(Ende 2022 stellten die Liechtensteiner Behörden sämtliche hier aufgeführten Ermittlungen ein.)
Im Fürstentum herrscht Aufregung rund um die Bank Bendura. Diese ging aus der ehemaligen Valartis hervor und gehört heute einer Uhrenfirma aus Hongkong.
Starker Mann der Valartis respektive der Bendura war ein Banker namens P. (Name der Redaktion bekannt). Er hatte nicht nur das operative Kommando, sondern besass auch viele Aktien der Bank.
Das allerdings ist umstritten. Und hat in der Folge diesen Herbst zu einer Razzia bei P. sowie der Bank Bendura geführt.
Die Strafuntersuchung gegen P. und weitere wurde ganz am Anfang ausgelöst durch ein Schreiben eines osteuropäischen Partners des Bendura-Exchefs beziehungsweise dessen Anwalt.
Letzterer meinte im Mai dieses Jahres, dass P. „5% der Aktien der Bank treuhänderisch“ für dessen Klienten, eben den Osteuropäer, gehalten habe.
Es stelle sich nun die Frage, ob „Herr P. dieses interne Beteiligungsverhältnis ordnungsgemäss gegenüber der amerikanischen Korrespondenzbank der Bendura Bank AG offengelegt“ habe.
P. bestreitet, dass der Osteuropäer Besitzer der Aktien ist. Der Banker spricht von einem Darlehen, das er vom Partner erhalten habe, damit er selbst Bendura-Aktien erwerben könne.
Das Schreiben des Anwalts des Osteuropäers ging an die Bendura-Führung. Bei dieser gingen die Alarmsirenen los.
Wenn die USA die Bendura vom Dollar-Verkehr ausschliessen würde, wäre es aus mit der Bank. Wegelin lässt grüssen.
Unter Führung von Andreas Casutt, einem Anwalt von Niederer Kraft Frey, der im VR der Bendura sitzt, ging die Bank den Vorwürfen nach.
P. verliess darauf diesen Herbst vorzeitig den CEO-Posten. Er wurde abgelöst von einem Nachfolger, der von intern kam.
Die Sache war damit nicht ausgestanden. Im Gegenteil: Die Polizei marschierte auf. P., für den die Unschuldsvermutung gilt, wollte sich nicht äussern.
Ein Sprecher der Bendura sagte auf Anfrage, man wolle keine Stellung nehmen. Vor einigen Wochen, als die Bendura-Wirren zum ersten Mal Thema waren, hatte die Bank noch Folgendes gesagt:
„Es ist richtig, dass der Verwaltungsrat im Sommer eine interne Untersuchung angeordnet hat. Der vormalige CEO hatte sich schon länger entschieden, im Sommer 2021 in Pension zu gehen.“
„Bereits vor eineinhalb Jahren hat er seinen Rücktritt angekündigt und zusammen mit dem Verwaltungsrat den Generationenwechsel vorgespurt.“
„Die Ergebnisse der internen Untersuchung im Zusammenhang mit einer Zivilklage eines ehemaligen Geschäftspartners gegen den CEO hat den geplanten Generationenwechsel nun beschleunigt.“ Zu „weiteren Interna der Bank bzw. Details der Untersuchung“ könne man „keine Stellung nehmen“.
Brisant für die Bendura ist der Gegenstand der Untersuchungen. Es geht um die Beziehung einer Bendura-Tochter zum Regime in Venezuela.
Es bestehe der Verdacht, dass „durch eine kriminelle Vereinigung (…) Gelder, welche dem Staat Venezuela illegal entzogen worden sind, vorsätzlich gewaschen worden“ seien, steht in einem Dokument der Liechtensteiner Polizei.
Dabei ist die Rede von der FHI Food Holdings, welche rund um den möglichen Raub am verarmten Volk Venezuelas auftaucht.
Im Fokus steht ein Darlehen in Höhe von knapp 44 Millionen Euro, das gemäss den Ermittlungen über bekannte Banken geflossen sei.
