Iqbal Khan versucht mit ganzer Kraft, nicht in den Strudel um die gecrashten Greensill-Fonds zu geraten. Diese könnten zu weiterem Köpferollen bei der CS führen.
Beim Multi war Khan verantwortlicher Leiter für die Division Internationale Vermögensverwaltung, als Lex Greensill, sein enger Berater David Solo und CS-Assetmanagement-Spitzenmann Michel Degen 2017 miteinander ins Geschäft kamen.
Die Drei planten die Vorfinanzierung von Debitoren durch Investoren, die ihr Geld in neue Supply-Chain-Fonds bei der CS legen würden; eine sichere Anlage, und erst noch mit stabilen Renditen, auf jeden Fall zehn Mal besser als Minuszins für Reiche.
Khan musste als Oberchef Ja sagen zu den Fonds. Nun aber meinen er respektive seine Helfer in der „Bilanz“, dass „die Dossiers bei der Lancierung nicht auf seinem Pult gelandet seien, der Produktbewilligungsprozess auf unterer Stufe sei damit betraut gewesen“.
Laut einem Insider kann diese Version nicht zutreffen. „Die Greensill-Fonds waren komplett neuartig, so eine Lancierung musste zwingend von Khan abgesegnet werden.“
Khan spielt seine Rolle herunter. Aus seinem Umfeld ist zu vernehmen, dass er einer von vielen gewesen sei, die der Produkt-Lancierung ihren Segen hätten erteilen müssen. Keine Schlüsselfunktion, so diese Darstellung.
Das würde überraschen. Ein komplett neues Produkt, welches danach den reichen Privatkunden in Khans Division wärmstens empfohlen wurde und mittels Mandaten in deren Depots landete, sollte vom „Boss“ genau unter die Lupe genommen werden.
Khan hätte mit seiner Interpretation so oder so ein Problem. Hat er die neuen Fonds vor der Lancierung nicht auf Herz und Nieren geprüft, dann hat er seinen Job nicht sauber erledigt. War er hingegen im Bild, dann erzählt er derzeit nicht die volle Wahrheit.
Das Problem Khans war, dass 2018 ein Greensill-Fonds bei der GAM „explodierte“. Damals führten Khan und die CS eine Untersuchung ihrer eigenen Greensill-Fonds durch. Das Resultat der Analyse: Bei uns ist alles anders.
So machten Khan und seine Private Banker weiter. Ja, sie verschärften gar ihren Sales-Effort. Im Frühling 2019, kurz bevor Khan bei der CS von Bord sprang, stiegen die Investments der Kunden in den Greensill-Fonds innert kurzer Zeit um zwei Milliarden, hält die „Bilanz“ fest.
Auch hier versucht Khan, das Problem kleinzureden. Aus seinem Umfeld ist zu vernehmen, dass es damals keinerlei Hinweise auf Probleme gegeben hätte. Viel schlimmer sei, was dann im Frühling 2020 passiert sei.
Vor Jahresfrist enthüllte die Financial Times eine intransparente Dreiecksbeziehung zwischen CS, Greensill und dessen Hauptförderer, der japanischen SoftBank. Statt nun zu bremsen, habe die CS unter CEO Thomas Gottstein erst recht auf die Greensill-Fonds gesetzt.
Die „Bilanz“ kommt auch zu diesem Schluss. Gottstein sei „rasend schnell“ vom „Hoffnungsträger“ zu dem geworden, „was auch die meisten seiner Vorgänger waren: ein Mann inmitten von Skandalen.“
Interessanterweise gilt das Gleiche für Khan. Er löste ein Erdbeben aus, als er seine Beschattung mitten in der Zürcher Bankencity der Polizei meldete.
Das war im Herbst 2019, danach geriet die CS in den Strudel um Abhör- und Verfolgungspraktiken. Präsident Urs Rohner musste sich entschuldigen, die oberste Führung wurde ausgewechselt, Gottstein kam ans Ruder.
Und Khan? Er konnte trotz einer Strafanzeige seiner Häscher, die ihm Falschanschuldigung vorwerfen, weit oben bei der UBS weitermachen.
