Vor mir liegt der aktuelle „Beobachter“, in dessen Titelstory Tausende von „Auserwählten“ in diesem Jahr voller verlockender Annehmlichkeiten in die golden leuchtenden Türme in Bern und anderen Verwaltungszentren strömen.
Im Vorwort schreibt der stellvertretende Chefredaktor: „Die Idee enstand bei einem Mittagessen. Meine Kollegin hatte eben einen Job beim Kanton angetreten und die Abrechnung ihrer Pensionskasse erhalten.“
„Erst habe sie an einen Verschreiber gedacht, dann nur noch gelacht. Der Betrag, mit dem sie in Pension gehen wird, hat sich fast verdoppelt.“
„‚Wahnsinn!‘, sagte sie, ‚Darüber müsst ihr schreiben!‘. Das haben wir getan, mit unserem Titelthema ‚Der neue Traumjob‘.“
Dann folgen Fakten, angefangen mit 9’500 Franken, 13 Mal, als Medianlohn im öffentlichen Sektor im 2018, 50% mehr als im Privatsektor (6’248 Franken). Und er steigt jedes Jahr um 1%.
Als Pensionierte wissen wir zudem, dass die durchschnittlichen Renten der ehemaligen Staatsangestellten ungefähr 80 bis 90% höher sind als bei uns normalen Angestellten.
Lesen Sie den Artikel selber, er ist eine zu grosse Demütigung für uns Steuerzahler in der Privatwirtschaft, als ihn zu verpassen.
Und er ist die Faust ins Gesicht für alle Kleinen und Selbständigen, deren Lebensinhalt mit dem finalen Lockdown seit dieser Woche zerstört wird.
Analysieren wir kurz, was diese Verwaltungsangestellten in ihren leuchtenden Türmen im Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Regierung in der Hauptstadt Bern in dieser Krise für uns effektiv getan haben – in ihrer grossen „Solidarität“.
Sie haben uns fast täglich auf die Folter gespannt mit ihren noch unvollständigen, Angst machenden Neuzahlen und vermutlichen Neu-Verboten (ohne Zusammenhang, ohne Grundlagen).
Um dann, wie in einem Kasperlitheater, stets mit wichtiger Verspätung und schönen Schweizer Fahnen, an die „Solidarität“ zu appellieren und von der „Priorität des Schutzes der Risikogruppen“ zu schwurbeln, dabei neue Verbote und Drohungen erlassend.
Sonst haben sie nichts Effektives getan zur Verhütung der Invasion der Viren, zur Verhinderung deren Verbreitung, zur Minimierung der Infektionen, zur Prophylaxe und zur Behandlung der Risikogruppen.
Die drei „Chefs“, Bundesrätin Sommaruga, Bundesrat Berset und BAG-Chef Strupler, zusammen mit ihren 600 Experten im BAG haben
keine Vorbereitungen für eine Pandemie-Bekämpfung getroffen;
alle bestehenden Infrastrukturen (200 best ausgerüstet Armee- und Zivilschutz-Notspitäler mit 100’000 Betten) abgebaut und ins Ausland verschachert;
alle bestehenden Lager von Schutzmasken, Desinfektionsmitteln, Schmerzmitteln, und deren Inhaltsstoffe „verkauft“ oder verderben lassen.
Sie haben in der 1. Welle
falsche Anweisungen gegeben und die Spitäler, Alters- und Pflegeheime für die Invasion der Viren „geöffnet und reserviert“;
effiziente Antiseptika für den Schutz vor dem Weitergeben der Viren durch Schmieren oder Aerosole nicht zugelassen;
präventive Nahrungsmittelzusätze oder Medikamente nicht freigegeben.
Die Schweiz erlebte eine Welle von Todesfällen in den Altersheimen: 60% aller Todesfälle stammen von dort, trotz totalem Besuchsverbot.
Die Zeit nach der 1. Welle wurde nicht genutzt, um Versäumtes zum „Schutz der Risikogruppen“ nachzuholen oder diesen auszubauen. Im Gegenteil:
Diese „drei Chefs“ scheinen eine vorborgene Agenda zu verfolgen, wie man aus den Entwicklungen der letzten Wochen herleiten könnte.
Das reichste Land mit der teuersten Spital-Industrie und modernem Disease-Management gebärdet sich als „Freiluft-Labor“ für die uneingeschränkte Testung neuer Impfkonzepte.
Das Impf-Patientengut ist wegen des ausgebliebenen Schutzes ungeschützt. Die Impf-Kandidaten sind verängstigt, sie sehen keine Alternative.
In der Politik ist kein Widerstand zu sehen. Eine Folge der Lobby-Gelder der Spital- und Pharma-Industrie?
Dank den neuen Impfstoffen, die in der Schweiz ein Vielfaches kosten dürften, könnte man „Tout Berne“ noch lange bei Laune halten.
Die Presse war vorausschauend gleich zu Beginn der Krise mit dreistelligen Millionen „gekauft“ worden.
Die Wissenschaftler wurden in riesigen Gremien „zusammengefasst“, mit Forschungsgeldern und öffentlichen Auftritten überhäuft. Unabhängige Forscher wurden ausgeschlossen und von den Medien übergangen.
Immer noch sehen wir
die Schweiz „an der Spitze“ der Todesfallrate;
die Schweiz „weit offen“ für Touristen und „Winter-Party-Sportler“, sofern sie denn aus Ländern mit möglichst vielen neuen Virus-Varianten kommen;
die Impfung der Risikogruppen mit harzigem Start.
Das BAG frohlockt, es seien schon 110’000 Impfungen verabreicht worden.
Auch wenn wir bis Mitte Jahr 10-mal mehr geimpft haben:
die Ausbreitung der Viren ist damit nicht zu stoppen. Die Viren können nur durch Filter zurückgehalten oder durch Chemikalien zerstört werden;
die Zahl der sogenannten Neu-Infektionen, PCR-positiv getestet, ist damit nicht messbar zurückgegangen. Schon nach einer Kontamination im Rachenraum wird man PCR-positiv.
(Vielleicht hat die Reaktion des Immunsystems nach der Impfung schon genug DNA-Material produziert, das vom PCR-Test erkannt wird. Zur Zeit explodieren die „PCR-Neuinfektionen“ in Israel nach der Massen-Impfung.)
Und auch mit einer erfolgreichen Impfung wird der sonst schwache Patient noch erkranken und sich hoffentlich erholen, bevor er ins Spital eingeliefert werden muss. Er wird dabei infektiös für seine Umgebung.
Bei der Entwicklung dieser Impfstoffe wurden viele Regeln verletzt. Es gab keine vorklinischen Tierversuche, in der Tiere dem echten Virus ausgesetzt wurden.
(Ausser einem ersten und letzten, bei dem alle geimpften Frettchen wie bei einer Überreaktion sofort weggestorben sein sollen.)
Nun sollen wir „Versuchskaninchen“ sein, hoffentlich robustere. Unsere Verwaltung, in ihrer „Allmacht“ und in ihrer „Solidarität“ zu uns, hat den Entwicklern und Produzenten zugesagt, dass der Staat alle Verantwortung und Haftung von ihnen übernimmt.
Selbst wenn das noch gut geht: Erfahrene Fachleute wissen, dass man Mikroben mit einer Impfung nicht ausrotten kann.
Unerfahrene Virologinnen erzählen uns aber davon.
Und wenn die grossen Administratoren das Virus für die nächsten 100 Jahre managen und bewirtschaften wollen, in möglichst vielen Varianten?
Wir brauchen diese Verwaltungen in ihren golden leuchtenden Türmen mit ihren unbedarften Schulabgängern nicht.
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Selber Schuld wenn man jeden Quatsch glaubt, der geschrieben wird. Die Realität nach meinem Wechsel aus der Privatwirtschaft zum Bund sah so aus aus aus, dass die mein Pension gem Pensionskassenausweis dank tieferem Umwandlungssatz um 17% geschrumpft ist. Eine allfällige Witwenrente wäre sogar mehr als 30% tiefer. Fringe Benefits wie private Unfallversicherung oder bezahlter Telefon- und Internetanschluss fürs Homeoffice gibt’s beim Bund nicht. Das kompensiert auch der etwas höhere Lohn nicht. Bleibt am Ende also nur noch die höhere Arbeitsplatzsicherheit und zugegeben spannende Aufgaben.
Dennoch findet man in vielen Bereichen nur mit Mühe gut qualifizierte Leute für die Bundesverwaltung. Da die Privatwirtschaft viel mehr Möglichkeiten und Geld hat um die guten Talente für sich zu gewinnen. -
Sehr guter, erfrischend kritischer und offener Artikel, anders als meistens bei der langweiligen und einseitigen Mainstream Presse. Bitte weiter so, Herr Voegeli, auf noch zahlreiche weitere Schreiben von Ihnen hoffentlich.
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Danke für diesen Artikel. Viel besser hätte man die Fakten nicht beschreiben können.
Es ist unfassbar, was in den letzten Jahrzehnten in der Schweiz alles zerstört wurde (Armee, Armeespitäler etc., wie im Artikel beschrieben).
Je weniger der Staat für das Volk sorgt, desto mehr Beamte werden angestellt, die allesamt nichts tun, was uns Normalbürgern etwas bringen.
