Das Asset Management ist zum Hotspot der Credit Suisse geworden. In der vermeintlichen Perle gehts nach einem Absturz im dritten Quartal drunter und drüber.
Die Finma ist im Haus, zudem führen McKinsey, Boston Consulting und PwC je eine eigene Untersuchung durch.
Es gehe um Unterschiedliches, sagt eine Quelle. Ein Sprecher meint:
„Es handelt sich um einen ganz normalen Review von FINMA, und es gibt neben dem Auditor der Credit Suisse (PWC) weder eine externe Untersuchung noch ein globales Strategiemandat.“
Gestern hätte ein grosses Townhall stattfinden sollen. Dieses wurde kurzfristig auf Mittwoch verschoben.
Die Frage, die umgeht, ist, ob die Spitze sich halten kann. Der Mann am Drücker heisst Michel Degen, ein Haudegen, bei dem vor allem eines zählt: Loyalität.
Sein Chef für Aktienfonds steht Degen seit Jahren treu zur Seite, weitere enge Vertraute erhielten vom mächtigen Asset Management-CEO lukrative Jobs.
Hilfst Du mir, so helf ich Dir.
Wie Degen operiert, zeigt sich in diesen Tagen bei den globalen Immobilien-Fonds, die von Juli bis September quasi über Nacht grosse Verluste erlitten.
Der Kadermann, den Degen erst vor 3 Jahren zum globalen Leiter für Real Estate gekürt hatte, musste letzte Woche packen.
Auf den Stuhl des weltweiten Immobilien-Chefs hat Degen nun seinen langjährigen Weggefährten für Real Estate gesetzt. Dieser leitet wie bisher weiterhin auch die Schweizer Immobilien-Fonds.
Damit trägt der Investment-Manager die beiden wichtigsten Hüte im Bereich Real Estate-Anlagen: jenen der Schweiz und den globalen.
Der Manager gibt zu reden. Sein Englisch sei limitiert.
„Er kann es kaum“, so eine Quelle. „Dass er jetzt noch schnell seine Sprachkenntnisse aufpoliert, glaubt keiner.“
Zwei Topjobs, und der Stelleninhaber spricht gebrochen die Sprache der Finanzbranche.
Das ist nicht alles. Die Frau des Gekürten ist Geschäftsführerin der CS Asset Management Immobilien in Deutschland.
Damit rapportiert sie neu auch an ihren Ehemann. Ein No-Go. (Laut CS gebe es kein direktes Unterstellungsverhältnis.)
Das CS Asset Management als bisheriger Vorzeigebereich hat wegen seiner Immobilienfonds in den USA im dritten Quartal schwere Schlagseite bekommen.
Das zog den Gewinn des ganzen Asset Managements hinunter, dieser ist um über 70 Prozent zusammengekracht. Ein Debakel.
Der Gewinnrückgang hänge nicht mit Verlusten in Real Estate-Fonds der CS zusammen, sagt die CS. Es gehe um „Drittparteiimmofonds in den USA“, wie Bloomberg berichtet hätte.
Im Bericht zum 3. Quartal schrieb die Bank: „Investment and partnership income of CHF 5 million decreased 83%, mainly due to investment-related losses from our real estate business.“
Unter dem Gewinneinbruch leidet jene Division, zu der das Asset Management gehört. Es handelt sich ums International Wealth Management (IWM).
Dort gab es in den letzten Jahren unter der Führung von Iqbal Khan keine Grenzen; the Sky is the Limit, so das Motto.
Es gab Neugelder à gogo, die Gewinne schossen durchs Dach.
Tempi passati.
CS-CEO Thomas Gottstein hat mit den wie aus dem Nichts aufgetauchten Feuerbränden im IWM alle Hände voll zu tun.
Besonders am Lodern: das Asset Management. Dieses war im Frühling in einen ersten Sturm geraten: jenen um die japanische SoftBank.
Die Financial Times berichtete wiederholt von CS-Fonds, die in SoftBank-Vorhaben investiert waren, ohne dass dahinter liegende Interessenkonflikte offengelegt wurden.
Gottstein sah sich aufgrund der Berichte gezwungen zu intervenieren, Asset Management-Chef Degen musste folgen.
Sein Asset Management hat sich inzwischen von den SoftBank-Investments getrennt.
