Fredy Gantner ist der Mann der Stunde. Mit seiner Polit-Bewegung Allianz Kompass hat der Mitgründer der Zuger Partners Group massgeblich den EU-Deal gebodigt.
Als Nächstes folgt der Baustart zum Super-Headquarter. Für 250 Millionen stellen Gantner und seine zwei Kollegen drei miteinander verbundene Gebäude in die Stadt.
„Entry Factory“, „Big Factory“, „Greenbuilding“ heissen sie, erreichbar mit einer eigens geschaffenen neuen Buslinie, um die Mitarbeiter von den Bahnhöfen Zug und Baar heranzukarren.
Laut einer Quelle steht die Baubewilligung der Zuger Behörden kurz bevor. Gemäss Gantner sollte es „eigentlich jederzeit soweit sein“.
Empire-Building, wie es in der Bankenstadt Zürich kaum mehr vorkommt. Die CS am Paradeplatz hat andere Sorgen, die UBS vergoldete ihren Hauptsitz für 250 Millionen – sichtbar nur im Innern.
Bleibt der Prime Tower, mit der GAM und der Deutsche Bank Schweiz. Doch der stammt auch schon aus einer früheren Zeit. Immerhin: Pictets neues Zürich-Zentrum ist im exquisit herausgeputzten Leuehof.
Die Post geht in Zug ab. Gantner ist der Vorreiter, das Aushängeschild, der Taktgeber. Er liebe es, „Hüsli“ zu bauen, meinte er in einem Gespräch.
Die 250 Millionen – eine Viertel Milliarde – kommt aus dem Cash. Man verdiene rund 1 Milliarde im Jahr, so Gantner per SMS-Austausch. Offene Schulden? Nur gerade 800 Millionen, also nicht einmal einen Jahresgewinn.
Der Neubau in Corona-Zeiten, wenn ewige Heimarbeit umgeht, passt zur Partners Group (PG). Sie geht eigene Wege, schwimmt gegen den Strom – besser: mit ihm, einfach schneller als der Rest.
Für Gantner gehts beim neuen Headquarter um „Kultur“. „Wir investieren bewusst in unsere Arbeitsplätze, in die Kultur, in unser PG-Home – trotz Home Office-Hype.“
Gantner steigt mit seinen beiden Partnern jeweils auf den Zuger Wildspitz, wenn es etwas zu besprechen gibt. Statt Hyatt-Lounge oder Ritz-Suite gibts für die Milliardäre SAC-Hütten-Groove.
„Bodenständig, mit Weitsicht-Aussicht, gutem Essen“, begründet Gantner. Und: „Mer muess zfuess go i jedem Wetter.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gibt es vor dem Einzug noch einen Tag-der-offenen-Tür?
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Wenn schon Englisch, dann bitte korrekt. Hauptsitz auf Englisch heisst «Headquarters», mit -s am Schluss. Immer, bitte!
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UBS und CS, beide im 19. Jahrhundert gegründet und schon sehr lange global präsent, werden an der Börse zu knapp 1 bzw. 0.5 Mal ihres ausgewiesenen Eigenkapitals bewertet. Die Aktie der Partners Group hingegen zu 16 x! Mit einer Börsenkapitalisierung von SFr. 37 Mia. hat die erst 1996 gegründete PGHN die CS schon längst überholt. Mit SFr. 55 Mia. ist die UBS zwar noch mehr wert, die Differenz ist in den letzen Jahren aber stark geschrumpft.
Klar, die Geschäftsmodelle sind ganz unterschiedlich. Dennoch, wenn die Bank Bär und Vontobel zu 2 bzw. 2.2 x Eigenkapital gehandelt werden, zeigt sich wieviel die beiden Grossbanken ausserhalb des Private Banking an Wert vernichtet haben.
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Herzliche Gratulation Partners Group ! Weiter so.
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In diesem Bus möchte ich nicht jeden Morgen hin- und jeden Abend zurückfahren müssen.
Immer die gleichen Fahrgäste, nämlich die Gantner-Drückerkolonne, drin.
