Wer zahlt mein Büro zuhause? Bei der UBS ist die Frage geklärt. Du. Der Mitarbeiter hat grundsätzlich die eigene Infrastruktur für die Arbeit aus dem Homeoffice zu nutzen.
Das heisst: Laptop, Handy einer genügend neuen Generation, Netzanschluss, Printer – alles vom Angstellten finanziert. Stromverbrauch auch.
Das sei eine „Gewinnmaximierung zulasten des Personals“, meint ein Betroffener. Die UBS würde es sich mit der Kostenabwälzung einfach machen. Die Bank spare, die Mitarbeiter machten Zweite.
Laptops für die Crew seien zur Mangelware geworden. Wer einen wolle, der müsse sich gedulden – oder gehe leer aus.
Die Bank betont, es gehe nicht um Kosten, sondern um die neuen Möglichkeiten. „Da man sich nicht mehr über ein bestimmtes Gerät einloggen muss – sondern sich über ‚any device‘ einloggen kann – sind UBS Laptops per se nicht mehr notwendig, um von Zuhause aus zu arbeiten.“
Auch würde niemand dazu gezwungen, einen eigenen Computer zu erwerben, um seinen Job zu erfüllen. „Mitarbeitenden, die keinen eigenen Laptop besitzen oder sich ein neues Gerät kaufen müssten um sich einzuloggen, stellen wir ein Gerät zur Verfügung.“
Das sei nicht alles. „Alle Mitarbeitenden in den unteren Rängen konnten einen Monitor fürs Home Office bestellen, aus dem Bestand von Monitoren, die UBS-intern nicht mehr benötigt werden.“
„Zudem haben Mitarbeitende in unteren Rängen im November zusätzlich einen Barbetrag in Höhe eines Wochenlohns erhalten, als Dankeschön für ihren Einsatz und zur Abfederung möglicher finanzieller Aspekte im Zusammenhang mit der Pandemie.“
Soll Firma Homeoffice zahlen?
Die Grossbank als vorbildliche Arbeitgeberin in Corona-Zeiten? Offiziell hat die UBS Kündigungen gestoppt, solange die Schweiz im Pandemie-Modus operiert.
Sobald dieser endet, könnte die Virus-Arbeitswelt zum neuen Standard werden. Büro-Nomaden wählen sich über ihre eigenen Geräte ins System ihrer Firma ein und arbeiten von überall aus.
Für die Kosten sind die Angestellten selbst verantwortlich. Sie mutieren zu Ich-AGs, werden moderne Wanderarbeiter, tragen selbst ein kleines unternehmerisches Risiko, für das sie je nach Auftraggeber abgegolten werden.
Google Schweiz geht in eine andere Richtung. Wer dort neu beginnt, kann als erstes ein ultraneues Handy und einen Laptop der Spitzenklasse auswählen – alles auf Rechnug der Arbeitgeberin. Happy people als Maxime.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Träumenr nicht realist! Die Ubs spart Millionen weil diese Büroraum spart. Was der Homeoffice ja auch zur Verfügung stellen muss. Das ist also nicht einfach ein vorteil für Mitarbeiter. Zudem ist vorgeschrieben was man verwenden kann/darf. Es kostet also nur den Mitarbeiter. Zudem ist die Aussage falsch das es in unteren Rängen generell etwas gezahlt wurde.
-
Mac echt, ich will diesen Mühl nicht zu Hause.
-
Joggi Buma, Ihr Kommentar ist nichtssagend und gehört eigentlich nicht hierher.
-
-
Wo arbeiten Sie als ITler, Bundesbetrieb? Schon mal gehört wie man so was aufsetzt, das einzige was auf dem PC läuft ist Citrix, der Rest in der UBS. Wie wollen sie da was reinbringen oder haben sie das Gefühl aif UBS Seite ist alles offen? Das Problem bei UBS ist mehr, dass man sein privates Smartphone braucht und da nur 2 bzw. Versionen des Betrienssystems interstütz werden, also immer wieder müssen die Smartphones ersetzt werden.
-
Titel negativ, Artikel nichtssagend. Hat man keine eigene Maschine, kriegt man eine. Drucker daheim? Das zeigt das tiefe Niveau des Artikels, da es wohl klar ist, dass man auf dem eigenen Drucker nichts von der Bank drucken darf und kann. IP sucht hier krampfhaft nach Negativem, wo nichts ist. Lächerlich tiefes Niveau
-
Dafür kassieren ein paar wenige Millionengehälter mit Spesen, die kein Mensch kontrolliert und überwacht – sonst wird ja nur bei der Kundschaft geknausert oder Dienstleistungsverrechnungen entsprechend abgebucht – die Grossbanken in der Schweiz verlieren auch noch die letzte Glaubwürdigkeit. Ich arbeite für ein KMU und erhalte selbstverständlich ein Arbeitsgerät, welches ich auch Zuhause einsetzen kann – einfach nur peinlich für ein Unternehmen wie die UBS, wenn Leute Zuhause Ihre privaten Geräte benützen müssen zudem ist es auch eine Frage der Sicherheit wobei man ja Erfahrung hat mit Datenklau und entsprechenden Bussen … (richtiger Dubeliverein)
-
-
Alt ITler mache ich mich Sorgen um die IT-Sicherheit. Wenn Mitarbeiter private Geräte verwenden. gibt es potentiell die Möglichkeit, Viren und andere Malwares ins Netz der Firmen zu übertragen. Nicht unbedingt eine gute Idee.
