Für die EU und insbesondere für die nicht gewählten Brüsseler Bürokraten gilt, mehr denn je, „gross“ als „gut“. Dazu kommt dann häufig auch noch die Meinung, gut gemeint sei ebenfalls gut. Was sich in der Pandemie eindeutig und vorhersehbar als falsch bis fahrlässig herausgestellt hat.
Die EU betrachtet sich als beinahe unwiderstehlich für Beitrittswillige. Für jene, die austreten oder auf Distanz bleiben wollen, hat sie mittlerweile nur noch Schikanen und Verachtung übrig.
Derzeit sind Albanien, die Republik Nordmazedonien, Montenegro, Serbien und die Türkei Kandidatenländer.
Für die EU-Kommission ist neben der Erweiterung die Vertiefung ein vorrangiges Ziel. Träte sie für mehr Subsidiarität ein, müsste sie sich ja verschlanken. Das wäre dann weltweit ein beinahe einmaliger Vorgang. Den wir leider auch in der Schweiz für die Schweiz vermissen.
Die herausragendste Vertiefung gelang der EU mit der Einführung des Euro. Als Friedensprojekt angekündigt und belobigt, hat es zu Spaltungen und Konflikten geführt.
Die prekäre geldpolitische Grundlage der längst zur Staatsfinanzierung übergegangenen EZB wird gegenwärtig etwas durch die Probleme der Pandemie in den Hintergrund gerückt ist. Geldpolitik betreibt sie beinahe nur noch pro forma.
De facto ist die EZB zum Schatzamt von Staaten geworden, die nicht in der Lage oder nicht willens sind, ihre strukturellen Probleme zu lösen. Schon beinahe selbstverständlich spielt sich nun die EZB auch als Vorreiterin des Überganges in die Klimaneutralität des ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels auf.
Auch dort ist also die Beschränkung auf die ursprünglich und mit guten Gründen vorgesehene, zentrale Aufgabe jeder ernst zu nehmenden Geldpolitik zur Beigabe verkommen.
Als nächstes Feld zur Vertiefung haben die EU-Kommission und die mittlerweile tonangeben Club-Med-EU-Länder die Vertiefung der Sozialpolitik entdeckt und forciert.
Zwar stipuliert Artikel 135 der EU-Verträge, die Sozialpolitik sei Sache der Mitgliedstaaten. Aber das kümmert (auch) hier eher wenig.
Jüngst in Porto wurden konkrete Ziele gesetzt: In zehn Jahren sollen rund 80 Prozent der Erwachsenen einen Arbeitsplatz haben, 60 Prozent sollen einmal im Jahr an einer Fortbildung teilnehmen, die Zahl der von Armut gefährdeten Europäerinnen und Europäer soll um 15 Millionen sinken.
Wer will denn hier schon mäkeln? Aber die Frage, wie dies geschehen soll, muss schon erlaubt sein.
Denn: Vertiefung und Erweiterung, kombiniert mit grenzenloser Personenfreizügigkeit, werden unweigerlich zu Spannungen und grossen Problemen führen.
Aktuell ist doch schon eine regelrechte Ausblutung von Rumänien und Bulgarien zu beklagen. Wer dort das Privileg hatte, gut ausgebildet zu werden, ist längst zum grossen Teil in die ach so sozialen Westländer der EU entschwunden.
Was dann den Sozialhilfsbereiten der EU-Kommission wiederum zusätzliche Arbeit in Osteuropa beschert.
Etwa nach dem Schema, wie es uns mit der gemeinsamen Agrarpolitik der EU vor Augen geführt wird. Es fliessen Unmengen an Geldern an europäische Bauern sowie an afrikanische Staaten.
Doch wehe, falls diese Produkte in die EU ausführen möchten. Dann grassiert Protektionismus. Aber Heerscharen von Kommissionsbeamten fahren fort, Afrika vor Ort voranzubringen. Zu Höchstsalären. Für die Beamten, versteht sich.
Die EU implodiert nicht. Sie wird sich erweitern. Und auch die Vertiefungen gehen weiter. Auch als Folge von Eigennutz der Brüsseler Bürokratie.
Rund 11 nördliche Länder stehen manchmal etwas auf der Bremse, geben aber den Widerstand jeweils bald auf.
Dazu gehört Deutschland. Aber mit der sich abzeichnenden neuen Regierung wird sich unser nördlicher Nachbar noch näher an Frankreich anlehnen.
Und nun kommt also Frau Bundesrätin Amherd daher und will der EU bei der Unionsbürgerrichtlinie entgegenkommen und damit dem Anpassungsvertrag zum Durchbruch verhelfen. Bilden Sie sich Ihr Urteil selbst.
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Schönen Gruß vom norwegischen Kollegen, er meint ob sie noch alle Tassen im Schrank haben. Bei 75 % Übernahme im EWR von den EU Richtlinien sind ja nichts, da kein EU Vertrag nach ihren Ansichten. Sie können locker mithalten mit ein paar Schweiz Politiker die auch alles mögliche ausblenden war seine Meinung.
@Cecco
…Norwegen sind weiterhin kein EU Mitglied……Bericht zur Überprüfung des EWR-Systems
Im Januar 2010 setzte die norwegische Regierung einen unabhängigen Ausschuss ein, der bis Ende 2011 eine umfassende Überprüfung (review) des EWR-Systems und der Zusammenarbeit zwischen der EU und Norwegen vornehmen sollte. Ziel war es, eine solide Grundlage für eine informierte Diskussion über Norwegens künftige Zusammenarbeit mit der EU zu schaffen. Dem Ausschuss gehörten zwölf Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft an. Im Januar 2012 wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Laut des Berichts hat Norwegen deutlich mehr Vor- als Nachteile durch die Zusammenarbeit mit der EU. Bisher wurden 75 Prozent der EU-Richtlinien übernommen und mehr als 6000 europäische Gesetze in nationales Recht umgesetzt. Seit dem Beitritt zum EWR wuchs die norwegische Wirtschaft um 60 Prozent und die Beschäftigungsquote stieg um 25 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank und die Kaufkraft nahm deutlich zu. Dabei profitierte die Wirtschaft besonders vom Export von Öl und Gas sowie von Fisch und Meeresfrüchten in die Staaten der EU…-
@Timeline
Der Zeitraum von 1993-2003 ist für die Beurteilung der Folgen des EWR-Neins genau der richtige. Es handelt sich um den Zeitraum, in dem der Schweiz der erleichterte Zugang zum EU-Binnenmarkt fehlte. Dieser wurde 1993 eingeführt und seit 2003 hat die Schweiz dank den Bilateralen einen Teilzugang zum reichsten Binnen-Markt der Erde.
An wem wollen Sie das aber erklären?
Sehen Sie, entscheidend ist nicht der Lohn allein, sondern auch das Preisniveau. Und dieses liegt in der Schweiz viel höher als im benachbarten Ausland. In der Schweiz kann man sich von seinem Geld also viel weniger kaufen. Diese Zusammenhänge verstehen weder der Durchschnittschweizer noch die SVP-Vollnarkotisierte. Das verstehen haben sehr wohl die Clique „Kompass Schweiz &. Co.“. Diese Clique weiss wie für Investition und Verschuldung der Realzins entscheidend ist, also die Summe des Nominalzinses zuzüglich der jährlichen Deflation. Die stolzen „Patrioten“ wollen das nicht verstehen, sonst würden sie noch dahinter steigen, wie sie hintergangen wurden und demnächst verarmen werden. Die horrende Privatverschuldung wird vom Modell Schweiz völlig ausgeblendet. Das Gegenteil des gebetsmühlenartig wiederholten Narrativ ist richtig und wird durch Fakten widerspruchsfrei belegt. Es ist ein Meisterstück medialer Manipulation. Es seien an dieser Stelle, die 2. Säule und die KK-Kopfprämie und deren infamen Folgen nicht erwähnt – EL + PV + Immo + Geldakkumulation.
Die Schweiz hat gleich viel EU-Recht übernommen wie der seit 1995 EU-Staat Österreich. Nur dass die Österreicher im Gegensatz zur Schweiz dieses Recht mitgestalten,- bestimmen können.
Wem erzählen Sie das?
Der Aufschwung in der EU in dieser Zeitspanne lag im stark steigenden Intra-EU-Aussenhandel begründet und wurde durch die Einführung des EURO (Festlegung des willkürlichen Euro Wechselkurses und der dadurch beginnenden Kreditblase) gezielt abgwürgt, in dem noch durch AGENDA 2010 in Dummland das Ganze Friedens,- und Wohlstands Experiment in einem Spekulationsobjekt pervertiert wurde.
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Da müsste ich ein Mind-Map aufzeigen und erklären was dem Rahmen sprengt und davon abgesehen müsste ich von uns Zukunft-Strategien offen legen.
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
…Leider sind Sie mit keinem einzigen Wort auf die sachliche Kritik zu Agenda 2010 – Deutschland-EURO-Brexit meinerseits eingegangen…Das die Agenda einige Fehler hat, darüber besteht kein Zweifel. Es stellt sich die Frage , was für Auswirkungen haben sie und wie schnell sind die Lernerfahrungen daraus? Bis jetzt haben sie es immer noch rechtzeitig hinbekommen, da sie genug Brainstorming machen.
