Die empirische Evidenz legt Überraschendes nahe: Lockdowns nützen nicht, sie schaden. Das jedenfalls zeigen immer mehr Forschungsresultate. Wie?
Die Wirkung von Massnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie kann auf unterschiedliche Weise empirisch getestet werden. Ein solches Mass ist die Gegenüberstellung der Intensität der eingeleiteten Massnahmen, auch Lockdowns genannt, und der Mortalitätsrate.
Christian Bjørnskov, ein Forscher an der dänischen Universität Aarhus und am Schwedischen „Institute of Industrial Economics“, hat dies gemacht. „CESifo Economic Studies“ hat den Vergleich unter 24 europäischen Ländern publiziert.
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache.
Doch zunächst zur Methode. Für die Intensität der eingeleiteten wirtschafts- und sozialpolitischen Massnahmen greift Bjørnskov auf die Daten des Blavatnik-Zentrums an der Universität Oxford zurück. Sie umfassen 13 Elemente, die man verallgemeinernd-abkürzend „Lockdown“ nennt.
Diese Elemente sind: Schulschliessungen, Home Office, Absage öffentlicher Veranstaltungen, Versammlungsbeschränkungen, Schliessung von Handel und Gastronomie, Aufrufe a la „Bliib dihei“.
Zudem Einschränkungen des internationalen Reisens, Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, Härtefallmassnahmen für Unternehmen, Schulden- und Ausgabenentlastungen für Haushalte, öffentliche Information, Testrichtlinien und Kontaktverfolgung.
In seiner Untersuchung lässt Bjørnskov die letzten drei Elemente aussen vor, da sie keine grossen Auswirkungen auf das wirtschaftliche und soziale Zusammenleben haben. Das entspricht dem üblichen Standard bei ähnlichen Studien.
Für die Daten zur Mortalität greift er auf das statistische Amt der Europäischen Union, die Eurostat, zurück. Dort nimmt er die wöchentlichen Sterblichkeitszahlen aus 24 europäischen Ländern.
Hier weicht der Däne vom Standard ab. Er begründet:
„Während die wöchentliche Sterblichkeit alle tatsächlichen Todesfälle in einem Land zählt, werden bei Covid-19-Todesfällen alle Todesfälle gezählt, bei denen der Verstorbene positiv auf das Virus getestet wurde.“
„Das heisst aber nicht unbedingt, dass der Tod durch den Virus verursacht wurde. Auch verzerren länderspezifische Unterschiede in der Meldung der Covid-19-Todesfälle diese Statistik. Jene der Eurostat wird hingegen nach weitgehend gleichen Ansätzen gemacht.“
Und nun zu den Ergebnissen: Schon in der statistischen Diskussion fällt das Urteil vernichtend aus. Bjørnskov schreibt:
„Die Hauptergebnisse in (…) zeigen, dass die geschätzten Auswirkungen von Lockdowns positiv und signifikant sind, solange man ihn auf unter zwei Wochen beschränkt.“
„Jedoch, wenn sich der Lockdown auf drei oder vier Wochen erstreckt, das heisst auf die gemäss Virologen angemessene Dauer, fallen die Ergebnisse klein und insignifikant aus.“
In den Schlussfolgerungen wird Bjørnskov noch deutlicher:
„Ein Vergleich der wöchentlichen Sterblichkeit in 24 europäischen Ländern zeigt, dass strengere Lockdowns nicht mit einer geringeren Sterblichkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, Lockdowns haben nicht wie beabsichtigt funktioniert.“
„Weitere Tests zeigen auch, dass frühe Interventionen keinen zusätzlichen Nutzen boten; diese Tests weisen sogar darauf hin, dass die Lockdowns des Frühjahrs 2020 mit signifikant mehr Todesfällen in der jeweiligen Altersgruppe zwischen 60 und 79 Jahren verbunden waren.“
Was kann man daraus lernen?
Lockdowns sind einseitige Massnahmen. Sie fokussieren auf das Epidemiologische und lassen etwa die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung, die Wirtschaft und das Soziale ausser Acht.
Lange hat man Lockdowns damit gerechtfertigt, dass sie mindestens epidemiologisch nützen. Doch auch daran darf – soll – gezweifelt werden.
Offenbar erfüllen sie nicht einmal ihre epidemiologische Funktion.
Was sie sicher tun: Sie reissen Volkswirtschaften in schwere Rezessionen und verursachen menschliches Leid. Mehr noch, sie schränken die Grundrechte ein – all dies, wie die empirische Evidenz nahelegt, ohne konkreten Nutzen.
Es ist höchste Zeit, auch in der Schweiz die Lockdown-Politik für absolut gescheitert zu erklären. Eine Normalisierung ist mit der Logik des gezielten Schutzes möglich und nötig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja das ist halt schweiz die Wirtschaften haben mehr wert als menschen.
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Herr Schneider….
Es gibt ja diverse Modelle wie man mit Corona umgehen kann.
Schweden hat es recht gut gemacht. Die Zahlen zeigen es.
Oft wurde mir darauf entgegnet, das Schweden, anders wie die Schweiz, eben ein grosses Land sei mit geringer Bevölkerungsdichte.
Aber in Schweden leben die meisten Menschen im Süden und Stockholm ist sogar eine Millionen-Agglomeration.Weissrussland hat nahezu keine Massnahmen verhängt, und steht trotzdem sehr gut da. Aber darüber wir hier aber nicht berichtet, denn Lukaschenko ist ja nur ein ganz ganz finsterer Diktator.
Dann hat sich Russland auch gut geschlagen und vieles von dem Unsinn nicht mitgemacht.
Und Thailand hatte bis vor 4 Wochen nur gerade ca. 80 Todesfälle gemeldet. Dort war man mächtig stolz darauf das Corona fast am Land vorbeigegangen ist….. Sie liessen kaum jemanden einreisen, wer es dennoch tat musste 14 Nächte in Quarantäne und wurde in der Zeit bis zu 5 mal getestet. Positive kamen ins Krankenhaus, wurden sie nicht krank, nach einigen Tagen wieder in die 14 Nächte Quarantäne entlassen“.
Tja, sogar innerhalb des Landes und obwohl man kaum Fälle hatte, gabs Reisebeschränkungen, nebst diversen anderen Massnahmen wie Lockdowns usw.
Und nun….. Thailand hat seit ca. 3 Wochen massiv an Test-Positiven Fällen zugelegt. 1200-1800 pro Tag.
Das zeigt mir eines…… die härtesten Massnahmen können den Virenzug nur verlangsamen, stoppen kann man ihn nicht.Durchseuchen ist das einzige was mit Sicherheit die Corona-Grippe neutralisiert. Si wird eine natürliche Immunabwehr aufgebaut, was besseres gibts nicht. Und alles bemühen hilft nicht wirklich, so ein Virus wird letztendlich die ganze Welt flächendeckend durchseuchen.
Die ganzen Massnahmen haben dafür die Wirtschaft geschädigt, viele Existenzen zerstört, eine ganze Generation Kinder verunsichert…. usw. usf.
Am Schluss war alles nahezu vergeblich….. würden wir bei jeder neuen Influenza-Mutation ähnlich handeln, ja das wäre dann der Selbstmord aus Angst vor den Tod.
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Aha, weil Thailand jetzt viele Fälle hat, zeigt Ihnen das, dass man das Virus nicht stoppen kann? Die Regeln der Logik sagen dazu aber: Das zeigt lediglich, dass man dabei scheitern kann, das Virus stoppen zu wollen. Insbesondere so lange, wie andere Länder nach wie vor in der Lage sind, dass Virus zu stoppen.