So miefig. -
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Der Gantner: Werktags profitieren, Sonntags beten.
Scheinheiliger geht es nicht! -
„Partners Group: Palast für 250 „Kisten““
„Die 250 Millionen – eine Viertel Milliarde – kommt aus dem Cash.“Diese Super-News sind nicht hochinteressant, sondern höchstinteressant. Die Ausdrucksweise und das Deutsch sind auf die In$ide-Leser genau zugeschnitten. Der Artikel verdient inhaltlich und sprachlich das Bundesverdienst-Schweizerkreuz.
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Die Schweiz müsste Freddy Gantner dieses Gebäude schenken für seinen Einsatz für eine freie und von den Brüsseler Gruselgestalten unabhängige Schweiz. Er wie auch Roger Köppel haben die berühmten Tropfen beigesteuert und das Fass zum überlaufen gebracht und wenn auch harzig endlich diese Unterwerfungsabsichten unserer 7 Gnomen und der Lifestyle Linken gestoppt.
Zudem wird das Gebäude privat finanziert also ist es ihr alleiniger Entscheid. Beruhigend dass es doch noch solche kerngesund Unternehmer gibt. -
Bei allem Respekt, was Alfred Gartner und seine Mitstreiter bei der Partner Group in den letzen Jahren erreicht haben, sein Auftritt im Club zum Thema EU-Rahmenvertrag vor drei Wochen war nur peinlich. Kaum Kenntnis der wirtschaftlichen Fakten was die Schweiz und die EU betrifft, viele leere Worthülsen a la „Die ganze Welt bewundert der Schweiz“ und Argumentationslinien eines Unternehmers, der noch nie einen einzigen Artikel in die EU exportieren musste. Wer nur mit Finanztitel jongliert und keine Hardware entwickeln und an den Mann bringen muss, kann einfach vom Sofa aus philosophieren. Herr Gantner verkennt auch völlig, dass die EU den guten bilateralen Deal mit der Schweiz nur mit mit Rahmenvertrag weiterführen wird. Das wird ihn auch nicht weiter jucken, da er ja nichts in die EU exportiert oder verkaufen will.
Da kann man nur sagen: „Schuster bleib bei deinen Leisten“.
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Zug ist hässlich und langweilig. Zahlen die wenigstens besser als Grossbanken oder dasselbe 150, dann lange 200 und bei 230 ist Sense und Branche wechseln geht nicht mehr?
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Genau, hässlich und langweilig. Kleinbasel, Biel und Dietikon sind kurzweilig und grün. Warum aber wollen so viele Menschen krass teure Wohnkosten in Zug annehmen, bezahlen und gutheissen? Im Jura ists billiger und weniger hässlich. Mangelts an deren Primarschulbildung?
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Jonathan, sorry dass du so frustriert bist. Leute wie du sind das Problem. Haben nur Kohle im Kopf, fragen sich nur was sie kriegen, und null plan davon was zu liefern ist. Am besten bleiben sie am Zuerichsee und verbocken dort weiter froh das Image der Schweiz, waerend alle anderen wie hier die partnersgroup echt am markt als profis taetig sind.
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Null Zinsen und hohe Gebühren ,wie lange noch.
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Apero, Kaffee und Zigarre wird es nicht bei der Eröffnung geben. Bei Mormonen verboten.
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Und wie steht es bei denen mit „Hostessen“?
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Lieber ‚gratis‘ in eigenen Büros statt auf der jährlich CHF 1,875 Mio. Minus-Zinsen verursachenden Viertelmilliarde Cash sitzen bleiben, haben sich Fredy Gantner & Co. vereinfacht gesagt wohl gedacht…
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Achtung: es riecht hier nach „Turmbau zu Babel“. Braucht es wirklich soviel Campus um ein bisschen „Geldversteckerlis“ für die Reichen dieser Welt zu betreiben?