Aber es geht ja immer weiter. Nachdem die Volksschulen kaputt reformiert wurden und die Schüler weder rechnen, schreiben noch lesen und schon gar nicht selbständig denken können, wenn sie die Schule verlassen, wurden die Hochschulen zu Ideologiebrutstätten umgewandelt, wo Wissen und können durch Moralinquisition abgelöst wurden. Es werden unzählige „Fachgebiete“ für unfähige Studenten kreiert, bei denen man nichts können und nichts wissen muss (Gender, Soziales etc..). Und wir Normalos bezahlen das alles.
Als nächstes wird dafür gesorgt, dass die Schweiz sich endgültig nicht mehr selber versorgen kann und die Landwirtschaft in den Ruin getrieben wird.
Dass mit den weiterhin hunderttausenden hereinströmenden Kulturbereicherern (dazu gehören vor allem auch die Deutschen) und mit Hilfe einer Panik vor einem Virus unsere Schweizerische Mentalität endlich ganz zum Verschwinden gebracht werden soll und hier ein immer obrigkeitshörigeres „Volk“ zum Gehorsam erzogen werden soll, ist ein weiterer Schritt.
Ich hoffe, ich muss nicht mehr erleben, wenn das Ziel all dieser Vorgänge erreicht ist. -
Hier mal der Lebenslauf eines typischen Linken:
Geboren 1954 in Berlin.
1976 bis 1977 Aufenthalt in Belfast als Deutschlehrer.
1984 nach 22 Semestern Studium an der Freien Universität Berlin Diplom als Wirtschaftspädagoge ohne Aussicht auf einen Job. Deshalb 1985 Umzug nach Dublin und erste Versuche als Irland-Korrespondent für die taz.
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Super Herr Vögeli…
Gut das sie den Willen hatten das zu schreiben.
Ich erkläre das Versagen unserer karakterschwachen Bundesräte seit März 2020….. und werde dafür oft ausgelacht.
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Das mit den Pensionkassen weiss man seit langem….. alleine gegen den wahren Machtapparat im Bern, die Krakenhafte Bürokratie ist nichts auszurichten.Aber es wäre Ratsam das Unheil auszumerzen…… bevor es das Volk tut.
Zum Beispiel wenn der Schuldenberg unserer Nationalbank die Schweiz in den Crash geführt hat. Die SNB hält nun 900 Milliarden an meist faulen Papieren. Nicht alle sind sie faul, aber gute Aktien gibts leider nicht für 900 Milliarden zu kaufen und wenn man täte, würde das nur zu einer stark überblähten Aktienblase führen, naja die haben wir ja eigentlich eh schon.
Das meiste sind also Staatsanleihen der EU, USA, Japan usw.
Und unsere Politiker reden von Staatfonds und anderem….. die Dummköpfe merken nicht mal dass das Schulden sind….. Schulden.Wissen sie was passiert, wenn die Pensionen der Arbeiter sich bei einem Crash in Luft ausflösen, und die Politiker meinen ihre Renten auf sicher zu haben….. Also ich als Sommaruga und odet Jordan würde mir ein Stück Land in Russland kaufen….. 300 km von jeder Stadt entfernt, denn sonst……..XXXXXXXXXX.
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Klar, alle Beamten arbeiten nichts, sind inkompetent und verdienen zu viel
So billig!!!
Und die Politiker, die bei den KMUlern beliebt sind, sind ehrlich, kompetent, wissen alles besser und sind immer konsequent und ehrlich!!!
Und im Gegenteil zu den Beamten sind alle KMUler intelligent, kompetent, fehlerfrei, machen nie Ferien, ehrlich und integer.
Soviel aufsummierten, einseitigen Blödsinn wie in diesem Artikel habe ich selten gelesen.
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Blödillo……
Gehen sie mal in eine Firma wie Stadler Rail oder der Migros zum Arbeiten ……und hernach machen sie beim Kanton irgendwass.
Sie werden den Unterschied sofort und sehr deutlich erkennen.
Dann wissen sie auch wo in der Schweiz noch Geld erarbeitet werden muss …… und woher die Steuern kommen mit denen die Kantönler gemästet werden.
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Die aufgezählten Fakten, die das BWL und das BAG betreffen, wollen Sie die leugnen? Erzählen Sie uns doch mal, was die 600 Beamten vom BAG die letzten 10 Jahre gemacht haben.
In der Weltwoche gab es übrigens letztes Jahr einen interessanten Artikel über den Chef des BWL. Sie sollten den lesen. Da wurde detailliert aufgeführt, was dieser Herr „in seiner Freizeit“ alles macht, wo er überall dabei ist und wofür er sonst noch alles Zeit hat.
Das BWL, das für gar nichts für eine Pandemie vorgesorgt hatte, obwohl es einen Auftrag dazu hatte.
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Es wird Zeit, dass die Bürger die Verwaltung des Staates selbst in die Hand nehmen. Dann könnten die Bürger auch selbst die gute Entlohnung und die Pensionen der Staatsdiener beanspruchen und müssten nicht neidisch auf diejenigen schielen, die die Einstellungstests bestanden haben und sich in ein freudloses, gleichförmiges Dasein fügen.
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Klaus Schwab in der Weltwoche.
Nach meinen Informationen der entscheidende Frontmann hinter dem aktuellen Staatsstreich.
Schöne Gelegenheit zur Präsentation seines neues Buches, einer Fortsetzung seiner totalitär-marxistischen Ideen.
(so viel dann übrigens auch zu Köppel & seiner SVP – und vielleicht wacht der/die Eine oder Andere im Lande auch da gelegentlich mal auf – oder schläft weiter den Schlaf der Gerechten – da vermutlich eh irrelevant, sollte es stimmen, dass Dominion/Scylt/Smartmatic auch bei uns zum Einsatz kam u. weiter kommen soll..)
Zugleich verdammte KS alle seiner Kritiker, egal ob von links oder „ganz rechts“ selbstredend als Verschwörungstheoretiker bis Hassprediger – halt das bekannte Repertoire linker Totalitärer.
Wie wär’s, Herr Hässig, den Mann hier gelegentlich auftreten zu lassen – könnte man ihm mitsamt seinen sinistren Plänen endlich einmal auf den Zahn fühlen.. ?!
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Ich hatte gestern wiedermal gesehen, wie in der Schweiz mit Steuergeldern umgegangen wird. So werden Angestellte bei Gemeinden, Kantonen und Bund in der Coronakrise mit überflüssigen Arbeiten vor einer Lohneinbusse geschützt. So reinigten zwei Gemeindearbeiter einen Parkplatz von rund 200m2. Einer davon war mit dem Laubsauber unterwegs obwohl seit zwei Monaten kein Laub mehr vorhanden war. Der andere auf einem Strassenreinigungswagen. Auf dem Parkplatz sah man genau 2 Papiertaschentücher und 2 Papiere liegen. So wurde dieser Parkplatz vier geschlagene mal auf und ab gereinigt. Sorry, aber da platzt einem wirklich fast der Kragen. 30 Meter weiter reinigten 3 Mitarbeiter einen leeren Kinderspielplatz. Und am Nachmittag fuhr tatsächlich noch einmal ein Reinigungswagen zu diesem Parkplatz und reinigte diesen nocheinmal. Was da in der Schweiz abläuft ist schlimmer als die Mafia erlaubt. Ein Betrug am Steuerzahler. Hier die Links zu den Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=s3ljVABFNC8 https://www.youtube.com/watch?v=u2dt5OCuyCU-
… und wer genau hat die 2 Papiertaschentücher auf dem Parkplatz hinterlegt?
… und wohin wurden die Kinder aus dem Kinderspielplatz entleert?
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Masken bringen nichts ! und heute wird man gebüsst, wenn man keine trägt ! Haben Sie Vertrauen zu solchen Beamten ?
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Beim Bund (und bei den kantonalen Verwaltungen) findet noch die hinterletzte Flasche eine lebenslange Stelle in der geschützten Werkstatt, wenn das Parteibüchlein stimmt. Es wird ja mit den Steuern bezahlt und die Verwaltung kann sich auch selber beschäftigen. Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen? Welcher Politiker traut sich und macht Tabula rasa beim BAG? Er würde offene Türen einrennen…
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Korrektur: nicht lic.jur.Strupler fuehrt das BAG, sondern die Psychologin Anne Levy, und mit ihre eine ganze Liste von neuen Frauen.
Man vermutet, dass alle Mitglied der Sozen sind oder gar den Gruenlingen… -
Frustriert, Herr Vögeli? Oder was soll das unqualifizierte Gezwitscher?
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@Robert Weingart: Ihr Kommentar ist ja sooo qualifiziert! Sind Sie frustriert, dass es andere Meinungen gibt in der direkten Demokratie?
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Corona und Kakophonie: Das ganze Schauspiel hat nur einen Zweck!
Corona und Kakophonie“ dient anscheinend nur zur Überwachung und Kontrolle der Bürger. Weil die Behörden langsam aber sicher nicht mehr Herr der Lage und/oder die rastlosen vernunftbegabten Menschen für das Heer der Aufseher nicht mehr fassbar sind, da sie die Kontrolle über ihre Lohnzahler bereits verloren haben.
