Floriana Scarlato ist die nächste Spitzenfrau, die in einem radikalen Aufräumen ihren Spitzenjob bei der schwankenden Credit Suisse verliert.
Die Compliance- und Risk-Managerin muss die Bank verlassen, offenbar weil ihre Art der Führung den obersten Chefs der Bank nicht in den Kram passt – dies nach über 15 Jahren CS.
Hingegen sollen die Milliarden-Debakel mit den Greensill-Fonds und dem Archegos-Hedgefund keine Rolle bei der Scheidung gespielt haben.
Die CS wollte gestern nichts zur Personalie sagen, von Seiten Scarlatos war ebenfalls nichts zu hören. Die Bank dürfte heute morgen den Weggang nach aussen mitteilen.
(Um 7 Uhr teilte die CS den Weggang per Communique mit. „Wir danken Floriana Scarlato herzlich für ihr grosses Engagement und ihre wichtigen Beiträge im Laufe der Jahre und wünschen ihr alles Gute für ihre Zukunft.“ Ein Sprecher meinte im Gespräch: „Greensill und Archegos spielten keine Rolle für die Trennung.“)
Scarlato ist die zweite hochkarätige Managerin, die unter Lara Warner die Karriereleiter erklommen hatte und nun mit Nebengeräuschen von Bord geht.
Zuvor schon verliess Homa Siddiqui, eine enge Vertraute von Ex-Risk- und -Compliance-Chefin Warner, die Grossbank. Siddiqui zählte als Operations-Leiterin zu den treuesten und engsten Mitarbeiterinnen Warners.
Auch Scarlato gehörte zur Warner-Clique. Die Frau mit einem Ökonomie-Abschluss von der Universität Neapel war in die Schusslinie geraten, weil sie ohne grosses Compliance- und Risk-Rüstzeug weit nach oben gekommen war.
Ihre grossen Förderer hiessen Iqbal Khan und Erwin Grob. Ersterer war wie Scarlato einst bei Ernst&Young, einer Revisionsfirma, und leitete bis Mitte 2019 das weltweite Private Banking der CS.
Grob gilt derweil als Compliance-Papst des Schweizer Teils der CS. Den Schweizer und die Italienerin verband auch Privates. So soll Scarlato Gotte eines Kindes von Grob sein.
Ende Februar war deren Welt noch in Ordnung. Die CS kürte Scarlato zur Nachfolgerin Grobs als Compliance-Chefin der CS Schweiz. Für die Obersten der Bank offenbar die richtige Frau für die zentrale Position – von Führungsstil keine Rede.
Mit dem Sprung unterstand Scarlato sowohl Lara Warner, globale Risk- und Compliance-Spitzenfrau beim Multi, als auch André Helfenstein, dem CEO der Swiss Universal Bank (SUB), wie die CS Schweiz heisst.
Kaum hatte Scarlato CS-intern vom Wealth Management zur SUB gewechselt, explodierten am alten Ort „Sprengsätze“.
Zunächst musste die Bank mehrere Greensill-Fonds schliessen. Die Vehikel stammen vom gleichnamigen australischen „Wunderkind“, das Forderungen von Lieferanten verbriefte und via CS reichen Privatkunden andiente.
Denen drohen nun mehrere Milliarden Verluste. Hinzu kommt ein immenser Imageschaden für die Bank.
Kaum passiert, verlor die CS im Trading über 5 Milliarden mit einem einzigen Kunden, dem Südkoreaner Bill Hwang und dessen Archegos-Hedgefund. Die „grosse“ Warner musste darauf ihr Büro räumen.
Auch bei Archegos stellt sich die Frage, wie stark das International Wealth Management (IWM) unter der früheren Leitung von Khan und der Compliance-Oberaufsicht von Scarlato noch in den Strudel gerät. Laut Quellen war Hwang auf IWM-Seite ebenfalls ein Thema, nicht nur im Trading.
Der Doppel-Crash erschütterte die Credit Suisse. Unter ihrem neuen Präsidenten Antonio Horta-Osorio trennt sie sich nun von Scarlato. Die wehrt sich: Nicht meine Schuld.
Tatsächlich kann die CS der hohen Compliance-Frau offenbar nichts nachweisen. Das Gleiche gilt für die Personalie Homa Siddiqui, die andere wichtige Lara-Warner-Weggefährtin.
Die Botschaft nach innen und aussen ist trotzdem unmissverständlich. Wir räumen auf.
Die Frage wird sein, ob es die Richtigen trifft. Die CS hat Urs Schenker, einen Star-Anwalt der Zürcher Kanzlei Walder Wyss, mit der internen Greensill-Untersuchung beauftragt.
