Bei der Julius Bär stand im wichtigen Russen-Geschäft ein Abgang der Kingsize-Klasse kurz bevor. Rund 15 Berater zusammen mit dem Oberchef wollten zur Genfer UBP abspringen.
In letzter Minute machte der Chef eine Kehrtwende. Am Ende blieb ein Team mit fünf Leuten, die neu für den Zürcher Ableger der Genfer Privatbank tätig sind.
Eine Sprecherin der UBP bestätigte letzte Woche den Zuzug „of 5 people from Julius Baer in Zurich for the Eastern Europe market area.“
Bei der Bär hiess es auf Anfrage: „Drei Kundenberater im Russland-Team haben per Ende 2020 die Bank verlassen.“
Für UBP-Zürich-Chef Adrian Künzi, den einstigen Leiter der Notenstein Privatbank, ist der Transfer damit nur noch ein halber Erfolg.
Statt über 3 Milliarden potenzielle Kundenassets kann Künzi im besten Fall, wenn alle Kunden der unter Vertrag genommenen Berater zu seiner UBP wechseln, laut einer Auskunftsperson mit 1,2 Milliarden rechnen.
Dass aus dem Superdeal nur ein abgespeckter wurde, hängt mit Ewgeni Smuschkovich zusammen, kurz Smuschi. Der soll zuletzt zu hoch um sein eigenes Abgeltungspaket gepokert haben.
Und dann verloren haben.
Eine zweite Quelle berichtet, dass Smuschi schon zuvor weg von der Bär wollte.
Der Leiter des ganzen Osteuropa-Geschäfts der Bären habe letztes Jahr bei der Bank Sarasin und danach bei der Pictet angeklopft.
Dort ist sein Ex-Chef Boris Collardi für Zürich verantwortlich. Die Pictet nimmt in diesen Tagen den „Leuehof“ als ihr neues Headquarter in der Limmatstadt in Betrieb, direkt vis-à-vis der Julius-Bär-Zentrale.
Smuschi ist verheiratet mit einer Oligarchen-Tochter aus Weissrussland. Deren Vater, also Smuschis Schwiegervater, gilt als einer der engsten Vertrauten des Präsidenten der Ex-Sowjet-Republik.
Alexander Lukaschenko steht nach einem umstrittenen Wahlsieg seit Monaten unter massivem politischen Druck. Die EU hat dessen gesamte Entourage auf schwarze Listen gesetzt.
Für Smuschi sind das Bad news. Der hohe Kadermann der Bär hat möglicherweise wichtige Kunden bei der führenden Privatbank des Landes, die von den politischen Druckversuchen betroffen sind.
Deren Vermögen wären blockiert.
Rund um den Paradeplatz ist Smuschi seit längerem ein heisses Thema. Wie „toxisch“ ist der Emporkömmling respektive seine Klientel für eine Bank?
Bei Bär hat Smuschis Rückzieher rund um den UBP-Transfer hohe Wellen geschlagen. Der Osteuropa-Chef habe seine eigenen Leute kurz vor dem Wechsel im Stich gelassen und damit verraten, so eine Quelle.
Grund sei, dass Smuschi vor allem an seinem eigenen Wohlergehen interessiert sei. Was aus seinen Mitstreitern würde, spiele für ihn eine untergeordnete Rolle.
„Julius Bär betont, dass die Entscheidung dieser drei Kundenberater nichts mit deren Vorgesetzen, Ewgeni Smuschkovich, zu tun hatte“, sagt eine Sprecherin der Bank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie können diese Banken im 2021 immer noch Blutgeld verwalten? Sind die Gesetze wirklich so lasch?
Ja in der Schweiz wahrlich so!
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Schuster bleib bei Deinen Leisten! So einfach ist das Geschäftsleben.
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Abuse of power is the name of the game in JB’s Russia desk and Smuschi is the abuser-in-chief of this abusive post-Soviet clique (mis)managing in classic Russian style.