Die Deals mit der japanischen Grossfirma waren in sogenannten Sideletters festgehalten. Diese werden derzeit von einem CS-Team unter die Lupe genommen.
„Implementation of Side Letter review exercise ongoing“, steht in einem internen CS-Dokument.
Ob Degens Königreich wackelt, bleibt abzuwarten. Dass der Herrscher über die bisher erfolgreichen CS-Fonds gerne eigenmächtig handelt, zeigt ein Beispiel rund um Krypto-Investments.
Degen wollte dafür vor einiger Zeit seinen jüngeren Bruder mit einem Auftrag beglücken, der mit einer eigenen Krypto-Firma aktiv ist.
Damit kam der CS-Manager bei seinen Vorgesetzten nicht durch. Für einmal war selbst diesen der Interessenkonflikt zu offensichtlich.
Die CS sagt, Marc Degen sei nicht im Krytpo-Geschäft tätig, sondern sei „Mitbegründer einer Firma im Bereich Supply Chain“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der neue Chef global Real Estate versteht sehr viel von Immobilien und das ist entscheidend. Besser so, als einer dieser angeberischen angelsächsischen Investmentbanker, die regelmässig Riesenabschreiber hinterlassen.
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Nachfolger Urs Rohner: Kronfavorit Andreas Gottschling
Als Kandidat galt etwa der Brite Richard Meddings, ein Kämpe im Banking mehr als drei Jahrzehnten an Berufserfahrung und früher Präsident der britischen TSB Bank; seit diesem Jahr sitzt er im Verwaltungsrat der CS. Er soll offenbar von sich aus abgesagt haben.
Aus dem Rennen fiel auch Alexander Gut, der Sohn von CS-Ehrenpräsident Rainer E. Gut. Er soll sich angeblich mit Präsident Rohner überworfen haben, was wiederum erklärt, dass er im vergangenen April nach vierjähriger Amtszeit überraschend aus dem Gremium ausschied.
Mittlerweile Andreas Gottschling als aussichtsreichster Kandidat für das Präsidentenamt. Der 53-jährige Deutsche sitzt seit 2017 im Gremium. Mit seiner früheren Tätigkeit bei verschiedenen Banken (Deutsche Bank, LGT sowie Erste Bank) sowie als Berater bei McKinsey und seit kurzem als Aufsichtsratsmitglied bei der Deutschen Börse bringt er zweifelsohne genügend bankfachliche und gleichzeitig auch internationale Expertise mit, um den höchsten Job bei der CS zu stemmen.
Zukunft in Europa
Gottschling ist ein ausgewiesener Risikospezialist, eine Kompetenz, die sich wie ein roter Faden durch seine Karriere zieht. Wie UBS-Präsident Axel Weber stammt er aus Deutschland und verfügt über ein weit verzweigtes Beziehungsnetz in Europa. Das ist für die CS zentral, wird sich doch die nächste Zukunft der Bank aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der unaufhaltbaren Branchen-Konsolidierung vereinfacht gesagt zwischen Frankfurt, Paris und Zürich abspielen. Im Gegensatz dazu operiert die Asien-Division der CS bereits jetzt relativ unabhängig.
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CSAM 2015-2020(Q3)
Net revenues: negative
Performance fees: negative
Pre-tax income: negative
Cost/income ratio: negative -
Wir sind doch in der Schweiz bei einer Schweizer Bank. Deutsch, Italienisch und Französisch, vielleicht noch rätoromanisch sind unsere Sprachen (;-) In England und Amerika sprechen die Leute mit uns Ausländern ja auch nicht unsere Sprache. Chinesisch und Spanisch sind übrigens die meistgesprochenen Sprachen. Kein Grund also, dass sich unser Volk englischsprachigen Völkern sprachlich unterordnet. Auch nicht als Bankangestellter („Banker“).
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Genau. Bei uns in der CS hat es sehr viele welche auch nach 20 Jahren und mehr kein Deutsch (oder andere Landessprache) sprechen !! Nicht mal ansatzweise. Aus meiner Sicht müsste jeder der irgendwo im Ausland arbeitet (oder bei uns in der Schweiz) innert 2 Jahren die Sprache sprechen und nach spätestens 5 Jahren beherschen!! Alles andere ist der Landesbevölkerung gegenüber eine zumutung und ja, auch eine Diskriminierung um es neudeutsch zu sagen.