Das ist dazu eine Ansichtssache der eingenommenen Position. Die Schweiz hat bei den
…Darüber hinaus vermischen Sie Rahmenabkommen mit deutschen Befindlichkeiten und wirtschaftspolitischer Geschichte….
aller meisten Deutschen ein ganz anderes Bild im Hinterkopf wie die Schweizer denken. Bei der EU gibt es genug Länder wo ähnlich geprägt sind. Aber das Thema hier darzustellen bringt den Nuller.
Genau das ist der Punkt im gesamten Spiel!
… Manipulation durch Angst heisst das Spiel, das Ziel ist der persönliche Machtgewinn – und wissen Sie was? Sie Gewinnen!…
Das schlimme daran ist, falls die EU Bürger davon mehr auf dem Radar bekommen wird es
…Genau, die Mitteilung des SGV ist an Hilflosigkeit und Inkompetenz kaum zu überbieten…
für die Schweiz um einiges ungemütlicher. Dann dürfte der Druck erst richtig aufgebaut werden durch Umfragen wie Civey und Co. Bis jetzt ist es nur Randbetrachtung. Bei Brexit hat man gesehen was da dann abgeht.
Man sieht schon wenn man die Schweizer Zeitungsberichte liest wo man die zuordnen kann.
…Den abgehobenen Realitätsverweigerern in unserem Land, die prinzipiell alles schönreden wird die Puste ausgehen…
Das einzige was man mir vorgelegt hat sind nur ein paar Berichte von Schweizer Personen, die eine Gegenüberstellung der Problem-Felder gemacht haben und deren Auswirkungen.
Anhand von dem müsste einer der mehr wie 2 Gehirnzellen anstrengt kapieren, was man zu erwarten hat. Davon hört man seitens Politiker nichts!
Weshalb ich geschrieben habe das ich ein bunter Vogel bin ist, das diese Personen mit den genannten Merkmalen gegen solche Strukturen vorgehen. Das hat man in der BRD erkannt und die allermeisten sind grün angehaucht. Die Konzerne wissen mittlerweile auch welches Potenzial solche Menschen sind.
Solche Menschen haben aber kein Bock unter nur Schwätzer und schön Wetter Redner zu arbeiten. Deshalb haben einige Firmen eine Denkfabrik wo sie dann wursteln können wie sie wollen und liefern dann Ergebnisse ab für die Zukunft. So ein Laden kann aussehen wie ein totales Chaos und für die ist es richtige Umfeld um sich voll zu entfalten.
Die Konzepte hat man angefangen in den BRD Schulen einzuführen um kollektive Verantwortung und Arbeiten zu lernen. Das ist die Zukunft.
So was in der Schweiz ist schwer vorstellbar mit dem ganzen Systemdenken. Vor allem solche Querdenker Menschen will eine Gruppierung nicht in der Schweiz, weshalb wohl?
Das sind die Herausforderung für eine Vision die ein Land vorleben muss und nicht nur warten bis die Betonplatte auf den Füßen landet.
Wenn man dann noch noch den Infosperber heute liest dann wird wieder eine Nebelgranate geworfen. Die EU in Brüssel wird sich darüber freuen wie über den Zeitungsartikel. Wen meint er mit uns? Die Millionäre und Milliardäre wahrscheinlich.
…Die EU-Piesackerei braucht uns nicht zu schrecken…
Aha, ein ganz Schlauer Schreiberling. Die Sonderabkommen könnte nach hinten losgehen wenn die EU sauer wird. Der sollte wissen das Kretschmann ein totaler EU Mensch ist.
…Bestehende Abkommen sind nicht betroffen…
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Ehrlich gesagt muss ich darüber lachen was nachplappern betrifft. Das wäre genau das Gegenteil meiner Denkweise als vielbegabter Scanner Typ und geborener Autodidakt der sich nie unterordnen konnte und wollte!
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
@Timeline…Sie plappern den gleichgeschalteten deutschen Mainstream nach…Der Mainstream sind nur Reaktionen die durch Aktionen gestartet wurden für mich. Aufmerksamkeit und Reflexion im Meta-Prozess gehen dann in eine Mind-Map.
Das passt zu mir, bunter Vogel. Deswegen habe ich mich mit 26 Selbstständig gemacht.
https://alleins-bremen.de/die-bunten-voegel-treffpunkt-fuer-vielbegabte-scanner-9-1-20/
https://www.karrierecoaching-muenchen.com/alles-scanner-oder-was/Das restliche was geschrieben steht sollte man die Umkehrfrage stellen, was hat das
…Die ganzen Hintergründe der Agenda“ – folgten aus dem Umstand, dass man eine Währungsunion damit in eine Krise treibt…
für Auswirkung für die weitere Zukunft (10-30 Jahre) und wer profitiert davon endgültig am meisten?
Was ist der wirkliche Grund das man es nicht macht? Das hat Alfred Herrhausen schon ein
…Stellen Sie sich vor: Mit nur 5% realer Lohnsteigerung im Jahr wäre die Schuldenlast der Staaten in nur 10 Jahren real halbiert, …
paar Jahrzehnte schon früher gemeint und noch vieles mehr. Ich habe ein paar Vorträge
miterlebt.https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Herrhausen
Das Wort naiv müsste für mich neu erfunden werden meinte mein Freund.
…Sind Sie naiv zu glauben, der Brexit sei vom Himmel gefallen oder sei ein Zufall?
Naiv sind die Schweizer Bürger, das es irgendwie mit den Verträgen so weiter geht. Dann werden die mit sowas geködert wie „Gewerbeverband präsentiert Plan B zum EU-Rahmenabkommen“ das man echt sprachlos ist was der Mist soll!
https://www.swissinfo.ch/ger/gewerbeverband-praesentiert-plan-b-zum-eu-rahmenabkommen/46624252
Das war das beste Wort „Vitalisierung“! Betrifft 10000 Schweizer Firmen, wow.
Das war auch so ein tolles Schlag-tot-mich-Wort „Internationale Positionierung“.
…Auf dem internationalen Parkett solle die Schweiz im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen das Freihandelsabkommen mit der EU aus dem Jahre 1972 modernisieren. Eine Aktualisierung sei auch im Interesse der EU, heisst es in der Mitteilung…
Am besten find ich das Freihandelsabkommen modernisieren. Hat der eigentlich mitbekommen was die EU gesagt hat, irgendwie anscheinend nicht. Das nennt man kurzfristige Strategie B!
Man kann es auch noch steigern mit so einer bescheuerten Aussage!
…Mit der Kohäsionsmilliarde habe die Schweiz zudem „ein Druckmittel“, das eingesetzt werden müsse…
Da schon von Naivität gesprochen worden ist dürfte Fabio Regazzi, Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV) den ersten Preis gewinnen!
Also machen was er sagt und der zweite Chaos Partner neben Johnson hat man gefunden. Strategisch ausgerichtete Schweizer Betriebe haben auch schon vorgesorgt in der EU und haben keinen Bock darauf Gewinne zu verlieren wegen Chaos-Politiker ohne Plan.
Am besten bei „Die schlimmsten 7 Fehler bei der Strategieentwicklung“ anfangen zu lesen.
Der erste Punkt dürfte gleich voll einschlagen.1. Sie haben keine richtige Vision
https://www.mehr-fuehren.de/strategieentwicklung/
Für die Schweizer Vision gilt durch und durch Schweizer zu sein und bleiben so wie es aussieht. Für die EU Vision gilt Weltweit Nummer 1 zu werden, siehe die Strategie von Lissabon. Damals haben die Schweizer schon behauptet das es die EU jetzt nicht mehr gibt. Das war die größte Fehleinschätzung die man kommen sah.
Dafür ist das Problem für die Schweizer jetzt eine andere Nummer, da sie die ganze Zeit auf ihren Lorbeeren ausgeruht hat, nach dem Motto es geht so weiter.
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@Timeline
Leider sind Sie mit keinem einzigen Wort auf die sachliche Kritik zu Agenda 2010 – Deutschland-EURO-Brexit meinerseits eingegangen, sondern fühlten sich lediglich bemüssigt, mir Ihren CV und wirtschaftlichen Präferenzen zu erläutern. Darüber hinaus vermischen Sie Rahmenabkommen mit deutschen Befindlichkeiten und wirtschaftspolitischer Geschichte. Hinsichtlich Rahmenabkommen bin noch kritischer als Sie es sind. Dieser Mob hinter den Kulissen wird so lange weitermachen, bis die Schweiz international isoliert ist, keine Marktzugänge mehr hat und verarmt, die Rechtssicherheit dahin ist und unser Staat kaputt. Manipulation durch Angst heisst das Spiel, das Ziel ist der persönliche Machtgewinn – und wissen Sie was? Sie Gewinnen! Genau, die Mitteilung des SGV ist an Hilflosigkeit und Inkompetenz kaum zu überbieten. Die EU hat unmissverständlich klar gemacht, dass für sie eine Aktualisierung des Freihandelsabkommens (1972) nicht in Frage kommt und darüber hinaus die Bilateralen auslaufen werden. Punkt.