Zug ist bald komplett zubetoniert.. -
Sensationell die Fachkenntnisse in den Kommentaren. Selbstverständlich war die PGHN in den letzten 10 Jahren extrem erfolgreich. Ebenso selbstverständlich ist die ewige Bonusreiterei bei CS oder UBS nur degoutant. Trotzdem ist das Geschäftsmodell von Partners Group weder ansatzweise noch gesamthaft irgendwie auf dasjenige einer „normalen“ Geschäftsbank übertragbar und derartige Vergleich rufen ziemlich direkt nach dem Psychiater. Die Zeiten – insbesondere für Anlagen wie beim Zuger Newcomer – werden sich mit Sicherheit wieder ändern; denkt dereinst daran!
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Gantners letzter Auftritt im Club war richtig abstossend. Partners Group sind für mich für immer kein Thema und Kauf mehr.
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Der Wildspitz ist äs bitzeli meh als SAC Groove. Gute Weinkarte – engagiertes liebes Team. Ein paar Zimmer. Die Aussicht ist einfach wunderbar. Das tut den Cityzürchern gut. Seid herzlich Willkommen.
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Alle diejenigen, welche ein Loblied auf PG singen. Habt Ihr jemals bei PG gearbeitet oder die Arbeitgeber-Bewertungen von PG online gelesen? Diie Arbeitskultur ist unterirdisch, die Arbeitstage extrem hoch und der Lohn hingegen sehr bescheiden.
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Would never work again for this company. Did so for 2 years – never again.
Most people stay there for 1 or 2 years. -
Und der Wuffli war auch dort, der hat bei der Fusion SBG/SBV auch ein dreckiges Spiel veranstaltet.
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Unbestritten ist, dass das Versager Pack Rohner und Konsorten, ihre Arbeitgeber ausschliesslich dazu be(aus)nützen, sich selbst die Taschen auf Kosten Dritter- über viele Jahre zu stopfen! Egal ob der Betrachtungsweise, Rohner, Ermotti und Konsorten haben CS und UBS zur Schlachtbank geführt und machen sich- als wäre alles nichts, wie schäbige Diebe in der Nacht aus dem Staub! Beide Vorgenannten, wie sie da stehen, diese arroganten, selbstherrlichen Narzissten- betrieben nichts anderes als Günstlingswirtschaft…….
Partners Group wurde von kaufmännisch tadellos agierenden Gründern zu einem überaus etragsstark, weltweit nachhaltig operierendem Unternehmen geführt!
Und, am Erfolg von Partners Group konnte der Geneigte von Beginn an- seit 2006 mit teilhaben. Abgesehen davon, von einer immer wiederkehrenden, erfreulichen Dividende hat sich der Aktienkurs von Partners Group ver26zwanzig facht!
Nieten wie Rohner und Konsorten haben derweil aber Dutzende von Milliarden Schweizer Franken vernichtet- eine Katastrophenbilanz, die nicht ausgelöscht werden kann- für alle Zeiten!
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immerhin machen sie aus dem geld, das sie mit geld machen, etwas anderes als geld, nämlich betongold. kapitalismus at it’s best!
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Wow….genial….es gibt doch noch positive news…🤣🤣🤣
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Schön.Schade sind nicht alle Dächer begrünt.
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Die Schweiz müsste Freddy Gantner dieses Gebäude schenken für seinen Einsatz für eine freie und von den Brüsseler Gruselgestalten unabhängige Schweiz. Er wie auch Roger Köppel haben die berühmten Tropfen beigesteuert und das Fass zum überlaufen gebracht und wenn auch harzig endlich diese Unterwerfungsabsichten unserer 7 Gnomen und der Lifestyle Linken gestoppt.
Zudem wird das Gebäude privat finanziert also ist es ihr alleiniger Entscheid. Beruhigend dass es doch noch solche kerngesund Unternehmer gibt.-
Gantner und Köppel sind eine Schande für die Schweiz.
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Wenn die schlau sind, vergeben sie den Bau-Auftrag an Implenia:
Implenia legt gerne Eigenittel für Kundenbauten drauf – solange sie noch EK haben.
