Wer in einer Zeit wie der unsrigen ebenso talentiert wie ehrgeizig ist, läuft rasch Gefahr, auch asozial zu werden. Das betrifft nicht nur Bankpräsidenten, CEOs von Autofirmen und anderen Konzernen, sondern auch Bischöfe und Kardinäle.
Nicht zuletzt auch Bundes- und kantonale Beamte und Angestellte, die sich oft für Leistungen spitzenmässig bezahlen lassen, die ihren Preis nicht wert sind.
Ganz besonders gefährdet sind talentierte jüngere Menschen, die sich dem allgemeinen Trott entziehen wollen und das Talent oder das Geld haben, um solche Fluchten auch zu finanzieren.
Ein gutes Beispiel dafür ist der digitale Nomade Pascal Hügli, der sich von Lukas Hässig interviewen liess, um für seinen Glauben an den Bitcoin Zeugnis abzulegen.
Er langweilte sich in der Welt der Zürcher Bahnhofstrasse und wanderte in die Krypto- und Blockchain-Welt aus wie einst Christopher Columbus die Neue Welt suchte, weil er meinte, da sei etwas.
Was mir an Menschen wie Pascal Hügli, der offensichtlich viele Talente hat, nicht gefällt, ist die Tatsache, dass er mit verdeckten Karten spielt und die Attitude eines Pokerspielers hat: Irre ich mich, mache ich an anderes Spiel.
Damit verführt er viele Menschen, ihr letztes Vermögen oder Teile davon in eine sehr fragwürdige Technologie zu investieren.
Nicht nur viele Nationalbanken rund um den Globus lehnen diese Kunstwährung ab. Die chinesische Regierung hat das „Mining“ der Coins, wo China einen Weltmarktanteil von rund 75% hat, kürzlich verboten. Es frisst zu viel Energie, die China andernorts einsetzen kann.
Pascal Hügli leugnet nicht, dass auch fragwürdige Geschäfte mit den tausenden von Coins betrieben werden können. Schwarzgelder aller Art werden dort in Millionenbeträgen gewaschen. Wollen wir das?
Er leugnet auch nicht, sondern ist sogar stolz darauf, dass er in seinem Spezialgebiet Dozent der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) ist. Dazu ist diesem wortgewaltigen Dreissigjährigen zu gratulieren.
Was weniger gefällt, dass er ebenso stolz darauf ist, in der Schweiz oder andernorts keine Steuern zu bezahlen. Ist das ethisch? Soll eine Schweizer Hochschule das zulassen? Wollen wir das?
Die grösste Tragödie ist die Tatsache, dass junge Menschen, die dringend Geld verdienen wollen, in ein System gelockt werden, das die „Financial Times“ als ein Ponzi-System verdächtigt.
Geld verdienen damit nur jene, die früh eingestiegen sind. Die Maschine wird am Laufen gehalten, weil laufend neue Opfer gesucht und gewonnen werden, die eher zu den Verlierern gehören werden.
Wollen wir derlei fördern?
Pascal Hügli sagt nicht, wie er zu Geld gekommen ist, um derart als Nomade um die Welt zu ziehen. Er sagt auch nicht, mit wieviel er investiert ist und wie er sein Risiko unter Kontrolle hält.
Das erinnert mich an die vielen „Regenmacher“ in der Weltgeschichte, die intelligent genug waren, von der Dummheit der anderen zu leben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Danke, Herr Stöhlker, dass Sie den Mut haben, das Problem anzusprechen, wenn auch etwas zu persönlich. Die Art, wie die Leute über Sie emotional herziehen, lässt tief blicken und unterstützt Ihre These, schade.
Crypto ist prinzipiell eine gute Sache, nur der Bitcoin wird, wegen mangelnder Transparenz, leider viel zu oft für kriminelle Zwecke eingesetzt (s. Energieversorgungs-Hack in USA), was der Gesellschaft kaum dienlich ist. Doch es gibt bessere Crypto-Währungen, die mehr Transparenz zulassen und Anlass zur Hoffnung geben. -
Guter Artikel. Leute wie Hügli mögen für viele faszinierend sein: jung-dynamisches Auftreten, auf dicke-Hose-machender digitaler Nomade, schnell reich gewordener Bro (vielleicht?), Steueroptimierer/-verweigerer, Kristallkugelinterpret und damit auch qualifiziert an der HWZ zu dozieren. Solche Blender und vermeintliche Heilsbringer hatten immer schon Ihre Gefolgschaft. In den allermeisten Fällen gab es ein böses Ende für die Followers – Ponzi, Bernie Ebbers, Madoff usw.
Und wer hat denn die Ausbildung finanziert, die Hügli in der Schweiz erhalten hat und wer zahlt ihm seinen HWZ Lohn? Solche Leute verdienen keine Wertschätzung, denn sie sind parasitäre Egoisten. -
Digitale Nomaden sind die Umweltsünder schlechthin!
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Blöder unnötiger Artikel von einem alten Mann der gar nicht weiss, wie Kryptos funktionieren oder nicht. Stölker will sich nur in Trendthemen einmischen, weil er nach likes lechzt. Wie ein Teenie, der die Bestätigung von euch allen braucht, denn sonst darf er nirgends mehr schreiben.
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Was für eine unsäglich arrogante und gleichzeitig naive Sichtweise!
Bitcoin ist Code – and gives a fuck. „Niemand“ sucht neue Opfer, genauso wie das „Internet“ keine neuen Anwender/Anwendungen sucht.
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Naiv würde ich unterschreiben, allerdings ist nicht Stölker naiv sondern Sie. Stölker weiss, im Gegensatz zu Ihnen, wohin er schauen muss, um ein Schneeballsystem zu erkennen. Arrogant sind Sie vermutlich nicht,weil ich glaube,dass Sie das System nicht begriffen haben, tatsächlich an den Unsinn glauben, den Sie hier von sich geben und somit werden Sie bald einmal böse auf die Schnauze fallen.
@Peinlich – ja genau, peinlich ist Ihr erbärmlicher Erguss wirklich.
Als Nebeneffekt werden Sie dann begreifen, dass nicht Stölker naiv ist sondern Sie. Ein viel durchsichtigeres Ponzi-Scheme gibt es nicht, viel Intelligenz es zu durchschauen braucht es auch nicht.Eine gute Zusammenfassung (danke für den Link, den ein anderer Teilehmer gepostet hat) von J.Kelly von der Financial Times), in google eingeben:
Why we shouldn’t listen to crypto ‘experts’
Most are just insiders talking up their interests.Wer nach dem durchlesen dieses Artikels immer noch nichts begriffen hat, dem ist tatsächlich nicht mehr zu helfen und wird teuer bezahlen.
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Wenn der Tag kommt, wo jemand den Schalter kippt und es längere Zeit dunkel bleiben wird, werden wir froh sein, wenn wir das Handy noch ein paar Sekunden pro Tag brauchen können. Die mit einem Tretgenerator oder umgebauten Velo etwas länger. So eine Art EMP ohne Nukleare Detonation hat schon ihren Reiz.
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Wenn die Netzknoten keinen Strom mehr haben, nützt dir auch der beste manuelle Generator nur noch relativ wenig.
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Der Stöhlker ist long Gold, und folglich ist Gold das einzig Wahre. Der Hügli ist long BTC (und zahlreiche andere Sh*t Coins), ergo ist dies das einzig Wahre. Voilà.
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Den Jungen solche Träumer wie Pascal Hügli vorsetzen ist Brandgefährlich. Wollen wir nur noch Geldgierige auf der Welt deren Verstand schon lange tot ist. Die Alternative Stöhlker ist nicht die bessere Lösung.
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Krypto ist Fake und somit keine Meldung wert
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Auf lange Zeit wird der anonyme bitcoin verboten vonm system und die diktatur des cashless mit offiziellen nicht anonymen coins und E-currencies herrschen über die nicht mehr freiheitsliebenden menschen, das ganze liebevoll verschenkt mit socialscoring und 5G totalüberwachung. Also geniessen wir die letzten momenten bevor wir aufwachen in der matrix..
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Was hast denn Du heute geraucht?
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Das fehlt noch zum wichtigsten teil des Blockchain, der Datenschutz sowie deren Auswirkung auf einem Land das Handelspartner der EU ist. Netter Bundesrat der sein Volk irgendwie nicht die Wahrheit aufzeigt was zu erwarten ist.
…Schwerwiegendste Gefahr nicht aufgelistet…
…Sollte die EU diesen Schritt beim Datenschutz wiederholen, sieht es gemäss Bundesrat düster aus für die Schweiz. Ohne zusätzliche Vorkehrungen dürften EU-Firmen keine personenbezogenen Daten mehr an Schweizer Unternehmen übermitteln, heisst es im Geheimpapier. Der wirtschaftliche Schaden, gerade für viele KMU, wäre enorm, so der Bundesrat..
Frau Sutter macht da keine gute Figur mit dem Bundesrat.
…Er verweist auf eine Antwort der Justizministerin Karin Keller-Sutter vergangene Woche im Parlament. Sie stellte sich auf den Standpunkt, dass der Schweizer Datenschutz den EU-Bedingungen entspricht. Es bestehe «kein direkter sachlicher Zusammenhang», so Keller-Sutter…
Aha, man tut so, das Problem ist gelöst. Die Realität wird sie garantiert einholen.
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Tja Stöhlker…..
bei solchen Themen scheinen sie besser aufgehoben zu sein…… als beim Thema Schweiz, Rahmenvertrag und SVP.
Sie sollten sich hier engagieren…… und das schwurbeln lassen.Bitcoin wäre wünschenswert, weil man sich damit dem Staat entziehen kann. Es gibt niemanden der unser Geld derart misserabel verwaltet wie der Staat. Sehen sie sich nuir waqs unsere mehrheitlich oberfaulen Berner Beamten für Löhne bekommen und was die dafür Arbeiten.