Den abgehobenen Realitätsverweigerern in unserem Land, die prinzipiell alles schönreden wird die Puste ausgehen, wenn grosse Teile des Gewerbes die in enger Abhängigkeit mit Kommunaler-, kantonalen und Bundesbehörden leben, spüren wie die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren (Steuerzahler) herunterfallen, weniger werden.
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„Die Schweiz“ will möglichst ungehindert Zugang haben zum Markt der EU. Die EU als protektionistisches Übel will diesen nur gewähren, wenn die Regeln gleich sind. Ist nicht schwer zu verstehen. Nun hat die EU keine Lust für weiteres Entgegenkommen.
Fünfer und Weggli ist ausgelutscht. Nun nähert sich die Stunde der Wahrheit. Integriert werden (Rahmenvertrag kann nur Vorhof sein des Beitritts) oder halt gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen.
Man kann lange lästern über die EU, aber sie ist wie sie ist. Wie die Schweiz.
Ich lehne den Rahmenvertrag in der aktuellen Form ab, v.a. wegen UBR, dem Schlichtungsverfahren, dem Verlust des Freihandelsabkommens und der Unkündbarkeit. Das Geschachere um Staatsbeihilfen, Lohnschutz und Meldepflichten kann ich nicht ernst nehmen.
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Immer die selbe Leier. Irgendwie sind manche nicht intelligent genug die Suchmaschine googel zu betätigen die so ein Blödsinn von sich geben. Nur noch peinlich.
@Gecco
…Weder Norwegen, noch die Schweiz sind EU Mitglieder und wozu führt das, mehr oder weniger der höchste Lebensstandard Weltweit…https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen_und_die_Europ%C3%A4ische_Union
Wer nicht Wicki findet oder googeln versteht, dem ist hiermit geholfen.
…Norwegen hat viermal einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union gestellt (1962, 1967, 1970 und 1992). Als Frankreich 1962 und 1967 sein Veto gegen die
Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs einlegte, das gleichzeitig mit Norwegen die Mitgliedschaft beantragt hatte, wurde auch der norwegische Beitrittsantrag nicht weiterverfolgt……Bisher wurden 75 Prozent der EU-Richtlinien übernommen und mehr als 6000 europäische Gesetze in nationales Recht umgesetzt. Seit dem Beitritt zum EWR wuchs die norwegische Wirtschaft um 60 Prozent und die Beschäftigungsquote stieg um 25 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank und die Kaufkraft nahm deutlich zu…
Also Gecco, jetzt schreib einmal darüber was wir verpasst haben bei der Geschichte. Zur der Geco Gruppen gehören sie aber nicht, wir schon, weil wir es anwenden.
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@ Timeline. Norwegen sind weiterhin kein EU Mitglied, die Schweiz auch nicht. Lesen lohnt sich, wie auch der Nichtmitgliedschaft in der EU!
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@ Timeline. Noch was, dies habe ich allerdings nur vom Hörensagen, angeblich soll google noch besser als googel sein…kannst du ja ausprobieren, vielleicht klappt es bei dir?
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Wenn man darüber schreibt sollte man auch die ganzen Hintergründe der Agenda und Probleme wissen. Wir Waren voll dabei und kennen die Strukturen dahinter bestens.
@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
…wurden durch Lohndumping und Sozialabbau in Deutschland die Exporte in die Eurostaaten hochgetrieben und die Handelspartner im Euroraum zwangsverschuldet, denn die deutschen Überschüsse waren deren Handelsdefizite…Davon abgesehen sind Überschüsse immer ein Defizite von einem anderen. Deswegen wird auch eine Firma nicht überleben die nicht mithalten kann. Aber eins ist auch klar, das die BRD ihre Partner in der EU nicht alleine lässt. Das war dann Grundrahmen für „Die Agenda 2010 und die Strategie von Lissabon“. Die Querschläger Wirtschaftskrise 2007 und 2010 zeigten dann vollends auf was zu tun ist.
https://www.linksnet.de/artikel/18479
Das ist eine kollektive Mammutaufgabe die man bewältigen muss. Was war der Grund? Solche Banken und Manager die nur noch Gierig waren. Die Schweiz erlebt es in vollen Zügen gerade mit.
Die USA und EU wird nicht tatenlos zusehen was die in der Vergangenheit abgeliefert haben. Die Resultate sprechen für sich und da kommt noch mehr.
Waren ja nur ein paar Krisen die ruckzuck einschlugen und spuren der Verwüstung legten.
…Die Durchsetzung der Hartzgesetze,…
Dotcom-Blase (2000)/Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007/Eurokrise ab 2010
Einmal die ganzen Artikel lesen die man googeln kann.https://de.wikipedia.org/wiki/Hartz-Konzept
5 Mill. Arbeitslose ab zubauen war die Aufgabe.Die Erkenntnisse daraus haben viele neue Richtungen ergeben für Änderungen im ganzen System. Das Hauptproblem dabei waren die CDU und ihre Machenschaften in BRD. Aber die haben es in Baden Württemberg schmerzlich zu spüren bekommen was zum Flächenbrand geworden ist.
Die Schweiz hat auch noch nie die EU im Hintergrund gehabt mit ihren Problemen. Die kümmert sich nur um ihre Rosinen, 120 Verträge EU wie schon viele Politiker sagten.
Wenn man bedenkt wie lange die EU erst besteht ist es trotzdem ein sehr großer Erfolg was schon umgesetzt worden ist. Die EU kann sich gegen China und USA behaupten was einer der wichtigsten Punkte überhaupt ist.
Das wissen die EU Länder nur zu gut und man sah auch den Zusammenhalt gegen Johnson der versucht hat einen Keil hinein zu treiben. Das ging echt heftig in die Hose wie man heute weiß. Das bekommt jetzt voll die Schweiz zu spüren.
Gesamtschulen als auch Ganztagsschulen war auch ein Punkt damals der heiß debattiert wurde und die CDU immer schön dagegen war. Die Gründe kennen wir.
…Die öffentlichen Schulen werden zu Ganztags-Einheitsschulen mit Inklusion umgebaut für benachteiligte Ausländer und Schweizer…
In Baden Württemberg haben dann die Schulen selbst abgestimmt ob sie Gemeinschaftsschule werden. Es ist ein volles Erfolgsmodell was auch andere Bundesländer übernommen haben!
…Mit dem Schuljahr 2012/2013 sind die ersten 41 Gemeinschaftsschulen an den Start gegangen. Seither entwickelt sich die neue Schulart zum Erfolgsmodell: Schon jetzt gibt es 306 öffentliche und 13 private Gemeinschaftsschulen im ganzen Land. Das zeigt: Die neue Schulart kommt bei Kommunen, Lehrern, Eltern und Schülern gut an und ist schon jetzt breit im Land verankert…
Das interessanteste an dem Schulsystem ist, das kollektive Verständnis Probleme zu lösen. Das und viele andere Projekte sind aus Not der Agenda damals entstanden und von den EU Ländern in der Strategie von Lissabon aufgegriffen. Das ist ein heftiger Prozess der da statt findet wo man aus Fehler lernen muss. Da ist die Schweiz unbedeutend mit ihr Problem.
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@Timeline
Sie plappern den gleichgeschalteten deutschen Mainstream nach. „Die ganzen Hintergründe der Agenda“ – folgten aus dem Umstand, dass man eine Währungsunion damit in eine Krise treibt, dass man gerade in der grössten Ökonomie das Missverhältnis zwischen Produktion und Konsum durch Rentenkürzung, Lohndumping und Sozialabbau auf die Spitze treibt und in den schwächeren Ökonomien dagegen einen kreditgetriebenen Boom entfacht. Die „Deutschen“ sind aber nicht die Täter sondern Opfer dieses abgekartetes Spiel der Neoliberalen, die den Deutschen alle Schuld an den Verheerungen der neoliberalen Politik aufladen wollen. Leider, weisen sich die deutschen Eliten einmal mehr als eine Elite die Krieg gegen die eigene Bevölkerung treibt. Stellen Sie sich vor: Mit nur 5% realer Lohnsteigerung im Jahr wäre die Schuldenlast der Staaten in nur 10 Jahren real halbiert, bei etwas Vermögenssteuer ginge es mit entsprechend weniger Inflation. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Entschuldung genau so umgesetzt. Aber Nein. Man will eine Krise wie 2001 in Argentinien für die Eurostaaten die somit zu einer Goldgrube für das angloamerikanische Finanzkapital. Sind Sie naiv zu glauben, der Brexit sei vom Himmel gefallen oder sei ein Zufall?
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Aber all die Schweizer Bürokraten sind gewählt … wo leben Sie ?!
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Weder Norwegen, noch die Schweiz sind EU Mitglieder und wozu führt das, mehr oder weniger der höchste Lebensstandard Weltweit und das schon seit Jahren. Norwegen hat mit Öl/Gaz mehr oder weniger das maximale daraus gemacht (vgl dazu UK), die Schweiz hatte nie so ein Glück aber trotzdem, das meiste richtig gemacht. Beide Länder, klein aber fein. Da muss man nicht in eine Truppe einziehen, wo man nur eins möchte, das Geld der Schweizer und Norweger. EU ist ein Scherbenhaufen.
