Die Credit Suisse-Chefetage lässt in der Affäre um Greensill und Gupta ihre Anwälte von der Leine. Gestern schickte sie zum zweiten Mal innert zwei Wochen eine „Dringende Abmahnung“.
Die Bank habe bereits mit dem ersten Schreiben klargemacht, dass sie „nicht bereit“ sei, die „ruf- und geschäftsschädigende Berichterstattung hinzunehmen“.
„Dennoch haben Sie Ihre Kampagne gegen unsere Klientschaft weitergeführt und beinahe täglich faktenwidrig und persönlichkeitsverletzend über die Credit Suisse und deren Exponate berichtet“, so die CS in ihrer aktuellen „Abmahnung“.
Das Schreiben stammt von einer Basler Anwaltskanzlei, welche die CS für Medien mandatiert hat. Deren früherer Partner hatte IP in Hunderten von SMS in teilweise speziellem Ton die Leviten gelesen.
Eine zweite Kanzlei, welche für die CS Prozesse durchführt und bereits einmal im Namen der Grossbank IP eingeklagt hatte, hat sich rund um die Greensill-Berichterstattung eingeschaltet.
Deren Hauptpartner meinte vor Wochenfrist am Telefon, man sei nun beauftragt zu klagen. Dann forderte er die sofortige Löschung von Passagen. IP ist dem nachgekommen.
Die Klagedrohung hat sich nun verschärft. „Wir fordern Sie deshalb hiermit nochmals und ultimativ auf, ihre Berichterstattung wahrheitsmäss, sachlich und unter Einhaltung sämtlicher journalistischen Sorgfaltspflichten abzufassen“, steht im Brief der Medienkanzlei von gestern, der vorab per Email eingegangen ist.
„Die Credit Suisse behält sich sämtliche rechtlichen Schritte vor“, hiess es zum Schluss. Es war die Reaktion auf eine Story von gestern, in der von bis zu 2 Milliarden Verlust für die Bank die Rede war.
Im Verlauf des Tages berichtete Reuters von der Hälfte von den 5 Milliarden Dollar Ausständen in den Greensill-Fonds, welche die CS ihren betroffenen Kunden als Schadloshaltung auszahlen könnte.
In einem Interview auf Cash.ch meinte der Schweizer Fondsmanager Marc Possa, dass der „Leistungsausweis von CS-Präsident Urs Rohner (…) katastrophal“ sei. In einem anderen Interview auf Finews.ch führte ein Risikospezialist aus, dass sich das CS-Management „jetzt entschuldigen“ sollte.
Die Financial Times, welche den Fall rund um CS und deren Greensill-Fonds vor einem Jahr ins Rollen gebracht hatte, listet heute Firmen auf, die von Greensill Kredite erhalten hatten, welche dieser dann via Fonds an Investoren weitergereicht hatte.
Dieses Geld könnte teilweise wegsein. Die FT schreibt von 1,3 Milliarden Dollar, welcher die Firma des indischen Stahlmagnaten Sanjeev Gupta den Fonds schulde. Das Unternehmen hat laut FT gemeldet, es könne diese Summe nicht zurückzahlen.
Eine US-Kohlefirma namens Bluestone Resources meldete laut FT, es sei „nicht fähig“, 850 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
Mit Bezug auf CS-Manager hält die FT sodann fest, dass die Bank nicht damit rechne, die ganzen 400 Millionen Dollar zurückzuerhalten, welche via Greensill und deren Partnerin SoftBank als Kredit bei der amerikanischen Baufirma Katerra gelandet seien.
„There are several other creditors that are ‚dragging their heels‘ on repaying the Credit Suisse funds, according to a person briefed on the process of recovering the assets“, schreibt die FT, und rechnet aus:
„That brings the maximum exposure at around $3bn — just ahead of the bank’s net income last year, which was $2.9bn.“
Vor allem die Beziehung zum Inder Gupta könnte weiter zu reden geben, heisst es aus Insider-Kreisen. Gupta war im Februar zu Besuch bei der CS am Paradeplatz. Wie gross beim lange hochgelobten Inder mit Sitz in London die möglichen Ausfälle sind, bleibt abzuwarten.
Die Behörden sind bei der CS und weiteren Involvierten aktiv geworden. Die Finma geht bei der Grossbank dem Fall Greensill, Gupta und SoftBank auf den Grund, in Deutschland läuft ein Strafverfahren rund um die geschlossene Greensill Bank. Boni von CS-Managern bis hinauf in die Spitzengremien wurden teilweise eingefroren.
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese ständigen Klagedrohungen von Urs Rohner gegen die Medien dienen vor allem einem Ziel: Davon abzulenken, dass der einzige, welcher hinterfragt werden sollte, Urs Rohner selbst ist.
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Entscheidend ist nicht die Entwicklung des Aktienkurses, sondern die des persönlichen Vermögens von Rohner. Und da hat er gute Arbeit geleistet: Gefühlter Anstieg des Vermögens von Rohner seit 29.04.2011 3000 %.
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Gottstein vetraut den IB Leuten, was ein Riesenfehler ist. Die IB Fritzen muss man an die kurze und gut kontrollierte Leine nehmen. Sonst passiert das, was bei denen seit 1995 passiert. 5 Jahre machen sie Gewinne von Milliarden mit Zocken und Wetten, im 6. Jahr verlieren sie das Doppelte der letzten 5 Jahre. Aber dann haben sie ihre Schäfchen bereits im Trockenen und sind abgehauen.
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Hier „Exponate“ anstelle „Exponenten“ zu verwenden ist für einen Anwalt einfach nur dilettantisch. Sagenhaft, wie die Credit Suisse das Geld ihrer Aktionäre verblödet.
Als Anwalt der Credit Suisse kann man schon mal als Exponat in deren Gruselkabinett enden. -
@ Unbeck….
Ja, das gesamte Finanz-System ist aufgebaut von einer kriminellen Verschwörung !
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Die Abmahnung ging an die falsche Adresse. „Wahrheitsgerecht“ und „sachlich“, damit sind doch unsere Tagespresse und die SRF und deren Auslassungen gemeint.
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Ausgerechnet die Winkeladvokaten des Weisswestenrechtsverdrehers schwafeln von Wahrheit und Sorgfalt. Genau die, die gefühlt täglich einen krummen Dreh drehen. Die müssten eigentlich subito eingeklagt werden, sie wissen ja wie man exorbitante Bussen bezahlt.
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There is only talk and talk and more talk. NO real HEADS are rolling. We need to see the entire Supervisory Board and the Management to be charged for poor and ignorant governance.
And believe it or not, we now hear of Klumpenrisko, have we and even FINMA forgotten the Klumpenrisiko of UBS with American Hypotheken? And what did Finma do here?
Yes, the Guy moves on to Bafin, having left a worst case then Wirefraud behind him!
And all along, the entire Risk systems failed. Why, because had anyone looked at the underlying of where the Funds‘ money was going into, they „may“ have been alerted.
Its a hopeless case, the Big Banks, need to be trimmed to size, as all involved have failed our country and their local employees miserably. -
Mues immer de blogeti Hansli si,
so lang as i läbe, so lang as i bi.Mues immer de blogeti Bänkler si,
so lang as i läbe und bi.Bonus da, Verlüschtli do,
bi üs gohts immer je länger, je schlimmer.
Bonus da, Verlüschtli do,
bis üs gohts immer eso! -
Alles was nicht passt wird nicht akzeptiert, Herr Hässig????
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Ihre Berichtserstattung, welche sich in der Mehrheit auf Insider-Kreise beschränkt grenzt an Verleumdung und ist nahe an Fake News. Was aber stimmt ist das der Rohner eine Katastrophe für die Bank war und ist.
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Urs Rohner wurde am 29.4.2011 als VR-Präsi gewählt. Hier ist sein Leistungsausweis:
Damaliger Aktienkurs: 38.21
Heutiger Kurs: 12.47
Performance: -67%
Damalige Dividende/Aktie: 0.75
Heutige Dividende: 0.29
Dividendenentwicklung: -61%Damit ist er einer der schlechtesten Schweizer Wirtschaftskapitäne aller Zeiten.
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Er hat sich aber Mühe gegeben beständig Aktionärswerte zu vernichten.
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Vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee, sich auf die Exponate (konkret: Medienberichte) statt die Exponenten zu konzentrieren.
Handelt es sich um einen dummen Zufall, dass
1. eine nicht namentlich zu nennende Schweizer Bank (S) in den Wirecard-Skandal verwickelt wurde, zu einem Zeitpunkt, als insbesondere in ausländischen Medien bereits fundierte Kritik an Wirecard geübt wurde;
2. die Bank S in das Greensill-Debakel verwickelt wurde, obwohl in in- und ausländischen Medien bereits kritisch über Greensill berichtet wurde;
3. in in- und ausländischen Medien (vorab: Reuters) gestern berichtet wurde, dass die Bank S die Verluste der Investoren teilweise tragen würde, was nicht nur als Schuldeingeständnis (miss)verstanden werden könnte, sondern auch ein gefährlicher Präzedenzfall wäre (die Bank müsste dann wohl für alle Verluste ihrer Kunden mit hochspekulativen Geschäften geradestehen);
4. in ausländischen Medien (namentlich: Zerohedge, Bloomberg) gestern berichtet wurde, dass ein institutioneller Anleger massiv Aktien auf den Markt geworfen hat (namentlich von Tencent, Baidu, Vipshop, Discovery, Farfetch und Shopify), wobei die Bank S – zufällig? – zu den grössten Aktionären einiger dieser Unternehmen gehört?Nimmt man einmal an, dass das keine Zufälle sind, kann man auch erraten, wer die Sache orchestriert. Es gibt z.B. nicht allzu viele Akteure, die in der Lage sind, schnell einmal 50 Mio. Tencent-Aktien à USD 17.60 (Gesamtpreis USD 880’000’000) auf den Markt zu werfen. Ebenso lassen sich mit minimalen wirtschaftshistorischen Kenntnissen die Kreise von Akteuren definieren, die ein Interesse haben könnten, die Bank S zu unterminieren bzw. zu übernehmen.