Dieser Staat ist nur noch ein Erpresser, Dieb und Unterdrücker.
Was gerade was bei Corona passiert, sollte uns die Augen öffnen.
Dabei wird sogar in der Schweiz die Bundesverfassung mit Füssen getreten….. und wie immer, nicht etwa von der SVP, sondern von den Linken um Sommaruga, Berset und Consorten….. und natürlich von den Dummköpfen in unserer Bürgerschaft, die segnen den Unsinn ja noch ab.Auch in den USA ist es das selbe….. diejenigen die sich ins Capitol manövrieren, von Capitolpolizisten sogar reinwinken liessen, die sitzen seit 5 Monaten in Einzelghaft, ja wurden dort sogar vereinzelt vom Gefängnisspersonal schwer misshandelt, aber die Provokateure die das arrangierten….. die Helfer der US-Dems dabei, die bleiben unerwähnt.
Diejenigen die man in den Filmen sieht, die welche farblich gekennzeichnet waren und die Fenster einschlugen…..VON DENEN WURDE KEINER VERHAFTET.Bitcoin wäre also sehr gut, könnte man sich mit denen der Allmacht der staatlichen Erpresser entziehen.
Aber leider ist dem nicht so. Bitcoin wurde von jemandem erschaffen den wir nicht wirklich kennen.
Hat er den Quellcode noch in seiner Hand, kann er diese Kunstwährung damit jederzeit eliminieren ?Kann eine ungedeckte Währung die nur aus einem PC-Nummerncode besteht in einer Krise oder einem Blackout wirklich als Zahlungsmittel dienen?
Warum kaufen sie nicht bei mir Gold…… ich habe zwar keins, das jedoch können sie ja nicht wissen. Damit wären wir am selben Ort wie die Bitcoins. Ich kann ihnen das selbe Versprechen und sogar noch viel schöner, es viel Rosaroter ausmahlen.
Also geben sie mit ihre Franken und ich gebe ihnen einen Goldcode….(((-:Könnte eine Münze aus Wasser-Eis auch als Zahlungsmittel dienen, selbst wenn sie an der Sonne einfach wegschmilzt…..?
Wo holen sie sich im Streitfall ihr Recht, wo gibts ein Gericht, eine Klageinstanz ?
Sie sehen, es hängt alles in der Luft, niemad trägt für irgendwas die Verantwortung?
Zudem, jede Regierung kann ihn verbieten…… denn er ist ja ein Nichts, ungedeckt, es geht für die Regierungen nichts verloren.Also, wie ich schon vor Jahren meinen Kollegen empfahl…… wer Geld hat das er mittelfristig nicht benötigt, kann mit Biotcoins spekulieren. Aber nur Spekulieren ……und mit ganz erheblichem Verlustrisiko.
Und, wer das tut, der muss zuerst einen Ausweg planen, eine Möglichkeit wie er die Bits jederzeit und schnell zu echtem Geld machen kann.
Und er sollte so konsequent sein und bei einem guten Gewinn aussteigen…….. denn wer immer geiler wird und auf noch mehr steigende Kurse hofft, der wird so lange mitmachen bis er stürtzt…..
Stürzt der Bitkurs, ist der rechtzeitige Austieg unmöglich.Dieser Mann, Hügli schreiben sie, ja der ist klever.
Andererseits hat er ja auch nur Gewinne mit etws gemacht das andere steuern.
Wer Geld hatte konnte das leicht, es ist keine so besondere Leistung.
Ende der 90-iger warens Ebners-Aktien, 2020 Bitcoins.Hügli tut etwas was ich durchaus untertützen würde, er flüchtet mit seinem Geld dorthin wo er es nicht durch Räuberische Erpressung, genannt Steuern, verliert. Gut soweit.
Allerdings muss der damit noch lange nicht zu einem strahlenden Helden werden.
Vermutlich ist er nur ein ganz normaler Opportunist.
Er entzieht dem Staat das Resultat seiner Erpressung, die Steuern, aber nicht etwa aus Einsicht, sondern nur aus Eigennutz.
Eigennutz ist an sich gut, denn das bringt den Menschen zu seinen Höchstleistungen.Er wird uns trotzdem nicht helfen etwas besseres zu bekommen, er wird nur sich selber reicher machen, und sich ins einem Erfolg sonnen, damit prahlen, angeben.
Wenn der nun kleine Bürger zur Investition in den Biotcoin verführt, begünstigt er vermutlich nur sein Bitcoin Schneeballsystem auf das er noch lange mitspielen kann. Denn das System braucht die Masse um wenige Vermögend zu machen.
Vor ca 6-7 Jahren als ich mich damit beschäftigte, das schrieben Kenner der Sache über den Bit, das dort ca. 100 Investoren über 50% der Bits besitzen und damit deren Kurs steuern können.
Und die machen Gewinne wenn er fällt und Gewinne wenn er steigt.Wer aber sind diese Investoren…….niemand kennt sie.
Wäre ich Hügli, ich würde es auch tun, aber nicht an die grosse Glocke hängen.
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Wenn ich Bitcoin und Co mit anderen scharfen Anlagen betrachte, gibt es für mich auch nur ein Signal Long oder Short zu sein beim Traden. Die Anleger bestimmen den Preis und somit der Markt den sie darstellen.
Von der Blockchain Seite und Hintergründe haben hier auf IP nur ein Paar Ahnung! Der Rest redet Sauerkraut weil er zu faul ist alles zu begutachten welche Strategien sich da verbergen für die Zukunft.
Das habt ihr gut erkannt!
@Mark
…Mit Bitcoin wird weniger Schwarzgeld gewaschen als mit Bargeld. Bitcoin war das beste Asset in den vergangenen 10 Jahren. …
@Peter Müller
…die Idee der dezentralen Batterie …
@Anastacia
…Wenn ich so richtig lachen will, …. es gibt vieles, was ihr nicht versteht…Wenn man den Bericht von Deloitte gelesen und verstanden hat, dem dürfte langsam dämmern welcher Tsunami kommt. Was Mark geschrieben hat stimmt und deswegen ist die EU mit einem riesigen Programm dabei und versucht die besten Köpfe zu bekommen! Für die Steueroasen der blanke Horror ebenso für Schwarzgeld.
Das war der Grundgedanke von Blockchain.
…Die bekannteste (und erste) Anwendung einer Blockchain ist die Kryptowährung Bitcoin. Eine Person oder Gruppe mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto hatte die Software dafür 2008 unter dem Eindruck des Versagens von Banken und Regierungen während der Finanzkrise entwickelt. Aus dieser Skepsis gegenüber institutionellen Vermittlern resultiert das Open-Source-Prinzip der Bitcoin-Blockchain: Das neue Transaktionsregister sollte keine… zentrale Instanz mehr erfordern und offen sein für alle.
…Die Unveränderbarkeit der Blockchain sorgt für Transaktionssicherheit beim Handel mit Bitcoins.
…Da die Technologie offen für alle ist, gibt es viele Nodes im Bitcoin-Netzwerk. Die massive Redundanz gewährleistet den Schutz vor Datenverlust und schließt die Möglichkeit der Manipulation durch die Betreiber einzelner Nodes aus……Ein unveränderliches Transaktionsregister ist das zentrale Element jeder Blockchain.
Alle Datensätze werden in einer dezentralen Datenbank gespeichert, die auf einer Anzahl von Rechnern (Nodes) im Netzwerk redundant gehalten wird.
Das Transaktionsregister ist strikt additiv – nichts kann rückwirkend verändert oder entfernt werden. Das Register wächst also, während fortwährend neue Datensätze hinzugefügt werden.
Bestimmte Verfahren stellen sicher, dass nur zulässige Datensätze akzeptiert werden und dass die gespeicherten Versionen der Datenbank auf allen Nodes identisch sind.
Vollständig ausgereift, könnte die Blockchain mit diesen Eigenschaften in Hinblick auf Sicherheit, Authentizität, Privatsphäre und Zugänglichkeit einen revolutionären Fortschritt für viele Unternehmensbereiche und Branchen bedeuten…https://www2.deloitte.com/de/de/pages/innovation/contents/Blockchain-Game-Changer.html
Der gesamte Bericht stellt nur ein Umriss da, welche gewaltige Zukunftsstrategien hinter Blockchain ausgearbeitet werden können. Einige die vorher gegen Blockchain und Co waren sind nach dem Bericht erst einmal sprachlos gewesen. Danach kam, wo finde ich ein Spezialist für den Konzern oder wie kann man die Leute dazu ausbilden.
Ich gehe einmal davon aus das man Prof. Gabriel Zucman nicht kennt, was er so treibt. Wir schon. Er ist der Supergau der Steueroasen, der für die EU arbeitet. Sein Mentor war Thomas Piketty. Das gleiche Kaliber wie Zucman.
…Die Mutter aller Offshore-Finanzplätze: die Schweiz…
https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/steueroasen/22378
Wer die Tabellen sich angeschaut hat Pre-Tax corporate profits dürfte jetzt wissen weshalb es zur Sache geht mit der Schweiz und Co.
http://hauptstadt-bericht.eu/gabriel-zucman-und-die-steueroase-schweiz/
Die Steuergelder sind dem Sozialsystem anderer Länder entzogen worden wo sich die Schweiz brüstet besser sozial da zu stehen wie andere. Das sagte ein sehr bekannter EU Politiker mit dem ich sprach. Zieht man das Geld laut Tabelle (250%) in der Schweiz ab sieht es schwarz aus.
Was hat das mit Blockchain zu tun fragt man sich jetzt? ALLES! Deloitte hat schon gezeigt was passiert. Das wird Zucmann und Co in der EU in Richtung Blockchain bringen.
http://hauptstadt-bericht.eu/die-neuordnung-der-digitalen-welt/
Was denkt die Schweizer Politik darüber?
