Michel Degen ist gross, stämmig. Ein Fels in der Brandung der Finanzmeere. Der Basler mit der sonoren Stimme und den schnellen Sätzen brachte es vom kleinen Banker zum Big Boss des Credit Suisse Asset Managements.
Eine Perle, die der CS-Gruppe jahrelang eindrückliche Gewinne bescherte. Seit gestern ist alles anders. Degen wurde zusammen mit weiteren Managern beurlaubt.
Eine Bilderbuchkarriere endet in Trümmern. Wie war das möglich?
Degen war ein Banker, wie ihn die CS liebt. Kein Politiker, kein Powerpoint-Heini. Sondern ein Macher.
Er baute Fonds auf, die zogen: Immobilien, Strom, Wandelanleihen, Alternative Anlagen. Einige floppten, viele performten.
Degen war der Star. Um sich herum scharte er eine Truppe ehrgeiziger Mitstreiter. Unterwürfige, meinen Kritiker. Loyale, findet Degen.
Degens Truppe verwandelte das CS Asset Management in der Schweiz in ein Königreich. Niemand ausser Degen und seinen Mannen hatte dort etwas zu melden.
Mit mir – oder weg, so das Motto.
Es ging lange gut. Bis David Solo anklopfte.
Der Amerikaner, der in der Schweiz Hunderte Millionen einsackte, weil ihm Swissies wie Marcel Ospel und Raymond Bär auf den Leim krochen, stand vor rund 5 Jahren bei Degen auf der Matte.
Damals war Solo bei der GAM ausgeschieden und neu bei Alexander „Lex“ Greensill aktiv. Beim Wunderkind aus Down Under wurde Solo wichtiger Mitstreiter und Mitinvestor.
Solo brachte Degen und Greensill zusammen. Gemeinsam schmiedeten sie einen Plan.
Der hiess: Degen würde den CS-Kunden sogenannte Supply Chain-Fonds anpreisen, welche von Greensill mit Inhalt, Assets, gefüllt würden.
Degen war Feuer und Flamme. Mit der Vorfinanzierung von Lieferantenrechnungen würde er den CS-Kunden helfen, ihren wertlosen Cash in eine sichere Sache zu investieren.
Das Konstrukt wanderte die Leiter hoch. Zu Iqbal Khan.
Der war damals Degens oberster Chef. Der Shootingstar der Credit Suisse hatte seit 2015 die gesamte Verantwortung über das Internationale Wealth Management der CS.
Dazu gehörte auch das Asset Management. Khan schaute sich die Idee von Solo, Greensill und Degen an – und stimmte den Fonds zu.
Ein Insider meint heute, dass dies der entscheidende Fehler gewesen sei.
„Als Bank mit Fokus Private Banking sollte man das nie, nie tun“, so die Auskunftsperson. „Es war klar, dass diese Fonds explodieren würden.“
Khan liess Degen und Solo gewähren und kümmerte sich um anderes. Auch als die Fonds erstmals richtig Fahrt aufnahmen, intervenierte Khan nicht.
Einzig im 2018 und 2019, als die GAM mit einem Greensill-Partner einen Grossverlust erlitt, gingen Khan, Degen und dessen inzwischen zum Chef des globalen Assetmanagements gekürten Amerikaners Eric Varvel über die Bücher.
Sie fanden, es gebe keine wirklichen Parallelen zwischen dem GAM-Fonds, der unter die Räder geraten war, und den Supply Chain-Vehikel der CS.
Weiter wie bisher, lautete das Kommando. Dann ging Khan Mitte 2019 von Bord, wenig später heuerte er als Co-Chef des globalen Wealth Managements bei Erzrivalin UBS an.
Degen und sein Chef Varvel kriegten einen neuen Vorgesetzten, Philipp Wehle. Der hatte einige Baustellen von Khan geerbt.
Das Asset Management schien hingegen rund zu laufen. Also hiess es auch von Wehle: Könnt weiter Gas geben.
Degen sah sich als Sieger. Zu Thomas Gottstein, der im Februar 2020 das operative Steuer auf Gruppenstufe übernahm, hatte er einen guten Draht.
So fühlte sich Degen in Sicherheit. Ein Untouchable.
Aus dem Nichts krachte es.
Im Frühling 2020 berichtete die Financial Times von einer verschlungenen Dreiecksbeziehung zwischen CS-Fonds, Greensill und SoftBank.
Gottstein schreckte auf. Was ist da los? Der neue CEO liess das Asset Management von Degen auf Herz und Nieren prüfen.
Gefunden wurde nicht viel. Die Sache mit SoftBank schien unschön, also kams zur Entflechtung.
Ansonsten hiess es auch von Gottstein: alles im Lot.
Ob Degen trotzdem langsam kalte Füsse kriegte? Jedenfalls folgten Entscheide, die darauf hindeuten, dass sich im Reich des Assetmanagement-Königs Risse auftaten.
So sprang ein enger Mitstreiter Degens mit einer eigenen Firma ab und kriegte von Degen als Mitgift alle Infrastruktur-Assets, darunter die Schweizer Staudämme.
Schon zuvor hatte Degen die Wandelanlagen eines alten Freunds, von dessen Kindern er der Götti ist, unter seine Fittiche genommen.
Die Rede ist von Aganola, welche der Buddy mit Geldern von CS-Kunden gross machen und dann risikofrei an Degens Asset Management verkaufen durfte.
Ein gemeinsames Alternativ-Vehikel mit David Solo wurde letzten Herbst still und leise abgewrackt. Schnell fort damit, so schien es.
Die Manöver hatten etwas Panikartiges. Doch an der Oberfläche blieb alles ruhig.
Bis vor 10 Tagen. Dann brach das Gebilde zusammen.
Ein Richter im fernen Australien liess Greensill hängen. Er wollte die renitenten Versicherer für dessen Supply Chain-Fonds nicht per Urteil zum weiteren Schutz der Vehikel verdonnern.
Es war das Aus von Greensill, von Solo, von Degen. Gestern folgte die Vollstreckung: Die CS beurlaubte Degen.
Die Nachricht ging um den Globus. Der Schweizer, der es wie kaum ein Zweiter in der Industrie des kompetitiven Asset Managements fast in die Weltliga gebracht hatte, landete hart auf dem Boden.
Dass sein Chef, Eric Varvel, ihn vom CS-Hof jagte, empfanden viele als typisch CS. Der Amerikaner, der sich in letzter Zeit kaum mehr auf den Floors blicken gelassen habe, verstecke sich hinter Degen, dem Schweizer.
