CS-Chef Thomas Gottstein und seine Risikofrau Lara Warner hatten bis wenige Tage vor dem Kollaps des US-Hedgefunds Archegos keine Ahnung, dass ihre Bank mit diesem Kunden die Hälfte ihres Eigenkapitals aufs Spiel gesetzt hat.
Dies schreibt das renommierte Wall Street Journal in einer langen Story unter dem Titel „Inside Credit Suisse’s $5.5 Billion Breakdown“.
Der Artikel entlarvt eine der grössten und wichtigsten Firmen der Schweiz als einen Hallodri-Laden, bei dem die höchsten Chefs null Ahnung haben von dem, was tatsächlich vor sich geht, und die sogenannte Key Risk Takers mit Millionen vergolden, welche mit ihren Wetten das ganze Unternehmen aufs Spiel setzen.
Eine Bank wie ein süchtiger Spieler, der mit all seinem Ersparten, seiner Pensionskasse, dem gesamten Vermögen ins Casino geht und in einer Nacht das Ganze verjubelt. Wieder zuhause, beichtet er seiner Frau das Drama.
Die muss dann ihre Familie anpumpen, damit die Kinder genug zum Essen haben.
Die Familie, das ist im Fall der CS die Schweiz und ihre Bevölkerung. Sie muss die CS im Fall einer Pleite retten.
Im April war der Bank das Geld ausgegangen. Sie brauchte eine Notinfusion durch die Aktionäre. Damit geriet sie noch stärker unter Kontrolle einiger weniger Fonds und Investoren aus dem arabischen Raum, Norwegen und den USA.
Die Schweiz und ihre Steuerzahler bleiben in der Haftung. Wenn die CS einen nächsten Super-Gau erleidet, könnten sie zum Handkuss kommen.
Ein solches Szenario ist nicht abwegig, wenn man den Bericht im Wall Street Journal (WSJ) zum Massstab nimmt. Dieser zeichnet ein erschreckendes, unfassbares Bild einer Grossbank, die keine Ahnung hat, was für Risiken sie auftürmt.
Über 20 Milliarden hatte die CS auf dem Höhepunkt gegenüber Archegos investiert in Aktien, mit denen der Hedgefund von Bill Hwang, eines 2012 wegen Insiderdelikten verurteilten Südkoreaners, seine Wetten einging.
Laut WSJ handelte es sich um „a derivative called a total-return swap“. Das Instrument habe es Hwang erlaubt, mit wenig eigenem Einsatz riesige Aktien-Positionen zu kontrollieren.
Effektiv musste Hwang laut dem Bericht nur einen Zehntel des Werts der Aktien mit seinem Geld unterlegen. Das führte zum kaum zu glaubenden Fakt, dass die CS kurz vor dem Kollaps Ende März Hwang sogar noch Cash zurückzahlte.
Die Aktien, mit denen Hwang spekulierte, gehörten nicht dem Spekulanten, sondern der CS. Als die Titel, darunter solche des US-Medienkonzerns ViacomCBS, am 22. März einbrachen, sass die CS auf gigantischen Buchverlusten.
Zurich, We Have A Problem, kabelten die Masters of the Universe von New York in die Limmatstadt.
Erst jetzt merkten die Spitzenleute Gottstein, Warner und Brian Chin, der Leiter des Investment Bankings, was es geschlagen hatte.
Zimmert mal einen Exitplan mit Hwang und den übrigen Banken, lautete darauf die Order aus dem Kommandobunket.
Am Donnerstag, 25. März, sassen die CS-Cheftrader am Tisch mit den Archegos-Leuten und den Vertretern anderer Banken.
Was dann folgte, liest sich im WSJ-Artikel wie das Musterbeispiel einer Bank, die keine Ahnung hat vom Spiel, in das sie sich begeben hat.
„Credit Suisse suggested the banks work together to unwind Archegos’s trades over a month. Some considered it, according to people familiar with the discussions. But no deal was reached and some swiftly unloaded their positions to other investors.“
Die Manager von Goldman Sachs und Morgan Stanley taten nur so, als ob sie sich ein Stillhalten überlegen würden, wie dies die CS vorgeschlagen hatte.
In Tat und Wahrheit hatten sie längst einen Exit-Plan vorbereitet. Diesen setzten sie nun um.
Sofort riefen sie wie wild ihre grössten Kunden an und stiessen die Archegos-Aktien, die bei ihnen deponiert waren, zu Tiefstpreisen ab.
„The next Monday, March 29, Credit Suisse warned of a significant loss“, fährt das Journal fort.
„In April, it said exiting the positions cost $5.5 billion, and it raised $2 billion in fresh equity. Messrs. Chin and (risk manager) Shah and Ms. Warner were among the staff pushed out.“
Die Dummies von Zürich: Sie haben die Bank auf dem Gewissen. Der Fall Archegos könnte das Ende der Credit Suisse in ihrer heutigen Form bedeuten.
Laut Spekulationen prüft die CS massive Veränderungen, sie könnte die Schweizer Einheit und das Asset Management abspalten.
Alles nur, weil ihre Superstars im Investmentbanking das Geld, das letztendlich aus der Schweiz stammt, mit irrwitzigen Spekulationen für fast nichts gefährdeten.
Derweil ihre Chefs in Zürich keine Ahnung hatten, was ihre vermeintlichen Masters of the Universe in New York tatächlich trieben.
Es interessierte Thomas Gottstein, Tidjane Thiam, Lara Warner, Urs Rohner und wie sie alle heissen offenbar auch gar nicht.
Hauptsache, es gab Kohle – für sich und ihre Buddies.
Risiko-Bremsen, Vorsicht, Kontrollen, zeitgemässe Überwachungs-Systeme: Wozu auch, läuft doch rund. Ein Sittengemälde der Führung einer einst stolzen Bank, schlimmer als in jedem Albtraum.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin der Meinung daß Bill Hwang über Archegos die ihm über total return swaps zur Verfügung stehende Kaufkraft von ca. US$ 100,0 Mrd. (bei US$ 20,0 Mrd. Eigenkapital) nutzte um durch gezielte Käufe einzelner großer Werte Trendfolger (Hedgefonds und Investoren die Trendfolgesysteme oder Momentum Strategien nutzen) in die von ihm hochgekauften Aktien zu locken. Zumal die Käufe von seinen Banken im Rahmen von total return swaps ausgeführt wurden so daß niemand erkennen konnte daß ein einzelner Investor hinter den spektakulären wie lehrbuchhaften Kursanstiegen einzelner Werte steht. Nach anfänglichen Kursanstiegen wie aus dem Bilderbuch jedoch ohne relevante Nachrichten dazu war es ein Leichtes die gestiegenen Aktien mit Profit an Investoren zu veräußern die nach dem Motto „The trend is yor friend“ investieren. Anscheinend war er schließlich von dem Erfolg seiner Strategie so überzeugt daß er diese zu seinem Verderben mit fünffachem Hebel ausführte.
Im Prinzip waren die ausführenden Banken mit den total return swaps so etwas wie Werkzeuge der Anonymisierung von gigantischen Marktmanipulationen eines einzelnen Investors. Gemessen an den möglichen Profiten sowie den daraus übernommenen Risiken sogar recht preiswert.