In meiner Firma ist die Verwendung privater Laptops schlicht und einfach verboten. -
Sommerloch-Story im März, das ist sogar für hässige Schreiberlinge rekordverdächtig.
-
Hääää! Come on!
Die Story ist schon wichtig! Ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich diverse Banking Apps auf meinem Computer laufen lassen müsste. Die Gefahr, dass sich über diese Apps Spionage Tools und Viren einschleusen wäre mir zu gross!
-
-
Es ist schon peinlich welch gesuchte Nicht-Themen mittlerweile beackert werden. Fakten:
1) Es wurden oder werden noch Geräte für die Ränge unterhalb DI (die 500.- für Bildschirm und Computer dürften da in den, aktuell sowieso nicht benötigten, Pauschalspesen noch ganz knapp drin liegen) ausgegeben. Teilweise dauert es aber tatsächlich zu lange, was einfach nur schwach ist, nachdem die Umstellung lange bekannt war (PMM = 2).
2) Durch Homeoffice sparen die allermeisten Mitarbeiter Geld (Arbeitsweg, Verpflegung) und auch viel Zeit. Da darf man auch mal den einen oder anderen Franken in die Hand nehmen, ohne gleich wieder nach Kompensation vom Arbeitgeber (oder noch besser, vom Staat) zu schreien. Abgesehen vom fehlenden sozialen Austausch gibt es kaum negatives Feedback zum Homeoffice, und zwar nicht nur offiziell, sondern auch auf dem berüchtigten Latrinenweg.
3) Es läuft bei weitem nicht alles rund bei der UBS (wie bei so vielen Arbeitgebern). Die Umsetzung des flächendeckenden Homeoffice funktioniert aber (erstaunlich) gut. Man sollte deshalb die allenfalls vorhandene allgemeine Unzufriedenheit nicht an Non-Issues auslassen, sondern sich grundsätzliche Gedanken zur eigenen beruflichen Zukunft machen. Aber das strengt halt an, nicht wahr? -
Ist sowas von ok! Man spart ÖV und kann gesünder und/oder günstiger essen. Plus 1h länger schlafen, kein Dichtestress und Ermüdung durch ÖV und verstopftes Zürich. Und dann ist der Kanton noch megagrosszügig mit Steuerabzügen! Ist doch top! Alles tiptop, zeigt, dass die UBS eine Klasse für sich ist! Spricht für UBS, good deal!
-
Interessieren würden hier mal ehrliche Berichte von Betroffenen, wie für sie Homme Office genau abläuft. Wie viel Zeit im Tag verbringen sie für den Arbeitgeber hinter dem Laptop, hinter dem Telefon, etc. Tun sie die gleiche Arbeit wie früher im Büro. Bleibt mehr Zeit für Privates während der Arbeitszeit? Würden sie lieber wieder im Büro arbeiten? Etc.
-
Ja, das wäre in der Tat interessant. Ich kenne da ein paar Leute die auf einmal sehr viel Zeit für sich selbst haben, seit sie im Home Office sind. Sie schreiben jeweils zu später Stunde noch ein paar E-Mails um sehr beschäftigt zu scheinen.
-
-
Datensicherheit scheint bei den Banken nicht mehr so wichtig zu sein. Vor Jahren hätten die Sicherheitsbeauftragten den Zugang von privaten Rechnern auf das Bank Intranet niemals zugelassen. Aber da die US Steuerprüfer ja eh bei den Schweizer Grossbanken Zugriff auf alle Kundendaten haben ist’s schon egal.
-
Joggen, Poppen, Bloggen. Ich will auch Heimarbeit.
-
Das ich nicht lache, ich bin auch im Homeoffice -und mir wird auch nichts gezahlt? Hallo dafür spare ich auch Arbeitsweg etc… Typisch Banker halt, viel verdienen, noch geiziger tun -und dann noch weinen. OMG
-
@Mike Meier: Ihren Kommentar lesend, würde ich Ihnen als Unternehmer auch nichts zahlen, ab zum RAV Jämmeliiiii
-
-
Hahahahaha bei „printer“ musste ich doch lachen…. Wir leben sicher nicht in der selben Zeit:)
-
Ich arbeite in der Industrie und bin froh, mein eigenes Zeugs zu nutzen (Rechtsabteilung) . Den OKI A3 Drucker habe ich via Ricardo für 50 Stutz erstanden. Den 40-Zöller für 500. Mein Handy ist eh Dual-Sim. Swisslex im Abo, BSK, ZK, BK OR und ZPO etc. mit 20% Rabatt bei Bookseller. ABER: keine Spritkosten, keine Auswärtsverpflegung. Keine Staus, Hundespaziergang wenn es mir passt, Siesta auch etc. Und worüber soll ich mich jetzt genau beklagen? Weil ich statt 15000 für Treibstoff, Fahrzeugunterhalt und Auswärtsfressalien einen Drittel davon für Utensilien ausgebe? Und per Saldo 10 Riesen zur Seite lege und damit Cryptos kaufe, die wie Unkraut wuchern? Come on, lasst die Kirche im Dorf.