Mit Überwachung und allen möglichen Mitteln versuchen sie nun den Dämon „Volksfreiheit“ wieder unter ihre Zensur zu bringen, sie scheinen es noch nicht begriffen zu haben, dass das nicht mehr umzukehren ist.
Wer Druck ausüben kann, wer die kraftvollste Stimme platzieren kann, wird gehört, alle anderen sind alle anderen. Und wo aus Gründen fehlenden Einblicks wenig Gegenwehr erwartet wird, lässt sich ordentlich reinkloppen.
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Ja, mag schon sein, dass es ein paar Goodies gibt, wenn man beim Bund arbeitet. Nur: wer will denn schon ein Leben lang tagtäglich mit solchen Kollegen zu tun haben?!?!?!
Für mich sind die Benefits beim Bund eher ein gerechtes Schmerzensgeld, dafür, dass man sich den ganzen Irrsinn überhaupt antut.
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Es widert mich an dass die Massenmedien sich bei den Politikern anbiedern. Es war immer das Motto des Parlaments, nicht die schärfsten Messer der Schublade zu Bundesräten zu machen! Jetzt erfährt die gesamte Schweiz welche Nachteile der Föderalismus in Krisensituationen hat.
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Ja, da redet man immer nur vom Bund den dortigen Sesself…
Man bedenke aber, dass es daneben noch die zu vielen Kantonalen
Verwaltungen gibt …. Und darunter ein paar Tausend Gemeindeverwaltung.
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Und die Gemeinedeverwaltung hat ähnliche Bezüge wie Kanton und Staat, weil
mann muss sich ja an diesen ausrichten, wenn man gute Leute haben will.
Ein Argument, das wir doch von Ermotti und Co kennen.
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Eine Cousine von mir arbeitete bei der BKW, damals noch mit AKW, und rühmte die sehr hohen Löhne für die Arbeit und die Sozialleistungen noch mehr. Dann wechselte sie zum Bund, ins VBS. OMG, da reine Paradies – die Sozialleistungen wurden noch besser und die Löhne (für immer noch sehr bequeme Arbeit) waren 20+ Prozent höher als bei hohen BKW.
Und das Schönste war, dass innert Kürze einen Job für ihre Lebenspartnerin „organisieren“ konnte. Die gleichen Topbedingungen- einfach mal zwei.
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Es wir Zeit, dass man diesen Stall des Augias mal richtig ausmistet.-
Zu erwöhnen ist noch, dass wir heute in der Gemeindeverwaltung wunderbare Arbeitsumgebungen vorfinden, dass der Gemeinderat zugunsten des Personals sein
Sitzungszimmer räumen musste um dem Personal ein grösseres Pausenareal zu geben, dass wir keinen Gemeindeschreiber mehr haben, aber dafür einen Geschäftsführer welcher bis 190K abzocken kann und dann jedes Jahr „plus 1%“.
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Und das ist eine von Tausenden Gemeinden in zuvielen Kantonen, welche wir tolerieren. Dieser administrative Overhead kostet die Schweiz Milliarden pro Jahr. Die gesunden langlebigen Rentner nicht eingerechnet.
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Das Allerdümmste an der Geschichte? Ich war selber mal 5 Jahre Angestellter des Kantons Bern. Ging dann in die Privatwirtschaft. Wäre ich beim Kanton geblieben, es ginge mer heute besser. Garantiert.
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Einmal Beamter – IMMER ausgesorgt. Je älter desto mehr. Was war ich blöd. -
Es muss unbedingt noch erwähnt werden, dass meine Verwandte jetzt im Home Offfice wunderbar Zeit hat. um täglich mehrere ausdehnte Spaziergänge als „Pause“ ein zu
schieben.Das Paradies heisst Verwaltung. Egel ab Bund, Kantone oder Kommune.
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass alle relevanten Tätigkeiten in den Verwaltung ausgelagert werden? Ueberall da wo es bei einem Fehler Probleme geben könnte, wird der Job ausgelagert an eine private Firma. So ist der Verwaltungsangestellte NIE schuld, er hat immer einen zum Vorschieben.
Das Dumme daran? Die ganze Sache kostet mindestens doppelt so viel. Und wir
Normalos zahlen die versteckte Misswirtschaft mit unseren Steuern. Widerliche und faule Verwaltung.
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Ja, eigentlich haben wir die in der Form noch nie gebraucht. Sie schaden der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung doppelt – mit immer neuen Furzideen – und mit ihren ungerechtfertigt hohen Gehältern.
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Jeder Tag steht ein Fauler auf.
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Sehr geehrter Herr Voegeli
Ihre Ausführungen zur Schweiz können „Copy Paste“ für die, um die Schweiz liegenden Länder genommen werden – nun stellt sich die Frage – Versagen oder Konzept?
Wir sind in der LOMBARDIA, notabene dem Wirtschaftsmotor in Italien, rote Zone mit grössten Einschränkungen obwohl andere Regionen, Beispiel VENETO höhere Fallzahlen aufweisen aber wesentlich weniger eingeschränkt sind. Zudem wurde von offizieller Seite bekannt das die gemeldeten Fallzahlen bei uns in der Lombardei nicht der Wahrheit entsprechen – ich gehe davon aus das man hier auch wieder „Copy Paste“ auf die um uns liegenden Länder machen kann.
Die Frage wozu dient das Ganze?
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Ja, die Gehälter der Beamten!
Wenn man bedenkt, dass ein Bundesrat volle 455’000.- p.a. verdient und erst noch 30’000.- Spesen erhält. Was ist dazu im Vergleich der Verdienst eines Ermotti’s?
Dieser musste sich 2019 mit 2’500’000.- Grundgehalt begnügen. Seine Leistung war nur sehr dürftig, deshalb ist auch der Bonus mit 9’700’000.- auch sehr gering ausgefallen.
Ermotti beneidet die Bundesräte nicht nur wegen deren Gehalt, sondern natürlich auch wegen deren Pensionskasse. So hat 2019 die UBS für Ermotti bloss CHF 244’000.- als Arbeitgeberbeitrag in die Pensionskasse einbezahlt.Selbstverständlich wäre eine einheitliche Pensionskassenlösung für alle (Beamte und Nichtbeamte) erstrebenswert. Dagegen sträuben sich jedoch die Rechte und die Liberalen, ermöglicht doch das BVG komfortable ausser- und überobligatorische Lösungen. Diese Komfortlösungen werden auch in der Privatwirtschaft, vor allem für das (obere) Kader, reichlich genutzt. Kann doch so von beträchtlichen Steuereinsparungen profitiert werden.
Wer war für das Schutzmasken-Pflichtlager zuständig? Das war weder Sommaruga noch Berset. Auch das VBS wurde von diesen beiden Bundesräten nie geführt. Ich denke, da sind Bundesräte vom anderen Flügel anzuprangern.
Und jetzt noch Covid.
Ich bin froh, dass der Bundesrat mit seiner Task force und nicht die besserwisserischen Schreiberlinge von IP die Arbeit macht. -
Nora Kronig, die BAG Impfstrategiechefin ist SP Mitglied. Zuvor hat sie im EDA gearbeitet. Kann sich jeder selbst ausmalen, was ihre Kernqualifikation war: das richtige Parteibuch.
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Ach Ueli, gar so simpel ist selbst die Veraltung nicht gestrickt.
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9500.- werden in Artikel nicht als Medianlohn genannt. Und die Brücke zu Corona macht er auch nicht.
Geatuliere, an Polemik und Provokation nicht zu überbieten… -
Nachdem die Sozialisten zusammen mit einer viertel SVP Bundesrätin den Finanzplatz der Schweiz – getrieben von peinlichster Naivität gegenüber den USA – zerlegt haben, kommt jetzt die Basis des bürgerlichen Lebenskonzeptes dran. Losgelöst von den Fakten zertrümmern Berset zusammen mit seinen drittklassigen akademischen Stuhlsitzern grosse Teile des Gewerbes und damit eine tragende Säule des Mittelstandes; der gesellschaftlichen Schicht, die diese Sesselfurzer auch noch durchfüttert. Quo vadis Switzerland, du hast den Pfad der Tugend schon lange verlassen.
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Vielleicht war es doch nicht so klug den Frauen ungerechtfertigte Vorteile – die nur auf das Geschlecht und sonst nichts – zurückzuführen sind – zu verschaffen.
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Und weil die Schweiz den Weg der Tugend verlassen hat, schon lange, wohnst Du nun mit und von Deinem Schweizer Geld im Exil in Thailand? Ist es da tugendvoller – oder alles einfach billiger?
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Die Task Force scheint eine Art „Versailles“ für die Wissenschaftler zu sein. So wie es einst Louis XIV verstand, den Adel von den Burgen wegzulocken ins pompöse Schloss. Man frönte der Völlerei und wohl anderen Sünden, hatte aber faktisch keine Macht mehr.
70 oder mehr Wissenschaftler sollen sich dort herumtreiben. Mit Zahlen und mit Modellen. Ein ganz lustiger Kerl wollte auf Augenhöhe mit „Louis“ sein. Er hatte das Spiel nicht verstanden. In der Task Force geht es um das Anstimmen einer einheitlichen Meinung, und um dem Hof zu gefallen und zu dienen.
Wie Versailles ist so ein Gremium eine Honigfalle, ein goldener Käfig. Die echte Wissenschaft verstummt, der Wettbewerb der Ideen erstickt.