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Auch wieder Null-Ahnung! Bei den Forschungsprojekten hat die Schweiz mehr bekommen wie gezahlt. Einfach mal die Schweizer Studie lesen unten über Bilaterale Verträge Modell.
@Angy Scheiwiler
…Nicht einzusehen, weshalb wir diesen antidemokratischen Moloch mit unseren Steuergeldern – der Obolus in Form der Kohäsionszahlungen ist bereits ein fettes Geschenk an die EU-Kraten…Die Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell und Industrie- und Handelskammer Thurgau hat da einmal ein Modellstudie in Auftrag gegeben wie es aussieht ohne Bilateralen Vertrag. Ist bei den hohen Politiker anscheinend im Mülleimer gelandet. Ab Seite 58 wird es interessant.
Da gibt es aber ein paar ordentliche Probleme die aber ein Betriebswirtschaftler im ersten Jahr sofort sieht! Davon abgesehen eine Prognose bis 2040 zu machen, ist wie an Peterchens Mondfahrt zu glauben.
Man sieht jetzt schon das die EU Vorgaben, das Modell Schreddern. Anhand von Brexit ist das Modell ebenso schon geschreddert. Der wichtigste Faktor bei so einem Modell ist der dynamische Faktor von Sondereinflüssen. Der kann sich locker innerhalb eines Monates mit wenigen Aussagen im Szenario alles über den Haufen werfen. Da nützen die 250 Gleichungen für das Modell ein Nuller.
Man hat bei Brexit gesehen, das Vorstände von Konzernen schon ziemlich früh sich vorbereitet haben, falls erforderlich um schnell handeln zu können. Die dynamische Entwicklung durch das Chaos Brexit waren auch sehr bekannte Ökonomen erstaunt darüber gewesen, welche Dimension es angenommen hat.
Selbst im Finanzbereich hielten sie es nicht vermöglich zur welches Dimension es sich entwickelt hat. Da ist die Schweiz eine kleine Nummer gegen London!
Der antidemokratischen Moloch macht Aufbauhilfe für arme EU Länder wovon der Schweizer Staat von deren Eliten ihre veruntreuten Millionen in Schweizer Banken nur hortet!
…diesen antidemokratischen Moloch…
Einfach einmal mehr googeln was man da so alles darüber lesen kann. In 25-30 Jahren haben die armen EU Länder es auch geschafft z.B. wie Spaniern damals. Kann man auch alles googeln und sehen wie der Prozess dynamisch sich entwickelt hat.
Ein fettes Geschenk war das die Schweizer Banken durch nette CD Daten den Steuerbehörden bekannt wurden. Das Bankgeheimnis dürfte jetzt durch dem US-Senat nochmal ordentlich durch die Mangel gedreht werden. Konsequenzen = offen!
…ein fettes Geschenk an die EU-Kraten…
Was hat da ein Whistleblower im UBS-Steuerfall bekommen? 104 Mill.!
https://www.reuters.com/article/us-usa-tax-birkenfeld-idUSBRE88A0TE20120911
Da kann man gespannt sein, wieviel fette Geschenke für den ein oder anderen Staat noch von anderen Whistleblower einschlagen dem nächst. Welche Probleme die Schweizer Banken haben dürfte geht über ihren Horizont der Wohlfühlblase.
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? ? ?
Welche Sprache ist das ?
Könnten Sie das noch mal auf Deutsch – oder meinetwegen Französisch oder Italienisch oder Englisch – wiedergeben?
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Nicht einzusehen, weshalb wir diesen antidemokratischen Moloch mit unseren Steuergeldern – der Obolus in Form der Kohäsionszahlungen ist bereits ein fettes Geschenk an die EU-Kraten – noch weitgehender unterstützen und obendrauf unserer letzten Freiheiten verlustig gehen sollten. Nein, Nein und nochmals Nein!
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Ein Lehrling meinte, das sollte man noch dazu schreiben über Norwegen und was Herr Müller für nonsens schreibt. Steht auch im Wicki ganz oben als erstes! Aufklärung für Schweizer meinte er noch dazu.
@Daniel Müller
…Reiche Länder wie die Schweiz und Norwegen wollen nicht in die EU.EU-Beitrittsversuche
Norwegen hat viermal einen Antrag auf Mitgliedschaft in der Europäischen Union gestellt (1962, 1967, 1970 und 1992). Als Frankreich 1962 und 1967 sein Veto gegen die
Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs einlegte, das gleichzeitig mit Norwegen die Mitgliedschaft beantragt hatte, wurde auch der norwegische Beitrittsantrag nicht weiterverfolgt.Die norwegischen Wähler haben daraufhin einen EU-Beitritt ihres Landes in den Jahren 1972 und 1994 jeweils knapp durch Volksabstimmungen abgelehnt, weshalb die Regierung des Landes stets im letzten Moment zur Rücknahme des Antrages (bei bereits vollständig ausgehandeltem Beitrittsvertrag) gezwungen wurde…
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Es gibt immer zwei Seiten wie man ein Artikel betrachten sollte. Es sind immer Gründe weshalb einer so was schreibt und was er damit erreichen möchte.
@Daniel Müller
…Ein (mehrheitlicher) Nullartikel!…Das sind schon Weisheiten! Irgendwie habe ich da was verpasst.
…– Ohne den Euro hätte sich in Italien nichts geändert, und es würde weiterhin der Export über Inflation subventioniert…
Würde ich an deren Stelle/Balkan auch wollen. Deshalb ist es der EU ihre Aufgabe, wie damals Spanien und Portugal zu helfen wie auch jetzt den Balkan!
…– Die Balkan-Länder sind arm, und deshalb wollen sie in die Leute. Reiche Länder wie die Schweiz und Norwegen wollen nicht in die EU…
Das verstehen die Schweizer nicht, da sie solch eine Not z.B. nach 2 WK oder Diktator Franco Miste nicht erlebt haben. Die EU Länder aber schon und sie wissen auch das es einige Zeit benötigt etwas auf zu bauen.
Das ist ja echt wieder der Brüller sich mit Norwegen zu vergleichen! Wer zu Blöd ist in
…die Schweiz und Norwegen wollen nicht in die EU…
https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegen_und_die_Europ%C3%A4ische_UnionWicki zu lesen oder zu googeln, dem ist hiermit geholfen.
…Bisher wurden 75 Prozent der EU-Richtlinien übernommen und mehr als 6000 europäische Gesetze in nationales Recht umgesetzt. Seit dem Beitritt zum EWR wuchs die norwegische Wirtschaft um 60 Prozent und die Beschäftigungsquote stieg um 25 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank und die Kaufkraft nahm deutlich zu. Dabei profitierte die Wirtschaft besonders vom Export von Öl und Gas sowie von Fisch und Meeresfrüchten in die Staaten der EU.[3] Die norwegische Regierung bekennt sich auf Grundlage eines Weißbuchs vom 12. Oktober 2014 zur Mitgliedschaft im EWR…
Die Schweizer Politiker haben es damals versemmelt und jetzt machen sie die Reise nach Jerusalem den ganzen Tag. Der letzte ist der Depp und darf Schwexit ankündigen und sich dann Chaos ………… nennen.
Der letzte Schweiz Politiker bei der EU hat schon gesagt, das er es nicht sein wird.
Null Ahnung was gerade in England abgeht! Den veranstaltenden Scherbenhaufen Chaos Boris
…– Worüber beklagten Sie sich schon wieder über den Brexit?…
dürfen die durchschnitts Engländer ausbaden. Genau das wird in der Schweiz dann auch passieren. Das ist nicht nur unsere Meinung, das sagen schon alle bekannten in der Szene.
Wir werden sehen wer Recht hat und dann wird auf IP ordentlich auf dem Verlierer eingeprügelt! Die Schweizer Rühmen sich immer für ihre Volksentscheide für aller möglichen Kram und jetzt passiert Null in der Richtung. Für uns gibt es nur einen Grund.
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@Timeline,
Deutschland ist das Problem nicht die EU. Werfen wir einen Blick zurück. Mit der Agendapolitik in Deutschland gleich nach der Einführung des EURO wurden durch Lohndumping und Sozialabbau in Deutschland die Exporte in die Eurostaaten hochgetrieben und die Handelspartner im Euroraum zwangsverschuldet, denn die deutschen Überschüsse waren deren Handelsdefizite. Die Durchsetzung der Hartzgesetze, um die deutschen Arbeiter mit allen Mitteln von Sozialabbau bis Leiharbeit und 1,- Euro-Job-Zwangsarbeit in einen bisher in Deutschland so nicht gekannten Niedriglohnsektor zu pressen ist heute – wie gestern – der Beweis, dass auch die Wettbewerbsprobleme der Eurostaaten (sog. faulen Südstaaten) mit voller Absicht geschaffen wurden. Infolge der Agendapolitik von SPD und GRÜNEN stagnierten die Löhne in Deutschland seit inzwischen über 15 Jahren, während sie in den anderen Staaten um 30 Prozent und mehr stiegen. Die Schweiz ist da einen Schritt weiter. Es geht um die Beseitigung der letzten Rechte der Arbeiter, die vollständige Privatisierung von Alterssicherung und Gesundheitssystem, den Ausverkauf der letzten öffentlichen Betriebe wie im Bereich der Wasserversorgung usw. Die öffentlichen Schulen werden zu Ganztags-Einheitsschulen mit Inklusion umgebaut für benachteiligte Ausländer und Schweizer. Die Kinder der Reichen finden wir dann auf teuren Privatschulen.