-
Ja, die haben wir gern, in Eisidlä wohnen und in Züürii schaffä!!
Es sind wiedermal die Falschen die profitieren. Auswärtsverpflegung? Bei seinem Lohn wohl möglich, obschon 100% pro eine Kantine da wäre. Ist halt nicht sexy und was soll man 4 Std. Mittagspause machen, kann dort ja nicht chillen.
Und schön täglich die Strassen verstopfen – Sorry, genau diese Typen die ich hasse. -
@Us Eisidle: Bist Du es Alice Weidel von der braunen Front National?
-
-
In einem Unternehmen mit einem Durschnittslohn von CHF 200’000+ ist eine Investition der Angestellten von CHF 2000 ins Equipment nicht so exorbitant. Geheule auf hohem Niveau.
-
wieviel bankmitarbeiter besitzen privat keinen computer? richtig, null.
-
Einfach nur Deppen. So weit sind wir mit all den Studerlis gekommen. Ich kann nur hoffen, dass die ausländische Konkurrenz da noch mehr zu bieten hat.
-
Wenn jeder seine eigene Infrastruktur nutzen muss wie wird sichergestellt dass alle mit der Sicherheit (Firewalls etc.) immer up to date sind?
-
Wir rüsten die Leute mit Laptops und Monitore für zu Hause aus. Und jeden Tag das gleiche Gejammer: «Warum nur diese Modell?» «Ich will eine anderen Monitor» «Ich will ein Funkheadset» «Warum nicht Unix» «Warum kein Apfel» «eine kleiner Tastatur» «eine grössere Maus» «warum nur ein solches Handy (500CHF) und nicht ein xy Handy (1200CHF)……..
Wäre schön, wenn unsere Firma, bei Bring-your-own device, auch schon so weit wie die UBS wäre. -
Firmen, welche grundsätzlich auf Home Office bauen, sparen immense Kosten bei der Bereitstellung von Arbeitsplätzen in den eigenen Räumen ein. Das sind locker einige CHF 1000 pro Arbeitsplatz und Jahr, welche das Unternehmen so einsparen kann. Einen Teil dieser Ersparnisse muss den Mitarbeitern anteilig am Home Office ausbezahlt werden. Sozusagen als Kompensation für den Platz, den die Mitarbeiter zu Hause dem Home Office einräumen.
-
das wird vorallem die amerikanischen und chinesischen Cyperspione freuen!
-
Es nicht darum das Firmen bezahlen sollen. Der Staat müsste Steuererleichterungen und Abzüge möglich machen für das Personal.
Der ganze Artikel ist überflüssig. Reine Hetze gegen die UBS.
Der Staat ist hier in der Veranzwortung!!!!
-
Immer der Staat – warum immer der Staat?
-
Staats-Veranzwortung my ass, der Staat muss hier zuzauen und nichts tun. Zoweit kommt es noch, dass wir der UBS die Infrastrukzurkosten finantieren.
Der Staat ist der Veranzwortung, der UBS nie mehr unter die Arme tu greifen!
-
-
mir wurde KEIN gerät zur verfügung gestellt. obwohl ich dies ca. 6 wochen im voraus gemeldet hatte, dass ich mir einen neuen computer kaufen muss, weil ubs mein betriebssystem nicht mehr unterstützt. und der sogenannte wochenlohn hat knapp die hälfte der kosten gedeckt. es arbeiten nivht alle 100%. der ergonomische bürostuhl ging komplett auf meine kosten.
-
Oh SIe Arme! Haben Sie kein Bürotisch und Bürostuhl daheim? Machen Sie Ihre eigene Büroarbeit am Küchentisch? Was braucht es denn so spezielles für die Teilzeitarbeit? Vielleicht früher aufwachen, denn die Pandemie hat vor einem Jahr schon angefangen. Mir kommen die Tränen, arme geplagte Bankmitarbeiter!
-
Dann kündige doch und such dir andrswo Arbeit. Du wirst dann auf die Welt kommen.
-
spannend, dass die UBS Leute anstellt, die nicht einmal einer Sprache mächtig sind!
-
Wieso haben Sie nicht einfach das Betriebssystem aktualisiert?
-
-
Ein Wochenlohn für alle ist doch immerhin schon mal was. Ich habe 300 Fr. erhalten für ein Jahr im Home Office, aber ich bin eben kein Bänkeler
-
Nicht jeder hat diesen Corona UBS Batzen erhalten. Nur Angestellte mit Rang Mitarbeiter oder Handlungsbevollmächtig sind in den Genuss gekommen.
