanzug.Mensch ist Schöpferwesen und hat Geld, Teufel, Himmel und Hölle, Kirchen, Psychiatrien, Banken und Gefängnisse und Kindergärten geschaffen.
COrona: Ist Zeit wieder was für MENSCHEN zu schaffen
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Wir können das zum Besseren wenden: Zuerst werden die LGBT- und Inclusion-Aktivitäten eingespart (weil „gaga“) und die Laras, Ankes etc. freigestellt – eine weibliche auf 10 männliche Führungskräfte reicht ja wohl, wenn man dem Luki und seinem Professor so zuhört. Die Digitalisierung wird fortgeführt aber auch 10’000 zusätzliche Schweizer eingestellt, deren Job wird es dann sein vor Ort oder am Telefon für den Kunden das Online-Banking durchzuführen.
Daneben werden die 1000 Key Risk Takers entfernt, Ihre Aufgaben übernehmen die ca. 1000 Key Critics aus diesem Forum. Sie werden dann „Verantwortungsträger“ genannt und entdecken bald, dass für ihre grosse Last schon etwas mehr als 1 Mio pro Jahr „Entschädigung“ fällig sind (und dazu ein satter Bonus, weil man gönnt sich ja sonst nichts).
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Das ist nur der Anfang!
Je länger wir dem freien Personenverkehr fröhnen, je mehr Einwohner der Schweiz auf dem Arbeitslosenamt landen.
Die vielen „hohen“ Kader der Industrie, der Verbände, der Politiker, der Gewerkschaften futieren sich in Wirklichkeit um das Wohl der Angestellten Klasse. Genau wie beim CS und der UBS.
Ich habe/hatte mit allen direkten Kontakt. -
Das ist natürlich zynisch von Helfenstein. Die CS hat an Leuten, die einmal im Freisetzungspool gelandet sind überhaupt kein Interesse mehr. Egal wie qualifiziert, erfolgreich und flexibel.
Also damit lieber keine Zeit verlieren und sich gleich eine bessere Firma suchen !
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Mit der CS geht es nur noch Bach Ab.
Mir tun die Mitarbeiter leid. -
Seltsame „Key Risk takers“, die weder ein persönliches noch moralisches Risiko je selber tragen. Bei deren parasitärer Einstellung gibt es nur Symbiosen in die Verwaltungsrats Ebene. Sie führen ein Dasein wie früher die Hofschranzen an absolutistischen Höfen.
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Ich finde es geht nur noch Bach ab mit der CS.
Mir tun die Angestellten leid. Wehrt euch.-
wir Angestellten müssen Dir nicht leid tun. Was hier verbreitet wird ist absoluter Schwachsinn und die Kommentare stammen von frustrierten Ex-Mitarbeitern. Du kannst Dein Mitleid diesen Versagern spenden.
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Nun, nicht sehr oft aber, eben doch, spühlt es den einen oder anderen, widerlichen Abzocker Bänkler mit voller Wucht an die Wand und verliert dabei alles was er besitzt!
Seine Seele, wenn sie denn eine hatten, haben diese schon längst verloren…..
Auch ich kenne den einen Taxifahrer, der holt ab und zu tagsüber in Rüschlikon und Thalwil Bänklerfrauen ab….., wohin er sie bringt, ist mir bekannt- dass, das darf man natürlich nicht schreiben, hier, sonst schlägt die IP Zensur gnadenlos zu….
Kleiner Hinweis? Dübendorf.
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Wohin denn?
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Die CS wird durch die Auflösung der NAB mindestens 20% aller Kunden verlieren! Wurde gestern von einem NAB Mitarbeiter gefragt, ob ich Kunde bleibe. Da habe ich Ihm nur gesagt, er wisse ja nicht mal, ob er Mitarbeiter bleibe….schlechter Entscheid der CS
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Korrektur des Titels: Key Risk-Transferors, dies sind keine Risk-Taker, denn sie tragen die Risiken nicht.
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Wehrt euch für euren Job, geht mal alle auf den Paradeplatz!
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Von 1667 bis 1775 befand sich auf dem Paradeplatz der Vieh- und Schweinemarkt, weshalb der Platz auch den Namen „Säumarkt hatte. Ich sage nur.
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Diesen genialen CS-Koryphäen kam es nicht einmal in den Sinn, der Aargauischen Kantonalbank vorzuschlagen, ihre NAB mit dieser Staatsbank zu fusionieren. Sie hätten dann eine wertvolle CS Beteiligung von 50 % an dieser vergrößerten Aargauischen Kantonalbank gehabt und diese 50 % mit großem Gewinn an der Börse verkauft. Die Kosten der Rationalisierung mit dem Abbau von Personal hätte die Aargauische Kantonalbank übernehmen müssen und den entsprechenden Ärger bei den Aargauern mit einem gut dotierten Sozialplan vermindert. Eine Lokalbank in der Schweiz mit nur 50 % Cost-Income Ratio ohne Verpflichtungen bei diesen angeblich genialen Finanz-Gurus in den USA und Ostasien, wäre sicher beständiger als all diesem Zeug, dem die CS-Korphäen hinterherlaufen.
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Warum so kompliziert? Die bei den Aargauern sehr beliebte NAB ist Geschichte. Habe heute alles eingeleitet für einen Wechsel zur AKB. So wie ich machen es die meisten. Die CS hinterlässt verbrannte Erde, kann auch gleich die restlichen Filialen schliessen.
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Schweizer Führung,das wollte man doch .
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Ein Angestellter eines Unternehmens mit grosszügiger Salarierung und Absicherung durch die Sozialwerke bei Verlust der Arbeitsstelle kann per Definition NIE ein „Key Risk Taker“ sein. Jede Kassiererin im Laden ist mehr „Key Risk Taker“ weil sie am Ende des Tages für Differenzen in der Kasse zur Rechenschaft gezogen wird.
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Stimmt, die Risk Taker nehmen (vermeintlich) die Risiken für die Bank und werden dafür hoch bezahlt. Die Frage ist, wo das Downside für diese Leute ist. Es gibt viele Beispiele aus der Geschichte der CS, wo die Risk Takers schon lange mit fettem Vermögen neuen Hobbies frönen, während sich die negativen Seiten des Risiko so allmählich in Tsunamis entwickelten, zu Lasten der Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter. Disgusting!
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Die grössten Versager hocken immer in der Chefetage oder dem HR. Ist bei der Swiss Life genau dasselbe.
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@ Inside SL
………BUNDESRAT UND PARLAMENT BITTE NICHT VERGESSEN.