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Die Linken und netten Gutmenschen müssen doch irgendwie durchgefüttert werden, damit sie weiterhin das süsse nichts tun in ihrer sozialen Hängematte genießen können.
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Die EU hat es akzeptiert bloß die Schweizer Politiker noch nicht, da sie bis jetzt die Hosen Voll haben das Abkommen in den Eimer zu werfen. Die haben den Trottel der Chaos Johnson 2 spielen soll noch nicht gefunden!
@Zizero
Es ist in Europa immer noch nicht angekommen, dass wir KEINE Vollmitgliedschaft wollen und unsere Souveränität behalten wollen. Die EU kann und will das nicht akzeptieren.Einfach einmal googeln und feststellen, das es schon Schweizer Schlaumeier vor 20 Jahren gesagt haben. Der Unterschied früher vor 20 Jahre und heute, die EU ist am noch längeren Hebel!
…Ich hoffe sehr, die Schweiz bleibt standhaft, in 10 Jahren wird es die EU in dieser Form nicht mehr geben.
Mittlerweile wünschen wir es uns auch, das die Schweiz standhaft bleibt um zu schauen, wie es im Vergleich zu Brexit aussieht. In England war es ein Chaos Mann und in der Schweiz gleich eine ganze Riegen von Politiker die nichts auf die Reihe kriegen, außer viele Kaffee und Keks Runden.
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@Timeline, Voten Sie für mich. Ich werde gerne den Trottel machen und fahre (fett bezahlt natürlich mit 5 Stern Hotel selbstverständlich) gerne nach Brüssel um der Flinten Uschi das Niet unter die Nase zu reiben. Nur schon um danach deren Gesichtszug geniessen zu können. Sie sehen, es gibt Sie noch die Trottel und dazu noch freiwillig.
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Es ist immer erst eine Person die aufsteht und die Verhältnisse aufklärt bis weitere auch auf stehen um die Geschichte sich genauer an zuschauen.
@Rolf Zach
…Soll man sich als EU-Befürworter überhaupt diesen Artikel von Heini, mit Logik versuchen zu beantworten. Er strotzt nämlich nur so von inkonsequenten Aussagen mit wenig Verständnis für Europa und für Politik…Das nennen wir das Schiller-Prinzip, der hat es auch gemacht. Bloß heute macht man da einen nicht einen Kopf kürzer dafür wie früher.
Es ist schon unglaublich welcher Mist da in der Schweiz erzählt wird, selbst Zeitungen!
…Dagegen haben die hochgelobten und von allen EU-Gegnern wegen dem Brexit heissgeliebten Engländer…
Die Ökonomen gehen mittlerweile davon aus, das sich England davon nicht mehr erholt! Firmen die abgewandert sind werden in der EU bleiben. Zwischen 25-50 % ist die Richtschnur mittlerweile. Die werden selbst wenn England wieder in die EU geht nicht zurück kommen.
Das Bankensystem wo Chaos Johnson so lobt was man alles damit machen kann, zerlegt sich gerade massiv. Das alles sich so schnell dynamisch zerlegt ist für viele aus der Wirtschaft unglaublich.
Da sieht man das keine Strategie in der Vorplanung zum Brexit vorhanden war. Passt irgendwie zur Schweiz und Plan B = Blöd das nichts da ist.
Zur Türkei haben wir auch ein Dossier für die Zukunft mit vier Szenarien damals gemacht. Da war ein Bankvorstand/Freund fassungslos beim Szenario 4. Er war froh das er alles in der Türkei über Bord geworfen hat. Manchmal reicht es eine einzelne Person genau zu studieren und deren Verhalten.
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Für die EU ist die Schweiz schon lange Mitglied der EU, was jetzt einfach nur noch mit dem Rahmenvertrag vollzogen werden soll mit all den autonomen Einschränkungen welche es für unser Volk bedeuten würde.
Die Schweiz hingegen sieht sich hingegen alles andere als ein Mitglied der EU !!
Es ist in Europa immer noch nicht angekommen, dass wir KEINE Vollmitgliedschaft wollen und unsere Souveränität behalten wollen.
Die EU kann und will das nicht akzeptieren.
Ich hoffe sehr, die Schweiz bleibt standhaft, in 10 Jahren wird es die EU in dieser Form nicht mehr geben.-
Vor 10Jahren hiess es bei uns auch schon das die EU in zehn Jahren nicht mehr in dieser Form existiert… tststs. Die EU ist too big too fail, EZB sei dank und wird vorerst weiter und weiter wachsen.
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@Remi:
Genau; Too big, too fail… 😉Wenn für Sie „wachsen“ das einzige Kriterium ist (Bulgarien, Balkan, Rumänien, bald evtl. Belarus, Türkei, Moldawien?), dann seien Sie sich auch bewusst, dass in diesen Ländern in längst nicht jedem Haus eine Toilette steht…!
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Dann nennen sie einmal all die vielen Asse gegen die EU!
@groeg
…CH Verhandler kennen die Asse nicht die sie haben.Beispiel: Die brave aber tüchtige Schweiz importiert ein Mehrfaches dessen…Die Zahlen früher/erste EU Verträge… und heute was Export betrifft dürften zig tausende Arbeitsplätze in der Schweiz betreffen. Das weiß die EU und setzt den Hebel auch richtig da an. Einmal vergleichen wieviel Arbeitsplätze die abgestürzten Banken bieten zu dem Exportorientierten Firmen.
Also darüber lacht sich unsere Mannschaft immer wieder einen ab. Die EU macht das dann auch.
…Wir sollten wegen möglicher sozialer Unruhen (Lohnschutzverweigerung) temporär die Grenzen schliessen. So ein oder zwei Wochen.Ich garantier die EU kuscht…Mann hat gesehen wie die EU kuscht nach dem total bescheuerten Zeitungsbericht und was danach kam. Da haben die Schweizer Politiker gleich den Wink mit dem Zaunpfahl bekommen.
Die EU stellt dann den kompletten Warenverkehr ein und spätestens wenn das Toilettenpapier ausgeht gibt es einen Aufstand in der Schweiz, meinte einer.
Ganz besonders intelligent sind die Schreiber /Tells/ Heini Fraktion, das man die bilateralen Verträge ja weiter laufen lassen kann und alles beim alten ist. Wann kapieren die Vollpfosten, das die Verträge es dann nicht mehr gibt weil sie auslaufen?
Ach ganz vergessen, haben die Schweiz-Zeitungen schon einmal das genau beschrieben was da passiert mit welchen Auswirkungen?
Wenn ich so mit Firmen verhandeln würde wie die EU mit der Schweiz, dann würde ich die Schweiz links liegen lassen. Mit der Zeit kann man besseres anfangen. Wer am längeren Hebel sitzt ist die EU und das weiß sie auch.
Das was die Schweiz da abzieht mit ihren Politikern und deren Verbindungen ist Unfähigkeit Pur! Der kleine Schweizer darf es auf jedem Fall ausbaden, oder er wird gleich mit der ganzen Badewanne ausgekippt, geht schneller.
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@ Timeline……
Das grosse Problem der Schweiz ist die Dummheit…..
Also:
Die Schweiz hält für mehrere hundert Milliarden Euro Staatsanleihen in den Büchern der SNB.Diese gigantischen Beträge sind eine „Thermonukleare“ Option gegen den Euro.
Diese Papiere, mit einem Knall auf den Finanz-Markt geworfen, würden die EU vernichten.
Alle Welt würde nämlich sofort erknennen, was solche Euro-Papiere noch Wert sind….. nämlich nahezu nichts.
Die SNB als grösster Einzelakteur bei der Eurostützung…… hat den Euro in der Hand.
Natürlich nur, wenn man auch ein Kämpfer ist der Risiken nicht scheut und etwas für sein eigenes Land tut, was bei unserer SNB Bande um Jordan aber sicher nicht der Fall ist.Jeder einigermassen Denkende, der weiss das unsere SNB die vielen Milliarden an Eurostaatsanleihen nie mehr wird abverkaufen können, denn sobald sie das tut, implodieren diese Tittel und die SNB geht Konkurs.
…..Aber wenn es das Ende der EU wäre, fände ich das angebracht.
Dieser Ideiotenhaufen…. am besten ab ins Meer damit.
Also, „Waffen“ haben wir genug…… wir müssten uns derer nur bedienen wollen.
Aber eben, Pappkameraden und Hosenscheisser…… die sehen sich Abends einen Indianerfilm an und bewundern die für ihren Heroismus, um im echten Leben sogleich wieder untertänigst zu buckeln. -
Die Thermonukleare Bombe sind die Derivate und SNB Mrd. ein Witz dagegen!
@Roth Walter
…Also:
Die Schweiz hält für mehrere hundert Milliarden Euro Staatsanleihen in den Büchern der SNB…
…Diese gigantischen Beträge sind eine „Thermonukleare“ Option gegen den Euro.