Anstatt Insiderinformationen zu nutzen wie früher hat er sich in einzelnen Titeln quasi so etwas einen eigenen im wesentlichen von ihm bestimmten Markt geschaffen.
Das muß man ganz neidlos anerkennen.
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Wenn man kein Gesicht hat ist es bei den Gehältern und Bonis auf der Chefetage (für ein Jahr beziehen und man hat ausgesorgt) völlig egal, was mit dem Unternehmen passiert. Das Wort Bankster ist ein Kompliment und gehört abgeschafft. Gangster genügt völlig für diese elegante und raffinierte Bande.
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Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und gleich drei Firmen pauschal verunglimpft mit Ihren Mitarbeitern.
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Hallo:
Liebe can’t in sim bunched wir gute bereicht verarbeitet
Mit viele vernűgen und!Aufmersamkeit
Die kunde Dienslasstung
Viele Dankt und bis Wald-
@ Simmèn Bastidas Villaizàn
Aber susch gaats der guet, Simi Baschti?
Nimm doch zeri Valium und gang wider is Bettli, gäll …
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Aus der SKAndalbank wurde die CS. Nun erkennen wir, was der Term „Credit Suisse“ wirklich bedeutet: Blanko-Check mit Staatsgarantie vom Volk für eine bunte Truppe von Zockern. Alfred Escher hat sich schon im Grab gedreht.
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Warum werden diese sog. Top-Banker in der Schweiz nicht zivil- und strafrechtlich zur Verantwortung (v.a. auch persönlich) gezogen ?! FINNA schläft und schaut weg oder typische “CH-Korruption” – was nicht sein darf … das … !!
Man muss all diesen selbstherrlichen Totengräbern des Banken- und Finanzplatzes Schweiz endlich das Handwerk legen !
Siehe VW-Skandal – aber eben, wie Schweizer sind “Weicheier” mit “Säu-Deckeli-Säu-Häfeli” Mentalität – das kommt früher oder später nicht gut an ! -
Never bring a knife to a gun fight!
Die CS Bubis am Zuerisee haben nicht was es braucht in der knallharten Finanzwelt nicht Milliarden zu verlieren.
Kommt so vor als vergnuegt und vergeht sich jeder an der CS – wer hat noch nicht wer will noch mal – und die Bubis am Zuerisee finden es saugeil Investment-Banker zu sein, oder Finanzdirektor mit ihren Gold-Digger-Frauen mit falschen Titen und aufgeblasten Lippen – all das merken die nicht wie die von den Profis nach Strich und Faden uebers Kreuz gelegt werden jeden Tag und zweimal am Sonntag.
Dan ganze Board, die ganze Firmenleitung muss ausgewechselt werden. Firma aufteilen, verscherbeln, Gnadenstoss geben und von diesem Elend erloesen!
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Die Leute die hier wirklich gefeuert werden muessten sind die Manager der Saudi und Norweger Gelder. Wie man dermassen Wert vernichten kann und die Spitze hier noch immer im Amt ist, heisst die Spitze dieser Fonds muss sofort ausgewechselt werden
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Bei uns hier an der Wallstreet die lachen sich taeglich krumm an der Dummheit der Banker-Bubis am Zuerisee. Jeder Schrott wird der CS angedreht… Abwickeln.. Coup de Grasse geben… und die Gottsill Typen zummen wie den Vincenz anklagen und in die Wueste schicken. Damit hat der Gottsill dann nach ING eine zweite Klage am hals.. idealer kandidat um bei der UBS anzuheuern…
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Geht so etwas eigentlich auch bei den Banken oder nur in der Industrie? Thiam, Rohner, Gottstein, Warner usw… wer ist verantwortlich für dieses Schlamassel? Wäre höchste Eisenbahn um auch im Banking Schadenersatz zu verlangen…
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War da nicht mal was mit McKinsey und Swissair?
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Es ist gemeinschaftlicher „control fraud“ bei der CS und der SNB.
Die SNB tut immer wieder absichtlich das falsche. Sie kann gar nicht so unfähig sein. Um 1990 herum hat sie die 4 Sachen, die eine Zentralbank falsch machen kann, gemacht:
* Boom-Bust-Zyklus
* Rezession
* Bankenkrise
* InflationDie SNB muss das bewusst gemacht haben. Und es muss doch im Hintergrund Leute gegeben haben, die im voraus wussten, was die SNB wann tun würde.
Die „Spar- und Leihkasse Thun“ z.B. muss unter „control fraud“ gestanden haben, aber die SNB, von der die Banken abhängig sind und die sieht, wie die Banken neues Geld schöpfen, hätte 100% Fremdkapital verhindern können:
https://www.youtube.com/watch?v=6wVG1EWA0eY&t=960sUnd die Medien machen abstrakte Propaganda für die SNB, die letztlich aus Think Tanks kommen muss. Die SNB sei die Währungshüterin, die dem Franken helfe, indem sie ihn billig verkaufe und schwäche, das Gold sei überschüssig und könne aus der Bilanz genommen werden, wenn es tief ist, aber Gold sei gut, wenn es teuer ist, und permanente Inflation (von 2%) sei Preisstabilität usw.
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Exultate jubilate…….werden sich viele Ex-Kunden und Ex-Mitarbeiter sagen und mitsingen ! Es musste so kommen ! Nachdem Hr Grübel das sinkende Schiff verlies, einer der wenigen der noch den Überblick hatte,
und auch den Spruch drauf hatte, „Falls Sie Loyalität suchen, kaufen Sie sich einen Hund “ ! war dies der Anfang vom Ende !
Die Wahrheit holt einem irgendwann ein und so wird es auch mit dieser menschenverachtenden internationalen Impfstrategie sein, basiert auf einem nichts aussagenden PMC TEST alle krank zu schreiben um die Überbevölkerung mit Giftspritzen langsam auszurotten ! Ja, wir haben eine teuflische Elite an der Macht. Der Mainstream will das nicht sehen.
Es gibt aber hier viele Paralellen. -
Die CS ist kein gute Bank mehr ich habe jetzt alle bei einer andern Bank deponiert. Das Vertrauen ist weg und ich finde es einfach nur noch peinlich was ab geht.
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Keine Boni und den Managern den Lohn um 50% kürzen. Dazu gegen das bestehende und ehemalige Management eine Schadenersatzklage anstreben. Die Bank wäre in 2 Jahren saniert und das Image wieder hergestellt.
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Der Normalbürger kann nicht verstehen, dass solche vor Inkompetenz strotzende Gestalten wie Rohner und die Lady Warner nicht zur Verantwortung gezogen werden (können).
Die oberste Riskiko-Managerin darf so einfach in die „Wüste“ gehen?!