Ansonsten tolle Story ! -
Gantner ist ein Unternehmer und Macher, kein Mainstream-Mänätscher vom Paradeplatz. Die Trottel aus Zürich könnten viel vom Zuger lernen. Zum Beispiel wie man Geld verdient und nicht vernichtet. Aber dafür sind sich die Nieten in Nadelstreifen zu schade. Sie müssen ja auch nicht performen, denn die Boni sprudeln auch bei komplettem Totalversagen. Derweil juchzt das Volk von den Balkonen und freut sich über jeden weiteren Lockdown-Tag mit free monies aus dem sozialistischen Füllhorn. Leistungsträger sind verpönt, gendergerechte Faulenzer werden gefeiert.
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@Bernhard P. Sauer: Jetzt reichts aber mit ihren ständigen Diffamierungen!!
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Sie spechen sicher von de grünen und linken Szene.
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Leider ist PE genauso wie überwiegend das traditionelle Asset Management ein „rent seeking business“. D.h. die Herren werden nicht reich, weil sie einen Mehrwert erzielen, sondern weil sie Gebühren (Fees) abschöpfen. Aber wen interessiert das schon….PKs, Stiftungen, etc….alle machen brav PE Investments als LPs…
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Lieber Bernhard P. Sauer
Ich juchze auch, sogar im Tram, weil es noch senkrechte Schweizer gibt wie Sie, die sagen wo’s lang geht.
Schade, dass Sie nicht in der Politik mitmachen; dort könnten Sie Ihren Frust besser ausleben als auf einer medialen Plattform.
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„Mit seiner Polit-Bewegung Allianz Kompass hat der Mitgründer der Zuger Partners Group massgeblich den EU-Deal gebodigt.“
Bei aller Achtung vor seiner Leistung:
Das bin ich mir nicht so sicher:
Das war ein Mix von Stimmen – Gantner allein kann in diesem Fall nichts „massgebliches“ …-
Immerhin hat er genug Kohle gehabt, um eine Abstimmung zum Kippen zu bringen. Ist doch wa’s oder. Das ist eben Demo-kratie.
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Die Mormonen machen dies in USA genauso.
Man besuche Salt Lake City. Campus überall. -
Kompliment. Chapeau!
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„Bodenständig, mit Weitsicht-Aussicht, gutem Essen“, begründet Gantner. Und: „Mer muess zfuess go i jedem Wetter.“
Genau, das wird ihm gut tun.
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Die Manager der Partner Group gschäften mit eigenem Geld. Auf eigenes Risiko.
Die Mänätscherli Risk Taker der UBS und CS gschäften mit fremdem Geld. Auf fremdes Risiko.
Alles selber bezahlt. Chapeau und Hochachtung!
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@ loomit: Nehmen Sie sich ein Beispiel, die Leben nicht auf Kosten von uns Steuerzahlern wie gewisse Schreiblinge hier.
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Offenbar haben sie das Geschäftsmodell der PG nicht verstanden. Als Vermögensverwalter (im Private Equity-Bereich) „geschäftet“ auch die PG mit fremdem Geld. Man sieht es einfach nicht in der Bilanz, weil die Kundengelder in Fondsstrukturen eingebracht werden. Und die Vermögensverwaltung geschieht notabene zu saftigen Preisen. Irgendwie muss man diese Denkmäler ja bezahlen.
Versteht mich nicht falsch. Die Leistung der PG verdient Respekt (auch wenn die Arbeitsbedingungen fraglich sind).
Aber die Bäume wachsen auch in Zug nicht in den Himmel. -
@ Soziale Hängematte: Mit meiner IV-Vollrente plus Ergänzungsleistungen kann ich keine großen Sprünge machen…
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Die haben das bei Partners Group also ganz ohne Leverage ,und ausschliesslich mit Seed Money aus dem Privatvermögen so gross hochgezogen? Wooow, das wusste ich gar nicht. Irgendwann laufen die sicher noch übers Wasser.
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Genau so ist es. Partner Group sind die einzigen Bänker die ich ohne „st“ vor dem „k“ tituliere.
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Ich gönns Fredy. Wer ihn kennt weiss, er ist einer der Guten im Finanz Markt Haifischbecken.