-
Wow, ich durfte mich mit 50 SFr – das soll man sich mal so langsam auf der Zunge zergehen lassen – 50 Fränggli – zufrieden geben.
Hey, das deckt nicht mal den Kaffee-Gratiskonsum ab. Sprich, im Geschäft hätte ich in dieser Zeit mehr Kosten allein schon vom Kaffee-Konsum gehabt!
Von allen anderen Kosten zu schweigen. Und ja auch seit 5 Jahren keine Lohnerhöhung (auch kein Teuerungsausgleich!)
Auf gut Deutsch – insgesamt betrachtet entspricht dies einer Lohnminderung!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber eben, kein Beamter, kein Bänkler und ü50.
Aber KK und alles steigt schön!
Scheiss-Politiker, die wahren Übeltäter, die hätten vieles in der Hand.
-
-
Mir kommt das Augenwasser. Die armen UBS Bänkler müssen die Laptops selber zahlen und den Tisch und den Stuhl, an dem sie ihre schweisstreibende Homearbeit verrichten dürfen, auch. Verzicht ist nicht die Sache dieser Herrschaften. Ein seit Monaten auf Kurzarbeit geduldeter Elektroniker aus der Maschinenbaubranche, mit schlechten Aussichten auf die Weiterbeschäftigung nach einem dritten Lockdown, wäre wohl froh, seinen privaten Laptop zwischendurch auch für die Arbeit verwenden zu können, und damit seine Weiterbeschäftigungschancen zu verbessern und dem Arbeitgeber, der ihm den Lohn ohne Einschränkung weiterzahlt, auch etwas zurüchzugeben.
-
So ein Quatsch. Die UBS hat schon letztes Jahr Laptops, Headsets etc. verteilt. Wer heute immer noch keinen hat (Hallo, die Pandemie hat vor einem Jahr angefangen) ist selber Schuld. Dann muss man sich eben gedulden (oder schläft einfach weiter im Home Office)
-
Keine Ahnung woher diese Information stammt, aber ich habe nie einen Laptop erhalten. Ein neues Headset kann auch nicht bestellt werden falls noch irgendwo „alte“ herumliegen. Willkommen in der neuen Welt der Pandemie wo ich einfach etwas gebrauchtes nehmen kann…
-
Genau, wo bitte? Scheinbar an gewisse Key Risk Taker oder solche, oder? Es stimmt einfach nicht, im Gegenteil! Organisiere Hardware selber ist das Thema und hoffe das sein eigenes Gerät nicht defekt ist und nichts mehr geht.
Bitte MaxM keine Unwahrheiten verbreiten !
-
-
Die nächste Überlegung ist: Der Job kann auch ausserhalb der Schweiz gemacht werden – also ab in billig Länder mit Home Office.
Stellenabbau Schweiz.-
schon mal das wort crossborder gehört?
-
Sie haben’s erfasst.
-
Ja, ausser natürlich das Topkader – Scheisse erzeugen geht nur in der Cuplibar !
-
Einfacher:
– Retailkonto für CHF 200 pro Jahr betreut in CH
– Retailkonto für CHF 20.– pro Jahr betreut aus der EU mit dem Einverständnis des Kunden und der Zusicherung von „guten“ Standards… die Kreditkarten machen es vorWenn sich der Kunde entscheidet (Geiz ist Geil) folgt die Anpassung wer denn wo arbeitet
-
HomeOffice aus der Karibik mag ich ganz gerne. Nur der Zeitunterschied ist ein senig Dünpfiff, aber sonst vanz angenehm.
-
-
Unzufriedene Mitarbeiter ersetzt man leichter als unzufriedene Aktionäre.
-
Private Geräte für den Job nutzen geht gar nicht!!! Schon gar nicht für Bankangelegenheiten (und natürlich auch für Gesundheitsdaten, etc.). Geschäftssoftware hat auf privaten Geräten ebenfalls nichts zu suchen. Google macht es richtig und trennt auch elektronisch Geschäft und Privat (und sind eben Profis!!!)
-
Glauben Sie den Quatsch, den Sie schreiben oder haben Sie dar irgendwo gelesen? Von Computer und Security scheinen Sie nicht viel zu begreifen.
-
Sagen Ihnen Worte wie VC und Citrix etwas ? Nicht – also lassen Sie es doch sein mit kommentieren wenns um IT (EDV für Sie) geht.
-
Ich weiss ja nicht wie es bei Ihnen in der Firma läuft aber auf meinem Privaten PC hat es keine Firmendaten. Mit meinem Privaten PC stelle ich eine Verbindung her ins Geschäft und steuere dort eine VDI, sprich mein PC im Office. Alle Daten liegen also auf dem PC im Office.
Ausserdem, es muss ja nicht gleich ein Ultra High End PC sein und kein 40 Zoll Monitor. Solche Elektronik ist in der Schweiz gegenüber dem Ausland sehr günstig. Also hört auf zu Jammern!