De Heiri hät es Chalb verkauft! -
Steht demnächst in der Bibel: „Als der Herr diese CS sah, drehte er sich um und weinte bitterlich!“
Mein 10-jähriger Enkel könnte mit seinem Taschengeld problemlos eine CS-Aktie kaufen. Und mit dem Rest „längts immer no für ne Chätschgummi“! -
Tja braucht es noch mehr Beweise, dass die bezahlten Millionengagen für VR und CEO sowie oberstem Kader (in den letzten 10 Jahren 1.3 Milliarden) eine unnötige Ausgabe war – nein nicht wirklich (man kocht nicht mal mit lauwarmen Wasser – die angeblichen Verantwortungsträger ein Club von Versagern, die sich nur alle gegenseitig lächelnd ständig auf die Schulter klopfen können) gleichzeitig haben viel Shareholder Ihr Vermögen und Altersvorsorge verloren!
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CS Topmanagement und Board (auch Ehem.) oder das Gruselkabinett mit Motto: „Hauptsache wir füllen uns die eigenen Taschen“.
…und dann Gedenkmails über G. Floyd verschicken und BLM preisen. BLM hat nur Tod und Verwüstung verursacht und eine ethisch fragwürdige Marxistin zur Multimillionärin gemacht (durch obskure, verschleierte Spenden an BLM) – ansonsten gar nichts. SO ETWAS DUMMES KANN NUR VON DER CS KOMMEN… -
TBTF?? Nie und nimmer werde ich einen einzigen Batzen an die Rettung dieser maroden Bank zahlen. Sie gehört ja eh mehrheitlich Ausländern. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass dieses Casino Suisse nicht mit Steuergeldern über Wasser gehalten wird.
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I hate to break it to you, Sam, but yes – you will!
If Crappy Suisse goes bust, do you really believe our grand politicians will let them go belly up???
And so far, it is them who decide what they want to do with your tax dollar (or francs, in this case).
Welcome to the real world!
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Der Club weist darauf hin, dass seine Mitglieder ein einziges, extrem grosses Risiko tragen: Ihnen könnte gekündigt werden. Sie sind stinknormale Angestellte ohne eigenes Kapital in der Bank.
Das Risiko trägt der Steuerzahler und der Aktionär. -
Da blutet einem das SKA Herz, wenn man sieht, wie sich Gier und Inkompetenz auf immer neue Dimensionen ausufert. Die CS hätte mit ihrer Kohle einfach ein paar Apple und Google Aktien kaufen können, statt dessen verzockt man den Hafer in „No-Risk“ Ramsch.
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Wäre aufgrund dessen nicht zu prüfen ob strafrechtliche Handlungen beim Management und VR vorliegen? Oder schlafen unsere Strafverfolgungsbehörden ihren gerechten Schlaf?
PS: Ich rede da nicht von der FINMA… -
solange die Verantwortlichen nicht persönlich für einen happigen Teil der Verluste (solche welche waghalsig verursacht wurden) verantwortlich gemacht werden, ändert sich bei den Banken nichts. Die Banken kompensieren solche Verlust ganz einfach mit Gebührenerhöhungen etc. Eine legale Gaunerei.
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Der Köppel sagt ja in seinen langsam in reinen Populismus abgleitenden Daylis dass Regulierung und Staatsaufsicht des Teufels seien (sinngemäss). Merken Sie sich das doch mal. Wir hätten ja auch ein AHV Problem, meint er.
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Normalerweise zweifle ich an IP aber als langjähriger Mitarbeiter dieser Bank muss ich sagen Respekt LH und Schande an die Führungsmannschaft der CS.
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Wollt ihr noch mehr? Es wir kommen!
Die Aktionäre sind Schafe die zur Schlachtbank geführt werden und dabei noch jubeln! Die Steuerzahler werden ständig und immer mehr durch Spesen abgezockt. Die Politiker, die Bürger und Wähler bringen es nicht auf die Reihe Gesetze so zu gestalten, damit dies verhindert werden kann. Anders gesagt, wir haben genau das, was wir verdienen!
Die einzigen Gewinner sind die Verwaltungsräte und das Management. Warum sollen sie wegen solch kleinen Ausrutscher ohne (private) Kostenfolge irgendetwas ändern? Es läuft ja gut! Sehr selten und im schlimmsten Falle müssen sie mit voller Abfindung und weiteren Lohnzahlung zurücktreten. Ein Jahr Pause und das Spiel beginnt bei der nächsten Firma von Neuem.
Dabei ist es so einfach. Es braucht griffige Gesetze die den Führungskräften für den überrissenen Lohn, den sie sich selber zuhalten, ein wenig Verantwortung auflegen. Bei massivem Versagen, haften sie persönlich mit ihrem Privatvermögen!
Jetzt kommt sicher der Aufschrei, was können wir dafür, wenn die unteren Angestellten sich nicht an die Weisungen halten? Aber genau das überprüfen ist ein Teil ihrer Aufgabe. Es ist ihre Pflicht Übertretungen zu verhindern. Dafür haben sie ja jede Macht und auch das Geld für die notwendigen Kontrollinstanzen. -
Haben die jemals in den USA einen Dollar verdient? Würde mich wundern, USA abspalten und an die Wand damit…
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Was unten als Sch…se rauskommt, hat seinen Weg ganz oben begonnen!
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Zeigt auch die Killer Mentalität von Goldman Sachs und Morgan Stanley die Ihre eigenen Kunden abfüllten. Wäre noch interessant zu wissen welche Informationen diese Kunden (Hedgefonds) erhalten haben um diese Blocktrades abzunehmen und zu welchem Discount. De Facto hatten GS und MS ein Insiderwissen. Mein Mitleid für die Hedgefonds hält sich aber in Grenzen, aber bin mir sicher, dass GS und MS einmal mehr schalten und walten konnten wie es ihnen passt, da die US Aufsichtsbehörde US Banken bevorzugt behandelt, auch bei Insidervergehen. CS wurde natürlich von den US Boys schön über den Tisch gezogen! Amateure!
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Wer bremst verliert!
Dumm nur, dass die Lenker der CS noch nie / heute nicht / auch in Zukunft nicht verstehen, was Harry Markowitz mit seiner Portfoliotheorie wichtiges mitzuteilen hatte und erst 1990 dafür den Nobelpreis erhielt:
DRR: Diversifikation der Risiken / Renditen um das Optimum zu erhalten….
CS, Schulbank drücken ist für Euch in den nächsten Jahren angesagt. Wenn ihr das brav und erfolgreich macht, dann könnt ihr vielleicht wieder über einen Einstieg ins Banking nachdenken. Aber vorher gibt’s VIIIIIIIEEEEEEEELLLLLL zu lernen und tun!
In der Armee heisst das nichts anderes (und Thomas kennt das bestens):
NEF = NICHT ERFÜLLT
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Befindet sich die FINMA eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf?
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nope. Die hatte long Covid schon lange bevor jemand wusste, wo Wuhan liegt! Riecht nix, schmeckt nix, hört nix, sieht nix und macht nix!
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Einmal mehr wird dem Hintersten und Letzten klar, dass die Manager der CS das Geld nicht wert sind, dass man ihnen Jahr ein Jahr aus förmlich in den Hintern blässt.
Neben der Karrierepflege zockt man mit Kundenpapieren und Kundengeldern als ob man im Casino wäre.