Natürlich: wenn man gleich zu Beginn kapituliert und es gar nicht erst versucht, dann wird man das Virus wohl nicht stoppen können. -
@Roth: Was, wenn dieser feuchte Traum der Covidioten und zugewandten Orten von „Durchseuchung“ schlicht daran scheitert, dass a) die natürliche Immunität zu kurz anhält und b) das Virus flott mutiert? Fressen Sie dann Ihr gehortetes Entwurmungsmittel?
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Roth,
dummes Zeug. Sie sind naiv.
Die Statistiken von Lukaschenko und Russland sind doch frisiert, und zwar in einem Ausmass, dass es dem Fass den Boden rausschlägt.
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Muss das sein? Man pickt sich eine veraltete und fragwürdige Studie raus deren Ergebnisse einem gut in den Kram passen und stellt deren Ergebnisse als einzige Wahrheit dar. Das ist nichts anderes als versuchte Volksverdummung.
Nicht die Task Force bräuchte einen Maulkorb, Lobbyisten wie Herr Prof. Dr. Schneider müssten einen tragen. -
Wer sind schlimmer als Staatsbeamte und Politiker ? Ja genau, all die Verbandsheinis und ihre Entourage !
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…manche Kommentator:Innen vertragen es offenbar nicht, das ziemlich gut untermauerte Verdikt zu Gesicht zu bekommen.
Die Argumentation geht noch weiter, selbst wenn Lockdowns nützen würden, die Toten durch Lockdown überwiegen bei Weitem.
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Ich halte hier einmal fest, dass es nie während dem letzten Jahr auch nur den Ansatz einer Pandemie gab! Ich Spitäler waren nie auf nur ansatzweise überlastet und Leichenberge auf der Strasse sind mir auch unbekannt. Weiss da jemand mehr?
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Nennt sich Präventions-Paradoxon. Brasilien und Indien liefern Beispiele, wie es laufen kann, wenn man es laufen lässt. Und fragen Sie doch mal betroffene Personen, die in der Intensivpflege gearbeitet haben, wie sie das letzte Jahr so erlebt haben.
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Sehr geehrter Herr Hässig, sehr geehrter Herr Schneider,
schauen Sie sich bitte einmal „Die beliebtesten Kommentare“ dieses Artikels von Herrn Henrique Schneider an: Es sind die allerdümmsten, inhaltslosesten und sie sind so „beliebt“, weil nur Däumchen nach oben verteilt werden können. Das wird nun offensichtlich von, aus den verschiedensten Gründen „engagierten“ Leuten missbraucht, um Stimmung in der Bevölkerung gegen Corona-Massnahmen-Kritiker vorzutäuschen. Vorschlag zu Testzwecken: Bieten Sie doch versuchsweise, für eine gewisse Zeit nur Däumchen nach unten an und bringen Sie am Anfang der Kommentare, grau unterlegt „Die unbeliebtesten Kommentare“. Alsbald werden wir dort die besten Kommentare zu lesen bekommen, denn die „engagierten“ werden nicht zögern, sie dorthin zu befördern. -
Also sprach Enrique Schneider, Verbandsphilosoph und epidemiologischer Vordenker vom Schweizerischen Gewerbeverband :
«Lockdowns nützen nicht, sie schaden».Also sprach Jair Messias Bolsonaro, seines Zeichens Staatspräsident von Brasilien :
«Covid ? Só uma gripezinha ! Um resfriadinho !»
Deshalb: Kein Lockdown. – Stattdessen 378’350 Tote (Stand heute 21. April 2021) …Noch Fragen ?
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Immer noch besser als der Kleptokrat Lula mit seinem Sohn der die Staatskasse geräumt hat. Bei über 200 Mio. Einwohner ist die Anzahl von Toten verkraftbar, umsomehr als dass man die brasilianische Bevölkerung nicht einsperren kann, die müssen ihr Geld auf der Gasse hart verdienen und leben nicht in einem Beamten Elfenbeinturm wie
Sie Herr Knupfer. Aber anscheinend kennen Sie nur die bras. Eliten
und wissen gar nicht wie es an der Basis zu und her geht.
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Jetzt versucht sich dieser Heiri S. noch an Studien. Das ist Folter an den Studien!
Fehlt nur noch Isabel Villalon.
Dann wären es schon zwei Dumpfbacken! -
@ Schneider
Zum Vergleich:
Wachstum Bruttoinlandprodukt 2020 im Länder/Regionenvergleich:
Schweiz – 2.9%
(Schweden: – 2.8%)Europäische Union (27 Länder) – 6.2%
UK – 9.9%
USA – 3.5%
Japan – 4.8%(China: + 2.3%.
China hat als einziges Land konsequent den Lockdown mit totalen Einschränkungen temporär eingeführt. So ein Lock-down liesse sich in der Schweiz politisch nicht durchführen. Denn das wäre dann tatsächlich diktatorisch.)WELCHE LOCK-DOWN-POLITIK IST HIER GEMÄSS SCHNEIDER GESCHEITERT?
Quelle:
https://stats.oecd.org/Index.aspx?DatasetCode=SNA_TABLE1
https://apnews.com/article/us-economy-shrink-in-2020-b59f9be06dcf1da924f64afde2ce094c
https://www.bbc.com/news/business-56066065
https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=China+GDP+Growth+2020&ie=UTF-8&oe=UTF-8Herr Schneider:
Als Verbandsfunktionär sollten sich endlich um die Probleme des Kleingewerbes kümmern und dort nach Lösungen suchen. Sie werden dafür von den Mitgliedern bezahlt.
Stattdessen eilen Sie von einem Event zum andern, nehmen an gewerbefremden Anlässen teil und vereinnahmen nebenher noch Honorar aus Unterrichtstätigkeit u.a. im Ausland, womit Ihre Präsenz hier noch mehr darunter leidet.Daher müssen Sie dann und wann so laut brüllen und einen solchen Quatsch erzählen, damit Ihre Mitglieder merken, dass Sie noch Politik machen.
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Interessant, die Kommentare zu lesen. Diese sagen mir mehr über den Kommentator*IN als über den Artikel.
Zu den Sterberaten: Ich warte gespannt auf die Statistik, wenn sie denn publiziert wird, wieviel mit dem „Lasso“ gegangen sind. Früher, in der Schweiz, durchschnittlich drei pro Tag. Wie viele gehen zusätzlich infolge Corona? -
Ja klar, so ein Vertreter des Gewerbeverbandes muss so argumentieren. Schliesslich geht es um nichts anderes als Geldverdienen – koste es was es wolle. Aber wieso HO Schaden anrichten soll, ist mir nun absolut nicht erklärlich. auch nachdem ich den Artikel gelesen habe.
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„„Ein Vergleich der wöchentlichen Sterblichkeit in 24 europäischen Ländern zeigt, dass strengere Lockdowns nicht mit einer geringeren Sterblichkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, Lockdowns haben nicht wie beabsichtigt funktioniert.“
Frage: inwiefern berücksichtigt diese Aussage die verschiedenen Kulturen, Alter der Menschen dieser 24 Länder, etc. Ich denke nicht, dass eine Blankoaussage ohne diese Berücksichtigungen gemacht werden kann. Natürlich bin ich aber auch kein Mitglied des Schweizerischen Gewerbeverbands 😉
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Ein lockdown, hat etwas altmodisches an sich.Die risikogruppen ( hochbetagte, vorerkrankte) sind ja nicht in den kinos und schulen, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Warum gibt es nicht flexibere wege, als dieser sturer in stein gemeisselter lockdown. Kreativität ist gefragt.Vielleicht gibt es neue wege, um covid einzudämmen. Der dritte weg, als ergänzung, zum impfen.