Ich persönlich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, dass die von IP genannten Exponenten zur einen oder anderen Gruppe gehören, aber hierzu kann jeder selber seine Schlüsse ziehen.
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Lukas Hässig täte gut daran, etwas ausgewogener und nuancierter zu berichten. Die präsentierten Inhalte sind ja meist richtig.
Es ist auch sehr schätzenswert, dass von ihm heisse Eisen aufgegriffen werden, die sonst unter den Tischen verschwinden. Dafür ein Kompliment! Die Hintergründe sollten aber zuweilen besser ausgeleuchtet und kommentiert werden.
Wenn nun der CEO Gottstein hart unter Beschuss genommen wird, so gehört dazu, dass dieser noch nicht lange in diesem Job sitzt und er mit einem personellen Unterbau kutschieren muss, den er gar nicht selbst zusammen stellen konnte.
Er muss also seine Entscheide basierend auf Inputs von Drittpersonen fällen und kann logischerweise nicht jedes Detail selbst überprüfen.
Die Wurzeln der aktuellen Kalamität liegen also weiter zurück, in einer ungeschickten Auswahl und Überprüfung von relevanten Spitzenkadern. Gottstein hat offensichtlich falschen Leuten Vertrauen geschenkt! Vergleichbares passiert ja auch all zuhauf in der Politik. -
… die Aktionäre wählen den VR!
… und die Aktionäre … Ei, Ei, Ei …
… die Anwälte sind also die Vertreter der Aktionäre
… CS Aktien verkaufen aber sofort
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eine weitere Baustelle:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/bilanzskandal-loyal-bis-zum-schluss-wie-credit-suisse-sich-bei-wirecard-unersetzlich-machte/27006750.html -
Vor Jahren hat ZKB zwei Mitarbeiter entlassen, die sich iaf IP kritisch geäussert hatten. CS meint sich wehren zu können, indem sie „böse“ Briefe verfassen von ihren Anwälten. Für mich als einfacher Bürger ist das nur ein Zeichen dafür, dass wirklich etwas zu verstecken haben und deshalb erst recht Grund, dass man da nicht mit der Berichterstattung aufhören soll. Aus meienr Sicht kann man auch nicht von ungerechtfertigtem Bashing reden, sondern es wird klar, dass die Führung der Firma nichts abr auch gar nichts aus der Vergangenheit gelernt hat. Die CS soll endlich ein Einsehen haben und ihren Kurs ändern/korrigieren, und nicht weiter von ihren Verfehlungen abzulenken versuchen.
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Natürlich hat das CS Top Management Panik, denn die Greensill Fonds wurden Pensionskassen als sichere Anlagen verkauft (mit sicherlich viel kleingedrucktem).
Die PKs könnten CS nun verklagen, wenn die Bank ihre Sorgfaltspflicht verletzt hat. Zukünftige Forderungen diverser Kohle– und sonstiger Firmen als sicher zu verkaufen, ist meines Erachtens im besten Falle fahrlässig, im schlimmsten Fall Betrug.
Wo bleibt die FINMA? Kleine Asset Manager wären schon längst geschlossen worden und das Management mit Berufsverbot belegt worden. Warum nicht auch bei Credit Suisse? Gelten für die Grossfirmen andere Regeln? Können diese mit Heerscharen teurer Anwälte kritische Journalisten mundtot machen?
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Ihre Frage muss leider mit „Ja“ beantwortet werden. Für die systemrelevanten Banken – wer hat das bestimmt (BR / Parlament) – gelten Vorzugsbedingungen. Zudem sind die Topbanker/innen im Inzuchtverein bestens organisiert.
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Die CS meint wohl, dass es in der Schweiz keine freie Meinungsäusserung, keinen freien Journalismus gibt. Diktatur ala CS gibt es auch intern. Die sollten mal ihre komplette 1 bis 3 Linie entlassen und richtigen Bankern ans Ruder lassen.
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Naja, inwiefern noch „freie Meinungsäusserung“ existiert, darüber lässt sich wohl streiten…..IP ist inzwischen fast das einzige Medium, wo diese noch halbwegs existiert.
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Was sind ‚richtige Banker‘ Ihrer Ansicht nach?
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Hat die CS auch gegen Reuters rechtliches Schritte eingeleitet?
Nur gegen den, der Reuters-Zahlen zitiert?
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1. „Abmahnungen“ gibt es im grossen Kanton, nicht aber in der Schweiz. Da hat unsere Ulrike mit ihrem holprigen Deutsch das Land, in welchem sie (fremd-)arbeitet, verwechselt.
2. Muss die CS die ganze Chose wirklich noch streisanden? Nicht die beste Strategie.
Based Luki. Gut gemacht!
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Das Stimmt ja wieder mal bestens. Das Verhalten CS-Leitung ist tatsächlich Geschäftsschädigend.
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Das Verhalten CS-Leitung ist tatsächlich geschäftsschädigend?
Ach so. Ich wusste gar nicht, dass Lukas Hässig in der CS-Leitung sitzt …
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Das Top Management dieser Bank ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Anstatt sich zu überlegen, wie man trotz all der hochbezahlten ‚Risk Taker‘ in einen solchen Skandal geraten konnte und sich über den Tisch ziehen liess, versuchen sie die Informationsfreiheit zu unterbinden.
Man muss sich wirklich nicht wundern, dass das Image der Grossbanken in der Bevölkerung so schlecht ist und viele kleine aber auch grosse Investoren von ihren Aktien nichts hören wollen.
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Achtung bitte unterscheiden. Die Loser hier repräsentieren in keiner Weise die Bevölkerung. Das Image der Grossbanken ist dort nach wie vor gut bis sehr gut, das zeigen die Tausenden von Neukunden und Bewerber jedes Jahr.
Genausowenig ist die Corona Strategie und das Ansehen des Bundesrates in der Bevölkerung derart massiv schlecht bewertet wie es hier den Anschein macht.
Es ist wohl kein Zufall, dass dieselben Versager die es in der Finanzbranche nicht über einen Staff-AVP gebracht haben, gleichzeitig auch Covidioten sind, die ihr Talent für völlig verkannt und sich selber für die grössten Experten halten.
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Ich sage es ultimativ und ehrlich…in den aktuellen Chefetagen, in den meisten Banken und Versicherungen, arbeiten Blender und Schwerere.
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Bei dieser Summe dürfen es schon mal teure Kanzleien sein…
Die Detektive dürfen ja nicht mehr… -
Marc Possa hat recht. Der Leistungsausweis von Herrn Rohner ist ein Disaster. Er hat Millionen abkassiert und Milliarden vernichtet. Er sollte belangt werden und nicht IP. Rohner ist eine Malus für die Schweiz und den Finanzplatz.
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stick to your guns Lukas – you have them on the run …as David Cameron would say ‚they are massively corrupt!
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Ach je ei ei ei sind die CS Anwälte schwerfällig.
Warum nicht das Gegendarstellungsrecht beanspruchen.
In der Orell Füssli ZGB Ausgabe No.25 1989.
In dieser Ausgabe zu finden auf Seite 9.
Oder auf Admin.ch / Gesetzestexte.
( Wäre doch interessant so eine Gegendastellung auf IP😊.)-
Was wollen die denn „Gegendarstellen“? 😂😂😂
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Wenn die Anwälte der CS soviel Ahnung vom Recht wie von Deutsch haben, dann braucht sich LH keine Sorgen zu machen.
Exponat = Museumsstück
Exponent = Herausragender Vertreter einer Gruppe
Würde mich als CS mal nach Anwälten umsehen, die auch einen fehlerfreien Brief hinkriegen.-
Auch die Grammatik ist eine Katastrophe. Rechtschreibung, Dativ und Genitiv scheinen die Damen und Herren Anwälte ebenfalls nur lückenhaft zu beherrschen.
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Macht doch ein GoFund me, ich denke viele Leser wuerden etwas spenden um diese rechtlichen Drohungen zu testen. Inkl. ich.
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Bei der CS arbeiten nur noch jene, welche andrswo keinen Job kriegen. Ein Sammelsurium an Verlierern
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Mit anderen Worten Du bist aus einem Sammelsurium von Verlieren als der Schlechteste rausgeworfen worden? Oder hat man Dich abgesägt, weil man auf Dein Talent neidisch war? Der Verliere hier bist Du
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Ich könnte ein paar Namen nennen…im Privatleben eigentlich ganz nette. Aber rückgratslose Egoisten. Schweizer halt
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Bei der CS arbeiten nur noch jene, welche andrswo keinen Job kriegen. Ein Sammelsurium an Verlierern
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Mal etwas grundlegendes zu drohenden Schreiben von Rechtsanwälten.
Wir drohen, wenn wir NICHT klagen. Wenn wir beauftragt sind, zu klagen, klagen wir. Wenn wir drohen zu klagen, geht es dem Mandanten darum, eine Klage zu vermeiden. Entweder weil sie ihm zu teuer ist, bei der CS wohl kaum, oder weil er keine Aussicht auf Erfolg hat oder weil er negative Publicity fürchtet.