Das die Schweiz als bestes Industrieland abschneidet (Best Countries Report) wie die Schweizerpresse schreibt sehen andere Institutionen anders. Fällt das Steuergeldabsaugen von anderen Staaten weg, sieht es nicht mehr so rosig aus. Das gilt auch für andere Steueroasen.
Das Projekt Blockchain und Tokenensierung bringt sollte das lesen und die Tabelle mit kommenden Volumen anschauen.
Die EU ist volldabei. Das dürfte auch der Grund sein weshalb Frankfurt und Co die Infrastruktur im Bereich Datenverkehr so massiv ausbaut und Weltweit größter Netzpunkt ist, Amsterdam nicht viel kleiner.
Aber laut Schweizer gibt es die EU in 10 Jahren nicht mehr. Immerhin reden die Blödmeier das schon seit 1970 ohne Erfolg. Sollte es die EU noch geben, dann sieht die Schweiz nicht mehr gut aus dürfte das Gegenresultat sein.
Der Absturz des Schweizer Bundesrat kommt garantiert wenn die EU den Datenschutz nicht mehr akzeptiert von der Schweiz. Das haben die weinigsten auf dem Radar, da er überall gegenwärtig und in jedem Bereich irgendwie mit Verbunden ist und einwirkt.
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Wow, the crypto boys and gals jumped to defend the honor of their poor fellow. Using tactics straight from the propaganda manuals.
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Ich stimme voll und ganz zu: das System produziert diese Nebeneffekte….und hier moralistisch zu sein ist dumm: dieses System wird von den Superreichen und Konzernen ohne jegliche Schämung ausgenutzt, warum sollte es nicht auch von einfachen Bürgern, ob jung oder nicht, aber intelligent, ausgenutzt werden?
Die grundsätzliche Frage bleibt aber, dass, wenn diese Gesellschaft intakt und funktionstüchtig bleiben will, sie geschlossen und solidarisch sein muss, um die schwerwiegenden Probleme zu lösen, die wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen hängen…so funktioniert das nur solange, bis es nur ein paar Leute tun, Trittbrettfahrer, aber es wird zerbrechen und auseinanderfallen, wenn wir viele sind, und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten 20 oder 30 Jahren passieren….vielleicht werde ich dann nicht mehr hier sein: viel Glück an den Architekten und Befürwortern des „Systems“, ich werde immer die ganz Jungen unterstützen, die ein sehr schlechtes Erbe haben…. -
Herr Stöhlker, der überragende Teil des globalen Schwarzgelds wird mit FIAT Geld reingewaschen und nicht mit Crypto!
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Nur der Dumme lebt von der Arbeit.
Der Schlaue lebt von den Dimmen.
Ist es bei Ihnen anders, Herr Stöhlker?
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Gab es alles schon einmal im 16. Jahrhundert, statt Bitcoins waren es einfach Tulpenzwiebeln.
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Jap und genau dasselbe sagten Leute wie Sie auch schon 2013 und 2017. Alles nur eine Blase wie bei den Tulpen. haha…selbst wenn Sie 2017 bei 20k gekauft und gehalten hätten, wären Sie nun einen Schluck mehr Wert 😉
Also Vorsicht mit dem Tulpenvergleich…
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«Der Begriff asozial entspricht eigentlich „unsozial“ als Gegenbegriff zu „sozial“, wird jedoch in der Regel im Sinne von „antisozial“ (= gemeinschaftsschädigend) verwendet.»
Wann würde von gewissen Autoren eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache erwarten und dass sie die Dinge beim korrekten Namen nennen.
Hier ist klar anti-sozial gemeint. -
Was für ein uninteressanter und belangloser Blog.
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Schon mal von Sam Bankman-Fried gehört? Scheinbar $8.7 Milliarden schwer… Bis jetzt. Aber da kommen ein paar Milliarden in den nächsten Monaten noch hinzu.
Und das erreicht in 4 Jahren. Als ehemaliger Wall Street Trader. Ohne Vorkenntnisse von Crypto. Und ach ja, er ist mittlerweile schon 29 Jahre alt…https://www.forbes.com/profile/sam-bankman-fried/
https://asia.nikkei.com/Business/Business-Spotlight/Hong-Kong-s-29-year-old-crypto-billionaire-FTX-s-Sam-Bankman-Fried -
@ Klaus J. Stöhlker
Mit grossem und anhaltendem Stirnrunzeln, habe ich Ihren „Headliner“ und mit Kopfschütteln auch den Artikel gelesen…….
Asozial? Ist das Ihr purer Ernst, dass Pascal Hügli ein asoziales Verhalten an den legt und lebt? Wenn Sie asozial mit anti-konform meinen, resp. verwechseln, dann schmerzt mich Ihre erstgenannte Wortwahl ungemein, denn mit Ihrem Tiefsinn und Weitsichtigkeit und ich haue noch einen darauf, Sie als „Fanal“ im Lande der Glückseligen…und dies mit spitzer und messerscharfer Feder, betrübt mich zutiefst.
Pascal Hügli lebt das «Digital Native» als Nomade und was ist dagegen einzuwenden? Denn wer die Zeichen der Zeit erkannt hat, der befreit sich aus dem Zwinger, in welche uns fast alle Staaten «gepfercht» haben. Und dass die Welt des Krypto, des DeFI, Blockchain……..etc. uvm…. die Chance schlechthin ist, nämlich ein intelligentes, selbstverwirklichtes Leben zu gestalten und zu führen, dann sind das doch genau die Stoffe aus welchem die Träume sind. Träume, welche wahr werden, wenn man sie am Schopf packt…….
Hingegen, ich muss es gestehen, hat Pascal Hügli nicht ganz die Wahrheit erzählt und zwar, dass er/sie alle 3 Monate von einem zu anderen Land tingeln….Warum? Weil nur die Schweiz diese Auflage hat, dass nach 3 Monaten Aufenthalt sich Jedermann und Jedefrau in der Schweiz anmelden muss. Warum ist wohl auch klar……., oder? In den allermeisten Ländern auf dieser Welt sind es nämlich «ungestörte» 6 Monate, ohne dass man sich anmelden muss (Visa-Pflicht abgesehen). Spekulativ behaupte ich sogar, dass P.H. sich mit seiner Frau auf Panama registriert hat, denn dort zahlt man bis jetzt keinen «Rappen» steuern, wenn er/sie vor Ort kein Geld verdient…… Bis heute ist es so, aber ab 1.8.2021 scheinen die Regeln zu ändern, denn der Druck von Oben und Unten war wahrscheinlich zu heftig, resp. deftig.
If you dream it, then you can also do it!
Beste und sonnigste Grüsse aus bella Italia! Ars Vivendi
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Das Einzige, was am Artikel richtig ist, die Technologie bei Bitcoins ist aufgrund des Stromverbrauchs schon ein kleines Verbrechen in der heutigen Zeit! Dafür muss eine andere Softwaretechnologie gefunden werden! Ob aber ein junger Mensch ins Bitcoin-System investiert oder ob die angestellten CEO‘s ihre Arbeitgeber bestehlen und betrügen, wen kümmert das? Ich würde sogar sagen, das Experiment Bitcoin ist anständiger und bei einem Crash desselben sind die Investoren selber die Gelackmeierten, während sich CEO‘s nach einem „Knall“ ihrer grossen Verantwortung entziehen, die sie vormals als Begründung für ihre überzogenen Saläre und Boni herangezogen hatten!
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Ein guter Kommentar. Danke.
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„Was weniger gefällt, dass er ebenso stolz darauf ist, in der Schweiz oder andernorts keine Steuern zu bezahlen.“
– Warum bezahlt er keine Steuern? Die Steuern sind immer dort zu entrichten, wo die Erträge anfallen. Wenn er also in der Schweiz als Dozent arbeitet muss er für die hierfür erhaltenen Einkommen in der Schweiz steuern bezahlen. Ganz egal, wo er steuerlich ansässig ist.Ist das ethisch? Soll eine Schweizer Hochschule das zulassen?
– Nein, die Schweizer „Hochschule“ darf das nicht zulassen. Aber ich orte hier ein ganz anderes Problem. Warum werden bei Leuten, die in der Schweiz nicht steuerlich ansässig sind nicht (hohe) Quellensteuern auf deren Einkommen in Abzug gebracht? Liegt hier eine grössere Gesetzeslücke vor?Herr Hässig, wäre das nicht ein Artikel wert? Wollen Sie die Behörden und auch die Schule mit diesem Sachverhalt konfrontieren?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
der Herr Hügli hat doch vieles richtig gemacht … auch ich habe als SoftwareIng. mich persönlich weiter entwickelt und bin seit nun 13 Jahren „Digitaler Nomade“ (im zarten Alter des Digital-Grufti Hässig). Lebe nun wieder in der Schoggi-Schweiz und würde ja gerne als echter Eidgenosse Steuern dem Fiskus abliefern, doch leider besitze und generiere ich heute nichts mehr, was den Staat interessieren könnte, ich bin unabhängig und finanziell auf diesen auch nicht angewiesen. Stolz darauf bin ich nur, dass ich dem CH-Propaganda Ministerium keine jährlichen Gebühren abliefern darf.-
Digitaler Nomade oder ignoranter Grosskotz? Aber die gemeinschaftlich bewirtschafteten Strassen und anderen subventionierten Dienste benutzen sie vermutlich nichtsdestotrotz mit?
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Herr Stöhlker,
asozial sind all die Schwarzgeld-Verstecker, Insider-Bereicherer und gegen aussen auftretende Saubermänner, die ihre Millionen verstecken müssen, damit der Plebs nichts merkt. Und die als Ablenkungsmanöver so schreiben wie Sie hier.
Das ist die bürgerliche Kravatten-Doppelmoral pur. Andere bezeichnen dies auch als arrivierten Füdli-Bürger.
