In dieser Woche jährt sich zum zehnten Mal die Katastrophe von Fukushima, als am 12. März 2011 um 15.36 Uhr japanischer Zeit nach einem Tsunami der Wasserstoff im Kernkraftwerk Fukushima explodierte.
Zwischen dem 12. und 14. März 2011 veränderte sich die Welt vor allem in Deutschland und der Schweiz. In Berlin wurde aus der „Atom Angela“ (Merkel) eine entschlossene Kernenergie-Aussteigerin.
In der Schweiz wurde aus der „Pro Atomenergie Doris“ (Leuthard) der bundesrätliche Todesengel für die Atomkraftwerke in der Schweiz.
Seither lebt unser Land nicht nur mit enorm gestiegenen Energiepreisen für die privaten Haushalte. Es bleibt auch weitgehend unklar, ob unsere während Jahrzehnten aufgebaute Energiesicherheit wirklich dauerhaft gesichert ist.
Bis heute ist es ein Staatsgeheimnis geblieben, mit wem die ehrgeizige CVP-Bundesrätin aus dem Aargau in den entscheidenden Tagen in Deutschland telefonierte, um die Energiehebel auch in der Schweiz umzulegen.
Die CVP Schweiz hatte immer enge persönliche Beziehungen zur deutschen CDU in Berlin und Stuttgart.
Seit Franz-Josef Strauss, dem Vater der deutschen Atomindustrie und Ministerpräsidenten von Bayern, der in der Schweiz umjubelte Vorträge hielt, gab es immer auch eine Rückversicherung der CVP bei der CSU in Bayern.
Mit wem hat Doris Leuthard in den entscheidenden Stunden im Ausland telefoniert? Denn eines ist klar: Beim Atomausstieg ging Deutschland voran, die Schweiz folgte im autonomen Gleichschritt.
Es ist denkbar, dass es zu einem kurzen Telefon zwischen Merkel und Leuthard gekommen ist, aber die deutsche Kanzlerin stand vom 12. bis 14. März 2011 unter erheblichem innenpolitischem Druck und hatte kaum Zeit.
Merkel hatte aber mit Gerald Hennenhöfer, dem Leiter Reaktorsicherheit im deutschen Umweltministerium, den besten Fachmann zur Verfügung. Sie kannte und vertraute ihm schon aus ihrer Zeit als deutsche Umweltministerin, wo er als Abteilungsleiter die entscheidenden Fäden zog.
Hennenhöfer, der auch die Schweiz und deren Energiepolitik bestens kannte, kann im Auftrag der Kanzlerin nach Bern das Signal übermittelt haben: „Ein zweites Tschernobyl bleibt bei uns nicht ohne Folgen.“
Auch ein Freund der Schweiz war zur gleichen Zeit der CDU-Politiker Stefan Mappus, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, der sich immer gerne in der Schweiz und mit Vertretern der CVP sehen liess.
Damals, vor zehn Jahren, waren die Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und der Schweiz, vor allem auch dem Aargau, nahezu perfekt.
Ein Telefon bei Mappus „Wie geht Ihr mit der Krise um?“ wäre für die Noch-Atom-Doris eine Selbstverständlichkeit gewesen.
Derweil herrschte in Bayern Horst Seehofer als CDU-Ministerpräsident, der auf seine guten Beziehungen zur Schweiz immer Wert legte. Weniger bekannt bei uns war sein Umweltminister Markus Söder, der ihn dann ablösen sollte.
Seehofer, auch ein Freund der Atomenergie, legte eine rasche Kehrtwendung hin.
Doris Leuthard hatte in den entscheidenden 48 Stunden viele Möglichkeiten, sich bei Parteifreunden und Mandatsträgern in Deutschland kundig zu machen. Auf wen sie hörte, hat sie bis heute in der Öffentlichkeit nie gesagt.
Dabei wäre es wichtig zu wissen, wer unsere Bundesräte in solchen entscheidenden Situationen vor oder hinter der Kulisse berät.
Die Folgen dieser CDU-CSU- und CVP-Entscheide waren jedenfalls dramatisch.
Die Schweiz hat seither ihre Vorherrschaft als Energielieferantin ins Ausland weitgehend verloren.
Die Energiedrehscheibe Laufenburg im Aargau verlor international rasch an Bedeutung.
In Baden-Württemberg verlor die CDU die Wahlen. Winfried Kretschmann ist seither in Stuttgart erster grüner Ministerpräsident Deutschlands.
Alles geschah direkt vor unserer Haustür.
In der Schweiz begann der Sinkflug der CVP. Das Traumpaar Doris Leuthard und Jean-Michel Cina war längst keines mehr.
Aus der CVP ist die „Mitte“-Partei geworden mit dem Stiefbruder BDP.
In Deutschland hat „Angie“ Merkel die CDU in Berlin stabilisiert. Markus Söder gelang Gleiches in Bayern.
Die Grünen setzten in Deutschland zu einem bisher nicht gebremsten Höhenflug bei den Wählern an.
In der Schweiz liess sich die Grüne Partei aufspalten. Mit Hilfe der wirtschaftsfreundlichen Grünliberalen wuchs die grüne Einheitsfront. Ein eigener Bundesrat steht in Aussicht.
Während in Deutschland und der Schweiz die Energiepreise explodierten und dies auch weiter tun werden, gab es in Japan eine grosse Wende. Dort werden neue Kernkraftwerke geplant und gebaut.
Doris Leuthard schweigt eisern, was in den entscheidenden Tagen im März zu ihrem persönlichen Kurswechsel geführt hat.
Angela Merkel sagte immerhin, man wolle in Deutschland eine neue umweltfreundliche Gross-Energie aufbauen, die auch exportierbar ist.
In der Schweiz entstand eine grüne Förderwelle, wie sie das Land nie zuvor gekannt hatte.
Ob die neuen Energie- und Umweltziele auch erreicht werden, ist heute so offen wir vor zehn Jahren.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Leuthard und der Berset werden zur Teuersten Bundesräte der Schweiz:
Das Volk darf die Zeche bezahlen.
Und vielleicht sollten die in Bern mal den Strom Import/Export anschauen!
https://www.swissgrid.ch/en/home/operation/grid-data/current-data.html
Und das jetzt wo wir noch vier AKW s am Netz haben und erst ein kleiner teil der Autos Elektrisch ist, genau so es wird noch mit Öl und Gas geheizt wenn das alles auf Wärmepumpen läuft. Da werden Meldungen wie im Januar Neuenburg 4500 Häuser da geht die Wärmepumpe nicht oder das Debakel in Texas. Aber unsere Klima Jugend mit den Grünlinken brauchen kein AKWs denn bei Ihnen kommt der Strom aus der Steckdose! -
Wieso wollen immer alle als neues Tschernobyl oder Fukushima in die Schlagzeilen gelangen? Weil, die erste Frage lautet nicht ob ein nächstes AKW hochgeht; die Frage lautet wann das nächste AKW hochgeht.
Dabei verblasst selbst die ewig ungelöste Frage nach einem Atomendlager. Was für eine kaputte, zerstörte, ausgeplünderte und komplett desillusionierte Welt wir den Nachfolgegenerationen hinterlassen ist weit mehr als nur beschämend. Dass die Raubtierkapitalisten denen die Jugend das alles zu „verdanken“ hat von eben dieser noch nicht zur Rechenschaft gezogen wurden grenzt an ein Wunder.