Was da passiert, wenn eine Kanzlei mit Klage droht und dabei die Sprachwahl immer expliziter wird, ist strafbare versuchte Nötigung.
Man sollte unter keinen Umständen machen, was auf diese Weise verlangt wird.
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Auf „cash“ zu lesen:
„Greensill-Debakel kostet CS bis zwei Milliarden Dollar
Das Ausmass des Schadens für die Credit Suisse im Greensill-Skandal wird langsam deutlicher. In den Lieferketten-Fonds sind Luftbuchungen in Milliardenhöhe vorhanden.“Eine schönere Abgangsschlagzeile für die weisse Weste könnte man sich doch nicht wünschen:
Luftbuchungen – passt doch zu Hürdenläufer mit Rückenluft – äh, Rückenwind 🙂 -
Übel, wie IP durch die CS bedroht wird.
Aber es ist auch nicht wirklich erstaunlich:
Die CS schiesst sich freiwillig ins eigene Knie.Go ahead, IP.
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doch, doch:
Solche Klagen ziehen auch die Aufmerksamkeit von bisher Uninteressierten auf sich!
Da hätten wir dann die Win-win-Situation:
Noch mehr mögliche Kunden erkennen, dass diese Bank von einem unfähigen Präsidenten geführt wird –
und ja:
IP erhält die verdiente Aufmerksamkeit!
Gut so! -
Eine 1.Klasse Retourkutsche von Herrn Hässig an die CS. Wer Wind sät, soll Sturm ernten.
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Sollen die doch Klagen, bin sicher IP bekäme ein Crowd Funding.
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Von dieser Anwaltskanzlei, die nicht mal den Unterschied zwischen Exponenten und Exponaten kapiert und ihre sogenannte Klientschaft ungewollt zu Ausstellungsstücken degradiert, ist wohl nicht all zu viel zu befürchten.
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typischer Fall von freudschem Versprecher – oder wurde das Exponat vielleicht sogar ganz bewusst gewählt ??
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Lieber IP, war schön mit dir, ich denke aus der Nummer könnt ihr euch nicht mehr rauswinden wie sonst. Schade um diesen tollen inside-/Sensationsjournalismus auf gehobenem (nicht hohen) Niveau. Ihr wart unterhaltsamer als jedes Boulevardblatt, besonders die Lacher wegen Frau Vialon und die lehrreichen Stories über die Goodwill-Bewertungen von 2008-Derivaten sind mir geblieben. Freundlichst – S.L.
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Super IP, die CS steckt und pfeift aus dem letzten Loch sonst würde sie nicht in dieser Art austeilen, die versucht wie in den letzten 20 Jahren weiterhin alles so zu vertuschen damit die obersten 5 % auffiel übliche trickreiche Art ihre Taschen voll zu haben.
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Einfach nur noch peinlich und zum Fremdschämen diese Bude. Von Bank kann man schon lange nicht mehr reden. Da verlochen diese Typen jedes Jahr x-milliarden und viele Aktionäre haben extrem viel Geld verloren und dann geben diese betreffend IP ein solches Statement ab. Dass gewisse Herren am Paradeplatz keinen Respekt gegenüber anderen haben ist bekannt. Dass es ihnen jedoch egal ist, dass sie den Respekt gegenüber sich selbst verloren haben, ist schon bedenklich. Es ist wirklich Zeit, dass die Politik dieser Bank zu verstehen gibt, dass ein Namenswechsel sehr wünschenswert ist. Denn mit der Marke „Suisse“ hat dieser Landen wirklich nichts zu tun. Leider kann man auch die Hoffnung begraben, dass die Bude von einem Konkurrent aufgekauft wird. Da findet sich keiner, obwohl für ein Butterbrot zu bekommen, aber wer tut sich das schon an?
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@ Andy
Butterbrot ?
Cornflex aus heisser Luft !
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Soeben halte ich das neue Magazin BILANZ in den Händen. Darin ein grosser Artikel mit der Ueberschrift: Das Greensill Drama.
Gehen nun die Basler „Kettenhunde“ der CS nun auch auf das Magazin BILANZ los, Lee Greensill wird darin „mit abstehenden Ohren und mit einer etwas knolligen Nase wie aus einem Harry-Potter-Film“ beschrieben????? Man darf gespannt sein. -
Verdammt, die CS-Aktie steigt heute wie Sau. Demnach preisen die Aktionäre den künftigen rechtlichen Erfolg gegen IP bereits ein. LOL
Ach egal. Ich bin da ja raus… -
na ja dann lesen wir halt die „Schandtaten“ über die CS Oberen in Medien, wie Finews, FuW, Cash, Financial Times, oder hören uns auf Bloomberg TV oder CNBC an, was diese Damen und Herren von der CS fertig gebracht haben. Dort sind die Berichte gegenüber der CS meist noch viel angriffiger und gehässiger verfasst, als in IP. Für die Heldinnen/en der CS ist es aber einfacher IP zu drohen als Finews, Fuw, Cash oder der grossen internationalen Finanzpresse oder den Finanz TV Sendern. Passt doch total zum finalen „Untergang“ der CS. Ausser hohe Boni sprechen für die Geldvernichter scheinen die nix anderes zu können. Wer es nicht glaubt soll sich mal all die schamhaften Schlagzeilen über dieses „Institut“ anschauen. Die letzten 2 Jahre reichen um den Schüttelfrost zu bekommen.
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Soll die CS – Führung zuerst vor der eigenen Türe kehren und entsprechend sachlich über L.G. informieren. Auch über etwaige Konsequenzen
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Ein Untersuchungsausschuss der höchsten US-Gremien hat meines Wissens die Credit Suisse als eine kriminelle Organisation bezeichnet.
Liebe Aktionäre und liebe Angestellte, egal auf welcher Hierarchie-Stufe: Ihr seid demnach Komplizen.
Liebe Kunden: Ihr seid demnach Mitverschwörer.
Denkt einmal darüber nach. Und zieht dann die logischen Konsequenzen.
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Pass auf Lukas … Die lassen Dich sicher schon beschatten …
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Das Problem sind nicht die Medien und IP, sondern die CS selber. Aktienkurs heute, 1400: 12.44 Fr.
Aber es ist immer einfacher extern die Schuldigen zu orten, als intern. Nicht einmal mehr der VR traut der GL! -
Ich sehe nicht, was gegen den Ruf einer wahrheitsgemässen und sachlichen Berichterstattung spricht?
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Habe so meine Erfahrungen gemacht mit Indern. Lieber auf ein Geschäft verzichten, als dem Geld nachrennen zu müssen. Gilt auch für andere ganz spezifische Nationalitäten. Wo blieb übrigens die CS Compliance, wenn sie wirklich mal gefordert ist?
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Die CS soll ihre Anwälte dazu beauftragen, die Kunden und Aktionäre vor weiterem Schaden zu schützen, statt LH zu zensieren. Das macht den SKAndal nicht besser.
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Zum Glück ist unsere Schweizer Finanzelite harmlos und verschickt nur Drohbriefchen.
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Gibt es News bezüglich der Risk-Scheffin? Wo bleibt die Dame?
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CS könnte jetzt einsteigen und InsideParadeplatz übernehmen. So ein Ankauf lohnt sich bestimmt. Via Konto Reputation/Governance und GL-Skills Training abbuchen. Dann eine CS PR-Dame in der Redaktion installieren und die Leitung den Medienanwälten direkt übertragen.
Mit dem Erlös startet Lukas H. den überfälligen Blog „InsideBundesplatz“… Why not. -
IP ist der Stachel im Fleisch der CS! Man darf annehmen, dass LH bereits von der Spy-Truppe der CS observiert wird. Ich empfehle LH präventiv Abwehrtruppen zu informieren.
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CS hat Panik, CS ist nervös, geht auf den armen Hässig los.
Ihr wollt es ja eh nicht hören, trotzdem:
– Hässig hat hier in den letzten Tagen jeden einzelnen Tag einen Artikel losgelassen, der so nicht geht. Null Fakten, alles im Konjunktiv, voll auf einzelne Personen, null recherchiert. Dagegen geht die CS zu Recht vor
– was nun effektiv wie aus der ganzen Geschichte wird, werden wir sehen. Mit der Klage gegen IP macht die CS weder ein Schuldeingeständnis noch will sie die Meinungsfreiheit abschaffen. Die Medien haben sich mittlerweile zu der Moralinstanz schlechthin ernannt. Berichterstattung? Fakten? Fehlanzeige. Jeder Bericht ist moralisch gefärbt, die Journis wollen uns jeden Tag vorschreiben, was richtig und was falsch ist.
– im Nachhinein sind alle klüger: Jeder hier hat es schon gewusst, jeder ist hier der Experte. Dass Pensionskassen unser Geld offenbar irgendwo reinstecken hinterfragt niemand. Dort muss doch die Sorgfaltspflicht wahrgenommen werden!
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Da hat Gottstein wohl wieder einer seiner Anfälle – wie damals in der Kronenhalle (https://insideparadeplatz.ch/2019/10/21/cs-gottstein-what-the-f/). Die FINMA müsste dringend prüfen, ob der überhaupt die charakterlichen Voraussetzungen für den Job mitbringt.
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@ Alfred: Nee, bin nur gegen Sensationsjournalismus ohne Inhalt.