Mich würde sehr interessieren wieviel Gelder der CS Pensionskasse dabei verbrannt wurden und wer für diesen Schaden gerade steht. -
CS(zielos)Kursziel im Kaffi Creme Index von 9.80 City Preis. Auf Aglopreis 4.90 gesetzt aber daran laben wird niemand mehr.
Beim nächsten BigBang Implosion.
Eine einzige Ode an die Titanic. -
Wer noch immer bei einer Bank arbeitet,welche seit über 10 Jahren lichterloh brennt, ist entweder…
…dumm, blöd oder faul…
…und auf dem Arbeitsmarkt absolut uninteressant!
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@ loomit: und selbst, Sozialamt oder IV?
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@ loomit: Schon wieder Medikamente vergessen!
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@ loomit: Apropos Arbeitsmarkt, Termin beim RAV-Berater schon gehabt?
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Oder bekommt für wenig effektive Leistung ein Mordssalär und lacht sich ins Fäustchen.
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Hast Du wieder mal Internetzugang in der Geschlossenen? Du hast keine Ahnung wie eine Bank aufgebaut ist was für Aufgaben sie tagtäglich übernimmt oder? Anders lassen sich Deine völlig bescheuerten und an Dummheit nicht zu überbietenden Kommentare nicht erklären.
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Und Du bist ein nichts-wissender Tubel! Ein adäquateres Wort für Dich käme bei Hässig wohl nicht durch.
Du fällst auf mit Deiner frustrierten Verächtlichkeit. Was ist los? Hast Du je im Finanzbereich gearbeitet? Ist es Futterneid des Zukurz-Gekommenen, bei dem natürlich immer die anderen, die Gesellschaft Schuld ist?
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Sehr geehrter Herr, Frau * Loomis
Was Sie wohl mit Ihrem an sprachlichem und fachlicher Eloquenz nicht zu übertreffendem Scharfsinn in mehreren Post zu beschreiben versuchen, kann ich nur erahnen. Es geht wohl um das Thema der adversen Selektion bei Mitarbeitern und Führungspersonen, welche durchaus ein organisatorisches Problem darstellen kann. Aber das ist nur eine Hypothese, welche schwierig zu überprüfen ist.
Ich weiss auch nicht ob Sie selbst Arbeitgeber oder in der Personalselektion tätig sind, oder sonst irgendwie eine Expertise haben, welche Sie zur Beurteilung der Arbeitsmarktfähigkeit von CS Mitarbeitern qualifiziert.
Ich kann Ihnen aus meiner Erfahrung (a ich bin eine Führungsperson in der CS), Folgendes sagen: Im Rahmen der aktuellen Krise erhalte ich und meine Mitarbeiter wöchentlich Jobangebote. Alle meine Kolleginnen welche gehen, erhalte gute Jobs bei anderen Banken, oder sind gefragt als Experten oder Führungspersonen in anderen Branchen. Ich bleibe (noch)! Warum? Am spannendsten ist es in der Krise. Wenn man für eine verhasste Organisation arbeitet, muss man als Verkäufer individuell besser sein als die Konkurrenz, macht fit und beweglich und einen schmalen Fuss.Best,
F.dich -
wo ich recht habe, habe ich recht.
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Wieso? Mit mCHF 1.5 lebe ich recht gut 🙂
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@loomit: Oder ist intelligentester Kommentator der Schweiz bei IP.
Arme Person. Nimm deine Tabletten mein Lieber.
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Wenn es schwierig wird, soll man sich aus dem Staub machen. Ist das die Messiitsch die Du uns da schicken willst?
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Da gebe ich gerne ein“ like“ dazu 222!
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Die Finma müsste eigentlich einschreiten und eine solche Firma welche ihr EK mit einem einzigen (!) Kunden verzockt doch schliessen. Schon vor 12 Jahren (!) reklamierte FINMA für bessere Risküberwachung; umsonst-umsonst, wir sind wieder (immer noch) am gleichen Punkt. Dies wird immer so weiter gehen, nimmt kein Ende.
Einzige Lösung: Aufteilen, filetieren, schliessen, erst danach herrscht endlich Ruhe. – Skandale um Skandale, dies seit vielen Jahrzehnten und solcher Firma gewährt man „Staatsgarantie“. Der Glaube an Rechtsicherheit-Anstand-Ordnung gerät immer mehr in Schieflage. Nicht verwunderlich, dass Bürger sich mehr und mehr abwenden.
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besser, den amis zurückverkaufen….
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Die Bürger wenden sich von was genau ab? Vielleicht die Füdlibürger hier ja.
Wenn einem der kleine Finger weh tut soll man nach Deiner Logik direkt erschossen respektive filettiert werden?
Ich gehe davon aus, dass Du und Deine Motzkollegen hier keine Fussball EM schaut? Die CH Nati ist von der CS gesponsert, nur eine der vielen Aufgaben, welche die Bank übernimmt. Aber ihr wisst es am Ende ja sowieso besser…wann kommt endlich die IP Bank?
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Mit Verlaub, die CS hat 10% des Eigenkapitals verzockt und nicht ihr ganzes Eigenkapital.
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@Herrn Egger: Jetzt erklären Sie mir bitte mal, was Sie in einer verrotteten Gammelfleischkonservere „filetieren“ wollen???
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Der Titel „Key Risk Taker“ ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Mittlerweile dämmert’s auch, wie die CS im 1. Quartal plötzlich so hohe Erträge ausweisen konnte. Da steckt noch einiges in der Skandal-Pipeline, deren Leaks zum schon ohnehin lange fälligen Rücktritt von Gottstein & Co. führen wird.
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Warum zynisch? Genau das sind sie doch, die Cracks, KeyRiskTakers, und sie lassen sich königlich dafür bezahlen. Ob die Bank zugrunde geht bei ihren Abenteuern ist dich absolut zweitrangig. Sie sind die Hauptrisiken eingegangen, solche Risiken, die die ganze Bank zu Fall bringen können: KeyRiskTaker.
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Nun, wer sollte denn die Führung der CS übernehmen? Ich sehe da leider momentan niemanden, der integer genug scheint… nochmals der legendäre Oswald Grübel??? Andere Vorschläge???
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Hatte kürzlich am Schalter Kontakt zu einer Angestellten in der Filiale Zentralschweiz:
Nettes, hilfsbereites Personal!
Oben im Management sitzen die Dilettanten.
Und bedienen sich weiterhin der verbleibenden Mittel.
Das Endspiel um CS geht dem Ende entgegen.-
Stimmt leider vollkommen…es hat sehr viele gute Leute aber seit Rohner übernommen hat ging es mit der Führung dieser Bank lediglich abwärts.
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„für sich und ihre Buddies“ ? Die Credit Suisse hat gar nichts mit Buddies oder Filz zu tun, wie kommt IP auf so etwas.
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Nur der Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung arbeitet noch bei dieser Lotterbank.
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@ loomit: Wann hast Du Deine nächsten Termine beim IV-Eingliederungsberater/in?
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Loomit der Bodensatz tummelt sich hier in den Kommentsrspalten und sondert Tag für Tag denselben Bockmist ab.
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Was haben Sie den heute wieder alles geschluckt oder geschnifft?
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Wie oft schon musste sich Alfred Escher wegen seiner Bank im Grabe umgedrehen?