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Ich finde das Interview toll! Hügli sagt, was er denkt, wer und was er ist, wo er auch durchaus die Schattenseiten sieht und auch, dass man nie alles auf eine Karte setzen soll mit seinem Geld. Wären unsere Bankers doch nur halb so ehrlich und würden sich nicht hinter Weisungen, Compliance und ellenlangen Prospekten für überteuerte Produkte verstecken!
Wenn Hügli als Student auch nur 5’000 Franken in Kryptos investiert und diese nie verkauft hat, kann man ungefähr schätzen, wo sein Kryptovermögen als nun gut Dreissigjähriger heute ist. Kein Mulitmillionär, aber besser als alle Couchpotatos mit Master Degree, die immer „man sollte, man müsste, man hätte sollen“ sagen.
Gut gemacht, Pascal Hügli!
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Pascal ist zu sehr auf sein Geld fixiert.
Ein Folge des durch Bitcoin-Blockchain mit verursachten Klimawandels?
Er wird, wenn er stirbt, nichts davon mitnehmen können.
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Die Kryptowährungen passen gut zu der jungen Generation Bschiss
von Blendern und grifter die nichts auf der Platte haben als leeres Bla Bla, Elektro-Alchemisten die mit einer Gaunerwährung schnell Reibach machen möchten und sich dann nach Bali an den Strand zurückziehen und dann vorgeben „Homeoffice“ zu machen. All diese Ponzifritzen werden noch auf die Welt kommen wenn diese Währungen erstmal von allen Zentralbanken als wertlos erklärt werden. -
Herr Stölker gehört zu der Generation, die Bestehendes erhalten möchten, sich fürchten vor Neuem und sich offenbar auch zu wenig damit auseinandersetzen. Die neue Technologie wird diese Generation wie ein Tsunami überrollen und sie werden sich noch ärgern, nicht wenigstens einen kleinen Anteil ihres Portfolios in Bitcoins angelegt zu haben. Wo ich Ihnen recht geben muss: Steuern sind zu bezahlen, Punkt. Bezüglich Geldwäscherei und anderen „kriminellen“ Aktivitäten: Das hat mit kriminellen Menschen zu tun und nichts mit der Blockchain. Das herkömmliche System hat diese Probleme auch nicht im Griff. Es ist zu einfach, dies auf die Blockchain abzuschieben oder diese sogar dafür verantwortlich zu machen.
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@Disrupted Yves:
Die Ungläubigen werden wir mit dem glühenden Schwert des Distributed Ledgers zurück ins Meer treiben. [Frei nach Comical Ali]
Ungefähr so klingen Bitcoin-Jüngern für mich. Bitcoin ist Religion.Zuallererst, das Konzept hinter Bitcoin ist brillant. Es nimmt Mittelsmänner vom Spielfeld. Zum ersten Mal. Sogar Kritiker erkennen den Distributed Ledger als relevante Technologie an.
_Das Problem ist nur, dass niemand den fairen Preis kennt. Wäre auch schädlich, denn so kann man den Gläubigen eintrichtern, dass wir bald bei einer Zillion Doller stehen werden. Stock-to-Flow, Stock-to-Flow, …
_Feinde hat es viele.
_Skalierbarkeit kann man vergessen.
_Anstelle der Umverteilungsmechanik der Zentralbanken (Cantillon-Effekt) haben wir Bitcoin Wale.
_Bauern kann man immer noch fangen, wenn man nicht hacken kann, dann halt mit leverage.
_Die Vola ist zu hoch für einen Wertspeicher.
_Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Energieverbrauch machen das ganze angreifbar. Feind hat es ja, wie gesagt, viele.Besonders interessant fand ich, dass sich der Bitcoin-Preis halbiert hat, als wir es mit ernsthafter Inflation zu tun bekommen haben. Das hat mir den ganzen Echtgeld-Narrativ verhagelt.
Warum halten viel das für Ponzi-Schema? Ohne Neugeld fällt das Ganze zusammen. Langsam ist aber leider, die Propaganda schon überall hingekommen. Mit 10´000 Cryptos müffelt das für Boomer nach Neuem Markt.
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Na, dann warten wir doch mal auf den Tsunami. Ich fürchte allerdings, er wird aus einer anderen als der von Ihnen erwarteten Richtung auftauchen und Sie mit verschlingen. Wie so ein Tsumami dann aussehen kann, können Sie als ein neueres Beispiel bei TITAN ansehen.
Rettungsboote sind dann aber keine mehr vorhanden und auch die Fähigkeit schwimmen zu können hilft nicht mehr weiter! Gläubige jedoch werden weiter auf grotesken Unsinn von „Experten“ à la Margarthe RR Blabla etc hereinfallen und endgültig verloren sein.
Inzwischen empfehle ich Ihnen, doch mal „Financial Times Why we shouldn’t listen to crypto ‘experts’ Most are just insiders talking up their interests “ zu googeln. Jemima Kelly bringt es auch auf den Punkt. Vielleicht hilft es noch, Ihre grotesken Erwartungen zu überdenken.
Was Ponzi Schemes und Scheeballsysteme genau sind und wie man Sie erkennt, sollten Sie auch nochmals sorgfältig analysieren. Es ist kinderleicht und müsste helfen, dass Ihnen ein Licht aufgeht und warum es verlorene Lebenszeit ist, sich mit all diesem Crpto-Schrott auch nur zu befassen und warum diese „Crypto-Experten“ nur ein Ziel haben: Sie noch zusätzlich zu melken. Unkritische verblendete Zeitgenossen machen es diesen „Experten“ leider äusserst leicht, sie mit unverschämten Margen zu melken. Vergleiche mit Sektenmitgliedern dürften angebracht sein.
Glauben Sie mir, Herr Stölker hat den erheblich besseren Durchblick als Sie und hat die Probleme – im Gegensatz zu Ihnen – glasklar erkannt. Erfahrung hilft manchmal auch.
Ich muss mich nicht mit der „neuen Technologie“ auseinandersetzen, weil ich weiss, wie ich ein Ponzi-Scheme erkenne! Darum weiss ich auch, dass wirklich ein Tsunami kommen wird. Er wird aber nicht mich hinwegfefen, weil ich weiss, wie ich mich davor schützen kann. Ich weiss jedoch, wer vom Tsunami weggefegt werden wird!
Viel Glück wünsche ich Ihnen, Sie werde es noch benötigen.
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1000x lieber ein Steuervermeider wie Hügli als ein importiertes trojanisches Pferd wie Stöhlker.
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100’000x lieber ein Stöhlker als ein asozialer Steuervermeider.
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Mal wieder am frühen Morgen betrunken? Wissen Sie was ein trojanisches Pferd ist? Suchen Sie sich Hilfe.
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Welch ein asozialer Kommentar…..
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Was an Herrn Stöhlker stört ist, dass ihn diese neue Technologie nicht interessiert, sondern er sie einfach pauschal in Frage stellt. Es geht nicht um Herrn Hügli, sondern im Kern um den Bitcoin und die Kryptos sowie um die Blockchain Technologie. Schon andere Banker sind zum Steuern sparen in den Kanton Schwyz, ins Ländle oder nach Monaco gezogen. Herr Stöhlker – es ist Zeit abzutreten!
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Sie müssen ja denn Herrn Stöhlker nicht ernst nehmen, aber Boomer waren beim Neuen Markt dabei. Das Herr Stöhlker weiß wahrscheinlich sogar, was Geld ist.
Wenn ein Schiff untergeht, sagt der Kapitän zum Schluss zu „Every man for himself“. Und da scheinen wir wohl aus Sicht des Autors zu stehen. Ist jetzt auch nicht meine Meinung, aber eben.
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China ist also jetzt die Instanz welche liberalen Authoren im Westen erklärt, was „gute“ Technologie ist. Wenns das authoritäre, kommunistische China verbietet, muss es schlimm sein. Liberal denkende Menschen haben normalerweise den umgekehrten Denkreflex, aber bei Bitcoin scheinen sich alle im Bashing zu vereinigen, welche die erste Adoptionswelle der Technologie mit ihren HSG-Managementmodell-Lehrsätzli aus der Vorinternet-Ära verpasst haben und es den Early Adopters nicht gönnen. Wenn der freieste Finanzmarkt der Welt (sehr wenig Regulierung, 365 Tage im Jahr während 24h handelbar) über fast 12 Jahre dem Author kontinuierlich widerspricht, könnte man das als Denkanstoss sehen, oder aber der Author glaubt schlicht nicht an effiziente Preisbildungsmechanismen.
Die pauschale Kritik des Authors ist auf dem Stand von ca. 2016/17. In der Zwischenzeit ist viel passiert (technologische Entwicklungen, Ausbau der DL-Infrastruktur, Forschung zu den einzelnen Kritikpunkten, etc), doch der Author hat es durch seinen Cognitive Bias verschlafen sich ausgewogen zu informieren (ein FT Opinion Piece gelesen zu haben, scheint heute zu reichen, um sich in seiner Meinung sicher zu fühlen). Sogar der linke Tagi schreibt bessere Bitcoin-Kritik.-
Mal einen Autor (dt.) statt einen Author (engl.) fragen.
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Leider verhindert mein starkes Immunsystem und mein Rückgrat immer wieder das asozial – werden. Kennt jemand einen guten Therapeuten? Oder Workshop, Nachdiplomstudium?
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join the club 69!
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Haben Sie es schon einmal mit 14 Tage bei einer Grossbank probiert?
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Ja am besten an der HSG. Das soll das Rückgrat enorm schwächen.
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Am meisten hilft das Jodeldiplom! Da hat man echt was in der Tasche, das IST man wer, wenn man das hat.
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Therapie: CS, z.B. Assistent von Gottnahe oder so. Müsste auch das Rückgrat schwächen können. Workshp: Margarethe R.R., setzt auch esoterische Klänge zur erfolgreichen Heilung ein. Nachdiplomstudion Pascal Hügli.Allround-Heiler und Prophet.