Nun gerät er in verschiedenen Medien, darunter die Finanz und Wirtschaft sowie die SonntagsZeitung, in den Fokus des Greensill-Skandals. Kann er sich ein weiteres Mal aus der Schusslinie bringen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Also bitte!!! Zu der Zeit hatte der arme Iqbal wirklich andere Probleme. Er musste sich um die störende Beschattung seines Grundstücks durch die Bäume seines Nachbarn kümmern.
Oder vielleicht auch um die Boni-cuts auf unterster MA-Stufe, damit für die darbenden GD’s etwas mehr übrig blieb. -
Mensch was hat den der Junge gemacht? Millionen kassiert für was ? Bedeutet Verantwortung tragen, rechtzeitig von Bord zu gehen? Die verdienen ( resp zocken Millionen ab) weil sie angeblich so genial sind, alles durchschauen und so viel Verantwortung tragen ! Dies alles schein ein Bänkermärli zu sein!
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Ach, Khan ist halt nicht die hellste Kerze. Ein Beispiel mehr wie Gier und mangelnde Liebe durch eine tolle Partnerin Männer zu Volli…… macht.
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Wenn ich je ein Fettnäpfchden suchte [ja, der wenn-(Teil-)Satz ist würdelos!], dann würde ich mich vertrauensvoll an den VR oder die GL der Credit Suisse wenden. Denn die finden jedes, aber auch wirklich JEDES Fettnäpfchen!
Dass Sie dann nicht nur rein trampen sondern sich regelrecht darin suhlen, das ist dann wieder eine andere Geschichte!
PS: Und das pöse pöse IP reitet die Kampagne gegen die Kredi Schwitz weiter …
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Ich interpretiere diese inszenierte öffentliche Distanzierung als Schwäche und pure Eitelkeit.
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Es läuft doch immer gleich: Wenn’s klappt, dann war man massgebend dabei („Erfolg hat viele Väter“), wenn’s schief geht, wusste man nichts, war nicht orientiert worden. Allenfalls kann man noch behaupten, man habe vergessen wie’s war, ablief. Vergessen im richtigen Moment ist immer gut. Das wissen auch Politiker.
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Diese Leute verdienen viel zu viel für das, was sie leisten!
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Schon spannend, wie alle Kommentatoren hier das Greensill Debakel vorausgesehen hätten. Welche Indizien gibt es denn, dass Khan hätte erkennen müssen, dass dort etwas nicht stimmt?
Dass die Versicherungen gekündigt wurde fand ja letztes Jahr statt, Ungereimtheiten schon etwas früher aber nach Khan’s Abgang. Da mussten Konsequenzen gezogen werden, nicht solange alles korrekt erscheint und Versicherungen für Ausfälle die Haftung übernehmen. -
Jedes Kind weiss, dass bei den engen Handelsmargen dieses Faktoring = Vorfinanzieren von Lieferanten-Rechnungen – nicht gut gehen kann! Früher oder später kracht es – die dafür gegebenen Bankkredite können von den Händlern nicht zurückbezahlt werden!
Von wegen stabile Geschäfte!
Das hat auch der Pakistani Kahn gewusst inklusive HH Gottstein.
Wenn nicht haben die in einer Bank nichts verloren! Greensill lacht sich ins Fäustchen – dumme schweizer Banker! -
Wie überall, die anderen sind immer schuld.
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Der Iqbal mit seinem glattrasierten Mäuschengesicht ist ganz sicher unschuldig!
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Anforderungsprofil für den Top-Banker bei CS und UBS:
Ausbildung: Nicht notwendig
Charakter: Nicht notwendig
Kommunikation: gutes Mundwerk
Besondere
Fähigkeiten: geldgierig, überzeugend
lügen -
Management Regel Nr. 1
Behalte bei jedem Entscheid ein paar mögliche Bauernopfer im Fokus und in deinem Schlepptau!
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Wir wissen, einem glatten Aal
gewinn die Flucht doch allemal! -
Führung
Kkan hatte seinen „Laden“ nicht im Griff !!
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Schlussendlich sind sie alle auch nur Scharlatane, die keinen blassen Schimmer vom Inhalt ihrer Geschäfte haben und nur einen auf dicke Hose machen.
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Unwahrscheinlich. Leute die keine Ahnung haben machen wohl kaum regelmässig Millionen und haben finanziellen Erfolg.
Sie machen den Fehler und glauben, Leute wie diese hätten dieselben Werte wie Sie, wenn in der Realität die sich nur selbst bereichern wollen. Der Typ Mensch ist bekannt und hat die Finanzkrise 2008 verursacht – und musste keine Konsequenzen hinnehmen, also machen sie weiter.