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Diese Doppelspurigkeiten mit der NAB und der CS im Kanton Aargau gab es schon Jahre. Man hätte da schon früher agieren können. Nun ist es eben das Masterpiece in the name of mr. god stone and mr. help stone und sie können damit ihre grosse Management Leistung für den Griff in den Bonustopf rechtfertigen.
Corona sei doch jetzt für jede Reorganisation Dank
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Diejenigen „Führungsleute“ auf den oberen Etagen die heute noch lachen und darüber feixen, dass eine Kündigung sie nie erreichen wird, sind bald die nächsten die bei CS und UBS auf der Abschussliste figurieren werden! Die entsprechenden Pläne sind in Vorbereitung und bedürfen noch einer gewissen „Rundung“! Viel Vergnügen beim RAV.
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Na ja, die Körpersprache von Herr Helfenstein im gestrigen Interview spricht Bände. Er hätte gerade so gut sagen können – so what, der Stellenabbau ist mir eigentlich scheissegal – das wäre wenigsten ehrlich gewesen!
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Deine super Menschenkenntnis und geniale Fähigkeit im Lesen von Körpersprache haben Dir sichet geholfen als das zu erreichen, was Du erreicht hast. Lass uns teilhaben, was ist Deine grösste Errungenschaft?
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einfach skrupellos
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Dieser Schritt war logisch. Wofür braucht es noch eine NAB? Diese war schon lange das Sammelbecken der Flaschensammlung der CS. Die Flaschen haben dort noch etwas den Macker rausgehängt und sind dann in die Rente gegangen. Somit eine Challenge League des Bankings. NAB war mal ein Brand, seit der CS-Virus drin ist, gings bergab.
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Nur,ohne die CS wäre schon 1995 Schluss mit der NAB gewesen!!
Immerhin hat sie so noch 25 Jahre überlebt.
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Wer das Fachkräftegeschichtlein glaubt und am 27.9. noch immer nicht JA stimmt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Warum sollte die CS-Führung das Abstimmungsergebnis interessieren? Die Wertschöpfung (sprich Automation) erfolgt doch mittlerweile mehr in Bangalore, Pune oder Wroclaw als in Zürich. Und auch die neuen Kunden werden künftig wohl eher im Ausland sitzen als im Altersheim Schweiz.
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NZZ 20.4.2017 „Sein Chef stellte ihm jede einzelne Abteilung vor: von der Kundenberatung, dem Hypothekargeschäft bis hin zur Legal-Abteilung und zur Handelssparte. «Und in diesen Büros befindet sich unser Wealth-Management – es verwaltet das Vermögen von wohlhabenden Kunden», erklärte ihm sein Chef plötzlich im Flüsterton. Unter ihnen befänden sich ein paar echte Key-Risk-Taker, fügte er ehrfurchtsvoll hinzu. «Key-Risk-Taker?», erkundigte sich Graber neugierig.
Sein Vorgesetzter winkte etwas ungeduldig ab: «Ja, das sind unsere Top-Shots: Schlüsselpersonen, die grosse Risiken auf sich nehmen und entsprechend hohe Bonuszahlungen erhalten.» Graber wollte es genauer wissen: «Hohe Risiken auf sich nehmen? Aber ich habe bisher immer geglaubt, dass vor allem die Aktionäre und Gläubiger der Bank das Hauptrisiko tragen.» Sein Chef schaute verärgert aus: «Graber, Sie müssen bei uns noch viel lernen. Wir sind zu wichtig, um pleitezugehen.»
Die Aktionäre seien höchstens insofern ein Risikofaktor, als sie an der jährlichen Generalversammlung regelmässig den Vergütungsbericht kritisierten, erläuterte ihm sein Boss. Das schade dem Renommee des Finanzinstituts. Im Gegenzug werde die enorme Leistung der Key-Risk-Taker völlig unterschätzt. So seien einige dieser Schlüsselpersonen in der Vergangenheit dermassen hohe Risiken eingegangen, dass sie nun nicht einmal mehr in die USA einreisen könnten, beendete er seinen Vortrag. Graber war beeindruckt. Irgendwie hatte er aber das Gefühl, bereits in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.“
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Die schon lange unfähige Bankengewerkschaft kann man heute schon abschaffen !
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Die Party oben auf Kosten des Mittelstandes geht nur so lange bis keine Kunden mehr da sind und das Vermögen zu anderen Banken fliesst.
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Ja wo soll die CS denn Geld einsparen als bei den kleinen Angestellten? Etwa bei den oberen Kadermit-/ohne Glieder oder gar bei deren Boni?? Unverschämt so etwas nur schon zu denken..
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Bin Ihrer meinung
Die diversen analysten die zuviel verdienen und nichts koennen gehen mir schon lange an die nerven !
Mindestens die haelfte gehoert entlassen und beim rest wuerde ich den lohn
Kuerzen ( uebrigens auch bei anderen gross banken )-
warum wohl heissen die ANAL-isten. hat wohl einen guten Grund weshalb dieses Wort als Berufsbezeichnung gewält wurde. Und „isten“ kommt vom einführen, zB Dentist (schaut ins Maul)
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Es sind einfach Pfeifen in der Teppichetage kann es nur so formulieren. Gottstein und der VR sind alles Schaumschläger.
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„…dass die Schweiz halt nicht Holland sei, wo die Mitarbeiter noch im Zentrum stünden“!
Stimmt, das trifft auch bei unserer Regierung zu, denn auch unsere (sozial-liberale) FDP BR Karin Keller-Suter steht der Wirtschaft um einiges näher als IHRE eigenen Bürger. Da haben Lügengeschichten absolute Priorität. Man bejubelt weiterhin die serbelnde EU mit ihren hoffnungslos überforderten Anti-Demokratischen-Technokraten in ihrem kafkaesken Gebäue.
Die als blöd verkauften Schweizer, haben gewaltig das Nachsehen. Ist ja egal, denn die Aussicht nach der BR Karriere auf den goldenen Fallschirm, in einem oder mehreren Verwaltungsrat, steigt dadurch jeden Tag, alles andere verkommt zur Nebensache.
Ist es da noch verwunderlich, wenn unsere hoch-bezahlten in der obersten Etage unsere Regierung kopieren?