Diese Papiere, mit einem Knall auf den Finanz-Markt geworfen, würden die EU vernichten…Bei den Derivaten reden wir in Bill. Bereich! Einfach einmal googeln was die AMIS machen mit den Chinesen und ihren paar Bill. Anleihen. Auch wieder einer mit Null Ahnung was man dagegen machen kann.
Das sollen einmal die Schweizer Politiker beim nächsten treffen der EU sagen für Verträge. Danach kommen sie als Zwerg aus der Verhandlung wieder und können dann es in der Zeitung EU weit lesen. Wie eine angebliche Lüge einer Schweizer Zeitung Wellen schlug hat man schon gesehen. Das dürfte dann ein EU Tsunami sein!
Einfach Volksabstimmung machen und Verträge über Bord! Weshalb dauert es so lange, ist schon eigenartig.
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Ein (mehrheitlicher) Nullartikel!
– Ohne den Euro hätte sich in Italien nichts geändert, und es würde weiterhin der Export über Inflation subventioniert.
– Die Balkan-Länder sind arm, und deshalb wollen sie in die Leute. Reiche Länder wie die Schweiz und Norwegen wollen nicht in die EU.
– Worüber beklagten Sie sich schon wieder über den Brexit? -
„Für jene, die austreten oder auf Distanz bleiben wollen, hat sie mittlerweile nur noch Schikanen und Verachtung übrig.“
Das zeigt leider die Gesinnung der EU: die EU diktiert, die Gegenparteien (angeblich auch Augenhöhe) müssen spuren. Wenn nicht, dann droht die EU zum Einen laufende Verträge auslaufen zu lassen – das ist ihr gutes Recht, selbst wenn dadurch nicht nur die Schweiz sondern auch die EU selbst Nachteile hat -, zum Anderen aber trötzelt sie auch mit Gegenmassnahmen, die schlicht gar nichts mit dem Rahmenvertrag zu tun haben. Lösungsorientiert oder eher machiavellische Machtpolitik? Welche Werte versuchen wir unseren Kindern bereits im Kindergarten beizubringen?
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Richtig.
Aber anstatt das sich die schweiz mit den Visegardstaaten wie Ungarn gut stellt……. lecken wir der EU den allerwertesten.
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Wenn diese Verträge nicht erneuert werden ist das immer zum Schaden der Schweiz oder auch zum Schaden der EU ? Darüber hört man nie etwas ! Warum nicht ? Der EU gelingt es immer mehr Gegner zu schaffen (England, Russland, Schweiz) ! Ist die EU wirklich so stark, dass sie mit all diesen wichtigen Ländern in den Streit gehen will ? Stellen wir uns einfach einmal vor, dass England, Russland und die Schweiz Handelsboykotte gegen die EU ausrufen und zum Beispiel keine EU-Autos mehr kaufen will ! Können sie sich vorstellen, was dann in Deutschland, Frankreich und Italien los ist ? Ein bisschen mehr Respekt von der EU zu seinen Nachbarn wäre schon angebracht !
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Gratulation ausgezeichneter Artikel.
Die Ausführungen, alles öffentlich zugängliche Infos.
Nun es gibt eben zu viele die wollen das in ihrem Ideologiewahn,ihrer Verblendung nicht wissen.
Ganz nach der Devise „ich“ sehe durch meine Filterbrille die Welt wie sie mir gefällt. In jedem Bereich gibt es Licht und Schatten positives und negatives, Plus und Minus.
Wer erinnert sich noch, vor 30 Jahren?
Der in den Dimensionen wohl grösste Umbruch aller Zeit und das erst noch vergleichsweise recht friedlich. Eines der grössten Imperien (das Rote) aller Zeiten,hat sich einfach so in Luft aufgelöst.
Und postwendend was? Europa gleist über Nacht ein neues Scheissimperium auf.
DAS,das Selbstbestimmungsrecht und gleichzeitig die Selbstverantwortungspflicht der Völker aushebelt.
Das uralte Lied, die da oben bestimmen alles, die da unten, dürfen wenn es schief geht die angerichtete Scheisse ausfressen.
Die 30 Jahresbilanz des Konstruktes EU ist schlicht verheerend, viel zu vielen gehtes deutlich schlechter als vor 30 Jahren. Praktisch alle relevanten Parameter negativ.
Das Ziel war nicht die Schaffung einer Friedenszone‚ damit wurden die Naiven geködert.
Das NICHT offen ausgesprochen Ziel, war und ist, die Schaffung eines Imperiums.
Das Ziel fast ALLER Machtinhaber in Europa, seit dem Untergang des Imperium Romanum.
Das bestmöglich Nachhaltige ist LEIDER längst verbraten‚ die Aufgleisung eines Grundwertebundes, Freier selbst verantwortlicher Nationen mit einem pragmatischen miteinander und nebeneinander.
Die Chance ist verbraten die Folgen möglicherweise ein Desaster das alles Vergangene weit in den Schatten stellen (vorsichtig umschrieben) kann. Musste das sein??? -
Die sollen sofort aufhören, als Bittsteller aufzutreten und den EU Ministern in den Allerwertesten zu kriechen! Alleine die Unionsbürgerklausel ist dermassen einseitig, dass aufgrunddessen scho das „Projekt Rahmenvertrag“ schon gekübelt werden muss, subito! Wir werden auch so gemolken werden von Leuten, die die Schlupflöcher ausnützen!
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Sorry Herr Heini, Ihre Ausführungen sind für die Meinungsbildung ja kaum geeignet und viele Leser werden sich Ihre Meinung eh schon lange gebildet haben.
Welche Alternativen schlagen Sie vor?
Alleingang?
Mit einem Binnenmarkt von rund 8 Mio. Einwohner die in den Grenzregionen in grosser Zahl über die Grenze rennen um von günstigeren Einkaufpreisen zu profitieren.Zugang zu Rohstoffen und Autarkie in der Lebensmittelversorgung – Fehlanzeige! Mittlerweile sind auch die Potentiellen Felder, auf denen in Krisenzeiten Kartoffeln angepflanzt werden könnten der Immobilienspekulation gewichen.
Mit einer Exportwirtschaft die seit langem durch Geldmarkt-Interventionen der Nationalbank beatmet wird. Durch deren Konsequenz die Konsumenten hohe Importpreise, auch auf Gütern des täglichen Bedarfs bezahlen.
Mit Parlamentariern die die Interessen von Ihren Wählern auf dem Scheiterhaufen das Lobbyismus opfern. Zugeben dies in nicht nur ein Schweizer Phänomen.
Selbst eines der teuersten Gesundheitssysteme stand, wenn das auch stimmt, in der Pandemie vor dem Zusammenbruch. Mit der Aussperrung der Grenzgänger wäre dies auf dem Gipfel der Pandemie auch geschehen.
Mit Bauwerken wie der NEAT, die eine offene Schweiz signalisieren, mittlerweile von andern Transitrouten ohne «Stop Over» an der Binnengrenze konkurrenziert werden.
Mit einem Mangel an Spezialisten in STEM Berufen die den Ausbau von verschiedenen Zukunftsweisenden Projekten verbaut.
USA?
Die, die ehemaligen Schweizer Vorzeigebanken auf dem Amboss der Justiz, regelmässig mit Milliarden Klagen eindeckt.China?
Einem System das seine Bürger in allen Teilen des Lebens massiv überwacht und keine freie Meinung zulässt.Deren Führung offenkundig Ihr Ziel der Weltführerschaft verbreitet mit dem Vorteil das deren Führung bereits von der Führerschaft des WEF mit Lorbeeren überschüttet wird. Einem Verein der in der Vergangenheit vor allem dem Landwassertal Millioneneinkünfte in wenigen Wochen beschert hat aber der Schweiz sonst kaum einen besonderen Dienst erweisen hat.
Afrika?
Kann es kaum sein, die lukrativen Agrarflächen und Rohstoff Vorkommen haben sich schon lange die Chinesen gesichert haben.Die Meinungsbildung brauch Alternativen und die gehen in Ihrem Artikel leider vollkommen unter.
Sorry das ich mich als Bürger, eines der von Herr Heini als «Club-Med-EU-Länder” mit Italienischem Sprachehintergrund in diese Diskussion einbringe. Die Beziehungen zwischen unseren Ländern, sind nach meiner Meinung sehr eng. Viele Bürger in unserem Land haben Bekannte, Verwandte oder sind durch die Arbeit mit der Schweiz verbunden, deshalb lässt mich diese Diskussion nicht einfach kalt.
Beste Grüsse aus der Lombardei.
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Ueber die Grenzen rennen insbesondere 300’000 Grenzgänger, die in der Schweiz Arbeit und guten Verdienst finden. Das wird so bleiben, auch ohne Anpassungsvertrag.
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@ Meerratte…..
Alternativen….. das wäre ein gesundes Selbstbewusstsein.
Denn die Eu will unser Geld, sie kann es zudem nicht mehr verkraften einen der grössten Handeslspartner zu verlieren….. und obendrein auch noch einen der mit „gesunden“ Franken bezahlen kann….. nicht nur mit Target Salden.
Glauben sie den Unsinn selber, ober wollen sie und nur für blöd verkaufen ?
