Die gründlich marxistisch ausgebildete und promovierte Nationalökonomin, Sahra Wagenknecht, macht schon im Vorwort zu ihrem unter diversen Titeln sehr lesenswerten Buch (Die Selbstgerechten; mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt, Campus, Frankfurt/New York) die Aussage, „Linksliberale“ seien weder liberal noch links.
Und dies exemplifiziert sie danach in einer eindrücklichen Breite und Tiefe. Im letzten Teil des Buchs legt sie Programmatisches vor und, für uns Schweizer gerade jetzt von besonders grosser Bedeutung, geht mit der Grundlagenkritik der Linksliberalen und weiteren an der Rolle von Nationalstaaten ins Gericht.
Es versteht sich von selbst, dass sie in diesem Zusammenhang gegenüber der EU-Kommission und auch dem Europäischen Gerichtshof sehr kritisch ist.
Sahra Wagenknechts Kritik an der Identitätspolitik der Linksliberalen bekam für mich vor kurzem noch einen höheren Stellenwert, als eine der Oekonomen-Edelfedern des „Telegraph“, Matthew Lynn, von einem ganz andern Ideologie-Ufer als Wagenknecht also, den „woke capitalism“ in Bausch und Bogen verwarf und dabei viele anpasserische Weltkonzerne an den Pranger stellte.
Was nun zunehmend auch Interessenvertreter von Aktionären tun.
Matthew Lynn schrieb beispielsweise, Marks & Spencer hätte kürzlich ein „LGBT sandwich“ lanciert, obwohl es doch eher wenig Evidenz gebe, dass zwischen der bevorzugten Füllung und der sexuellen Orientierung der Käufer ein Zusammenhang bestehe.
In den USA kommen Konzerne wie American Airlines, Nike und Coca-Cola unter Druck „to serve their customers not woke politicians“.
Wagenknecht scheut nicht davor zurück, darauf hinzuweisen, den Woke-Begeisterten einen historischen Spiegel vorzusetzen:
„Verblüffend ist, dass es die Anhänger der Identitätspolitik nicht einmal beunruhigt, in welcher Tradition solche Thesen stehen. Denn Menschen über ihre Hautfarbe oder ihre Abstammung – nichts anderes ist die Ethnie – zu definieren, ist durchaus kein neuer Ansatz.
„Es war von Beginn an, wenn auch mit umgekehrtem Vorzeichen, das Herangehen der extremen Rechten und der Rassenideologie. Von dieser Seite gab es auch schon immer giftige Angriffe auf die Aufklärungsphilosophie. Dass genau das heute als links gilt, ist schon eine bemerkenswerte Umkehrung tradierter Werte.“
Hegel und Kant stehen ja nun am Pranger. Nicht „nur“ Sklavenhändler oder auch Winston Churchill.
Noch vorher konnten wir hierzulande die Posse um die braun übergossenen Weissschaumzucker-Süssigkeiten verfolgen. Die Grossverteiler knickten vor der Twitter-Meute ein und nahmen die Köstlichkeit von den Tablaren. Worauf die treuesten Kunden dem Hersteller im Aargau beinahe die Fabrik erstürmten.
Sahra Wagenknecht entkernt die Linksliberalen recht eigentlich und zermalmt den Woke-Schrott intellektuell zu Staub. Der allerdings viel Schaden stiftet.
Auch bei der Sprachpflege. Sahra Wagenknecht schreibt dazu unter anderem:
„Es überrascht wenig, dass die Hypersensibilität in Fragen von Sprache und Symbolik von Beginn an ein Elitenprojekt war. Denn entstanden ist sie nicht in Arbeitskämpfen um bessere Löhne und auch nicht in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung von Martin Luther King, der sich weit weniger dafür interessierte, wie man Schwarze nennt, als dafür, in welchen sozialen Verhältnissen sie leben.
„Es waren just die amerikanischen und britischen Eliteuniversitäten, die als erste damit begannen, Sprache zu reglementieren, Texte zu zensieren und Tabus vorzuschreiben, und zwar weit über die Zurückweisung tatsächlich rassistischer Begriffe hinaus.“
Im deutschsprachigen Raum steht Berlin an der Spitze des identitätspolitischen Sprachreinigungs-Prozesses. Als Teil eines 31 Seiten umfassenden Ukas für dortige Beamte wird unter anderem vorgeschrieben, „Ausländer“ seien nun als „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ anzusprechen und anzuschreiben.
Vorher schon wurden die Radfahrenden, zu Fuss Gehenden und Verkehrsteilnehmende als angezeigte Substantive postuliert.