Der wusste längst um sein Dead Man Walking. Doch dass er allein die Zeche für das Versagen tragen soll, gibt zu reden. Was ist mit Varvel, was mit Risikochefin Lara Warner, was mit CEO Thomas Gottstein? Und Khan?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo ist die weisse Weste? Weiss dieser unfähige Mann überhaupt irgend etwas?
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Seit Rainer Gut die damalige SKA an die grossen Brüder aus Amerika verscherbelt hat, wiederholt sich immer wieder dasselbe IB Modell: Etwas aufziehen, was im Kleinen, Lokalen
und Überschaubaren noch einigermaßen Sinn macht. Aufpumpen, verschachteln und verkomplizieren, dass niemand mehr den Überblick hat, nicht mal die Verursacher. Abkassieren und sich rechtzeitig in Sicherheit bringen (Motto sauve qui peut). Anschliessend kommt immer der Chlapf.Die jeweiligen Namen (ob Dougan, Gottstein oder who ever) sind irrelevant genau so, die ewige Frage, ob sie davon wussten. Sie alle waren bzw. sind Teil oder sogar Treiber des Systems. Somit sind sie nicht nur Teil des Problems, sondern sie sind das Problem an sich.
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Ich habe mich nun durch die Hälfte der Kommentare gekämpft.
Fazit: Banquiers? Bänkler? Bänker? Spielcasino? Weder noch, einfach ein mieses Team. Die haben vor allem ein Ziel: Sich und die Kunden über den Tisch zu ziehen.
Jene Stiftungsräte, die solch intransparente Anlagen absegnen, sollte man persönlich belangen. Leider denkt die Aufsichtsbehörde wohl, die CS sei einigermassen seriös. -
in diesem Artikel steht nur ein Bruchteil des Ausmasses der Greensill Affäre. Denn darum geht es eigentlich: Gebündeltes Akkreditiv und gewichtigster Player ist Gupta. Mit ersten Auswirkungen auf den ganzen MEA-Raum. Das ist seit Ende 2019 bekannt. Praktisch sämtliche Banken in den Emiraten sind mit Gewaltssummen betroffen und werden ihr Geld am Nimmerleinstag sehen. Die wichtigste Spitalkette NMC Health ist bankrott – vielleicht pumpt jetzt ein philantropischer Scheich Geld hinein, um das Überleben hinauszuzögern. Nur informiert sich hier niemand darüber, welche fatalen Riesenkreise das Gupta-Imperium zieht und jetzt ist der Sog in der westlichen Hemisphäre angekommen…. spät, aber trotzdem nicht minder übel.
Empfehle, den Artikel von The Market zu lesen – auch da steht nicht alles, aber öffnet dem einen oder anderen etwas die Augen…https://themarket.ch/the-big-picture/credit-suisse-im-sturm-des-greensill-skandals-ld.3828
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Der ach so gute Iqbal Khan – ist es nicht herrlich wie sich der Kreis jeweils schliesst. Eventuell hatte er daher schon so gute Kontakte zur Polizeispitze, damit er im Falle eines Problems die richtige Nummer hat? Die hatte er dann und nütze sie auch, jedoch aus komplett anderen und unerwarteten Gründen. Und trotzdem werden Leute weiterhin an den Shootingstar aus dem Zürcher Vorort glauben.
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Musst ziemlicher Idi0t sein wenn Du Bouchy als doofen Welschen bezeichnest. IQ von ueber 200 wuerde ich behaupten. Bouchy for President.
Let’s ride with a bike to China ! -
Bleibt zu hoffen, dass sich nun endlich auch die FINMA nicht nur mit dem Greensill-Debakel beschäftigt, sondern auch mit früheren „Geschäften“ von M. Degen und seiner Entourage, namentlich dem „Deal-Aganola“!
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Gaga Nola, 10 Jahre im Business, stets Mini-Anbieter von Fonds, grosser Sprung nie alleine geschafft. Dann Degen’s Aufstieg in der CS, Wollerauer FDP Buddy riecht grosse Chance, macht Deal mit Degen. Dieser füllt Buddy’s Fonds auf, danach übernimmt CS Buddy’s Gaga Nola. Buddy bleibt Vize-VR bei CS und kassiert ab. CS Aktionäre bezahlen. Corporate Governance = Zero.
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Frage: Würden Sie Ihr privates Geld von der Credit Suisse verwalten lassen ? Sehen so seriöse Investitionen aus ? Wo ist eigentlich die FINMA, die gerade seriöse unabhängige Vermögensverwalter mit sinnlosen Monsterregulierungen überzieht (FIDLE und FINIG)? Die Kleinen mit Vorschriften strangulieren und bei den Grossen mit Milliardenbeträgen wegschauen scheint das Motto bei der FINMA zu sein
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Das Fondsgeschäft der Schweizer Grossbanken muss sich das Beispiel von Fondshäuser wie State Street, Fidelity, Vanguard in den USA oder Amundi und Carmignac in Frankreich als Beispiel nehmen oder dann wenigstens Partners Group. Es war doch bekannt, dass mit Solo sein Bonus gewaltig ist, aber nicht seine Performance in der Anlageberatung. War er jemals bei State Street und den anderen erwähnten führenden Häuser in Spitzenpositionen angestellt? Kleinere Margen mit grossem Volumen sind auch etwas und so müssen die Kundenberater der CS nicht ihre Kommissionen mit State Street etc teilen, wenn sie über gleiche Fonds wie State Street verfügen und sogar dies in Schweizerfranken! Überhaupt Investment-Banking mit Anlageberatung zusammenzulegen ist äusserst gefährlich und es wird zu weiteren möglichen Verlusten mit diesem Geschäftsprinzip kommen. Überhaupt ich kann dies überhaupt nicht verstehen, wenn man den australischen Finanzmarkt anschaut. Die Australier sorgen für eine strenge Aufsicht ihrer grossen Banken, aber was die CS da eingekauft hat, ist der Spekulationsmarkt von Finanzhaien und dies nicht zu wissen bei so
hochbezahlten Chefs ist mir völlig unverständlich. Jeder kleine Angestellte von australischen Broker weiss dies. Und so etwas sollte auch die Kuschelbehörde FINMA wissen oder sind sie noch im Winterschlaf? -
Mich stört in erster Linie die Rolle der Pensionskassen. Wie kann es sein, dass Gelder der Bürger derart veruntreut werden?
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Ich muss es an dieser Stelle nochmals wiederholen: ja – die CS hat versucht, diesen Ramsch gegenüber Pensionskassen zu verkaufen. Und ja – es konnten einige vermutlich nicht widerstehen. Über diejenigen ärgere ich mich auch. Aber es sind einige und nicht „die“ Pensionskassen, die jetzt davon betroffen sind.