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Gottstein sollte sehr vorsichtig sein, wenn er Consulting Firmen als Ratgeber beizieht. Diese haben nachweislich schon vielfach grossen Schaden angerichtet. Man denke nur an das Swissair-Drama unter Bruggisser. Ein Desaster!
Das Wissen und die Erkenntnisse, die dann von den Beratern – für übertriebene Honorare – mit grossem „glamour“ und Tam-Tam serviert werden, sind alle in-house längst vorhanden. Müssten nur konsequent aufbereitet werden!
Nicht selten haben diese smarten Bürschchen, später wenn sie in der realen Wirtschaft in Top-Jobs gehievt wurden, gezeigt, was sie wirklich können.
Mühlemann, Wellauer und Wuffli sind dabei nicht einmal die aller schlimmsten Beispiele. -
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„Damit rapportiert sie neu auch an ihren Ehemann. Ein No-Go.“
Ich rapportiere auch täglich an meine Ehefrau. Da hat die FINMA bisher nicht interveniert. -
schön, dass die interne Compliance gegriffen hat. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
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Was für eine Flasche war da denn am wursteln? Wie blöd muss man sein um in den vergangenen Jahren mit Immobilien kein Geld zu verdienen!?
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Wer hat denn etwas anderes erwartet. Gottstein ist ein ganz normaler Bänker, nun CEO und kann nicht mehr als tausend andere Bänker. Man hievt sich in die top Etagen und meint man sei Gott. Abbauen und eigene Buddy’s einstellen ist doch klar, denn was können denn die heutigen Ceo’s besser als noch vor 30-40 Jahren? Eben nichts. Da lief die Wirtschaft noch und fast jeder hatte eine Arbeitsstelle und war mehr oder weniger zufrieden. Ohne Geld im Geldbeutel kann man leider keine Wirtschaft ankurbeln, aber Hauptsachte diese selbsternannten Top Shots schwimmen im Geld….
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Die englisch Sprechenden haben bereits dreistellige Milliarden Verluste bei den Grossbanken eingebracht.
Wird Zeit sich von denen sich zu verabschieden. -
Meerestille aber nervöse Fahrt.
Keine Alternative zur CS Degen-Geschichte ?
Nochmals sind ihre Infos-Lieferer weit von der Wahrheit. Unglaubliche Story ! -
Es ist nur noch beschämend und befremdend was die CS wieder bietet.
Ein Trauerspiel ohne Ende. -
Die rätselhaften Mosambik-Kredite wurden doch auch durch das IWM (London) aufgesetzt …..
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und der Immobilienschrott liegt bei den armen Kunden in den Depots und das sehr wahrscheinlich nicht zu knapp !
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–„Es handelt sich um einen ganz normalen Review von FINMA, und es gibt neben dem Auditor der Credit Suisse (PWC) weder eine externe Untersuchung noch ein globales Strategiemandat.“
Gestern hätte ein grosses Townhall stattfinden sollen. Dieses wurde kurzfristig auf Mittwoch verschoben.–
Zusammenhang Herr Hässig?? Peinlich nur noch peinlich was hier geschrieben wird!
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Under Review:
1. Fokus top Management CSAM
2. Verluste CS Immobilien Funds
3. Swiss Office Center + Satellite Office (Filippo Rima)
4. Greensill Capital (David Solo)
5. SIMAG (Degen & Rima)-> performance CSAM + CS Aktie ?!?!?
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In Krisenzeiten zeigt sich die Qualität und die Stärke eines Unternehmens. Die Credit Suisse scheint ein Schönwetter-Unternehmen zu sein, bei starken Unwetter bricht Panik aus und sucht Hilfe und Schutz bei Beratungsunternehmen. Die Sonnenschein versprechen, wenn alle Befehle befolgt werden. Bekanntlich folgt nach einem Tief ein Hoch.
Gunther Kropp, Basel -
Quelle = Lukas Hässig
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Chinesisches Face Reading Michael Degen: Berggesicht.
Der Wohlstand steht dem Basler ins Gesicht geschrieben.