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hahaha 🙂 wer geht denn überhaupt zur ÜPP. OH MAN
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Na ja, man müsste in diesen Desk‘s mal die Gretchenfrage stellen. Die meisten dieser Oligarchen erlangten in sehr kurzer Zeit ein riesiges Vermögen. Die Basis war in der Regel nichts oder fast nichts. Die Nähe dieser Leute zu Kreisen die man lieber nicht kennen will oder mag, ist frappierend. Ein logisch denkender Mensch bzw. die Verantwortlichen eines Instituts müssten zur Ansicht gelangen, dass so ein Fisch schon ein Gschmäckle hat und irgendwann in der Zukunft mächtig stinkt. Da sollte man eigentlich die Finger davon lassen! Die Gier und die eigene Karriere ist diesen Herrschaften vermutlich wichtiger, sie merken nicht mal, dass der Fisch nicht nur stinkt, sondern bereits toxisch geworden ist! Ausbaden müssen es ja schlussendlich wieder alle Mitarbeiter, nur weil einige den Hals nicht voll genug bekommen konnten!
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@Hans: du verstehst offenbar die post-kommunistischen Wirtschaftsentwicklungen nicht ansatzweise. Die Basis der Leute, die in kurzer Zeit zu riesigen Vermögen kamen, war nicht „nichts“ oder „fast nichts“. Die erfolgreichen hatten entweder i) gute persönliche Beziehungen, oder ii) die richtigen Jobs; im Idealfall (um es zum Oligarchen zu bringen) beides zusammen.
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Russische Muttersprache und entsprechende Kontakte genügen gewissen Finanzinstituten vollends, da kann man nur den Kopf schütteln..
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Hauptsache der russischen Sprache mächtig, alles andere scheint
nebensächlich. -
Smuschi‘s Schwiegervater ist auf der Liste international sanktionierter Personen. Für Langsam-Denker: Der Chef des Osteuropa-Geschäfts der stolzen Julius Bär ist engster Verwandter einer im westlichen Bankensystem sanktionierten Person. Noch Fragen? Gut dass dieser Kelch an der UBP spurlos vorbei gegangen ist…
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Run from JB as fast as you can. It’s a sinking ship.
Both clients and advisors are better off elsewhere.
Make sure you keep your Skype camera off meanwhile. -
Ein schlauer Banker verlaesst JB so schnell wie moeglich.
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Sehe ich auch so, Jorge.
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UBP stellt in vollem Besitz geistiger Urteilsfähigkeit in 2021 noch solche Leute ein. Schön verzweifelt! Ebenso nutzlos wie der Abgang von Soni und seiner Nachfolgerin Genovese, mit zero US Erfahrung, jedoch mit „bestem“ UBS track record. Wieso genau musste sie bei UBS gehen? Einfach nur peinlich von UBP. Einmal mehr ein Abbild des desolaten Zustandes im CH Private Banking.
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Smuschi ist bei JB bekannt als Mr Toxisch. Jeder weiss es alle leben von seinen Connections. Vor 2 Jahren sagte mir ein JB Internal Auditor, dass das Venezuela Problem von JB ein Kinderspiel sei gegenüber dem was in Russland abgeht.
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Smuschi ist möglicherweise der schlechteste (Mis)Manager aller Zeiten. Er kümmert sich nur um sein eigenes Wohlbefinden. Er hätte vor langer Zeit aus der Bank geworfen werden sollen, nachdem mehrere Mitarbeiter interne Beschwerden über ihn eingereicht hatten. Irgendwie scheint das Top-Management von JB ein Auge vor seinem Missmanagement zu verschließen und bleibt bei ihm, obwohl es so viele bessere Kandidaten gibt. Es ist Zeit für das JB-Management zu erkennen, dass Smuschi gehen sollte, bevor die verbleibenden Berater aufhören!