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Wenn Pensionskassengelder in derart risikoreiche Fonds investieren dürfen,darf ich per sofort mein hart verdientes und gespartes Geld auf einem personalisierten Freizügigkeitskonto deponieren.Nach Wirecard ist zudem auch die Schweizer Politik bzgl. Banken(un)wesen und deren Überwachungsmodi zu hinterfragen. Bei Negativzinsbelastung der Banken auf Kundenspareinlagen sollte niemand mehr Geld auf irgendeinem Konto jedweder Bank haben.
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Die CSAM dreht sich seit 20 Jahren strategisch im Kreis. Zu Beginn war man ein aktiver Asset Manager. Dann ein Anbieter von Multi-Strategie Produkten. Danach zählte nur noch Neugeld aus Indexanlagen. Und heute ist Greensills das Thema. Schon Henry war ein Genussmensch und kümmerte sich um sein Privatvermögen. Der kürzlich frühzeitig pensionierte Guido (zuletzt zuständig für Immobilien und vorher für die PK) sprach oft von Ethik, Moral und Familie. Eines Tages beglückte eine Assistentin die Welt mit einem süssen Kind. Wer der Vater war, darüber wurde spekuliert. Ist dies tragisch oder wichtig? Eigentlich nicht. Einzig die Kunden waren ab und zu ein bisschen verwirrt? Eine Fusion der beiden Grossbanken bzw. ein kompletter Neuanfang mit einer neuen, frischen Marke wäre ein Befreiungsschlag.
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Zur vorgeschlagenen Fusion: Man konnte keine Wunder erwarten, wenn man zwei Looser zusammen tut. Was rauskommt ist wohl eher die Mega-Katastrophe. (Wobei CS nahe daran ist, diesen Titel für sich allein in Anspruch nehmen zu dürfen.)
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Headline in der Financial Times vom 11.3.2021:
„Credit Suisse executives ‘over-ruled’ risk managers on $160m loan to Greensill“
Senior Credit Suisse executives over-ruled risk managers to approve a $160m loan to Greensill Capital, which the collapsing finance group now has “no conceivable way” to repay, according to people familiar with the matter.
Several people with direct knowledge of the loan said that it was initially rejected by London-based risk managers in the investment bank.
That decision was then overruled by senior executives at Credit Suisse, which had developed a lucrative multi-layered relationship with the financing firm and its Australian founder, Lex Greensill. Eventually Lara Warner, the bank’s chief risk and compliance officer, signed off on the loan in October, the people added.
Wie dumm können die BUBIS der CS noch werden???
Dumm, dümmer, CS oder Thomi & Kollegen….
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Es ist unglaublich was sich die CS alles leisten kann. Rohner hat keine Ahnung was sich in diesem Saftladen alles rumtreibt und belohnt diese Brut mit Millionen.
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Zeitfenster geht zu für Eric Varvel.
Eric Varvel hat sich in seiner langen Karriere bei der Credit Suisse unentbehrlich gemacht. Nun könnte der riesige Abschreiber den Amerikaner zu Fall bringen.
Auf Varvel trifft das zu. Der Amerikaner ist Mormone, hat fünf Kinder, ist seit 25 Jahren verheiratet. Und: Er hat eine enge Beziehung zu den Scheichs von Katar, für die er in deren Börsenorganisation sitzt.
Die Kataris zählen zu den Grossaktionären der CS. Sie dürften besonders viel Vertrauen in Varvel als möglichen neuen CEO haben.
Zusammengenommen könnte dies genügen, um Varvel für die CS entbehrlich zu machen. Bisher ist er dies gerade eben nicht: Seit 1990 bei der Bank, gehörte er 2008 bis Oktober 2014 der Geschäftsleitung an. In dieser Zeit hatte er leitende Funktionen inne, unter anderem als Chef der Investmentbank, Chef der Region Asien-Pazifik sowie CEO der Region Europa, Naher Osten und Afrika (Emea). Nach der Finanzkrise soll er seine gute Beziehungen zu Staatsfonds genutzt haben, um mit deren Millionen die Bilanz der CS zu stützen.
Mit der Berufung an die Spitze des Asset Managements vor vier Jahren erlebte er dann ein Comeback unter Ex-CS-Chef Thiam. Auch dessen Nachfolger Gottstein stützt sich auf den Amerikaner mit den intimen Kenntnissen der Bank und dem wertvollen Netzwerk zu Grossinvestoren. Fragt sich, wie lange noch.
https://www.finews.ch/news/banken/43909-cs-york-abschreiber-eric-varvel-asset-management
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eine frage: ist es möglich,
dass die cs bei der kleinstfirma
aganola wandelanleihen in milliarden höhe zeichnet und sie nachher zu einem
top preis kauft.
wer hat hier wirklich kasse gemacht?
corporate governance?
sieht mehr nach einem abgekarteten
spiel aus. -
Nun wird also auch bei Ballon Degen die heisse Luft rausgelassen. Er taucht wohl noch kurz bei irgendeinem Krypto-Unternehmen auf – dann ist auch dieser Name Geschichte. Ob Vetterliwirtschaft und mögliche Anlegertricks noch ein Nachspiel haben wird sich zeigen.
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Wie sich hier all die Backoffice-Fuzzis wieder ergötzen mögen. Klar ist das keine schöne Geschichte, aber es scheint als sei hier die CS und ihre Manager willentlich betrogen worden. Man zog die personellen Konsequenzen und gut ist. Jobs in Investment Management und Banking sind High Risk/High Return. Show must go on.
Erfolg sieht nur von unten wie Arroganz aus.
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der 91. Daumen hoch bin übrigens ich, du weisst schon wer…
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Wer sind die Geschädigten? Steckt da womöglich mein Pensionskassengeld drin? Was seid ihr nur für Stümper bei der CS?
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Wenn Deim Pensionskassengeld drim steckt wer ist dann wohl vor allem der Stümper? Allenfalls Deine Pensionskasse? Aber ja lieber auf den Banken rumhacken, ist viel einfacher
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CSAM-Manager:
Wir haben die besten MA, arbeiten mit den besten Immoverwaltern WIN(terthur)CASA zusammen, da kenne ich jeden und alle sind professionell- -
Da waren doch von Anfang an mehr red flags als bei jeder ZK Versammlung. Waren die alle farbenblind? Hoffentlich werden alle Beteiligten darüber stolpern.
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Grüezi Herr Hässig,
Bitte stellen Sie jemanden ein, der/die laufend die eingegangenen, zu prüfenden Kommentare liest und sie gegebenenfalls freischaltet.