Das Foto im Bericht sehr schmeichelhaft. Googeln sie neues Foto.Was verrät uns das Berggesicht? Es sind Menschen, der den Willen zu eigener Kraft in sich tragen und Fundamentales bewegen können. Sie sind machtvolle Menschen, mit Widerstandsfähigkeit in sich – wissend, dass sie kämpfen müssen und sich mit Niederlagen nicht abfindend – Sturheit ist kein Fremdwort. Gefälligkeiten anderer werden nicht erwartet. Es wird aus eigener Kraft das erreicht, wonach man strebt. Sie sind geborene Kämpfer, die gerne an der Spitze stehen und weniger gerne dient. Berg-Gesichter neigen dazu, aus einer gewissen Schwerfälligkeit heraus auch an Stellen Widerstand zu leisten an denen es nicht unbedingt nötig bzw. angebracht ist. In besonderen Fällen können sie aufbrausend sein und dann gilt es Vorsicht zu gewahren (man denke an den Berg, der ins Rutschen gerät….).
Berggesichter haben genug Zeit, Dinge auszusitzen und brauchen keine schnellen Lösungen. Emotionen werden nicht ausgedrückt. Es sind geduldige Menschen, die Dinge auch mal liegen lassen können. Sie gehen den langen Weg und sind auch bestimmt für ein langes Leben. Es sind Menschen mit einem sehr guten Gedächtnis – sie vergessen und verzeihen nicht so leicht. Beides kann positiv und negativ ausgelebt werden kann – im verlierenden Sinne finden wir sehr nachtragende Gesellen bei den Berggesichtern.
„It´s lonely on the top of the mountain“ – so sagt der chinesische Gesichtleser über das Berggesicht – allerdings gibt ihnen das auch den “etwas anderen Blick”. Sie scharen wenige Menschen auf Augenhöhe um sich und auch selten solche, die ihnen wirklich nahe sind. Umso machtvoller sie sind desto größer ist die Gefahr, einsam zu sein.
Berg-Gesichter können große Förderer, Mentoren und Gönner sein, wenn sie sich nicht auf ihrem Lebensweg für die Richtung des Geizes entscheiden.
Lebensaufgaben, die sich für das Berggesicht ergeben, sind folgende:
Sprich Gefühle aus, nicht nur Gedanken
Geh die Dinge an, sitz nicht jedes Thema aus
Genießen den langen Weg
Leiste nur dann Wiederstand, wo es angebracht ist – nicht pro forma
Schließe Freundschaften und halte sie aufrecht
Suche Dir Freunde auf Augenhöhe
Lerne zu verzeihen/zu vergeben
Erlaube Menschen auf Augenhöhe
Gönne/unterstütze ohne etwas dafür zu erwartenVom Stift zum Chef:
Wenn Beharrlichkeit und Langfrist-Denken als Fundament des Asset Management gelten, dann verkörpert Michel Degen diese Werte auf vorbildliche Weise: Zwölf Jahre steht der einstige Bankenstift bereits im Dienst der Credit Suisse (CS), um nun eine Top-Position beim Institut zu erklimmen.Karriere bei BNP Paribas und UBS
Der Absolvent eines Executive MBA an der Universität St.Gallen (HSG) machte als Erstes bei der französischen Grossbank BNP Paribas im Devisengeschäft und im Treasury Karriere; von 2000 bis 2004 arbeitete er im Anleihen-Bereich des UBS Global Asset Management, bevor er zur CS wechselte.
Wie von guten Kennern der Bank zu vernehmen war, erwarten die Teams in der Schweiz, dass Degen die Dinge in Bewegung bringt – ein «shakeup» im Jargon. Trotz der beharrlichen CS-Karriere wird dem Neuernannten nämlich durchaus eine gewisse Impulsivität nachgesagt.
Quelle: https://einblickgesicht.de/berg/
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Face Reader = Horoskopglauber = ………
zu viel Copy Paste Bla Bla.
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Nachtrag
Die Homepage deckt sicher eine Marktlücke für Deppen. Es handelt sich jedoch NACHWEISLICH, um unwissenschaftlichen Quatsch.
Die Gesichtsform wird durch Gene und die Hormone, insbesondere während der Pubertät bestimmt. Der Charakter eines Menschen durch sehr viele Konfundierungsvariablen, z.B. kulturelles Umfeld etc.