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Khan der Blennder… kann gut reden, aber wenn die Sache einem um die Ohren fliegt, dann sind immer andere Schuld… Hmmm, wie war dies doch mit den Key Risk Takern…?
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Es ist immer das Gleiche ! Wenn es schwierig wird haben diese viel zu hoch bezahlten Typen in den Banken von nichts gewusst ! Der einzige, der Konsequenzen zog war damals Oswald Grübel bei der UBS. Statt mit der teuren und völlig unnützen Monsterregulierung FIDLEG/FINIG all die unproblematischen Finanzdienstleister zu gängeln, würde die FINMA doch viel besser die Schwarzen Schafe bei den grossen Banken (CS, UBS, Bär) aus dem Verkehr ziehen. Das hat die FINMA leider nie gemacht bis zum heutigen Tag.
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Iqbal Khan stammt aus sehr einfachen Verhältnissen als Schweiz / Pakistaner.
Er hat jetzt am grossen Geld geschuppert und kann damit nicht umgehen. Er ist gierig geworden und hat abgehoben. Man kann solche Typen nicht in derart wichtige Positionen setzen – Sie können mit dem vielen Geld nicht umgehen.
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Sein Konto hat wohl kaum gelitten. Also hat er Erfolg. Schliesslich verliert er ja nicht sein Geld, sondern das anderer – er hingegen gewinnt an Reichtum.
Das Leute glauben, das sei irgendwie Zufall oder diese Herren seien dumm und machten alles falsch ist ein Teil des Problems und Grund, warum solche Herren es immer wieder machen können.
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Success has many parents, fraud and failure is a bastard child.
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Wenn ich UBS wäre, würde ich nun mal mit diversen CS Verantwortlichen an einen Tisch sitzen und klären, was genau Khan getrieben hat bei der CS. Im Sinne des Finanzplatzes Schweiz müsste dies ja möglich sein.
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Eine weitere Weisse Weste also. Warum wissen die Chefs von solchen Deals rein gar nichts?
Noch dicker lügen geht ja wohl kaum noch. Ich find das immens peinlich und lächerlich. -
Schön. Also es sieht so aus als jemanden sich evakuiert hat. Spionage Affäre hat ihm nur geholfen als Opfer da zu stehen. Schade dass sich dort ein Mensch leben genommen hat. Machiavelli wäre es egal. Pecunia non olet.
Aber ein mal wieder: in Zweifel gibt es kein Zeeifel. Übrigens habe mal gelesen dass es lieblings Spruch von Otto Skorzenny war. -
Herr I. Khan lässt offensichtlich ausrichten die Verantwortung für das Greensill Debakel liege nicht bei Ihm.
Bei wem Bitteschön soll dann die Verantwortung liegen?
Vielleicht beim gnädigen Herrn vom Empfang bei der CS oder bei der Reinigungsmannschaft der CS?
Axel Weber sollte langsam aber sicher erkennen, dass er mit Herrn I. Khan einen Blender eingestellt hat. Er soll diesem Herrn einfach den Stecker ziehen bevor weiteres Unheil bei UBS entsteht.
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Die UBS sollte sich so schnell wie möglich von Khan trennen, ansonsten wird sie ins gleiche Fahrwasser wie die CS geraten!!
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Bösartig gesagt, hat sich ein junger Schweizer aus Dübendorf namens Khan als Eigengewächs es mit den amerikanischen Blendern aufnehmen können und ist nicht wie die anderen Schweizer Banker diesen hinterhergetorkelt.
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Nichts gesehen, nichts gemacht, nicht verantwortlich – aber dafür jahrelang die Millionen kassiert!
Schweizer Geschäftsmodel – das können hier sehr viele! Da gibt es in ZH sehr viele RoleModels
Bin gespannt, wieviele Posts heute wieder von IK’s eigenem Marketing Team kommen!?
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Ich sags mal so: die Verantwortung wird dann übernommen, wenns ums Bonustöpfchen geht.
Sobald dunkle Wolken aufziehen, wird schnell nach Ausreden und subalternen Opfern gesucht.
Schöne Vorbilder…
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Das Ausmass der Verantwortlichkeit von Khan kann man nur dann bestimmen, wenn man die Governance des New Product Approval Process der CS für Anlageprodukte kennt.