Es ist inzwischen 12 Uhr und da ist noch kein Kommentar.
So verliert man das Interesse.
Merci vielmals und Gruss-
@ Kurzbriefler. Nichts zu tun im Homeoffice? Mit Mitarbeitern wäre die Plattform kostenpflichtig und dann würden Sie vermutlich Abstand nehmen.
Uns interessieren eigentlich eher die Stories und die erscheinen pünktlich jeden Morgen zu selben Zeit. Trotzdem en Guate auch ohne Kommentar. -
Lieber mal echte Journalisten statt Meinungsschreiber engagieren. Das würde IP sehr gut tun.
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Freiwillige vor! Der Lohn wäre das Durchlesen und das Drauslernen. 10% der Beiträge sind bares Wissen.
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Urs Rohner wollte schon immer IP grounden, weil IP ihm nicht huldigte. Kosten egal. Rohner hat IP permanent mit Klagen einschüchtern lassen. Eine kleine Zürcher Kanzlei hat fast allein davon gelebt. Die CS Anwälte machen IP auch für die Kommentare verantwortlich. Darum müssen die Kommentare genau angesehen werden, weil sonst wieder ein Winkeladvokat der CS……
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@Hilfsschullehrer: „…uns interessieren“ definiere „uns“? Hat Dich jemand hier zum Sprecher der Versagerfraktion gewählt oder schreibst Du im pluralis maiestatis?
Wie Du den likes entnehmen kannst, repräsentierst Du hier keine Mehrheit und selbst wenn, sprich doch lieber erstmal für Dich selber, danke -
@ Hilfsschullehrer: Gemäss Ihnen muss also jeder immer etwas zu tun haben? Säule 3A schon einbezahlt oder was? Alle Versicherungen abgeschlossen? Meinung sozialverträglich gestutzt?
Bei solchen Bünzlis wie Ihnen vergeht einem der Appetit.
Und was sprechen Sie hier eigentlich von uns? Mich interessieren die Kommentare sehr wohl.
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Es faellt mir schwer zu verstehen wie die CS all die red flags nicht sehen wollte. Als voellig aussenstehender war mir schon lange klar, dass Greensills nach den Konstrukten mit Softbank nicht tragbar sein. Nichts desto trotz wurde weiter gewurstelt und diese scheinbar risk free assets mit sehr hohen lending values versehen. Dass heisst PB Kunden konnten problemlos dass 5 oder 6 fache ihrer Einlagen in diese Fonds investieren. Die Verluste im Kreditbuch muessen massiv sein.
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risk free assets?
alles was entfernt mit softbank zu tun hat ist definitiv nicht risk free. himmel, wie konnte man das nur so falsch einstufen?
von softbank gehypte firmen kennen nur die extreme, nämlich hopp oder top. risk free ist da gar nichts.
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Dir war also alles schon lange klar? Wann eröffnest Du Deine eigene Bank? Kleiner Tipp lern zuerst einmal, wie man die Umlaute auf der Tastatur benutzt…
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Degen ist ein Bauernopfer.
Der Verwaltungsrat muss nun die Rolle von Gottstein, Varvel und auch von Iqbal Khan untersuchen.
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Ein ziemlich hoher Bauer, der als Urheber alles andere als ein Bauernopfer ist
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Er ist sicher kein Bauernopfer. Aber, er ist nicht Alleinschuldiger. Die Frage ist, müssen 30 Angestellte im AVP oder VP level gehen oder der Chef welcher Verantwortung trägt für das CSAM Schweiz?
Oder die ganze Geschäftsleitung?
Die Frage erübrigt sich meines Erachtens.
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Klar ist Degen das Bauernopfer. Dass aber die „Bauernchefs“ offensichtlich ungeschoren bleiben, das ist der eigentliche Missstand.
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CSAM = Sturmtruppen
Dritte Liga management team.
Degen & Rima AG haben Wert vernichtet.
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Das sind doch Nebenschauplätze. Der grossen Wertvernichter sind ganz oben. Sie haben Mio abkassiert und bleiben die unangetastet ganz nach dem Motto die grossen lässt man laufen und die kleinen hängt man auf. Eine Schande für die Schweiz und die Credit Suisse.
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„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Investoren der Fonds ihr Investment möglichst zurückerhalten.“
Autor: Credit Suisse in einer Stellungnahme vom 09.03.2021Man stelle sich vor: Greensill verbriefte und verpackte diese Schulden in Fonds und verkaufte sie u.a. an Pk’s – auch der Credit Suisse. Es bleibt zu hoffen, dass für die Schweiz die wachsende Unzufriedenheit die Stimmung in der Bevölkerung kippen lässt, und der Wind sich gegen Pensionskassen und ihren volkswirtschaftlichen desaströsen Auswirkungen dreht, hin zu Gunsten einer AHV-Volkspension. Sonst drohen stürmische Zeiten die den sozialen Frieden und Zusammenhalt des Landes ernsthaft bedrohen könnten.
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come al solito…..sehr gut analysiert und mit einer „wärmsten Empfehlung“ kommentiert, was zu tun wäre.
Wenn es das Wort „wäre“ nicht gäbe, dann könnte ich glatt daran glauben, dass Einsicht/Massnahmen folgen werden und zwar aus einem selbstverschuldeten Schlamassel der besonderen Art. Aber eben…….!
cari saluti da Senigallia – Ars Vivendi
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Un grazie di cuore e un caro saluto verso l’adriatico…i tempi sono maturi anche perché gli uomini riflettano…
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Die stürmischen Zeiten die systembedingt alles zerreissen werden kommen.
Das EK der Banken ist schwach, und irgendwann wird die Kreditvergabe ins stocken kommen und die Abschreiber werden dann immer grösser.
Ein Tsunami wird die Banken zerreissen. Es wird übel werden auch für die Bankkunden und deren Konto-Guthaben, und für die Pensionskassengelder sowieso. Wie soll es einen Zusammenhalt geben, wenn man doch weisss, dass das gesamte Finanzsystem auf der Grundlage des Betruges aufbaut?
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Was bei CS jetzt wieder abläuft ist nur noch ein Alptraum.
Ein Skandal nach dem anderen und zwar ohne Ende.
Wo bleibt eigentlich die Finma?
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Rima, Degen und Solo waren Partners.
Master of Desasters.
Beteiligung in SIMAG (Systematic Investment Management).
Was macht FINMA ?