Bisher hat Schenker laut einem Insider noch nicht viel Zählbares zutage gefördert. Die Trennung von den beiden Spitzen-Frauen Scarlato und Siddiqui klingt möglicherweise eindrucksvoller, als dass diese Massnahmen tatsächlich bereits einen Neufang verkörpern.
Einen solchen will die CS der Welt unbedingt weismachen. Die Financial Times berichtete übers Wochenende, die Schweizer wollten im Risk Management ihr „Monitoring“ verbessern.
Das Problem ist: Dieses war bisher in zentralen Teilen faktisch inexistent.
So sagte der oberste Kreditchef der Bank kürzlich an einem Townhall, man wolle als Lehre aus dem Fall Hwang und Archegos für jeden Einzelkunden in Zukunft in Echtzeit wissen, wie viel Guthaben man bei diesem offen habe.
Man stelle sich das vor: Eine Bank vom Kaliber der CS weiss nicht einmal, wie viel Geld sie ihren grössten Kunden fürs Spielen im Casino ausgeliehen hat. Bei Hwang waren es zeitweise über 20 Milliarden – die Hälfte des Eigenkapitals.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Italo-Aufsteigerin
Ein Klassiker auch hier im Tessin…. unerträglich.
Italiener können sich nicht anpassen. -
Egal ob Mann oder Frau, bei uns sagt man Ciao!
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Bin kein Banker. In meinem Zuständigkeitsbereich ist die Linie fürs Riskmanagement verantwortlich und ich feuere jeden und jede, die das nicht im Griff haben. Vier-Augenprinzip muss genügen und der Tarif klar sein.
Kein Kunde bezahlt für meinen Overhead (Compliance, QSHE, bla bla bla…) zusätzlich.-
Wie wahr, wie wahr! Wenn diese sogenannte Manager nur einen Bruchteil Ihrer Saläre und Boni wert wären, hätten wir die meisten Probleme wie die hier vorliegenden nicht… Aber, das wissen wir ja schon!
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https://www.tagesanzeiger.ch/moodys-senkt-rating-fuer-credit-suisse-um-eine-stufe-336816688198
Was? Wie? Moody’s unterstellt der redit Suisse doch tatsächlich mangelndes Risikobewusststein!
Wieso auch? Die haben doch nur die Hälfte Ihres Eingenkapitals einem windigen Hedge Fund Manager namens Hwang in den A…. gelasen? Also eigentlich nichts?
Wo kommen wir denn da nur hin!
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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Einzige, was bei Risk/Compliance bei Crisis Suisse wirklich konsequent vorhanden ist, ist geballte Inkompetenz.
2 1/2 Monate zur Auflösung eines 3a-Kontos und über 9 Monate für die Eröffnung eines Firmen-Kontos sprechen Bände! Und beides NUR, weil der Front-MA befürchten muss, seinen Job zu verlieren, wenn das Formular, das den Zivilstand bestätigt, im Titel nicht „Zivilstandsbestätigung“ trägt, sondern „Wohnsitzbestätigung“ (welches den Zivilstand ebenfalls ausweist in meiner Gemeinde).
Seldwyla pur!-
Ja, eine ähnliche Erfahrung hatte ich mit der CS auch gemacht.
Von mir wollten Sie nur eine Wohnsitzbestätigung für das Saldieren eines Säule 3a-Kontos. Nachdem sie mir 25 Jahre lang jeden Monat einen Bankauszug an genau diese Adresse geschickt hatten. Mir wurde von der CS beschieden, dies sei eine gesetzliche Vorschrift.
Die Dame im zuständigen Kreisbüro in Zürich war sehr freundlich und gab mir eine Wohnsitzbestätigung sehr gerne und sehr rasch. (Soviel für die, die immer wegen den „faulen“ Staatsangestellten motzen.) Kostenpunkt: 35 Franken. Das ist zwar eher viel für eine ca. 5 Minuten dauernde Deinstleistung, aber dennoch wenig überraschend. Nebenbei: Dienstleistungen einer Bank sind keineswegs günstiger, sondern nur viel geschickter in allgemeinen Fees versteckt.Ein Jahr später habe ich ein anderes Säule 3a-Konto bei der (auf Inside Paradeplatz oft belächelten) ZKB saldiert. Nachdem die ZKB keine Wohnsitzbestätigung verlangte, habe ich absichtlich nachgefragt, ob sie keine solche bräuchten, das sei doch eine gesetzliche Vorschrift. Nein, antworteten die zuständigen Personen, das sei nicht nötig und mit nichten eine gesetzliche Vorschrift.