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Was wohl die JB Spitze dazu sagt, dass ihr head of Eastern Europe (oder was auch immer der Typ für einen Titel hat) am rum shoppen ist? Scheint ja nicht besonders loyal zu JB zu sein der Herr.
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Nur selten haben solche „Vorgesetzten“ wie Schmuschi das Wohlergehen seiner Leute als Priorität. Genau als solche Leute (Secundos und Sohnemänner) angestellt wurden, egal ob UBS, CS, Bär, Pictet oder Vontobel, wurde das Ende des Private Banking in der Schweiz eingeläutet!
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Hallo??? Noch nicht gemerkt; es gilt folgende Gleichung im Osten:
– Je mehr Vermögen – desto „Toxischer“
Wer das Gefühl hat, mit solchem Vermögen in der CH als KuBe einen Einfluss und später einen grossen Lohn zu kassieren, hat noch nicht verstanden, wie die heutige Politik funktioniert. Ich würde retten, was zu retten ist. -
habe selber in frühen cs jahren erfahrungen in moskau gemacht… jeder der damals nach nach dem kalten krieg mit den russen geschäfte gemacht hat weiss wie es läuft, und vor allem das es heute noch genau so abgeht.
ich sage nur finger weg -
Sie sagten damals (THE roarin‘ 90s) in respektvoller PB-Eloquenz: „Lass ihn auflaufen…“ Nur ist heutzutage nicht mehr ganz so klar, wer läuft wie auf und vor allem wo bleibt der Reibach hängen.
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Egal ob Logo grüner… Wechtech ischt das Zahltag, liebes Fraulein!
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Wenn man kein USP hat, dann muss man wohl über Berater wachsen….
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Zu Collardi gehen ist das Allerletzte aber die Gier macht blind und dumm.
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Wir sind in einer Endzeit, wenigstens, was das PB EE anbelangt. Es geht nur darum, noch ein, zwei Jahre eine Extrarunde zu drehen, und noch etwas zusätzlich abzugarnen für die Ferienwohnung auf GranCanaria. Das Alterspolster ist bei solchen PB ExBären doch schon im Trockenen. Und wenn’s klappt am neuen Ort, umso besser, wenn nicht, scheiss drauf. Zockt ab, soviel Ihr könnt. Russenkunden orientieren sich sowieso immer mehr nach Asien und zu den Anglo-Sachsen. Die CH ist kompliziert geworden, zu klein und zu erpressbar, und knickt sofort ein bei ein bisschen Druck. Das hat sich ja in aller Deutlichkeit gezeigt.
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Auf alle Fälle ist der Markt für solche Kundenberater, die als „Master of the Universe“ von einer Bank zur nächsten hüpfen, wird nicht mehr derart vergoldet, wie es noch vor 5 Jahren üblich war. Es wird interessant zu verfolgen, wo die hochpotenten EX-CS-Leute und auch die von EX-GAM andocken, wegen den sogenannte angeblichen Schwierigkeiten von Greensill, die halt bei einer innovativen Anlage-Strategie einfach in Kauf genommen werden.
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No Problem … Bank Vontobel AG wächst sonst möglicherweise auch ganz gerne mit dubiosen RUS-Kunden (mit Kremel-Gazprom-Verstrickungen).
Hauptsache die Vermögen lohnen sich und alles ist Offshore auf Shell-Companies.
Sollten also diese zockenden Wanderpokale bei UBP nicht glücklich werden, so empfängt sie Dr. Schubiger sicher sehr gerne, denn seine AUM im WM sollten schneller wachsen.