Nämlich die UBS Deutschland, die CS in Zürich und die EFG in Genf. Erwähnt wird auch die Julius Bär in Zürich.
Als Geschäftspartner ist in den Unterlagen der Liechtensteiner Polizei der Name eines Israelis mit Argentinien-Spuren aufgeführt, der mit Venezuela-Kunden gross im Business war.
Die Bank Vontobel hatte mit dem Geschäftsmann eine Beziehung.
Der Fall rund um die Liechtensteiner Bendura und deren Ex-Chef P. erhielt vor 2 Wochen neue Aufmerksamkeit. Da fand der erste Prozesstag im Zivilverfahren statt.
Der Osteuropäer, welcher P. wegen den Bendura-Aktien verklagt hat, will in diesem Verfahren zu seinem Recht kommen. Er fordert vom Ex-CEO 1,6 Millionen Franken.
P. hält dagegen. Er verfasste eine lange Verteidigungsschrift, die er seinen Ex-Kollegen bei der Bendura zukommen liess.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Sieht ebenso ähnlich aus, Meinl Bande
-
Bendura als nächstes?
-
Bendura bald vor Gericht, Selbstanzeige hilft
https://insideparadeplatz.ch/2021/03/25/ex-baer-banker-krull-kriegt-historischen-straf-rabatt/
-
https://www.mason-privatbank.li/news/freiwillige-liquidation
Bendura folgt, sehe Citychamp außerordentliche Versammlung bald.
-
Der hat auch ne Osteuropäer betrogen
-
-
Kundenberatern sind schuld, P. kommt frei.
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/21/finma-laesst-collardi-springen/
-
Bendura lasst grüssen
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/13/chinesen-spicken-miss-facebook-vom-laendle/
-
-
Art. 220 – Art. 228 StPO
Verhängung und Dauer der Untersuchungshaft
Die Untersuchungshaft darf vom Gericht nur verhängt werden, wenn gegen den Beschuldigten Ermittlungen durchgeführt werden oder Anklage erhoben worden ist und der Beschuldigte einer bestimmten Tat dringend verdächtig ist.
Zusätzlich muss für die Verhängung der Untersuchungshaft einer der folgenden Haftgründe vorliegen:Fluchtgefahr
Verabredungs- bzw. Verdunkelungsgefahr (z.B. Beeinflussung von Mitbeschuldigten, Beseitigung von Beweisen)
Gefahr eine neuerlichen Straftat bzw. Weiterführung der bereits begonnenen Straftat (wenn die Straftat mit einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten bedroht ist)
Besteht der begründete Verdacht, dass ein Verbrechen, das mit mindestens zehnjähriger Freiheitsstrafe bedroht ist, begangen wurde, muss grundsätzlich immer die Untersuchungshaft verhängt werden! Nur wenn alle drei der genannten Haftgründe, d.h. Fluchtgefahr, Verabredungs- bzw. Verdunkelungsgefahr und Gefahr der Begehung neuerlicher Straftaten, ausgeschlossen werden können, muss in diesem Fall keine Untersuchungshaft verhängt werden. -
Ich kenne Dr. .. seit 9 Jahren …
Alle Ihre Verleumdung konnte nicht wahr sein …
wozu?
Er ist ein super Typ und Universitätsprofessor.
Die Wahrheit ist, dass er 10% der Bendura-Aktien im Wert von CHF 16 Millionen hat und CHF 10 Millionen Dividenden und Teilaktienverkäufe in 9 Jahren erhalten haben ….
Bilanzpublikationen nachschlagen ….
Ihr alle seid nur neidisch ….
Die Welt ist voller böser Menschen …
FMA und Polizei werden ihre Zähne ausbeissen, wenn sie versuchen …
Andreas wird Casutt und Hassig für ihren letzten Rappen verklagen und gewinnen!
In Liechtenstein gewinnt immer ein reicher Typ wie er!