Selbstverständlich konnten sich linksliberale, bewegte Politik-Frauen von Grün und Rot der Stadt Zürich danach nicht zurückhalten und machten ähnliche Vorstösse. Es ist nun allerdings rund um dieses Thema etwas ruhiger geworden.
Das ergäbe ja ein Zeitfenster, um Frau Wagenknechts Buch zu lesen.
Die Geschichte der Zürcher Stadtverwaltung um die Bestandesaufnahme rassistisch beleidigender Köpfe Pigmentierter über Hauseingängen und im wohl schönsten Schulhaus der Stadt muss hier auch noch Erwähnung finden. Ein Dutzend hochbezahlte Spezialisten erstellten über Monate eine Studie und legten Vorschläge zur Elimination und allenfalls Kontextualisierung der schändlichen Skulpturen vor.
Das erinnert etwas an den Einzug der Franzosen im Jahre 1798. Nebst dem Plündern und Brandschatzen waren sie stark damit beschäftigt, über den Eingangsportalen der Stadt- und Landhäuser der regimentsfähigen Familien des Ancien Régime die Familienwappen wegzuspitzen. Auf Kontextualisierungen verzichteten sie allerdings.
Von identitätspolitischer Feinfühligkeit oder gar Dankbarkeit ist in der Stadt in einem andern Zusammenhang nichts zu hören. Dem jüdischen Besitzer des Schauspielhauses von 1926 bis 1938, Ferdinand Rieser und seiner Gemahlin, geborene Werfel, ist meines Wissens nie und nirgends Genugtuung wiederfahren.
Für die schändliche Behandlung, insbesondere durch bürgerliche Kreise, die seinerzeit nicht wie Rieser gegen den Faschismus kämpften, sondern ihm in vielen Fällen viel zu nahe standen.
Als „Dank“ soll nun vielmehr Riesers Schauspielhaus dem Erdboden gleichgemacht werden. Als eifrigste Befürworter sind einige der angesagtesten Linksliberalen der Stadt auszumachen. Sie praktizieren eine besonders merkwürdige Form der „cancel culture“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die SNB hatte per Ende März für 150 Mrd US $ US Aktien, aber für rund 240-250 Mrd US Schuldpapiere
https://fintel.io/i13f/swiss-national-bank/2021-03-31-0
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Mit aktuell rund 5 Mio US$ ist aber AMC da nur Kleingemüse, würde der Kurs aber auf 100’000 $ pro Aktie steigen, dann könnte da noch was draus werden – so gegen 20 Mrd, sofern die SNB dann realisieren würde.
Und wenn die CS dann im Gegenzug durch den Short Squeeze am A…. wäre, könnte die SNB ja dann einen Stabilisierungsfond damit aufmachen für die CS Versager und dieser Lotterbank mal den Tarif durchgeben.-
Oh sorry, das war im falschen Beitrag…
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Sorry war für einen anderen Artikel gedacht…
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Zuerst Cancel Culture, dann Schlimmeres.
Ist es wirklich so schwer sich sowas vorzustellen?„How dare you!“
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Wohl einer der besten Beiträge, welcher ich je auf IP gelesen habe. Das Buch ist wirklich lesenswert. Besten Dank.
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Es ist Heini, einem überzeugten „Bestatter“ des Rahmenabkommens, und der nicht viel von „Brüssel“ hält (wo er einige Zeit gewirkt hat), hoch anzurechnen, „am Tag darnach“ nicht auch noch lustvoll und rechthaberisch in den Wunden zu stochern. So wie es nun in der über 7 Jahre andauernden EU-Mitwirkungsdebatte andauerte, bei der weniger die Materie, sondern vorwiegend hierzulande verbands- und parteipolitische Kakophonie dominiert hat.
Mit dem Bestseller von Wagenknecht und dem „Tory(Tele)graph“ als geistige Inputs will Heini(und damit wohl auch IP) unsere „Weltanschauung“ auf neue Wege bringen. Vielleicht auch eine neue Debattenkultur in Gang bringen?
Die Formulierungskunst von Heini steht jener von SW wenig nach. Seine Thesen sind ebenso anregend und scharfsinnig wie das „Manifest gegen den „Linksliberalismus“ der „abgeklärten Linken“. Liberalismus und Neoliberalismus in einen Topf zu werfen, ist allerdings wohlfeil und mitunter falsch.
Dass SW gegen die EU, eine globale Wirtschaft, Migration, die „creative economy“ und „Fridays for Future“ wettert, was Heini nicht unberührt lässt, erinnert etwas an rechtskonservative Positionen. Vielleicht hat bei ihr auch schon etwas Wahlkampf mitgespielt.