Danke gern geschehen, bin froh dass ich helfen durfte..:-)
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Digitale Nomaden wie Pascal Hügli sind die Antwort der jungen Generation auf ein korruptes Schneeball-Fiatgeld und Schuldensystem, welches von einer egozentrischen Boomergeneration erschaffen wurde und nur noch auf Kosten künftiger Generationen überleben kann.
Warum soll denn ein Millenial und GenZler noch hier bleiben, sich künftig bei jeder Grippewelle monatelang in seine Wohnblock-Mietwohnung einsperren lassen (damit das Gesundheitssystem nicht unter der Last der vielen Alten zusammenbricht) und mehr als 50% Steuern und Sozialabgaben ohne Gegenleistung von seiner Arbeitsleistung abgeben, nur damit irgendwelche Boomer weiter in ihren Villen, die sie irgendwann mal günstig erworben haben, subventioniert und bei Laune gehalten werden können.
Das jetzige Wirtschafts- und Sozialsystem der westlichen Industriestaaten wird über kurz oder lang aufgrund der Demografie und Verschuldung zusammenbrechen und entweder in Hyperinflation oder Hyperdeflation münden. Das jetzige System ist nur noch eine gigantische Umverteilung von Jung zu Alt und von der Mittelschicht zur Oberschicht.
Der Masterplan der Boomerelite besteht darin, die jungen Generationen mit einer obszönen Steuer- und Abgabenbelastung (die sie selbst niemals zu Tragen hatten) sowie über Stagflation zu enteignen und als Lohn- Miet- und Arbeitssklaven mit obligatorischem Impf-Abonnement zum eigenen Vorteil auszuschlachten (gemäss dem Motto „Nach uns die Sintflut“).
Im „Great Reset“-Plan von Klaus Schwab sieht man einen einen jungen Menschen, der 2030 zum Slogan „You will own nothing and you will be happy“ lächelt:
https://www.youtube.com/watch?v=lBBxWtKKQiAIn den USA haben Black Rock & Co. bereits damit begonnen, ganze Viertel von Einfamilienhäusern aufzukaufen und sind bereit jeden Preis zu zahlen, nur damit die Jungen bis in alle Ewigkeit als Mieter verdammt bleiben.
Ich werde mich garantiert nicht auschlachten und enteignen lassen und habe deshalb auch schon die Koffer gepackt. Es gibt genügend Schwellenländer, die mehr Perspektiven mit niedrigen Immobilienpreisen, einer jungen Bevölkerung mit hohem Wachstum, wenig Compliance-Bullshit und Bürokratie, anständigen Zinsen und niedrigen Steuern bieten als diese ganzen überalterten und überteuerten quasi-sozialistischen Industrieländer der alten Welt mit ihrer neofeudalen Gerontokratie. Dank Corona kann jetzt jeder online von überall aus arbeiten.
Eine gute Übersicht findet sich bei https://www.staatenlos.ch/auswandern/
Die Schweiz ist nur noch für Superreiche mit Pauschalbesteuerung attraktiv.Alternativ kann man natürlich auch hier bleiben und sich in der sozialen Hängematte auf Kosten des Staates und der Eltern ausruhen. In China gibt es mittlerweile den „flach liegen“-Trend, so wie es in Japan den „NEET“-Trend gibt:
https://www.heise.de/hintergrund/Warum-Chinas-Generation-Z-mit-dem-Aussteigertum-liebaeugelt-6072209.html
https://asienspiegel.ch/2013/06/generation-neetAls digitaler Nomade arbeitet man immerhin noch.
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So ähnlich würde ich die Herausforderung Ihrer Generation auch beschreiben. Etwas ausgewogener, aber ähnlich.
Die Vola, die man uns nicht zumuten wollte, kriegen Sie jetzt ab, zusammen mit der Inflation (insb. Asset Prices).
„No Taxation, without representation.“ war ein Slogan im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Passt auch auf unsere Demographie.
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Hervorragende und treffende Analyse. Die Alten (bin selber bald 60…) nehmen den Jungen buchstäblich die Luft zum atmen, resp. anständig leben. Und mit der Rentnergrippe nehmen sie eine ganze Generation in Geiselhaft nur weil alle Angst haben – dabei vergessen gerade die Alten, dass die Lebenserwartung in den letzten 50 Jahren um über 20 Jahre gestiegen ist! Und ja, es gibt genügend Schwellenländer mit hervorragender Qualität und wenig bis keinem Bürokratiewahnsinn. Wer sich für die alten Säcke im Schweizer Hamsterrad abrackert, nur um denen den letzten Lebensabschnitt zu vergolden, der macht etwas grundsätzlich falsch. So gesehen sind die digitalen Nomaden die direkte Antwort auf die Stöhlker-Generation, welche sich von den Jungen finanzieren und pflegen lassen möchte. Ich verstehe jeden jungen Menschen, wenn er sich diesem Irrsinn entzieht und unterstütze dies.
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Es ist definitiv nicht sexy, sich als Arbeitssklave und Melkkuh zu verdingen. Zum Glück gibt es legale Schlupflöcher, um diesen Wegelagerer zu entfliehen. Dazu braucht man nicht zum Nomaden zu werden. Es waere mir auch zu anstrengend, alle 3 Monate die Location zu wechseln und ständig neue Leute kennenzulernen.
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@Millenial
sehr Interessant u.a.:
„Das jetzige System ist nur noch eine gigantische Umverteilung von Jung zu Alt und von der Mittelschicht zur Oberschicht.“
Die Probleme der solidarisch über Umlage finanzierten Rente resultieren aus schwindenden Einnahmen, nicht aus grosszügigen Steigerungen der Renten. Je höher die Quote an Arbeitslosen und Geringverdienern ist, desto geringer ist das Beitragsaufkommen. Der Effekt steigender Arbeitslosenzahlen wird verstärkt durch geringe Lohnsteigerungen und Arbeitszeitverlängerungen ohne Lohnausgleich. Die Finanzindustrie arbeitet mit ad hoc fabrizierten Schreckensbilder. So werden Altenquotienten generiert; wo die Anzahl der Menschen, die älter als 65 sind, ins Verhältnis gesetzt zu den Menschen im Arbeitsalter von 20 bis 65 Jahren wird. Für dieses Verhältnis wird prognostiziert (seit 30 Jahren), dass es von heute etwa drei zu eins auf 1,5 zu eins im Jahr 2030 sinken wird. Damit wird suggeriert, dass ein Erwerbstätiger die Rente für 1,5 Rentner aufbringen muss. Aus den demografischen Veränderungen soll ein Sachzwang konstruiert werden, der als einzig vernünftige Lösung die Umstellung auf eine Kapital gedeckte Rente zulässt. Was letztere ist braucht keiner weiteren Erklärung. Und so schlagen wir uns gegenseitig die Köpfe ein und die Finanzindustrie schürt weiter mit Generationskonflikte und horrenden Szenarien. im Kern um Verteilungsgerechtigkeit, nicht um demografische Probleme. Fragen wir uns: Welche Personengruppen sollen an der wirtschaftlichen Wertschöpfung und der Verteilung des Wohlstandes wie beteiligt werden? Das Problem ist nicht Alt gegen Jung, sondern Arm gegen Reich.
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Stimmt, nur sind die pauschal bürger nie da, villen gibt es auch kaum, ein land wo man nichts verloren hat .
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Sind sie so Digitalnomaden,
gehen sie irgendwo auch baden. -
Und was haben Sie bis jetzt für unsere Gemeinschaft geleistet? Schon abgereist? Wenn nein was hält Sie noch hier? Digitaler Nomade – reite uns vom Hof und schau wo es Dir einmal besser geht wenn Du zu den vielen Alten gehörst..
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Sehr gut zusammengefasst!
Ich bin dank dem von Ihnen zitiertem Staatenlos – Link (Ch. Heuermann) in Panama gelandet und ENDLICH frei.
Und jetzt auch deutlich wohlhabender weil mir der Staat nicht mehr in die Tasche greift und ich die von Ihnen erwähnten Eidgenossen nicht mehr finanzieren muss
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Sehr gute Ausführungen.
Mich kotzt die erdrückende Bürokratie am meisten an. Ein Grund, warum ich in der Schweiz (und auch in Deutschland) keine Firma mehr gründen würde heute.
Beamtenlöhne, also die Löhne derjenigen, die das System belasten mit Bürokratie und Geld wegnehmen, steigen übermäßig im Vergleich zum Durchschnitt.
Und die Anzahl der Beamten steigt schneller als die Bevölkerung wächst.
Warum soll man im IT-Bereich für seine Firma Standort Schweiz wählen, wenn allein die Gründungskosten für Handelsregistergebühren, Notar usw. tausende Franken sind und danach man Treuhänder zahlen muß die 250 Fr. / Stunde nehmen um die Steuerbürokratie und SVA-Bürokratie und und und zu bewältigen?
In anderen Ländern wie Estland kann man für die Gebühren der Gründung eine komplette Firma gründen und für die laufenden Kosten einen Vollzeitmitarbeiter beschäftigen.
Die Schweiz muß drigend sehen, daß sie die Bürokratie und Bürokratiekosten drosselt.
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Ich stimme voll und ganz zu: das System produziert diese Nebeneffekte….und hier moralistisch zu sein ist dumm: dieses System wird von den Superreichen und Konzernen ohne jegliche Schämung ausgenutzt, warum sollte es nicht auch von einfachen Bürgern, ob jung oder nicht, aber intelligent, ausgenutzt werden?
Die grundsätzliche Frage bleibt aber, dass, wenn diese Gesellschaft intakt und funktionstüchtig bleiben will, sie geschlossen und solidarisch sein muss, um die schwerwiegenden Probleme zu lösen, die wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen hängen…so funktioniert das nur solange, bis es nur ein paar Leute tun, Trittbrettfahrer, aber es wird zerbrechen und auseinanderfallen, wenn wir viele sind, und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten 20 oder 30 Jahren passieren….vielleicht werde ich dann nicht mehr hier sein: viel Glück an den Architekten und Befürwortern des „Systems“, ich werde immer die ganz Jungen unterstützen, die ein sehr schlechtes Erbe haben…. -
die erste frage wär damit schon mal mit ja beantwortet!