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Sie erzählen einen Quatsch über die EU. Wissen Sie, kein EU-Land erlaubt einer Großbank derart Leute abzubauen wie die Schweiz. Vergessen Sie nicht die Deutsche Bank und sogar die schlecht geführte Commerzbank dürfen dies in Deutschland nur mit Sozialplan machen, abgesehen davon verringert die Deutsche Bank ihr Personal in New York und London. Die hatten das Unglück mit Josef Ackermann einen gestandenen CS-Banker als obersten Chefs anzustellen, der zu grotesken Preisen US-Banken kaufte und damit langfristig die Deutsche Bank ins Unglück stürzte. Seine CS-Chefs in der Nachfolge, wie Mühlemann, Grübel und Brady Dougan mit dem göttlichen Segen von Rainer Gut, folgten dem Beispiel von Josef Ackermann. Das waren Banker, höher eingestuft in ihrem Können als Meyer Rothschild und seine Söhne. Nicht die Gewinne waren ihres Lohne wert, sondern ihre Verluste. Ja, dann war noch TT mit seiner Anbetung von China und Ostasien. Gottstein und sein Helfenstein versichern uns ihre ausländischen Risk-Takers (verlieren sie ihr Vermögen bei einem allfälligen Untergang der CS?). Diese sogenannten Risk-Takers, zu 90 %
Ausländer, sind diejenigen, die bei der CS ein Plätzchen fanden, weil sie von ihren früheren Arbeitgebern wie Goldman, Sachs, JP Morgan Chase und HSBC entsorgt werden mussten. HSBC geht es im übrigen schlecht trotz Ostasien!
Nun, die CS in der Schweiz muss bis zu letzen Zitrone ausgepresst werden, so kann man diese Risk-Takers halten, Banker, die für ihre zukünftigen Verluste bezahlt werden und nicht ihre Gewinne.
Die Aargauer Regierung bedauert und bedauert und bedauert. Nun es gibt im Aargau die Aare, die Reuss und den Rhein. Es ist den entlassenen NAB Angestellten durchaus zu empfehlen, intensive Spaziergänge an diesen idyllischen Flusslandschaften zu unternehmen, so etwas empfiehlt auch die Aargauer Regierung. -
Kommentieren hier nur noch Arschlöcher? Was soll das vor FDP BR Karin Keller-Suter gestellte „sozial-liberal“? Unterspezies von FDP, oder wichtig tun by B. Traven? Dann noch seine Spekulationen über goldene Fallschirme und VR-Posten. Und nicht vergessen: es ist immer die Optik der armen Schweizer, die immer, natürlich nie selbst verschuldet, das Nachsehen haben. Ich denke, Traven weiss nichts. Er tut nur so alsob … Dazu ist er misogyn und schlicht eifersüchtig auf erfolgreichere Leute.
Hässig will Erfolg via Leserzahlen usw. Das ist natürlich. Das Einfachste ist, die Früste solcher Leute wie Traven zu befriedigen, die dann über die armen Schweizer, die bösen Amis, Angelsachsen in den Banken, die deutschen Freunde oder Frauen, die es im Job weiter bringen, losziehen können. -
Rolf Zach, lesen Sie den doch den Kommentar noch einmal, aber bitte langsam. B. Traven meinte in Sachen EU nämlich die Begrenzungs-Initiative, und keine Aufzählung von Europäischen Banken, denen steht ja das Wasser eh bis zum Halse. Siehe die einstige (grosse) Vorzeige-Bank Deutsche Bank.
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@Traven
So reagieren die verblendeten Angesprochenen, die Abgehobenen, die Ausserirdischen in den von mir erwähnten obersten Etagen. Gratulation!
Anstand ist allerdings eine zivilisatorische Errungenschaft, was Ihnen und Ihresgleichen fehlt. Das ist somit auch ein Grund wie man mit Untergebenen den Umgang pflegt – die Sklaven der niederen Chargen.
Sie geben ein Paradebeispiel für den Niedergang des Schweizer Bankwesen.
Sie sind defektiv nicht geeignet!
Freundliche Gruss
B. Traven
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Die Verachtung dieser widerlichen Bonus-Abzocker, auf Kosten der arbeitenden Mitarbeiter, nimmt bei der breiten Bevölkerung ein immer grösseres Ausmass an. Und wir finanzieren dann auch noch diese Boni-Abzocker indirekt über unsere Steuern und Arbeitslosen-Beiträge.
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…es soll da und dort, im Dunkeln, ganz still und leise Zeitgenossen geben, die die detailierten Daten der Namen und Adressen genau solcher widerwertiger Abzocker elektronisch aufbereiten….
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Problem ist, es wird nichts passieren. Die dummen Schweizer machen lieber die Faust im Sack. Siehe Ausgang BGI.
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auf Kosten der (hoffentlich!) arbeitenden Mitarbeiter? Warum nicht auf Kosten der Aktionäre, denen der Gewinn ja zustehen würde?
Und dann noch die Behauptung, dass wir die Boni-Abzocker indirekt via unsere Steuern (auch Deine?) und Lohnabzüge finanzieren. Ts-ts-ts …Und über 50 Leser finden Deinen Scheiss gescheit, oder gut, oder lustig?
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wieviel Steuern und Sozialabgaben bezahlst Du? Du könntest 5mio Jahre leben und kommst auch dann nicht annähernd in die Nähe der Beträge Deiner „Abzocker“.
Du und Deine „Bevölkerung“ profitiert in so vielen Bereich von genau den Leuten, die Du hier beschimpfst. Wie konsequent und smart…
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Phantasieloser und dümmer als die CS kann man es gar nicht machen!
Einfach Personal rauswerfen und Kosten und Verantwortung auf die Allgemeinheit abwälzen.
CS sollte sich nur noch schämen.
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Zeche für die Zerschlagung der CS zahlt am Ende der Schweizer Steuerzahler.
Hunderte resp. Tausende von Entlassungen bei CS und zwar „scheibchenweise“ wie üblich bei der CS, welche auf dem RAV landen.
CS versucht alles möglichst unter dem Radarschirm abzuwickeln und die PR-Strategen sollen alles schönreden.
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Hör doch auf! Woher kommen die Gelder in den Arbeitslosenkassen???
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zerschlagung der CS?? HALLO?!?! Es wird eine längst fällige Integration einer nicht mehr zeitgemässen Struktur gemacht. Nix von Zerschlagung, das sind Schlagworte eines alten, deprimierten und immer eefolgloseren Hobby Journalisten
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Irgend wann wird LH auch verstehen, dass sich die Bankenlandschaft verändern muss……auch in der Schweiz!!