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Einmal mehr zeigt sich: eine One-Man show mit IP und Lukas Hässig schlägt den gesamten schweizerischen Journalismus um Längen in Sachen „Wahrheiten ans Licht“ bringen. CH Media, TX Group, Ringier, SRG – alle nur noch gekaufte Lemminge, die copy paste und/oder vorgemachte Meinungen wieder kauen.
Weiter so und shame on CS – Frage der Zeit bis die Bank aufgekauft und verscherbelt wird.
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Objektivität ist auch schwierig, wenn man nicht mit beiden Augen Fokussiert sein kann 😉
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Das nächste Debakel ist schon vorprogrammiert:
https://www.cash.ch/news/top-news/kaufempfehlung-zuendet-die-credit-suisse-aktie-den-spac-turbo-1718162
Welche maroden Firmen werden da wohl in die SPACs reingeschoben? Natürlich wird vorerst Kasse gemacht bevor das ganze kollabiert. -
Es wird Zeit, dass wir alle unsere Konten bei der Credit Suisse abziehen. Eine solche Bevormundung und Zensur durch die Bank-Obersten dürfen und wollen wir uns nicht länger gefallen lassen.
Sei auch Du dabei mit einem Klick auf den Daumen! Nur so können wir etwas ändern!
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Hahaha dieser Clickbait ging sowas von nach hinten los.
Und by the way es heisst wütender nicht wütiger…so ein Depp
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Ist schon klar, dass die oberen Manager den verlusttragenden Mob nicht gerne über die Versager schimpfen liest.
Da muss sich schon mal ein Richterlein bemühen, denn der Rohners diktiv weisse Weste will nicht gern beschmutzt werden 😅🤭 -
Wie sagt man so schön: Die Motten scheuen das Licht!!!
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Bei der CS kümmert es niemand wirklich, was hier geschrieben wird. Der Anwaltskanzlei ist das egal, den CS Juristen ist das egal. Man nutzt einfach die Gelegenheit, um seinen Job zu rechtfertigen. Verrechnet Stunden zu einem horrenden Ansatz, wie’s vor Gericht ausgeht spielt keine Rolle. Bei der CS wird sich eh nichts ändern, niemand kann ihr was vorschreiben und sämtliche Kritik prallt ab, Kunden und Mitarbeiter bleiben.
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Da bin ich einfach froh, ist Herr Gottstein nicht für ein Bauunternehmen oder ein Pharmakonzern tätig. Dort wird nämlich zuerst geplant bzw. geforscht und getestet und bewilligt, bevor man ein Gebäude erbaut bzw. ein Medikament auf den Markt vertreibt.
Gemäss heutigem Artikel auf Finews.ch sei man laut Thomas Gottstein in einem Lernprozess. Hoppla! Was wohl soviel heissen soll: wir lancieren mal ein Finanzprodukt und lernen dann im Krisenfall, was man besser hätte machen können. Den Schaden haben ja nur die qualifierten Investoren und allenfalls die CS-Aktionäre. Frohe, heilige Bankenwelt (mit deren Aufsichtshörden [Fimna, CSSF] und Revisionsgesellschaften)! Und weiter gehts…
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Deine Aussage ist so naiv. Ich glaub mit „Joggeli“ hast du den richtigen Namen gewählt.
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Scheint doch was Wahres an den IP Artikeln zu sein, dass die CS Kameraden so aufgescheucht reagieren. Im nächsten Leben werde ich Jurist und arbeite für die CS, da geht die Arbeit nie aus und die Kohle fliesst.
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Gewisse Medien lassen sich halt Schweigegeld zahlen fürs Maulhalten. Sie nennen das dann Medienpartnerschaften. Nicht so lh. Er steht mutig zu Wahrheit und lässt sich nicht vorschreiben, was stimmt und was nicht.
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Herr Hässig,
Ich bitte Sie im Interesse aller die Koordinaten der Basler Anwaltskanzlei offen zu legen.
Es ist wichtig zu wissen wen wir bei inskünftigen Rechtsfällen NICHT mandatieren sollen.
Besten Dank.
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Die Berichterstattung ist „persönlichkeitsverletzend“ und „geschäftsschädigend“ ????
Der dumme Anwalt ist nicht mal in der Lage das Schaf von einer Kuh zu unterscheiden:
Nicht die Berichterstattung sondern die Geschäfte der Credit Suisse und ihrer selbstverliebten Rohner, Gottstein & Co. sind „geschäftsschädigend“ und verletzen die Persönlichkeit der Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre, Obligationäre und Steuerzahler seit Jahren!!!!
Weiter so Lukas Hässig, wir schätzen Sie als modernen Willhelm Tell!!!
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Einfach nur noch peinlich und zum Fremdschämen diese Bude. Von Bank kann man schon lange nicht mehr reden. Da verlochen diese Typen jedes Jahr x-milliarden und viele Aktionäre haben extrem viel Geld verloren und dann geben diese betreffend IP ein solches Statement ab. Dass gewisse Herren am Paradeplatz keinen Respekt gegenüber anderen haben ist bekannt. Dass es ihnen jedoch egal ist, dass sie den Respekt gegenüber sich selbst verloren haben, ist schon bedenklich. Es ist wirklich Zeit, dass die Politik dieser Bank zu verstehen gibt, dass ein Namenswechsel sehr wünschenswert ist. Denn mit der Marke „Suisse“ hat dieser Landen wirklich nichts zu tun. Leider kann man auch die Hoffnung begraben, dass die Bude von einem Konkurrent aufgekauft wird. Da findet sich keiner, obwohl für ein Butterbrot zu bekommen, aber wer tut sich das schon an?
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Schlechte Visitenkarte.
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„..dass unsere Klientelschaft nicht bereit ist ihre Ruf- und geschäftsschädigende Brichterstattung hinzunehmen..“
Nein in der Tat:
Diese „Klientelschaft“ kehrt der CS jetzt vielmehr den Rücken zu, denn seit Chiasso kehrt keine Ruhe ein: Pleiten, Pech und Pannen fast regelmässig, nach wie vor knappes, eigentliches EK, letzten Stresstest nicht bestanden und hochglänzende Zahlen im Prospekt einzig weil das Tafelsilber per dato nach und nach restlos verkauft wurde, alles weg! -
Nachtigall ich hör Dich trapsen.Lief das im Fall Wirecard nicht auch so ab. Journalist der FT recherchiert und berichtet,Wirecard packt die Juristenkeule aus und die Blase platzt.Ich bin gespannt.Jemand der es nötig hat Anderen mit juristischen zu drohen hat mit Sicherheit etwas zu verbergen.Würde alles richtig laufen erübrigt solch eine Notwendigkeit.
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Es heisst:“ike hör Dir trapsen“
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Ich les nur Nachtigall in Strapsen…
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….“persönlichkeitsverletzend und geschäftsschädigend….“?! Ich lach mich weg! Wer kann das besser als die CS mit ihrer „Führung“ selbst?!
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Wenn die Basler Anwaltskanzlei, die für die CS für Medien zuständig ist, so fehlerhaft schreibt, wie steht es dann um deren Lesekompetenz (was in diesem Geschäft ja auch nicht gerade unwichtig ist)?
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Das schöne ist ja, dass die meisten schreiber hier ihre meinung kund tun, aber am ende des tages passiert wieder nichts. nach dem motto kleinvieh macht auch mist: kauft doch alle eine einzige cs aktie, geht an die gv und jeder einzelne kann dann an der gv seine meinung kund tun – auch wenn es so was ist wie: „rohner, du geile socke – schäm dech, pfui“
Wenn das 50 mal oder mehr passiert, dann wird er schnell was machen.-
Träum weiter – in Coronazeiten sagt kein Aktionär etwas. Ursli kommt dies ganz gelegen. So kann er die Versammlung ungestört durch ziehen und rasch zum VR Lunch schreiten.
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Nicht realistisch, da keine physische GV stattfindet !
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Durchhalten Lukas. Die CS ist extrem nervös und die Glaubwürdigkeit der Bank sinkt von Tag zu Tag mehr. Sie glauben, den Ruf durch Anwälte wiederherstellen zu können. Böser Fehler. Die Arroganz von Rohner, Gottstein und Co. wird langsam gebrochen und Rohner wird sowieso als grosser Loser ausscheiden. Gottstein wird langfristig auch nicht überleben.
. CS Kunden sind willenslose Schafe, die einfach nur zu faul sind, sich eine vernünftige Bank zu suchen.
. Durchhalten, es braucht unbedingt Menschen wie Dich, denn die anderen Finanzmedien in der Schweiz sind qualitativ einfach nur grottenschlecht und wenig spannend.
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Wie war der Anfang bei Raiffeisen und Pierin Vincent! Hatte doch auch auf IP mit Anwälten eingedroschen und dann……
Für die CS würde sich eine Saubere Geschäftsführung ohne Skandale anbieten, dänn müsste auch nicht Bericht erstattet werden.-
Auch beim gierigen und masslosen Vasella lag Hässig punktgenau richtig !
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Die überrissene Aktion der CS ist eine untrügerische Evidenz für höchste Anspannung beim CS Top-Management. Offensichtlich ist die Situation so drammatisch wie in den Medien berichtet. Die Einschüchterungsversuche der CS-Anwälte erinnern stark an das Vorgehen des Wirecard-Management, nachdem die FT die ersten Artikel über den Betrug von Braun, Marsalek & Co. brachte oder die Drohungen der Anwälte von Pierin Vinzenz und Beat Stocker, nachdem IP über deren Machenschaften zu berichten begann….