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Super formuliert, danke!
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Ihre Kritik verstehe ich, nur sehe ich in Bitcoin keine Lösung, sondern eine zusätzliche Gefahr zum korrupten Schneeball-Fiatgeld und Schuldensystems.
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Welcher Boomer hat Sie grossgezogen?
Und was ist für Sie „arbeiten“ ?!?
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Die Finanzindustrie ist leider voller Asozialer im Stöhlkerschen Sinn.
Andernorts gibt es aber auch genug Asoziale, z.B. solche, die mit Lastwagen wie einem Range Rover in unseren ohnehin schon engen Städten herumkurven und unangemessen viel Platz in Anspruch nehmen. -
Wie dümmlich, hier einer „white old man“ zu hören, wie er seine „teutschen“ Besserwissereien zum Besten gibt. Er zeigt damit eindeutig, dass er den Anschluss an die Zukunft eindeutig verpasst hat. Er ist zu dem geworden, was Charles Bukowski, in den 80er Jahren eine Hype Figur in Kalifornien, einen „dummen alten Schnorrer“ nennt. Solche bevölkern sonst noch die katholischen Institutionen mit ihren Verlogenheiten. Natürlich kann man mit diesem „digitalen Lotterleben“ eines PH nicht einverstanden sein. Nun, Pascal Hügli hat viele Vorbilder wie einen Jeff Bezos, einen Elon Musk oder einen Zuckerberg, alles verantwortungsscheue „digitale Schnorrer“, die kaum oder wenig Steuern zahlen und die ganze Welt an der Nase herumführen. Aber, lieber Klausi, die Zeit der Besserwisser ist vorbei. Und wir werden als aufgeklärte Schweizer erleben, dass solche Schnorrer, wie es auch der schwer gestörte Autist DJT war, entsorgt werden. Sie gehören „in die Besenkammer der Geschichte“. Gut so!
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Er schreibt hier gar nicht darüber, wie es farbigen, jungen Frauen geht.
Charles Bukowski schrieb auch, dass wir den Schulhof nie verlassen haben.Haben Sie inhaltliche Kritikpunkte?
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Vorbilder wie einen Jeff Bezos, einen Elon Musk oder einen Zuckerberg, alles verantwortungsscheue „digitale Schnorrer“, die kaum oder wenig Steuern zahlen und die ganze Welt an der Nase herumführen.
Was Sie uns mit Ihrem stillosem, aroganten und niederträchtigem Schreiben hier Kundtun, ist ein Erkenntnisloses analoges Geschwurbel ohne eine Ahnung von diesen Personen wie auch von Herrn Stöhlker zu haben. Ich frage mich schon wieso das die Redaktion solch Niederträchtiges durchlässt. -
Wer andere als dumm und als Besserwisser bezeichnet und aufgrund der Herkunft abwertet, ist in meinen Augen nicht weniger dümmlich und gehört in die Besenkammer der Geschichte.
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Na, ausser Beschimpfungen haben Sie wohl nichts Substantielles bei zu tragen.Das Herr Hügli einige Vorbilder hat und mit gezinken Karten spielt lässt mich allenfalls schmunzeln.
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Der Vorteil der alten Säcke ist, dass sie jede Story schon 15 mal gehört haben und dem „this time is different“ keinen Glauben schenken.
Aber eine Generation muss ja die dumme sein. Und das ist die junge. wie immer.
saletti
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Hier schreibt ein weitestgehend ahnungsloser Loser?
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primitiv was Sie da schreiben. Stöhlker ist einer der sehr genau und sehr ehrlich schreibt, was in der Schweiz unüblich ist.
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Schwacher Kommentar der auf die Person ziehlt statt sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
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Lieber Herr Stöhlker,
Es waren immer die sog. „Finanzinnovationen“ die zu Verwerfungen geführt haben. Es ist ein System, in welchem jeder versucht, sich selbst auf Kosten der anderen zu bereichern. Die „Warmwasserverkäufer“ halten ihren Einzug in den 80iger Jahren. Deregulierung und Globalisierung haben hunderte von Millionen Menschen in den sog. Entwicklungsländer raus aus der Armut geführt. In den Industrieländer hingegen, verarmt inzwischen der untere/mittlere Mittelstand In einem atemberaubendem Tempo.
https://www.youtube.com/watch?v=FbY0VpyjtuI
Herr Pascal Hügli, ist das Produkt (nicht als Mensch) oder,- plakativ ausgedrückt; ein Derivat der vorherrschenden Dogmen in der Finanzwirtschaft. Mit publizistischem Grosseinsatz empfehlen Politiker, Unternehmer à la Gantner &. Co., Publizisten, willfährige Professoren und Berater immer wieder, die Schweiz wie ein Unternehmen zu führen, um so die Schweiz AG fit zu machen für den globalen Wettbewerb – so wird ein unüberbrückbares Dilemma offenbar. Welcher Bundesrat, welche kantonale Regierung, welche Gemeinde kann einen Schweizer Staatsbürger aus der Schweiz entlassen, damit die „Verbleibenden“ es wirtschaftlich besser haben? Wie soll die Schweizer Bevölkerung, der Personalbestand der Schweiz AG, sozialverträglich abgebaut werden? Wie soll ein auf sein nationales Territorium beschränkter kleiner Nationalstaat ohne natürliche Ressourcen der heute Richtung Überbevölkerung geht, seine Aktivitäten globalisieren?
Beste Grüsse
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Als damals Bill Clinton die Autoindustrie an die Mexikanische Grenze verlegte wurden Landstriche in den USA arbeitslos. Die heutigen Trump Wähler. Die working poor aus Mexiko mussten auch nach der Heirat zuhause bei den Eltern wohnen bleiben. Sie konnten sich die Miete nicht leisten. In Asien bezahlen die working poor’s in erster Linie mit ihrer Gesundheit. So richtig aus der Armut wurde niemand geführt. Eher zweimal nach Strich und Faden ausgebeutet.
Erst Xi Jinping hat das zumindest in China begonnen zu ändern. Wir werden noch weiter von ihm hören, sehen und lesen.
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Bundi @Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Einmal mehr prägnant auf den Punkt gebracht!
Auguro buona giornata. Un caro saluto della Lombardia
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Sie wohnen doch auch aus steuerlichen Gründen in Zollikon? Und sie sind doch auch für die Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer?
Btw: Mit Bitcoin wird weniger Schwarzgeld gewaschen als mit Bargeld. Bitcoin war das beste Asset in den vergangenen 10 Jahren. Sicherlich besser als CS Aktien.
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Haben Sie den Artikel von Hügli überhaupt gelesen, die Idee der dezentralen Batterie und ihrer gewaltigen positiven Auswirkungen auf unsere Energiebilanz verstanden?
Schade, dass die ältere Generation sich so wenig Mühe gibt, neue Technologien zu verstehen.
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Oh der K. Stöhlker kann auch ganz nüchtern und rational mit einwandfreien stichhaltigen Argumenten, ein sehr guter Beitrag den man weitestgehend mittragen kann.
Etwas fragwürdig ist die Gratulation an den Lehrstuhlinhaber an der HWZ, das macht den gegehrten Prof.P.Hügli sicher Glücklich.
(Vorangehende Dr. Arbeit vermutlich zum Thema Bitcoin.😊😂🤣
Zu hinterfragen währe die HWZ, scheint es werden immer öfter Lehrstühle für schwachsinniges eingerichtet, DAS verspricht nix gutes für die Zukunft.
Bedenklich‚ es scheint die Wissenschaften werden zunehmend von schwachsingem Irrationalismus unterwandert.
Huch wenn Regenmacherei zur Wissenschaft erhoben wird dann müssten alle Alarmglocken leuten.-
Sehr geehrter Schamane, als Dozent der HWZ schätze ich mich glücklich, einen engagierten jungen Dozierenden wie Pascal Hügli in unseren Reihen zu wissen. Die HWZ ist übrigens nicht von „schwachsingem Irrationalismus“ unterwandert, sondern besetzt ein hochaktuelles Thema. Meine Alarmglocken beginnen erst beim Lesen der schamanischen Orthographie zu „leuten“ …
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Anstand, Respekt und Bescheidenheit sind Werte, die leider schon seit längerer Zeit auf der Strecke geblieben sind… Viele finden das ok, ich nicht!
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Und was hat das nun mit dem diskutierten Thema zu tun?
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Das eine wird zum Ponzi-Schema, das andere fängt gleich als Ponzi-Schema an. Das ist Fortschritt.
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Soweit ich mich erinnere wird der Preis von Cryptos immer noch in Fiat festgehalten und nicht umgekehrt. Man kann natürlich zu Recht skeptisch gegenüber Fiat sein und Angst vor Inflation haben. Aber deshalb auf Tulpen setzen?
Das Bitcoin Blackpaper von Nassim Taleb schon gelesen? Dem Mann notabene der schon pets.com (1999), Mortgage-Tranches (2007), Madoff (1998) und die Covid-Pandemie (Januar 20) ex-ante gesehen hat?
https://www.academia.edu/49313911/Bitcoin_Currencies_and_Bubbles-
Wie Grzimek einfach nur beobachten. Tierfilmer mischen sich nicht in das Geschehen ein.
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Richtig.
Viele vergessen es, was entscheidend ist: „wird der Preis von Cryptos immer noch in Fiat festgehalten.“
Wenn Fiat abverreckt, dann zieht es Bitcoins mit in den Schlund.
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Ausnahmsweise stimme ich K.S. in diesem Thema zu. Dieser Hype wird implodieren wie vieles anderes, da kann der Hügli noch lange rumschwafeln.