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In seinem Sarg ist nur noch Kalkstaub, so abgewetzt bis auf das Mark ist sein Skelett, vom irrwitzigen Rotieren.
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Herr Haessig,
Die Steuerzahler haften nicht fuer Banken!
Es gibt kein Gesetz, dass Steuergelder missbraucht werden duerfen zur Rettung von Banken, welche ein betruegerisches Finanzsystem betreiben!
Die Politik muesste heute eigentlich darueber informiert sein, dass die Banken und Notenbanken ein betruegerisches Kreditschneeballsystem betreiben, und das auch die Staaten selbst, sowie deren Regierungen nur durch Betrug finanziert werden, und nur deshalb im Amt sitzen.
Steuergelder duerfen nicht zur Rettung von kriminellen Systemen benutzt werden.-
Solange die CS als systemrelevant eingestuft wird, garantiert der Bund vollumfänglich. Das ist wie ein Jackpot und ruhiges Kissen für das Management da dadurch das Geld weiter sprudelt.
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Nur so als neutraler Kommentar: Faktisch schon…
CS ist eine systemrelevante Bank, das bedeutet Ihr Ausfall würde den Bankenplatz Schweiz erschüttern (bzw. alle Kunden möchten Ihr Geld abziehen – was nicht geht, Unternehmen könnten Ihre Rechnungen und Löhne nicht mehr bezahlen etc. pp.). Der Bundesrat und FINMA habe gerade vor etwa 2 Wochen bestätigt, dass auch heutzutage (mehr als 10 Jahre nach der Finanzmarktkrise 2008) die Liquidität im Krisenfall für systemrelevante Banken wie CS nach wie vor nicht gewährleistet und geregelt ist…
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CS scheint wirklich ausser Rand und Band zu sein.
CS stellt ein akutes Systemrisiko für den Finanzplatz Schweiz dar.
Es braucht hier Sofortmassnahmen seitens FINMA und Finanzpolitik in Bern.-
Denken Sie nicht, dass dieser (und diverse andere) Fall bestens demonstriert, dass die FINMA bestenfalls untätig und unnütz, realistischerweise aber wohl eher total inkompetent und absolut überflüssig ist?!?
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Genau, der Bund sollte sofort für die 5Milliarden geradestehen. Wäre ja ungeheuerlich wenn diese alte und solide Bank untergehen würde.;)
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Ich glaube, die FINMA resp. alle zuständigen Beamten in Zürich und Bern sind Teil dieses Systems.
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FINMA? Dass ich nicht lache…
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Lukas Hässig bringt es auf den Punkt. Im Grunde genommen liegt das Problem im fehlenden Charakter und null Integrität der sogenannten top shots in diesem Geschäft.
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Ich weiss ja nicht wie Blind / Ahnungslos die Banker sind 20 Milliarden auf ein Pferd zu setzen, (Jetzt sind 5.5 Millarden weg) das sie Wahrscheinlich nie gesehen haben.
Schon am 27.Dez 1974 gab es in der Reihe Detektiv Rockford ( Der Grosse Aktienschwindel) und dies wiederholte sich immer wieder Flow Tex , Wirecard usw.
Dies gibt es schon lange auf der Welt und die CS jetzt nicht sagen kann das wusste wir nicht.
Ich als Aktionär von der CS würde sicher nicht mein ganzes Vermögen in die Aktien von CS investieren, wie heisst es setzte nie alles auf ein Pferd bzw disfikation des Portfolios.
Und für Banker wo Boni und Gehälter kassieren in Mio. sollte dies eigentlich klar sein.-
@Richad [sic!] Sigg
Tja, teutse Sprak swere Sprak!
Anders formuliert:
Sigg sagg sugg und du bisch duss! -
Wer sagt denn, dass CS alles auf ein Pferd gesetzt hat? Vielleicht gibt es ja eine ganz solche Herde aber gestorben ist nur der Hengst ‚Archegos‘. Morgen könnte es ein anderer sein.
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Aber immerhin:
Die CS ist, zusammen mit der UBS, die grösste Kreditgeberin der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und diese hat ihr ganzes Vermögen wiederum fast vollkommen auf Euros und Dollars und tiefe Zinsen gewettet.
Nimmt mich wunder, wie die SNB ihre grösste oder zweitgrösste Kreditgeberin (die CS) dereinst retten sollte, falls diese selber in Schieflage geraten sollte.
Komisch das Ganze. Nicht wahr?
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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So ne Seich, grössti Kreditgeber der SNB. Gschider Vögel beobachte.
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Blödsinn, grössti Kreditgeber der SNB. Gschider Vögel beobachte.
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So gesehen, sind Sie mit Ihren Banknoten auch Kreditgeber der SNB. Diese wird sich aber kaum dafür interessieren, wem Sie die Banknoten weitergeben oder diese gar vernichten. Genauso wenig interessiert es die SNB, wem die CS oder UBS ihre Girokontoguthaben „vermachen“ werden.
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Verstehen Sie eigentlich etwas von Banken, Buchhaltung usw.?
„Die CS ist, zusammen mit der UBS, die grösste Kreditgeberin der Schweizerischen Nationalbank (SNB) “Wer gibt da wem Kredit?
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@Marc Meyer
…Komisch das Kreditschneeball-Finanzsystem der Banken und Notenbanken, nicht wahr…..?
Komisch auch, dass sich diese laecherlichen Staaten, Regierungen und Politiker/-.innen, die sich lediglich selbst durch ein Betrugssystem finanzieren lassen, den Menschen immer mehr, und immer neue Gesetze vorschreiben, und bestimmen wollen, wie sich diese sogenannten Staatsbuerger zu verhalten haben.Tatsaechlich ist das Banken.- und Notenbankensystem, sowie die Staaten eigentlich komplett pleite. Trotzdem spielen die leichtglaeubigen, gehirngewaschenen Dummbuerger und Dummpolitiker/-.innen noch fleissig mit im Betrugsorchester.
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@Roman Günter
Sie haben es leider immer noch nicht begriffen:
@al.
Unterirdisch
links und rechts müssen gleich gross sein
it’s as simple as that.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
klar stehen Sie nicht mit Ihrem Namen zu ihrem Kommentar
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…dass Sie nichts dazulernen wollen, Herr Meyer?
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@Roman Günter
Sie mit Ihrer Passivtausch-Illusion.
Sie passen zur SNB.
Marc Meyer
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@corbeau
Richtig:
Wer gibt wem Kredit?
Schreiben Sie hier und belegen Sie mit Bilanz.
mfG
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CS-Aktiengesellschaft raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.
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WSJ ist sehr gut und recherchiert noch besser. Es ist nicht TG, sondern TT, und UR. Die Beiden, keine Ahnung vom Investment Banking. Die Davongezogenen mit einem vollen Rucksack.
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Leider noch kein Ende in Sicht. Die Zockerei mit den HF geht munter weiter. Gme, amc usw. lassen grüssen.