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Im Osteuropamarkt gilt die Regel: Je grösser das Privatvermögen, je toxischer sind deren „Besitzer“. Leider lassen sich aber immer noch viele Banken von den hohen Assets-Versprechungen blenden und die Compliance-Abteilungen sind meistens überfordert, da sie weder die Marktbegebenheiten, noch die Sprachen, kennen. Und die Berater sind sehr phantasievoll im Erzählen von Geschichten. Auch viele Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhang gilt in der Wirtschaft immer noch die Regel, kein grosses, privates Vermögen ohne Nähe zur Politik und ohne Korruption. Aber Gier, Macht und die Sucht nach Erfolg machen blind. Dabei bräuchte es nur ein wenig Hirn um zu erkennen, dass mit Kunden, welche mit ihrem Kundenberater von Bank zu Bank wandern, etwas nicht stimmen kann. Da muss der Kundenberater schon einen „ganz speziellen Service“ bieten.
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Je grösser das Privatvermögen, je toxischer…..das gilt nicht nur in den Emerging Markets….
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Das gilt überall, nicht nur in Osteuropa!
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Darum gibt es im Private Banking ExSU ja auch immer mehr Berater*Innen. Berater* können beim Service oft nicht mithalten und geraten etwas ins Hintertreffen, denn die allermeisten Kunden* wollen durchaus diversifizieren, stehen aber nicht unbedingt auf divers.
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Blenden? Ja aha. Man stehlt nur Ja Sager ein. Die winken alles zu und stellen keine Fragen. Man fehrt mit Schein Compliance eine Farce. FINMA schaut nur zu. Am Schluss geht es um Stellen. Aber es wird gesparrt und outsourced. Digitalisierung? Lieber nicht. Sonnst fliegt alles: komisvhe Geschäfte und „erfahrene“ Managerli. Bei Vorstellungsgespräch wird das schon sichergestellt.
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… Smuschko“vich“… Ein typisch russischer Name, wie Gingrich, oder Bronkovich.
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Ein Bänkler schaut immer zuerst auf sich selbst, sollte mittlerweile bekannt sein.
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Nicht nur die Bänkler. Wir leben im Zeitalter der Egoisten. Ist Ihnen das noch nicht aufgefallen? Schaut doch jeder nur auf seinen Vorteil. Sollte mittlerweile bekant sein…
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Diese Narren! Von Regen in die Traufe! Bei UBP ist nur das Logo grüner, aber bestimmt nicht das Gras. Wenn nur schon 50 % vom Versprochenen gehalten wird, haben sie Glück.
Viel Spass beim onboarden dieser High-Risk-Clientele. Wenn Genf keinen Fast-Track vorsieht, dann dauert das so lange, bis die nächste und übernächste Pandemie durch ist.
Sehr wahrscheinlichen sind sowieso 3 von 5 in zwei Jahren nicht mehr bei den Genfern.-
Keine Angst, der RM (ED) und sein Spartenleiter (MDR) werden den internen Onboarding-Eröffner (Sachbearbeiter) schon genügend telefonisch und mit unvorhergesehenen Besuchen unter Druck setzen, damit es schneller geht. Im Zweiffelsfall wir Compliance einfach das Rating tiefer stellen, damit die Eröffnung nicht über Sie kommen wird.
Lief auch bei der 2. und 3. grössten Privatbank in CH nicht anders… Nun haben sie Russen mit 4 verschiedenen Namen und 4 Pässen im System erfasst, durchfluss Konten wo innerhalb eines Jahres zwischen 200 und 1000Mio. durchfliessen, von Bank zu Bank, kaum drinnen, gleich wieder draussen.
Fiktive Verträge gibt’s beim Anwalt in der Schublade zu Hauf, gegen ein paar Tausender 😲🧐🥴
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Das Hauptgrund für ein Wechsel von Bank A zur Bank B ist eigentlich nur das Jahresgewinn des Beraters.
Für den Kunden bleiben nur Peanuts.
Ein 30.% Rabatt ist aber eine hervorragende Waffe, um den Kunden zu blockieren oder zu bewegen.