Fassen wir zusammen: Ich als unbescholtener wenn auch biederer Schweizerbürger – auch Bünzli genannt – muss eine Wohnsitzbestätigung bringen, die gesetzlich gar nicht vorgeschrieben ist.
Dem gebürtigen Südkoreaner Bill Hwang, dem Gründer der Archegos, der sich bei der SEC 2012 bezüglich verbotenem Insider Trading schuldig erklärt hatte, einer Vergleichszahlung in Höhe von 44 Mio. US-Dollar zustimmte und ein 4-jähriges Handelsverbot an der Börse in Hongkong erhielt, hat die CS dagegen Milliarden (bis zur Hälfte Ihres Eigenkapitals!) in den A…. geblasen. Vermutlcih ohne Wohnsitzbestätigung 😉Bin ich der einzige, der dies nicht ganz nachvollziehen kann?
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Die einfachsten Sachen wie detaillierte Bankkontoauszüge brauchen bei der CS unglaubliche Anstrengungen, bis sie funktionieren. QR-Rechnungen können weder am Desktop mit Kamera, noch mit App auf dem Handy eingelesen werden. Aber der Firmenname ist auf den Formularen nicht wie im Handelsregister geschrieben…
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Die Frontmitarbeiter baden die Unfähigkeit ihrer VorVorVorgesetzten aus. Kommt leider in (zu) vielen Großunternehmen vor.
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Nein, nicht speziell Seldwyla, sondern CS pur! Diese Bank verhält sich schon seit Jahren so. Mir ist nur nicht klar, wieso das so viele Kunden nicht stört…
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Alles Bologna-Absolventen, 99% vom Ausland und 100% Söldner befinden sich im Risk.
Wenig Erfahrung, überall ein wenig angeschnitten, sich wichtig machen und teuer verkaufen.-
Vielleicht Mal darüber nachdenken weshalb so viele highly skilled migrants in compliance und Risk sind… Stichwort: sich die Hände als Bioschweizer nicht dreckig machen und Appenzellermässig, pssssssssst, aufs Muul hogge.
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Wurde Sie gefeuert oder hat Sie selber gekündigt? Die Mitteilungen gehen da ein wenig auseinander. Warum hat Sie gekündigt, da wäre ja die entscheidende Frage. Hat die Frau einfach erkannt, dass da noch weitere tickende Zeitbomben vorhanden sind?
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Daß eine Frau, die Greensill und Archegos nicht erkannt hat, andere Zeitbomben erkennt, ist wohl eher unwahrscheinlich.
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Nun ja, waren die beiden Bomben die explodiert sind, erst der Beginn. Gibt es noch weitere Risiken, die der Bank um die Ohren zu fliegen drohen. Vermutlich sieht man nun die Folgen, dass man ein schwaches Risikomanagement vermutlich bewusst wollte, um keine Spielverderber im eigenen Hause zu haben. Die Party beim Investmentbanking sollte ja weitergehen. Nun sind da die Spielchen leider nicht aufgegangen, die Schuldigen sind schnell gefunden und werden entfernt, die Architekten dieses Spiels haben sich aus dem Staub gemacht, die Suppe auslöffeln müssen alle anderen. Wenn es dann noch ganz Dicke kommt, darf der Steuerzahler noch einspringen. Wäre es da nicht auch mal Zeit, die Frage nach den Verantwortlichkeiten zu stellen und ob diese unter Umständen eben auch juristisch aufgearbeitet werden müsste.
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Na ja, wenn die Verantwortlichen 15 Jahre gebraucht haben, um den Führungsstil dieser Frau zu bemängeln, ist das doch eher seltsam. Sind wir doch ehrlich, das ist ein vorgeschobener Grund, um allen Parteien das Gesicht zu wahren. Es scheint mir doch eher, dass die beiden Skandale noch viel mehr gegen den Himmel stinken, wie es uns die CS weiss machen will oder in der Presse zu lesen ist. Was kommt da noch alles an die Oberfläche?
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Das Compliance der CS ist ein Tummelfeld für aufgeblasene Wichtigtuer. Ihre Kernkompetenz: Andere aufgeblasene Wichtigtuer mit leerem Geschwätz einzuspeicheln.
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Als Mitarbeiter dieser Abteilung von der CS freue ich mich, diese Frauen auf der Stasse zu sehen. Alles was sie tün konnten war ihre Unterstellten anzuschreien. Hoffentlich wird auch Mittelkader wie B.S., die sogar unhöfflihcer und improfessioneller ist als die oben genannten Fraun, gefeuert.