Wenn Sie jedoch etwas glauben, dann sehen sie es leichter. Also, wenn Sie gewisse Vorurteile haben bezüglich einer Person: z.B. Gesicht, dann wird Ihr Wahrnehmungsfilter diese zu bestätigen suchen. Sie werden also andere Informationen weniger schnell oder gar nicht wahrnehmen. Das ist eine fundierte wissenschaftliche Erkenntnis.
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Mutti Keine Ahnung. Danke Gesicht Leser – Face Reading (englisch ;-).
Schweizer scheinen keine Ahnung von 2000 Jahre alter Tradition zu haben?
Vor etwa 2.000 Jahren kristallisierte sich jedoch das Gesichtlesen, im Chinesischen Siang Mien genannt, als die bevorzugte Technik heraus, weil sie sich in den Augen der Ratsuchenden als die zuverlässigste Methode herausstellte:
Chinese Face Reading – die chinesische Gesichtslesekunst – ist eine altehrwürdige Tradition aus dem Chinesischen, über Jahrtausende hinweg entwickelt.
Sie gibt Aufschluss über die Persönlichkeit, die Gesundheit, die Vorlieben und Abneigungen als auch die Fähigkeiten und Leidenschaften des Einzelnen.
Das Gesicht einer Person wird mit all seinen Facetten „gelesen“. Dabei erkennt der Face Reader, was diese Person ausmacht und wie sie ihr Potential evtl. noch stärker nutzen kann – ob die Person ihr Gesicht mit all dem Reichtum darin wirklich lebt und ihren eigenen bestimmten „Goldenen Pfad“ geht.
In meinen Sitzungen arbeite ich nach einem ganzheitlichen Konzept mit all meinen erworbenen langjährigen Erfahrungen und Methoden (Hong Kong, USA oder London) aus Logopädie, TCM, Ernährung und vielem mehr….
NEU BÜCHER MARKT SCHWEIZ: Ich lese dich: Geheimnisse eines Facereaders – Was das Gesicht über uns und andere Menschen enthüllt (GU Mind & Soul Einzeltitel) (Deutsch) Taschenbuch – 7. Oktober 2020
Schönen Tag
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@Chinese
Achtung – sie verwechseln etwas.
Die chinesische Medizin fokussiert auf die Gesundheit. Die Erfahrungswerte basieren auf typisch chinesische Ernährung und Hauteigenschaften.
Dies hat mit der Gesichtsform nichts zu tun.
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Mutti Merkt es nicht ….
Chinesisches Face Reading Michael Degen: Berggesicht.
Wir haben schon vor Jahren von dem guten Michael Degen eine Analyse gemacht. (Lesen sie seine Aufenthaltsorte).
Aber was soll man mit einem deutschen Brunnen Frosch (Mutti Merkt) über die Weite des Ozeans (andere Meinungen/ Erfahrungen/ Methoden) reden?
Schönen Tag. -
@Mr. Pseudo
Bitte bedenken Sie die Ungerechtigkeiten und das Leid, das bei gewissen Menschen verursacht wird – durch Vorurteile.
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Das er nicht viel “english“ (die Sprache der kriegerischen Siegermächte des zweiten Weltkrieges) spricht ist sekundär.
Viel wichtiger ist für ihn, dass er Kenntnisse davon hat, dass die Immobilienpreise von Banken, welche im Verhältnis zu ihren Bilanzen kaum mehr über Eigenkapital verfügen, mittels beliebig vermehrbarem Falschgeld (Kreditschneeball-Finanzsystem) hochgehebelt sind.
Das daraus bestehende Risiko dürfte für ihn und die Banken viel gravierender sein wie die Enlischkenntnisse. -
Ich habe knapp 6J unter M.Degen gearbeitet und muss zubegen dass er sehr kompetent ist, zuverlässig und noch wichtiger – > Schweizer! Hässig sucht wieder Gesprächsstoff!
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Herr Hässig sollte mal mit Leuten aus der Belegschaft sprechen. Degen ist der beste Chef, den CSAM über die letzten 20 Jahre gesehen hat. Er nimmt Dinge in die Hand und bringt die Organisation vorwärts. Entscheidungsfreudig und unternehmerisch.