Die Jugend hat es verdient diesen zerstörerischen Mont Pèlerin (Society) mit samt ihren wahnsinnigen allesbeherrschenden Netzwerken hinter sich zu lassen.
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Mit wem hat Doris Leuthard telefoniert? Mit wem hat Doris Leuthard telefoniert?
Mit wem hat Doris Leuthard telefoniert? Mit wem hat Doris Leuthard telefoniert?
Unglaublich spannend, mein Gott wie spannend ist das denn! -
Möglicherweise bringt die Kernfusion die Lösung für die
Kernenergie.
(Aktuell wird in Frankreich eine Anlage gebaut
auch darum sollte nicht zu viel in weitere Anlagen mit
der aktuellen Technik investiert werden, es droht eine enorme Investitionskapitalvernichtung.)
Strom ist vor allem aufbereitet Prozessenergie für diverse
Anwendungen und in diesen Bereichen NICHT ersetzbar.
Diese Prozessenergie wie das angestrebt wird auch noch
wenig effizient für die Mobilität zu verschwenden ist ein hanebüchener Unsinn.
Bis auf weiteres gibt es NUR eine Strategie die seit
rund 50 Jahren bekannte Maxime Energie mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad zu Nutzen.
Bis dato wird Zb.noch viel zu wenig, auf die Kraft-Wärmekoppelung gesetzt, die eine rund 80% Energienutzung ermöglicht.
Bei der Thermischen Stromerzeugung egal ob mit Kerntechnik
oder mit Fossilen, liegt der Wirkung/Umwandlungsgrad
bei rund 40%, der rest heizt die Umwelt auf. -
Lieber Klaus! Wo zum Teufel sind bei dir im Raum Zürich die Energiepreise enorm gestiegen? Die Strompreise sind es sicher nicht … vielleicht der Preis des geliebten Champagners, dem erster Energiespender der Goldküsten-Clans?
Bei mir in Zürich sind die Strompreise seit Fukushima gesunken. Nur der Bierpreis steigt unaufhaltsam … also auch hier wegen Doris keine enorm gestiegenen Energiepreise! -
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Mit AKWs kann man keinen Krieg führen, also wird Deutschland dazu gedrängt, diese abzuschalten. Deutschland ist das auserwählte Schlachtfeld der Zukunft, wieder einmal, von den üblichen Verdächtigungen in diese Rolle gedrängt. Doris hat das nicht begriffen und zog mit.
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Was Neues:
Stöhlker liefert keine Meinung (oder wie so oft aneinander-gereihte Meinungsgedanken), sondern eine journalistisch interessante Frage.
Es gibt Fortschritte : – )
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Nur zur Information. Soviele AKWs, wie jetzt im Bau und in Planung sind hat es noch nie gegeben.
Ohne diese AKWs würde es in vielen Regionen grosse Strom, Umwelt und Finanz Probeme geben. -
Stöhlker unterschätzt den Einfluss der Chefbeamten bei den Bundesräten.
Ob jetzt Doris telefoniert hat oder nicht, ist nicht wesentlich. Es war schon vor Fukushima klar, dass das Atomkraftwerk Mühleberg als Siedewasser-Reaktor abgebaut wird. Die sind nicht so beliebt wie Druckwasser-Reaktoren.
Bisher wurde kein Atom-Reaktor bei uns abgestellt, auch nicht Leibstadt, welches der einzige Siedewasser-Reaktor in der Schweiz ist. Herr Stöhlker, fragen Sie die schweizerischen Elektrizitätswerke, ob sie von den Kosten her gewillt sind, weitere Atomkraftwerke zu bauen. In vielen Ländern ist heute bereits die Sonnen- und auch die Windenergie billiger als die fossile Energie und auch die Atomenergie, deren Kraftwerke ein richtiges kommerzielles Abenteuer sind hinsichtlich deren Kosten, wo man selten ein Budget einhalten kann. Was Sie über Japan schreiben, stimmt so nicht. Wohl bauen sie zusätzliche Atomkraftwerke, aber deren Bau hat die Regierung vor Fukushima konzessioniert. Neue Konzessionen nach 2011 hat sie nach meinen Informationen keine mehr vergeben.
Ich wäre sehr neugierig, welcher Typ von Atomkraftwerk sie der Schweiz empfehlen, schneller Brüter, Candu Typ oder Thorium-Hochtemperatur-Reaktor? Ich verstehe davon nichts, aber ich wüsste schon gerne, wenn Sie so für die Atomenergie weibeln, welchen Typ sie als Experte bevorzugen oder Ihre Auftraggeber? -
Enorm gestiegene Energiepreise – in was für einer Welt lebt denn Herr Stöhlker. Das ist in Bern noch nicht angekommen. Alles was sich geändert hat, ist mein Dach hat jetzt einen Zubau von 200% PV Leistung. Jetzt sinken meine Energiekosten weiter!
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Die Beiträge von Klausi werden nur noch peinlicher der muss mal in eine Reha für Geist und Anstand.
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Die Parallelen zu Corona sind bei der Energiewende unübersehbar. Was bei Corona die angeblich wirkungslosen Masken, waren bei der Energiewende die abstimmungsbedingt vorgegaukelten Mehrkosten von jährlich lediglich Franken 40.- je Haushalt. Bis 2050 sollen nun 33,6 Terawattstunden Strom von Schweizer Fotovoltaikanlagen kommen. Das entspricht einer Panelfläche von gegen 200 km2 oder um 40 m2 je Haushalt. Bei einem kaum je erreichbaren, betriebsbereiten Quadratmeterpreis von Fr. 200.- wären folglich alle 20 bis 30 Jahre mit Kosten von zirka Fr. 8‘000.- zu rechnen – Unterhalt, Entsorgung, Winterspeicherung und Überschussverwertung von entsprechend der Volllastleistung von 30 AKW Typ Gösgen während sonnigen Sommertagen nicht eingerechnet.
Im Fall von Corona wird das Durchwursteln mit Blick auf die Impfung in absehbarer Zeit ein Ende haben. Bei der Klimarettung könnte die Impfung sinngemäss und fatalerweise die Atomkraft sein.
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Auch wenn jetzt Mühleberg stillgelegt wurde, haben wir mit 3 Standorten auf bescheidenen 41’500 km2 glaub immer noch die höchste AKW-Dichte der Welt mit so einem Teil alle 14’000 km2, resp. im Mittelland noch viel viel enger stehend – alle noch aus den Jahren 1969-1984 stammend.
Wenn nur eines davon mal einen Supergau hätte, dann könnte man Heidiland vergessen, das wars dann und wie immer wieder zu lesen ist, tauchen andauernd wieder unentdeckte und kaschierte Mängel auf.
Einen Minigau hatten wir ja schon anno Domini 1969 mit dem Versuchsredaktor in Lucens – Inbetriebnahme 10.5.1968 und am 21.1. 1969 hats dann schon gescherbelt und fertig luschtig wars.
Die 250 Fässer radioaktivem Abfalls aus Lucens modern heute noch in Würenlingen im Zwischenlager vor sich hin. -
Seit Jahren wächst die Bevölkerung wegen Massen-Immigration um die
Einwohnerzahl der Städte Luzern oder St. Gallen mit entsprechend
steigendem Stromverbrauch, Verkehr, Umweltbelastung.