Man kann über Heinis Überlegungen, wie immer geteilter Meinung sein.
Nach erster noch oberflächlicher Lektüre halte ich den Daumen beherzt nach oben. -
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In Zureich gab es mal ein Cafe Mohrenkopf… die hatten eine tolle Selektion leckerer Mohrenköpfe, feinen Cafe und Kuchen… gehörte der Stadt Zureich, wurde nun der Name eliminiert. Spinner!
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Was wir hier erleben ist das Wiederaufleben unguter Zeiten, allerdings unter anderem Namen und mit anderen Protagonisten. Cancel culture von Andersdenkenden ist kaum viel anderes als Inquisition mit moderner Terminologie.
Der moderne Mensch ist identisch mit dem prehistorischen Mensch, aber mit mehr Technologie. -
Sara Wagenknecht ist eine der wenigen glaubwürdigen Politikerinnen. Zusammen mit Alice Weidel. Beide sehr intelligent und mit Verstand. Die beiden sollten zusammen Bundeskanzlerinnen werden!
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Guter Kommentar und gutes Buch. Jedem zu empfehlen, der nicht schon hoffnungslos dem linken „woke“ Denken verfallen ist. Vielleicht hilft diese Aussensicht, die Leute in diesem Land etwas aufzurütteln und wieder etwas bodenständiger zu werden. Was wollen wir denn eigentlich? Gut in einem prosperierenden Land leben, oder unser letztes Hemd für Gendersternchen, unmögliche Gerechtigkeit für Alles und Fairness für Jeden etc ausgeben und dann – später – frierend im Regen stehen? Schliesslich erleben wir in der Schweiz auch linke Pressezensur und massive Meinungsmache. Ich verstehe das Buch auch als einen Weckruf an die eigene Vernunft, und weniger für dogmatisches Getue.
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Die letzte wirklich grosse Welle des politischen Ikonoklasmus (Denkmalstürzerei) war vermutlich nach 1945 als all die Hakenkreuze, Reichsadler und Hitlerkonterfeis entfernt und meist vernichtet wurden. Damals waren sich fast alle einig, dass man diese Symbole aus dem öffentlichen Raum entfernen soll was dann auch geschah.
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Als der Ostblock zusammengebrochen um 1990 blieben aber massenweise Marx, Lenin und auch jede Menge Stalinstauen weltweit stehen und wurden teilweise sogar noch nach dem Zusammenbruch des Ostblock aufgestellt.
Die scheinen die Linken nicht so sehr in ein ikonoklastische Zerstörungserregung zu versetzen wie damals die NS-Insignien, man müht sich lieber am Mohrenkopf, am Sklavenhändler aus dem 19. Jh. als einem notorischnen Massenmörder wie Stalin ab.
Marx kann man noch gelten lassen, der hat keine Menschen umgebracht sondern nur Bücher geschrieben und sich Gedanken über die Auswirkungen des Kapitals gemacht.
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https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_statues_of_Joseph_Stalin
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Die Ikonoklasten merken nicht, dass ihre Aktionen das Gegenteil bewirken von dem was sie wollen, die Sklavenhändlerstatue, die seit x-Dutzenden Jahren nur dumm rumgestanden ist, bekommt plötzlich sehr viel Aufmerksamkeit.
Real Woke wäre Gleichgültigkeit gegenüber diesen Denkmälern zu zeigen, eine „Denkebennicht“ Haltung gegenüber diesen Statuen.
Gut, dass man 1945 den NS-Overkill mal gründelich gesäubert hat und all diese Swastikas entfernt, das war nach dieser intensiven Zeit wohl wirklich nötig für einen Neuanfang, auch wenn nicht wenige das Gedankengut noch länger in sich trugen. -
Ich bin negativ ueberrascht, dass diese Buch in der CH gar nicht gross rezipiert wird…
Tichyseinblick.de hat einen laengeren, differenzierten Artikel ueber das Buch von SW geschrieben. (23/05/2021)
Ein wichtiges Buch….aber interessiert dies die Schweizer nicht ??
Mit dem Gegendere, dem Anti-Rassissmu Wahn und der begruenten Untergansprophezie hat doch auch die CH die gleichen Probleme wie D, in etwas geringerem Ausmass.
Fuer die „Linke“, Gruen sowoieso, ist sie eine Veraeterin….welche man frueher rasch entsorgt haette, so frau denn an der Macht gewesen waere.