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Es ist doch klar, dass man immer politisch gehandelt hat. Cover my …! Wir müssen und hätten nur eines machen müssen: Testen, testen, testen,…..impfen, impfen, impfen. That’s it, stupid and simple.
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Ohn man oh man, Halbwahrheiten am laufenden Band! Häuft sich langsam hier.
An alle Weltverschwörer und Aluhüttler: Wir hatte nie einen Lockdown, geschweige denn einen harten Lockdown. Wir hatten einen anfangs durchschnittlichen Shutdown und die letzten zwei Male einen weichen Shutdown. Nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Wir Schweizer leben was Corona angeht in einem wahren Paradies. Und sonst eigentlich auch. Denn hier dürfen Leute wie HS allerlei Halbwahrheiten verbreiten ohne diese in einen wirklichen Kontext zu setzen und werden dafür auch nicht sofort platt gemacht. Mal darüber nachdenken.
Rein wirtschaftlich betrachtet – und das ist ja wohl das einzige Argument was bei Ihnen zählen dürfte – sind es nicht die Covid-Toten, welche problematisch sind, sondern die Long-Covid-Invaliden, welche u. U. nie wieder richtig ins Leben zurückfinden werden. Und das sind Tausende. Auch viele Junge. Damit fehlen der Wirtschaft viele gute Arbeitskräfte aber auch Konsumenten. Wer nämlich nichts verdient oder nicht viel, kann nur wenig konsumieren.
Alles klar?!
In einer Sache gehe ich allerdings mit Ihnen überein:
Die Verwaltungen der Kantone und insbesondere des Bundes, müssen dringend reorganisiert werden. Zu viele Angestellte mit irgendwelchen Pseudo-Aufgaben, welche der Gemeinschaft nur beschränkt oder gar nicht dienen, haben sich da gemütlich eingerichtet. Und das zu Jahreslöhnen von vielfach über CHF 100’000. Hier gibt es ein riesiges Sparpotential.
Getreu nach der Betriebswirtschaftslehre: Mit 20% Einsatz 80% der Leistung erreichen. Die restlichen 20% sind meist überflüssig. Und die Politik braucht ja dann auch noch was zum Streiten….
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Ach, wer definiert was ein Lockdown oder Shutdown ist?
Quelle bitte?
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Eine offizielle, international anerkannte Definition der Begriffe ist mir wirklich nicht bekannt. Da gebe ich Ihnen recht. Allerdings hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch und im Gebrauch der Staaten folgendes definiert:
Ein Lookdown wäre, wenn niemand mehr ohne trifftigen Grund das Haus verlassen darf. Hat jemand einen Grund, dann ist sein Bewegungsradius stark eingeschränkt und je nach Ausprägung ist eine amtliche Bewilligung nötig. Also Ausgangssperre, Abriegelung oder Massenquarantäne. Und wenn bis auf ganz wenige Ausnahmen alles geschlossen ist (inkl. eingeschränktem ÖV-Angebot). Treffen sind kaum oder nur mit 2 Personen möglich. Die Strafen sind rigoros (inkl. Haft) und werden mit Polizei- und gegebenfalls sogar Armeegewalt durchgesetzt.
Ein Shutdown ist die partielle Schliessung/Abschaltung von bestimmten Angeboten/Bereichen, welche das Leben der Bewohner nur in eher unwesentlichen Bereichen – es wird immer eine Gesamtbetrachtung gemacht – einschränkt (sog. partielle Quarantäne). Aber grundsätzlich darf sich jeder frei bewegen. Es gibt auf keinen Fall eine Ausgangssperre. Auch Demos und religiöse Veranstaltungen sind erlaubt (mit Einschränkungen wie Maskenpflicht). Der ÖV bleibt im Grundsatz vollständig erhalten.
Wikipedia wäre eine Quellmöglichkeit.
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Ohn man oh man, Unwahrheiten am laufenden Band hier in deinem Kommentar! Hattest du Corona? Ich hatte es und es war die harmloseste Grippe, die ich in den letzten 10 Jahren hatte. Vor drei Jahre Influenza A war 100-mal schlimmer! Du bist ein klassisches Schlafschaf, das sich in den Mainstream-Medien informiert, alles glaubt und nichts hinterfragt.
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@Dr. Andreas Kammann: Da bin ich aber gespannt, in was Sie doktoriert haben sollen…
Und nein, ich selbst hatte gottseidank noch kein Corona und will es auch nicht. Dafür im Bekanntenkreis einen Toten (Anfang 60, keine Vorerkrankungen nur Raucher) und zwei Langzeit-Covid-Invalide in den Vierzigern. Beide seit einem Jahr arbeitsunfähig. Reicht das?
Und ja, mit einer richtigen Influenza ist natürlich auch nicht zu spassen. Vergleichbar sind die Krankheiten aber noch lange nicht.
Fazit: Seihen Sie froh, dass Sie Corona, wie in vielen Fällen, relativ harmlos überstanden haben. Aber nicht alle tun das.
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Ha, ha…
„Das heisst aber nicht unbedingt, dass der Tod durch den Virus verursacht wurde. Auch verzerren länderspezifische Unterschiede in der Meldung der Covid-19-Todesfälle diese Statistik. Jene der Eurostat wird hingegen nach weitgehend gleichen Ansätzen gemacht.“
Wenn ich sie erschiesse, dann sterben sie vielleicht an Organversagen; die Ursache war aber der Blutverlust! Sie können Statistiken zurechtbiegen und wenden, wie sie möchten. Staaten wie Südkorea haben eindrücklich aufgezeigt, wie der Pandemie Paroli geboten werden kann PUNKT -
Mein Learning:
Die Schweizer Politik kann Krisen nicht handeln.-
Dein Todoing:
Du darfst Sätze nicht sprachübergreifend blenden.
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Die Logik des BAG und unserer am Hebel sitzender Politiker ist am einfachsten erklärt, wenn man letzten Freitag und diesen Montag miteinander vergleicht:
Freitag: man muss vor der Terrasse im Stehen konsumieren, weil auf der Terrasse zu sitzen aus epidemiologischer Sicht viel zu gefährlich war!
Montag: man muss auf der Terrasse ausschliesslich sitzend konsumieren, weil das davor stehend zu tun wäre viel zu gefährlich wäre aus epidemiologischer Sicht!
Willkommen in Seldwyla!
Übrigens hat noch keiner im BAG (Bersets Angestellte Gang-go’s) auch nur einen Zahltag verpasst, und der fällt nach wie vor genau gleich hoch aus wie vor der SPAZ (Schlimmste Pandemie aller Zeiten)…
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Die schlimmste Pandemie aller Zeiten in der Neuzeit war die spanische Grippe. Und davon sind wir noch meilenweit, wenn nicht gar Lichtjahre entfernt!
Also nicht übertreiben.
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@pedrovitsch:
Ihr Ratschlag in Ehren, aber vielleicht sollten Sie mal „Sarkasmus“ googeln…!😉
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Empirische Evidenz ist ein Pleonasmus, da Evidenz immer empirisch (durch Einsicht, ohne Beweis) begründet ist.
In der Medizin bezeichnet Evidenz den empirisch erbrachten Nachweis des Nutzens einer diagnostischen oder therapeutischen Aktion.