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Another narcissistic crony of Lara Warner bites the dust. Lara, Homa (especially) and Floriana used the bank for years. It’s surprising that it went on so long. Spending more time with her family – another twist from Homa, the woman who hardly couldn’t take care of her child for 5 mins. I guess anything more than 5 mins is more time with her family. There’s a lot more house cleaning to do: Let’s hope it doesn’t take another 5 years.
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Homa actually got her subordinates to look after her kid, as she was too busy spending company money on lunches and dinners
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In Napoli ist bestimmt eine Stelle als Pizzaiola frei. Ciao, bella, ciao.
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Dieser ganze Compliance Schwachsinn kann man getrost rauchen. Etwa das selbe wie Gender, LGTB und sonstiger Firlefanz. Sand im Getriebe einer Bank.
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was ist denn heute mit dem Hässig los. keine Zeit für Kommentare?
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ach tt und iqbal, ihr hinterlässt auch jahre später noch spuren mit eurer geschäftspraxis „blas den reichen geld in den arsch“.
bei der ubs müssten eigentlich alle alarmglocken klingeln.
hoffen wir das die cs den turnaround schafft und sich neu aufstellen kann bankgeschäft. inzwischen sind es leider der skandale genug… -
Es sind Seilschaften vom Übelsten. Offenbar macht der neue VRP ernst mit Ausmisten. Falls dem so sein sollte, müssen noch einige den Hut nehmen. Grob wäre da noch der kleinste Fisch. Der aalglatte Cerutti wäre da schon ein fetterer Brocken.
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Sieht aus, als ob eine russische – oder italienische – Trollfabrik heute auf IP klickt…
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Die Hälfte (!!) des Eigenkapitals an einen einzigen (!!) Kunden als „Spielgeld“. Aber es kommt noch schlimmer: Die Bank weiss nicht mal genau „Live“ dessen Höhe! Also wenn dieser Schludrian wirklich stimmt müsste Finma drastisch einschreiten, überwachen, teilweise schliessen, sofort. Müsste.. – Man stelle sich vor: Zweitgrösste CH-Bank ein ganz schlecht geführter Laden, eine Klitsche.
Nun, die (allzu) vielen Pleiten, Pech und Pannen, Skandale der letzten 45J zeugen, sind wahrlich Beweis genug!
Daher: Finger weg -
Don‘t really know Floriana well and can’t judge her leadership style but the whole CS compliance shop (incl. IWM) was certainly a mess. As for leadership, if that played a role in both hers and Homa’s case, I’m glad to see the Bank starting to take such matters seriously (which didn‘t seem to be the case so far). This should, hopefully, send a message to other aspiring middle managers that aggression and toxicity may no longer be the way to the top and help change the female role model at CS – hence, support real diversity…
And maybe HR will also realize they actually have a useful role to play, rather than paying lip service and covering up for management.
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Scarlato hat zwischen 1.5 und 2.0 Mio. pro Jahr kassiert. Einzige Qualifikation: zwei X Chromosomen.
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Immer wieder schlimm zu sehen, dass globale Unternehmen wie eine CS horrende Summen in ihre Compliance, in ihr Risk Management und in ihr internes Audit stecken und dabei nichts herauskommt. Der Aufsicht ist es auch egal, sonst würde es nicht erklärbar sein, dass Personen ohne Wissen und Erfahrung wie Scarlato, Warner etc, in solch kritische Position bei einem systemrelevanten Unternehmen die Verantwortung erhalten. Im Gegenteil, das Ganze hat System, sollen doch solchen Personalien in kritischen Funktionen sicherstellen, dass die Party des grossen Geldes machens aufgrund risikoreicher Geschäfte weitergehen kann. Irgendwie muss die Party ja finanziert werden. Wenn es dann knallt – keiner hat durchgeblickt, alle haben etwas geahnt und jeder hält den Mund, will man ja nicht vom Fressdrog vertrieben werden, weil man ja schon weiss, dass es woanders nicht so bequem ist.
Aber in der Tat könnte der Abgang von den erst vor wenigen Jahren als Retter der Bank einberufenen Warner, Scarlato, Siddiqui ein Zeichen dafür sein, dass man auch bei der CS im höchsten Management erkannt hat, dass niemanden mit einer total verblödeten Compliance geholfen ist, die nur auf Show macht. Wahrscheinlicher ist, dass man das CS Management eindringlich nahe gelegt hat, hier personelle Änderungen vorzunehmen. Problematisch sind auch die Scharren von verbliebenen Compliance Managern und Mitarbeitern, die sich mit einem solchen Umfeld jahrelang bestens arrangieren konnten. Daher ist ein Neuanfang doch eher fraglich….Am Anfang stinkt der Fisch nur vom Kopf, später dann überall…
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Italo-Aufsteigerin…. Yep sind Europameister! Wo sind den die CH-Aufsteiger? Oder die Brit-Aufsteiger (Laura Barrowman z.B? Was macht die ausser Leute von Polen nach Indien zu schieben?)….. ai ai ai….. povera CS! Mir sind am A…….!