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Wenn die grösste Qualifikation der Pass ist, ist Ihnen und der CS nicht mehr zu helfen.
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Klar 6 Jahre unter ihm, weil er ja so gewichtig ist …. warst dann platt … was kassiert DU von Degen für Kommentar … neue Stelle oder a zustupf …. ich habe immer über Michel gearbeitet … und Fehler korrigiert …
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Typischer CSler… arbeitet UNTER Degen.
Nicht mit, nicht neben, nicht für, nein nein nein UNTER muss es sein.
Bück dich, die CS geht auf Tiefflug, genau wegen so unfähigen Kommandanten wie Degen.
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Degen ist kein schlechter Chef. Das behauptet der Artikel ja gar nicht.
Die Performance von CSAM ist abgrundschlecht und Herr Degen ist in diversen fraglichen Machenschaften verwickelt. Und das ist ein NO GO wo er verantwortung tragen muss. -
@Rene: Haben Sie schon einmal im Ausland gearbeitet? Ob’s Ihnen gefällt oder nicht: In JEDEM (anderen) Land der Welt gilt der „local“ letzten Endes als derjenige mit den besten Chancen auf einen Job, egal was die Nuancen in der Qualifikation dann sind. Die Schweiz wird dies, wenn nicht endlich wieder etwas mehr Nationalstolz eintritt, noch bitter bereuen. Oder kennen Sie ein Land, wo es absolut egal ist, was für ein zusammengewürfelter Haufen das Mgmt bildet? Eben.
Man kann too much diversity auch als „naiv“ oder „zuwenig eigene Werte“ auslegen.
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CS immer ein bisschen mehr dem Untergang (Uebernahme) entgegen.
Wenn die UBS nicht aufpasst passiert ihr das gleiche. Vorsicht vor Iqbal Khan!!! -
Slow News Day wieder? Laaaaaamgweilig!!! Berichten Sie sich weiterhin über Vinzenz.
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Das globale* English lernt jeder on the job schnell.
Nie würde ich dies bei dieser Kandidatenauswahl zum Kriterium machen.
*“Globales English“ d.h. Vokabular reduziert, klare Sätze, Akzent kein Problem
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Das sehe ich definitiv nicht so, wenn du niemanden verstehst und dich auch niemand versteht, ist es nicht so trivial seine notwendige Strategie zu verkaufen. Und nur ein bisschen Vokabeln kennen macht leider keine Sprache, das richtige Aneinanderreihen der Vokabeln ist für den Dialog essenziell, würde ich meinen und nur weil wir Schweizer Englisch nicht mögen und nicht können ist es keine Lösung respektive ein Irrglaube,sich hinter diesem Manko zu verstecken und sich einzureden, dass diese Weltsprache im internationalen Konzernwesen für ein Manager nicht wichtig ist. Kuhschweizer hin oder her.
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Das sehe ich definitiv nicht so, wenn du niemanden verstehst und dich auch niemand versteht, ist es nicht so trivial seine notwendige Strategie zu verkaufen. Und nur ein bisschen Vokabeln kennen macht leider keine Sprache, das richtige Aneinanderreihen der Vokabeln ist für den Dialog essenziell, würde ich meinen und nur weil wir Schweizer Englisch nicht mögen und nicht können ist es keine Lösung respektive ein Irrglaube,sich hinter diesem Manko zu verstecken und sich einzureden, dass diese Weltsprache im internationalen Geschäftfür ein Manager nicht wichtig ist.
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Mutti ist halt Dütsch … Arroganz, Kandidatenauswahl und Deppen gehören zum Vokabular … darum sitzen Sie in der Schweiz … Ferien … weil Mutti keine Arbeit für sie hat ;-))) …
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@ Espresso: Lernen Sie auswendig?
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„Damit rapportiert sie an ihren Ehemann. Ein No-Go“
Warum????????????????????????
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Alleine die Frage disqualifiziert Sie, lieber Beat. Aber da IP auch einem edukativem Zweck dient und niemand ahnungslos die Seite verlassen soll, werde ich Sie erleuchten:
Es handelt sich hier um ein streng reguliertes Finanzinstitut und nicht um eine Imbissbude. Bei Letzterem mag es in Ordnung sein, wenn die Frau dem Mann hinter der gleichen Theke den Ketchup und die Wurst reicht. In einem regulierten Umfeld geht es aber um die Einhaltung der Corporate Governance und die Vermeidung von Interessenkonflikten. Zu dem Thema kann Ihnen übrigens die Raiffeisen mit dem Ex-CEO und der ex-Chefjuristin ein Liedchen singen.