-
-
Wo Schatten ist, ist auch Licht. Die angebotene Flexibilität der UBS ist top. Die IT funktioniert von daheim. Es kommen regelmässig grössere Upgrades (Betriebssystem, Cloud Software). Ich bin happy als Mitarbeiter.
-
Interessant, dass „UBS Mitarbeiter“ anonym positiv kommentieren. Herrscht eine solche Angststimmung bei euch?
-
Ich kann dem nur zustimmen, einfach top wie man bei UBS
aus dem HO arbeiten kann.
-
-
Ja, ja, die böse UBS. Jetzt kommt das grosse Gejammer, dass der Angestellte alles selber berappen muss. Als vor ca. sieben Jahren in der UBS das Thema bring in your own device aufpopte, interessierte es niemanden via Arbeitnehmervertretung in Richtung Entschädigung, nicht durch abschaffbare Spesen, sondern durch ein wenig mehr Lohn, etwas zu unternehmen. Nein, man brachte lieber seine eigene Maus, die eigene Tastatur, das eigene Headset mit – hat ja alles nichts gekostet – , weil ja Mittel des Arbeitgebers angeblich nicht gut genug waren. In vielen anderen Berufen ist es ganz normal, dass der Arbeitnehmer sein Berufswerkzeug selber mitbringt. Die Bürolisten müssen endlich lernen, dass man alleine oder durch In$ide Paradeplatz nichts erreicht sondern Forderungen gegenüber einem Arbeitgeber vor Vertragsabschluss oder nachher via Arbeitnehmervertretung, sei es durch eine Personalkommission und/oder einem Verband durchsetzt.
-
Der Vergleich zw. UBS und Google hinkt: was nutzt mir ein Spitzengerät a la Google, wenn dahinter die gammeligen, veralteten IT Systeme der UBS stehen?!?!
Die UBS müsste erst mal ihr IT-Antiquariat entrümpeln und zumindest mal annähernd an eine Google-Infrastruktur herankommen, bevor gutes Equipment und produktives Arbeiten im Home Office überhaupt erst angedacht werden können.
-
Verstehe die negative Berichtserstattung nicht ganz. Neu kann ich jetzt die Peripherie inkl software etc. jedes Jahr von den Steuern abziehen. Zusätzlich habe ich den Arbeitsweg um 2h pro Tag verkürzt. Das nenne ich mal Verbesserung der Lebensqualität 🙂
-
Ganz genau so ist es!
-
Genau, ich Zahl dann gerne einmalig paar hundert Stutz für den PC, zumindest habe ich eh schon einen Gaming PC mit 34 screen da stehen. 0 Zusatzaufwand ))
-
-
Es stimmt schlicht nicht, dass PC oder Laptops zur Verfügung gestellt werden.
Die Geräte (Laptop, aktuelles Telefon, ein ganz bestimmtes (teures) Headset etc.) müssen auf eigene Kosten beschafft werden. Das wurde kontrolliert.
Zudem musste viele Mitarbeiter in eine bessere Internetverbindung investieren, damit die verwendete auf Citrix basierende Lösung halbwegs funktioniert.
Zusätzlich zur Hardware kommt noch, dass UBS für den Login von zu Hause aus zwingend voraussetzt, dass eine App auf dem Smartphone installiert wird, die den Aufenthaltsort des jeweiligen UBS Mitarbeiters trackt und Zugriff auf das Addressbuch verlangt.Für die niederen Ränge Bestand die Möglichkeit gegen eine geringe Spende an die UBS Optimus Foundation einen gebrauchten Monitor von der UBS zu Erwerben. Dieses Angebot kam aber 9 Monate zu spät.
Der Barbetrag ging an einige wenige Mitarbeitenden, längst nicht alles Mitarbeiter in den unteren Rängen haben diesen erhalten.
Intern wird die Any Device Strategie der UBS auch gerne BYOD – Buy Your Own Device – genannt. Funktioniert nicht wirklich gut, frustriert in der Bedienung und ist teuer für die Mitarbeiter und über die Ineffizienz letztlich auch für die UBS.-
Genau und vollkommen korrekt. Wenn nun das Mobile abfackelt sitzt man gemütlich zuhause und wartet bis Digitec das neue liefert. Dies selbstverständlich auf Arbeitszeit. Wehe wenn man aktuell ins Büro möchte weil technisch nichts geht zuhause. Nö, verboten! Unsere Chefs haben so eine Angst von irgendwelchen Regelverstössen von SECO/BAG… also es ist sonnig, somit sitze ich draussen und geniesse meinen Kaffee und dies auf Arbeitszeit..
-
Was haben Sie denn für eine Internet Verbindung das man die für Citrix abgrasendem. Ich habe die billigste von UPC (100 mBit/s) das ist mega schnell, auch wenn noch 3 Kinder Netflix schauen
-
-
Erstens: Jeder Bankangestellter kann sich einen Laptop leisten! Sonst ist er seines Arbeitsplatzes nicht würdig.