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T.D, Graf
Die FINMA ist als blosse Rechtsaufsicht ausgestaltet worden, d.h., in Fragen der Zweckmäßigkeit ihres Vorgehens zur Erreichung des Geschäftszwecks sind sowohl die Bank als auch die Bankorgane frei von staatlicher Aufsicht. Unterwanderung pur! Genial und alles LEGAL! Glauben Sie, es sei Zufall, dass das Modell Schweiz überall (Eliten im Ausland) kopiert werden möchte? Seit es die AHV gibt wird über Finanzierungsprobleme schwadroniert. Dabei hat das starke Wachstums des überobligatorischen Teils der Beiträge, aber auch die gigantische Produktivitätssteigerung der Wirtschaft, dieses Problem schon in der Gründerzeit gelöst. Nur die finanziellen Abzweigungen zur Finanzierung der IV stellten ein echtes Finanzierungsproblem dar. Aber das war ja wohl vom Parlament so gewollt….und 3 X dürfen Sie raten aus welchem politischen/wirtschaftlichen Milieu dies eingefädelt wurde…
Anstatt das marode und zerstörerische Kapitaldeckungsverfahren abzuschaffen will die FDP &.Co mehr Geld für die 2. Säule, die in den letzten Jahren immer mehr Beiträge für tiefere Renten verschlungen hat. Die zweite Säule mit den Pensionskassen muss freiwillig werden und das Obligatorium ist zu Gunsten einer sicheren AHV abzuschaffen. Eine Spielwiese wie es sonst in dieser Form nirgends gibt…in einem Land wo FDP, NZZ &. Co der Bevölkerung seit Jahrzehnten erfolgreich Etikettenschwindel am Laufband verkaufen ist alles möglich…aufwachen Schweiz!
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Die Platzenden Illusionen sind arg links gefedert. Wo der Jogg kann fordert er den Ausbau der AHV zulasten der zweiten Säulen, wie alle Linken.
Er misbraucht also IP, um seine linken politischen Ideen zu verbreiten. Ein Aergernis!
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@ Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz:
Ihr Geschwafel ist kaum zu lesen. Wenn Sie wollen, dass Ihnen Menschen zuhören, dann drücken Sie sich kurz, klar und deutlich aus.
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@B-Schweiz-Liebhaber
@Vicky Pollarddas Sie infantile Sprüche anhängen müssen, qualifiziert Sie nicht unbedingt als Diskussionspartner. Was haben Sie bisher zur Erhellung der Lesergemeinschaft beigetragen, gar nichts würde ich meinen. Eintagsfliegen gibt es hier am Laufband, die halten sich aber nicht lange und ersticken zumeist am eigenen Erbrochenem.
Links? Nee…sehr Bürgerlich und Privatversicherer freundlich…Im Rahmen der 10. AHV-Revision (1997) wurden die Anlagemöglichkeiten des AHV-Ausgleichsfonds auf Schweizer Aktien, auf Obligationen in Fremdwährungen und auf indirekte Immobilienanlagen ausgedehnt. Mit einer Änderung von Artikel 108 des AHV-Gesetzes, die am 1. Februar 2001 in Kraft trat, entfiel auch das bisherige Verbot der Anlagen in ausländische Aktien. Resultat? 2001 erlitt der AHV-Ausgleichsfonds eine negative Performance (-2,6%) und verlor auch im folgenden Jahr nochmals 3.8% auf den so bewirtschafteten Anlagen. Für 2008 wiess der Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) einen Verlust in von 4’850 Millionen aus der Anlagenbewirtschaftung des AHV-Fonds aus. Dies entsprach einer Performance von minus 18.2%. Für die Aktiensparte lag die “Rendite” bei –46.7%. Die Immobilienfunds (58% im Ausland) erwirtschafteten Minus 38.2% und die Rohstoff-Zertifikate –33.1%. Sehr Bürgerlich….oder?
Quelle:
https://file.wikileaks.org/file/kaupthing-claims.pdf
https://file.wikileaks.org/file/kaupthing-claims-update.pdfSchreiben Sie also etwas Sustantielles….die Lage ist in der Schweiz besorgniserregend…
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@ Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz: Ihr Zeugs ist echt nicht zum Lesen. Aber Sie haben echt das Gefühl, mit dem passiv-aggressiven Gelaber Leute zu erreichen und etwas zu verändern, oder?
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@Tschovanni @alias @alias…
Ich komme nicht umhin, Ihnen nicht ausreichende Kenntnisse der Gesetzeslage zu unterstellen. Ihnen fehlt auch der geschichtliche Hintergrund, um zu erkennen, wer hier in der Schweiz die Richtlinien der Politik bestimmt. Sie müssen mit Ihrer Weltsicht zurechtkommen, ich mit der meinen. Das war’s dann schon, ansonsten wär ich Seelsorger geworden und hätte Ihre Angststörung behandeln können.
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Khan hat vieles zu verantworten bei der CS. Dass die UBS den Mann so kurzfristig genommen hat und offensichtlich wenig Due Dilligence betrieben hat, sollte Herrn Weber und Hamers zu tiefst beunruhigen. Da kommt noch einiges auch auf die UBS zu.
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Iqbal Khan ist der Ursprung von diesem Uebel und trägt eine wesentliche Verantwortung für diesen Super Gau bei CS.
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Eigentlich ist ja da Rohner, der dem Khan kein Konkurrenzverbot auferlegt hat, der Schuldige.
Khan ist einfach ein ausgebufftes Kerlchen und hat die Gunst dercStunde genutzt und alle geblendet.
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Was ich von UBS WM höre ist der Herr Khan dort genau so aktiv und verlangt von seinen UBS Kundenberatern genau wieder solche Produkte Pushs (natürlich zufällig von Firmen seiner Buddies) zu machen… natürlich immer im Interesse einer bestmöglichen Asset Allocation für die Kunden 🙂
Same same but different… -
Jemand muss einfach asap Herrn Iqbal Khan den Stecker rausziehen.
Wie ist es möglich, dass Dr Axel Weber und Ralph Hamers sich von einem derartigen Schaumschläger und Wichtigtuer an der Nase rumführen lassen?
Derartige Blender brauchen wir definitiv nicht mehr auf dem Finanzplatz Schweiz.
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Mit David Solo hat Marcel Ospel sel. einen wahren Hexenmeister an Land gezogen.
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Marcel Ospel war damals selber ein Hexer in der Hexenküche.
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Degens Revier war zu groß, alle Kollegen wussten es.
Er war effizient und sehr erfolgreich bei der Verwaltung der Mandaten. Dann begann er giftige und hochrentable “Produkte” herzustellen. Revenues gingen in den Sternen und dann kam die Greensill Pille. Iqbal Khan ist weg, Lara Warner wird sicher schikanieren.