Fahr zur Hölle, LH!-
Verstösse gegen das Bankgeheimnis sind im Bankengesetz (BankG, Art. 47) geregelt. Sie stellen im Gegensatz zu anderen Berufsgeheimnissen ein Offizialdelikt dar. Das bedeutet, die Polizei oder die richterlichen Behörden sind bei Kenntnis eines Straftatbestandes zur Eröffnung der Strafverfolgung verpflichtet. Bei vorsätzlicher Verletzung des Bankgeheimnisses wird der fehlbare Bankangestellte mit Gefängnis bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe bestraft. Erfolgt die Verletzung fahrlässig, wird der Täter mit einer Busse bis 250’000 Franken bestraft.[4] Wie der Steuerstreit mit zum Beispiel Deutschland (s. Abschnitt Ausblick) zeigt, kommen kumulierend allenfalls noch weitere Strafbestimmungen hinzu.
-
Und CHF 6 000 000 in all diesen Jahren als CEO und allen anderen Positionen wie VR überall. Insgesamt sind 30 000 000 mehr als JEDER andere CEO im Ländle, einschließlich Max von und zu.
-
-
P. war der beste CEO in Liechtenstein.
Er wird alle Rechtsstreitigkeiten gewinnen und bald zurückkommen.
Die tatsächlichen Verantwortlichen sind Compliance-Mitarbeiter und Kundenbetreuer.
MW ist Bendura Bank Chief of Compliance, vorherige 9 Jahren FMA Head of Banking Supervision. Eine Hand wäscht die andere.Siehe Danske Bank ähnlichen Fall.
Bisher sind mindestens 18 ehemalige Mitarbeiter der Danske Bank angeklagt, darunter der frühere CEO Thomas Borgen und sein Finanzvorstand. Die Bank selbst sieht sich vier Fällen von Verstößen gegen das dänische Geldwäschereigesetz gegenüber.
Der Geldwäscheskandal der Danske Bank kam in den Jahren 2017 bis 2018 zu verdächtigen Transaktionen in Höhe von rund 200 Mrd. EUR, die von 2007 bis 2015 aus estnischen, russischen, lettischen und anderen Quellen über die in Estland ansässige Bankfiliale der in Dänemark ansässigen Danske Bank flossen. [1] [2] [3] Es wurde als möglicherweise der größte Geldwäscheskandal in Europa [4] und möglicherweise als der größte in der Weltgeschichte beschrieben. [5] Es umfasst eingehende Mittel aus Estland (23%), Russland (23%), Lettland (12%), Zypern (9%), Großbritannien (4%) und anderen Ländern (30%), von denen jedes mehr als 150 Länder a kleinerer Teil als Großbritannien). Die ausgehenden Mittel wurden zwischen Estland (15%), Lettland (14%), China (7%), der Schweiz (6%), der Türkei (6%) und anderen (52%) verteilt.
BENDURA.LIKONTAKT KONTAKTIEREN SIE PERSONEN
Kontaktpersonen
Unsere Relationship Manager beraten Sie gerne in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Türkisch, Russisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch, Tschechisch, Polnisch, Ukrainisch, Georgisch, Aserbaidschanisch, Ungarisch, Slowakisch, Litauisch , Lettisch, Kantonesisch und Mandarinhttps://en.m.wikipedia.org/wiki/Danske_Bank_money_laundering_scandal
-
Sieht dem Danske-Bank-Skandal sehr ähnlich, mit der gleichen Art von Offshore-Kunden aus der Dritten Welt und allen Frontangestellten und CEO, die russisch sprechen.
LukasH weiß so viel, weil er auf dem Pulitzer-Preisniveau ist.
FMA schläft.https://de.euronews.com/2018/12/19/geldwasche-skandal-zehn-ex-mitarbeiter-der-danske-bank-in-haft
-
Bravo, Casutt!
Hochachtung.Sie sind ein versierter Anwalt mit einem Hauch von Genialität und der beste Präsident des Aufsichtsrats für jede Bank.
Kunden am 4.12. 2020 zu langen Haftstrafen verurteilt.
Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser wurde wegen Untreue, Fälschung von Beweismitteln und Geschenkannahme durch Beamte zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Ex-FPÖ-Generalsekretär Walter Meischberger erhielt sieben Jahre.