Die Lebensqualität hat laufend abgenommen, während die Lebenshaltungskosten
stiegen.
So kann es nicht weitergehen !! -
Klaus gschpürsch dä Sturm Klaus
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Irgendwann einmal kaufen sich die Leute wohl einen Benzin Generator für den Balkon, damit man auch bei einem Blackout an einem Sonntag das spannende Ende des Schweizer Tatorts sehen kann.
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Ein AKW GAU ist ein kleinstwahrscheinlichstes Grösstrisiko. Wie geht man mit solchen Risiken um? Man vermeidet sie konsequent. Egal wie klein die Wahrscheinlichkeit eines Super GAU in der Schweiz oder in Frankreich nahe der Grenze auch sein mag, sie ist nie Null.
Bei einem GAU währen die Folgen für die Bevölkerung so extrem hoch, das kein Strompreis der Welt dies je rechtfertigen könnte. Solarstrom und Wasserkraft produzieren schon heute so günstig wie Atom, wenn man sämtliche Rückbau, Entsorgung- und Langzeitüberwachungskosten (tausende Jahre) mit einrechnen würde.
Es müssten im Atomstrombereich erhebliche Fortschritte gemacht werden, die das Problem Halbwertszeit und Endlagerung lösen…. aber bevor solche kommen, werden sogar die ersten Fusionsreaktoren die kommerzielle Schwelle erreichen und Kernkraftwerke eh überflüssig machen. Wer sich am hohen Strompreis stört, kann eine eigene Solaranlage betreiben. Dezentral und unabhängig produziert man damit selbst mit einer relativ kleinen Anlage für unter 20 Rappen/kw, wenn man es richtig macht. Dieser Preis ist dann für die nächsten 30 Jahre fixiert…denn so lange wird die Anlage problemlos Strom liefern. Ich habe ein nun kanpp 38 Jahre altes Sony Modul (20 Watt / Damals über 1000.-Fr teuer) und das funzt bis heute ohne jegliche Probleme und Wartung. Heute würde man ein 350 Watt Modul zu 300 Fr. erhalten, also über 50mal günstiger.
Dezentrale, lokale, nachhaltige Energieproduktion mit Wasser, Erdwärme und Sonne….statt zentralisierte Atom Grosskraftwerke die Gewinne auf wenige konzentrieren und bei einem GAU die Allgemeinheit mit extremen Folgen und Kosten belasten. Ist eigentlich sonnenklar, oder?
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Interessanter Bericht, Danke.
Diese Wendefrau namens Doris Leuthard ist eine einzige grosse Enttäuschung wie, da passt es für einmal, ihre politische „Mutti“ im Norden. Ich bin inzwischen von Frauenpolitik so enttäuscht, dass ich nur noch ganz selten das andere Geschlecht wähle. Tatsache ist nämlich, technisch kommen sie einfach fast immer nicht nach. Dann muss man eben moralisch handeln oder zur Sicherheit bei einer Freundin nachfragen „was meinsch Du?“
Bei Leuthard ist eine weitere Metamorphose so bezeichnend. Erst leicht sexistisch werben à la „Duschen mit Doris“ um dann wieder eine Wende hinzulegen und nur noch Hosenanzüge als politisch korrekte Kleidung zu tragen. Ich frage mich schon, wann die Latzhose in Bern eingeführt wird, dann sind sie endlich alle gleich da oben. Quoten und Buntes Geschlecht hinter Latzhosen, wie spannend.
Als nächstes kommt von der CVP (pardon, Mitte), der ökumenische Gottesdienst zusammen mit Muslimen. Statt Fukushima wird dann der Brand der Nôtre Dame als Grund herhalten müssen.
Nun ist sie ja gut aufgehoben die Frau Leuthard. Coop passt. „Für mich und Dich“ ist ja wieder die Mitte. Der Wind weht weiter, er ist ja nun erneuerbar.
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Na, na, Hr. Stöhlker: Es steht ihnen ja frei, ihren täglichen Kaffee mit dem Bunsenbrenner aufzubereiten, falls sie zur Ueberzeugung gelangt sein sollten, dass sich damit Kosten sparen lassen. Abgesehen davon: Die Energiepreise sind nur die halbe Wahrheit. Der Ausbau der Stromtrasses durch die Schweiz, welcher vornehmlich dazu dient, in Zukunft die Schweiz als Drehscheibe für die Stromsicherheit von halb Europa zu positionieren, verschlingt Unsummen. Zu bezahlen haben wir das aber selber, was auf ihrer Stromrechnung normalerweise genau so hoch zu Buche schlägt, wie die von ihnen angeprangerten Energiepreise. Die grossen helvetischen Stromplayer jedenfalls bringen sich so in Position : Zukünftiger Import von billigen Bandstrom und teure Abgeltung für die notwendige heimisch produzierte Regelenergie, welche für die immer anfälligere Netzstabilität in Europa zu sorgen hat. Was aber nichts mit steigenden Energiepreisen zu tun hat und mich dieser Tage erreicht hat : Ankündigung von 40% höherem Wasserbezugspreis, 40 % höhere Wassergrundgebühr und Einführung einer Grünabfuhr-Jahresgebühr von ca. SFr. 150.-. Da kommt mir wieder mein Döner-Lieferant in den Sinn, welcher kürzlich rhetorisch meinte : Für was bezahl ich denn überhaupt noch Steuern, wenn ich für jedes beschissene Formular zusätzlich bezahlen muss ? Da hat er nicht ganz Unrecht, wie ich meine. By the way: Seine Dönburger sind einfach Hammer!
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Das CVP-BDP-Gespann war schon immer opportunistisch und links.
Leuthard wollte die Einführung einer Wohnflächensteuer. Schlumpf hat die Abschaffung der Schuldentreiber- Eigenmietwertbesteuerung sabotiert. Und jetzt kommen sie noch mit einer obligatorischen Erdbebenversicherung.-
Mir fehlt die schillernde Plaudertante mit Riesenkleiderschrank und Riesenlächeln irgendwie. Im Vergleich zu KKS war sie richtig amüsant und positiv unterhaltend. Wendehals konnte sie auch.
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Ja Herr Stöhlker, sie sind auch einer von vielen, die nicht wahrhaben wollen, dass wir den Atomstrom nicht bezahlen können (bei einer Vollkostenrechnung), denn die Entsorgung von Müll und stillgelegten AKW’s ist ja nirgends gelöst und wird in den nächsten Jahrzehnten auch nicht gelöst sein. De Staat kann dann die Unsummen übernehmen. Kein einziger Befürworter von AKW möchte den Müll auch nur in der nähe bei sich zu Hause wissen, den soll man irgendwo hin vergraben, möglichst weit weg!
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Ich möchte mal eine Vollkosten- Rechnung für Velofahrer sehen, inkl. Strassenbenutzung, Unfall- und Krankheitskosten (inkl. Stressfaktoren bei übrigen Verkehrsteilnehmern), volkswirtschaftliche Kosten bei vorzeitigem Ableben etc….
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Im Text steht: „Seither lebt unser Land nicht nur mit enorm gestiegenen Energiepreisen für die privaten Haushalte“. Können Sie das irgendwie belegen? Ich finde nicht eine Statistik, welche diese Aussage bestätigen würde. Der Strom- oder Elektrizitätspreis (und um das geht es bei einem AKW) ist seit Jahren stabil.