Degen wird sicher ausser CS andere Möglichkeiten haben. Nun sollte er lerner, tiefer zu fliegen und Verantwortung verteilen. -
sorry, aber dieser berg von mann sieht eher aus,
wie ein dicker streber mit dickem gehalt.
wunderkinder waren mozart, napoleon usw.
ist doch schön, dass die abgehobenen ab und zu
eine erfahrung mehr machen können – mit tiefgang. -
aha vielleicht bald ein puzzlestein mehr in der geschichte thiam und iqbal.
könnte mir vorstellen, die geschichte könnte für die cs so richtig ins auge gehen. -
Wo war denn da die Kontrolle? War wieder mal niemand für das Debakel verantwortlich, obwohl das Top Management doch immer für die grosse Verantwortung bezahlt wird? Unglaublich, dass so etwas einfach akzeptiert wird.
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Das ist die Risikoprämie die man für diesen Job erhält. So hatte dieses Mal Degen Pech und Varvel oder Khan Glück. Je weiter oben man ist, je höher die Risikoprämie.
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Mir wird übel. Ich kann es nicht mehr hören/lesen. Die CS als Saftladen zu bezeichnen ist noch sehr, sehr höflich. Machen die denn überhaupt nichts mehr richtig?
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Aber aber, das ist doch nicht nur die CS, das ist ÜBERALL so. Im Banking und Finance, Politik, Verwaltung, in den Universitäten, im Leben. Man steigt soweit hinauf in Hierarchien, wie die Inkompetenz es zulässt.
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Hirni es machen Zehntausende von Mitarbeitenden jeden Tag einen super Job für unsere Kunden. Das zeigen die Tausenden von Neukunden jedes Jahr.
Wenn Du Dich nur über diesen Hetzblog informierst und jedes Wort als bare Münze nimmst, kann ich Dir auch nicht helfen.Die Kommentarschreiber sind hier mit grosser Mehrheit selber Banker, die aufgrund ihres Unvermögens auf die Strasse gestellt wurden. Lukas Hässig, dessen Karriere in der Finanzbranche schon früh zu Ende war, bietet diesen Losern eine Plattform, um den sozialen Frieden in der Schweiz weiter zu torpedieren. Er, seine Journi Kollegen und die Linken ernähren sich und ihre Klientel durch das Unglück und die Hetzte von Anderen. Als allwissende Moralisten wollen sie uns tagtäglich vorschreiben, was Recht und Unrecht ist.
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@CS Mitarbeiter
heute merkt aber jeder unvoreingenommene Beobachter, dass die Entwicklung tatsächlich in diese destruktive Richtung geht. Ihre Sicht muss für völlig unrealistisch gehalten werden. „Die Zahntausende von Mitarbeitenden“ sind die Opfer Nr. 1 der CS &.Co! Man beobachte nur die weitere Flucht der großen Firmen, trotz Corona, Richtung China. Dazu kommt, dass die Aktionäre in großen Unternehmen nur noch wenig zu sagen haben. Die Geldgierigen Manager nach 3 – 5 Jahren eh das weite suchen, wenn sie genug abkassiert haben. Also hat an diesen Unternehmen kaum noch jemand persönliches Interesse, daher versucht man es eben mit dem Raubtierkapitalismus.
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@ CS-Mitarbeiter: Der absolute Loser sind Sie und Ihr Arbeitgeber.
Sie sollten sich schämen! -
@ CS-Mitarbeiter; Ihre Aussagen bestätigen, dass dieser Saftladen endlich dicht gemacht werden muss.
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@CS Mitarbeiter
Nennen Sie mir 3 wirklich gute Gründe, warum ich ihre Bank berücksichtigen soll bei meinen Anlagen.
Tausende von Neukunden? Stimmt das? Und wieviele verlassen diese Bank?
PS. Ich wurde nicht auf die Strasse gestellt…
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Werden wir nun jeden Tah mit denselben „neuen“ Infos berieselt?
Wie wäre es stattdessen die Kommentare mal wieder zeitnah aufzudchalten?
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Mehr Sorgen macht mir, dass Rima und Bouchardy in charge sind. Der Hübsche kleine und der doofe Welsche. Nächste Skandale sind bereits zu erwarten.
Michel Degen hat ja gut kassiert. Er müsste eher untersucht werden für das Desaster.-
Musst ziemlicher Idi0t sein wenn Du Bouchy als doofen Welschen bezeichnest. IQ von ueber 200 wuerde ich behaupten. Bouchy for President.
Let’s ride with a bike to China !
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Einer muss dsran glauben und gehen. Degen hat dass auch so praktiziert und einige die nicht zum engen Circle gehörten beurlaubt. Er ist bestimmt nicht der Alleinschuldige, jedoch trägt er die Verantwortung. Michel und seine Gefolgschaft hat genug abkassiert um in Rente zu gehen, gegensätzlich zu denen die er geschasst hat, teilweise grundlos.
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Das Problem ist, er wurde NUR freigestellt…das bedeutet, dass er sicher noch mind. ein Jahr auf der Payroll sein wird
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Unglaublich – schon wieder ein Sanierungsfall.
Am besten verkauft die CS das Asset Management. Banken sind die denkbar schlechtesten Eigentümer dafür.
Und es stellt sich die Frage warum Eric Varel noch da ist.
Wie will er den aus den USA heraus aufräumen und Gottstein unterstützen?-
Insider?
Alle Banken haben eine Spezialabteilung für Sanierungsfälle. Derzeit wegen Corona heillos überlastet. Und es werden noch viele wegen den wirtschaftsfremden Politiker dazukommen.
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Balz – von ahnungslos.
Welche Spezialabteilung soll da helfen. Es ist nichts mehr da. Abgewickelt werden nur noch die Vehikel.
Das ist Führungsversagen Par excellence
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Wenn schon böse/krank (ill) im Namen steht, sollte man vielleicht besser hinschauen – Ironie aus.
Viel Spaß beim aufräumen an Steingott und Amir.
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Sindr die üppigen boni-zahlungen bereits auf den Konten der Mitarbeiter?