Der Lobbyist Peter Hochegger wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt.https://www.google.com/amp/s/www.derstandard.at/story/2000122248751/grasser-meischberger-und-weitere-angeklagte-zu-hohen-haftstrafen-verurteilt%3famplified=True
https://www.profil.at/oesterreich/live-ticker-grasser-und-das-urteil-im-buwog-prozess/401118489
https://www.trend.at/wirtschaft/business/buwog-affaere-staatsanwalt-geldwaesche-liechtensteiner-valartis-bank-260609 -
Man sollte auch dringend den Chinesischen Eigentümer der Bendura untersuchen und seine Berater welche für ihn die Bendura nur als Plattform benutzen um in der Schweiz Uhrendeals und Hoteldeals etc. auszuführen. Die Finma sollte auch untersuchen, alle die mit den Chinesen Deals machen und uns unsere guten Schweizer Unternehmen wegkaufen.
-
§ 165 StGB Geldwäscherei
StGB – Strafgesetzbuch
Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 22.12.2020
(1) Wer Vermögensbestandteile, die aus einer mit mehr als einjährigen Freiheitsstrafe bedrohten Handlung oder einem Vergehen nach den §§ 223, 229, 289, 293, 295 oder nach den §§ 27 oder 30 Suchtmittelgesetz herrühren, verbirgt oder ihre Herkunft verschleiert, insbesondere, indem er im Rechtsverkehr über den Ursprung oder die wahre Beschaffenheit dieser Vermögensbestandteile, das Eigentum oder sonstige Rechte an ihnen, die Verfügungsbefugnis über sie, ihre Übertragung oder darüber, wo sie sich befinden, falsche Angaben macht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.
(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer wissentlich Vermögensbestandteile an sich bringt, verwahrt, anlegt, verwaltet, umwandelt, verwertet oder einem Dritten überträgt, die aus einer in Abs. 1 genannten mit Strafe bedrohten Handlung eines anderen stammen.
(3) Ebenso ist zu bestrafen, wer wissentlich der Verfügungsmacht einer kriminellen Organisation (§ 278a) oder einer terroristischen Vereinigung (§ 278b) unterliegende Vermögensbestandteile in deren Auftrag oder Interesse an sich bringt, verwahrt, anlegt, verwaltet, umwandelt, verwertet oder einem Dritten überträgt.
(4) Wer die Tat in Bezug auf einen 75000 CHF übersteigenden Wert oder als Mitglied einer kriminellen Vereinigung begeht, die sich zur fortgesetzten Geldwäscherei verbunden hat, ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.
(5) Ein Vermögensbestandteil rührt aus einer strafbaren Handlung her, wenn ihn der Täter der strafbaren Handlung durch die Tat erlangt oder für ihre Begehung empfangen hat oder wenn sich in ihm der Wert des ursprünglich erlangten oder empfangenen Vermögenswertes verkörpert.-
Es sieht so aus, als würde P. seinen 70. Geburtstag im Gefängnis feiern.
-
-
Message an Hr. LH: Da sagen sich viele Leser „who cares“, denn diese Kleinbank kennen die wenigsten.
Was aber mal eine ergiebige und für die Allgemeinheit interessante Lektüre wäre: Einen Einblick in die Ineffizienzen und/oder anderen fraglichen und teuren Geldverbrennungen unserer Steuergelder von Staat (Gemeinden-Kantone-Bund). Als Journalist hätte LH Zutritt und wäre bestens qualifiziert. -
Kommunisten und Sozialisten bestehlen ihre Völker schon rein aus ideologischen Gründen nie und nimmer. Also können auch keine venezuelanischen Gelder gewaschen worden sein.
-
Arbeite mit der Bednura Bank seit Jahren. Ist eine top Bank. 85% in den Händen China’s. Wie bei Volvo. Es braucht neue Besitzer und frischen Wind. Denke nach diesem Vorfall wird die Bendura die No. 1 Bank werden in Liechtenstein und alles aufgeräumt wird. Altlasten gibts überall.