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ich bin mir nicht ganz sicher ob diese Aussage stimmt ……
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Wir wissen schon seit ca 20 Jahren, dass wir zu viele Filalen haben – früher haben uns halt noch die diskreten Ausländer èber die Zeit geholfen. Aber irgendwann kommt der Realitätscheck: nicht die Mitarbeiter, sondern der Kunde steht im Mittelpunkt. Und Keyrisktrader sind auch nur Mitarbeiter.
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Wieviel und was müssen wir uns von dieser unsäglichen Credit Suisse – Krisenanstalt noch bieten lassen?
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was musst Du Dir denn bieten lassen? Geh doch bitte in den Keller weinen, danke
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Von den Massen an Nieten die in der CS arbeiten, allen voran der sagenhafte Versager Bänkler Rohner, darf überhaupt nichts Anderes erwartet werden!
Key Risk Takers lachen sich ins Fäustchen- das mag jetzt noch sein aber, auch diese werden früher oder später von Tatsachen eingeholt….
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Der Vertreter des Banken-Personalverbands ist eine echte Nullnummer. Das man in einem Interview einen solchen Stuss von sich geben kann, ist schon unglaublich!
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Ausser völlig unfundiertem und unbegründetem Bashing haben Sie ja anscheinend nichts zu bieten. Danke, dass Sie uns mit ihrem Stuss und Gejammer von vornherein verschonen!
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Der wird ja vermutlich auch in einer Bank arbeiten und wohl kaum am Ast sägen auf dem er sitzt.
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Es wäre nett, Sie würden dies sinnvoll Begründen, als nur mittels halben Vornamen Bashing zu betreiben.
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Dass die NAB auf kurz oder lang einmal von CS integriert wird,brauchte wohl keine kühne Spekulation. Und im heutigen, digitalen und komplett veränderten Bankenumfeld – im Vergleich zu 5-10 Jahren – ist dies nachvollziehbar. Es wird für die Banken noch mehr Druck aufkommen, vor allem auf ihre (noch) zu teuren Produkte und Service-Leistungen für ihre Kunden
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Verkehrte Welt: Die Cost-Income Ratio der NAB liegt knapp über 50. Die Cost-Income der CS ist – schön gerechnet – deutlich über 70.
Das ist doch alles absurd.-
Sie wissen schon das die NAB von der Infrastruktur der CS profitiert, sodass man diese Zahl nicht wirklich vergleichen kann.
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@WIRTSHAFTS(?)anwalt: Auch schon von Synergien gehört? Zum Beispiel zwischen
CS und NAB?
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Gott- und Helfen- sind beides Steine zum Wegwerfen!
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Einmal verdient die CS zu wenig, dann kostet sie zuviel, dann wieder baut sie zuviel ab, dann wieder riskiert sie uviel. Digitalisierung muss sie auch tun, dann wieder muss sie stattdessen Schalter offen lassen, dann lieber wollen wir wieder zurück in die Steinzeit. Ja was denn nun?
Hässig, Ihre Beiträge waren früher besser und interessanter zu lesen – heute sind Sie nur noch das Fähnchen im Wind eines Populär(-journalismus – wobei das ist dies hier ja auch nicht mehr).. Wüßte ich es nicht besser könnte man denken Sie sind auch aus der pubertären „wir sind gg. Alles Generation“. Schade, IP wird von Jahr zu Jahr schlechter.
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Na Mo, Sie haben ja hier ein Forum einen „besseren“ substantielleren Beitrag zu schreiben. Aber nichts dergleichen aussern mäckern wie üblich, warum lesen Sie dann überhaupt IP
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von Jahr zu Jahr?????
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Die viel zu vielen Einkommensmillionäre erschweren die Abläufe und behindern ein dynamisches Fortkommen. Diese Opportunitätskosten kommen auf die Salärkosten obendrauf und sind unternehmerisch noch belastender. Weniger wäre viel mehr. In der Tat unverständlich, dass Gottstein diese Chance nicht nutzt. Er ist halt ein Manager, kein Unternehmer.
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CS und UBS gehören für mich zu den gefährlichsten Banken auf der ganzen Welt. Ich kann nicht verstehen, warum Normalverdiener mit solchen Banken überhaupt noch etwas zu tun haben wollen. Wechselt zu kleineren unabhängigen regionalen Banken. Stoppt diese Kleinanlegerabzocker ein für alle mal. Die sind mittlerweile giftiger für die Schweiz als Fifa, Uefa, IOC und Bundesanwaltschaft zusammen.
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schon mal drüber nachgedacht über welche Banken diese kleinen regionalen Banken ihr Geschäft abwickeln? Viele nutzen bereits UBS und CS und haben de facto nur noch eine Rumpftruppe im Back Office. Bashing ist nice aber vorher bitte recherchieren, denn ohne die beiden grossen bzw. noch JB und ZKB, würden viele kleinere Institute schliessen müssen.
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Weil ich als Normalverdiener eine gute Beratung kriege, weil alles übersichtlich ist, weil ich mich nicht sorgen muss, was mit meinem Konto ist, weil mein Banker nicht auch mein Nachbar ist wie in einer Regionalbank…Professionalität…Darum.
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„Im globalen Teil der CS arbeiten die meisten der rund 1’000 sogenannten Key Risk Takers. Das sind Spezialisten, die im Minimum 1 Million im Jahr verdienen. 1’000 Mal 1 Million macht 1 Milliarde.“
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500 Millionen pro Jahr weniger Löhne und Boni brächte eine solche Sparaktion, fünf Mal mehr als die jetzige mit den Schweizern.“und wie viel vom globalen Umsatz würde damit verloren gehen wenn man 500 vom Key Risk Takers entlassen würde? die werden sicher kein 1M pro Jahr bezahlt wenn da nicht minimal das 10fache für die Bank gegenüber steht.
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Haben Sie mal die Bussen die diese Leute verursachen sowie die riskanten Geschäfte die diese tätigen mit in Betracht gezogen? Das wäre mal intressant anstatt Vermutungen was diese angeblich bringen
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So süss ihre Denkweise. Ich finde es immer wieder amüsant, wenn es Leute (wie Harmon) gibt, die hinter noch so jeglicher grotesken Machenschaften versuchen einen „logischen“ Sinn zu interpretieren.
Um es kurz zu fassen: Nein, viele der Risk Takers holen nicht mal 1 CHF rein! Es mag Ausnahmen geben, aber eben…
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Der sesshafte Schalterbankbeamte hat schon sein 20 Jahren ausgedient.
Die Zeiten ändern sich. In 20 Jahren dann auch in den Staatsbetrieben!