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… er ist schon ex-plodiert!
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Wenn ich so richtig lachen will, dann lese ich hier, was die alten Männer über Bitcoin (der leider immer als StV der Kryptos erwähnt wird) denken. Ja, alte Männer, es gibt vieles, was ihr nicht versteht. Die Hoffnung, das alles nur ein vorübergehendes Phänomen ist, bleibt euch noch. Bei der Vola dürft ihr sie auch immer wieder haben.
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Um einmal Agatha Christie zu zitieren:
The young people think the old people are fools – but the old people know the young people are fools.
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Na Ja mindestens können wir alten männer unterscheiden zwischen Bcoin und block chain was bei Ihen nicht der Fall sein kann. Hoffentlich hustet Elon nicht nächste Woche
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wer zuletzt lacht …
Wir finden das schon ok wie du denkst. mach nur.
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Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem.
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Sehr richtig. Und er beantwortet die Kardinalfrage nicht, die man allen diesen Geldzauberern stellen müsste: wenn Du so viel Kohle gemacht hast und so toll leben kannst, wieso bist Du auf Werbung in eigener Sache angewiesen? Wieso tust Du Dir diesen Kampf in der Öffentlichkeit überhaupt an?
Und so läuft es eben immer nach dem Motto: you can fool some of the people some of the time, but not all people all of the time.
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Sie reden von Klaus J Stöhlker, oder? Ja der nervt nur noch und hat seinen Zenit längst überschritten.
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Zitat: „Wieso tust Du Dir diesen Kampf in der Öffentlichkeit überhaupt an?“
Kommentar:
Gibt zahlreiche Leute, die das nicht machen müßten und trotzdem tun. Blocher, Gantner und viele viele andere mehr.Das ist also kein Argument gegen sondern eher für Hügli. Wenn Leute, die es nicht nötig hätten, sich das antun aus Überzeugung, daß sie den Kampf mit der Öffentlichkeit sich geben.
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Sehr schön auf den Punkt gebracht, Gratulation.
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Ist es bei den Notenbanken und ihren Abwertungen denn anders?
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Absolut einverstanden mit Ihrer Analyse. Jedermann / Frau sollte Steuern bezahlen. Mit Bitcoin wird Geld versteckt, nicht versteuert… nichts steht dahinter als Sicherheit, kein Staat, Regierung… und, es braucht enorm viel Strom… China (bravo!) und Tessla (bravo!) verwerfen dieses Kasino System. Wie kann man nur so dumm sein und dies an einer Universitaet dozieren zu koennen…
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Hailandzack
Es schreibt sich nicht Tessla, sondern Tesla.
Wenn diese par kracken die Kryptowährungsgewinne verstecken, heisst das noch lange nicht dass der rest dasslebe tut.
Es gibt auch Krypto Trader die den Gewinn Angeben und Vermögenssteuern Zahlen.
Und Cina ( Bravo ). Ich empfehele Ihnen nach China Auszuwandern, mal sehen ob Sie immer noch China ( Bravo ) schreien.
Da ja Cchina eine Macht sein will, muss demzufolge diese fragwürdige Regierung doch keine Angst haben dass Ihr Finanzsystem zusammenbricht. -
China – bravo????
Jetzt langets aber. Informieren Sie sich mal über diese perverse mörderische Regierung. Dann werden Sie wohl kaum nochmals sowas schreiben -
Jetzt geht dieses China-Bashing schon wieder los.
China wird euch allen den Meister zeigen. Zum Glück!
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Das erinnert mich an einen bekannten Schweizer Poker-Spieler, der vor einigen Jahren in einer Doku im Schweizer Fernsehen verkündete, dass er
CHF 150‘000 jährlich verdiene. Das hat sicher viele (intelligente Köpfe motiviert & verführt um Geld zu Pokern und sein Schüler zu werden.
Aus internen Poker-Kreiisen wurde ich aber aufgeklärt das er mit Pokern am Tisch im Schnitt nichts verdient sonder nur Geld macht da er am Umsatz beteiligt ist, den seine zahlreichen Schüler auf dem von ihm zugewiesenen Poker-Plattformen machen.
Er hat zwar die Wahrheit gesagt aber auch wichtige Aussagen unterlassen. -
Interessant, ein PR-Manager der grossko(n)zerne und der ins Mark korrupten Fifa, wo sogar Kindsprostitutionen an Funktionäre fördert, ist Steuerflüchtling seiner eigenen Ursprungsnationalität und masst sich an die neuen Technologie-Freaks zu kritisieren. Gibt es keine Mandate mehr, wo sie das Volk weiterhin für dumm verkaufen können, um die Demokratie (für Grosskonzerne) in eine Plutokratie und Kleptokratie umzuwandeln?
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Doch doch, gibt es. Es nennt sich Krypto😂
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Lieber Herr Stöhlker
Leider kann ich nicht nachvollziehen wie Sie aus dem Interview mit «Pascal Hügli» zur Titelwahl Ihres Beitrages „Sind Sie schon asozial? Wenn nicht, beeilen Sie sich” gekommen sind.
Für mich sind Bitcoins, respektive Kryptos nach wie vor eine Anlagemöglichkeit, wie dies auch andere Finanzinstrumente und Anlagevehikel sind. Jeder ist frei in seiner Entscheidung ob er hier Investiert oder nicht. Wieso Herr Hügli hier mit seiner Bitcoin Begeisterung Junge Leute auf einen gefährlichen Holzweg führen soll und sich damit asozial gebären soll ist für mich nicht nachvollziehbar? Ebenso könnte eine Empfehlung für den Kauf einer überteuerten Immobilie als asozial betitelt werden, diese insbesondere mit der Aussicht auf eine wirklich langfristige Last. Der Unterschied Schulden in Immobilien zu machen und diese aus Steuergründen möglichst stehen zu lassen ist Gesellschaftlich akzeptiert und entsprechen einem Mainstream Lebensplan. Ein Preis- oder Zinsanstieg könnte hier wesentlich mehr Sprengkraft haben.
Zum Thema Steuern da bin ich mit Ihnen einig, nur glaube ich das Herr Hügli hier etwas zu viel Schaum schlägt. Als quasi „Digitaler Reisender“ der ersten Stunde – „CompuServe“ und „X-400“ sei Dank, diese schufen damals die Möglichkeit – musste auch ich irgendwo eine Domiziladresse haben um überhaupt reisen zu können. Als Dozent einer Hochschule braucht Herr Hügli diese garantiert, damit werden zumindest die Dozenteneinnahmen steuerlich mit Garantie erfasst.
Ich denke an dem Leben eines digitalen Nomaden ist heute nicht spektakuläres mehr dran, X-Tausende leben auf diesem Planeten dieses freiwillig gewählte Leben, Herr Hügli ist hier sicher kein Vorreiter, da dazu auch zu jung.
Ob ich in Südafrika oder unter einer Nebeldeck in Zürich arbeite wir wohl nur Auswirkungen auf die Moral haben. Falls es hier was Asoziales gibt, ist es der Fakt, dass sich dieses Leben nicht für jede Berufsgruppe wählen lässt.
Schlimm, das viele Leute jahrelange einen Job machen der sie frustriert aber mangels Alternativen durchziehen müssen. Daneben diese, die zwar die Wahl haben aber ihre gewohnt Komfortzone nicht verlassen wollen. Diese sind für mich asozial, weil sie in der Frustration sicher nicht die optimale Leistung bringen und mit schlechter Laune die Kollegen drangsalieren und der Firma einen schlechten Dienst erweisen. Ich denke die Anzahl der „innerlich gekündigten“ erreicht bei vielen Firmen einen erschreckend grossen Anteil.
Asozial sind für mich auch Kaderleute auf allen Stufen, die jahrelange verhindern das besser qualifizierte eingestellt werden und damit Ihre Pfründe sichern oder sich bei der Mitarbeiterwahl vor allem auf Ihnen genehme Seilschaften konzentrieren.
Dann haben wir noch die Asozialen der Kategorie „wir haben dies hier immer so gemacht“ und damit die Initiativen und Ideen von neuen, vielleicht auch jüngeren im Keim ersticken und diese frustriert zurücklassen.
Beste Grüsse aus der sonnigen Lombardei
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Gut geschrieben Herr Stölker
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Die einzigen wahren Ponzisysteme sind die Rentensysteme, völlig legal, aber es wird sich bald zeigen das halt keine neuen hinzukommen.
Anonsten die Aussagen eines Boomers…der die Welt nicht versteht, Geldwäsche und Drogenhandel laufen dann schon noch eher über Dollar als über Bitcoin.
Ich weiss nicht ob Sie es verpasst hatten, aber Columbus fand tatsächlich etwas….
Angebrachter wäre eine kritische Auseinandersetzung mit der Leistung der eigenen Generation dann könnte man auch darauf kommen woher der Erfolg von Bitcoin kommt, es ist das Misstrauen einer zunehmend grösseren Gruppe gegen das Establishment welche am Schluss halt auch nur für die letzten 1 % schauen.
Ich will gar nichts mehr von allen dem, weder die völlig unnötigen Gesetze und Regulierungen, nicht die Klimazerstörung nicht das Märchen vom unbegrenzten Wachstum mit Überbevölkerung, nicht das Märchen Geld sei was Wert oder Arbeit, und noch viel weniger brauche ich die ganze Staatsbemutterung.
Gewisse Menschen brauchen das, die Frage ist aber viel mehr braucht die Welt und die Menscheit diese Menschen ?
Ah nein Sorry was für eine freche Frage, natürlich ist jedes Leben lebenswert (ausser das von Tieren, das gilt natürlich nur für die Krone der Schöpfung, wie man selbst glaubt, und nicht für alle Lebenswesen) da hauen wir dann aber richtig rein und ziehen jeden durch, auch wenn klar ist das dieser nur kostet…
Mänliche küken würden auch gerne leben
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ich denke, sie werden erstaunt sein, wenn sie aufwachen.