Wir leiden unter dem Resultat.
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Hatte auch mal einen Job beim Staat. War ganz ok. Eines Tages zitierte mich der Oberchef ins Büro. Er sagte nur entweder kündigen Sie oder wir Ihnen.
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ZWEITER VERSAND
JEDES, wirklich JEDES Mitglied der Aerzteschaft und der Apotheker kann bestätigen, dass hohe Dosen von Vitamin C und D3 – neben anderen wirkungsvollen Massnahmen, wie zB ausgewogener Ernährung, genügend Schlaf und körperliche Bewegung – das Immun-System NACHHALTIG stärken – als Grund-Voraussetzung für die körpereigene Abwehr gegen das Covid-19-Virus.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie frage mich, weshalb diese Informationen nicht RASCHMOEGLICHST nach Ausbruch auf den Homepages des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und von Kantonalen Gesundheitsdirektionen aufgeschaltet und auf andere Weise verbreitet wurden – auch nicht von den jeweiligen Kantons-Aerztinnen- bzw -Aerzten und den Kantons-Apothekerinnen und -Apothekern (jedenfalls nicht in meinem Wohn-Kanton)!
Dass dies beim BAG nicht erfolgte, lässt sich noch (teilweise) mit dem Umstand erklären, dass an dessen Spitze bis vor kurzer Zeit ein Jurist (sic) stand.
Jetzt steht an dessen Spitze eine Dame mit Universitäts-Abschluss in Politologie. Konnte Herr BR Alain Berset wirklich keine sehr gute qualifizierte Aerztin als Nachfolgerin finden und verpflichten? Oder einen sehr gut qualifizierten Arzt? Das wäre in der heutigen Zeit von Gleichberechtigung von Frau und Mann ebenfalls eine valable Option gewesen.
Die chinesische Regierung hat – für mich nicht überprüfbar – kurz nach Ausbruch der Pandemie sehr grosse Mengen von Vitamin C an die Bevölkerung verteilt.
Vielleicht ist Ihnen als Leser/in dieser Zeilen auch eine Meldung in Erinnerung, publiziert im Sommer/Herbst 2020 im Internet, wonach der Hausarzt eines Alten- und Pflegeheimes in Deutschland, nach Bekanntwerden des ersten Covid-19-Falles in dieser Institution, sofort die Abgabe von hohen Vitamin C- und D3-Dosen an die Seniorinnen und Senioren verordnet hat. Nachdem diese erste Person OHNE Spital-Aufenthalt genesen war und keine der anderen Damen und Herren infiziert wurden, ist diese Institution als „Das Wunder von XXX“ (kann mich leider nicht mehr an die geographische Bezeichnung erinnern) in die Geschichte eingegangen!
Der Vor-Vorgänger an der Spitze des BAGs, Herr Doktor Thomas Zeltner, war Arzt und hat wiederholt und in schriftlicher Form auf die Risiken von (im Nachgang von Schweinegrippe, SARS und Vogelgrippe) zu befürchtenden, weltweiten Pandemien hingewiesen und versucht, die Schweizer Regierung auf zeitnahes (!!) und verantwortungsvolles (!!) Handeln zu verpflichten.Wie kann es sein, dass sowohl sein Nachfolger, der Herr Jurist, und der Vorsteher des EDI, Herr BR Alain Berset, sowie die übrigen Mitglieder der Landesregierung, dessen Ratschläge über Jahre hinweg nicht in angemessener Form beachtet und umgesetzt haben?
Auf das unbeschreibliche kollektive Versagen der zuständigen Behörden auf eidgenössischen und kantonalen Stufen im Zusammenhang mit der in einigen Bereichen unterlassenen – gemäss Pandemie-Gesetz vorgeschriebenen – Pflichtlager-Haltung von genügenden Mengen an Masken, Schutzmaterialien, Desinfektions-Mitteln will ich hier aus Höflichkeit nicht mehr weiter eingehen. Auch nicht auf die Tatsache, dass Schutzmaterialien teilweise aus Kostengründen im Ausland eingelagert wurden und im Frühling 2020 nicht raschmöglichst in die Schweiz überführt werden konnten, weil vom Ausland blockiert (!).
Aber es sei mir – bitte schön – die Frage gestattet, warum es organisatorisch nicht möglich war, dass eine kleine Gruppe von Mitarbeitenden (vielleicht zwei Personen) des mit rund 600 MA (!!) personell masslos überdotierten BAGs im Turnus von zB zwei Jahren bei sämtlichen Kantonen die Einhaltung der Pflichtlager-Vorräte kontrolliert hatte. Eine solche Kontrolle hätte bei einem Zeitaufwand für zB zwei Personen mal 26 Kantone und einen Tag pro Kanton innert maximal eineinhalb Monaten abgeschlossen werden können.
Personelle Konsequenzen? Fehlanzeige!
Herr Dr Jürgen Ott, Herrliberg, schrieb heute morgen um 11:19 Uhr, gemäss unten:
„Meines Erachtens haben wir es mit einem Staatsstreich zu tun.“ Leider, leider müssen sich heutzutage viele in der Schweiz wohnhafte Personen, und auch ich, dieser Argumentation anschliessen!
Andere Personen schreiben von einer „Hidden Agenda“, von „Great Reset“ usw. Diese Aussagen müssen wir – leider – sehr ernst nehmen, und diese Personen dürfen nicht in die Ecke von Verschwörungs-Theoretikern gestellt werden. -
Neben der Schuldenbremse sollte eine max. Staatsquote zwingend definiert werden, um diesem Gebahren Herr zu werden.
Ansonsten enden wir in 20 Jahren wie
die südeuropäischen Staaten.
Traurig dass in unseren Leuten nicht mehr Feuer brennt, um etwas in der Welt
bewegen zu wollen!-
Weil alle, die etwas in der Welt bewegen wollten, Ende der 90er Jahre in die angelsächsischen Länder ausgewandert sind.
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An SirGalahad Sie haben das Prinzip der 2. Säule nicht ganz verstanden. Sprich:
Die Arbeitgeberbeiträge….. Denken Sie wirklich, dass in der Privatwirtschaft die Arbeitgeber diese höheren Beiträge bezahlen würden…. -
Hätte man vorher gewusst, wie es rauskommt wäre es anders abgelaufen. Das ist mit Sicherheit unbestritten. Und dass in der Pause zwischen erster und zweiter Welle eher wenig bis gar nichts gemacht wurde, ebenfalls. Lese ich aber die – unbewiesenen – Behauptungen gegen Schluss, dreht sich mir der Magen mindestens dreimal um. Bleiben sie doch bei ihrem täglichen Smoothie, wenn sie tatsächlich glauben, dass das was hilft! NB Eignen sich die 200’000 Notbetten für den Kriegsfall wohl kaum für irgendwelche intensivmedizinische Einsätze!
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Versager sind am Werk! Die hochbezahlten Herrschaften im Dienst des BAG haben Daumen gedreht und die Hausaufgaben nicht gemacht! Der Chef ist immer verantwortlich und der heisst seit neun Jahren Berset! Hat nichts gemacht! Die Verwaltung überbordet langsam aber sicher und die Privatwirtschaft wird immer mehr abgehängt. Die Schere öffnet sich immer mehr!
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@Dr. Jürgen Ott, Herrliberg
„Meines Erachtens haben wir es mit einem Staatsstreich zu tun.“
Den hatten wir vor 40 Jahren. Der durch Libertäre vorgekaugelte Schutzrahmen bietet einzig völlige Vertragsfreiheit und Hilfestellung bei Missachtung von Vereinbarungen. Der pseudoliberale Staat neoliberaler Machart diktiert seither Herstellungsnormen und Grenzen dessen, was vereinbart werden kann.
@Fridolin Voegeli
Das grösste Staatsversagen würde ich das jetzt nicht nennen. Das grösste Staatsversagen von allen ist für mich das Wahlverhalten der Schweizer, die seit Jahrzehnten nicht in der Lage sind, den kleptokratischen Machtfilz des Parteien und Milizstaates aufzubrechen.
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Ich konnte es nicht annähernd fertig lesen, denn die Formatierung ist völlig inkohärent. Form und Inhalt stehen in einem Zusammenhang.
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Wer seine masochistische Ader pflegen will der schaue sich die “Point de Presse” vom Bund und BAG an. Ein desolates Bild einer heillos überforderten Truppe die seit Tag Eins der Pandemie den Ereignissen und “wer-schreit-am-lautesten” nachrennt. Eine Truppe die jede wichtige Gegenmassnahme gründlich vermasselt hat. Impfkampagne lässt grüssen… Willkommen in der perfekten Schweiz…
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Mit solche verfetteten Strukturen hat die Schweiz schon verloren.
By the way:
Die haben richtig langweilige Job’s.