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Lieber LH, haben Sie schon was von Angebot und Nachfrage gehört?
Wenn Sie, und die meisten Bankkunden 80% aller Transaktionen wie Überweisungen, Zahlungen, Daueraufträge, usw. am Komputer und jetzt auch am Handy auslösen, und nochmal 15% am Bancomat (Cashbezug, Eurobezug) erledigen können, bleiben nur 5% wo Sie zum Bankschalter müssen. Dieser Trend ist eindeutig: kaum Nachfrage nach Schalterangestellte in den Filialen!
Wann sind Sie, lieber LH, zum letzten Mal bei Ihrer Bankfiliale am Schalter Schlange gestanden?-
Wahrscheinlich wöchentlich um seine Kreditlinie zu verlängern…
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wer geht denn noch zu einer Bank Filiale?
– Rentner um etwas Bargeld zu holen
– Rentner am Jahresende um Barbeträge zu holen um diese am 2.1. wieder zu bringen
Wozu braucht es denn diese noch in der Zahl wie heute??
…Ich war seit mehr als 10 Jahren nicht mehr bei einer Bank.-
@Insight: So ein Stuss! Ich war gerade gestern wieder bei der Bank!
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Mit jeder Filialschliessung verschwinden auch Bankomaten und somit der einfache Zugang zu Bargeld. Ziel ist die Abschaffung des Bargeldverkehrs. Dein Geld steht dann nur noch digital zur Verfügung. Damit haben Banken die volle Kontrolle über Dein Bargeldvermögen und sie können frisch und fröhlich darauf Negativzinsen belasten, sofern Du nicht bereit bist, in ihre Anlageprodukte zu investieren, die mehr Kosten als sie performen und schliesslich Deine Ersparnisse aufressen.
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Ja, wenn jemand Bankdienstleistungen über Geld abholen/Geld einzahlen definiert, dann sind Filialen tatsächlich ein Auslaufmodell. Wer jedoch auch noch etwas andere Anliegen hat, für den kann ein persönliches Gespräch durchaus Sinn machen. a) Da braucht es aber meistens ein paar Fränkli
b) Nicht alle Menschen sind jung und dynamisch….. -
Für Rentner und Beratung. Aber in Ihren Augen sind das keine Menschen.
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@insight: Sie werden auch mal rentner und werden wahrscheinlich mit den Komplexitität nicht mehr zurecht kommen und auch kein Internet oder was dann auch
üblich ist, nicht mehr mögen usw.
Ihre Bemerkung ist völlig daneben. Shame on you, insight! (verstehen Sie englisch oder soll ich dies auf deutsch übersetzen?)
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Dieser Schritt hat sich seit Monaten abgezeichnet. Ich verstehe die Aufregung nicht. Die Entlassung von 500 MD wirft grössere Wellen als die Entlassung von „normalen“ Bankmitarbeiter und noch wichtiger, die MD’s generieren immer noch mehr Erträge für die Bank. Die Bank ist ihren Stakeholdern verpflichtet. Revolutionen gibt es nur bei den Bauern, wenn man ihnen die Subventionen wegnimmt.
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Glauben sie was sie da schreiben? Kenne sehr sehr wenige MDR’s die wirklich Kundennähe und Wertschöpfung generieren.
Viele sind höchstens eine Art Grüezi Auguste für noble Kunden und v.a. teure Sesselkleber.Aber eben MDR ist die höchste Kaste in der Bank wie in Indien die Brahmanen. Wenn man da zugehörig ist kann einem kaum mehr was passieren. That’s the real point.
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Frei nach Goethe: Die Botschaft (des CS-Chefs) hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube…….
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Das Problem beim SBPV sind die überaltert Basis, weil Junge (HSG-ler nur noch für sich selber schauen und die schlappe non-exposing Präsidentschaft. Dazwischen noch ein paar non-exposing Politiker in der GL und keine klare Strategie vom Berater, der nächster Präsident werden soll. Ein abgemachte Päckli mit Garantie auf Status Quo, für die erkrankten Banken (als Arbeitgeber und Brotsamen-Finanzierer).
Der folgende Präsident ist ein IT-Unternehmer, der von Thun aus, bei den Gewerkschaftern immer feinen Unterschlupf fand. Gut vernetzt ist gut gewurstelt.
Wiederstand und Hinterfragungen wurden bei Unia stets ausgelöscht und entlassen.
Ist Fabian Bär ein Nachkommen der Julius Bär Familie? Wäre ungeschickt für das Vertrauen d äm eines Arbeitnehmer-Vereins. -
Das ist der Lauf der Zeit und es wird noch viel übler kommen.
Doch was nützt es zu jammern? Leute, kappt doch einfach die Verbindungen zu CS und UBS. Es geht nämlich, auch wenn man eine Hypothek da hat.
Als vermögender oder reicher Kunde hat man da ehh nichts verloren, weil die Performance unterirdisch ist.
Checksch es?
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Wahrlich jämmerlich, was Gottstein hier hinlegt. Ein totaler „Loser“ und Feigling.Und das Vorgehen gegenüber Bankangestellten ist total hinterhältig. Es ist so, dass die Entlassung von Key People unweit mehr Sparpotential einbrächte. Und dass die Personalvertreter zahnlose Abnicker sind, wie jämmerlich.Hier müsste auch die Politik oder die Finma einschreiten. Also: Schweizer Kunden, meidet die CS.
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Fabian Bär – der ist doch gekauft von der CS
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Der Bankenpersonalverband taugt sowieso wenig bis nichts, wie die meisten solcher Verbände oder Gewerkschaften.
Die Linken lieben sie natürlich, denn es gibt für ihresgleichen wieder Arbeitsplätze und dort bekommt keiner einen Buckel vom arbeiten wie auf dem Bau.Dieses bisschen kläffen des SBPV interessiert doch einen grossen Hund wie die CS nicht. CS gleich „you can do it, if you really want it“.
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Aus Erfahrung muss ich leider folgendes klarstellen. Die meisten Bankangestellten nachen beim Bankpersonal Verband nicht mit mit der Überzeugung das habe ich nicht nötig.
Wenns dann kritisch wird, schreien Alle danach!
So ist es leider.