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„Das erinnert mich an die vielen „Regenmacher“ in der Weltgeschichte, die intelligent genug waren, von der Dummheit der anderen zu leben.“
Ich gestehe, ich bin neidisch, dass dieser Satz nicht von mir ist. Er bringt es auf den Punkt. Entsetzt bin ich schon, dass sich dieser Unsinn nun auch in – so meinte ich bisher – seriöse Lehranstalten einschleicht. Ponzi schon vergessen?
Aber man muss einfach akzeptieren, dass man Sektenanhänger nicht bekehren kann. Noch Heute glauben einige ehemalige Schneeballsystem-Teilnehmer, dass der Staat Sie um ihr zukünftiges Reichtum betrogen hat, als diesen Pyramidenspielen der Stecker gezogen wurde. Bitcoin etc ist nichts anderes, ein reines Ponzi-Scheme.
…sheep go to slaugthter…
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Sektenanhänger gibt es auch bei Masken.
Normalerweise müßten ja die Spitäler aus allen Nähten platzen nach Großdemos wie in Liestal mit 8.000 oder 10.000 Teilnehmern (je nach Quelle, Polizei oder Veranstalter). Oder in Rappi usw.
Aber nichtmal die „Fall“-Zahlen stiegen.
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„Das erinnert mich an die vielen „Regenmacher“ in der Weltgeschichte, die intelligent genug waren, von der Dummheit der anderen zu leben.“
Ich gestehe, ich bin neidisch, dass dieser Satz nicht von mir ist. Er bringt es auf den Punkt. Entsetzt bin ich schon, dass sich dieser Unsinn nun auch in – so meinte ich bisher – seriöse Lehranstalten einschleicht. Ponzi schon vergessen?
Aber man muss einfach akzeptieren, dass man Sektenanhänger nicht bekehren kann. Noch Heute glauben einige ehemalige Schneeballsystem-Teilnehmer, dass der Staat Sie um ihr zukünftiges Reichtum betrogen hat, als diesen Pyramidenspielen der Stecker gezogen wurde. Bitcoin etc ist nichts anderes, ein reines Ponzi-Scheme.
…sheep go to slauthter…
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Hat was.
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Der Artikel gefällt mir.
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Pascal Hügli kommt zumindest sympathisch “rüber”, was frau/man von den sog. FDP- und SVP-Granden kaum eine oder ein anderer für sich in Anspruch nehmen sollte. Eingebildete, teilweise skrupellose, beschränkt intelligente resp. gebildete Personen ohne irgendwelche staatstragenden Visionen. Bünzlis wie Du und ich, einfach bestenfalls beschränkt wie Sie, Herr Stöhlker. Ich frage mich, ob Sie Ihre “Artikel” nach der Anzahl Buchstaben inkl. Leerzeichen bezahlt bekommen. Dass es mit derSchweiz nur im Schneckentempo international “vorwärts” geht, liegt an Traditionalisten wie Ihnen und Ihresgleichen.
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Die Frage ist, weshalb Klaus Stöhlker, Autor von „Kein Platz mehr für Juden im Saas Tal“, seine Ansicht (die ich hier nicht bewerte) nicht einfach bei den Kommentaren zum Beitrag von Pascal Hügli anbringt. Dies wäre verständlich, wenn er irgend eine besondere Beziehung zum Gebiet hätte, besondere Kenntnisse über Bitcoin, vielleicht Erfahrungen und so weiter.
Beiträge wie dieser gehören meiner Ansicht nach nicht an eine prominente Stelle mit eigenem Haupttitel.
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Für mich klingt das immer nach „Jeder der was kritisches zu Bitcoin sagt, kennt sich nicht aus.“ und „Die Boomer sollen einfach still sein.“.
Das ist der Grund, warum ich Bitcoin für eine Religion halte und da hat dieser Stöhlker zumindest schon mal einen Artikel geschrieben.
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Doch, der Artikel gehört genau an diese prominente Stelle.
Warum? Das werden auch Sie verstehen, wenn dieser Spuk vorbei ist. „..wir starten gleich mit einem Ponzi-Scheme“ hat einer der Teilnehmer hier richtig geschrieben, das soll als Hinweis reichen. Stölker hat Sie mit seinem Artikel also ebenfalls gewarnt.
Wer dann feststellen darf, dass er über all den Schwachsinn, der – von selbsternannten Crypto-Experten – hier von sich gegeben wird – rechtzeitig nachgedach hat, wird sich freuen. Die anderen, dazu gehören vermutich auch Sie, kaum.
„He who laughs last laughs longest.“
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Die Bitcoin-Jünger verurteilen den Mammon früherer Generationen um unter dem Deckmantel neuer Technologien demselben hinterher zu jagen. Frühere Befürworter wie Taleb (Schwarzer Schwan) rücken von ihrer anfänglichen Begeisterung ab und nennen das Kind heute beim Namen. Die Kryptowährungen und ihre Technologien sind nichts wert. Weder sind sie Währungen noch sind sie eine neue Anlageklasse. Dass die Staaten dem Treiben rund um die Krypto-Szenen tatenlos zuschauen, ist Beweis genug, dass sie die kriminellen Möglichkeiten tolerieren. Überall sonst wird ein Geschrei um Geldwäsche gemacht, die Krypto-Szenen bleiben unbehelligt. China tat das einzig Richtige und räumte mit dieser kriminellen Veranstaltung auf. Der Westen lässt Millionen von unerfahrenen aber gierigen Investoren ins offen Messer laufen. Die Väter der Szenen räumten und räumen ab, Plattformbetreiber verschwinden (Afrika) mit Investorengeldern. Wie tief muss man als Staat sinken um es zu versäumen diese kriminelle Machenschaften der Krypto-Szenen nicht zu unterbinden.
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Mon chère monsieur Stöhlker! Es ist sicher richtig, dass dieser junge Mann nicht den solidesten Eindruck macht. Sie hingegen offenbaren sich als zersausten und verbrösmeletem Tyrannen der alten parasitären Garde. Die Blockchain ist in der Tat der Anfang vom Ende dieser parasitären Elite, wenn auch nicht in ihrer Implementierung als Währung. Sie wird schlussendlich dem Spuk ein Ende setzen als transparentes Skelett des Verwaltungs-Staates. Ihre Rufe zur „cancellation“ und Ausgrenzung zeugen Ihrer Verzweiflung.
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Ich zahle – ENDLICH – auch keine Steuern mehr. Und – ENDLICH – auch keine AHV mehr.
Pascal ist nur ein Trittbrettfahrer, einer von vielen.
Ihm fehlt Grösse, ihm fehlt Exzellenz, ihm fehlt Grips.
Er ist nur Durchschnitt.
Aber er hat Recht.
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Das mit der Transparenz ist halt so eine Sache. Gehen Sie, Herr Stöhlker, doch mit gutem Beispiel voran und teilen Sie uns mit, mit wie viel Sie in Aktien usw. investiert sind und wie viel Steuern Sie bezahlen. Übrigens haben Sie sicher auch schon von der Dummheit anderer profitiert.
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Scharfe Worte für jemand, der so sein Geld verdient hat:
https://www.qwant.com/?client=ext-firefox-sb&t=videos&q=St%C3%B6hlker+Brennwald&o=0%3Au8QiblbUtm4 -
Manchmal denke ich in den Kommentaren bei IP bin ich der einzige normale.
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Und ich dachte mir, dass Sie das denken.
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asozial = credit suisse angestellte
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Stöhlker gehört offenbar zu denen, die dem Zug verpasst haben. Hätte er für einmal dem richtigen Riecher gehabt, würde er es uns hier in seiner selbstgefälligen Art um die Ohren schlagen. Stattdessen redet er nun etwas schlecht, dass er nur vom Hörensagen kennt. Wirft mit Begriffen um sich, die ihm offensichtlich so fremd sind, wie die Technologie selber. Hat er sich noch vor wenigen Wochen damit gebrüstet, wie er sich mit seinen reichen Züriberg Freunden frühzeitig die Impfung (gegen nach seinen Aussagen eine harmlose Grippe) erschlichen hat, ist Geld verdienen nun plötzlich etwas Schlechtes. Mögen die Kryptowährungen heisse Luft sein – wenn Du einmal ehrlich zu Dir selber bist Klausi – das ist genau das, womit Du Dein Geld verdient hast.
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Hab ich es doch gewusst, dass Klaus sich meldet. Ich war schon entsetzt, dass LH ein Interview mit diesem total verblendeten Typen Hügli machte, denn Bitchcoins sind und bleiben ein wertloser Dreck. Der soll doch als Nomade verhungern. Schon das Geschreibsel von der Tante Margharete R.R. Steffens im Miami-Paradies war nur Werbung für diesen Schrott und passt niemals zu IP. IP müsste doch warnen vor solchen wertlosen Konstrukten, wie er auch warnt vor Grossbanken und anderen dubiosen Firmen. Auch über die Seba Bank wurde über die luschen Geschäfte berichtet. In Zug hat es noch viele solche Schleimfirmen, leider hat es die Regierung noch nicht gemerkt. Ich hoffe, dass IP nicht mehr solchen Typen die Offerte macht, wertlose Kryptos zu vergöttern, um dann Kasse zu machen. Dafür haben wir ja den Autisten Elon Musk um mit kranken Tweets Kasse zu machen nach dem Muster von alt Präsident Donald Trump. Ich hoffe, dass die Firma Tesla von der Börsenaufsicht eine Millionenbusse bekommt. Das war der einzig gute Beitrag vom Klaus seit ich IP kenne.
Digitale Nomaden wie Pascal Hügli sind die Antwort der jungen Generation auf ein korruptes Schneeball-Fiatgeld und Schuldensystem, welches von einer…
Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem.
Das eine wird zum Ponzi-Schema, das andere fängt gleich als Ponzi-Schema an. Das ist Fortschritt.