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Ups, jetzt müssen Sie cash.ch auch noch drohen. Die schreiben jetzt auch über die zu erwartenden Verluste von 2 Mia.
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Gottstein kann ja keine Fehler einräumen, sonst Klage die Amis auf Milliarden. Aber der „Lernprozess“ ist eine Frechheit auf dem Management Niveau! Das kann der Auszubildende ins Felde führen, nicht der CEO. Lernen kann der auf dem Golfplatz, bitte Abmarsch!
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@ beobachter
dann kommt eben der naechste schlechte golfspieler…
die faeden werden nicht hier gezogen,
aber bring dass mal einem stupiden kleinaktionaer oder einem mainstream ip’ler bei…the show will go on
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es ist ja nicht so schwierig. einfach keinen bullshit schreiben. ehrverletzung ist’s ja nur dann, wenn man keine guten gründe hatte, für wahr zu halten, was man hört und schreibt. man muss beim schreiben einfach dauernd doublechecken, ob’s vermutlich zuverlässige news sind. und nicht leute unsachlich abwerten. immer alles transparent machen können. dann können einem die anwälte auch nichts anhaben. licht ist das beste desinfektionsmittel.
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CS Vorgehen wie immer:
„Denen werden wir’s aber zeigen“ und heimlich hoffen, dass keiner genau hinschaut!
rsp:
“ Sie hören won meinem Anwalt“ die erwachsene Version von “ Das sag ich meiner Mama“
In diesem Sinne Lukas:
Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.
NEVER GIVE UP – NEVER SURRENDER -
Nichts neues von der CS-Kommandozentrale : Wenn die Argumente fehlen droht man mit juristischen Schritten !!
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Urs Rohner ist ein Jurist – Punkt!
OK – noch etwas dazu: Juristen können nur auf dem Papier grossen Lärm verursachen, mehr aber auch nicht. Juristen kommen a) immer zu spät und b) nur dann, wenn einer etwas gewagt hat und ein anderer meint, das sei falsch…. Juristen mangelt es an Kreativität, Erfindergeist, Unternehmertum und SEHR WICHTIG: die Fähigkeit, Prozesse, Ursachen und Wirkung zu verstehen… => sind per se also nicht geeignet, eine Unternehmung zu führen.
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Hauptschuld am ganzen Debakel von CS trägt Iqbal Khan.
Iqbal Khan hat diesem Greensill / Supply Chain Schrott sehr aggressiv im IWM plazieren lassen und hat alle Widerstände aus dem Weg räumen lassen von seinen willigen Adlaten.
70 % von der 10 Milliarden sind im IWM plaziert worden bei Key Clients von IWM. Die Drückerkolonnen haben vollständige Arbeit geliefert um Ihren Bonus zu maximieren.Zusätzlich hat Iqbal Khan mit seinen willigen Adlaten diesen Key Clients IWM noch Kredite angedreht mit Belehnungswert 70 % auf diesem Greensill / Supply Chain Schrott.
Jetzt müssen diese Lombardkredite wohl zt via Margin calls exekutiert werden.Es bleibt zu hoffen, dass UBS bald erkennt, dass Sie mit Iqbal Khan ein erhebliches Reputationsrisiko für UBS fahren und diesen Herrn zeitnah an die frische Luft setzen und zum Ausgang begleiten. Es wäre ein Segen für die UBS.
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naja … nach dem unseligen, von der Handelszeitung dargelegten EY-Debakel nehme ich dieses Forum nur noch als Interessenvertretung (von wem auch immer) wahr …
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Was die Abmahnung seitens der Anwälte angeht nur folgende Bemerkung : „Bellende Hunde beissen nicht !!“
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Die Wahrheit hören diese Herren seit Jahren des Missmanagements halt nicht gerne. Rohner ist der Hauptverantwortliche und wird dafür noch belohnt🤮
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Die Wahrheit hören diese Herren seit Jahren des Missmanagements halt nicht gerne. Rohner ist der Hauptverantwortliche und wird dafür noch belohnt🤮
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So, so, die CS spricht in meinem Namen. Wusste gar nicht, dass ich als Kunde der CS (habe leider eine Hypothek bei diesem ‚Laden“) nicht bereit bin, die Berichterstattung von IP hinzunehmen. Hallo CS, geht es noch? Ich bitte hiermit die CS, auch die entsprechende (juristische) Sorgfaltspflicht zu walten, und auf Aussagen wie „…unsere Klientschaft nicht bereit ist, Ihre (schreibt man so, CS-Schreiberlinge) ruf- und geschäftsschädigende Berichterstattung….“ zu verzichten, denn die CS schreibt nicht in meinem Namen, auch wenn ich Kunde bei CS als Winzling gelte. Noch etwas mehr als 2 Jahre durchhalten, und dann kann ich die Hypo ablösen. Yeah!!!
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Aber die Hypo hast Du gerne genommen, weil Deine Batzeli nicht asugereicht haben. Da war die CS gut dafür.
Merkt ihr gar nicht mehr welche scheinheilige Doppelmoral ihr hier an den Tag legt? Du kannst nur wegen der CS in Deinem Haus leben und machst sie hier schlecht.
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Mit Klientschaft meinen die Anwälte IHREN Kunden, d.h. die CS. Also schon einigermassen korrekt. Das Schreiben kommt nicht von der CS direkt und darum bist auch du nicht damit gemeint, ganz ruhig.
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Wenigstens verfügt die CS über Anwälte ohne Bisshemmung. Das braucht die Bank auch, bei einem dermassen zahnlosen Risikomanagement.
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Gibt es von Lukas Hässig persönlichen Hass zu verarbeiten gegenüber der CS?
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Beschäftigen Sie sich doch mit der Sache. Sie ist wichtig und schlimm genug. Auf Ihre Psychologie-Ablenkungen wollen wir uns nicht einlassen.
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Ich verstehe dass die CS nervös ist und keine Publizität wünscht.
Der Supply Chain Fonds wurde 2018/2019 als sichere Anlage intern und extern in Kundengesprächen präsentiert und ich kann mir gut vorstellen dass hier die Anlegerschutzvorschriften greifen sofern Verluste entstehen.Wo denn sonst wenn nicht hier?Ich hatte in meiner früheren CS-Funktion selber solche Anlagen Kunden empfohlen. Als ich dann in der FT letztes Jahr die ersten Hinweise zu komischen „Anlagen/Krediten“ gesehen habe habe ich meine früheren Kunden empfohlen auszusteigen. Sie folgten meinem Rat und ich schlafe darum auch gut.
Was ich nicht verstehe ist wieso die CS als Institut nicht gleich vorgegangen ist. Man hatte ja Zeit und wohl auch genügend Infos um die Zeichen zu erkennen. Ich kann nur hoffen dass die CS sonst besser entscheidet als bei Greensill.
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Gleiches bei der UBS. Drückte Cash-Kunden aggressiv in diese „sichere Anlage“, weiss nicht mehr genau wie sie hiess, stand unter Sicherheiten, kleingedruckt: „ein Pool von diversen Zinsprodukten“…weder Mitarbeiter noch Kunden stellten gross Fragen, und wenn dann vom Management abgeblockt.
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Menschen, von Gier getrieben, nehmen was sie können und schachern sich gegenseitig Geld zu. Fliegt die Sache auf, kann der Rechtsapparat mit Klagedrohungen benützt werden um die Sache zu decken. Tolles System, oder?
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Der Ruf der CS war schon länger unten durch. Da gibt es nichts zu drohen von so Anwalts-Leuten. Lukas Hässig bleibt standhaft wie eh und je. What a Man.
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Aber im verteilen von Boni da sind sie die wahren Spezialisten, hier kann ihnen niemand das Wasser reichen. Das ist schlicht ihr eigentlicher Kompass.
Die Abzocker-Bänkler auf der Teppich-Etage müssten eigentlich noch Geld bringen damit sie überhaupt jemand beschäftigt – aber nein, man bewirft sie noch mit Millionen und schaffen es sogar in der Bilanz zur Liste der Reichsten! -
Da hat Lukas wohl ins Schwarze getroffen! Wann lernen diese dümmlichen CSler endlich, dass Klagen gegen die Presse rein gar nichts bringen, sondern die Story nur befeuern. Einmal mehr bad judgment wie eigentlich bei allem, was die anfassen.
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Wie auf der Chilbi *Hau den Lucas*
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Wenn ein Hund getroffen wird, dann bellt er. So auch die CS. Das zeigt die Nervosität.
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Mir tun die Hunde leid.
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Man hört, das Virus droht jetzt auch mit Klage gegen IP. Es sei nicht länger bereit, die faktenwidrigen und persönlichkeitsverletzende Berichterstattung über sich ergehen zu lassen. Durch die oftmals verharmlosenden Darstellungen würde sein Ruf nachhaltig geschädigt. Es sähe sich gezwungen, auf eine Berichterstattung unter Einhaltung sämtlicher journalistischer Sorgfaltspflichten zu bestehen.
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Nur unter dem Deckel halten und weiter bestreiten das ist keine Schweizer Bank mehr. L H warum gehst Du nicht ins Ausland ?
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Name der Anwaltskanzlei publik machen, das Zensurgehabe in den sozialen Medien kursieren. Mal schauen, wie der CS (und deren Kunden) das gefällt
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Sehr geehrter Herr Hässig,
sie befinden sich erneut im Sweet Spot eines journalistischen Leckerbissens. Wenn es einer Firma dreckig geht, hat das niemand gern. Vor allem Bank Managers sind idR nicht in der Lage, auch nur die kleinsten Fehler zuzugeben. Bringen sie Fakten, zitieren sie andere Medien, die gleiches recherchiert haben. So können sie sich schadlos halten.Aber sie sollten keinesfalls kapitulieren! Churchill sagte: „We will never surrender!“
So why should you?best,
R.G.S.