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Einsparungen von CHF 100 Mio. Was für eine Lach-Nummer der Nr. 2 in der Schweiz? Die CS hat Milliarden von Franken an Bussen in den vergangenen Jahren für ihr Fehlverhalten mit dem betreuen von Kunden bezahlt. Diese Einsparungen mit den Filialschliessungen erscheinen wie Peanuts im Vergleich zu den bereits bezahlten Bussen. Die Banken mit Hilfe von den Medien verarschen den Normalo wieder einmal, weil die Medien nie die ganze Story in einem Bericht schreiben. Wenn die grossen Chefs bei den Banken nicht so gierig wären, wären keine Bussen gegen die Banken ausgesprochen worden und somit stünden die Banken nicht seit Jahren unter Reorganisationen.
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Da die 1000 Key Risk Takers vermutlich max. 10% für die Bank arbeiten und der Rest für Networking, Machtspiele, sich ins beste Licht stellen, essen und golfen drauf geht, ist dort kaum Abbau möglich. Vor allem auf dem RAV bekämen die max. 10% ihres bisherigen Salär. Wie würden die über die Runden kommen? Und wo fänden diese noch einen neuen Job. Die jetzigen Jobs sind vor allem solche wo gearbeitet werden muss, und arbeiten ist nicht deren Stärke.
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Das ganze war eine Retail-Strategieanpassung und hat nichts mit IB und IWM zu tun, entsprechend sind die Key Risk Taker auf Stufe CS Gruppe in diesem Kontext auch nicht wirklich interessant. Aber:
Wenn es weniger Indianer gibt, wird’s auch irgendwann weniger Häuptlinge brauchen. Dieser Prozess wird aber seine Zeit brauchen, aber kommen. Der Entfall der NAB wird eine ganze GL mit Overhead (HR, Legal&Compliance, Marketing) einsparen. Was übrig bleibt, wird in die Regionenleitung Aargau integriert. Und in dieser werden wohl auch ein paar (CS!)-Köpfe rollen, denn die wichtigsten Funktionen und Standorte werden gemäss gestriger Medienmitteilung in Richtung NAB verschoben (R. Belci Privatkunden, R. Wasser KMU)verteilt.
Interessant wird zu sehen sein, ob der Aargau eine eigene Region der SUB (direkt an Fehr/Denat rapportierend) wird oder sogar der Nordschweiz unterstellt wird. Letzteres wäre eine heftige Demütigung der NAB-Truppe, ersteres würde den(schon lange schwindenden) Einfluss der Basler „Nordschweiz-Truppe“ schmälern.
Herr Hässig, das wäre eine Recherche und Bitte um Stellungnahme bei der SUB wert! -
Banker in Filialen sind heute ungefähr so notwendig wie der sprichwörtliche Heizer auf der Elektrolokomotive. Technische Möglichkeiten und Kundenbedürfnisse haben sich weiterentwickelt, eigentlich hätten die Banken eher und schneller reagieren müssen. Tragisch für die Betroffenen, aber unvermeidlich.
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Irgendwo müssen ja die kleinen bluten, damit die Boni oben ausbezahlt werden können. Eine riesige Frechheit wegen bloss CHF 100 Mio. pro Jahr.
Die CS bleibt weiterhin grössenwahnsinnig und unmenschlich des Todes. -
Das was die CS macht ist absolut rational (so schade dies für langjährige Mitarbeiter ist) und betrifft die gesamte Bankbranche, auch ausserhalb der Schweiz.
Während es hier im Blog gerne so hingestellt wird als würden Banken ihre Kunden dazu zwingen Ihre Geschäfte online zu erledigen sieht meine Erfahrung eher so aus:
– Online Banking wird in meiner Generation (unter 40 Jahre) bevorzugt: ist zeitlich flexibler, man hat eine komplette Übersicht aller Transaktionen und Konten)
– Die letzten Filialbesuche waren a) zum Geldwechseln in Fremdwährung und b) Hypothek abschliessen (beides schon lange zurück). Beim Geldwechsel stand ich in einer leeren Filiale mit 5 Mitarbeitern, bei der Hypothek war eine Seniorin als Kunding vor Ort.
– Leider lohnt es sich nicht, viele Filialen am Leben zu erhalten für die Anzahl Kunden die tatsächlich noch regelmässig eine Filiale aufsucht. -
Alter Hut!
Das Bankensterben geht unaufhaltsam weiter bis nur noch wenige Player am Markt sind.
Die Daseinsberechtigung von diesen Abzockerbuden ist ohnehin schon lange in Frage gestellt. -
Langjährige treue Mitarbeiter bei CS werden skrupellos entsorgt wie ein Stück Holz.
Den Key Risk Takers bei CS wird dafür der Bonus erhöht.
Schlechter als bei CS kann man es fast nicht mehr machen.
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Leider wird das „Aussitzen“ von vielen Angestellten als Loyalität oder Treue betitelt. Jeder Bankangestellte weiss seit 20 Jahren wo die Zeit geschlagen hat und viele Banken haben den MA diese auch immer aufgezeigt. Wer dann aber seit dieser Zeit immer überzeugt war oder noch immer ist, das passiert bei uns nicht, hat all die Jahre schön und genüsslich Geld verdient und ist jetzt schockiert. Aber gut gibt es den IP und LH die diesen ein Sprachrohr bieten. Eigentlich erstaunlich dass diese ein Mobile Phone bedienen können.
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Gottstein ist kein bisschen besser als seine Vorgänger. Das ist eine Enttäuschung. Ich hätte mehr innovative Ideen erwartet. Er hat seine Chance verspielt.
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Der Klassiker wie bis anhin. Die Schweizer Kunden interessieren nicht, auch die KMU nicht>>Folge Serviceabbau noch und noch, ich weiss schon nicht mal mehr wo die nächste CS Filiale ist!
Aber oben wird geklotzt.
Wo könnte die CS und UBS Sparen? Bei den Key Risk Takers wie im Bericht beschrieben aber auch beiden Heerscharen von Analysten, die zum grössten Teil eh nur Papier-EDV Seiten Produzieren, die nichts das Papier oder den Strom für den PC Wert sind!Aber wie sollen die Gottsteins und so wissen wo der Schuh drückt? Zu viele braune Zungen die karrieregeil sind und nur das Beste zu berichten wissen…
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So leid es mir um die CS Mitarbeiter tut, aber wer sich in den letzten 20-25 Jahren noch für eine Schalterkarriere entschieden hat, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Filialschliessungen sind auch kein Schweizer oder CS Phänomen, dies sind in den meisten Industrieländern ähnlich aus.