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„Warum???“
Beats Beat, obviously…
Wer auf IP solche Fragen stellt, hat sich definitiv in der Tür geirrt!!! -
Weil die CS kein Dorfladen ist. Darum.
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Compliance??
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Denken Sie noch einmal scharf nach….Stichworte: Interessenskonflikt; Unparteilichkeit , Vinzenz und seine Frau, etc…wo waren Sie die letzten 10 Jahre?
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Schon einmal etwas von Compliance gehört
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Der letzte macht dann noch bitte das licht aus. Merci. Adieu.
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Ein final Wake Up Call für unseren Finanzminister U. Maurer
und für die FINMA
diesem Debakel bei unserer systemrelevanten Grossbank CS ein Ende zu setzen.Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Englisch ist nicht nur die Sprache der Finanzbranche, sondern
DIE Weltsprache überhaupt.
Jeder Schweizer sollte Englisch gut sprechen und verstehen.
Mit Deutsch und Französisch (mit den vielen Accents) kommt man
auf der Welt nicht weit.-
@ Royal Hussar
Die eigene Sprache ist ja nichts.
Lernt brav “englisch“ damit Ihr die Sprache Eurer Unterdrücker und Erpresser, Atomwaffenbauer und -.abwerfer besser versteht,
um vor ihnen nieder zu knien. -
Beschränkte Welt!
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„…zudem führen McKinsey, Boston Consulting und PwC je eine eigene Untersuchung durch.“
Wozu haben die eigene Leute? Können die denn gar nichts mehr selbst?
Das ist ja verrückt und als nächstes werden wohl Wahrsager und Exorzisten bemüht.-
McKinsey war bei der damals noch bestehenden „Winterthur-Versicherung“ beratend tätig. „Allfinanz“ war u.a. das Thema. Wo ist die „Winterthur“ heute? Einverleibt in die französischen AXA-Versicherung. Der Weg dazu: Eine hervorragende, solide Schweizer Versicherungsgesellschaft wurde durch Missmanagement zu Boden geritten. Bald war sie reif für eine Übernahme durch eine Bank oder eine grosse Versicherungsgesellschaft. Die CS griff dann zu. Den Mitarbeitern wurde erklärt, es sei ein „Zusammengehen“. Dabei war es eine klare Übernahme, die es der CS ermöglicht hat, nicht nur eine halbe Milliarde „Fusionskosten“ von der „Winterthur“ abzuziehen, sondern die stillen Reserven zu plündern und Personal frühzeitig in Pension zu schicken. Ein totaler Organisationsumbau der Strukturen hat rasch nur Ineffizienz bewirkt. Ganz skurril, dass abgehalfterte CS-Direktionsmitglieder Vorgesetzte von „Winterthur“-Kader-Mitarbeitern werden konnten. Dass das der früher dominierende Versicherungsgesellschaft beinahe den Geist ausgeblasen hat, war zu erwarten. Sie musste durch sehr hohe CS-Beiträge „gerettet“ werden, um dann dermassen aufgerüstet ein Verkaufsobjekt zu werden. Das Versprechen der übernehmenden AXA, so lange es gehe, würde der Name „Winterthur“ in der Firmabezeichnung erhalten bleiben, dauerte kurz. Heute heisst es schlicht „AXA“. Im ganzen Prozess der Veränderungen haben McKinsey-Leute oder Ehemalige von McKinsey in Funktionen bei der „Winterthur“ eine führende Rolle gespielt. Das zu McKinsey und CS.
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Es ist wichtig, dass Credit Suisse bald übernommen wird.
Credit Suisse stellt ein Risiko für den Finanzplatz Schweiz dar und somit für den Schweizer Steuerzahler.
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Wer in aller Welt sollte denn die CS übernehmen wollen?
Oder ist hier auf IP irgend jemand bereit, den berühmten symbolischen 1$ zu bieten? Bitte melden.