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Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht. .. wobei es oft mehrere Meinungen dazu gibt, was als zwingend, unbezweifelbar und unmittelbar anzusehen ist. Es stehen sich öfters mehrere Evidenzen gegenüber.
…in Medizin, Pharmazie und Wissenschaftstheorie wird unter Evidenz der empirische Nachweis für einen Sachverhalt oder eine Behauptung verstanden.
Ergo: Empirische Evidenz ist ein Pleonasmus allenfalls im medizinischen Bereich, wobei immer zu untersuchen ist, was als empirischer Nachweis behauptet wird. Ist das Erkenntnisobjekt wirklich mit geeigneten Testverfahren, zufallsbasiert und in der notwendigen Anzahl nachgewiesen worden oder ist Evidenz einfach ein vornehmeres Wort für „ist doch klar, oder?“. Beispiel Nachweis des covid-19.
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Für die zusätzlichen Todesfälle während des Lockdown 2020 gibt es eine logische Erklärung.
Das konnte man auch in der Schweiz anhand der laufenden Todesanzeigen beobachten die im Verlauf der Lockdown-Massnahmen stark angestiegen sind. Die Ursache sind die Lockdown Massnamen.
Das Herunterfahren des Spitalbetriebs hat Spuren hinterlassen zu späte Behandlung von Akutfällen usw.
Nicht überraschend, wenn man in der breiten Bevölkerung Angst und Schrecken verbreitet.
Das hat sich nach dem Lockdown durch Untersterblichkeit und im Jahresergebnis wieder ausgeglichen.
Unter mitberücksichtigung der Grippe-Übersterblichkeit.
Auch hier dieser Faktor liegt unter den möglichen damals zu befürchtenden Werten.
Eine breite Zusammenstellung von div. Daten und Faktoren ergibt ein klares Bild, da wurde eine sicher nicht harmlose Grippe zu einer Pandemie hochgepuscht, nicht mit verschwörerisch Absicht und gezielter Böswilligkeit (ganz klar Blödsinn)sondern aus schierer Blödheit und Verantwortungslosigkeit = Koliateralschaden.
(Pers. Der Verfasser war in der Zeit des, letzten Lockdown, in einer lntensivbehandlung die Prozentual eine um das über zehnfach höhere Sterberate im Verhältnis zu Covid-19 AN Corona und NICHT MIT Corona Verschiedenen verursacht. Also liebe Panik und Moraldrescher und „Keiffer“ den Ball flach halten.) Liebe Grüsse.🤦♂️🤦♀️😊✌. -
Man muss sich einfach mal folgende Zahlen vor Augen führen.
Von Total 9’844 Todesfälle sind 71.37% über 80 Jahre Alt. Weitere 19.98% sind 70+.
Die Kategorie 0-39 trägt sage und schreibe 15 Todesfälle oder 0.15% bei. Entspricht allerdings 46.4% der Bevölkerung.
Die Kategorie 0-59, also 75.3% der gesamten Einwohner der Schweiz, machen total lächerliche 222 Todesfälle, respektive 2.26% der gesamten Todesfälle aus.Als plastisches Beispiel. Rechnet man alle Todesfälle in CM um und würde den Primetower in Zürich als Massstab nehmen. So würden alle Todesfälle der Altersklassen 0-39 gerade mal 19cm ausmachen. Alternativ ausgedrückt: Die Thomy Senftube vor den Primetower gestellt ist höher als die gesamten Todesfälle.
Diese Massnahmen entbehren jeglicher Logik und sind reine Tyrannei!
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Sie sind ein selten blödes Arschloch! Auch so Einer, dem das Ableben der Ü-70 willkommen ist!
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EXPLOSIV – General FLYNN bestätigt: Die PANDEMIE wurde INSZENIERT! (inkl. BEWEIS)
https://www.legitim.ch/post/explosiv-general-flynn-best%C3%A4tigt-die-pandemie-wurde-inszeniert-inkl-beweisVon A – Z Fake, dem die Bevölkerung aufgesessen ist, während die Regierenden darüber Bescheid wussten.
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Ein anschauliches Beispiel, wie unverhältnismässig gewichtet wird. Ich bin 75 Jahre alt und stimme mit Ihnen überein. Häufig beachten die durch Propaganda zum Corona-Glauben verleiteten Menschen nicht, dass regelmässig gestorben wird und dass dies statistisch erwiesen ist. Wenn Menschen sterben, ist der Grund oft bei ihrem hohen Alter.
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Das ein Mensch ab 70 ein erhöhtes Sterberisiko hat, will man einfach nicht mehr wahr haben. Aber so etwas kann ja nur ein Arschloch behaupten.
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@Covidiot ja und für so ein seltenes Arschloch wie Dich fahren wir die Wirtschaft runter – könnte man auch sagen. Auch Deine Rente und Dein Spitalbett wird von den Berufstätigen querfinanzert.
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@covidiot – Nomen est Omen
Sie vergreifen sich erstens massiv im Ton hier und
zweitens sind schon immer und jedes Jahr viele Ü70 an oder mit Grippe gestorben, daher: bringen sie Argumente statt Fäkalien und willkürliche Unterstellungen! -
@Covidiot
Ihr Angriff ist ziemlich primitiv, zielt daneben und bestätigt Bild des unduldsamen und verurteilenden Panikmachers. Nelsifop hat nur Zahlen aufgestellt. Dass jüngere Menschen kaum betroffen sind, stimmt so. Dass es auch eine sehr gute Nachricht ist, ebenfalls. Was er vielleicht suggeriert, ist der Medizin keineswegs so fremd, dass es weitherum als unmoralisch gilt. Es gibt das Konzept der verlorenen Lebensjahre, das in dieser Krise offensichtlich tabuisiert wurde. Dazu wurde auch das QALY Konzept entwickelt: https://de.wikipedia.org/wiki/Qualit%C3%A4tskorrigiertes_Lebensjahr
Es gibt strittige Punkte, aber auch da lässt man keineswegs ältere Menschen einfach sterben. Es geht mehr um den sinnvollen Einsatz von Ressourcen am richtigen Ort. Meistens sind diese Systeme sehr viel humaner als irgendwelche weltfremden Heuchler, die einfach behaupten ein Menschenleben sei unendlich viel wert.
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@Covidiot: Der mit Abstand grösste Teil, wäre auch ohne Covid in den nächsten Monaten gestorben (da alt). Ob man 2-3 Monate früher als „geplant“ stirbt ist irrelevant. Die Jüngeren wo starben hatten zu 99% alle eine oder mehrere Vorerkrankungen. Ich denke du, selten blödes Arschloch!, kannst einfach nicht mit dem Tod umgehen! Er gehört dazu!
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Auch nach einem Jahr Pandemie ist beim Gewerbeverband offenbar die Erkenntnis noch nicht gereift, dass Tote keinen Umsatz mehr machen. Gewinne privat, Verluste die Gesellschaft, selten war der eigene Profit so auf Leichen und Leiden gebetet wie der im Artikel ausgedrückten Haltung.
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Dass Lockdowns funktionieren kann am Beispiel von Neuseeland festgestellt werden. Aber man muss sie rechtzeitig veranlassen. So wurde der Stadt Auckland wegen 4 Fällen ein sofortiger Lockdown verordnet. NZ hat von 2599 Fällen ganze 26 Todesfälle zu verzeichnen.