Wenn die Zuständigkeit für die finale Genehmigung des Produkts innerhalb Kahns Division lag, ist er letztlich vollverantwortlich.
Wenn die Zuständigkeit für die finale Zustimmung im Verantwortungsbereich von Lara Warner lag, ist sie vollverantwortlich.
Wenn die erwähnte Zuständigkeit bei einem entsprechenden Komittee lag, und Khan dessen Mitglied war, ist er mitverantwortlich.
Wer weiss, wie die Verantwortlichkeiten im New Investment Product Process des International Wealth Management der CS in den Jahren 2018/19 aussah?
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2013 war der Verantwortliche für den New Business-Prozess der CFO Wealth Management.
Bevor Khan CEO IWM wurde, hatte er genau diese Rolle gehabt.
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Gääähn, gääähn… Old News Lukas.
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Dschingis Khan war voll im Bild und hat die Fonds selbst abgesegnet. Zu behaupten dies sei auf unterer Stufe geschehen ist schlichtweg falsch und widerspricht den Richtlinien bei Produkten in diesem Umfang. Interne Akten belegen dies eindeutig. Zudem hat Kahn – als die Sonne noch schine – genug Greensill Eigenlobmarketing betrieben, von dem er jetzt – bei zunehmender Bewölkung – nichts mehr wissen möchte. Als Arzt rate ichihm zur Einnahme von Hirse, das hilft gegen Gedächtnisverlust.
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Dazu könnte man ja bald allen „Entscheidungsträgern“ raten. Die meisten von denen sind schlicht und einfach Feiglinge. Hilft Hirse auch gegen Feigheit?
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Er hat halt die Quotenfrau vertraut! Das Problem ist Lara!
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Hat er die neuen Fonds vor der Lancierung nicht auf Herz und Nieren geprüft, dann hat er seinen Job nicht sauber erledigt.“ -
Khan hat einfach großes Glück, dass er nicht mehr bei der CS ist. Die Presse hat ihn ja in der Vergangenheit hochgejubelt als der zukünftige Topbanker……”kocht aber auch nur mit Wasser” wie dieses Greensill Debakel deutlich aufzeigt…….
PS: das Topmanagement der CS und UBS Ist einfach maßlos überbezahlt……. -
Hauptschuld am ganzen Debakel von CS trägt Iqbal Khan.
Iqbal Khan hat diesem Greensill / Supply Chain Schrott sehr aggressiv im IWM plazieren lassen und hat alle Widerstände aus dem Weg räumen lassen von seinen willigen Adlaten.
70 % von der 10 Milliarden sind im IWM plaziert worden bei Key Clients von IWM. Die Drückerkolonnen haben vollständige Arbeit geliefert um Ihren Bonus zu maximieren.Zusätzlich hat Iqbal Khan mit seinen willigen Adlaten diesen Key Clients IWM noch Kredite angedreht mit Belehnungswert 70 % auf diesem Greensill / Supply Chain Schrott.
Jetzt müssen diese Lombardkredite wohl zt via Margin calls exekutiert werden.Es bleibt zu hoffen, dass UBS bald erkennt, dass Sie mit Iqbal Khan ein erhebliches Reputationsrisiko für UBS fahren und diesen Herrn zeitnah an die frische Luft setzen und zum Ausgang begleiten. Es wäre ein Segen für die UBS.
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Après moi le déluge
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Sehr geehrte Frau GösserVielen Dank für Ihren Kommentar. Sie haben es auf den Punkt gebracht. Alles was heute passiert bei der Credit Suisse hat die Ursachen in der Aera Tidjane Thiam/ Iqbal Khan, beide sind abgehauen und haben in aus ihrer Zeit Millionen mitgenommen, frei nach dem Motto „après moi le déluge. In den letzen Jahren wurden 2/3 des Reingewinnes vor Steuern an die Topkader ausbezahlt ..
Die Credit Suisse ist schon lange auf Abwegen, es fing schon mit Lukas Mühlemann an und ging dann immer weiter bis heute.