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Hochrängige Personen gehen, Angelegenheiten bleiben wo sie waren. 2015 hat CS 12000 Bermuda Kundendaten in Mailand verloren oder einfach “weitergeleitet”.
Seitens CS Compliance kein Wort, Chronometer läuft noch … -
Wieso darf eigentlich Thomas Grotzer, Compliance, immer noch bleiben? Jetzt sollte langsam mal gehandelt werden, liebe Credit Suisse.
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Ermutigende Signale für die wankende Bank, wenn sich die CS von solchen Leuten trennt.
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Keine Aufregung: emotionale Intelligenz ist wichtiger als solides Handwerkszeug! Ich war mal Banker … heute Architekt und baue grosse Brücken … das technische Zeugs kann man alles im Internet nachlesen. Dank meiner emotionalen Intelligenz schaffe ich doch alles locker!
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Emoti? Sind Sie der Neue bei der Swiss Re? Schön! Denn ich LIEBE Ermotticons …
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„So soll Scarlato Gotte eines Kindes von Grob sein.“ Und Grob ist Götti von Iqbal’s Kind. Muss ich noch weitermachen mit den Verbandelungen?
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CS-Personalpolitik:
Beziehungskisten am Laufmeter. Kennen und berücksichtigen. Sich gegenseitig belohnen auf dem Buckel der gutmütigen Kunden.
Züri-blau und Zunft. Das ist dort Trumpf. For ever.
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Also die männlichen Versager (Kahn / Degen / Rima) dürfen Mist bauen ohne Pause und steigen danach die Leiter hoch oder bekommen eine Art Prämie…
Aber die weiblichen Überwacher (Warner / Siddiqui / Scarlato), die zu blöd waren um den Seich zu bemerken sind dann für den IP-Stammtisch die wahren Schuldigen.
Somit passt es für das 1800er Manns-Bild hier im Forum dann wieder.
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@Lurche
Wie bitte? Rima? Marco Rima ist auch bei der CS?
Ok, das erklärt einiges! Durch diese kahle Hose muss er [Gessler] gasen!
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Die im Titel enthaltene Verachtung ist geradezu ekelhaft. Nur so aus Neugier: Wäre die fragliche Dame Amerikanerin gewesen, hätten Sie es dann „Yankee-Aufsteigerin weg“ betitelt? Und wenn sie Deutsche gewesen wäre? „Boche-Aufsteigerin weg“? Nein, würden Sie? Aber für diese Frau, weil sie Italienerin ist, ja…
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Ich lese IP seit vielen Jahren. Zu Ihrer Frage. Ich denke ja und erinnere mich an viele eher zuspitzende Überschriften. Auch stärker pejorativ als von Ihnen moniert. Ist da jemand überempfindlich?
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>Boche-Aufsteigerin weg“
Nein, natürlich nicht. Sie wissen doch, welches Präfix man in diesem Fall anheftet. Vier Buchstaben; nicht fünf.
PS: Grüße an den Gebrauchslyriker:-)
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„Führungsstil“?
Dass ich nicht lache. Auf Führungsstil weicht man aus wenn keine Fachkompetenzen vorhanden sind!
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Doofe Aussage im 1. Satz neben dem Titel…
„…landet auf der Strasse…“ – von diesen „Opfern“ landet ganz sicher keines „auf der Strasse“…
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Ich lese nur von gescheiterten und unfähigen Frauen. Wird wohl Zeit, dass endlich wieder ein „alter weisser Mann“ ans Ruder kommt und für Ordnung und Disziplin im Laden schaut.
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Sie sehen ja an Rohner und Gottstein, wohin dies führt…
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Ja und? Was ist falsch daran?
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Die Hälfte des Eigenkapitals als Spielgeld für einen einzigen Kunden.
Der blanke Wahnsinn. Rette sich wer noch kann.
Alle Bonis der letzten zehn Jahre zurück geben.-
!!!! … einen einzigen, einschlägig vorbestraften Kunden …. !!!!
Risk Mgmt und GL komplett abtischen, ASAP
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Ja, das kommt schon mal vor, wenn man von einem Götti oder einer Gotte raufgespült wurde und dieser Götti oder diese Gotte plötzlich nicht mehr da ist. Da wird man dann wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen…
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Das passiert nur den Dummen, die keinen Reserve-Götti haben.