Das Problem ist, dass man meistens nicht rechtzeitig rigoros alles 2 bis 3 Wochen zumachen kann. Damit könnte man das Virus ausmerzen, da es einen Wirt braucht um sich zu vermehren. Wenn schon abertausende infiziert sind, ist davon auszugehen, dass auch bei einem Lockdown schon Infizierte in der Isolation andere (zB Familienmitglieder) anstecken können.
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Also hier in der Stadt St. Gallen haben die meisten Restaurants weiterhin geschlossen. Das Risiko mit Service- / Küchenpersonal, Warenbestellung usw. lohnt sich bei dem unbeständigen Wetter einfach nicht.
Vermutlich sind auch viele Restaurants konkurs und werden nie mehr öffnen – das ist zumindest der Fall bei den Liegenschaften, die ich verwalte. -
„Je länger zu, desto mehr Verstobene (CESifo Economic Studies, Oxford)“
Das ist halt so. In einem längeren Zeitraum versterben eben mehr Menschen als in einem kürzeren Zeitraum, mit oder ohne Lockdown.
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Dieser Autor ist eim Professor !
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Wenn man diesen Vertretern des Gewerbeverbandes (Bigler, Platzer und auch dem Autor) sowie einem gewissen Herrn Vogt vom Arbeitgeber-Verband zuhört, kommt einem einfach nur das Kot…
Es reicht nicht, wenn wir in der Schweiz schon bald 10’000 Tote (weltweit über 3 Millionen) haben, wir können uns ja „easy“ noch 20’000 bis 30’000 weitere Infektionen täglich erlauben (mit den entsprechenden Folgen in den Spitälern, Friedhöfen etc.). Aber was zählt schon ein Menschenleben, wenn dafür der schnöde Mammon wieder fliesst.
Schauen Sie sich doch mal die Kurve in Indien an, dann sehen Sie was passiert, wenn man die Einschränkungen ignoriert.
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Henrique Schneider, stv. Direktor des SGV hat eine Studie gelesen die ihm passt und schreibt, natürlich mit sehr eingeengtem Fokus. Erinnert an Vogt mit seinen 20 bis 30’000 Infizierten die zu verkraften wären. Ein glückliches Land das solche Nietenin wichtigen Positionen verkraftet!
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«Schweizer Lockdown-Politik ist absolut gescheitert»
Das kommt darauf an, von welcher Seite der Lockdown begutachtet wird. Seitens der Strippenzieher hat er sehr viel gebracht. Sie wissen heute, dass das Gros der Bevölkerungen nicht nur in der Schweiz, sondern rund um den Globus total manipulierbar ist und die meisten Regierungen gekauft werden können. Die Lockdown-Einschränkungen bestätigten, dass die Bevölkerungen völlig verängstigt und mit den „angeblich gesundheitsfördernden Massnahmen“, darunter auch Impfungen, reduziert werden können. Und die Strippenzieher wissen, dass die Mainstream-Medien gehorsamst den Anweisungen der Hintermänner folgen sowie die Firmen und öffentlichen Institutionen alles machen, was ihnen aufgetragen wird. Selbst die demokratischen Gesetze können und wurden auch mit dem Lockdown ausgehebelt. Und das alles ohne Beweise, sondern nur mit Lügen. Die namhaften internationalen Wissenschaftler wurden aus den Mainstream-Medien ausgeschlossen und entsprechend ungehört übergangen.
Kaum zu glauben, was da alles mit gefälschten Zahlen und Tests alles möglich ist. Die Reichen können sich Unsummen an Einnahmen unter den Nagel reissen, während die erwerbstätige Bevölkerung sich mit den aus dem Lockdown entstandenen Schulden herumschlagen müssen. Das dicken Ende einer mehr als angeschlagenen Wirtschaft kommt noch.
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Das stimmt absolut. Und dies weil die Medien nicht sachlich sein dürfen, sie werden zum Teil vom Staat finanziert. Dies müsste wegen dem daraus entstehenden Interessenskonflikt verboten sein.
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Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Weshalb gibt Herr Schneider nicht an, wann der Artikel von Herr Bjørnskov veröffentlicht wurde? Ja, Sie lesen richtig! 6. August 2020!Herr Bjørnskov ist Ökonom, seine Kompetenz auf diesem Gebiet möchte ich nicht anzweifeln. Aber das Problem nur aus einer Sicht betrachten, wird der Sache nicht gerecht. Auch mir und vermutlich fast allen ist klar, dass der Lockdown wirtschaftlich negative Folgen hat. Aber ebenso wenig zweifle ich die Kompetenz von unzähligen Epidemiologen an, welche zusammen mit Wissenschaftlern aus anderen Fachbereichen Massnahmen gegen die Verbreitung des Virus unter Berücksichtigung mehrerer Aspekte als unerlässlich erachten.
Interessant für mich wäre auch eine wissenschaftliche Untersuchung über das Ausmass der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen, wären keine Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie getroffen worden wären.
Will Herr Schneider mit diesem veralteten Artikel die jüngste, von vielen Fachleuten kritisierte Lockerung verteidigen?
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eigentlich würde es genügen nach Schweden zu schauen, um die Idiotie dieser Lockdowns zu beweisen.
Aber wie sagt doch Betrand Russell:
„Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte“
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In der Terrasse meiner Stammbeiz am Montagabend war die Wirkung eindeutig und klar – ein Albtraum geht langsam zu Ende. Es war eine Wohltat! Lockdowns sind einfach nur falsch.
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I couldn’t agree more!!!! Aufhören mit den Lockdowns, aufhören zu testen, denn: der Notfall – wenn überhaupt – findet nur in den Spitälern statt und dort hat man deutlich zu wenig gemacht, sich nicht vorbereitet, nicht genügend Betten – falls überhaupt notwendig – zur Verfügung gestellt. Man hat permanent (ohne und mit Corona) eine Unterbesetzung. Kein Spital hat sich nur annähernd vorbereitet, sondern nur gewartet was kommt. Und wenn es ein wenig kam, dann wurde losgejammert!! Dies alles ist nur der Betriebswirtschaft geschuldet – es rentiert halt nicht zu viel Personal und zu viel Intensivbetten!!!! Das Virus war/ist zum Glück nicht wirklich gefährlich und tödlich. Man muss sich mal vorstellen was passiert wäre, wenn das Virus wirklich gefährlich gewesen wäre – ein Desaster, da unsere Politik nicht mal mit diesem Pipifaxvirus fertig wird und unsere Spitäler nicht einmal einen kleinen Anstieg von Patienten bewältigen können!! Zumindest darum war das Virus eigentlich positiv, da es uns dies deutlich aufgezeigt hat!!
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Des Brot ich ess des Lied ich sing.
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Entscheidungen zu kritisieren ist einfacher als sie zu treffen.
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Sehr geehrter Herr Schneider
Danke für Ihre Darlegungen. Es geht und ging nie um die Gesundheit der Menschen! Dank Panikmache in den Massenmedien und durch Berufsschauspieler (Politiker), haben viele Menschen Angst. Angst ist die Grundlage für Manipulation in jeder Hinsicht. Wurde bereits in den 50-er Jahren sogar in frei zugänglichen Büchern veröffentlicht. Wir erleben eine psychologische Kriegsführung gegen die Menschen. Was könnten die Ziele gegen die Menschen sein;
– Entrechtung
– Kontrolle
– finanzielle Abhängigkeit schaffenWas könnten andere Ziele sein;
– riesen Gewinne für wenige Unternehmungen (Pharma, IT Dienstleister, Internethandel, internationales Finanzwesen)
– Firmenübernahmen zu Spotpreisen
– Landkäufe gigantischen Ausmasses durch wenige
– Konzentration der Nahrung, Produktion und Rohstoffe auf noch weniger PlayerDoch geschätzt, die Hälfte der Bevölkerung wartet ganz nervös auf den Impftermin und meint, das alte Leben kehrt somit zurück. Selten können Meinungen so tödliche Folgen haben wie Heute.