Ich erlaube mir meinen Comment zum Artikel von Roland Springer zu reproduzieren:„Sehr guter Artikel ueber ein sehr gutes Buch einer sehr intelligenten, nicht korrupten Frau. Habe SW, ein halbe Perserin, mehrmals getroffen.
Im Gegensatz zu Frl. Prof. Dr. hc. hc. Anna, dem Lehnchen, hat sie einen M.A. der Uni Groningen (1996, Thema: Marx’s Interpretation of Hegel), 2012 schloss sie ihren Dr. phil I (oder Dr. oec) an der TU Chemnitz ab.
By the way, Iran : Persien, eine der ganz alten Weltkulturen, und Persien hat viele hervorragende Naturwissenschaftler hervorgebracht, im Gegensatz zu den Arabern.
Fragt eine Jounine , Anna-L, was ueber Hegel….sagt Anna: „Sie meinen den Hagel….aus meiner Kompetenz heraus weiss ich, dass der Hagel oefters wg. der Klimakathastrophe auf tritt!“……
Schade, dass es soviel miss-muetige und uebelgelaunte Comments ueber die Frau gibt……“ -
Rowan Atkinson vergleich diese Kultur mit einem Mittelalterlichen Mob:
https://www.spiked-online.com/2021/01/05/rowan-atkinson-is-dead-right-about-cancel-culture/Stellen Sie sich vor, was ein Mob aus Woke Aktivisten anrichten würde, wenn er in Italien losgelassen würde.
Der Mohrenbrunnen in Rom würde wohl kaum lange überleben: https://de.wikipedia.org/wiki/Fontana_del_Moro
„RACISM“!Wie ist’s mit Cellini’s Perseus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Perseus_(Benvenuto_Cellini)
„MALE DOMINANCE“!Die Reiterstatue von Marc Aurel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reiterstatue_Mark_Aurels
„SLAVEHOLDER“!Dank sozialem „Engineering“ wird aus diesen Kulturgütern neu „entartete Kunst“. Marc Aurel’s Selbstbetrachtungen könnte man ja dann auch gleich verbrennen oder?
https://de.wikipedia.org/wiki/SelbstbetrachtungenMan kann mit diesem Sozialen Engineering herrlich nationale Geschichte, Mythen und Kultur kaputtmachen. Sprich nationale Identitäten auslöschen. Und deshalb möchten die Amis das ganze so gern nach Europa exportieren. Es sollen jetzt ENDLICH die United States of Europa nach amerikanischem „Blueprint“ hin (Goddammit)! Einzelne Regierungen scheinen allerdings langsam wach zu werden:
Generell scheint die Vorstellung der Meinungsfreiheit für die USA eher eine Art Schnittstelle zu sein (vergleichbar der eines Computers), durch die Sie ihre „sozialen Viren“ möglichst ungehindert verbreiten möchten. Bei dem Woke-Virus ist definitv ein „Lockdown“ angesagt…
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Mamma mia schon wieder der Heini, bitte LH verschone uns mit diesen Typen, Ihre Beiträge sind sonst so gut.
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Lesen Sie lieber das Buch anstatt hier solche Kommentare zu schreiben.
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Das Buch zu lesen, würde den glatt überfordern. Der hätte schon bei der Hälfte der Einleitung Schwindelgefühle und würde sich nach ganz profaner Kost sehnen, am besten mit Bildli.
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Go WOKE, go broke
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Cancle Culture ? Man muss ja nicht jeden Blödsinn aus den USA übernehmen.
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Die Wagenknecht ist für Linke eher ungewöhnlich, durchaus mit einem hohen Anteil an nüchternem Pragmatismus und Analyse aufgefallen.
Das, die Frau Wagenknecht die sog. Linksliberalen „enttarnt“ ist folgerichtig und durchaus bemerkenswert, damit liegt sie zweifelsfrei richtig.
( Der geht es nicht nur, jedoch auch, um „Abrechnung“ mit den Verrätern an der reinen Lehre des Realsozialismus.)
Linksliberal, Rechtsliberal???
Der Zusatz Liberal ist da denn doch etwas irreführend das tönt einfach besser.
Gemässigt Links, oder Gemässigt rechts, käme der „Wahrheit“ näher.
Letztlich sind beide Richtungen in ihrem Spektrum etwas das Liberale in der Form nicht kennen, Dogmatiker.
Der Liberale ist für alle Meinungen offen und respektiert alle Meinung.
Das Besondere am wahren Liberalismus ist, der Liberale prüft alle Meinungen und sucht, in der ergebnisoffenen Debatte, die Beste heraus, diejenige die in Freiheit das Beste bewirkt.