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Alle schlagen sie immer auf Urs R. drauf. Ich finde er hat einen guten Job gemacht. Ich kenne ihn persönlich, ein ganz feiner Kerl, lässt sich nicht lumpen, spendierfreudig und fröhlich. Toller Typ!
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Seit ich Bootsbesitzer bin habe ich auch ganz viele Freunde. Die finden das auch immer super toll, dass ich alles bezahle. Bin jetzt richtig beliebt, endlich!
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😂😂😂🤣🤣🤣
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Das ist Schabernack, was sie über UR schreiben. Das ist ein schlimmer Banker, seit Jahrzehnten. Thiam auch.
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„Lässt sich nicht lumpen, spendierfreudig und fröhlich“
Ja unter seines gleichen ist man gerne generös – erwartet aber schweigend, dass etwas zurück kommt. Eine Hand wäscht die Andere, ist ja schon seit Generationen so.ABER was mir nicht klar ist – WELCHEN JOB HAT URS GUT GEMACHT? Bin gerne bereit neues zu erfahren.
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Nur noch Hauen und Stechen bei CS und jeder versucht seine Haut noch zu retten.
Credit Suisse ist ein ongoing Alptraum für Kunden und Mitarbeiter.
Kein Wunder ist die Aktie der grösste Low Performer.
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Abwrack – Divisionen :
McKinsey entlohnen !
Ein Tollhaus von Bank:
Findet nicht den Rank!Überall sind Revisoren:
Intern, extern rumoren!
Wurmfortsatz suchend,
Und Honorare buchend.Immobilien stürzen ab;
Wer weiss guten Rat?
Überall nur Baustellen:
Manager: lautes Bellen!ORF
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Ein Debakel ohne Ende bei CS.
CS trampt vom einem Fettnapf in den Anderen – kein Fettnapf wird ausgelassen.
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Zitat: „Das gibt zu reden. Sein Englisch nämlich limitiert sei.“
Es soll bei IP Leute geben, die bereits an der deutschen Sprache scheitern.
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Love your nick – have an upvote!
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Nach dem Fiasko des offenen Immobilienfunds der Credit Suisse „EUROREAL“ ab 21. Mai 2012 müsste eigentlich jeder Kunde gewarnt sein.
Der milliardenschwere Fund musste abgewickelt werden, weil zuviele Kunden gleichzeitig den Ausgang suchten. Viele Kunden, darunter auch viele Deutsche, verloren viel Geld in dieser naiv aufgesetzten Fundstruktur.
Kaum zu glauben, dass die Credit Suisse wenige Jahre später, neue Immo-Fundprodukte auf den Markt brachte. Unverantwortlich, aber typisch für diese giergetriebene Unternehmung.
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es hat weder eine naive Fondstruktur gegeben noch ist es nur ein CS Problem gewesen. Wenn sie sich mit der Materie auseinander gesetzt hätten, wüssten sie, das einfach Schuldzuweisungen in diesem Kontext (offene Immobilienfonds) viel zu kurz greifen. Da hat eine ganze Branche, die Aufsicht, die geldgierigen Anlagechefs von Instis/Pensionskassen sowie ein Haufen von Kundenberatern, die vor allem bei den externen Vertriebsstrukturen keine Ahnung hatten, zu diesem , in Nachhinein, grössten Milliardenschaden in der Nachkriegsgeschichte, mit ein paar Ausnahmen weitestgehend bei dem deutschen Otto Normalverbraucher , also Spar- oder Festgeldkunde, geführt.
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Loyale, bewährte und gute Mitarbeiter sind das A und O. Hat nichts mit Haudegen zu tun. Der Mann macht vieles richtig.
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Bruder, Ehefrau: Ist das ein inhabergeführtes KMU oder eine internationale Grossbank?
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In den Sideletter (Nebenabsprachen) kommt ja nur das, für was man sich schämt. Ansonsten wäre es im Vertrag.
Ich habe knapp 6J unter M.Degen gearbeitet und muss zubegen dass er sehr kompetent ist, zuverlässig und noch wichtiger -…
Es ist nur noch beschämend und befremdend was die CS wieder bietet. Ein Trauerspiel ohne Ende.
--„Es handelt sich um einen ganz normalen Review von FINMA, und es gibt neben dem Auditor der Credit Suisse (PWC)…