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Given current global conditions and following the Travel Advisory update, approximately 80% of countries worldwide will have a Travel Advisory Level of 4: Do Not Travel! The recent Travel Advisory update resulted in a significant increase in the number of countries at Travel Advisory Level 4. We continue to strongly recommend U.S. citizens reconsider all travel abroad and postpone their trips if possible.
Nehme einmal an, die US Regierung weiss sehr genau, wieso sie diese Reiseeinschränkungen will.
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Ja klar wissen die das und einige Oligarchen ebenso!
Es geht um die Vorbereitung auf das nächste Szenario in der Plandemie: Zusammenbruch von gewissen Finanzmärkten, internationalen Verpflichtungen, Lieferketten und Kreditausfälle in Milliarden von $$$.Schöne neue Welt – nach der Cov-19 Plandemie…
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Wenig eigene Denke – er schreibt immerhin als Vertreter eines nicht unbedeutenden Verbands. Wie er das Problem gelöst hätte bleibt völlig im Dunkeln. Vermutlich so, wie es einige Kommentare mehr oder weniger offen ansprechen: Normales Leben für die Unentwegten, Risikogruppen für Monate einsperren. Etwas mehr Tiefgang und Empathie würde dem Gewerbe mehr Sympathien in der Bevölkerung sichern als von der Spitze herausposauntes Hardliner-Geböller.
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Erst wenn sämtliche Lieferketten zusammengebrochen sind, die Schlangen vor den eiligst eingerichteten Suppenküchen länger und länger werden, die Hälfte der vormals erwerbstätigen Leute ohne Arbeit und Einkommen da steht und das Faustrecht mehr und mehr um sich greift, erst dann werden gewisse Leute zur Einsicht kommen, dass Ihre grenzenlose Überheblichkeit der Verbreitung eines Virus Einhalt gebieten zu können, gescheitert ist.
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Wenn wir ins benachbarte Ausland schauen, dann bekommt die Schweiz ein gutes Zeugniss bezüglich Einschränkungen in dieser Pandemie.
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Fragt sich, wie lange noch. Nach der Abstimmung zum Covid-19-Gesetz – das vermutlich obrigkeitsgehorsamst vom Souverän durchgewunken werden dürfte und damit der Souverän sich seiner Souveränität endgültig entledigt haben wird – werden wir in Orwellschen Verhältnissen aufwachen und nicht kapieren, wie uns geschieht. Die Schweiz gibt’s dann nicht mehr, nur den Great Reset. Ein bisschen alternativlos das Ganze, nicht?!
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Es gab nie ein Lockdown in der Schweiz, höchstens ein Shutdown. Schon wieder so Fake News von einem Corona-Besserwisser, schämen Sie sich Herr Schneider.
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Meine Worte. Es gibt sie doch noch, die die differenzieren können. Die Hoffnung keimt wieder hoch…
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Nur die Schweizer hat die Möglichkeit diesen Wahnsinn zu beenden: https://www.youtube.com/watch?v=sTYhi_syt4s
Eine schöne Zusammenfassung über die Hintergründe:https://kenfm.de/me-myself-and-media-59
Wenn man einige dieser Kommentare liest bekommt man den Verdacht, dass hier Ringier und Tamedia Trolle am Werk sind 😉
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Schaden? Welche? Geht es mal wieder nur um’s Geld? Muss wohl so sein wenn man sich um gesellschaftliche Aspekte nicht kümmern muss den gearbeitet wurde ja eh, Grenzgänger bekamen dafür Ausnahmen. Jammern tun in der Regel immer nur die Habenden wärend alle anderen schauen das es wieder weitergeht ohne gleich beim Staat anzustehen und die Hand aufzuhalten. Ewig unzufriedene Jammerlis die Gewerbler, dabei zahlen die meisten KMU in der Schweiz kaum Steuern und haben dank der 15 Jahre dauernden Einwanderung swit jeher vollste Auftragsbücher. Millionäre die meisten…
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Studien à la Molinari scheinen doch etwas fundierter zu sein. Dass harte Lockdowns bessere Ergebnisse zeitigen und wirtschaftlich weniger Schäden anrichten als das, was hier gefordert wird und wurde, scheint offensichtlich.
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Ziemlich klar, dass die Taskforce von ABs BAG falsch aufgestellt ist. Tunnelblick und kein Plan von Marktwirtschaft bzw. Ausgewogenheit.
Das verheerende Interview der Leiterin Impfstoffbeschaffung von 20.4.21 in 10vor10 bestätigt die Inkompetenz der Führungsorgane.
Wenn alleine die Sorge vor dem „Kollaps“ der Intensivstationen die Maxime ist, wann muss der Gesamtbundesrat handeln und AB hat Dossier entziehen. Ich befürchte einzig, dass die in Frage kommenden sich nicht die Finger verbrennen wollen und deshalb gute Laune zum bösen Spiel/Führung machen.-
Der Begriff Marktwirtschaft ist übrigens nicht abschliessend definiert so das jeder seine eigene Geschichte dazu erzählen darf.
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Ich habe vor 2 Wochen in 5 Tagen gut ca. 60 Stunden auf/in der Intensivstation eines grossen Kantonalspitals verbracht: Ein naher Verwandter (Alter 90 Jahre) ist leider in dieser Zeit nach einer Operation verstorben.
Meine Beobachtung: ca. 60% der Pflegekapazität ausgelastet – von 16 Intensivplätzen 2 (!!!!) mit Cov-19 belegt – meist ruhiger, hochprofessioneller Betrieb und erstklassige Versogung aller Patienten und der Sterbenden ohne Hektik … und das läuft dort schon seit 5 Jahren so … manchmal mehr … manchmal weniger … aber KEIN Problem wegen irgendeinem Cov-19 Virus – mit Infektionen kann die Medizin seit gut 40 Jahren umgehen!
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Aus eigener Beobachtung:
Im Juli 2020, also genau zu dem Zeitpunkt als in Läden und ÖV die Maskenpflicht eingeführt wurde, war die Stadt wieder voll mit „Risikogruppen“ die zuvor zu hause geblieben waren. Auch ignorierten diese nun geflissentlich die Abstandsregeln, schliesslich ist man ja mit der Maske geschützt…Das Ergebnis ist bekannt. Die Fallzahlen stiegen von ~100-200 auf mehrere tausend Ansteckungen pro Tag und die zweite Welle war nicht mehr aufzuhalten.
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UND … wie schwerwiegend war die 2. Welle?Wie ernst waren die Beschwerden, tausende vin Pat. in der Intensivstation? NEIN!
Wenn mehrere Tausend verdorbene Lebensmittel konsumieren, haben die meisten den Dünnpf… und einige brauchen med. Betreuung und ein paar sterben leider.
Wo bleibt ihre Kernaussagen?
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Denke eher IP versagt.
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Schwurbelartikel von Schwurbelautor unter Verwendung einer Schwurbelstudie, veröffentlicht auf einem Schwurbelblog.
Herrlich. Äh schwurbelig.
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Ausser Schwurbel fällt Ihnen nichts ein. Ein bisschen wenig.