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Wer die Videos von ihrem Rücktritt gesehen hat, musste erkennen, dass sie selber sehr überrascht davon war.
Zum Glück wurde sie von Peter Spuhler zu Stadler Rail geholt!
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Der nimmt alle problematischen Frauen….Ex-Compliance-Chefin und Ex-Gattin Vincenz, Doris und vielleicht mal Simonetta….ach und BAG-Chefinnen
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@barbara
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vermutlich telefonierte sie mit den simpsons… die haben ja bereits einige vorhersagen gemacht, und erfahrung mit dem akw springfield haben die auch.
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Die Schweiz baut Wärmepumpen ein und kauft Teslas wie verrückt. Der Strombedarf wird gigantisch sein.
Blackouts werden folgen, Computer dunkel und vieles mehr.
Wie wir uns auf Deutschland verlassen können hat man gesehen, als sie unsere Masken beschlagnahmten.
Die haben selber zu wenig Strom
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Strategien haben Langzeitwirkung – man entscheidet nicht in einer Panikreaktion über fundamentale Weichenstellungen, wie das Merkel und Leuthard getan haben. Aber so funktioniert wohl Frauenpolitik.
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… und was machen sie mit dem Müll, der tausende von Jahren strahlt? Kein Problem, einfach nicht vor ihrer Haustür!
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aha…
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War es ein Telefonat?
Meines Erachtens hat man schon lange darauf gewartet um aus der Atomenergie aussteigen zu können – man wusste nur nicht wie, wann, wodurch.
Durch Betriebsbewilligungen, z.T. bis zum St.Nimmerleinstag, Abbaukosten, welche durch die viel zu kleinen Rückstellungen nie bezahlt werden können, Kosten für (End-)Lagerung bzw. Wiederaufbereitung und Entsorgung, welche dieses Geschäft eigentlich gar nie rentabel gemacht haben und Strompreise, welche den eigentlichen Aufwand nie gedeckt haben sowie privatisierte Gewinne, welche schon längst versickert sind, brauchen schlussendlich einen Grund, um aussteigen zu können. Nun kann man die AKW-Betreiber noch mit viel Geld abspeisen, weil sie früher aussteigen müssen und die ganzen erwähnten Kosten bleiben an der öffentlichen Hand hängen.
Genau dieses Szenario hat schon lange in der bereits offenen Schublade auf seinen Auftritt gewartet – Fukushima hat’s endlich möglich gemacht – nicht ein Telefonat. -
Pleite-Doris immer wieder gut für Schlagzeilen.
Neuestes Staatsgeheimnis: Mit wem hat sie telefoniert – resp. wer hat ihr ins Hirn….(Pardon Netiquette), als sie der Progresuisse beigetreten ist;
Bundeshaus Barbie Keller-Sutter oder gar Merkel & von der Leyen (CDU)?
Nach der Energiesicherheit soll auch noch die Unabhängigkeit der Schweiz verkauft werden. Motiv: Brüssel zahlt besser als Coop. -
Der weibliche Mainstream will mit neuer Wissenschaft Wunder vollbringen, aber die Vorteile der Kernkraft weiter verteufeln.
Bin gespannt wieviel Milliarden uns dieser Irrglaube kosten wird. -
Lieber Herr Stöhlker,
„Während in Deutschland und der Schweiz die Energiepreise explodierten und dies auch weiter tun werden, gab es in Japan eine grosse Wende. Dort werden neue Kernkraftwerke geplant und gebaut.“
Hier werden zwei wichtige Begriffe missbraucht und ins Gegenteil herumgedreht. Der Betrieb eines KKW verbraucht 10% des Stroms, der dabei gewonnen wird. Der Abriss des strahlend schönen Kraftwerks schluckt so viel Energie, dass die angebliche Energiegewinnung nur eine Verschiebung in die Zukunft bedeutet. Der strahlende Müll beginnt seine Karriere aber schon mit der ersten Beschickung mit Kernbrennstäben. Waren Sie schon mal in Lubmin-Meck-Pomm? Nein? Der vollständige Rückbau des AKW Lubmin (nicht entfernt vom Seebad am Greifswalder Bodden) wird voraussichtlich 90 Jahre! in Anspruch nehmen. Ein großer Teil davon muss ein ge-Castelt werden. Der menschliche Erfindergeist wird daran nichts ändern! Weltweit wird die Kernkraft in absehbarer Zeit mit ihrem Müll ein größeres Problem darstellen als der Klimawandel. Das ist nachhaltig – ein nachhaltiger Schaden für Umwelt, Bürger und Steuerzahler. Worüber Sie offensichtlich auch nicht nachgedacht haben, ist ein weiterer Aspekt; nämlich: würden alle Länder ihre Stromversorgung auf Atom umstellen reichen die bisher bekannten Uranvorräte noch ca. 10 Jahre. Sonne und Wind wird es vermutlich länger geben.
Zudem legen Sie einen Gegensatz zwischen „bezahlbar und umweltfreundlich“ nahe – dieser Gegensatz existiert nicht…bezahlbare oder umweltfreundliche Energie: Was ist wichtiger? Bezahlbar. Energie muss erschwinglich bleiben! Umweltfreundlich. Die Zukunft der Energie ist grün!
Beste Grüsse-
Ich verstehe ihre Argumente gut, leider hinkt ihr Wissen dem Stand der Zeit gehörig hinterher. „Nuklearenergie“ kann auf etwa so viele Arten wie „Automobil“ betrieben werden. Was Sie ansprechen, ist die Lage bei diesen alten Dampfkochtöpfen, Leichtwasserreaktoren mit Uran-Festbrenstoffen, ein Design von vor 60 Jahren. Mittlerweile ist man ein Bisschen weiter, und wenn man nur 5% dessen, was man für „Grün“ staatlich verbrennt, in Nukleartechnologie stecken würde, hätten wir das Problem per 2030 für 100 Jahre gelöst.
Als Brückentechnologie für günstige, saubere und verfügbare Energie gibt es einzig „Nuklear“, auch wenn das manch einer aus ideologischer Verblö.. Verblendung nicht hören mag.
Neuartig sind Flüssigsalzreaktoren nicht (LIFTR, Dual-Fluid, etc, da gibt es vielerlei Schlagworte), aber sie scheinen mit Abstand die Sicherste Wette für unsere Energiesicherheit zu sein. Die ersten Firmen sind in plusminus 10 Jahren so weit, kommerziell auf den Markt zu gehen.
Befassen Sie sich doch einmal mit dem Thema. Das Atom ist noch lange nicht tot, die sich gerade entwickelnden Chancen sind geradezu fantastisch und stellen aus Umweltaspekten jeden feuchten Solar- und Windkrafttraum in den Schatten!