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Diese Drohung passt zum katastrophalen Leistungsausweis des Topmanagements unter Führung des grossen Sharholder Value Vernichters bei der CS, VRP Rohner, unter dessen Amtszeit die Aktionäre rund 60% verloren haben. Wie die Aufstellung von Fundmanager Possa oder heutiger Artikel in NZZ the market deutlich aufzeigt, wurden Bonusse ausbezahlt, die in kleinster Art und Weise mit den viel zu tiefen Gewinnen zu vereinbaren waren. Wieso die Ankeraktionäre einer solch wenig fähigen Person immer „die Stange“ gehalten haben, ist absolut nicht nachvollziehbar!
Zudem ist die bisherige Berichterstattung der CS (keine Fakten!) über diese Greensill Affäre bisher unterirdisch schwach, Rohner like…..darum nicht einschüchtern lassen! -
(1) Auf verlässliche Kommunikation wartet man bei der CS seit rund 40 Jahren vergeblich. Sie versteht es ‚meisterhaft‘, ihre Bank ca. alle zwei Jahre so neu aufzustellen, dass die Vergleiche mit früheren Ergebnissen erschwert werden. Sehr vorsichtig ausgedrückt. (2) Es scheint mir, ‚IP‘ liege nicht schlecht, wenn ich die Beträge mit jenen vergleiche, die die „FT“ vorbringt. (3) Gegen die „FT“ wird es wohl die CS nicht wagen, rechtlich vorzugehen. (4) Für allfällige Anwaltskosten, die bei ‚IP‘ anfallen könnten, wird innert Kürze genügend Geld in Form von Spenden zusammenkommen.
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Armer Luki!! Diese böse böse CS…
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Wenn man einem Hund auf den Schwanz steht, dann bellt er.
Tatsache ist, dass die CREDIT SUISSE einen ganz schlechten Track Record hat.
A VR-Präsident: Unfähig (2011 – 2021).
B CEOs: Unfähig, Egomanen, greedy, farblos, überfordert.
C CS Risk Management: Katastrophal.Somit gilt die Gleichung:
A + B + C = Miese Börsenkursentwicklung.
Lukas, bleib unbedingt am Ball und lass dich von den Rechtsanwälten nicht einschüchtern. Die CREDIT SUISSE und der Schweizer Finanzplatz braucht dich.
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Der Titel des heutigen Artikels sollte eigentlich heissen:
„CS kämpft mit allen Mitteln für ihr Monopol der Ruf- und Geschäftsschädigung“ -
@cs – ganz einfach – IP intern sperren – diese Schreibe hat kein Platz, am Arbeitsplatz!!!
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Ja genau; Bevormundung so viel wie möglich… Sie müssen Manager in dieser Bank sein der seinen Mitarbeitern absolut nicht vertraut. Passt zur Kultur dieses Unternehmens.
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Der Fisch stinkt vom Kopf aus
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Ob Ihr richtig steht, seht Ihr, wenn das Licht ausgeht.
Liest sich ein bisschen wie das Wirecard-Playbook.
Haben die keine PR-Abteilung mehr, der sowas auffällt oder ist die PR-Abteilung jetzt eine Kanzlei in Basel.Ich würde mir wünschen, dass die „böse“ Presse weiter darüber berichtet, allerdings so akkurat wie möglich. Geschäftsschädigend ist abzugrenzen von zu berechtigter Kritik. Schmähkritik ist auch nicht gut.
Bottom line: Auch dieses Jahr kriegt Herr Hässig wieder keine Weihnachtskarte von dieser Organisation, zu der so viele eine starke Meinung haben.
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Der mehrfach sanierte Gottstein ist derweil tiefenentspannt auf dem Green und schraubt am Handicap von 0.7.
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„Ruf- und geschäftsschädigende Berichterstattung“
Demnach dürften keine schlechten Nachrichten durch die Medien verbreitet werden. Damit ist in der Regel auch eine Kritik am Management verbunden.
Aktionäre haben ein Anrecht auf Informationen. Stilfragen sind müssig.
Mir gefällt insbesondere die offene Kritik und Diskussion bezüglich des Leistungsausweises von Rohner sowie an den opulenten, dekadenten und abgehobenen Vergütungen des VR und Managements.
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Die CS würde besser offen, ehrlich und transparent informieren als abzumahnen. Aber eben, das Denken und angemessene Handeln gehört nicht zur Unternehmenskultur der CS.
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Sogar ein so völlig unbedarfter Laie wie ich, habe in einem Leserbrief an IS Paradeplatz
auf Sanjeev Gupta und seiner GFA Gruppe hingewiesen und mich gefragt, wieviel er für die Unternehmen der Tata Steel in UK bezahlt hat und wie er sie finanziert hat, wobei man sich frägt, warum Tata Steel ihre weitverarbeitenden Stahlfabriken an Gupta verkauft hat und wie wirklich gut ausgestattet die sind. Alle dies konnte man in der englisch-sprachigen Wikipedia nachlesen, die ihre Artikel wiederum auf der Grundlage von Reuters, Bloomberg und Financial Times schreiben. Damit konnte sich die ganze Welt über diese mehrheitlich angelsächsischen Quellen informieren. Warum verklagt dann die CS nicht Wikipedia, Financial Times, Reuters und Bloomberg?
Aber typisch schweizerisch, nachdem praktisch seit Wochen diese erwähnten Informations-quellen über die Verluste der CS berichtet haben und ihre Verantwortlichen und als einzige Schweizer Quelle Inside Paradeplatz, bequemen sich dann endlich „Finanz und Wirtschaft“, Tagi und NZZ und in ihrem Gefolge mit äusserster Vorsichtigkeit und mit milden, ja fast ängstlichen Worten über die Schwierigkeiten der CS (das Wort Verlust ist Tabu) zu berichten. All diesen Schweizer Blättern ist von ihrer Verlagsleitung absolut verboten, irgendwelchen Investigativ-Journalismus zu betreiben. Allein das Einmann-Unternehmen Inside Paradeplatz tut dies und muss deshalb abgestraft werden. Die ausländische Presse mit ihrem Investigativ-Journalismus wird verschont, die ja den grössten Schaden für die Reputation der CS darstellen. Da traut sich die CS nicht dran.
Dagegen muss in der ältesten Demokratie seit 1848 neben England, nämlich in der Schweiz, die entsprechende investigative Presse geknebelt und durch Prozesse ruiniert werden und solches Verhalten wird durch unsere bürgerlichen Parteien (vor allem SVP und FDP) unter dem Siegel der Privat-Sphäre geschützt für Leute und Institutionen, die öffentlich
Werbung machen für die Annahme unserer Ersparnisse. Deren Privat-Sphäre ist natürlich wichtiger als ein Familiendrama mit Tötungen irgendwo in der Schweiz. Wir verlieren ja unser Geld als Aktionär und Sparer bei solchen Familiendramen und nicht bei der CS, so ist Logik unserer Gerichte. Könnte durchaus sein, dass Inside Paradeplatz eingeht als einziges investigatives Wirtschaftsforum durch die Prozesssucht der CS. Wollt ihr bürgerlichen Wähler in euren Informations-Bedürfnissen durch ein solches Verhalten der Gerichte weiterhin in Unwissenheit gehalten werden. Redet mit euren Parlamentarier! Wenn ihr aber mit diesen Schweizer Gepflogenheit gegen Investigativ-Journalismus ein-verstanden seid, dann müsst ihr halt, um gute Wirtschafts-Informationen zu bekommen, die Financial Times abonnieren, nicht gerade billig. -
Jetzt geht es ans Eingemachte. Die CS-Bank droht. Wenn sie im Recht wäre, hätte sie all die Drohungen unterlassen und gleich angeklagt. Hat sie aber nicht! Stattdessen kommt immer mehr schreckliche Wahrheit ans Tageslicht. Dass IP davon berichtet ist ganz sicher nicht das Verschulden des Informationsorgans IP, sondern liegt allein auf der anderen Seite. Das gehört zu seinem Informationsauftrag.
Es ist schon lange nicht mehr zu übersehen, dass sich in den Führungsetagen der Banken ein Eigenleben breit gemacht hat, das ein nicht zu rechtfertigendes Boni-System bezüglich miserabler Leistungen mit Selbstverständnis unterstützt.
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Ich finde die Leute sollten nicht IP lesen sondern die Presse Mitteilungen von CS.
Dann ist alles wieder gut,-
Gewiefte Leser lesen beides und bilden sich dann ihre Meinung. Pressemitteilungen sind doch in der Regel Schönwetter Journaillen.
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Deine Aussage ist so naiv. Ich glaub mit „Joggeli“ hast du den richtigen Namen gewählt.
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CS sollte mal auf den Damm kommen wo alle Klagen überflüssig sind. Dann kommt das Vertrauen zurück , leider kann man Vertrauen nicht Digitalisieren !
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Es ist bestürzend, dass man wegen unanhängiger Berichterstattung in einem Land wie in der Schweiz noch veklagt wird. Aber wen wunder es noch wenn selbst deutsche Behörden (Bafin) Journalisten für Berichterstattungen – welche sich hinterher auch noch als korrekt erweisen (wirecard) – verklagen . Die CS sollte ihre Anwälte lieber auf die Schadensbegrenzung für Anleger der Greensill Fonds ansetzen und nicht auf Journalisten.