FETT langweilig. -
In einer Schweizer Tageszeitung habe ich vor wenigen Jahren gelesen, dass die Löhne des Bundespersonals sich nach einem Automatismus erhöhen. Der gehe so: Die Chefs qualifizieren 1mal/a ihre Mitarbeiter. Wenn diese gut ausfällt und nicht etwa mittelmässig oder ungenügend, so steigt der kommende Lohn automatisch. Da nun die Chefs sich oft nicht getrauen, mittelmässig oder ungenügend zu qualifizieren, so bedeutet das überdurchschnittlich oft eine Lohnerhöhung. Folge: Medianlohn der Bundesangestellten ist 50% höher (!!) als der in der Privatwirtschaft. Das berappen wir Steuerzahler. Den Vogel abgeschossen hat die 1. Bundesraätin der Schweiz (von der FDP), die durch eigenes Verschulden nach weniger als 4 Jahren gehen musste (Frau E. Kopp). Das war 1988. Seither, seit 32 Jahren bezieht diese Dame eine Bundesrente von etwa 220’000.-/a, von uns bezahlt, insgesamt um die 6 Millionen. Auch einem der reichsten Schweizer, bis 2007 Bundesrat, wurden kürzlich 1.1. Millionen nachgeworfen, er verlangte sogar 2.77 Millionen. So geht man zu Bern mit unserem geld um.
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Obwohl ein ehemaliger Kader in der Privatwirtschaft, habe ich allergösste Mühe mit diesen clichébeladenen Negativ-Tiraden gegen unsere Beamtenschaft. Wir haben in diesem Lande eine weitesgehend korruptionsfreie Verwaltung, wenn Sie einen Fahrzeugausweis, eine ID, einen Pass brauchen, bekommen Sie den innerhalb von wenigen Stunden, Anfragen an Ämter werden, mit wenigen Ausnahmen, freundlich und korrekt beantwortet, unsere Schulen, unsere Abstimmungen, unsere Einwohnerkontrolle, natürlich auch unsere Steuerverwaltung, die Polizei, das Kommunikationswesen, die Versicherungsaufsicht etc.etc. funktionieren vorbildlich, niemand muss geschmiert oder sonstwie „ermuntert“ werden. Unser Staat funktioniert im Vergleich zu anderen Ländern, selbst im Vergleich zu Deutschland, vorbildlich. Unsere Beamtinnen und Beamten leisten eine vorzugülche Arbeit und die ewigen Faulenzer-Vorwürfe sind nur noch lächerlich. Es gibt nichts Älteres als die Zeitung und die „Witze“ von gestern.
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Wäre ja noch schöner, wenn wir nach all den unbegründeten Abgaben und für dumm verwendeten Steuern auch noch für korruptes Personal bezahlen müssten. Oder sehe ich das falsch?
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So ist es danke für den Artikel
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Ich kenne ihre Lebensleistung nicht. Als einer in der Privatwirtschaft Tätiger (Ich habe mehrere Tausend Mitarbeiter geführt) habe ich aber auch viele Staatsdiener kennengelernt, die Ihnen ohne Zweifel das Wasser bieten können. Seien Sie also bitte nicht eingebildet.
Guido Sutter
Rechtsanwalt -
Der Kampf in den Strassen wie im 68 und 80 ist angesagt!
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Früher ging man zum Bund oder Staat wenn man nicht arbeiten wollte und nahm dafür eine tiefere Entschädigung (ich nenne es nicht Lohn) als in der Privatwirtschaft in Kauf.
Heute geht man zum Bund oder Staat wenn man viel mehr Entschädigung bekommen will als in der Privatwirtschaft und nimmt dafür in Kauf, dass man den ganzen Tag gelangweilt rumsitzen muss, respektive Beamtenmikado spielen darf. Sitzplatzgarantie (ich nenne es nicht Arbeitsplatzgarantie) gibt es noch gratis dazu.
Eine verrückte Welt, den sämtliche Behörden mit ihren überbezahlten Beamten haben in dieser Pandemie klar bewiesen, dass sie auch in der Krise nicht fähig oder willig sind etwas weniges zu tun. Dafür haben sie mit ihren Fehlinformationen die Wirtschaft an die Wand gefahren, die Staatsschulden massiv hochgefahren und wohl auch ganze Branchen unreparierbar zerstört. Und alle unsere überbezahlten Politiker (ein Nationalrat bekommt für eine Miliztätigkeit von ca. 30 % über 150’000 Franken entschädigung) schauen tatenlos zu, da sie ja selber Teil der Überbezahlung sind und keine Verantwortung übernehmen müssen.
Eigentlich unvorstellbar, dass so etwas in einem Land mit direkter Demokratie möglich ist. Und was machen die Politiker und Regierungen, die Staatsquote jedes Jahr weiter hochfahren bis wir am Schluss wohl nur noch Beamtenmikadospieler haben.
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Die SP und die Grossunternehmen stecken längst unter einer Decke.
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Die Verwaltung ist der „Mob“ aller Demokratien.
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Unsere Beamten. Ihr verquertes Denken in einem Satz. Besser gehts nicht mehr.
„Die Erhöhung des Steuerfusses bringt keine Mehreinnahmen.“
Gemeinde“präsident“ von Suhr (AG), „Suhr Plus“, Jan. 2021, S. 4.
http://www.suhr.ch/de/aktuelles/plus/NDLR: Logisch nicht, wenn man mit beiden Händen ausgibt. In der ganzen Verwaltung USM Haller-Möbel…
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Die BAG IT ist schon seit vielen Jahren eine Lachnummer. Es dürfte in der gesamten Verwaltung keinen schlimmeren Beamtenladen geben. Dazu passt eine gewaltige Überheblichkeit, zuletzt zu Tage getreten bei den Corona Hilfsangeboten der Privatindustrie im Frühling 2020. Kompetenzen, Rechenleistung, gratis Datenbanknutzung. Wenn man Glück hatte, erhielt man eine Absage, einige Angebote wurden nicht einmal beantwortet. Und dann machten die guten Leute mit Excel weiter…. peinlich….
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Ich kenne einige Personen, die dort arbeiten. Gescheiterte Juristen die sonst für nichts zu gebrauchen sind, dort auf Kosten der Steuerzahler 9to5 ihren Tag absitzen und heisse Luft, resp. Papier das direkt in der Aktenablage landet, produzieren. In der Privatwirtschaft würden diese Personen nach zwei Wochen vor die Türe gestellt. Es ist zunehmend ein Apparat, welcher sich selbst beschäftigt. Man stelle sich einmal vor, 600 Personen! Ich behaupte mal, dass man 80% der Stellen beim BAG ersatzlos streichen könnte und – falls mit durchschnittlich gutem Personal besetzt – der Laden anschliessend wesentlich effizienter laufen würde. Beim Bundesamt für Statistik und beim SECO läuft es ähnlich, da sind mit haarsträubende Beispiele bekannt.
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Ich bin mir da nicht so sicher, ob BAG-IT am schlimmsten ist. Bei der VBS-IT hatten sie schon vor 20 Jahren keine Ahnung. Ich nehme an, in der ganzen Bundes-IT sieht es so miserabel aus. Ein Glück für den Bund, dass immer noch die Faxgeräte funktionieren :-).
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Da kommt mir ein Witz der Simpsons in den Sinn:
Homer: „Darf ich in Ihrem kommunistischen Paradies leben?“
Fidel: „Redet der von Kuba?“
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Freie Wahl der Pensionskasse!
Wer macht mit eine Initiative zu starten, damit die Pensionskasse frei gewählt werden kann?
Wenn ich bei der Pensionskasse des Bundes 80-90% mehr Rente für mein PK-Vermögen bekomme, wechsle ich sofort auch in diese PK!-
Die Beamten bekommen mehr Rente weil der Arbeitgeberanteil (sprich vom Staat bezahltes Geld) viel höher ist.
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Abgesehen davon, dass dieser Beitrag gegen Ende immer wirrer wird:
die grösste Enttäuschungen des Beamtenapparats sind die verschlampte Umsetzung der Risikoprävention (genügend Schutzmaterial) und das dilettantische Vorgehen bei den Impfungen. Für beides hatte man genug Zeit. Doch das BAG machte natürlich lieber auf Information- und Präventionskampagnen, damit sich die Bewohner „sinnvoll“ ernähren, genügend bewegen und den Sex mit wem auch immer geniessen.
Als von der Progression besonders betroffener Steuerzahler ärgert mich das sehr!
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mr. voegeli: kurzes gedächtnis in sachen emd und svp.
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Man stelle sich vor: Beamte müssen heutzutage tatsächlich arbeiten. What a time to be alive!
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unglaublich! da fehlen mir die worte!
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… und mir die Taten
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Sehr gute Darlegung, Herr Voegeli – herzlichen Dank dafür. Wenig hinzuzufügen – ausser:
Meines Erachtens haben wir es mit einem Staatsstreich zu tun.
Der entsprechende Artikel ist in aktueller Formulierung jedoch wenig praktikabel. Das Volk wird sich etwas anderes einfallen lassen müssen..
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Herr Ott, ich wünsche Ihnen eine gute Besserung!
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Das gibt zu denken: 40% der Hochschul-Absolventen nennen die Bundesverwaltung als ihren Wunscharbeitgeber. Von der Wiege bis zur Bahre vom Staat getragen. Volkswirtschaftliche Wertschöpfung Null bis Unternull. Keine Chance, die Investitionen in deren Bildung je zu amortisieren bzw. Mehrwert für die Allgemeinheit zu schaffen.
Das Schlimmste: in den Öffentlich rechtlichen Pensionskassen schlummern ungedeckten Verpflichtungen in Form von Unterdeckung in der Höhe von ca. 38 MILLIARDEN! Tendenz zunehmend.