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@Roth Walter
«Alternative wäre ein gesundes Selbstbewusstsein»! – Nun ja dies ist meiner nach Meinung eine Grundvoraussetzung für jede Geschäftliche- und Politischeverhandlung. Was haben Sie sonst noch zu bieten?Ihre zitierte EURO-Bombe? Dies bei der Tatsache, dass jeder zweite Franken den die Schweizerwirtschaft verdient von Exporten in die EU erwirtschaftet wird.
Ich hoffe Ihre Bombe, um bei Ihrem martialischen Stil zu bleiben entpuppt sich nicht als Rohrkrepierer.
Beste Grüss von der Meerrate
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@ Meermaus….
Tja, wer gewinnen will und dafür kämpft, geht immer ein Risiko ein.
So ist das nun mal.
Und das sei hier auch nicht verschwiegen……. trotzdem sollte man sich wehren und gewinnen, zumindest den Respekt beim Verhandlungspartner.Wer nur buckelt…. legt immer drauf.
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Was für ein Zerrbild der EU… Befürchtungen zu Elefanten aufgeblasen, alle günstigen Effekte grosszügig wegignoriert, und offenbar keinerlei eigenes Wissen darüber, wie man in der EU lebt und wirtschaftet. Ich habe Jahrzehnte dort gelebt und kann nur den Kopf schütteln, das ist „nichts, das ist nicht einmal falsch“.
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@Erich Heini
Die in der Schweiz ja offensichtlich auf Bausstellen, im Gesundheitswesen, bei der Lonza in Wallis bei der Chemie in Basel etc.. auch dringend benötigt werden. Ein Grund das auch auf dem Gipfel der Pandemie die Grenzen zum Beispiel zur Lombardei, Piemonte nie geschlossen wurden – Autonomie auch hier Fehlanzeige.
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Der Aussenbeobachter Heini zeigt pointiert wie, à la EU, Vertiefung und Erweiterung aussehen. Die beiden, von Brüssel zu Mantras hochgejubelten Begriffe passen in den ideologischen Werkzeugkasten der EU. Vertiefung und Erweiterung deklariert man als Glaubensfrage. Man kann dann eine sachliche Diskussion über anstehende Probleme abblocken und die EU-Gläubigen, bis zur unendlichen Glückseligkeit, weiterhin berieseln.
Mit einem Diktat «von oben» lassen sich Vertiefung und Erweiterung nicht erzwingen. Diese müssen konsensfähig sein. Die Schweiz täte gut sich nicht blindlings und mit vorauseilender Gehorsamkeit den Wahnvorstellungen Brüssels anzuschliessen. -
Hoffe, heute gibt es noch einen „richtigen“ IP-Artikel, nicht nur Stöhlker- und Heini-Aufsätze.
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Der kann nur von Flaute kommen. Wir warten.
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eu = 26 länder
ch = 01 land
alles klar?-
Simple Welt, Rocco Langstrumpf:
EU: 28 (!) Länder, Durchschnittseinkommen: EUR 16’324 .–
CH: 01 Land, Durchschnittseinkommen: EUR 44’253.–Alles klar?
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@ roccolini…
Im Wk-II, hätten wir uns da auch beugen sollen…?
Wäre es OK gewesen dafür zehntausnde Juden fürs KZ zu opfern….?
Ach ja, Sie denken ja, wir beugen uns doch bloss der EU, einem demokratischen Europa….
Glauben Sie das die EU eine Demokratie ist ?
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Die EU ist eine Bürokratie ohne demokratische Kontrolle. Wir wissen aus vielen Beispielen, dass sogar Bürokratien mit demokratischer Kontrolle ihr Eigenleben entwickeln und oft schwer zu kontrollieren sind. Die Frage ist also, wer macht sowas, ausser solche die entweder dumm und naiv oder aber intelligent und hinterlistig sind.
Dass eine solche Demokratie irgendwann später zu mehr Demokratie führt ist praktisch ausgeschlossen. -
„Und nun kommt also Frau Bundesrätin Amherd daher und will der EU bei der Unionsbürgerrichtlinie entgegenkommen und damit dem Anpassungsvertrag zum Durchbruch verhelfen.“
Nein danke, Frau Amherd.
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Unionsbürgerrichtlinie….. Boah, dann haben wir in 1 Jahr weitere 100ooo Arbeitslosengeld-Empfänger aus der EU.
Amherd, Sommaruge, Keller-Sutter und Berset ausbürgern……. das wäre eine gute Lösung des Problems.
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CH Verhandler kennen die Asse nicht die sie haben.Beispiel: Die brave aber tüchtige Schweiz importiert ein Mehrfaches dessen, was Russland importiert.Kann man nachlesen in der CIA Länderstatistik.Aber die Russen wagen sie nicht einmal zu sanktionieren, während die Schweiz schon mehrfach sanktioniert wurde.Wir sollten wegen möglicher sozialer Unruhen
(Lohnschutzverweigerung) temporär die Grenzen schliessen.So ein oder zwei Wochen.Ich garantier die EU kuscht.-
Viele unserer Krankenhäuser und Pflegeheime und auch die Hotellerie/Restauration wären bei einer grenzschliessung nicht mehr funktionsfähig. Oder realisiert ihr nicht dass viele Jobs in der Schweiz nicht von Schweizern gemacht werden?
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Die Schweiz muss sich nicht anpassen, die Schweiz hat seit langem keine eigene Meinung mehr. Seit die SVP sich nicht mehr gegen die EU-Machenschaften wehrt, ist niemand mehr da, der den Arsch hat etwas zu sagen. Die SVP ist noch da, aber wo sind die Kämpfer in der SVP? Ich sehe keine mehr, schade. Wie lange wollen wir den Angsthasen, (SP Grüne usw.) noch freien Lauf lassen, die politischen Entscheidungen zu treffen, die das Land weiter bringen könnten? Wenn das so weiter geht können wir ja der EU gleich beitreten, wir übernehmen ja sowieso jeden Mist, denn sie in Brüssel bestimmen. Wo sind die Eidgenossen? Wo sind die, die unabhängig sein wollen, eine eigene Meinung haben, wo sind sie? Die, die gegen Gessler gekämpft haben?
Gehorsam ist Trumpf. Was auch immer für ein Mist bestimmt wird, wir machen mit, nur um nicht aus den Rahmen zu fallen! Unsere Regierung schaut nur noch, dass sie ja nicht etwas anderes als Brüssel bestimmen. Nur ja keine eigene Meinung haben, denn sonst können die Bürger nicht reisen. Wer will denn jetzt reisen? Nur Idioten kommen auf die Idee, reisen zu müssen. Reisen ist doch gefährlich. Wenn etwas gefährlich ist, wer will der Mensch es trotzdem? Nur Menschen, die kein Hirn haben!-
Doch, Köppel zum Beispiel, ist da und zwar täglich.
Und wie: https://www.weltwoche-daily.ch/ -
@ Gantenbein……
das Problem der Schweiz ist die Dummheit….. denn Intelligenz kann man auch an den besten Schulen nicht erlernen.
Gestern…. zu Besuch, mir gegenüber ein Mann von 84 Jahren.
Den ganzen Abend seine Geschichten von Ueli Maurer, BLocher und Co.
Das wir zu viele aus Afrika reingelassen haben etc. und pp.Dann plötzlich, in den USA hätten die nun eine wirklich äusserst intelligentze Vicepräsidentin….. Kamala Härris.
Ich zu ihm….. aber Trump hat dort ja SVP Politik gemacht, Grenzschutz, Arbeitsplätze, Ende der Militärinterventionen, Armee stärken, Geschäfte machen mit dem Ausland, Frieden stiften in Nahost usw.
kamala Harris, die ist nicht nur eine Sozialistin, sondern eine astreine Kommnunistin.
Zitat Harris:
„Ihr werdet die Rache spüren – die einer Nation. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, wenn wir in jeder Ecke dieser großen Nation nach euch suchen. Denn ihr seid es, die uns verraten habt“.Senatorin Kamala Harris, anlässlich einer Spendensammelaktion der Demokraten für eine Reform der Strafjustiz, 30. April 2020
——————————-Tja, also ein SVP freundlicher Dummkopf, bewirbt eine Kamala Harris als äusserst intelligente Vicepräsidentin.
Trump ist ein Idiot…. usw.Ist die Schweiz noch zu retten, ob solcher Bürger…????
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Ich rechne mit dem Ende der EU und der Reform des Schweizer Bundes und der Kantone und dem Ende der Eliten, die die diese gegenwärtig stattrechtlichen Strukturen steuern. Die Eliten haben vor gewiss schon vielen Jahren entschieden, dass sie die die EU und die Schweiz und viele andere Länder in China verwandeln können würden. Allerdings haben sie im übertragenen Sinne Suizid begangen.
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Gahts no! Die walliser Winkeladvokatin will einen Unterzug bewerkstelligen, typisch, statt dass sie die korrupten Machenschaften ihrer Leute bei der Maskenbeschaffung klärt.
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glanzvolle Analyse, für Liebhaber der stringenten Rhetorik auch sprachlich ein Genuss. Besten Dank. Bitte mehr davon.
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Ressentiments schüren hilft allethalben.
ich sehe leider nur alte Vorurteile und nichts was gegen ein partnerschaftliches Verhältnis zur EU spricht.