Nur als eine von vielen Stimmen habe ich Ihnen mal einen Vortrag von Herrn Jorgensen, CEO der Thorcon (so glaube ich) verlinkt. Ich hoffe, das wecke Ihr Interesse, einen anderen – und bitte immer kritischen – Blickwinkel der „Atomenergie“ kennen zu lernen.
mit bestem Gruss
https://www.youtube.com/watch?v=rZx7kwZo4hQ -
@PapaBear47
Besten Dank für Ihren konstruktiven Beitrag. Harrisburg (1977), Tschernobyl (1986) und Fukushima (2011). Die Relativierung der Nukleartechnologie als eine Spitzentechnologie die im ständigen Wandel Potenzial für die Erde birgt, halte ich für faszinierend aber nach derzeitigem Stand für unangemessen. Die Konzepte die Sie u.a. hervorheben, sind gar nicht neu, sondern gehen auf die Frühphase der Atomkraft in den 1950er Jahren zurück und sind überwiegend modulierte Schnelle Brüter. Die meisten Schnellen Brüter aus den 70er Jahren sind bereits abgeschaltet, denn sie sind, unrentabel. Die großen AKW-Bauer Westinghouse (USA) und Areva (Frankreich) sind bankrott und die verbliebenen Energiekonzerne wollen die unrentablen Reaktoren möglichst rasch schliessen oder versuchen, die finanzielle Verantwortung dem Staat zuzuschieben. So muss EDF (Beteiligung an Areva) jedes Jahr 3.6 Mrd. Euro an Zuschüssen vom Staat beatragen, um selbst nicht in den finanziellen Abgrund gerissen zu werden.
Beste Grüsse
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stöhlker wird nie und nimmer dahinterkommen das teuschland; „(so nebenbei die führende nation der eu)“ in seiner jetzigen form ein angelsächischer trabanten/sateliten staat darstellt…
oder die westlich parlamentarische demokratie, von lobbypolitikern
des zentralbanksystemes übernommen wurde…auch nicht in 200 jahren…gell klaus
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Dort werden neue Kernkraftwerke geplant und gebaut. Ist gut so.
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Ein bundesrätlicher Alleingang bei einem Jahrhundert-Entscheid!
Wo blieb das Parlament?
Wo die demokratische Mitbestimmung?„Diktatoren*innen“ im Bundeshaus gab es auch schon vor zehn Jahren.
Höchste Zeit, sich an unsere demokratischen Grundrechte zu erinnern.
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Ist ja ganz gut, wenn man ein „Unfall/Naturkatastrophe“ (oder Anschlag?) als Grund nimmt die Deindustrialisierung zu starten. Vor zehn Jahren eine glatte Verschwörungstheorie!
Heute, ja Heute ist die Netzsicherheit nicht mehr gewährleistet, Unterbrüche im Wochen- bald im Tagestakt und alles steht kurz vor dem grossen Blackout.
Industrie ohne sichere Energieversorgung und das zu Höchstpreisen? Das ist kaum das gewollte Szenario für einen Wirtschaftsstandort. Im Gegenteil.
Übrigens, der Natur ist mit Windrädern und Voltaik leider auch nicht geholfen. Im Gegenteil!
Diese Entwicklungen sind kein Zufall. Und es ist nicht anzunehmen, dass die Initianten dieser Entwicklungen wirklich so dumm sind, die Folgen Ihres Wirkens nicht zu erkennen.-
Genau. Das Programm heisst BBB, build back better, und gehört zum Great Reset des WEF.
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Bemerkenswert wie Sie hier „Die Grünen“ vergöttern.
Hatten die Grünen jemals einen Höhenflug oder wollte man das uns nur als Höhenflug verkaufen?
Ikarus dachte auch, er könne fliegen, danach kam die harte Landung.
Diese Melonenpartei außen grün, innen Blutrot bis marxistisch , mit kleinen braunen Kernen, mit faschistoiden Tendenzen, dogmatisch und hypermoralisch wollen jeden ihre asoziale Weltsicht aufdrücken, notfalls per Gesetz oder Steuern.
„Gott schütze uns vor Eis und Schnee, den Grünen und der SP“ -
Doris Leuthard ist der Prototyp der heutigen Bundesräte: Ehrgeizig, nicht intelligent aber schlau, sehr gute Netzwerker, Zeitgeist statt Landesinteresse, tolle Selbstverkäufer ohne eigene Ideen, jederzeit bereit skrupellos mit psychologischer Beeinflussung oder gar Psycho – Gewalt die Doofen für intransparente Ziele gefügig zu machen. Vermutlich etliche lukrative Mandate (aber natürlich keine Korruption, neinnein). Und immer schön tolle Pöstchen verteilen (China, Schwaller etc.).
Die Zweifel an der parlamentarischen Demokratie wachsen, gerade auch mit Corona. -
Man müsste schon einen Agenten im Dienste Deutschlands fragen, also Stöhlker.
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Lieber Herr Stöhlker
wenn unser ENSI etwa so erfolgreich ist wie unser Bundesamt für Gesundheit, dann ist mir lieber wenn wir aus der Kernkraft aussteigen. Selbstverständlich werden wir dann nie wissen, welche Desaster mit diesem Entscheid vermieden wurden. Aber ich vermute, dass auch Herrliberger lieber keinen verseuchten Vorgarten haben.
Was die CVP betrifft, kann der Abstieg wohl kaum der Atom-Doris zugeschrieben werden. Seit dem Rücktritt von BR KuFu geht es nur noch abwärts. Nicht weil kein KuFu mehr nachkommt, sondern weil die Strategie der eierlegenden Wollmilchsau in der Mitte einfach nicht aufgeht. -
Gar nicht thematisiert wird beim diesem panik-getriebenen Ausstieg im Frühling 2011, dass der damalige Bundesrat eine Frauenmehrheit hatte – man kann es ja einfach einmal erwähnen und so stehen lassen – man könnte auch die Lebenslüge aller Grünen zum Thema machen, welche ihren gordischen Knoten mit Reduktion CO2 Ausstoss und Kernkraft nicht durchschneiden können – und seither kommt der grosse Stromfresser der Schweiz der hiesig operierenden Cloudbetreiber hinzu – das Triangel Digitalisierung, CO2 Ausstoss, und Kernenergie produziert Misstöne – und die Fehlentwicklung umweltbelastender E-Mobilität macht alles zum Quartett –
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Nein, Herr Stöhlker! Sie haben den Hauptpunkt verpasst oder relativieren ihn: Die Schweiz KANN SICH EINEN SUPER-GAU nicht leisten! Egal ob eine Energiedrehscheibe ausfällt.
Wenn ein AKW in Bern oder Aargau hochgeht wird das halbe Mittelland unbewohnbar für 300 Jahre!
Nebst einem wirtschaftlichen Schaden in Billionen würden Millionen von Bewohnern sofort zu Flüchtlingen für die es in Europa kaum genug Unterkünfte gibt! Glauben Sie, irgendjemand zahlt Hotelrechnungen für alle Ewigkeiten?
Es würde faktisch zu einem Ende der Schweiz kommen! Die Schweiz wären weltweit verteilt!
Was die Japaner betrifft: erstens haben diese keine Direkte Demokratie und zweitens ist es deren Problem wenn die mehr GAUs wollen. Japan forscht AFAIK an ITER & Co mit um eine Alternative zu haben.
Und selbst wenn man AKWs bauen will: wann sollen die den fertig werden? In Finnland wird seit 14 Jahren gebaut! Ähnlich in Hinkleypoint in GB.
Die Schweiz produziert 60% ihres Stroms aus Wasserkraft, einer erneuerbaren Energie. Keine schlechte Ausgangslage.
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Gebe Ihnen mehrheitlich recht.