Wieso nehmen sich unsere 246 gewählten Volksvertreter dieser gigantischen Geldverschleuderung, inklusive der massiv überbezahlten Beamten nicht rasch und kosequent an!
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Die Linken haben mit Hilfe der CVP und Teilen der FDP die Mehrheit in Bern. Die Beamten sind doch deren Schützlinge. So lange das so bleibt, wird der Apparat immer grösser.
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Sie erzählen hier Schwachsinn. Wenn sie die Universum Studie bei der Befragung von Hochschulabsolventin anschauen (Handelszeitung) ist in bei den Wunscharbeitgebern meistens Google vorne (weiter Pharma, Versicherungen, Fifa und andere), die Bundesverhaltung hat nur bei Rechtswissenschaften den Spitzenplatz.
Polemik gemischt mit Schwachsinn ergibt nun mal nichts Gescheites.
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Bravo Herr Voegeli, genau so ist es. Ihr Artikel gehört in der ganzen Schweiz in jeden Briefkasten.
Die meisten haben leider keine Ahnung was mit ihnen geschieht. Das Homeoffice sind die heutigen Hauptnachrichten, zudem fehlt den meisten eindeutig das Denken nach der Nasenspitze!
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Sie nutzen noch Printmedien??? Nur soviel zum Denken bis zur Nasenspitze!
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In meinem Briefkasten hat kein Schrott und primitive Hetze Platz!
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Der Artikel von Herrn Voegeli trifft den Nagel auf den Kopf -> summa cum laude!!
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Gut aufgearbeitete Übersicht.
Nicht vergessen darf man, dass das EFD die Alkoholverwaltung verhökert hat ohne das Pflichtlager weiterzuführen.
Und BR Schneider-Amman 500 Millionen für die Hochseeflotte verjubelt hat bis der Betrug endlich aufflog.Alle waren beschäftigt und keiner hat sich um das Pandemie-GESETZ gekümmert – arrogantes Pack!!
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Könnte man die geballte Inkompetenz unserer Beamten, Behörden und Verwaltungen in Energie umwandeln, wir wären auf einen Schlag klimaneutral, CO2-negativ und nebenbei der grösste Energie-Exporteur der Welt!
Saudi-Arabien, Russland, Kanada und die USA – alles nur noch kleine Fische mit ihren fossilen Tröpfchen im Vergleich zu unseren Beamten-Superfusions-Brütern!
Stichwort: Masken, Insieme, Postauto-Skandal, Armeeskandale,… -
Dieser Laden wird seit Jahren über die direkte Bundessteuer, vormals eidg. Wehrsteuer also einem Relikt aus dem zweiten Weltkrieg, welche bis zum heutigen Tag und darüber hinaus zum Teil via Notrecht beibehalten wurde.
Wir haben unlängst über diese Steuer abgestimmt.Solange Einnahmen einfach fliessen kann man den Laden auch weiter aufblasen und da mag es dann auch einige Flaschen mehr vertragen.
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Mit dem Medianlohn (dem privatwirtschaftlichen gemäss dem Autor) bezahlst du „Wehrsteuern“ im vernachlässigbaren Bereich. Dort schenkt die Progression erst auf der Höhe des Medianlohns der Beamten (wenn der dann auch tatsächlich so hoch sein sollte, über alle Verwaltungsstellen gerechnet, wie das der Autor behauptet) ein!
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Wirklich nur Einige?
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Kann da jemand noch das Editing machen? Ist ja kaum zu lesen: Paragrafen, Klein-/Grossschreibung, Leerzeichen, Tippfehler etc.
Danke!
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Mutig und richtig, danke!
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… nicht nur immer schwafeln, jeder der noch „einen warmen darm im ranzen hat“ asap handeln!
-kmubesitzer: arbeitsplätze runterfahren, arbeitnehmer: arbeitszeit MASSIV! reduzieren, wer hat und kann: häuser, wohnungen, läden leer lassen. nach dem motto weniger ist mehr. oberste maxime muss sein: einkommen runter, soweits nur irgendwie geht. keine steuern für diesen verrotteten sozi-beamtenstaat! -
Widerstand ist Pflicht und anonym schreiben, wie geht das zusammen? Duckmäuser haben noch nie etwas bewegt!
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Man fühlt sich hilflos wenn man das liest.
Strupler mit seinen 600 Beamten, geführt von Berset SP und Sommaruga SP.
Sie thronen über dem Volk, sie sind die Elite und bestimmen über die bildungsfernen Menschen da unten, denen sie als Beamte zur Ader gehen.
Ihre Versäumnisse sind unglaublich, angefangen von den leeren Pflichtlagern bis zur Bestellung des Impfstoffs am 7. Dezember 2020 für Januar 2021. Viel zu spät, alle andern Länder haben uns den Impfstoff vorher weggeschnappt.
Hilflos fühlt man sich, weil diese Clique absolut unantastbar ist. Sie sind von Magistraten der SP geführt. Die SP ist unantastbar in diesem Land.
Koch, der während drei Monaten behaptete Masken nützen nichts, dann mit Anzug in die Aare stieg und vom Blick zum Schweizer des Jahres gemacht wurde. Ein wunderbares Bild dieser abgehobenen, arroganten Dekadenz.
Alle Medien, SRG, NZZ, Tagi und Blick decken zu was da alles verschlampt wurde. Kein Wörtchen der Kritik wird laut. Es sind die Budies der Cüplisozis, mit denen man die Welt verbessert.
Der Bürger soll kuschen und keine Fragen stellen. Die Alten in den Heimen ? Who cares ?-
Ich arbeite beim Kanton Freiburg für die Pensionskasse. Und ich arbeite genau so viel in der Privatwirtschaft. Vorher war ich tätig bei bei diversen Banken, Zurich Versicherung, Axa usw. Es können nicht nur alle Verwaltungsangestelle Däumchen drehen.
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Sind die 7 Bundesräte alle von der SP!
Und von wann bis wann waren Berset und Sommaruga für die Pflichtlager zuständig?
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Der römische Staatsmann Marcus Tullius Cicero meinte: „Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.“ Wer in einem Paradiesgarten schalten und walten darf, damit sein wohlergehen gesichert ist, gerät schnell in Panik und Kopflosigkeit, wenn ein kleiner Virus seine Wohlfühloase bedroht. Die Aufgabe der Untertanen ist den Paradiesgarten zu schützen, damit seine Verwalter gute Arbeit leisten können, sollte eigentlich logisch und klar sein.
Gunther Kropp, Basel-
Quelle?
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@Queĺlenangabe nicht vergessen Gunther
Das Zitat stammt vom römischen Staatsmann Marcus Tullius Cicero. Könnte es sein, dass Sie in der Comic-Welt Zuhause sind und keine Ahnung von der römischen Geschichte haben? -
@Gunther Kropp, Basel: Römische Geschichte gibts nur in Basel.
„Wie blind wir Menschen doch sind! Wir sticheln auf die Fehler Anderer, während wir auf unsere eigenen nicht achten.“
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@Blinder Basler
Rom liegt am Tiber und nicht am Rheinknie und somit gibt es auch entlang des Tibers auch eine römische Geschichte.
Sie schmücken sich mit fremden Federn und verwenden ein Zitat von Wilhelmine von Bayreuth.
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Würde gerne wissen, was die 600 BAG Beamten so den ganzen lieben langen Tag arbeiten?
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Beamtenmikado spielen!
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Zum Beispiel Ihre Krankenkasse beaufsichtigen. Drauf schauen, dass immer genügend Geld da ist um Ihre eingeschickten Rückforderungsbelege stets rechtzeitig begleichen zu können. Auch dass die Prämien nicht zweckentfremdet werden und nur die Kosten aufgrund der medizinischen Leistungen plus minimer Verwaltungskostenteil decken sollen.
Freundliche Grüsse
Goldilocks -
Arbeiten?? So richtig arbeiten? Ist das eine ernsthafte Frage? Jetzt sind die wohl damit beschäftigt, die günstigsten Hundekörbchen zu evaluieren. Sicher nicht einfach für die, wenn man deren tagtägliche Rechenkünste verfolgt.
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Die Daten der zugesandten Faxe manuell in ein Excel Sheet übertragen, das dann ausgedruckt und an Medien, Kantone usw. weitergefaxt wird 🙂
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„.. 600 BAG Beamten so den ganzen lieben langen Tag arbeiten?“
Ich denke, mindestens so viel wie Sie. Können Sie sich doch mitten im Vormittag in Internetforen austoben. Oder gehört dies zu Ihrer Arbeit?
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Geht ein BAG Beamter in den Feierabend und begegnet einem Kollegen.
Günther du hast da einen Bleistift im Hirn. Oh muss wohl eingeschlafen sein.
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Stimme zu, die Beamten und die meisten Bundesräte haben völlig versagt, allen voran BR Berset, der Oberlaferi. Die drei Chefinnen des BAG produzieren auch nur warme Luft. Alles frei nach dem Motto: die Beamten sind die Träger der Nation, einer Träger als der andere.
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Stimme zu, die Beamten und die meisten Bundesräte haben völlig versagt, allen voran BR Berset, der Oberlaferi. Die drei Chefinnen des BAG produzieren auch nur warme Luft. Alles frei nach dem Motto: die Beamten sind die Träger der Nation, einer Träger als der andere.