Aus eigener Erfahrung: Das letzte mal war ich in einer Bank Filiale um den Kredit für das Eigenheim zu besprechen und abzuschliessen (vor 8 Jahren). Alle anderen üblichen Transaktionen mache ich online (besser als die kundenunfreundlichen Öffnungszeiten) und Bargeld hole ich am Bankomaten. Daher bin ich ehrlicherweise mit meinem Kundenverhalten wahrscheinlich mehr für die Filialschliessungen verantwortlich als die CS selbst……-
Das letzte Mal war ich vor ca. 1 Jahr in einer CS Bankfiliale, weil für eine Zusatzkarte die Identifikation mittels PERSÖNLICHER Anwesenheit eingefordert wurde (welcome to stone age).
Ein Schalterangestellter bediente einen Kunden (der liess sich ausführlich seine Kontoauszüge erklären), eine weitere Angestellte sass zwar am Schalter aber hatte Papiere vor sich und bediente nicht (Schalter war geschlossen), die Floor-Managerin unterhielt sich ausgiebig mit einer anderen Kundin am welcome desk. Ich fragte bei ihr kurz nach wie lange das etwa dauern würde und erhielt die Antwort, sie könne das auch nicht sagen. Nach ca. 5min Stehen / Warten gab ich auf und verliess die Filiale wieder, habe später eine andere aufgesucht.
Der vorletzte Filialbesuch fand ca. 2010 ebenfalls bei einer CS-Filiale statt, auch damals wegen persönlicher Anwesenheitspflicht zu Zwecken der Identifikation.
Vor einigen Jahren habe ich als Personalkunde (d.h. als CS Mitarbeiter) bei meinem Arbeitgeber eine Hypothek angefragt; das führte zu zwei nicht wirklich interessierten Rückmeldungen eines Beraters, Konditionen waren trotz Personalvorteil schlechter als am freien Markt – zu Verhandlungen kam es aufgrund der offensichtlichen Lustlosigkeit der Anbieterseite aber nie, als ich mich nicht mehr meldete kam auch keine Rückfrage.
Ich bin im damaligen Fall mit einer kleinen Schweizer Landbank zusammen gekommen und ansonsten arrangiere ich meine Baukredite mit zwei Banken im Ausland, bei denen ich dank langjähriger Geschäftsbeziehung mit einem Anruf und 2-3 eMails Hypothekarverträge aushandele und abschliesse. Die Geschäftsbeziehungen habe ich aus der Familie übernommen und die Ansprechpartner tatsächlich noch nie persönlich getroffen (lediglich ihre Vorgänger vor ca. 5 Jahren), dennoch liegt ein hervorragendes Vertrauensverhältnis vor und die Bankbeziehung ist stabiler als alles was sich zwischen mir und meinem Arbeitgeber, der CS abspielt; dort habe ich lediglich zwangsweise ein Lohnkonto und das Trading-Depot, weil mir dies per Compliance-Keule und Arbeitsvertrag aufgezwungen wird.
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Es verwundert schon, dass der Vertreter des Roche PharmaKonzerns im Verwaltungsrat der Credit Suisse solche Feudalmethoden, die zu Zerstörung des Mittelstandes führen, duldet und toleriert. Bekanntlich profitiert Roche vom sozialen System im Gesundheitswesen: alle sind Krankenversichert und haben eine optimale medizinische Versorgung. Möglich, dass es Bestrebungen geben könnte, wie in den USA, dafür sorgen, nur wer Kohle hat, der geniesst eine medizinische Betreuung, wer kein Geld hat, der hat Pech und muss billige opiate Tabletten kaufen, um die Schmerzen unterdrücken zu können. Die Tabletten sollen in den USA gigantische Gewinne erzielen.
Gunther Kropp, Basel -
Schuld an der Misere für die einfachen Retailangestellten hat nicht ausschließlich die CS selbst.
Die Veränderung hat sich seit 2016 abgezeichnet. Doch wie so oft bei Provinzbankern: Mögliches vermeiden, bis Mögliches nicht mehr möglich ist.
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Jeder habe bei ihm eine Chance für einen anderen Job, so der Schweiz-Chef der Grossbank.
Dies ist eine schlichte Lüge.
CS stellt radikal und rücksichtslos einfach Ihr Personal auf die Strasse und schiebt das Problem an den Staat resp. den Steuerzahler weiter.
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So, nun ist genug.
Jeder bei CS das Konto künden, mit Verweis NAB und die 1’300 CS-MDR-Einkommensmillionäre, dann schmilzt deren Eigenkapital.
Wichtig: Kündigungsgrund = 1000 Einkommensmillionäre (das wird statistisch ausgewertet).Dann mal schauen, wie das interessant wird, mit den nutzlosen US-Watchdog und dem Ruf nach to big to fail, Hilfe Lieber Staat.
Fuck you MDR’s, den Mittelfinger vom Volk bekommt ihr dann alle!-
hahaha Du denkst ernsthaft, dass Dein kindlicher und völlig debiler Beitrag etwas bewirkt? Deine paar Hundert Franken kannst Du gerne abziehen, Deine Frustkollegen hier haben auch keine nennenswerte Beträge, woher auch? Und jeder der täglichen CS Basher, der noch immer ein Konto oder gar eine Hypothek bei der CS hat, soll sich in Grund und Boden schämen!
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Key Risk Takes… haha, eine fantastische den reinen Eigenutzmaximierende Wahl der Worte wärend viele andere für das gleiche Geld ein ganzes Leben lang schuften und immer öfter doch in der Armut enden. Ja und das hier in der Schweiz… man Glaubt es kaum.
Aber dann, es wird uns ja schon von Beginn des Lebens weitergegeben, von Generation zu Generation, eingeredet das die einen nehmen (die Arbeitnehmer) wärend die anderen angeblich geben (die Arbeitgeber).
Die einen tun angeblich nichts wärend die anderen etwas Leisten und sich somit den Titel „Leistungsträger“ verdient haben.
Die tägliche Sprache die wir doch recht Gedankenlos nutzen ist per Design zum Nachteil der meisten. -
Wirkt wie ein Bild aus den Geschichtsbüchern: die Bauern sind unten, und stützen die nächsthöhere Schicht. Diese die nächsthöhere, bis zum Klerus und König.
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Man muss sich Fremdschämen für das Verhalten der CS.
CHF 3 Milliarden Bonus auszahlen und hier mit NAB CHF 0.1 Milliarden einsparen und in grossem Stil primär Schweizer Personal entlassen.
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Hauptsache Rohner und Gottstein kriegen Millionen. Der Name passt ja zu seinem Führungsstil.