Zweitens: Die Firmen sollten Macs und Linux fördern damit sie nicht ständig mit Viren und Malware kämpfen müssen. Für Mac gibt es Office 365.
Drittens: Bei Google gibt es Macs und Linux, als Wertschätzung. Offenbar wird der UBS-Mitarbeiter nicht wertgeschätzt.
Viertens: Homeoffice spart Zeit weil das Pendeln wegfällt.
Fünftens: LiebhaberInnen kommen nicht mehr zu Besuch, ohne das man es mitbekommt. 😉 (Dann hat man/frau sowieso ein grösseres Problem. Aber ich bin hier um Werbung für Homeoffice zu machen.)
-
Sie werden zum CHO befördert!
Chief Home Officer
Gratuliere
-
-
Daran ist zu erkennen, wo die Bank finanziell wirklich steht. Paläste und Villen fürs Image, Arbeitsplätze soll der Angestellte selber zahlen. Das ist nur noch eine kaputte Welt, deren Zerfall unübersehbar ist.
-
Das Problem bei diesem Setup ist für mich die Frage, ob der Arbeitgeber mir den Lohn schuldet, wenn ich wegen eines Computerdefektes nicht arbeiten kann. Den high end support für mein Privatequipment würde ich mir privat nicht leisten.
-
Printer? Lukas versteht wirklich gar nichts. Hast Du im Ernst das Gefühl, die Leute drucken zu Hause munter Papiere mit Kundendaten etc aus?
Wie kann jemand eine Branche jahrezehntelang in den Dreck ziehen, ohne die geringste Ahnung davon zu haben?
Hat die Annabelle oder die Glückspost keine Stelle für diesen Boulevard-Journi Hässig?-
So isses!
-
-
Es ist schlicht falsch und fast schon frech zu behaupten es hat Notebooks für die Mitarbeiter. Mit dem neuen System kann man die alten Geräte nicht mehr brauchen und man bekommt auch keines mehr.
Ohne Smartphone kann man in das neue System nicht einloggen. Dieses wird benötigt um den Standort des Mitarbeiters zu prüfen und ihm dann ggf. wenn nicht in der Schweiz nur eine eingeschränkte Sicht auf die Systeme zu geben. Selbstredend muss das Gerät mit einem neueren Betriebssystem ausgestattet sein, alt geht nicht.
Im November wurden nur die untersten zwei Ränge mit einem netten Zusatz belohnt. Ränge ab Prokurist und höher bekamen nichts. Auch diese Ränge leisten in der aktuellen Zeit vieles und organisieren sich in der Pandemie so gut es nur möglich ist.
Vor kurzem konnte man alte Monitore für einen kleinen Batzen erwerben. Dabei handelt es sich aber um Schrott und wirklich alte Geräte mit zum Teil einbrennspuren im Bildschirm.
Fazit: Die UBS und mit ihr gewisse Führungskräfte machen es sich sehr einfach. Kauf dein Gerät denn du hast ja genügend Lohn, oder? Wenn man reklamiert ist man sicherlich auf der Liste und fliegt…..
-
Der Standort wird erfasst und ausgewertet, weil das Gesetz es so verlangt.
Das die Leute ins Home Office müssen, kommt auch von der Politik.Für alles kann man nicht immer die Banken verantwortlich machen.
-
-
Mit Volldampf voran in die Vergangenheit, in die Heimarbeit
vormals in den 60. Jahren ausgestorben.
Wann ist Corona vorbei?
Wenn der Kollateralschaden offen mit Wucht zutage tritt.
Dann dürften sich viele wünschen 2 Wochen mit Grippe im
Bett und danach wieder zurück an den Arbeitsplatz.
Unser Intelligenz—Bestie-Saftblatt Blick labert bereits von der 4.Welle.
Die Fake-Wissenschaftler haben mit Hilfe der Schwachmattenmedien
die Macht und Deutungshoheit an sich gerissen, die besonnen Wissenschaftler stehen auf verlorenem Besten und müssen hilflos zusehen wie zu vieles den Bach herunter schwimmt.
So nebenbei:
Wurde schon geprüft ob der PCR Test auch auf die
Impfstoff-Genschnipsel—Teilsequenzen oder Antikörper usw. reagiert??? ( Wissenschaft heisst die suche nach schlüssigen Fakten und
nicht kopflose Hysteri und Panikdresche.Punkt.)
Angesichts dieser Gigahysterie und Megachaos kann man buchstäblich nichts mehr an Diletantismus ausschliessen. -
Jammern auf sehr hohem Niveau. Drucken geht nicht zu Hause. Internet hat vermutlich auch jeder.
Kein Arbeitsweg, kein Kantinenessen, keine Pendlerkosten. Kein lautes Gebrüll vom Schreibtischnachbarn.
Ich denke, so schlimm kann es nicht sein. -
Jammern auf sehr hohem Niveau. Drucken geht nicht zu Hause. Internet hat vermutlich auch jeder.
Kein Arbeitsweg, kein Kantinenessen, keine Pendlerkosten. Kein lautes Gebrüll vom Schreibtischnachbarn.