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Oh Gott, was für ein mieser Artikel, strotzend vor Falschinformation und irgendwelchen Behauptungen.
Hilfe, wo ist hier ein Journalist ? -
Wäre an der zeit den saftladen mal auszumisten.
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…ausmisten? Saftladen? Austrinken!!
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Dazu kann man nur sagen „Das sind marktunfähige Nichtstuer, deren oberer Kopfteil eine Hohlraumbehandlung benötigt, die sich aber trotzdem auf Kosten der Steuer-zahler ein schönes Leben machen“.
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A. Berset kann getrost zurücktreten.
Als 75-jähriger hat er seine Pflicht und Schuldigkeit getan, Betonung auf Schuldigkeit. Wieso 75? Warum konnte sich Berset bereits impfen lassen? Konsequentes und vorbildliches Handeln war nie eine Stärke von A.B. Privilegien geniessen aber sehr wohl.
Dem aufmerksamen Beobachter war sicher auch aufgefallen, wie wohlfeil die 3 BRinnen während dem ersten Lockdown frisiert waren – obwohl alle Coiffeurs dicht machen mussten.-
Hat sich BR Berset als einziger Bundesrat impfen lassen?
Hier auf IP wurde mehrfach von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern gefordert, dass sich Herr Berset und Frau Sommaruga als erster impfen lassen sollen, aber sich diese sowieso nicht getrauten, da sie wissen, dass die Impfung ….
Wenn Sie irgend jemanden im Zusammenhang von Impfen und Privilegien angreifen wollen, dann bitte zuerst 5 andere Bundesräte!
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Bravo Herr Voegeli. Ihr Bericht trifft den Nagel auf den Kopf! Der Beobachter-Bericht ist sehr informativ. Unbedingt lesen!
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Dem ist nichts beizufügen. Danke für den hervorragenden Artikel.
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Bravo!!!
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Kath. Landeskirche – siehe Lohntabelle (Angestellte 9.500) und 13 Salär.
Generalvikare und Präsidentinnen … fürstlich bezahlte Funktionäre. Nichts neues
https://service.zhkath.ch/publikationen/personalwesen/handbuch/6.-lohn-und-zulagen/view
Ist klar sind ja Steuergelder und Beten ist teuer … ausserdem Pfarrer muss teures Auto fahren Tesla, Audi etc.) …. natürlich Nachhaltigkeit 😉 …Sch(r)öpfung.
Darum schweigen und weitermachen lieber Funktionäre …
http://www.kirchen-austritt.ch in 10 Minuten raus aus dem verlogenem Verein.
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Was hat nun Ihr Artikel mit den Pflegepersonal, Lehrer, Verwaltungsangestellten auf den Gemeinden etc. zu tun.
Ihre Ausführungen beziehen sich auf eine Minderheit. -
entspricht leider der realität. politische folgen wird es keine haben. die CH wird politisch 25% zu 75% in der legislative bestimmt, in der verwaltung 10% zu 90%.
deshalb wird sich nichts ändern. economiesuisse und v. vogt (als beispiele) sind da tatkräftige steigbügelhalter. -
Auf den Punkt gebracht.
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Tragisch aber leider voll wahr; von einem gesicherten Job aus der Schweiz einen Lockdown zu verordnen ist einfach, sie sind ja nicht betroffen, der Lohn sprudelt weiter unabhängig ob sie wenig oder nichts machen.
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Schlecht geschlafen?
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Sozialist?
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Es ist nach einem Jahr Pandemie leicht und gerechtfertigt den Bund zu kritisieren. Leider schafft das auch Voegeli nicht. Er weiss nicht wie Bundesrat funktioniert, er hat wenig Ahnung von Zuständigkeiten. Er schreibt:
alle bestehenden Infrastrukturen (200 best ausgerüstet Armee- und Zivilschutz-Notspitäler mit 100’000 Betten) abgebaut und ins Ausland verschachert;
alle bestehenden Lager von Schutzmasken, Desinfektionsmitteln, Schmerzmitteln, und deren Inhaltsstoffe „verkauft“ oder verderben lassen.Dass in diesen Bereichen in erster Linie das VBS geschlampt hat, kein Wort. SVP BR pinkelt er nicht ans Bein.
Natürlich sind in der einfachen Denkweise von Voegeli auch Berset und Sommaruga verantwortlich. Sie kleben ja für jeden einzelnen Angestellten die Lohntüten zu!
Pech haben die Sommaruga-Basher wie Voegeli 2021. Parmelin macht die Sommmaruga!
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In der Allianz Versicherung gab es mal so einen Steuer Crack. Einem Steuerbücher Schreiber und Legende des kantonalen Steueramtes. Also operativ arbeiten war nicht sein Ding. Das Chaos in der Steuerabteilung, ausser dem CFO wussten alle Bescheid. Es ging ganz offensichtlich nur um sein Netzwerk und seine Unterschrift. Denn die war im kantonalen Steueramt offensichtlich unantastbar.
In der Allianz erzählte man sich, im kantonalen Steueramt geht es nur so zu und her. Die gut verdienenden Manager sollen dort den ganzen Tag nur umherlaufen und mit ihresgleichen Witze machen. Es kursierten sogar Namen, welche Manager selbst im kantonalen Steueramt besonders dafür bekannt sind, dass arbeiten nicht so ihr Ding ist …
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Ausgezeichnete Analyse.Eine einzige Katastrofe ist das alles, und niemand soll sagen, das sei rein zufällig. Möglichst schnell weg, aus diesem nicht mehr zu putzenden Augiasstall.
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Träumen Sie weiter.
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Mag sein, dass die Aussagen bezüglich Lohn und Pensionskasse in Bern stimmen, das heisst aber noch lange nicht, dass sie überall stimmen. Ich habe beim Kanton Zürich gearbeitet und die Leistungen der BVK sind im besten Fall durchschnittlich. Habe jetzt wieder in die Privatwirtschaft gewechselt und einen besseren Lohn sowie PK. Zudem gibt es zumindest beim Kanton Zürich keine automatischen Lohnerhöhungen oder dergleichen, auch keine Prämien. Einzig ist der Job sicher, aber dafür hat man mit anderen Defiziten zu kämpfen, die die Arbeit mühsam machen.
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Also ich bin mit unseren Gemeindearbeitern sehr zufrieden, ausser, dass man nicht immer so viel Salzsäure auf de Strassen produzieren sollte, nach 2cm Neuschnee.
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Auch ‚Parasiten‘ fordern eine Daseinsberechtigung?
Der jährliche Finanzausgleich für den Kanton Bern obendrauf , mit dem Augias-Stall Bundesstadt, ist vor Obszönität nicht zu toppen.
Wer diese Parasiten- & Lobby – Hurerei bezahlt sind die Steuer-Sklaven im Lande Schweiz!
Das beste Mittel gegen diese masslose Ausbeuterei ist Steuerstreiks bis der Sumpf (Deep State) trocken gelegt ist.
Slogan: PGTH: „Parasites Go To Hell“
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Trump-Fan?
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jedes Land hat seine Regierung und Aufsicht.
Sehr guter Artikel und leider sehr an der Wahrheit. Wir müssen noch mehr Glaltasar Blättli und Konsorten wählen, die immer mehr Verwaltung, Umweltschutz und Bürokratie wollen. Schöne Schweiz, Drittweltland Schweiz.
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Viel Lohn, null Risiko = Job beim Staat. Wo kann ich mich bewerben? Hab die Schnauze voll als KMU mir jeden Tag den Arsch aufzureissen.
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Für was gehen wir noch arbeiten? Jetzt im ernst… Für was?
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Ausrufezeichen!
Vielen Dank für diese hervorragende Zusammenfassung!
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Darum bin ich da noch nie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden…anscheinend völlig überqualifiziert für diesen Zirkus
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@Sandro: Falsches Parteibuch und der Name ;-))) … Überqualifiziert ;-)) Danke für Lacher
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Es steht natürlich jedem frei, sich impfen zu lassen:
https://www.orthodoxchurch.nl/2020/12/anaphylaxis-m-rna-the-covid-19-vaccine-3-percent/
Viel Spass!-
Tote – kein Problem…
Wenn jemand „an oder mit“ Covid stirbt, ist es ein Coronatoter. Nicht so, wenn jemand geimpft wird:
https://www.aljazeera.com/news/2021/1/19/norway-says-policy-on-pfizer-biontech-vaccine-use-unchanged
Übersetzt: Mehrere ältere und gebrechliche Menschen, die den Impfstoff erhalten haben, sind gestorben, aber der Beamte sagt „nicht selbstverständlich“, dass es einen Zusammenhang gibt.Das sind dann halt einfach „normal Verstorbene“, von denen man üblicherweise nichts hört.
Oder dann die üblichen Dementi:
Die Fachbehörde ging aber nicht davon aus, dass ein Zusammenhang bestand. Es habe sich um Patienten mit „gravierenden Grunderkrankungen“ gehandelt, die sich teilweise sogar bereits in Palliativbehandlung befunden hätten, sagte Keller-Stanislawski.