-
Es sollte mittlerweile allen bekannt sein, dass in der Kaste der Grossbanker eine Strafuntersuchung zum guten Ton gehört.
Gunther Kropp, Basel -
Noch nie gehört von dieser Bank aber muss ja nichts heissen. Mal sehen, wie diese Krise ausgeht.
Für andere ist sie auch gut ausgegangen. Gestern war eine Bankinhaberin und Multimilliardärin bei mir im Büro und die hatte zu Madoff-Zeiten auch eine Krise ist aber gestärkt aus ihr hervor gegangen.
-
Weihnachten, die ideale Zeit, noch ein paar hochkriminelle Geld-wäscherei-Geschäfte (mit prominenter schweizerischer Beteiligung) unter dem Tannenbaum zu wissen.
„Bendura hält nur die Prokura“.
-
Einfach nur mitreden oder auch Wissen? Vermutlich nur dummes Geschwätz, Herr Tan…
-
-
Bitte auch gleich untersuchen, in welchem Zusammenhang der jetzige CEO der Bendura – mit osteuropäischen Migrationshintergrund – eine Namensänderung vorgenommen hat…
-
Ganz simpel: Er heisst heute „Krenn“, weil er geheiratet hat und im Zuge dessen wohl den Namen gewechselt hat. Ganz schlimme Sache so etwas!
-
Er ist Pole. Kann auch super Russisch.
-
Er ist als Chef eigentlich nett. Den neuen Familiennamen hat Peter von seinem Ehemann übernommen. Gegenüber dem alten CEO der Bank, seinem Vorgänger, war und ist er sehr loyal.
-
Quatsch! Was bedeutet das „Name von seinem Ehemann“ übernommen? Du meinst wohl von seiner Ehefrau!?
-
-
Ich sag’s immer wieder, wenn du mit Osteuropäern zu tun hast, es hat meistens negative Auswirkungen auf unser Finanzsystem… wieso… Die Slaven haben ein so ganz anderes Verständnis von Handel, Political Correctness, Corporate Governance, Corporate Social Responsability etc… – Die unterschreiben Dir jeden Beleg, jede Erklärung – Erwarte nicht, dass die das umsetzen!
Ich bin der letzte der sagt, dass unser Rechtssystem effizient Geldwäscherei etc verhindern kann, zu dilettantisch sind unsere Prozesse und in den Augen einiger CEO einfach nur lästig und „ertragsverhindernd“….
Zudem: die im Osten verstehen es sogar, unser schöngeistiges Rechtsystem zu ihrem Vorteil auszunutzen; haben sie z.B. mit keinem Handelspartner „Probleme“, dann klagen sie an… und wir naiven Schweizer gehen denen noch auf dem Leim…
Fazit: die uns von den Angelsachsen aufgedrückte „was auch immer“ Corectness ist eine Farce – reicht höchstens, um kleine Kriminalfälle aufzudecken… NIE aber die grossen Clans, Oligarchen, Omerta-Brüder auszutrocknen… da sind wir Schweizer einfach zu kuschelig… und… die Welt funktioniert etwas anders, als gewisse Bessermenschen es gerne hätten…-
Die Türken auch…
-
-
Sucht nicht die Bank Pictet Nachwuchs auf diesem schmierigen Gebiet?
-
Bendura nennt man auch Bermuda (3Eck) . weil er geld so gut verstecken kann.
Bitte auch gleich untersuchen, in welchem Zusammenhang der jetzige CEO der Bendura - mit osteuropäischen Migrationshintergrund - eine Namensänderung vorgenommen…
Bravo, Casutt! Hochachtung. Sie sind ein versierter Anwalt mit einem Hauch von Genialität und der beste Präsident des Aufsichtsrats für…
P. war der beste CEO in Liechtenstein. Er wird alle Rechtsstreitigkeiten gewinnen und bald zurückkommen. Die tatsächlichen Verantwortlichen sind Compliance-Mitarbeiter…