Resultat: das ganze System verliert, heute von A zu B, morgen das Gegenteil.-
Lausige 30 %? Bei deren Gebührentabelle ist da weit mehr drin. Künzi’s UBP ist bekannt dafür, dass sie bei Retention-Kunden auch schon Mal eine Fee-Holiday von 3 Jahren offeriert. Natürlich auch nur, wenn das Portfolio voll eigenen Produkten ist. Da werden die neuen Assets sicher mit Abschlägen von 50 – 60 % geködert. Hauptsache Volumen! Quersubventioniert durch Alt-Kunden, die 200-300 bps pro Jahr liegen lassen.
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Smuschi… 😂😂😂😂 Ich seich i d’hose…. 😂😂😂
Sein bruder ist wahrscheinlich Smudo….
Smudo und Smuschi…. Ich dreh ab…. 😂
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Na super. Das ist dann das erste Mosaiksteinchen für die Argumentation am Ende des Jahres, das es leider weder eine Gehaltserhöhung noch bemerkenswerte Boni für die unteren Chargen geben wird.
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Künzi war schon bei Notenstein nicht der Hirsch, ein gutmütiger MD der auf MA wie einen Chef im PB reinfiel, durch ihn verlor die Notenstein viele gute Frontleute und 100te Mio. Assets, auch bei der UBP veruntreute ein Vermögensverwalter Mio. von Schweizer Franken, man geht von stolzen Beträgen aus die von KundenKonti aus dem EAM Desk abgebucht wurden, dieser Frontmann wurde fristlos entlassen, der ganze rückwärtige Raum zur Kontrolle von Kundenvermögen versagte bei der UBP.
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Lieber Meier Max, Einmal mehr den Nagel auf den Kopf getroffen. Auch der „Sakko-Blender“, geriet unter die Fittiche von Künzi. Leider hat Künzi nicht gemerkt, welchen non-valeur hier eingekauft wurde. Künzi wird sicherlich nicht den Sakko-Blender bei der UBP einkaufen, wäre ja richtig töricht von Ihm, sonst hätte ich ihn falsch eingeschätzt.
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Uiii Uiii Uiii… Russen, UBP, ein Kocktail erster Güte… bin gespannt darauf, wie lange es geht, bis dieser Kocktail küberläuft….
Das ist ein Mix, der unserer Geldwäschereikultur nicht mehr passt… Ich habe keine Beweise… aber wer schon direkt oder indirekt mit den „Ostblöcklern“ zu tun hatte (da habe ich Erfahrung) weiss, es ist im Sinne unserer Auffassung der Geldwäschereiverhinderung ein ständiges Abwägen, ob man diese und jene TRX noch durchwinken kann oder nicht… mühsahm, aufwändig und meistens nur noch möglich, wenn 2 von 2 Augen zugedrückt werden (meistens noch ein Ohr zugehalten….) – Unsere Aufsichtsbehörde, deren verlängerten Arme im Finanzsystem sind nicht wirklich fähig, dem Treiben ein Ende zu bereiten… sonst wären auch diese Russen und ihre Handlanger schon längst auf Jeresey, Delaware, Dubai, Singapur etc.-
Fort sind doch schon längst alle, seit Jahren, mit ihren Briefkastenfirmen gebucht.
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Sein Wienerisch macht ihn zum charmanten Wolf im Schafspelz. Ein brandgefährlicher Typ, der sich nicht davor scheut, Kundengeschichten zu schmücken. Nicht wahr, mein lieber Schenja?
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Vielen Dank für die wohlwollende Zensur, ich hatte mich wohl etwas ungeschickt ausgedrücken. Schmücken klingt gleich viel fescher. Wollen wir ihn von nun an Schmückovitsch nennen?
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Im Osteuropamarkt gilt die Regel: Je grösser das Privatvermögen, je toxischer sind deren "Besitzer". Leider lassen sich aber immer noch…
Zu Collardi gehen ist das Allerletzte aber die Gier macht blind und dumm.
Diese Narren! Von Regen in die Traufe! Bei UBP ist nur das Logo grüner, aber bestimmt nicht das Gras. Wenn…