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Jetzt sollte der Abkömmling einer einst stolzen Seefahrernation aber schleunigst den Finger rausnehmen und den Kronenhalle-Rowdy in die Wüste schicken und dann die ganze US-Boniabsahnergilde,die noch nie einen müden Cent Gewinn erwirtschaftet haben dem Meistbietenden andrehen.
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Wie heisst es doch so schön.
First my money,then the Money of my Bank,then the Client’s Money und wenn das alles nicht funktioniert der Steuerzahler.What else-
„First“ my money – wenn dem wenigstens so wäre – da sollte eher „Last“ stehen.
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Wenn Gottstein sagt: „Oh, risk control has always been a top priority, it’s key to every bank. I’m absolutely focused on that, not only now: I was, and I will be“, dann liegt er doch kein mju daneben.
Ich meine, sein Risiko, in einem Jahr mal keinen Bonus neben seinem unanständigen Fixum zu erhalten, ist wirklich absolut minimal und sein Fokus darauf scheint sich bis anhin jedes Jahr bewährt und ausbezahlt zu haben.
Surprise zum Ende: das wird auch künftig so sein, wetten? 😆 -
Well, banking at it’s best…!!!
Unser betrügerisches Finanzsystem hat sein Ende erreicht, die Verwerfungen werden langsam unübersehbar, bis dann irgend eine (möglicherweise) kleine Abhängigkeit innerhalb des Systems dazu führt, dass der entscheidende Dominostein zu Fall gebracht wird…
Die Masken Fallen, und die Fratzen, die sich dabei offenbaren, sehen alle gleich aus, egal ob sie Rohner, Thiam, Gottstein, Berset, Sommaruga, Keller-Suter oder wie auch immer heissen. Sie alle sind Zudiener des selben, kranken und ausbeuterischen Systems, dessen Umrisse nun auch der manipulierteste, verblendetste und träumerischte Systemteilnehmer langsam zu erkennen mag. Eine abgelaufene Büchse Ravioli hat möglicherweise bald mehr Nachfrage als ein Tuusigernötli…
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Betrügerisches? Ist ein Cassino aucg Betrug? Demzufolge sind auch die Politiker und ihre Komparsen alles Betrüger. Oder ist diese Szene einfach zu wenig intelligent, um die Tragweite dieses Game zu erfassen? Wenn nicht, sind diese tatsächlich Betrueger, die aus Gier und Machtstreben das Volk ausnehmen. Nur das Vollgeld retet uns von dieser Betruegereien. Solange struktierte Konstrukte (&&)nnicht verboten werden, gehts immer weiter bis zum Knall.
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Wolf of Wall Street lässt grüssen.
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Haha, war Gordon Gekko auch dabei in diesem dubiosen Meeting am 25. März?
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Die toughen Wallstreet Haie gruben
ein Loch für Schweizer Pfadibuben.-
ich liebe meine landsleute!
einfach geil, die kannst du ohrfeigen – und die halten dir lächelnd und dankbar noch die andere wange hin…..
erinnert mich ein bisschen an die NEAT-Anschlüsse von deutschland und italien… meine landsleute natürlich schön termingerecht alles fertiggestellt, sämtlichen verpflichtungen nachgekommen…
die deutschen, nicht mehr das, was sie mal waren, entschuldigten sich immerhin und versprachen, es bald zu machen….
die italos, und ich mag die ja wahnsinnig gut, waren natürlich nirgends…. wahrscheinlich hatten die die blumigsten ausreden parat… so quasi: mama hat eben gerade spaghetti gemacht und sie hätten jetzt gerade keine zeit gehabt…
resultat: die schweiz machte und bezahlte dann halt selbst….
einfach nur herrlich! dem schweizer kannst du ihn die nüsse treten und er bedankt sich auch noch dafür….
ich frage mich immer wieder, kann diese naivität ewig gut gehen?
oder wird die schweiz in 50 jahren, die schweiz, in der dann EURE kinder leben, vielleicht nicht mehr so gut dastehen wie heute?
wird spannend…
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CS IB hat über 10 Jahre KEIN Geld verdient, aber ..
Sie liefern = Boni hoch, sonst gehen sie (O-Ton Dougan, Thiam, Rohner)
Sie liefern nicht = Boni hoch, sonst gehen sie (dito)
Muppet Show !-
In der Hinsicht war Ermotti ein Vollprofi. Risiko/Ertrag stimmt nicht mehr, also Deckel drauf alles zumachen und zurück zu kleineren Brötchen. Diese Art Entscheidungen sind wirklich strategischer Natur, nicht das was sonst den ganzen Tag als strategisch gelabeled wird. CS ist ganz offensichtlich komplett falsch abgebogen.
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„Die Schweiz und ihre Steuerzahler bleiben in der Haftung, wenn die CS . . .“
Das könnte problematisch werden, nicht nur für die Bank, sondern auch für die Landesregierung. Es ist keinesfalls gesichert, dass es wiederum in ein Geschäft für die Eidgenossenschaft münden würde, wie damals bei der UBS!
Die Arroganz besagter „masters of disaster“ würde die Volksseele wohl zum Kochen bringen. -
Tidjane, Rohner, Khan und Co. haben ein Blutbad hinterlassen. Beim Abbau von essentieller Erfahrung ist das Management der Credit Suisse seit Jahren “Weltklasse”. Es wird rücksichtslos und ohne jegliches Know-how Erfahrung zerstört, Hauptsache die Manager bekommen einen Bonus dafür.
Offensichtlich hat auch die IT Strategie der Investment Bank den Wahnsinn durch ihre Prozesse etc. ermöglicht. -
Das ist kaum zu glauben. Dieses Muster wiederholt sich wieder und wieder und nichts ändert sich. Obwohl doch – was sich ändert, sind die Gehälter für diese Taugenichtse. Die wachsen und wachsen.
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Ist der Ruf erst ruiniert – lebt es sich so völlig ungeniert!
Die CS hat das System pervetiert und so ad absurdum geführt wie das sonst wohl noch kaum je ein Unternehmen das auf diesem Planeten geschafft hat.
Und wir Steuerzahler haften dafür! Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man es als „gelungener Handstreich“ sogar faszinierend finden.
Besser jedoch ist, dass unsere 7 Kasperli in der Bundes-Schüür das ganze nach wie vor stützen.
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Gar nichts muss der Steuerzahler.
Wer jetzt noch sein Geld bei der CS hat, ist wirklich selber schuld.
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Urs
Logisch ist es der Steurzahler der haftet. Auch wenn die Mehrheite das Geld von der CS Abziehen.
Und zudem was heisst da der Steuerzahler haftet? Mussten Sie Z.B. Bez. UBS mehr Steuern Bezahlen???
In Gegen teil der Staat hat in 2 1/2 Jahren 1.7 Milliarden Franken an Zins verdient.
Zinsatz 12%. -
Nur so als neutraler Vorschlag: Falls Sie einen Lohn erhalten, schauen Sie doch mal nach, ob der von Ihrem Arbeitgeber nicht von einem CS Konto aus überwiesen wird…
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Den Artikel habe ich auch gelesen. Es ist schon Wahnsinn wie man eine Bank mit Vollgas gegen die Wand fahren kann, weil sie von unfähigen Leuten geführt wird. Und immer wieder stellt man sich die Frage, wie kann die Investmentbank vollkommen unbehelligt von der Muttergesellschaft so enorme Risiken eingehen? Wie kann es sein, das die verantwortlichen Vorstände (Gottstein und Warner) von nichts irgendetwas gewusst haben?