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Sehr geehrter Herr Hässig
Ich finde es sehr bereichernd, dass es mit Inside Paradeplatz eine unabhängige Stimme gibt. Allerdings finde ich die Informationen zu diesem Fall in der Sache zu wenig präzise. Die Investoren in die Supply Chain Finance Fonds werden vermutlich nicht zu einem erheblichen Schaden kommen. Die teilweise nicht mehr versicherten Ausfälle werden sich im Rahmen halten. Die Investoren in Supply Chain Finance Fonds, sollten ja wissen, dass es diese Restrisiken gibt. Ausserdem haben sie nicht die ganze Liquidität in solche Instrumente investiert, wenn sie professionell vorgegangen sind. Diese Supply Chain Fonds wurden ja CHF Investoren zur Vermeidung von Negativzinsen angeboten. Nach möglichen Verlusten könnte man immer noch besser gefahren sein, als wenn man einfach über Jahre hinweg Negativzinsen in Kauf genommen hätte. Das wird sich weisen, wenn die geschlossenen Fonds abgewickelt sind. Das dauert in der Regel leider viele Monate, die Assets sind aber abgegrenzt und der Investor kommt am Ende zu seiner Rückzahlung.
Wenn es bei der Verbriefung zu Unregelmässigkeiten kam, wird sich Greensill verantworten müssen. Das liegt grundsätzlich nicht in der Verantwortung des Fonds Managements. Beim betrügerischen Konkurs von Wirecard können ja auch nicht alle Portfolio Manager von Aktienfonds in deutschen Aktien verantwortlich gemacht werden.
Ich bitte also um eine etwas differenzierte Darstellung von Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Fehlverhalten. Dass Fonds geschlossen werden müssen, ist nicht so selten und Investoren nehmen das grundsätzlich in Kauf, wenn sie illiquidere Assets über Fonds erwerben. Das Gejammer wenn der Fall der Schliessung dann Eintritt ist scheinheilig und lenkt davon ab, dass die Investoren in einen Fonds für ihre Anlageentscheide ebenfalls verantwortlich sind. Es ist dann billig alles den Fondsanbietern in die Schuhe zu schieben. Eine etwas sachlichere und korrekte Darstellung der Sachverhalte würde zur Klärung der tatsächlichen Verantwortlichkeiten mehr beitragen.
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UMVERTEILUNG von Kapital – VON den reichen (dummen) Schweizern PKs, AHV, Privatbankkunden….. ein Spielchen dass schon seit 25 Jahren so vor sich geht!
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Der Fisch stinkt, wie so oft, zuerst am Kopf.
Ein erneuter Beweis dafür wie verfilzt die Bankenwelt ist und eine Schmach für jeden ehrlichen Angestellten im Maschinenraum. Vieles läuft im Graubereich und ohne über Leichen zu gehen, hat man kein Erfolg, ergo: kein Erfolg = keine Karriere.Im Artikel ist sicherlich auch einiges Spekulation und ausgeschmückt, um die geneigte Leserschaft von IP zu unterhalten, jedoch gilt: Gerüchte, seien sie doch so unglaublich, beinhalten jedoch immer ein Fünkchen Wahrheit, andernfalls würden sie sich nicht so hartnäckig halten. Welcher Teil sich bewahrheitet, ist abzuwarten. Der Stein ist ins Rollen gekommen, die ersten Köpfe auch, keinesfalls ohne Grund.
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Die Hauptverantwortung für dieses Debakel liegt bei beim Unschuldslamm
I. Khan, welcher jetzt sein Unwesen bei UBS treibt.Diesen Herrn I. Khan muss man zeitnah bei UBS freistellen um weiteren Schaden auf dem Schweizer Finanzplatz zu vermeiden.
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Was heisst zeinah? Das Unwort ist störend und wirkt wie aus einer deutschen Kaserne.
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Iqbal Khan hat diese ganzen Transaktionen mit Greensill „abgesegnet“ und forciert in die Kundenportfolio „abfüllen“ lassen.
Jetzt liegt dieser Schrott in der Portfolios der Schweizer Pensionskassen.
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Richtig! Und deshalb ist Iqbal jetzt ein Topshot bei der UBS.
Dass die PK den Mist auch nach vielen Jahren und einigen Erfahrungen noch immer kaufen, kann nur eines von zwei Sachen bedeuten:
1. die PK-Verwalter sind gierig und kriegen Kickbacks!
2. die PK-Verwalter sind alle saublöd!Da letzteres sicher auf einige, bei weitem aber nicht auf alle zutreffen dürfte, ist auch klar, wo der Hase im Pfeffer liegt!
Und die FINMA pennt wieder mal (nachdem sie die Geldwäscherie-Limiten bei Cryptos grad von 5’000.– auf 1’000.– heruntergesetzt hat, was diese unheimliche Krypto-Kriminalität natürlich komplett beseitigt (facepalm^10!!!))… -
Die Pensionskassen sind für die Banken wie ein Komposthaufen wo man die faulen Papiere noch teuer verkaufen kann, bevor sie gänzlich verfaulen.
Gegen schöne verdeckte Provisionen nimmt man gerne jeden Scheiss entgegen.Das geschieht leider, wenn man dafür zustimmt, dass man seine Altersvorsorge von Dritten verwalten lässt. Selber schuld liebe leichtgläubige Eidgenossen.
Es ist wie bei den Impfungen, die Spätfolgen sind erst etwas später ersichtlich. Das Herdentier namens Eidgenosse, stellt sich halt gerne in der Schlange hinten an, um auf sein Unglück auch noch geduldig zu warten.
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Ist dieser M. Degen ein Verwandter des FCB-Untergangstrupps mit den Degens an Bord? – Würde zu dieser Versager-Truppe am Rhein passen mit ihren grosskotzigen Schaumschlägern und Show-Kapitänen an Bord und einem himmelschreienden Publikum mit massenhaft betrunkenen Schlägern und Randalierern an den Spielen.
Es ist endlich Zeit bei der CS, solche Luftschlossbauer und Phantasten mit Spinnerideen rigoros auszumisten, welche nur Megaverluste produzieren zu Lasten der kleinen Mitarbeiter und Aktionäre, welche die Zeche bezahlen müssen mit Massenentlassungen und Kursmiseren wie in der langen Vergangenheit!-
@Grosskotziger Hofnarr Degen
Liebe IP-Leserinnen und Leser
Wir sind die nettesten und liebsten Fans mit dem besten Klub der Schweiz!
FCB und Bernhard Burgener als Club-Präsident für immer und ewig!
Ein Hoch auf Rotblau und dem Trainer mit den Superresultaten in ewiger Treue! -
lieber MK-FCB-Fan
zieh deine RotBlaue Brille ab…
kaum sagt jemand was gg FCB heult ihr.
chumm vom hoche Ross abe.
Hochmut kommt vor dem Fall..
und genau de Hochmut wird aktuell bim FCB zum grosse Problem aktuell..und das isch au s unsympatische an viele Fans…
adiä
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„Degen war ein Banker, wie ihn die CS liebt. Kein Politiker, kein Powerpoint-Heini. Sondern ein Macher.“
Wie kann man einen solchen Blödsinn schreiben? Degen war die grosse Ausnahme in der CS, neben den übrigen Nichtsnutzen und Selbstdarstellern.