Das PEI gehe aufgrund aller bislang vorliegenden Informationen davon aus, dass diese Menschen „an ihren Grunderkrankungen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung“ verstorben seien.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-nebenwirkung-tote-100.htmlBei Corona aber ist IMMER Corona schuld.
Da lobe ich mir Norwegen:
„Die Gesundheitsbehörde in Oslo sieht vor allem Risiken nach der Corona-Impfung für sehr kranke Patienten über 80 Jahren. Den Informationen der Behörde zufolge sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestorben. 13 dieser Toten wurden untersucht – die Ergebnisse legen nahe, dass sie unter den von Biontech-Pfizer angegebenen Nebeneffekten der Impfung litten.“
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/warnung-aus-norwegen-moegliche-nebenwirkungen-des-impfstoffs-li.133073
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Wiederholend, wenn ich denn könnte und dürfte, würde ich diese Aussage in die laufende Kamera brüllen:
DER SCHWEIZER STAAT IST ZU EINEM MIT STEUERNGELDERN FINANZIERTEN SYNDIKAT VERKOMMEN!! -
Schade, Sie hätten hier ein wirkliches Thema gehabt, das inhaltlich sogar zum Thema dieses Blogs gepasst hätte. Zwar geht es nicht um die Banken, sondern um den Staat, hinsichtlich den anscheinend enormen Vergütungen, welche vom Steuerzahler finanziert werden jedoch sicherlich ein Beitrag hier wert. Doch statt sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, zu hinterfragen, weshalb die Saläre so hoch sind, die Pensionskassen geradezu luxuriös, der Beamtenapparat immer grösser wird und wir das alles mit den Steuern finanzieren müssen, wird wieder ein Bericht geschrieben über das allbekannte Thema. Es werden wieder alle Entscheidungen infrage gestellt, die, zugegebenermassen, sicher nicht alle richtig, aber eben auch nicht einfach zu fällen sind. Wir befinden uns in einer Krise, die wir so zuvor noch nicht gesehen haben in der Neuzeit. Es gibt nun mal kein Schema X, welches wir verwenden können… Schade um den Platz, der Bericht hat gut begonnen…
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Aber wer glaubt das „Bern“ dies fürs Volk tut? Die sind gut ausgerüstet um uns jeden Sch…. zu verkaufen. Die ETH unterlegt es mit pseudo Daten wie R-Wert die Staats Medien sind im Dauer Trommelfeuer ( wo wir sogar abgestimmt haben das wir Billag/Serafe gebühren bezahlen wollen). Die Beamten haben sicher noch das Gefühl wir lieben Sie, weil sie uns so gut schützen! Und ihre ganzen Verordnungen machen jetzt schon Tür und Tor auf für zukünftige neu und oder erhöhte Gebühren und Steuern, und so können sie sich es noch viel besser ergehen lassen!
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Wenn der Mittelstand und seine kleinen und mittleren Unternehmen keine Steuern mehr zahlen können, weil sie alle arbeitslos oder bankrott sind, trifft es die Staatsangestellten auch. Ist also ein Magazin voll geschossen in die eigenen Beine.
Notabene: Jetzt wissen wir auch warum die so erpicht darauf sind, Wahlen und Abstimmungen elektronisch durchzuführen… -
In Südafrika ist aktuell gerade geplant, die Beamten-Löhne dauerhaft um 25% zu senken.
Das drängt sich hierzulande auch auf.
Und zwar per 1.2.2021 – in Bern liebt man ja Notrecht.
Wem es nicht passt, kann gehen. Und zwar fristlos.-
Bravo, Unterstütze ich zu 100 %
Kann nicht sein , das alle Bluten müssen und die Kanton/Bundes Angestellten erhalten den 13/14 Monatslohn!
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Lieber Herr Hässig, es wäre an der Zeit, einen neuen Blog unter dem Namen IN$IDE BUNDESHAUS ins Leben zu rufen. Die Abzockerei zu Lasten der Steuerzahler nimmt gefühlt immer groteskere Formen an und wird salonfähig… Überlege mir immer wieder, die Steuern auf ein Sperrkonto zu überweisen, doch das Bünzlitum in mir lässt es nicht zu 🙁
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Beamtenmikado, eines der wichtigsten sportlichen Disziplinen eines jeden Beamten. Neben dem berüchtigten Kalenderblattabreißen und dem weltbekannten Beamtentriathlon, das aus den drei Disziplinen Löcher-in-die-Luft-starren, Kaffeeumrühren und natürlich der Königsdisziplin Steuergelder verbraten besteht, bei dem es immer wieder zu schwerwiegenden Verletzungen (z. B. den Kaffee kalt werden lassen) kommt, ist das Beamtenmikado eines der beeindruckendsten und spannendsten Spiele.
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Was hat die aktuelle, globale Pandemie mit den Staatsangestellten zu tun? NICHTS!
Herr Vögeli, ich finde Ihren Bericht tendenziös und nicht sehr konstruktiv. Wenig Fakten und viel Blablabla. Bringen Sie Lösungsvorschläge anstatt auf bestimmt Berufsgruppen zu „zielen“.
PS
Arbeite übrigens nicht beim Staat. -
Dem möchte ich hinzufügen, dass der PCR-Test wie auch der R-Wert ein Witz und einzig gut zum Angst machen sind. Und wie LH bereits letzthin geschrieben hat, sind selbst bei der Risikogruppe nicht mehr Todesfälle als bei einer schweren Grippe zu beklagen, bei den Unter-60-Jährigen herrscht gar Untersterblichkeit. Wir hatten noch nie einen solch unfähigen (oder korrupten?) Bundesrat, dem die Medienauftritte das Wichtigste im Amt sind. Statt dass man die Hälfte der Beamten im BAG wegen Unfähigkeit entlässt, stellt man gar noch neue weit überbezahlte ein, während der staatstragende Mittelstand verblutet. In der Privatwirtschaft wären die längst entlassen worden. Ich könnte hier meine Wut noch lange hinausbrüllen – aber das Schamgefühl in Bern ist ohnehin abhanden gekommen. Da ist Hopfen und Malz längst verloren. Ich möchte ja nix sagen, aber ich habe alles Wichtige bereits anfangs Juli anlässlich der Vernehmlassung zum Covid-Gesetz und auch danach nach Bern geschrieben https://www.admin.ch/ch/d/gg/pc/documents/3137/Covid19_Gesetz_STN-weitere-E-Mails-2-v3.pdf. Nein, um dieses „Spiel zu durchschauen“ braucht es wirklich nicht viel Intelligenz. Demnächst gibt es einen Lockdown, weil in China ein Sack Reis umgefallen ist. Könnte ja sein, dass da Viren drin waren…
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Vielleicht ist der Autor eifersüchtig. So herablassend schreibt man nur, wenn man selber keinen Erfolg hat.
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Und schon wieder einer, der mit einer Kolumne seinen Dampf ablassen konnte. Die Brücke vom Medianlohn der Bundesbeamten bis zur Erkenntnis, dass nur Chemikalien das Virus zerstören, ist herrlich. Passender für IP wäre es doch, den Medianlohn der Bankenchefs in Relation mit deren Leistungen zu setzen.
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Fridolin Voegeli sofort in die CORONA Taskforce.
Zwei gescheiterte Mitglieder sind ja ausgeschieden und es gibt Platz für Nicht-Labor-Virologen. -
Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Ich lese hier ständig von Panikmache, dass die Leute aus Angst Anweisungen befolgen etc.
Interessanterweise ist es aber das Lager der Covidioten, das sich mit tausenden von Artikeln, Kommentaren, Youtube Videos, MöchtegernExperten usw nahezu überbietet und völlig am Rad dreht.
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Ja – genau: DAS ist Kompetenz und spricht für das Wissen von F. Voegeli. Er ist schon seit 20 Jahren auf dem Gebiet der Biotechnologie unterwegs und redet nicht erst seit 1 Jahr über Infektionsschutz … wie viele Ungebildete hier!
Seine Patentanmeldungen gehen weit in die Vergangenheit zurück und wer sich im Patentrecht nur etwas auskennt, weiss wie sorgfältig diese Schriften juristisch hinterfragt werden.
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was wir erleben würden mit diesen Nieten, wenn dann eine wahre Bedrohung (Krieg, wahre Pandemie, Naturkatastrophe) eintreten würde.
Schon bei dieser „Pandemie“ wo über 98 % der Menschen nicht bedroht sind und nicht krank werden und nicht sterben; ein Totalversagen. Diesen 98 % einen harten Lockdown diktatorisch auferlegen, im Wissen, dass nur höchstens 2 % betroffen sind und deutlich über 80 jährig sind.
Ich bete darum, mit diesen Nullen nicht in eine echte Krise zu geraten, so schon schlimm genug.
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Im Ernstfall…help yourself! Immer daran denken, der Staat will nur das Beste. Ihre Kohle.
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Man fühlt sich hilflos wenn man das liest. Strupler mit seinen 600 Beamten, geführt von Berset SP und Sommaruga SP.…
Das gibt zu denken: 40% der Hochschul-Absolventen nennen die Bundesverwaltung als ihren Wunscharbeitgeber. Von der Wiege bis zur Bahre vom…
Bravo Herr Voegeli, genau so ist es. Ihr Artikel gehört in der ganzen Schweiz in jeden Briefkasten. Die meisten haben…