Wer Kunde bei der Credit Suisse ist, ist selber schuld
und wer Werbeträger für die Credit Suisse ist, ebenfalls.Jetzt alles Frau Lara Warner in die Schuhe zu schieben, ist einfach zu billig
und wenn Sie mich fragen, der neue CEO ist ueberfordertDer Skandale werden weitere folgen, ich frage mich zum Beispiel ob dieser Ralph Hamers aus den Niederlanden der richtige Mann ist, die UBS zu führen, meiner Meinung nach ist er nicht serioes und zudem unterqualifiziert. Die UBS wird es noch bereuen, Iqbal Kahn in die Geschäftleitung geholt zu haben.
Wir dürfen nicht vergessen, der Koreaner mit seinem „family trust“ (nicht hedge fond wie irrtuemlich in der Presse steht) war und ist ein verurteilter Krimineller und trotzdem hat die Credit Suisse mit ihm Geschäfte gemacht. Der australische Bauernsohn der Banker sein wollte ist nioch nicht verurteilt, er wird es aber werden.
Der Gründer der Schweizerischen Kreditanstalt, Alfred Escher würde sich im Grabe umdrehen, würde er von allem Kenntniss haben, im Grabe umdrehen
Ich danke Ihne Frau Gösser
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Khan hat alle 1-3 Jahre die Position gewechselt. Das ist praktisch, so kann man viel anreissen und fordern, ist aber weg, sobald jemand für den Schaden verantwortlich gemacht werden sollte. Typisches Manager-Nomadentum….
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Das ist der springende Punkte. Dieser Khan ist mehr als überbewertet wie 98% der hohen Bankkader.
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Nennen wir das Kind doch beim Namen, man nehme
1. Panische Angst vor Gesichtsverlust (jeder, der mit diesem Kulturkreis schon geschäftet hat, weiss, dass Schuldeingeständnisse dort inexistent sind), gepaart mit
2. Grossbankmanager-Teflon…
Ergibt: Noch eher ist Trump, Maduro oder der „Kaiser von China“ an dem Schlamassel schuld, aber nicht ich! -
Ja, sie ‚verschräften‘ gar ihren Sales-Effort.
Hier darf „verschärften“ stehen. (Publikation nicht notwendig)
P.S.: Rechtschreibekorrekturen wären an der Stelle kein Luxus ….
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das große problem ist, dass viele
kunden den fonds noch geleveraged
haben. garantierte zinseinnahmen einerseits und tiefe zinsen
andererseits.
somit hat das system kahn sehr wohl
funktioniert.
in beiden bereichen wealth manegement und assetmanagement schnellten die volumen hoch.
kahn war der ultimative antreiber und profiteur dieses systems.
die kreditausfälle und schäden der
geleveragten kunden ist in den
schadens angaben bis jetzt nicht enthalten.
das er jetzt davon nichts mehr wissen will, kennen wir doch von diesen spezien.
billige ausreden. -
Gibt es irgendwo in einer Grossbank ein integrer Manager ? Offensichtlich nein !
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Das Elend hört nicht mehr auf in diesem Laden.
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Ah ja, als „einer von Vielen“ hat auch der IWM CEO damals seinen Otto unter Milliardenfonds gesetzt.
Allenfalls müsste sich die UBS mal überlegen, ob sie ihm weiterhin ein Millionengehalt bezahlen sollte.
Wäre dann wohl der teuerste Sachbearbeiter der Schweiz.
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Greensill passte perfekt in das „System Khan“. Wie er immer predigte:
– Exotisches Asset verkaufen (abkassieren, weil Zahlungsbereitschaft hoch)
– Aggressiv Lombard gewähren (abkassieren mit Kreditmarge)
– Kreditsumme gleich wieder anlegen (abkassieren auf AuM).
Greensill passte da perfekt rein. -
Greensill Fund bei GAM explodiert. War das wieder einmal Solo? Wunderknabe und so einen Mist wurde uns über Solo berichtet. Auch nur wieder so ein Ami Blender! Selber Schuld.
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Das muss Solo sein, von Ospel gezogene Niete.
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UBS ich rate dir, schmeisst den Khan raus. Der Bewilligungsprozess auf unten Stufen…..? War er der Chef, oder nicht?
Er hat halt die Quotenfrau vertraut! Das Problem ist Lara! - - Hat er die neuen Fonds vor der Lancierung…
Schlussendlich sind sie alle auch nur Scharlatane, die keinen blassen Schimmer vom Inhalt ihrer Geschäfte haben und nur einen auf…
Gääähn, gääähn... Old News Lukas.