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Wieso kostest uns Schweizer die Coronakrise Milliarden? Die Chinesische Lösung Lockdown unterbrach die Erbringung gewisser Wirtschaftsleistungen. Dadurch konnten keine Rechnungen geschrieben werden. Nicht alle Länder können sich Notfallkredite leisten und die realitätsfremden Politiker wollen ohne Risiko leben.
Niemand konnte sich vor zwei Jahren diese unglaubliche Entwicklung vorstellen. -
Wieso überlebt Varvel alles? Wehle als ehemaliger Controller kein Auge fürs Risiko? Wieso zahlen die Schweizer die Zeche. Habe ich zu oft gesehen. Wir sind offensichtlich nicht so abgebrüht bis auf ein paar wenige Ausnahmen. IWM ist im Vergleich zu zur SUB ein shark tank. Bin gespannt wie es dem Mr X aus dem Handelszeitungsinterview bzgl CS Victims ergehen wird. CS tritt seit 2014 in fast jedes Fettnäpfchen. Schade zu sehen wie CS an Rohners Angstkultur zugrunde geht.
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Da gehen nicht nur Vermögen von High Net Worth Kunden flöten, sondern hart erarbeitetes Middle Class Rentenvermögen und Steuergeld; derweil Degen und Konsorten weiter üppig leben:👉🏼 https://www.badische-zeitung.de/boetzingen-bangt-wegen-greensill-anlagen-um-13-2-millionen-euro?utm_source=prod-red-newsletter-daily&utm_medium=email&utm_campaign=1337&utm_content=Bötzingen&cn=abo-digi-x-wall-sale-newsletter-red&utm_region=Kaiserstuhl&utm_position=1
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ja, wenn man als Kämmerer so gestrickt ist, das man mit den Steuervermögen bei einer Bank am A… der Welt Geschäfte macht. Früher hat man das mit der ansässigen Bank gemacht, aber das ist natürlich für diese Generation old school.
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Wenn das wirklich wahr wäre, hätte man das Geld dort deklariert, wo es generiert oder erworben wurde, und das Schweizer Private Banking wäre nie in Schwung gekommen.
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Du weisst, das hatte nichts mit den hier debattierten Supply Chain Financing Funds zu tun, sondern dumm-blödes Renditestreben in einem Nullzins-Umfeld. Nichts Anderes als seinerzeit bei den Isländischen Banken.
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„Wie könnte das passieren?“
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Ganz einfach, Varvel hat ihn als Sündenbock benützt!-
Alle sollen gehen. Vervel, Warner, Degen, Gottstein, Mathys, Rima und wie die alle heissen.
Die Kassieren mehr Bonus als Sie Gewinn erwirtschaften für Ihre Kunden und der Bank!
Keiner der Kunden wirds jucken.
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Die ganze Brut müsste entsorgt werden ! Und diese Zombie-Bank so schnell wie möglich ohne Steuergelder abwickeln. Was meint eigentlich Weisswesten-Örs zum Debakel ?
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Ein Dankeschön von einem der Zehntausenden Mitarbeitern, die jeden Tag einen guten Job machen. Solche Dummschwätzer wie Du sollte man abwickeln, damit spart man wieder ein paar Fränkli Sozialhilfe.
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@Einen am Wickel: Ruhig mein Brauner. Dummschwätzer schaffen es talentfrei
im Kommunionsanzug stramm zu stehen.Weg mit diesen Bankestern, die keiner mehr braucht …. Vincent ist gutes Beispiel dafür, oder fehlt der jemandem?
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@wickelkopf…
ihr job ist wahrscheinlich so überflüssig wie ihr kommentar.
ohne staatliche stütze wären euere zinslerjobs schon längst
über den jordan…um ihr zitat ’sozialhilfe‘ hier zu unterlegen
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Interessantes Insider-Detail zu CS, aber ohne die grundlegende Tatsache, dass Greensill ein einziger großer Betrug war, der das erste GAM zum Erliegen brachte und jetzt die Credit Suisse zutiefst verwundete. Wenn die FINMA 2018 richtig gehandelt hätte, wäre dies aufgedeckt und die aktuelle Katastrophe vermieden worden.
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Ist das nicht das Problem der meisten Regulierungsbehörden nach der Finanzkrise? Sie haben ihre Zeit damit verbracht, die Kosten für die Anleger mit einer Fülle von Vorschriften, Best Practices und Vorabgenehmigungsanforderungen, die sie von den Vermögensverwaltern verlangten, zu erhöhen, aber am Ende verlieren die Kunden immer noch Geld und weder die Vermögensverwalter noch die Aufsichtsbehörden werden in vollem Umfang zur Verantwortung gezogen…., schließlich ist immer jemand anders schuld!
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Varvel just covering his own a$$. He’s the problem of the organisation, get rid of him!!
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Ein Spezialist im Arien-Singen,
dem Banken ihre Kohle bringen,
so kann er sich vor allen Dingen
ganz Solo in die Höhe schwingen. -
Varvel war immer der Chef von Michel!
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Degen rapportierte nie direkt an Khan, da Timothy Blackwood dazwischen war… Dann kam Varvel 🤓
Degen hat ausgesorgt – er kann mit seinem Geld ein Family Office starten 💆🏻♂️. Mir tun die anderen beiden Manager leid, die miteingezogen wurden. Mal schauen wer alles aus der Freistellung zurückkehrt 😇
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Asset Management eine Kernkompetenz der CS: Nein, nur ein Nebengeschäft
Interessenskonflikte mit dem Private- und Investmentbank: Ja, zahlreiche.
Kontrolle über die Investmentstrategie der Supply-Chain Funds? Nein, eingekauft von extern.
Schlussfolgerung: Produkte der CS AM sind nicht investierbar!!! -
„Es war klar, dass dies Fonds explodieren würden.“ … im Nachhinein wissen es immer alle besser. SCF funktioniert tadellos wenn nicht Betrug das Ziel ist, wie in diesem Fall.
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Filippo Rima? hoffentlich nur Interim-Manager, sonst kommt es nicht gut.
Was bei CS jetzt wieder abläuft ist nur noch ein Alptraum. Ein Skandal nach dem anderen und zwar ohne Ende.…
"Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass die Investoren der Fonds ihr Investment möglichst zurückerhalten." Autor: Credit Suisse in einer Stellungnahme…
Degen rapportierte nie direkt an Khan, da Timothy Blackwood dazwischen war... Dann kam Varvel 🤓 Degen hat ausgesorgt - er…