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@ loomit: Fredy wird kaum in Deinen Kreisen „verkehren“.
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Der Fredy, der selbstlose und nächstenliebende Christ.
Jeweils nur sonntags.Ich kenne ihn – leider – aus der Schulzeit.
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Wer hat, der hat!
Und bei der CS müssen wir bald auf eigene Arbeitsplätze verzichten, damit sie 50% der Arbeitsplätze reduzieren können um noch mehr Miete zu sparen. Huerä Saftlade!-
…und wem haben wir das zu verdanken?!
Genau! Dem Versager und Abzocker Rohner.
Unfassbar, wie ein Einzelner soviel Inkompetenz auf sich vereinigen kann!
Der Mann muss in den Nobel-Restaurants lauthals geächtet werden!
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Fredy Gantner und PG machen es anders als unsere Bänkster am Parade.
Sie sind erfolgreich !
Und im Interview LH mit Fredy Gantner kam Herr Ganter sehr sympathisch rüber.
Bei so einer Firma würde ich gerne arbeiten.-
Dann viel Spaß bei denen. Weiter unten sind Firmen mit sehr guten Bewertungen in kununu.
@Beat
…Bei so einer Firma würde ich gerne arbeiten…https://www.kununu.com/ch/partners-group1
Was schrieb einer?
…Es wird schwierig, wenn man nicht Vollgas (d.h. 140-170% arbeiten) geben kann oder will…Bevor man schreibt sollte man sich vorher informieren. Der Lehrling hat dazu 5 Minuten benötigt um eine klare Aussage zu machen.
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Die Auftritte von Gantner sind politisch dermassen abstrus, ich mag diese Parnters Group definitiv nicht mehr. Allianz Kompass ist noch schrecklicher als die SVP.
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Alter, dann lass Dich behandeln!
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Linke haben erfolgreiche Geschäftsleute schon immer gehasst. Ihr Herz schlägt für die Loser, dadurch fühlen sie sich weniger einsam. Sie freuen sich über Misserfolge anderer und schämen sich für deren Erfolge.
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linksgrün macht reich
siehe performance der nachhaltigkeitsfonds
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naja wieder nichts was im entferntesten mit News zu tun hat. Luki geh in Urlaub, sammel dich und komm mit frischem Spirit zurück. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass mit Home-Office die Insider-Stories nicht täglich verfügbar sind.
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Doch Vorsicht, dieser Grössenwahn
kommt bei den Kleinen nicht gut an. -
Gantner ist eben noch Unternehmer und nicht nur „Mänätscher“ wie die Pausenclowns der Grossbanken. Ehre wem Ehre gebührt.
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Unternehmer ist nur, wer Produkte herstellt und somit reale Wertschöpfung betreibt.
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Wer erfolgreich arbeitet, kann sich sowas leisten. Da sollten sich CS und UBS mal eine Scheibe davon abschneiden. Partners Group wird immer erfolgreicher, während unsere beiden Grossbanken immer schlechter werden. Ob das wohl mit der Qualität des Managements zu tun hat?
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Die 3 Musketiere (Gantner/Wietlisbach/Erni) von PG machen halt sehr vieles richtig.
Gönnen wir Ihnen den Erfolg!Sie sind x mal besser und erfolgreicher als zb Credit Suisse.
PG hat eine höhere Börsenkapitalisierung als CS – dies sagt alles.-
Erfolg und „besser sein als“ aus der Marktkapitalisierung einer Firma abzuleiten scheint mir ein wenig „dünn“.. aber fügt sich herrlich in das Gesamtbild ein!
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Die Manager der Partner Group gschäften mit eigenem Geld. Auf eigenes Risiko. Die Mänätscherli Risk Taker der UBS und CS…
Fredy Gantner und PG machen es anders als unsere Bänkster am Parade. Sie sind erfolgreich ! Und im Interview LH…
Gantner ist ein Unternehmer und Macher, kein Mainstream-Mänätscher vom Paradeplatz. Die Trottel aus Zürich könnten viel vom Zuger lernen. Zum…