AKW’s in der CH wären innert 10-15 Jahren locker möglich ohne GAU Gefahr – Flüssigsalzreaktoren.Zu den 300 Jahren unbewohnbar: jein. Sowohl in Tschernobyl als auch in Fukushima sind die düsteren Prognosen nicht eingetreten. Die Tage gab es hierzu auch erst einen UNO Bericht: https://www.nzz.ch/international/10-jahre-fukushima-laut-uno-blieb-die-strahlenkatastrophe-aus-ld.1605728?reduced=true
ITER bleibt mM weiter ein Wunschtraum. Plasmaphysik ist noch nicht dort, wo sie sein sollte, und die Wirkungsgrade sind z.Zt. quasi nicht existent.
mfg
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Gau…..
Blödsinn, es gibt bereits einen Flüssigsalzgekühlten Reaktor in Russland und der ist seit wohl 3 Jahren im komerziellen Testbetrieb.
Dieser Reaktortyp kann Abfall aus den alten AKWs als Brennmaterial verwerten und dessen Energiekapazität bis auf einen Rest von ca. 4% verwerten.
Bei den jetzigen Modellen ist es genau ungekehrt, da sind es gerade mal 4% der Energie die aus den Brennstäben gezogen werden können…… 96% bleiben zurück und müssen Endgelagert werden.
Beim Flüssigsalzmodell bleiben wenig Abfälle und die sind in 300 Jahren abgeklungen.
Natriumgekühlte Reaktoren haben noch Probleme, Korossion wegen des Natriumalzes zum Beispiel. Darum werden bald neue Kühlmaterialien kommen, Blei zum Beispiel.Der Typ in Russland ist im Netz unter der Bezeichnung BN-800 zu finden.
Für die Schweiz sind AKWs dfas einzig sinnvolle……. die lternative hiessen 5000 windräder, wobei auch mit einert Million indräder keine Netzstabilität zu erzeugen ist. Für die sogenannte Dunkelflaute braucht jedes einzelne Windrad einen Background ….. also konventionelle Kraftwerke die die Netzspannung aufrecht erhalten wenn Flaute …..und dazu noch Nacht oder Winter ist.
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Die zwei genannten Damen und ihre Parteien wollten einfach wiedergewählt werden. Simpel. Schwieriger die Frage, wer hat denn eigentlich Interesse an der seit Jahren betriebenen Deindustrialisierung der (massgebenden) europäischen Länder? Zufall und schreiende Kinder, die uns die Welt erklären wollen, schon mal ausgeschlossen.
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@ Daniel Müller
Spielt doch keine Rolle. Irgendwann explodiert garantiert die Sonne.
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Irrsinnigste Entscheide des Bundesrates der jüngsten Zeit:
-Atomkraftwerke abschalten in Zeiten der Klimaerwärmung, und künftig CO2-Strom aus dem Ausland importieren.
-Das Investment Banking herunterfahren und das Private Banking forcieren, nachdem das Bankgeheimnis abgeschafft wurde.
-Mit einem Rahmenvertrag die Souveränität an einen Staat abgeben wollen, bei welchem man Nettoimporteur ist
-Durch Knausern und Taktieren die Durchimpfung der Bevölkerung um 6 Monate herauszögern, was Zehntausende Invalide verursachen wird und die Staatsverschuldung um 10% erhöhen wird. -
Energiepreis und Strompreis ist nicht dasselbe. Der Preis für die Energie macht nur ca. 40% des Strompreises aus. Der Rest setzt sich aus Netzkosten (Übertragung, Verteilung, Ausbau, Unterhalt) sowie Konzessionsabgaben und Abgaben für die Förderung (Subventionen) der erneuerbaren Energien zusammen.
Die Strompreise in der Schweiz sind bis jetzt moderat. Deutschland hingegen hat die höchsten Europas wegen der hohen Abgaben für die Erneuerbaren. Mit dem Ausstieg aus Atom- und Kohle-KW werden die Preise nochmals massiv ansteigen.
Die Idee, ein Industrieland mit Wasser-, Solar- und Windstrom (Letztere zwei völlig wetterabhängig) versorgen zu können, ist abwegig. Besonders EFH-Besitzer, die sich ihre PV-Anlagen, Wärmepumpen, Fassadensanierungen und E-Autos subventionieren lassen, hängen gerne dieser Illusion nach. Dabei vergessen sie zweierlei:
(1) Der Stromverbrauch für die Haushalte macht nur ca. ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz aus. Der Rest fällt auf die öffentliche Infrastruktur inkl. Mobilität sowie Industrie, Gewerbe und Dienstleistung.
(2) Ein EFH ist im Winter, selbst mit einer Speicherbatterie für den Solarstrom, nicht stromautark, wenn das E-Auto geladen werden muss. Es braucht monatelang Strom aus dem Netz, um sich zu versorgen.
Die Hinterlassenschaft des Lieblings der Boulevardpresse (inkl. Staatsmedien) wird uns noch teuer zu stehen kommen und die Stromversorgung im Winter massiv gefährden, besonders nach dem Aus für die AKWs. Wegen der Digitalisierung, der Elektrifizierung der Mobilität und der Wärmeerzeugung (Wärmepumpen brauchen Strom) wird der Stromverbrauch stark ansteigen. Hinzu kommt die anhaltend starke Einwanderung (netto 80’000 Personen jedes Jahr).
Es gibt für die zu erwartende Stromlücke im Winter nur eine Lösung, wenn man keine AKWs mehr will: Gaskombikraftwerke. (Auch die Deutschen haben das gemerkt, sonst würden sie Nord Stream 2 nicht pushen.) Diese sind relativ schnell gebaut und günstig. Nachteil: CO2. Bisher war die Stromproduktion in der Schweiz praktisch CO2-frei! Das klägliche Resultat der Energiewende.
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Stöhlker schwelgt in alten jahren. who cares. was mich mehr umtreibt ist wieso die schweiz keine konsequente energiestrategie verfolgt. solar, wind, erdwärme, flusskraftwerke ein kümmerlicher fortschritt, boilerersatz mit wärmepumpen ebenso. verbesserte dämmung, energetische sanierung nada. die anreize und gesetzlichen mindeststandards sind viel zu lasch. wieso bspw. nicht die co2 abgaben jahr für jahr um 3% für alle vorhersehbar erhöhen und die einnahmen an alle über krankenversicherung verteilen. schafft anreize neue investitionen in neue technologien zu tätigen und etwas inflation in einem von negativzinsen geplagten land. aber nein, die snb verballert investitionen in der ganzen welt und der bundesrat kümmert die energiewende noch weniger als vor 10 jahren.
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Und das ist auch gut so. Denn wir wollen weder unsere hervorragende Bausubstanz mit noch mehr zweifelhaften und nur die Baustoffindustrie pampernden Dämmorgien zerstören, noch wollen wir grossflächige Solarpanels als Freiluftheizkörper, noch wollen wir diese überdimensionierten und nicht recyclebaren Vogelschredder, die in der aktuellsten Ausbaustufe so hoch sind wie der «Bau 1» von Roche in Basel.
Gönnen Sie sich einen Ausflug in den nahen Schwarzwald, wo man inzwischen so engagiert gegen Windkraft kämpft wie einst gegen das AKW Leibstadt. Dort können Sie sich vor Ort einen Eindruck davon verschaffen, wie viel Wald zerstört werden muss, nur um den Zugang für eine tragfähige Fundierung und für den Bau eines einzigen Windrads zu erhalten.