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Jetzt kommt es gut gegen IP! Drohen, einschüchtern, wegmobben! Eine gern gesehene Kernkompetenz von „Chefs“ in der Credit Suisse.
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Dranbleiben Lukas. Schlage Crowdfunding vor um die Klage zu verteidigen. Ich beteilige mich mit CHF 1,000.—.
CS hat nichts aber gar nichts gelernt.
Intern machen sich Meuterei Tendenzen breit. Die Kundenberater verstehen nicht wieso die Chefs nicht mit den wichtigsten Kunden sprechen. Diese kennen sie nämlich. Die RMs mussten die grössten Kunden vorstellen. Das geht aber natürlich nur bei Schönwetter. Die guten RMs sind im Moment dran mit anderen Banken virtuelle Interviews zu machen. Da kommt eine grosse Welle an Rochaden auf die CS zu. To be continued….
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diejenigen, die wechseln konnten sind doch schon längst weg!
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Maulkorb
Der Blog „Inside Paradeplatz“
macht wohl die CS-Führung watz.
Die CS-Führung steht im Licht,
im schlechten, das behagt ihr nicht.Sie würde lieber klandestin
und schweigend einen Schleier ziehn.
In Anwaltsdeutsch wird wenig sacht
ganz deutsch und deutlich Druck gemacht.Kanonen schiessen hier auf Spatzen,
denn auch globale Medien schwatzen
in klaren und in wenig schönen
und teils provokativen Tönenvom Bankkoloss und seinen Pleiten
und jenen Puppen, die ihn leiten.
Doch würde CS es nie wagen,
die grossen Medien anzuklagen.-
@ Der Pot
Grandios Ihre Poetik und ein Lesegenuss der besonderen Art. Grazie mille !
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Zuerst belächelt sie einen, dann beschimpfen sie einen, dann „bekämpfen“ sie einen, dann gewinnst du 💪👍
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«Um Bonus-Exzesse zu verhindern, sind offenbar gesetzliche Vorschriften unumgänglich. Die Bank-Manager sind offensichtlich nicht fähig, sich selber zu zügeln. Das beweisen sie immer wieder.»
Ja was! Das konnte aber schon lange bemerkt werden. Die oberfaulen Argumentarien, warum solche Boni auszuzahlen seien, ist billiges Rechtfertigungsgefasel von egomanen Führungsposten-Besetzer.
Ein Geschäftsführer eines KMU zahlt in kritischer Zeit seine guten Fachleute weiter aus und verzichtet einige Zeit auf einen eigenen oder vollen Lohn, will heissen zehrt von seiner Substanz/Reserve, bis die schlechten Zeiten durchgestanden sind. Nachher muss er/sie nicht neue Fachleute suchen und kann sich auf seine Mitarbeiter im Betrieb voll verlassen. Kein Geschäft könnte sich solch eine anti-wirtschaftliches Verhalten wie das der Führungsschichten in den Banken leisten. Letzteres ist neben ungerechtfertigte Belohnung einfach Raub und der Ausverkauf der Heimat/des eigenen Landes. Und die Politik und oberen Wirtschaftskreise sowie die Bankenaufsicht machen stillschweigend mit.
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R.I.P. Minder-Initiative. Die Grenzen der Demokratie. Die Oberen schieben sich gegenseitig die Kohle zu. Keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus.
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Peinlich, peinlich, totalitäres Gehabe, Wahrheiten ausblenden und blenden.
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Gross negligence – grobe Fahrlässigkeit. Vielleicht willful misconduct – vorsätzliches Fehlverhalten.
Es ist doch sonnenklar, was hier lief. Die Fonds finanzierten Projekte und irre Firmenkäufe in den riskantesten Märkten zu einem praktisch Null-Zins als Geldmarktpapier, die eigentlich ROI’s von 30% oder mehr verlangen würden. Meines Erachtens wird die Credit Suisse hiermit untergehen. Diese Kultur der Boshaftigkeiten von führenden CS Kader nimmt kein Ende. Das grösste Asset einer Bank ist Vertrauen. Hat das hier noch jemand, ehrlich? -
Dran bleiben und nicht einschüchtern lassen, wenn die jetzt die Anwälte von der Leine lassen, steigt ihnen das Wasser langsam Richtung Hals….
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Die Lage ist mehr als Virulent….
Man sollte nicht mehr “ political correct“ jetzt sein, aber schlau, diese Firma ist sowieso mehr als die hälfte in der Hände von Ausländern, dann also man hat jetzt zwei Möglichkeiten:
1) man auswechselt ganz VR und GL teilweise und man re-startet seriös,
2) man schicht die Firma in Konnkurs und man kauf dann für Residualwert, ein paar Miliarden, da sie sowieso nicht bereit für nächste Krise sind (schauen sie sich die Mitteilung von Ray Dalio von Gestern…).
Ich glaube nach 13 Jahre hin und her, und sehr viel verdient für wenige Leistungen, das hat man Geduld richtigerweise verloren….und das wäre die Gesetz von brutal Kapitalismus, wie es sein sollen….tut mir leid, habe keine bessere Mitteilung für euch… -
nichts als Befehlsempfänger und Schreibtischtäter
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Haben FT / Finews / Cash.ch / Reuters etc. auch ein solches Schreiben erhalten? Wäre doch interessant zu erfahren…
Die CS sollte mal lieber seine Sorgfaltspflichten als Bank den Managern unter die Nase halten! -
Liebe CS, anstatt die medialen Konsequenzen aus der durch Euch verursachten Affäre juristisch zu torpedieren (auf Kosten der Aktionäre), solltet Ihr lieber Eure jahrzehntelangen Unfähigkeiten im Management bekämpfen. Anstatt den obersten tausend Mitarbeitern irrwitzige Löhne und Boni’s auszuzahlen, die nur unfähige Abzocker anzieht (was nachhaltig bewiesen ist), solltet Ihr Euch lieber mal auf seriöses Banking konzentrieren. Alle Löhne ab 300k gehören um 50% gekürzt, ab 1 Mio. um 2/3. Damit kann jeder immer noch warm essen. Wenn das dem einen oder anderen zu wenig ist, kann er Aktionär werden und damit Verantwortung (inkl. Chancen/Risiken) übernehmen. Kündigen wird mangels Alternativen kaum einer und wenn doch soll man Reisende nicht aufhalten. Damit verringert Ihr Eure Lohnsumme um mehrere Mia., schreibt mal wieder ordentlich Gewinn. Eure Aktionäre (von denen ich seit 20 Jahren zum Glück keiner mehr bin) werden es Euch danken. Ihr leistet damit einen positiven Beitrag zum Ansehen des Finanzplatzes Schweiz und werdet als Arbeitgeber wieder etwas glaubwürdiger. Denkt mal darüber nach!
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Weshalb steht dieser Unternehmer hier denn nicht mit seinem Namen hin ? Ein ganz klein wenig Zivilcourage sähe anders aus.
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@ Erich Heini:. . . weil der Unternehmer wohl noch aktiv im Erwerbsleben steht, und man hierzulande leider mit unliebsamen Konsequenzen rechnen muss, deren Folgen in keinem Verhältnis stünden zur Verwendung eines Pseudonyms . . .
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Der CS-Geheimdienst sollte Lukas Hässig im Verhörbunker zur Kampagne „befragen“. Der wird schon einknicken. Auch den bringen sie zum Schweigen. Im Idealfall räumt er sich selber aus dem Weg.
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Als Kommentartroll verraten Sie zu viel.
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Was müssen wir uns eigentlich noch bieten lassen von dieser unsäglichen Bank?
‚CS in heavy reputational damage zone‘ gemäss FT
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Die CS Hunde bellen, die Caravanne zieht ungerührt weiter..
Atenciosamente
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🤣🤣🤣🤣
Gratulation an „Inside Paradeplatz“! Well done! 👍👍👍👍
Wer ist der CS so etwas befiehlt, ist schwach und fehl am Platz.
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die vielen juristen sind in unserer gesellschaft
ein richtiger fluch geworden, wie früher die
geistlichen!immer nur drohen und verunglimpfen und alles
verdrehen.standhaft bleiben!
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Die Juristen waren schon immer ein Fluch. Der Römische Senat voller Juristen….
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GL und VR von Credit Suisse sollen sich für das Debakel entschuldigen und die Konsequenzen im Management und im VR ziehen. Verlustpotential ca. 2 Milliarden – allenfalls sogar mehr!
Credit Suisse hat auf der anderen Seite ca. 3 Milliarden Bonus für 2020 ausbezahlt.
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Die sollen doch zuerst bei sich selbst aufräumen, bevor sie Drohbriefe verschicken.
Die CS-Chefetage und Ihre Anwälte sind nur noch peinlich (und sie merken es selbst nicht). Laden dicht machen. Abwickeln. Subito. -
Ich finde, die CS hat absolut recht.
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Und ich finde Sie gehen mit Scheuklappen durch die Welt.
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Also doch Diktatur – Medien-Diktatur halt.
Andrerseits sollte Herr Hässig langsam erkennen, dass sein Portal auch ohne reisserische Titel und/oder grenzwertige Formulierungen breite Aufmerksamkeit geniesst.-
Also doch Bravsein – Pelz waschen ohne nass zu machen halt.
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Wie im Falle von Pierin V. kommt die Wahrheit früher oder später immer ans Licht.