DAS Beste für das Individuum und die Gemeinschaft, einzige Maxime
und Richtschnur (na ja EIN Dogma?!?) ist, DIE Grenze der Freiheit, ist die Freiheit die Würde und das legitime Recht des der anderen.
Das MUSS noch längst nicht immer „numerisch” die Mitte der Extreme sein.
Tja, Liberalismus ist anspruchsvoll, nichts für eingegrenztes anspruchsloses „Kistendenken“auch und explizit einer ,,Mittekiste“. -
In der Migros Wollishofen fragte gestern eine alte Frau nach einem MOHRENKOPF. Unglaublich, um SOLCHE Fälle müsste sich die Polizei mal kümmern. Und mein Chef Klöti behauptet sogar, die CHINESEN würden ihr eigenes Volk ausbeuten und auch die TÜRKEN hätten im Syrienkrieg die Menschenrechte missachtet. So darf doch NIEMAND über indigene Gesellschaften ausserhalb des eigenen Kulturkreises lästern?
Also Klöti, dieser hyper-maskuline, rassistische und fette Glatzaffe hat sooooo keine AHNUNG von respektvoller und diskriminierungsfreier Sprache!-
„Unglaublich, um SOLCHE Fälle müsste sich die Polizei mal kümmern.“ – Sie WOLLEN das auch.
Und nach Jugendliche die sich ohne Maske umarmen laufen, wie hier geschrieben:
https://taz.de/Hamburger-Polizei-verfolgt-Jugendlichen/!5754372/
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Wenn das Schiller wüsste…
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Ein grosser Vorteil der LGBTQIFDRFTVBGHW*+ Community ist, dass alle innerhalb einer Generation aussterben werden …
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Yep. Made my Day!!
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Der Homo Sapiens ist 300‘000 Jahre alt, also ist die LGBTQIFDRFTVBGHW*+ Community vor 299‘950 Jahren ausgestorben?
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Pass auf, Männer dürfen noch Samen spenden und, wenns hoch kommt, begatten. Und vielleicht noch warm duschen.
Und dann wird eine Frau schwanger, äh, Tschuldigung, völlig daneben, richtig ist: Ein Mensch wird schwanger. Oh, es heisst: Der Mensch. Geht also auch nicht. Also Das Mensch.
So, ich geh jetzt arbeiten, produzieren. -
Die meisten Kinder werden ja nicht so geboren, aber sie bekommen den Schmarren eingetrichtert. Von wem und mit welcher Absicht?
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So ist auch gewollt, mehr „Alternative“, weniger Familien und Kinder.
Und die Alternativen sind erlaubt zu adoptieren.
Auch die drei „Väter“ die sich gegenseitig „geheiraten“ haben und ein Mädchen adoptiert haben. Tatsächlich in Los Angeles passiert.
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@Mensch mit Hirn:
Naja, aber Sie vergessen, dass in den 299’500 Jahren die LGBTQIFDRFTVBGHW*+ Community nicht wirklich existierte, weil sie von den andern geköpft, gelyncht oder gesteinigt wurde.
Was im Übrigen auch bald wieder in Germanistan passieren wird, wenn die demographische Entwicklung so weitergeht wie in den letzten 50 Jahren! Es gibt, wie Sie vielleicht wissen, schon heute mehrere Stadtgebiete in D, wo sich ein Jude mit Kippa oder zwei homosexuelle Mensch*innen besser nicht offen zu erkennen geben! Drum musste ich so lachen, als ich ein Bild Protestierender sah mit einem Transparent: „Queers for Palestine!“ Und daneben eine Montage mit Hühnern mit Transparent: „Chicken for KFC!“
😉
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„Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ soll es heissen. Aha. Wäre nicht „StaatsbürgerInnenschaft“ (oder so ähnlich) noch viel korrekter?
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Eben nicht, die sind keine Staatsbürger. Fremdbürger:*+Innen wäre viel angebrachter:*+innen als aussen oder etwa nicht. Naja ich weiss, hab halt nichts studiert, kann ja nichts dafür*innen oder aussen! Shit its late and no bier hier.
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„Non-Germans“, wie klänge das?
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Ein grosser Vorteil der LGBTQIFDRFTVBGHW*+ Community ist, dass alle innerhalb einer Generation aussterben werden ...
„Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ soll es heissen. Aha. Wäre nicht "StaatsbürgerInnenschaft" (oder so ähnlich) noch viel korrekter?
Go WOKE, go broke