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Und was genau sind ihre Argumente ausser das Wort „Schwurbel“ zu verwenden ;-)?
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…und am Ende haben die „Schwurbler“ doch recht.
Wie herablassend sprach man in den letzten 12 Monaten von „Verschwöhrungstheoretikern“ und wo stehen wir heute? Hat sich doch alles mehrheit genau so zugetragen wie prognostiziert wurde.Vielleicht würde es Ihnen gut tun, mal aus Ihrer „Blase“ zu kriechen und dem ganzen eine objektivere Betrachtungsweise zu geben. Muss ja noch lange nicht heissen, dass diese auch richtig ist, geht mehr ums gesamtheitliche Bild und Einbzug von allen erhältlichen Infos.
Nur so kommen wir weiter, alles andere verhärtet nur die Fronten auf beiden Seiten. -
Gewerbeverband…?…aha, da kennen wir doch noch einen andern Schwurbler. Der stv. Direktor fällt nicht weit vom Stamm.
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Es ist bemerkenswert, dass es in unserer Demokratie einige Menschen gibt die nicht der Staatspropaganda anheim gefallen sind + Infos nicht einfach glauben, sie aber hinterfragen. Das trifft kaum auf die Menschen zu, die demokratiebewusste Menschen mit Ausdrücken wie „Schwurbler“ abwertend framen.
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Unsachliche Vorwürfe ohne triftige Gegenargumente wie die Ihrigen kann man getrost als Schrott in den Kübel werfen.
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Mike G. – sie sind ein bezahlter Troll. Genau wie die anderen zwei „Autoren“ welche innert weniger Minuten mit inhaltsleeren Voten in die Top-3 Likes katapultiert wurden und dort fundiertere Statements verdrängten.
Dieses Muster häuft sich hier auf IP, speziell im vorliegenden Themenbereich. -
indeed, we, native and aboriginal Swiss citizens, witness a disgusting and conspicuous propensity to shun our local languages. Propensity to Schwurbel. How come, have your teachers failed to teach you a local language?
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Ein weiterer Werbebeitrag für Ignoranten. Doge Coin to the Moon.
Wenn deine Grossmutter den Covid Tod stirbt, dann schäm dich! Du und deine peinliche Trauer stehen dem Wirtschaftswachstum im Weg!
Wir brauchen Wachstum und keine Immunoiliogen welche uns die einfältige, deprimierende, gewinnschädigende Realität näher bringen!1!
Wir wollen Fussball, Haareschneiden, WC-Papier, aufstrebende Fintechs und etwas desruptives!!!!1! Kann doch nicht sein, dass ich mich mit sowas wie Kausalität und Wissenschaft auseinandersetzen muss! Wo kommen wir da hin?
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Wachstum auf einem endlichen Planeten? Ach was !
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Mach mal halblang.
Das Durchschnittsalter der Toten in der Schweiz liegt bei 84. Die Lebenserwartung gemäss BAG liegt jedoch bei 83.75…
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Ich bin ganz Ihrer Meinung ! Leider stellt sich weder der BR noch die Politik noch das BAG diese Fragen, Der europäische Masterplan dieser P(l)andemie sieht dies aber auch nicht vor! Somit steht die Ampel weiterhin auf Grün ! A propo grün, diese Partei protestierte noch vehement gegen die Produktion von Gen-Weizen, steht aber heute an forderster Front für die gen manipulierte Impfung ein und findet nichts dabei, uns als Versuchskaninchen für die allmächtige Pharma zu benutzen!
Verantwortung werden auch die nicht übernehmen wenn der Schuss hinten rausgeht ! Da soll noch einer die Welt verstehen??-
Ja – ich denke, die meisten „Experten“ und „Politikidioten“ in Bern und unseren Verwaltungen und Behöreden sind NICHT inder Lage, eine soziologische Studie in Englischer Sprache zu lesen, zu verstehen oder irgendwie nutzbringend umzusetzen …
Schöne neue – alte – Welt: Alle folgen irgendwie ihren „Führern“ und „Göttern“ … und das Hirn zum Denken wurde entweder vom Virus oder einer Impfung zerstört …
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Sehr gute Erklärung der CESifo-Studie.
Ich denke, auch diese Studie wird leider ignoriert werden und von den moralinsauren Eventuallebensretter entsprechend klassiert als – alles gar nicht wahr, unmoralisch, lebensverachtend, verschwörungstheoretisch, wirtschaftsverliebt, egozentrisch, sowieso total extrem rechts und was sonst noch alles.
Wir kennen das ja bereits. Ich geh jetzt in die Gartenbeiz mein Corona versaufen :-))
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Es ist furchtbar wenn Statistiker versuchen etwas darzustellen und Schlüsse daraus zu ziehen. Dann wird immer jenes Ergebnis favorisiert welches am besten zu den Absichten passt, nämlich Popularität zu erlangen.
Wie jeder einigermassen aufmerksame Bürger registriert haben wird, sind die sogenannten europäischen „Lockdowns“ zwar für die Kulturindustrie und die Touristik bindend gewesen, aber sonst hat sich kaum einer daran gehalten. Die Überwachung und Unterbindung von Übertretungen wurde nämlich so gut wie kaum geahndet. Daher war dieses Resultat von vornherein klar und es ist absurd deshalb einen richtigen „Lockdown“ als unwirksam zu bezeichnen. Bis heute werden Parties mit einer lächerlichen Busse geahndet, statt alle Partygänger zu testen. Flugpassagiere aus allen möglichen Ländern können unbehelligt einreisen, ebenso mit Autos oder der Bahn. Daher wird das Virus munter weiterverbreitet. Nach dem dadurch viele 80-90 jährigen gestorben sind (Übersterblichkeit) gibt es jetzt in diesem Altersbereich weniger Tote (Untersterblichkeit) weil eben nur noch wenige, robuste am Leben sind und nicht weil die Epidemie abflaut. Aber solche Logik ist den meisten wahrscheinlich längst verloren gegangen. -
Jetzt muss ich euch aber mal gratulieren. Nach über einem Jahr kommen noch andere Leute als ich zum Schluss, dass das Ganze gescheitert ist. Hut ab!
Ich habe schon vor einem dreiviertel Jahr, in der Kündigung meiner Tageszeitung als Grund angegeben, dass diese ganzen Massnahmen nichts bringen sondern nur kosten.
Ich habe gefragt, ob die Redaktion in einem Jahr immer noch mit Masken herumrennen will, oder in zehn Jahren?
Es ist jetzt ein Jahr vergangen, keine aber auch gar keine der Massnahmen hat irgend was gebracht. Und es wird auch in Zukunft keine Massnahme irgend etwas ändern! (Natur)
Leute werden sterben das wird sich nicht ändern und darum bringt es auch nichts, wegen einer gestorbenen Person, die gesamte Bevölkerung einzusperren, so tragisch ein Todesfall auch ist!
Diese ganzen Massnahmen enden erst, wenn es keine Zahlen mehr gibt und keine Zahlen wird es erst geben, wenn die Menschen (weltweit) nicht mehr testen!
In diesem Sinne, wir haben es in der Hand, wie lange dieser unhaltbare Zustand noch dauern wird, wir die Bevölkerung.
Keine Tests mehr sofort!-
Wenn man alle Entscheidungen immer nur gegen Geld und Kosten aufwiegen kann ist man nicht frei zu entscheiden.