Ich denke, so schlimm kann es nicht sein.-
Print Screen geht immer.
-
-
Logo, Hamers kriegt dafür Millionen und muss wahrscheinlich bald ausbezahlt werden. Solche Typen verdoppeln bei der UBS das Salär und bei den unteren Angestellten ist jeder Franken zu viel. Das ist Webers Credo und war auch das Gedankengut der Motte.
-
Was tut denn der deutsche (PEKO) UBS-Personalkommissions-Chef dagegen, welcher beim SBPV der Präsident ist?
-
Der Trend ist einfach:
– [x] Einzelbüro
– [x] Viererbüro
– [x] Grossraumbüro
– [x] IdR Homeoffice
– [?] OffshoringDas ist die Realität bei allen „unteren Rängen“ insbesondere in Backoffice, Callcentren, IT, etc.
-
Klar wäre es schöner, wenn der Arbeitgeber alles bezahlt. Aber mit Homeoffice spare ich Fahrtzeit und -kosten sowie teure Kleidung und einen Teil der Verpflegungskosten, ausserdem bin ich flexibler. Insgesamt kein schlechtes Geschäft, finde ich.
-
Jöö – die armen Banker – so arm dran sie ja auch nicht gerade. Verdienen tun sie immer noch genug.
-
Selber Schuld alle die bisher an die Segnungen liberalisierter Märkte geglaubt haben und der Regulierung, einer staatlichen wohlgemerkt, den andere privaterechtliche sind völlig unverbindlich wirkungslos freiwillig beliebig willkürlich… ja eben die staatlicher regulierung i.e. Arbeits- und Sozialgesetzen für Menschen anstatt Investitionen feindlich gegenüber stehen. So stehen doch alle Beteiligten mit heruntergelassenen Hosen und Röcken da und das muss nicht sein.
-
Wo ist das Problem? Gibt‘s wirklich UBSler, die keinen PC/Laptop besitzen?
Give me a break!-
Wohl wenige, aber ich musste ein Windows kaufen, denn bei mir läuft alles mit Linux. Will mich aber nicht beschweren. Ich müsste täglich von Basel nach Biel pendeln. Für mich ist das Home Office perfekt.
-
-
Ja ja der UBS-Monitor: HDMI-Kabel hat gefehlt, musste eins kaufen, dann alles angeschlossen doch der Monitor funktioniert gar nicht. Totaler Hohn!! Ich hoffe nur, dass Ralph den Saftladen aufräumt und nicht bloss unnütze Videos produziert.
-
Man muss die Chancen sehen. Der Mitarbeiter kann so seine Arbeit problemlos von „zu Hause“ aus erledigen. Und zu Hause ist dann halt in Portugal an der Küste (viel billiger zum Leben) mit Schweizer Lohn. Man kann auch zu viel motzen…
-
Wahrscheinlich nicht nur bei UBS wird alles in Richtung Vollautomatisierung mittels KI getrieben. Das Back- und Middle Office sollen in 3-5 Jahren ziemlich weg sein. Sucht euch also bald was …
-
Einseitiger Bericht. Immerhin sparen sich die MA die Pendlerkosten und gewinnen Zeit durch den Wegfall des Arbeitswegs. Auch dürfte das Essen zuhause günstiger sein als auswärts in einem Restaurant.Da spielt es doch keine Rolle, ob ich meinen eigenen PC und mein eigenes Handy für die Arbeit mitbenutze. Wer denkt schon so kleinlich?
-
Blauderi du
-
-
zum brüllen diese home office und it equipment strategie. die mitarbeite* arbeiten mit kleinst und billig geräten von zuhause, die bank stellt einzelne* kleine billig tablets mit 10zoll bildschirm zur verfügung, that’s it. ausreichend für die schwätzer – email – chat fraktion, doch reicht das fürs effektive, sichere, gesunde arbeiten mit kunden und an details mit zig applikationen? wohl kaum. effizienz, ergonomie, sicherheit sind zweitrangig. dafür klappt es mit dem login vom balkon aus oder während des kaffeekränzchens mit de* nachbar*. hey that’s digital bab*, right?
-
Das Surface Pro 7 ist für Sie ein Billig-Tablet??? Die Applikationen spielen keine Rolle, denn Sie haben lediglich eine Verbindung zum VDI in der Bank. Auch die Sicherheit ist gewährleistet. Sie können nichts auf Ihrem PC lokal speichern, auch drucken geht nicht.
-
-
Man möchte auf OR Art 327a verweisen, das ist klar unzulässig:
Art. 327a
1 Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer alle durch die Ausführung der Arbeit notwendig entstehenden Auslagen zu ersetzen, bei Arbeit an auswärtigen Arbeitsorten auch die für den Unterhalt erforderlichen Aufwendungen.
2 Durch schriftliche Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag kann als Auslagenersatz eine feste Entschädigung, wie namentlich ein Taggeld oder eine pauschale Wochen- oder Monatsvergütung festgesetzt werden, durch die jedoch alle notwendig entstehenden Auslagen gedeckt werden müssen.