Und warum sollten Morgan Stanley und Goldman Sachs stillhalten? Die müssen ihre eigenen (möglichen) Verluste reduzieren und können nicht auf die Unfähigen bei der CS Rücksicht nehmen. Was hat man sich da eigentlich erwartet?
Bei der Credit Suisse funktioniert gar nichts! Kein Risiko Management, keine fähigen Leute, das einzige was beständig klappt ist die Kapitalvernichtung.
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Der Vorgang ist unglaublich. Dennoch: US-billion sind eben Milliarden und nicht Billionen Franken, weil die Amerikaner – warum auch immer – Milliarden nicht kennen. Somit: Der Schaden ist somit nicht derart hoch.
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stimmt, eine milliarde sind ja nur tausend millionen, das geht ja noch….
(da müssen ziemlich viele kontoführungs gebühren zusammenkommen)
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Partyboot kentert bei mildem Wetter. Kapitän hält sich für einen Skirennfahrer und spricht von Verletzungspech. Risikomanager entpuppen sich als PappkameradINNEN. Alles für eine Fist-full-of-dollars.
Klingt für mich wie das Midseason-Finale der letzten Staffel einer ehemals akzeptablen Serie.
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Ignoranz und Dummheit führen ein Unternehmen in den Abgrund.
Ignoranz war sicherlich gegeben. -
„Die Dummies von Zürich“ – allen voran Gottstein, schaut in Euch an, eine Witzfigur sondergleichen. Kein Format, kein Charisma, kein Know-How, kein Rückgrat, einfach nichts! Um CEO der zweitgrössten Bank im Lande zu werden, muss man absolut talentfrei sein – einzig eine harte Teflonschicht ist vonnöten. Grübel ging wegen des 2 Milliarden-Betrugs eines ihm unbekannten Mitarbeiters in London. Gottstein klebt an seinem Sessel obwohl er höchstpersönlich über 5 Milliarden verzockt hat – finde den Unterschied. Aber offensichtlich sind die Aktionäre alles Masochisten, sonst würden sie ihrem VR Druck aufsetzen und den Laden räumen. Wenn JETZT die Zerschlagung und Abwicklung der CS nicht an die Hand genommen wird, dann endet das Trauerspiel im Desaster. Die Aktionäre lehnen sich derweil genüsslich zurück, im Wissen, dass unser Mama-Staat diesen maroden Moloch mit unbegrenzten Mitteln stützen wird. Und wir – die Schlafschafe und Steuerzahler – bezahlen brav die Zeche. Auch in diesem Bereich gilt: Unsere Gesellschaft verblödet komplett und klatscht dabei noch von den Balkonen. Willkommen im Irrenhaus.
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💯% kann ich da nur zustimmen.
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Einfach mal eine dumme Frage. Was passiert, wenn die CS den Bach ab geht, der BR das TBTF-Regelbüechli hervorholt aber das Volk ein Initiative startet, dass kein Geld fliessen darf?
Wir haben doch wohl hoffentlich noch eine Chance, bei diesem Irrsinn TBTF mitzureden, immerhin waren wir mal eine direkte Demokratie.
Das ist keine Mocking, ich weiss es wirklich nicht. Wie sieht es da aus?
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CS auseinandernehmen, aufteilen und verkaufen! Frage: wofür haben wir eine FINMA????
„Als unabhängige Behörde über den schweizerischen Finanzmarkt hat die FINMA hoheitliche Befugnisse über Banken, Versicherungen, Börsen, Finanzinstitute, kollektive Kapitalanlagen, deren Vermögensverwalter und Fondsleitungen sowie Versicherungsvermittler. Die FINMA setzt sich für den Schutz der Gläubiger, Anleger und Versicherten sowie für den Schutz der Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte ein.“
Warum entzieht man diesen Gnomen bei der CS nicht die Betriebserlaubnis?? Aber eben¨, wieder einmal „Käseglocke Schweiz“ -
Wer hat in der CS-Chefetage schon eine Ahnung, was in einer Bank vorsich geht??
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Spiegel – Bild der totalen Verkommenheit.
Der Untergang dieses Kropf-Gebildes könnte dramatischer nicht sein.
Seit Jahrzehnten wird am Zusammenbruch gearbeitet. Die gänzlich tollpatschigen US-Zukäufe ( Rainer Gut) bildeten die Basis des Grössewahns welcher Jahr um Jahr eine Pleite nach der anderen forderten.
Damit war der Zerfall-Virus implantiert. Was folgte waren jahrelange McKinsy – Operationen am kranken Körper.
Die Wohlfühl-Bhaltis für die ausländischen Mehrheits -Aktionäre wurden Jahr für Jahr dubioser. Immer mehr zulasten der Schweizer Kundschaft welche ganzheitlich mit Gebühren – Erhöhungen und Filial-Schliessungen „ gemolken“ wurde.
Ein Toubouwahubu von Unfähigen Scharlatanen in der Chefetage installierte Not gedrungen ein Heer von Aquisiteuren, mit Millionen getrieben, für hot deals und noch heissere Geschöft-Abläufe, welche eine Einladung an Hoch – Kriminelle wurde.
Am Ende angekommen machen die Medien immer schneller kund was es geschlagen hat. Die nächste Bankenrettung steht unmittelbar bevor.
Sind die Limiten von CHF 100.000.00 pro Kunde noch sicher? Ich habe grosse Zweifel!
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War da nicht auch Khan involviert?
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Juhu jetzt können sich all die Aluhüte hier noch mehr über CS aufregen. Lasst uns so richtig in deren Elend suhlen und möglichst viel Panik aufkommen – das macht Spass, das gibt Klicks! Fakten? Irrelevant. Jeder muss für die CS zahlen, sie steht eigentlich schon heute still.
Egal die 40’000 Mitarbeiter, egal die Bedeutung der CS für die Schweiz. Kaputtmachen, destruktiv sein anstatt selber was auf die Beine stellen. Lukas braucht die Klicks dringend!
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Fakt ist aber, das man es bei der Credit Suisse offensichtlich mit Leuten zu tun hat, die sich in ihrem eigenen Beruf nicht auskennen, insbesondere in den Management Ebenen. Ich empfinde die Berichterstattung von IP auch nicht als Bashing, sondern das war hier berichtet wird ist ja Tatsache.
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@ Hau den Lukas
Du bist wohl noch einer von denjenigen Vorgestrigen, welche die Wahrheit nie ertragen koennen, und alle Anderen als Aluhuete bezeichnet.
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Liquidiert diesen Saftladen endlich, niemand braucht so einen morschen Finanzmarronistand – we need banking aber keine CS, die ist so überflüssig im System wie ein missbrauchtes Ponzigebilde.
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nein,
wenn man die obersten drei ebenen abschneidet, könnte man mit dem rest weitermachen
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Na, Hauptsache wir einfachen Mitarbeiter haben mal wieder 2h lang das Frühjahrs-Compliance-Training abgeklickt, welches überhaupt keinen Bezug zu unserer Tätigkeit hat.