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Schon mal etwas von „Great Reset“ gehört?
https://stopreset.ch -
Richtig, wir brauchen kein Test. Die kommunalen Wasserversorgungen sollten Trinkwasser nicht testen, bevor es ins Netz eingespeist wird; Tests und Testresultate schaffen nur Unsicherheit. Abgastests sollten verboten werden. Nahrungsmittel dürfen nicht auf Kalorien, Krankheitserreger und Nährstoffgehalt getestet werden. Kein Lungenfunktionstest mehr. Ufhöre !
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Inzwischen ist ja wohlbekannt, was zB. der Schweiz.Gewerbeverband, Gastrosuisse und all die Andern vom Lockdown halten: Gar nichts! Möglichst schnell öffnen und zwar alles und subito lautet die Parole. Offenbar spielen dabei paar hundert Tote zusätzlich keine Rolle, um des profanen Profites wegen werden diese in Kauf genommen und möglichst viele Publikationen, Leserzuschriften sollen dabei helfen..
Es ist und bleibt aber Tatsache: Harter Lockdown hilft wesentlich die Fallzahlen schnell zu senken, so geschehen zB. Newsealand, Portugal, England und andere. Allerdings haben wir hier in Schweiz, Deutschland bislang keinen „harten“ Lockdown, leider! Grenzen offen, viele Versammlungen finden statt usw. Und kaum zeigt sich ganz, ganz leichte Besserung wird sofort wieder geöffnet: Virus Covit freut sich, eine Welle jagt die Andere. So werden wir die Pandemie auf lange Sicht nie besiegen und auch 2022, 2023 rumschlagen müssen.
Vielen Dank an all die Impf- und CovidLeugner!-
Uch, da benutzt immer noch jemand diesen völlig falschen Begriff „Fallzahl“? Ich dachte inzwischen hätten allen Corona-Hysterikern geschnallt, dass ein Positiv-Testergebnis eines Tests, der nicht zu diesem Zweck gedacht war, eigentlich gar nichts aussagt… wie man in Österreich gesehen hat: Cola macht Corono-positiv!
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Sie sind schon richtig systemkonfirm. Bei Ihnen scheint die Propaganda prima zu wirken. Da braucht es gar keine Impfung mehr! 🙂
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Dann zieh doch einfach um! Catch the wave und auf nach Nirgendwo!
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Werter Herr Egger
was ist denn der Virus Covit jetzt plötzlich für einer, dass der sich freut??? Ist der Newsealander?
Klären Sie uns bitte auf!
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Dieser Beitrag ist masslos übertrieben, nach dem SVP Motto, was ist ein Menschenleben schon wert.
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Es gibt Menschenleben?
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Ist in der feinen Oxford Datenbank auch eingetragen dass die Regeltreue in den Ländern ganz unterschiedlich gehandhabt wird? Verzerrungen überall
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Lieber Herr Schneider
Ich verstehe, dass sie für Ihre Mitglieder Partei ergreifen und eine schnelle Öffnung wünschen. Ich wünsche mir das auch.
Aber aufgrund einer Studie, welche noch nicht mal peer-reviewed wurde, die ganzen Massnahmen als gescheitert zu erklären, ist doch etwas forsch.
Das sollten Sie besser wissen.
Wir werden erst vie später wissen, ob die Massnahmen sinnvoll waren oder nicht. -
Wieso werden ständig diese längst widerlegten Aluhüthler Thesen aufgewärmt und warum spricht man nur von den Toten? Der Autor möge sich zum Thema Präventionsparadox schlau machen und falls noch Kraft bleibt auch über Long-Covid. Alle Regierungen und Gesundheitsämter sind Idioten, während der Autor die Weisheit mit dem Löffel frass.
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Jeder der Augen hat und ein Hirn um zu denken weiss: Die Politik mit den Zwangsmassnahmen ist völlig gescheitert.
Hier hat man ungeheuren Schaden angerichtet, ohne jeglichen Nutzen.
Übung sofort abbrechen und alles öffnen. Bedingungslos.
Und dann muss es Rücktritte hageln.
Insbesondere muss in Bundesbern ausgemistet werden, dieser Beamtenstaat ist schlicht nicht mehr tragbar. Ein Neuaufbau unserer Volkswirtschaft kann nicht erfolgen, ohne dann mehr als 50% der Beamten bei Bund und Kantonen gefeuert werden.-
Und wie wollen sie das anstellen bitte ? In Bern bestimmt letztlich die Politik. Und die Politik ist in der Mehrheit Mitte-Links, SP, Grüne, CVP und Teile der FDP. Die haben diesen Beamtenstaat aufgebaut und werden ihn nicht abbauen, so lange sie an der Macht sind. Auch wird der Beamtenstaat immer selbständiger.
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Sie sind sehr wütend. Was den Blick wohl vernebelt. Gehen Sie etwas an die frische Luft.
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Nicht schon wieder ein Beitrag von dem Lobbyvertreter dem Wissenschaft und logisches Denken Fremdwörter sind.
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@Ob
Es handelt sich ja gerade um eine wissenschaftliche Studie. Und diese weist nach, was auf der Hand liegt und eben auch in der Schweiz nie gemacht wurde. Es wurde nie, nie, nie, auch in der Schweiz nicht, eine Kosten / Nutzenrechnung aufgemacht. Es wurde nie darauf hingewiesen, dass Kinder so gut wie nicht betroffen sind aber Schulen geschlossen. Es wird nie darauf hingewiesen, dass eine ganze Generation die Kosten wird stemmen müssen. Nutzniesser sind Banken, allen voran Zentralbanken und die BIZ, bei denen sich die Staaten verschulden.
Sie scheinen noch viel weniger Ahnung von Nichts zu haben aber davon extrem viel.
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@Leser: Die Studie macht aber nirgends eine Kosten/Nutzen-Analyse…
Sie haben doch das Original gelesen, oder? Dann wüssten Sie auch, dass der Autor das übliche Problem hat, dass mittels einfacher Regression nicht nachgewiesen werden kann, ob B aus A folgt oder umgekehrt A aus B folgt. Dass die Studie vom August 2020 (!) ist, scheint zudem den wengisten Jubelpersern hier aufgefallen zu sein.
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Solange es das Epidemiegesetz gibt, wird es in Zukunft auch Lockdowns geben.
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Einfach nur noch zum Abwinken. Von Brasilien und Indien fliegen Leute rein und hier schickt man die Leute ins Homeoffice. Wenn man bereits 60-70 Prozent der Bevölkerung ab geimpft hat, könnte man das ja noch verstehen aber auch hier sind wir unter dem Durchschnitt und das bei einem sehr teuren Beamtenapperat und Gesundheitswesen. Wann treten die Verantwortlichen endlich ab und machen Platz für fähige Leute ?
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Das Corona-Virus erinnert mich ein wenig an den 30-jähren Krieg zwischen den Katholiken und den Protestanten. Vordergründig ging es um die «richtige Religion» bzw. um den richten Glauben (Heutige Zeit, Corona-Glauben bzw. Corona-Statistiken), aber die Machtpolitik spielte meiner Meinung nach die Hauptrolle. Die Lösung könnte sein:
Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden.
Friederich IIWer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin
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Es gab nie ein Lockdown in der Schweiz, höchstens ein Shutdown. Schon wieder so Fake News von einem Corona-Besserwisser, schämen…
Wenn wir ins benachbarte Ausland schauen, dann bekommt die Schweiz ein gutes Zeugniss bezüglich Einschränkungen in dieser Pandemie.
Schwurbelartikel von Schwurbelautor unter Verwendung einer Schwurbelstudie, veröffentlicht auf einem Schwurbelblog. Herrlich. Äh schwurbelig.