Und wenn Sie mal die Lohnabzüge für die Krankenkasse anderer Länder anschauen, dann werden Sie erstaunt aber zufrieden feststellen, dass unser System sehr vernünftig bepreist ist, zumal für das hohe medizinische Niveau. Anderswo müssen Sie dem Arzt für bestmögliche Behandlung bisweilen noch ein «Couvert» geben, auch wenn es unter Strafe verboten ist.
Ausserdem kann man hier dank Franchisen jährlich eine bis zu vierstellige Summe sparen – im Gegensatz zu den fixen lohnabhängigen Abzügen, die eine solche Wahl nicht bieten. Die Menschen gehen folglich so oft sie können zum Arzt; in Deutschland etwa dreimal so oft wie in der Schweiz.
Und noch etwas zum Bauen, denn wie man es auch machen kann, zeigt das Haus 2226 der Architekten Baumschlager & Eberle im vorarlbergischen Lustenau:
https://www.bauwelt.de/themen/bauten/Buerohaus-2226-Baumschlager-Eberle-Lustenau-2154632.html
75cm-Einsteinmauerwerk, das ganzjährig stabile Temperaturen garantiert, sodass man nicht nur auf eine minergietypische Lüftungsanlage, sondern auch auf eine Aircondition und sogar die Heizung verzichten kann.
Die Zukunft des Bauens ist nicht Dämmen mit fragwürdigen Materialien bis zum Umfallen und Verbauen von immer bizarreren Lüftungsanlagen, die sich als defektanfällige Bakterien- und Virenschleuder erweisen.
Die Zukunft des Bauens ist auch nicht der Smart-Connected-und-Monitorising-Müll, der vor allem die Nutzer überwachen und bevormunden soll.
Nein, die Zukunft des Bauens ist clevere Low-Tech, die der Architektur wie auch dem Nutzer wieder seine durch die Nachkriegsmoderne genommene Würde zurückgibt.
Mal ganz ehrlich, die thermische Trägheit der dicken Mauer und möglichst kleine und effiziente Öffnungen, die Licht bündeln und effizient in geschlossene Räume projizieren, das ist ja nun nichts Neues. Das kannte man selbst in der Antike, wo man noch kein ArchiCAD oder Revit zur Verfügung hatte.
Aber ich kann vestehen, dass die Cleantech- und die Minergie-Lobby Milliarden garnieren will. Sie soll auch ein wenig garnieren dürfen, wenn Sie mit den Menschen zusammen eine Lösung für und nicht gegen die Gesellschaft zu finden hilft.
Und CO2-Steuern sind der grösste Quatsch. Wie kann man als gebildeter Mensch nur auf solche Schildbürgereien kommen?
Es geht darum, ein Gas zu besteuern, das erstens nicht giftig ist und für das Pflanzenwachstum gebraucht wird, zweitens zu 97% nicht durch «anthropogene» Prozesse emittiert wird und drittens mit 0,004% Anteil an der atmosphärischen Luft deutlich unter dem Edelgas Argon (1%) liegt.
Vor dem Hintergrund begraben Sie ihre Träume von um jährlich 3% steigende CO2-Steuern aber mal besser ganz schnell.
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Dass das damals eine autoritäre Entscheidung mit katastrofalen Folgen war steht ausser Zweifel. Und das die Aargauer Rechtsverdreherin diesen natürlich auf Befehl der Hintermänner des WEF-Clubs zusammen mit der Mutti ausführte, ist mehr als offensichtlich. So konnte man die Wirtschaft von Deutschland und der Schweiz nachhaltig und schwerstens schädigen.
Es wird langsam Zeit diese höchst verwerflichen Machenschaften ans Licht zu bringen. Überall. wo die Doris die Finger drin hatte ist das Gleiche zu sehen. Zerstörung von einstmals staatsdragenden Gebilden in Etappen: Post, Bahn, SRG, Energie usw. -
Ohne Kernkraft gibt es keine „grüne“ Energiewende und Abkehr von fossilen Energieträgern. Es braucht erneuerbare Energien und Kernkraft um den CO2 Ausstoss rasch nachhaltig zu senken.
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Was man halt verstehen muss: die Abkehr vom Atomstrom IST die Energiewende.
Ich kann den Schluss, dass Atomstrom „grün“ sein soll, persönlich nicht nachvollziehen. Der entstehende und bereits vorhande atomare Abfall ist weltweit bei weitem ein viel grösseres Problem, als das vom Menschen gleichzeitig produzierte CO2. Ganz abgesehen von den nicht quantifizierbaren operativen Risiken der Meiler.
Wer denkt, dass das Klima durch ein wenig Reduktion von CO2 „gerettet“ werden könnte (so es denn überhaupt gerettet werden will), der die das glaubt noch an den Storch und weiss zudem auch noch ganz sicher, dass die atomaren Isotope im radioaktiven Abfall billionenfach langsamer zerfallen werden, als es sich die derzeitig Schulphysik träumen lässt. Das wiederum ergibt eine Win/Win Situation, da sich risikobehaftete, umstrittene und sündhaft teure Atomendlager so erübrigen werden, weil der Restabfall aus Mühleberg, Beznau, Gösgen und Leibstadt ganz einfach als Biodünger im Urbangardening in ürich, Bern, Basel und Genf recycelt werden kann.
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@Guy Tiger – Danke für die eindrückliche Demonstration gefährlichen Halbwissens. DARUM ist die grüne Politik so komplett verfehlt. Es mag für Sie unglaublich klingen, aber es wäre durchaus im Bereich des bald Machbaren, mehr Atomstrom zu bekommen, bei gleichzeitiger Reduktion von Versorgungs- und Umweltrisiken UND Abbau des vorhandenen Atommülls.
Dazu müssten Sie der Nukleartechnik aber auch eine Chance geben und ihr Halbwissen mal auf einen besseren Stand bringen.mit bestem Gruss
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Onsto….
Doch doch, „Energiewende“ sagt ja nichts darüber aus wie die Menschen danach leben werden.
Mir wurde an Weihnachten von meiner Verwandtschaft aus dem linksgrünen Utopia erklärt …..man könne sich ein Berlin ohne Individualverkehr sehr gut vorstellen.Nun ja, „Energiewende“ bedeutet eben…. Rückschritt unserer Gesellschaft ins Spät-Mittelalter.
Fliegen ist nicht mehr, Multikulti auch nicht, Austausch ist dann nahezu unmöglich. Ferien in Übersee…. fertig/ende, Bananen und Kiwis werden zur Seltenheit, Büromenschen werden die Unterklasse werden, denn sie stellen nichts her.. die Menscheit wird sich massiv verkleinern, vermutlich via Krieg, Krankheit und Hunger.
Die neuen Könige werden die Landbesitzer…… und die Handwerker.Ob das den Idiot-Innen der Grün-Innen überhaupt klar ist….????
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In der Politik geschieht nichts spontan.
Alles, aber auch wirklich alles was geschah und geschieht ist geplant. Nun, wahrscheinlich nicht der Reaktorunfall aber das darauf folgende Theater.
Es ist wie bei der P(l)andemie. Auch hier gab es etliche Szenarien die im Vorhinein auf höchsten Ebenen durchgespielt wurden und im entscheidenden Augenblick wurde die Schublade gezogen.