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Sie ist eine wahre Leader, im Gegensatz zu den anderen, die bleiben. Gut gemacht, Floriana, aber ein trauriger Tag für CS.
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@ CS-Jünger/in: Leader, der Lacher des Jahres.
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Gut gesagt! Sie ist einfach zu stark für die SUB Männer Troupe, wo sie nichts über Leadership wissen!
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Irony off…?
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Bidding yourself up?
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@A fan: Wie schlimm muss man vernebelt sein, um sowas zu schreiben. Schlimmes Deutsch und eine schlimme Aussage. Und dann stimmen noch soviele Leser dem zu… Ein wahrer Compliance-Leader würde nicht kurz bevor es knallt, sich in eine andere Division retten und die Prozesse so aufstellen, dass z.B. eine low-risk Transaktion wie eine Mitarbeitergehaltskontoeröffnung nicht mindestens 6 Wochen dauert. Geschweige denn, dass er nicht blinde Kuh spielt, so dass eine systemrelevante Bank fast pleite ist. Die CS ist wirklich nicht mehr zu retten.
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Obviously fake news…
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Trauriger Tag???!!!!!
Na ja, nicht alle würden diese Aussage unterstützen.
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Für Interessierte hier ist sie in Aktion – Sie spricht viel über Data Shopping und Cloud aber ohne Konkretes und viele ihrer extravaganten Behauptungen sind reine Lügen
https://www.youtube.com/watch?v=LHplnBX3-PA
Und natürlich ab Seite 42 „We are delivering advanced risk management capabilities that help raise the bar for the industry & are recognized by Regulators“ Alles Lügen und sie wurde glücklicherweise nach drei Jahren erwischt
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Floriana and Homa had a special bond – they would kiss ass to stupid Lara. Without these two I am buying CS shares.
The whole Palantir obsession was a waste of time an without Homa and F the bank is better
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Because Floriana was hired into CS by Lara? Check the background before you say stupidities.
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>bank is better
… is better off
Einfach mal mit Profis arbeiten.
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CS is now a pure take over candidate.
CS can‘t survive anymore stand alone.
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@jaw erwohl
„a better Bank“, „to be better of“ – different meaning ;-).
Gell Du ;-).
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Dieses ganze CS Compliance Chaos kann doch wirklich niemand mehr Ernst nehmen.
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Bald kommt auch das grosse Aufräumen in Asien. Helman weg, Francois pensioniert und Ben „sucht eine neue Herausforderung ausserhalb“.
PB wird nach Zürich unterstellt und das IWM übernimmt die Führung. Ph. Wherle wird eine weitere Baustelle aufräumen dürfen, ohne Show, ohne Allüren, einfach nur Grund solide.
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Wehle wird gar nichts tun, weil er kaum fähig ist. Ein Technokrat ohne Business Flair. Sein Laden wurde aufgebläht mit einem Haufen von Erbsenzählern, Kontrolleuren und Powerpoint Pushern. Bin froh, dass ich nicht mehr in diesem Laden arbeiten muss. Für einfachste Entscheide brauchten Wehle und sein Führungsteam Wochen und die haben nicht viel auf die Reihe gekriegt, ausser IWM in ein bürokratisches Monster zu wandeln. Dafür hat Wehle massenhaft Zeit für interne Videölis und Nachrichten an seine Belegschaft, weil er sich gerne selber präsentiert. Kann man leider nicht ernst nehmen. Der ganze Laden ist ein Desaster und es wird Zeit, diesen Buchhalter so rasch wie möglich zu ersetzen.
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Ob Wehrle das Zeug dazu hat kann ich nicht beurteilen.
Aber Nagrawala, Helman, Cavalli und Monet sind überfällig wie der nächste Asien-Mgmt Level wohl grösstenteils auch. Der „Verfall“/Fäulniss geht fang tief.
Die CS hat an vielen Ecken und Enden Probleme
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Risiko-Management muss in der obersten Führung der Bank angesiedelt sein. An erster Stelle muss das Risiko zwischen Geschäftseinheiten wie dem Investmentbanking oder der Vermögensverwaltung und den damit verbundenen Anreizstrukturen stehen. Dieses Management kann nur funktionieren, wenn die oberste Führung und ihre Entlohnung vom Risiko unmittelbar betroffen ist. Man kann im Sinne der Aktionäre nur hoffen, dass VR-Präsident António Horta-Osório das in überschaubarer Zeit glaubhaft umsetzten kann, sonst muss die CS geschlossen oder zur Übernnahmekandidatin werden
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Nichts zählbares, aber alles zahlbares zu Tage fördern.