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Wer so unsouverän handelt, wie die Credit Suisse, der muss aus dem letzten Loch pfeifen.
Shame on you, Rohner und Gottstein!
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Lieber IP: sollte Ihnen: „deren früherer Partner hatte IP in Hunderten von SMS in teilweise speziellem Ton die Leviten gelesen“
dann sollten Sie sofort gegen diesen Partner und seine Auftraggeber wegen NOETIGUNG, usf. strafrechtlich klagen! Ist billig und wird einiges zu Tage bringen…!!!
lassen Sie sich nicht einschuechtern von der CS!
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Tja, eine Anwaltskanzlei, die derlei „Exponate“ in ihrer Sozietät führt würde ich nicht einmal für eine Parkbusseneinsprache mandatieren!
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Wir kennen das. Die Wahrheit zu publizieren, das hätte die Bank ja selber in der Hand.
Wieso tut sie es nicht selber?
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Rohner und Gottstein sind nur Opfer? Das ist wohl ein Scherz oder? Die Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter sind die wahren Opfer!
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Hier geht es um lächerliche 2 Milliarden.
Gestern hat die SNB bekanntgegeben, sie habe vergangenes Jahr 110 Milliarden Schulden gemacht, damit sie einen Gewinn von 20 Milliarden ausweisen kann.
Ohne diese über 100 Milliarden hätte sie einen höchst wahrscheinlich zweistelligen Milliardenverlust erlitten.
Darüber und über die Misswirtschaft unserer Nationalbank sollten wir berichten und diskutieren.
Einen schönen Tag wünscht allen.
Marc Meyer, SNB-Beobachter (das Original – nicht die Kopie)
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Ich hoffe doch, dass sich IP von diesen CSlern nicht einschüchtern lässt.
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Das macht einfach sprachlos. Unfähig, die eigenen Risiken zu managen, und dann gegen den Überbringer der bad news schiessen. Weiter so Lukas, jetzt erst recht. Brave man!
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Eine reine weitere Verzweiflungstat der CS.
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Jetzt werden bei Credit Suisse intern und extern Maulkörbe verteilt wie bei autoritären Regierungen.
Widerspruch wird nicht geduldet.
Dies hat sich auch gezeigt, als die „Drückerkolonnen“ von Iqbal Khan diese Greensill Fonds in den Kundendepots haben plazieren lassen.
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bitte dranbleiben. wie können spenden an IP erfolgen?
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Ohä lätz der Ursli mach vor seinem Abgang noch einmal richtig Druck.
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Honestly – Take 80min over the weekend and listen to this podcast: https://www.podbean.com/ew/pb-iyz8z-e06e88
(It’s very colloquial; yet insightful)
It’s eye opening. Everyone in the Supply Chain Industry has been warned on Lex Greensill.
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„Don’t shoot the messenger!“
(auch wenn Sie, Herr Hässig, den Namen oft verdienen …. 😉 -
Es würde interessieren, was die CS gegen ihre ruf- und geschäftsschädigende Geschäfts- und Risikopolitik unternimmt? …oder gegen diejenigen, die diese zu verantworten haben. Davon hört man nichts! Es geht nicht nur um Greensill, es soll auch um Immobilienfonds gehen, in welche Liegenschaften zu massiv überteuerten Preisen eingebucht werden. Das Hauptrisiko tragen ja die Kunden und die Provisionen fliessen.
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Ich glaube Sie haben einen guten Riecher, anders ist es nicht zu erklären, dass die CS gleich die Kavallerie losschickt. Mir scheint, die CS ist verdammt nervös und jegliches Flutlicht könnte wohl noch mehr Schatten ausleuchten. Bleiben Sie dran.
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nochmals, die bestimmenden aktionäre, von IP (nicht abschliessend) bereits aufgeführt, bestimmen wo’s lang geht. dass es einfacher ist LH als die FT zu beüben, dürfte jedem klar sein. v.a., wenn der „erfolg“ der FT in der causa wirecard/EY ins feld geführt wird. à propos, wie revidiert eigentlich eine externe (von den internen sprechen wir nicht, eh nur feigenblatt) rev.-gesellschaft im weitesten sinne solche (geschäfts)strukturen? ergo, LH hat die pflöcke eingeschlagen, die neuigkeiten werden schnell ans tageslicht kommen. der aktienkurs verheisst bisher nur gutes….bis anhin.
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Tja, das ist ganz klar eine Folge unserer staatlich bezahlten und gelenkten Medien. Die Leute haben sich daran gewöhnt, dass nur noch die Mainstream-Meinung wahr sein darf. Jegliche kritische Stimme wird im neuen Sozialismus 2.0 rigoros unterdrückt und bekämpft. Diese Haltung hat auch die ehemals bürgerlichen Banken erreicht, welche nurmehr staatlich gelenkte Umverteilungsmaschinen sind. Wer’s noch nicht kapiert hat, der weiss es nun definitiv: Die CS wankt bedenklich, die EK-Quote sinkt und neues Kapital könnte notwendig werden. Würde dieses dann nicht in ausreichendem Masse fliessen, dann wird der Laden durch den Staat gerettet – mit einer klitzekleinen Änderung gegenüber dem Drehbuch anno 2008 mit der UBS: Nun gibt’s neu einen Bail-In, heisst ALLE Gläubiger – also auch alle Kontoinhaber – bezahlen dann. Zuerst werden die Gläubiger zur Kasse gebeten und erst dann springt der Staat ein.
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„CS Exponate“ statt Exponenten? War das ein Fehler der Kanzlei oder im Post? Anyway, z.B. Rohner kann man nach so vielen Jahren schon als ein „Exponat“ (welches das Scheitern der CS darstellt)sehen.
Bei den gut eingenordeten Wirtschaftsrichtern in Zürich ist IP besser beraten, breaking news erst z.B.an die FT weiterzuleiten und dann von dort zu zitieren. Die Schweizer Provinzbank wird sich ja nicht trauen, die ganze Welt zu verklagen.
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Ich habe das Exponat Urs Rohner bereits in eine Formaldehyd-Lösung getaucht …
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Die CS macht sich zu allem Elend noch lächerlich. Aufräumen statt Aufbäumen.
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Weshalb verweigern Sie diesen Anwaltskanzleien die Gratiswerbung auf IP? Ihre Leserschaft interessiert sich für die Identität von Leuten, die sich für alles prostituieren.
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Ein Lump, wer sich als Anwalt dazu hergibt, die Pressefreiheit unterdrücken zu wollen.
Zumal wenn der Inhalt auf anderen Medien spiegelbildlich vorliegt.
Pfui.
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Ein Untersuchungsausschuss der höchsten US-Gremien hat meines Wissens die Credit Suisse als eine kriminelle Organisation bezeichnet.
Liebe Aktionäre und liebe Angestellte, egal auf welcher Hierarchie-Stufe: Ihr seid demnach Komplizen.
Liebe Kunden: Ihr seid demnach Mitverschwörer.
Denkt einmal darüber nach. Und zieht dann die logischen Konsequenzen.
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Alte Bauernregel (ausnahmsweise nicht von den Mouotataler Wetterschmöckern):
Ein Anwalt prozessiert des öfteren vergebens. Aber NIEMALS umsonst.
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Nun, die Praktiken und Qualität dieses Blogs können wir hier lesen!
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/akte-ey-so-lief-der-putschversuch-wirklich-ab
Insofern verstehe ich CS in deren Vorgehen. Obwohl Rohner etc. Unfähig sind.. aber sachliche Berichterstattung sieht eben anders aus!
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Tritt man dem Hund auf den Schwanz dann bellt er. Die Schweizer CS-Kunden dürfen sich freuen. Bald schon werden die Gebühren erhöht, damit wieder Geld in die Kasse kommt und die Boni ausbezahlt werden können. Ich wette darauf, dass die Teppichetage weiterhin Boni bezieht und die Arbeiter im Maschinenraum eine Lohnkürzung hinnehmen müssen. Verantwortung übernehmen ? Noch nie gehört bei den CS-Managern.
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Ja logisch: Lukas Hässig ist schuld, dass die CS ihr Risikomanagement nicht im Griff hat und Kunden massivst geschädigt wurden.
Auch mussten bis jetzt unschuldige Mitarbeiter die Bank verlassen, nur wegen den falschen Anschuldigungen.
Die Financial Times und alle anderen Medien schreiben ja auch nur bei IP ab!
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Wenn sich die CS so mit InsideParadeplatz auseinandersetzt, muss wahrlich vieles in Argen liegen. Rette sich wer kann.
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Und das ist der Grund, warum diese Herren immer weiter an der Macht bleiben werden:
Da wird einfach mit Anwalt gedroht – sind ja selber solche.
Diese Herren haben das ganze Leben damit verbracht, Macht & Geld anzusammeln. Da geht es nicht um andere
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Panik pur bei Credit Suisse – any surprise? Niemand braucht solche Banken.
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Da liegen die Nerven blank… Super Artikel, einfach mal alles auflisten was andere so schreiben und sagen, um den eigenen Punkt zu untermauern. Spricht für sich. Bravo.
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Warum nennt man hier nicht mal die tollen Anwälte beim Namen? Sicher spannend zu sehen wie die verhandelt sind.
Der Fisch stinkt vom Kopf aus
Nichts neues von der CS-Kommandozentrale : Wenn die Argumente fehlen droht man mit juristischen Schritten !!
Da hat Lukas wohl ins Schwarze getroffen! Wann lernen diese dümmlichen CSler endlich, dass Klagen gegen die Presse rein gar…