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Selber schuld, ihr Bankers! Ihr habt das Gefühl, ihr seid was Besseres und seid euch zu gut, Mitglied einer Gewerkschaft zu werden.
Jetzt habt ihr halt die Quittung. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen. -
Genau, endlich mal die Boni kürzen und zwar nicht nur bei den Top shots sondern im Management. Kann ja wohl nicht sein dass ein Management Milliarden vernichtet und dann noch fürstlich
Entschädigt wird! -
Ganz einfach liebe Schweizer: weg von dieser Bank, es gibt genug Alternativen (womit ich nicht die UBS meine).
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.. der grosse Paukenschlag erst im Anschluss an den Abstimmungssonntag vom 27. September erfolgt!
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…und bitte bei den restlichen 500 Risk Takers den Lohn um min. 50% kürzen!
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Der Abbruch des Finanzplatzes Schweiz wird weiter gehen. Das Ausland freut sich. In einem Coup gelang es damals der Linken, Blocher abzuwählen und so mit EWS eine linke Mehrheit im Bundesrat zu installieren. Teils unter Mithilfe auch von der FDP.
Die so entstandene Linke, 2 SP, 1 CVP und 1 SVP (EWS) schanzten der Verräterin EWS das Finanzdepartement zu.
Dies weil es die einmalige Gelegenheit war, das Bankgeheimnis zu beerdigen. Und EWS, die von den Linken in den Bundesrat gewählt wurde, hat genau das gemacht, was die Linke von ihr verlangte. Sie hat den Bankenplatz Schweiz zerstört. Dies weil sie sonst nicht mehr von den Linken in den Bundesrat gewählt worden wäre bei der nächsten Wahl. Sie stellte ihre Eigeninteressen über die Interessen der Schweiz.
Zehntausende von gutbezahlten und steuerintensiven Jobs wurden von der Schweiz nach Delaware, Caymanisland und anderen Plätzen verschoben. Und es wird noch weiter gehen mit diesen Spätfolgen der dummen „Bürgerlichen“.
Und die FDP hilft weiter unsere Schweiz kaputt zu machen. CO2 Gesetz, Ticketabgaben, Konzernverantwortungsinitiative sind Stichworte dazu. Die FDP will uns in die EU führen über den Rahmenvertrag und die unbegrenzte Zuwanderung.
Unser Bankenplatz wird immer unbedeutender, es ging uns zu lange zu gut.-
und immer wieder grüsst der gleiche Nörgeler (Helvetische Bank??)!
Wie sie sagen es ging uns zu lange zu gut. Aber diese Strategie hat den Finanzplatz auch nicht nachhaltig geprägt.
=> Sind Sie jetzt unfähig Geld zu verdienenden ohne Schwarzgeld?
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Dieser Artikel ist wieder ein Beispiel der Qualität der Artikel der letzten Wochen….unterirdisch
Alleine eine solche simplifizierte und falsche Rechnung zu machen??
1’000 Mal 1 Million macht 1 Milliarde. Würde man die Hälfte dieser Key Risk Takers entlassen, was ebenfalls rund 500 Jobs entspräche, dann wäre die Einsparung ungleich grösser als bei den Schweizer Normalos, die nun zur Kasse kommen.
Es geht hier erneut nur um die Anfeuerung der NeidDebatte als zentrales Element der Schweizer Kultur.
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Wenn ein Mitarbeiter 1 Million im Jahr verdient heisst das, dass der betreffende Mitarbeiter ca. 5x sein Salär in die Kasse einbringt…20% Payout ist so die Norm.
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Auf den Sozialplan muss keiner hoffen: der ist gesetzlicher Anspruch eines jeden im Kontext einer Reorganisation diesen Ausmasses Entlassenen; im Fall der CS ist er zudem gar nicht mal so schlecht.
Das Problem dürfte viel eher sein, im Zeitalter der Bankbranchen-Konsolidierung eine neue Stelle zu finden. Und wenn man Glück hat und eine solche findet, dann stellt sich die Frage, ob sie gleichwertig (sprich finanziell gleich lukrativ) ist. Bei einer Wiederanstellung innerhalb der Bankbranche dürfte dies meistens der Fall sein, ausserhalb mit Sicherheit nicht.
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Das Ziel einer Unternehmung ist üblicherweise das langfristige Überleben.
Insofern ist es egal wer/wie daran partizipiert wird. -
Diese Key Risk Taker haben die Credit Suisse offensichtlich in geiselhaft genommen. Sie sind Geheimnisträger und könnten den ganzen Betrieb mit Geheimnisverrat ins Wanken bringen. So muss dieser teure Flaschenhals auf Gedeih und Verderb bei guter Laune gehalten werden.
Wie wir wissen rentiert der Brand Neue Aargauer Bank bedeutend besser als die CS als Ganzes.
Die fleissigen Bankangestellten an der Front und im Maschinenraum müssen folgedessen dieses Schlamassel im Honigtopf-Überbau der CS ausbaden.
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Banken-Personalverband da war ich auch mal kurz Mitglied. Eine Erfahrung die ich nicht unbedingt wiederholen brauche.
Die Mitgliedschaftsgebühr gibt man lieber in der Beiz aus, dann hat man kurz was davon und weiss wovon die Kopfschmerzen kommen.
Der Verband vertritt nicht zwingend die Interessen von seinen Mitgliedern sondern wie es mir scheint eher die von den Arbeitgebern ihrer Mitglieder. -
sehr alter Wein in alten Schläuchen. Hast Du die Klicks so nötig Lukas? Ist der Covid Kredit etwa schon aufgebraucht?
Wie wäre es mit einer sachlichen Analyse anstatt dem ewig gleichen bullshitting jeden Tag? Ok Deine Jünger werden ihre helle Freude haben und munter ihren Frust los lassen.By the way: die CS plant einen „Kahlschlag“ des Schweizer Geschäfts und der Insider Lukas hat keinen einzigen Hinweis darauf? Wo bleibt das Insider Wissen?
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key risk takers?
was genau für risiken
übernehmen diese herren.
😂😂😂
Die Verachtung dieser widerlichen Bonus-Abzocker, auf Kosten der arbeitenden Mitarbeiter, nimmt bei der breiten Bevölkerung ein immer grösseres Ausmass an.…
"...dass die Schweiz halt nicht Holland sei, wo die Mitarbeiter noch im Zentrum stünden"! Stimmt, das trifft auch bei unserer…
Zeche für die Zerschlagung der CS zahlt am Ende der Schweizer Steuerzahler. Hunderte resp. Tausende von Entlassungen bei CS und…