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Wie passt das denn zusammen mit der Meldung die wir vor dem Wochenende lesen durften, dass bei der CS jetzt faktisch nur noch Frauen arbeiten sollen? Hat da die HR etwas verwechselt oder sich vorher nicht bei den Marketing Leuten schlau gemacht und daher die falschen gekündigt?
Die beiden Gefolgsfrauen von Lara Warner wollen jetzt noch eine schöne Abfindung rausholen, und die CS wollte sie unbedingt loswerden weil sie zu Lara´s Mannschaft gehören.Was ist denn mit McKinsey? Konnten die der CS schon helfen ein Risiko Management aufzubauen bzw. den Angestellten erklären was das ist?
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Die ewige CS Baustelle wird nie zur Ruhe kommen. Da muss man sich keine Illusionen machen.
Das Schlimme an der Sache ist: Seit Jahrzehnten hört man immer wieder das Gleiche und das gleiche Spiel wiederholt sich immer wieder. Nur die Besten der Besten werden eingestellt und am Schluss taugen sie nichts.
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Ja, die Besten der Besten Freunde
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Diese Versager/innen (es) und Blender finden immer wieder einen anderen lukrativen Job.
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Ist doch super! Die Dame macht Platz für eine andere Aufsteigerin. Die dann ihrerseit in weniger als 3 Jahren weg sein wird.
Das nenne ich Frauenförderung! Danke, CS!
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Flo hat Teilverantwortung zu tragen, deshalb a goner. Ausserdem hat sie ausser Chaos nichts veranstaltet. Rauch. Kein Feuer. Viele Directs sind geflohen.
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Ha, another incompetent diversity hire bites the dust. I wonder when it is the turn for KM in HR, another LW crony
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Warner / Siddiqui / Scarlato, ein unfähiges Trio für eine unendliche Tragödie.
Frauen überall, kostet was es kostet, hier sind leider die Resultate. Im Compliance (und HR) Bereich sehe ich noch zuviel Ballast, weiter mit Besen und Kärcher ! -
schon vor 25 Jahren! schlug ich einem Group Executive Board Member einer der Schweizer Grossbanken vor, er sollte eine ECHTZEIT Airline-Buchungssystem umnutzen – damit er die gloablen Kreditengagements in ECHTZEIT verfolgen kann – man macht nichts; die Schweizer Grossbanken haben strategisch & auch operationell auf fast auf ALLEN Stufen VERSAGT: Compliance in Tax, Credit, IT, Investment Banking (und was wohl noch kommt ist das Hyperexposure im Hypo-Geschaeft!) – der BEWEIS: die Actienpreise der UBS & CS
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McKinsey, Boston Consulting Group, u.a.m. mehr „sei Dank“ fuer die exzellente Beratung welche den Schweizer Banken wohl ueber Fr. 100 Milliarden an Verlusten beschert hat (Kapitalverluste, Ertragsverluste, Reputationsschaden, Bussen, Beratungshonorare fuer geradezu unnuetzen/schaedlichen „advice“, usf.). Etwa zwei Drittel davon zulasten von Pensionkassen, Anlagestiftungen, Sozialwerken!
Die Verantwortlichen werden nicht belangt…..
DAS waere mal eine Studie wert an einer Schweizer Hochschule!!!
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Quotenfrau ;)?
Ausser Frau sein muss ja Frau nichts können.
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@ loomit: Was bist Du eigentlich?
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Wahrscheinlich werden 3 Damen gemeinsam das nächste Unternehmen an die Wand fahren.
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*diese
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@ pistolpete; Klugscheisser/in *es
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@pistolpete und @Kopfschüttler: ihr seit beides Kindsköpfe!
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Scheint dass die CS jetzt bemerkt dass man im Compliance a) eine Ahnung von der Materie haben muss und b) die Prozesse im Business auch überwachen muss. Eigentlich sollte das seit Jahren bekannt sein. Dass die CS dann reflexartig nur den Kopf austauscht ist wieder typisch aber löst die Probleme darunter gar nicht.
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Heute: Angestellt bei der CS
Morgen: In der sozialen Hängematte-
@ loomit: Apropos soziale Hängematte, genießen Sie persönlich weiterhin das süsse nichts tun, bald könnte es damit zu Ende sein.
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@Sozialdetektiv. Frage: werden aus Langzeitarbeitslosen Sozialdetektive? Wenn ja, bleibt’s ja so wie’s ist😎
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CS Aktienkurs wird nochmals crashen. Bald ist die CS ein pennystock.