EWR war halt im Nachhinein eine optimale Alternative aber das hat der Christoph verkackt
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Christoph hat schon viele verkackt und hört nicht auf, blöde Sprüche zu machen. Seine Abwahl als BR ist und bleibt ein positiver Freudentag für die Schweiz.
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@ Blocher und Co.
Ich bi dä Christoph Blöcherli, im ganzä Land bekannt, ich bi mol es fäschäs Pürschtli gsi, jetz nur no än Vagant……
————————Ich wollte sie ein wenig erfreuen, bevor ich sie ……
Also zum stinkigen Mist…. von ihnen.
Damals als man über den EWR sprach, da hätten etliche Schweizer der Lösung durchaus zugestimmt, hätten die Linken hierzulande den EWR nicht als „Schulklasse“ für den EU Beitritt bezeichnet.
Die wahre Intention war nämlich, die bockigen Schweizer via EWR scheibchenweise heim ins Reich zu lotzen.
Das haben wir erkannt und NEIN gesagt.
Es war nicht unbedingt ein Nein zum EWR. sondern ein Stopp zum kaschierten EU-Beitritt.
Aber Sie glauben schon, das wir alles Idioten sind….?
Viele, aber nicht alle……
Wie wäre es wenn ihr Sozis mal endlich euren eignenen Fehler eingestehen würdet?
Nun ja, Lügen ist eure Stärke, zugeben nicht.
Ich war damals in Kenia zum tauchen. Viele deutsche die dort überwintern und vormals Unternehmer waren, haben mir auf die schulter geklopft….. für den Mut und die weitsicht der Schweizer Bevölkerung.
damals vor bald 30 Jahren erklärten die mir lang und breit was die EU ist.
Ein undemokratischer Bürokraten Moloch.
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An Auffahrt 2 solche Plauderis ist fast nicht zu ertragen, wie haben wir das verdient?
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Jetzt warten wir sehnlichst auf die Analyse dieses namenlosen Hohlbläsers.
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Der ist doch glatt überfordert. Er braucht Bildli, damit er die Hälfte kapiert.
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Amherd ist keine Bürgerliche, sondern eine opportunistische Christlichsoziale vom ganz linken Flügel der CVP, also faktisch eine Sozialistin (so heissen sie im Welschland und im Tessin). Genau wie der ehemalige NR Fasel. Der klassische Etikettenschwindel. Warum bloss fallen die Bürgerlichen auf eine solch dubiose Figur herein und geben ihr sogar das VBS? Ist doch klar, dass die den EU-Anschluss will, genau wie die Rotgrünen – Sozialismus durch die Hintertür.
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Mag ja sein, aber rechts-populistisch zockt uns ab – vielen Dank und kann gerne darauf verzichten !
Alternative – vielleicht „Alternative für die Schweiz“ ?!
… ganz vergessen, man versteckt sich lieber hinter ein Pseudonym – „Eier“ sind nicht so gefragt !
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Soll man sich als EU-Befürworter überhaupt diesen Artikel von Heini, mit Logik versuchen zu beantworten. Er strotzt nämlich nur so von inkonsequenten Aussagen mit wenig Verständnis für Europa und für Politik.
1. Die Türkei wird nie Mitglied der EU und ob dies bei den Balkanländern geschieht ist äussert fraglich. Die Türkei kann sich gegenüber der EU nur so aufspielen, weil keine EU-Regierung selber und auch nicht die EU selber den Auftrag gibt, die Flüchtlingsboote zu beschiessen und zu versenken. Niemand will da als Massenmörder beschimpft werden. Die Türkei hätte im umgekehrten Fall keine Bedenken und Australien ist nahe daran, mit seiner illegalen Einwanderung, ihre Flüchtlinge ertrinken zu lassen.
2. Ohne den Euro könnten sich sämtliche Euro-Staaten nicht derart billig finanzieren. Die Kapital- und Zinsverbilligung hat Italien unter dem Strich mit dem Euro mehr geholfen, als vorher die Inflationierung mit ihrer Lira. Abgesehen davon hat die ganze Euro-Zone in Sachen Leistungsbilanz gemessen am Volkseinkommen ein Überschuss mit 2,3 %. Italien hat 3,6 %, Deutschland 7 % und die Schweiz 3,8 % (es war schon erheblich grösser und die Italiener sind nur mit 0,1 % hintendrein!). Dagegen haben die hochgelobten und von allen EU-Gegnern wegen dem Brexit heissgeliebten Engländer mit ihrer angeblich fundamental seriösen Reservewährung £ ein Defizit von 3,8 %, die USA trotz Trump ein solches Defizit von 3,5 %. Eine empörende Staatsverschuldung haben nur die EURO-Staaten, die gibt des natürlich nicht in GB und vor allem nicht in den USA trotz schwindelerregenden Defiziten.
3. In den Verhandlungen wegen dem BREXIT der EU mit GB und vor allem der EU mit der Schweiz über das Rahmenabkommen verlangt Heini von der EU die Haltung eines Ponyhofes, der lieb und gütig zu allen ist. Dagegen dürfen GB und die Schweiz ihre Interessen wahrnehmen, wie ein Tiger, der seine Beute verschlingt. Selbstverständlich ist jeder EU-Bürger auf der Seite der Schweiz, wir gelten ja als so lieb, gütig und neutral, da wir die Mutter Teresa aller Staaten sind. Die Ausländer begreifen einfach nicht unseren Sonderfall.
4. Zu einem offenen Markt, der die EU sein will wie die USA, gehört die freie Zirkulation der Arbeitskräfte. Natürlich muss diese Absicht sorgfältig und langfristig eingeführt werden. Was sagt dann Heini zu den Unterschieden in den USA, wo 1939 gewaltige Einkommensunterschiede zwischen Mississippi und New York existierten? Hätte Roosevelt die Aufspaltung der USA veranlassen sollen? Abgesehen davon, hat Grossbritannien sofort billige Polen ins Land geholt, im Gegensatz zu Deutschland, die handhabten die Sache vorsichtiger. So wurden Polen in England totgeschlagen und dabei war England enorm stolz auf ihre polnischen Piloten in der Schlacht um England 1940.
5. Natürlich sind solche Artikel von Heini politisch nichts wert, sie dienen aber dem psychischen Seelenheil der Schweizer, die in ihrer politischen Haltung völlig verkrustet sind, aber gerade dies bezeichnet Heini als unseren politischen Vorteil. Wir nehmen jeden Klepper, sei er noch so alt und lahm und machen unseren Husarenritt gegen diese Tyrannenfestung Brüssel mit all ihren EU-Ländern und seien deren Mauer für unsere alten Klepper mit 3 Meter zu hoch. Wir stürzen dabei, aber es gilt nicht politisches Kalkül, sondern die ritterliche Ehre eines Landes inklusive Beinbruch.-
Der Artikel von Herr Heini ist brillant und trifft den Nagel auf den Kopf. Ganz im Gegensatz zu dem Teutonischen Geschwurbel dieses Nordlichtes, das lieber schon heute als erst morgen in die bemitleidenswerte EU zurück wandern soll. Und Tschüss.
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Tendenziöser Artikel, ohne viel Substanz!
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Urteil gebildet: was ist daran falsch sich zusammen mit der EU vorwärts zu entwickeln und Afrika politisch und ökonomisch nicht gänzlich dem kommunistischen China zu überlassen?
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Die Kriecher und Bestmenschen in Bern werden es schon richten und uns an diesen sozialistischen Moloch verkaufen. Die Schweiz war mal eine blühende Nation, nun ist es ein überbevölkerter Stadtstaat der von inkompetenten Berufspolitikern zerstört wird, welche keinerlei Chancen in der Privatwirtschaft hatten.
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Sie sehen die Problematik wirklich sehr einseitig.
Die blühende Schweiz wurde nicht von inkompetenten Politikern zerstört und auch nicht von der EU sondern hauptsächlich von der Globalisierung. Und an der hat gerade die Schweizer Wirtschaft übermäßig profitiert, zum Nachteil der Bevölkerung. Insofern gibt es kaum einen Unterschied zu Deutschland oder anderen westlichen Industrieländern. -
Von der Globalisierung zerstört??!?!??
Ds müssten Sie jetzt etwas erläutern. Und in der Konsequenz müssten Sie dann ja ein vehementer Gegner des RA sein, korrekt? -
Sowieso bald bald haben in der schweiz die grossen monopolkonzerne das sagen und ihre „favoritpolitiker“ geben dann dem staat die anweisungen für das wohl ihrer freien bürger, die liebevoll und willentlich 24/24 von ihrem smartphone und 5G „bigdatentechnik“ begleitet, ein sinnlich glückliches leben ohne cash führen werden und das überall so auch in europa..Ironie off.
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Die Kriecher und Bestmenschen in Bern werden es schon richten und uns an diesen sozialistischen Moloch verkaufen. Die Schweiz war…
"Für jene, die austreten oder auf Distanz bleiben wollen, hat sie mittlerweile nur noch Schikanen und Verachtung übrig." Das zeigt…
Amherd ist keine Bürgerliche, sondern eine opportunistische Christlichsoziale vom ganz linken Flügel der CVP, also faktisch eine Sozialistin (so heissen…