Wenigstens habe ich jetzt in Grundzügen verstanden, wie man in einer Bank durch Geldwäsche ein wenig dazu verdienen kann.
Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
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Unglaublich, dass der CEO immer noch Gottstein heißt….ist absolut untragbar geworden!
Nun soll die FINMA mal aktiv werden, und zwar rasch ! und die verantwortlichen Führungsorgane inkl. VR’s zur Rechenschaft ziehen und Ihnen für immer Berufsverbote auferlegen inklusive Rückzahlung aller noch möglichen Bonis!-
Liebe(r) FIM
Bevor die Finma aktiv wird, wird Donald Trump vom Senat & Kongress im Sommer wieder als POTUS eingesetzt!
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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Wetten, die CS bringt es bald fertig, mit einem Kunden noch mehr zu verlieren. Gottschalk: Wetten, wir schaffen das.
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Ein bisschen mehr Wahrheit täte dem Artikel gut:
1. Die CS ist gemessen am Aktionariat schon lange keine Schweizer Bank mehr
2. Die CS ist gemessen an den Kunden schon lange keine Schweizer Bank mehr
3. Der Abwicklungsplan sieht bei einer Pleite der Auslandeinheit kein Eingriff der „Schweizer/Innen“ mehr vor
4. Bevor der Staat einspringen müsste würden zuerst AT1/Coco etc. durch Aufsicht auf Null abgeschriebenDass die CS in vielen Bereichen ein Schweinchen-Laden ist, bestreitet niemand. Panikmache ist aber fehl am Platz.
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Falls interessiert, lesen Sie doch mal durch BGE 116 Ib 331:
Ich bin kein Jurist und auch nicht „over the wall“ bei den Abwicklungsplänen, aber dass Auslandseinheiten Peite gehen und Schweizer Einheiten unbeschadet überleben schiene mir persönlich eher Wunschdenken zu sein – wegen der sogenannten Beistandspflicht würde ich wagen anzuzweifeln, dass dies so abliefe.
Ausserdem wären nach meinem Verständnis für die Abwicklung der ausländischen Einheiten auch die lokalen ausländischen Regulatoren zuständig und diese könnten ja käumlich akzeptieren, dass „Ihre Staatsbürger“ lokal Geld verlieren und andere Kunden in der Schweiz nicht…
Also ich würde in einem derartigen Fall wieder auf eine staatliche Rettung wetten. -
You are a dreamer. Die SUB ist voll von Angelsachsen.
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Als Kweku Adoboli bei der UBS 2 Mrd in den Sand gesetzt hatte, wurde er verurteilt und musste ins Gefängnis. Bei der CS ist der Schaden bald dreimal so hoch. Und niemand wird verurteilt geschweige muss ins Gefängnis? Unglaublich.
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Im US Investmentbanking-Haifischbecken wird ohne Bandagen unfair gekämpft. Es braucht aber immer einen Dummen der blutet.
Aber müssen es immer die Gleichen sein?
Wie lange lassen wir sie auf unsere Kosten/Risiko ungeschoren weiterwursteln und absahnen?-
Sie sehen das Falsch. Das Ganze ist weitaus einfacher.
Es gibt nur zwei Dinge. FLEISCH und METZGER.
Die Bubis vom Zuerisee sind FLEISCH und die Wallstreet Profis sind die METZGER.
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„Spielsüchtig“… andere Bank haben eine Profilneurose als digitalste Bank… ziemlich bescheidene Zeitgenossen.
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jaja immer die gleiche Leier auf IP, die blöden in Zürich zahlen die Zeche für die „Supertrader“ aus New York. Der Vorstand in Zürich war sicher von Anfang an im Bilde bei einem Deal der Mrd. Risiken für die Bank bedeutet.
Luki, wach auf die CS ist auf dem gesamten Planeten kurzsichtig und geldgierig, ob in Zürich, New York oder Tokio – überall!
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Falschgeldgierig ja!
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WSJ scheint den Nagel auf dem Kopf getroffen zu haben. Mir scheint jedoch, das dies nicht ausschliesslich ein CS-spezifisches Problem zu sein. Problematisch sind die genannten Swaps, da sie „off balance sheet“ gebucht werden und somit das Exposure nicht in der Bilanz erscheint. Verwunderlich ist jedoch, dass anscheinend weder die externen Revisoren, noch die Finma als Aufsichtsbehörde aufmerksam wurde, dass (faktisch) ein solch hohes (Klumpen/Exposure)Risiko bestand. Und dies bei einem „to big to fail“-Institut! Greifen die heutigen Risk Mgmt-Tools und -Reportings nicht dem heutigen Treiben an den Finanzmärkten nicht (mehr)???
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CS getreu nach dem Motto „An allen entscheidenden Stellen sitzen Nieten“
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Archegos und Greensill belegen, dass diese Bank im Investmentbanking nichts mehr zu suchen hat. Und wer heute im Investmentbanking versagt, kann auch kein Partner für das Private Banking sein. Wer will schon sein Geld Ahnungslosen zur Verwaltung überlassen.
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Wieviele Beweise braucht es denn noch für die Wiedereinführung des Trennbankensystems? Und ja liebe schreiende Kinder, es gab bereits denkende Menschen im Jahre 1933. Und ja, das Wetter war schon damals mal schöner mal schlechter, egal wieviele Steuern bezahlt wurden.
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Ich sehe da ein Stilleben mit Aufschnitt und Messer, wenn ich mir die CS bildlich vorstelle!
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Man hatte doch überwachungsysteme, gut ausgebaute, die überwachten aber Mitarbeiter und nicht Risiken.
Der beste Teil des WSJ Berichtes fand ich, das die CS mit Systemen arbeitet die Ihnen die Risken nicht Real Time anzeigt, also konnten Sie gar nicht laufend berechnen wie hoch Sie im Risiko standen.
Warner und Gott sein kannten den Kunden Billy Boy nicht 🙈😂
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Die haben und hatten nie eine Ahnung.
Wickelt die CS endlich ab!
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Lara couldn’t spell the word Risk and yet Godstone promoted her first with both risk and compliance jobs. I don’t know who is more incompetent
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it was Thiam – he liked the Blonde…
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Hatte CS nicht auch den US Aufpassser im Hause? Barosky – Wo hat der hingeschaut… wohl nur auf sein Rechnungen!
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„Credit Suisse – Eine Bank ausser Rand und Band“
– und was ist neu daran?:) -
Frage mich wie lange es die CS noch gibt.
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…Wie lange gibt es die HSBC und andere noch?
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Tidjane, Rohner, Khan und Co. haben ein Blutbad hinterlassen. Beim Abbau von essentieller Erfahrung ist das Management der Credit Suisse…
Die Finma müsste eigentlich einschreiten und eine solche Firma welche ihr EK mit einem einzigen (!) Kunden verzockt doch schliessen.…
Hatte kürzlich am Schalter Kontakt zu einer Angestellten in der Filiale Zentralschweiz: Nettes, hilfsbereites Personal! Oben im Management sitzen die…