3 Abreden, dass der Arbeitnehmer die notwendigen Auslagen ganz oder teilweise selbst zu tragen habe, sind nichtig.
-
Da soll mir mal einer erklären, wie die UBS die Vertraulichkeit der Kundendaten schützt, wenn jeder Hans, Heiri, Goran oder Ali seinen eigenen Computer benutzt.
-
Die FINMA wird dann schon noch ein paar Fragen stellen, von wegen Sicherheit, Datenschutz und so. Im moment sind sie aber gerade mit der CS beschäftigt …
-
Sie loggen lediglich in Ihre Instanz auf der Bank ein. Auf Ihrem PC wird gar nichts gespeichert. Sie können auch keine Daten vom Remote-Sektor auf Ihren PC verschieben, auch können externe Geräte wie Drucker nicht angesprochen werden.
Ich staune, für wie blöd hier die IT-Spezialisten gehalten werden.
-
-
Zur Verteidigung: UBS hat extrem früh virtualisiert! Und auch rechtzeitig die Kapazitäten raufgefahren. Zur Überraschung vieler – es funktioniert verdammt gut! In der UBS gibt es einige Leute die sich schon vor der Pandemie viele Gedanken gemacht haben – anfänglich harzte es, aber es läuft immer besser. Dummerweise lief der ganze Transfer genau in der Zeit von Corona – das hat sicher zu Problemen geführt. Aber wie gesagt, es wird stetig daran gearbeitet. In diesem Fall muss ich einfach sagen, Hut ab vor den Technikern in der UBS.
-
Verstehe diese Kostenabschiebung an die Mitarbeiter unter Berücksichtigung des aktuellen Compensation Berichtes nicht.
Weiter sind diese Aussagen gem. eigener Erfahrung einfach nur falsch, da weder ein Laptop noch Bildschirm von UBS langfristig zur Verfügung gestellt wird:
Mitarbeitenden, die keinen eigenen Laptop besitzen oder sich ein neues Gerät kaufen müssten um sich einzuloggen, stellen wir ein Gerät zur Verfügung.“
Das sei nicht alles. „Alle Mitarbeitenden in den unteren Rängen konnten einen Monitor fürs Home Office bestellen, aus dem Bestand von Monitoren, die UBS-intern nicht mehr benötigt werden.“
-
Diese Aussage ist schlicht falsch. Es können keine Laptops bestellt werden. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Alle Geräte werden eingezogen, nur noch BYOD .. buy your own device wird verfolgt. Die alten Monitore waren schrott. Habe einen gekauft und nach dem ersten Gebrauch direkt entsorgt. Bildschirm hat eingebrannte Zeichen und Helligkeit ist auch nicht mehr zu gebrauchen. Dies habe ich auch von anderen Kollegen gehört. Abfallentsorgung ist anders…
-
-
Naja, Anfangs Pandemie, als alle sofort und zur selben Zeit eine Home-Office Ausrüstung haben mussten, war effektiv nachvollziehbar, dass nicht genügend Geräte vorhanden gewesen sind. Inzwischen könnte man, wenn man wollte, durchaus ALLE Home-Officer mit bankeigenen Geräten ausrüsten.
Bring-your-own device ist ggf. noch beim Handy ein Thema: so kann ein Apple-Fan beim iOS bleiben und ein Android-Anhänger muss nicht auf angebissenes Obst ausweichen. Aber ansonsten: eine faule Ausrede und reine Gewinn-Maximierung! Pfui, UBS!
-
Gewinnoptimierung?
Nein: Bonusoptimierung für die obersten Millionarios!
-
Und jetzt? Der Home Office arbeitende hat auch seine Vorteile oder glauben wir an den Storch das jeder eight to five acht Stunden durcharbeitet? Ich sehe es als faire Gegenleistung an sorry joggen, posten, Velofahren , Home keeping inklusive
-
Jene im Backoffice müssen trotzdem 9h konzentriert arbeiten, ganz ohne joggen, Pferde reiten usw.
-
Keine Ahnung wo Sie arbeiten, aber ich habe während des Tages keine Zeit für besagte Tätigkeiten, da die üblichen Sitzungen alle durch virtuelle Calls ersetzt wurden die mehr oder weniger den ganzen ausfüllen. Am Abend arbeite ich dann noch die E-Mails ab, die den ganzen Tag eingetroffen sind.
Von wegen Joggen, Einkaufen, Velofahren und nothing to do! -
*den ganzen Tag ausfüllen
-
Mir kommt das Augenwasser. Die armen UBS Bänkler müssen die Laptops selber zahlen und den Tisch und den Stuhl, an…
Wo Schatten ist, ist auch Licht. Die angebotene Flexibilität der UBS ist top. Die IT funktioniert von daheim. Es kommen…
So ein Quatsch. Die UBS hat schon letztes Jahr Laptops, Headsets etc. verteilt. Wer heute immer noch keinen hat (Hallo,…