Merkel ist Dr. der Physik und war nach der Wende Kohl’s Mädchen im Umweltministerium. Wer glaubt dass es da nicht auch entsprechende Szenarien gab der mag ruhig weiter Zitronen falten.
Ob die Umwelt- und Energieziele erreicht werden, fragen Sie? Es kommt darauf an wen Sie fragen! Fragen Sie Doris und die grüne Linke, dann haben sie mit der Annahme der Abschaffung der AKW’s in der Schweiz ihr Ziel erreicht. Nur der schweizer Bürger wird diesen Entscheid noch bitter bereuen. Wenn Erdöl, Kohle und AKW’s mal weg sind, wird es wieder wie im Volkslied heissen: „Im Märzen der Bauer die Rösser einspannt…“.
Und dazu gesinnt sich dann auch noch die Abschaffung der Marktwirtschaft durch die linke Mehrheit im Parlament und der Regierung. Aber für die Energie, die dann noch gebraucht wird reichen die paar Windräder und die Photovoltaikanlagen auf der Bürger Dächern. In Bern wird mit Wasserstrom geheizt und das Volk wird sich in die Hände spuken und dies kräftig reiben.
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Wahrscheinlich war der Reaktorunfall ebenfalls geplant !
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Ach Klausi, lass ab von den wilden Spekulationen. Ich verrate es Dir: Doris hat in unserem Auftrag gehandelt. Die bösen, tiefen Energiepreise helfen nur der Wirtschaft. So überwinden wir den Kapitalismus nie! Also müssen die Preise rauf und zwar massiv. Die Klimakatstrophe war der Aufbau im Mittelfeld, Fukushima der Steilpass und Doris musste den Ball nur noch reinschieben. Der Spielstand ist 5:0 für das kommende, sozialistische Paradies.
Kein Mimimi wegen Blackouts, damit rechnen wir, und unsere kluge Planwirtschaft berücksichtigt das schon jetzt: die Lockdowns veranstalten wir nicht nur zur Zerstörung der Wirtschaft, nein, sie sind auch das perfekte Trainingslager für kommende Stromausfälle. Genial, nicht? Etwas Flexibilität musst du schon zeigen, Klausi. Im Sommer die Joghurts «Kiwi-Banane» oder «Vegan-Nature» rasch verzehren (es wird nur noch meine zwei Lieblingssorten geben = Abschaffung des Konsumterrors). Für den Winter schon mal wollene, lange Unterwäsche kaufen. Gibt es jetzt tonnenweise in den Läden.
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Langweilig, die Kiwi-Banane Story kennen wir bereits zur Genüge. Paste reicht nicht, vorher muss ein Copy einer brauchbaren Textkonserve (Ravioli?) durchgeführt werden.
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Weiblich, jung, grün demnach links, empfehle ich in das wahre sozialistische Paradies „Nauru“ (Pazifik)auszuwandern.
Es lebt nicht von der Arbeitskraft der Bewohner, sondern von einem Gut, das gewinnbringend in der ganzen Welt verkauft wird.
Denn hier wurde aus Scheisse ein Vermögen gemacht.. von Vogelscheisse.
Keine Steuern, freie Krankenvers., jedem ein Auto und Boot, also ein Paradies für grüne und linke mit mangelhafter Arbeitsmoral.
Hier können die Sozis wirklich glänzen, denn es ist ihnen gelungen, aus scheisse sozialistische Butter zu machen, allerdings muss an den Geschmack noch gearbeitet werden. Demnach fällt Kiwi Banane aus. Vegan –Natur,passt umso besser und das Geld für wollene Reiz-Unterwäsche kann man sich ersparen.
Einen guten Flug in das erträumte Sozi Paradies…
So jetzt muss ich mich beeilen, bevor mein Zürcher Kalbsgeschnetzeltes kalt wird… aber aus Sicherheit liegt das American Beef schon auf den Elektro-Grill!! -
Das ist langweilig und falsch dazu.
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Nenne einen sozialistischen Staat der ein Paradies ist und nicht nach wenigen Jahrzahnten pleite… es gibt keinen, weil Sozialismus nicht funktioniert. Also möchten sie die Schweiz in den Abgrund führen, na ja das werden wir diejenigen mit Herz und Verstand nicht zulassen und glücklicherweise werden viele mit dem Alter weiser, vielleicht auch sie.
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Corleone: Ja Nauru hatte in den 80er Jahren mal das höchste BIP der Welt, ein eigene staatliche Fluggesellschaft mit 5 Grossraumflugzeugen für die Shopping Trips nach Sydney und Dolce Vita für die Einheimischen beim Angeln ohne Ende – malocht haben schliesslich ausländische Gastarbeiter.
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Und jetzt ist praktisch fertig mit der Vogelscheisse, alles geplündert und verarmt!
Das wird auch mal die Zukunft des unersättlich gierigen Raubtier-& Konsumidiotenkapitalismus sein, der Rohstoffe, Ländereien etc rücksichtslos ausbeutet und die Menschen mit immer neuem Unsinn wohlstandsdegenerieren lässt!
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Ja Don Corleone, wir sind alle auf dem besten Weg Nauru zu werden und irgendwann können Sie sich ihren Spätkapitalismus sonst wohin reinstecken!Hier noch (unser) künftiges Drehbuch von failed Nations
Nauru – der tiefe Fall des einst reichsten Landes der Welthttps://www.travelbook.de/orte/nauru-inselstaat-pazifik
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So und jetzt brauch ich noch ein Kiwi-Banane-Yoghurt, Fräulein Jung-Grün-Links, kann ich das bei Ihnen bestellen? -
@Wir sind alle Nauru – richtig!
CORLEONE’s Vorschlag ist ein
Relikt des Guano-Rausches.
Am Kreuzkap in der menschenfeindlichen Namibwüste
haben damals Engländer Guano abgebaut.
Der Boom dauerte nicht lange.
1903, nach nur neun produktiven Jahren,
waren die Felsen abgeräumt.
Also; das Trainingslager für kommende
Stromausfälle erscheint mir sinnvoller als
Guana Abbau auf Nauru.
Hat CORLEONE sein American Beef schon auf
dem Elektro-Grill? ohne Strom!
Dann doch lieber vegan-nature.
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Infolge des Tsunamis gab es 20’000 Tote, nicht wegen des explodierten AKWs. So wie Grüne das dauernd weismachen wollen.
Die Folgen der deutschen „Energiewende“ sind bekannt: höchste Strompreise weltweit. Immer wieder knapp am Blackout vorbei. Notfalls soll Strom importiert werden.
Davon träumt auch Sommaruga: AKWs weg, ein paar Windräder und Solarpanel aufstellen. So soll die Umstellung auf stromfressende E-Autos und Wärmepumpen „gelingen“. Angeblich „berechnet“. Wenn’s knapp wird: Stromimport. Was darf’s denn sein: französischer AKW-Strom oder polnischer Kohle-Strom?
Die Schweiz baut Wärmepumpen ein und kauft Teslas wie verrückt. Der Strombedarf wird gigantisch sein. Blackouts werden folgen, Computer dunkel…
Ach Klausi, lass ab von den wilden Spekulationen. Ich verrate es Dir: Doris hat in unserem Auftrag gehandelt. Die bösen,…
Pleite-Doris immer wieder gut für Schlagzeilen. Neuestes Staatsgeheimnis: Mit wem hat sie telefoniert - resp. wer hat ihr ins Hirn....(Pardon…