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Wie unterscheidet man eigentlich einen Neuanfang von einer ewigen Baustelle?
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Siehe ABB vor gut 20 Jahren. Da hat der VRP Jürgen Dormann nach dem “Schweden-Desaster” (Percy Barnevik und seine Truppe) mit eisernem Besen gekehrt. Ein echter und notwendiger Neuanfang.
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Klassische Quotenfrauen eben. Mit der jetzigen Personalpolitik der CS, die Männer offen disktiminiert, wird es noch schlimmer werden.
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Es ist leider so…
Kann den Frauenquotenblödsinn nicht mehr hören. Es muss einfach ein Weiblein sein… Fachwisssen, Kompetenz tut GAR NICHTS zur Sache.
Wäre ich nochmals 20 wäre eine Geschlechtsumwandlung wenigstens eine Überlegung wert. -
Das sehe ich auch so. Das pathologische Betonen von Stilfragen, Team, Political Correctness und Frausein führt nicht zu den gewünschten Resultaten (Digi-Piggy lässt grüssen). Resultate erreicht man mit Fachkompetenz und gelegentlich auch mit argumentativem Durchsetzungsvermögen.
Es hilft auch nicht, immer noch mehr Beamten-Personal ins Compliance reinzustecken. Letztlich müssen Geschäfts-Entscheidungen getroffen werden welche weh tun können (und müssen) – das ist nicht eine Frage die mit mehr Personal besser gelöst wird.
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Ist der Kahn nicht schon mehr als zwei Jahre bei CS weg. So gut kann er nicht sein, dass alles immer mit ihm zu tun hat Luki.
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Eine Kündigung nach 15 Jahren zu bekommen ist das eine. Dass die CS diese Kündigung dann auch noch am Geburtstag von Frau Scarlato (12. Juli) veröffentlicht, sagt jedoch einiges über den Umgang der Bank mit ihren Mitarbeitern aus. Ohne Anstand und Verantwortung kann man die gigantischen Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung und Demokratisierung der Finanzbranche nicht lösen. Wie kann es sein, dass die Bank nicht in Echtzeit über ihr Exposure Bescheid weiss? Da ist jedes kleine Fintech um Längen weiter.
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@ Mark
Gratulierte und nach >30 Kommentare, endlich einer, welcher es auf den Punkt bringt, eine wahre Wohltat Deinen Kommentar!
ciao
Ars Vivendi -
Ich glaube bei dem 2008er Friedhof den die CS noch immer hat schlafen Leute ohne Ahnung im Risk Management einfach besser…
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Persönlich tut sie mir leid, geschäftlich hat sie es verdient. Diese Besetzung ist das Werk von Khan und vorallem Warner!
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Da stinkt es ja gewaltig
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Es mag sein, dass wir Schweizer in der Vergangenheit auch keine Leuchten waren. Wenn wir unsere Banken in die Misere führen, so be it. Aber keiner hat auf die Zugewanderten, leider oft Frauen und „unsere“ Secundos etc. gewartet. Hier geboren spielt da keine Rolle – Kahn usw.
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Ich glaube als Realist solltest du mal die Ursprünge der einzelnen Leaders genauer unter die Lupe nehmen. Wenn ein Secundo ein Kind in der Schweiz gross zieht und dieses Kind dann Karriere macht, gilt dann diese Person als Tertium oder als Schweizer?
Der Ethnische Background spielt hier gar keine Rolle – ich denke, dass 99% der Personen – auch in diesem Chat – nicht die Gabe haben, mit Verantwortung umzugehen!
Wir suchen doch immer den Fehler ausserhalb unseres Einflussgebietes…
Viel Spass beim Nachdenken
Nostri -
Uni Neapel Bachelor-Abschluss? LMA! Da kannst Du geradeso gut den Poestler mit einem Abendkuersli nehmen.
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Realist oder eher doch Rassist?
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Klar, warum sie geflüchtet ist. Die CS wird in diesem Jahr einen gigantischen Abschreiber verzeichnen, denn was in den USA los ist, könnte ihr sogar das Genick brechen. Macht Euch bereit, ihr CS Kunden, das wird kein Spass werden, denn Archegos war gerademal der kleine Beginn.
Der nächste Compliance Mananger wird kein einfaches Spiel haben. Er wird gewaltig aufräumen müssen aber ob das noch hilft?
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Diese Scarlato war ein Fiasko totale und hat die Bank nur gekostet. Aber so ist es, wenn man diese Quoten-Managerinnen aufsteigen lässt in diese luftigen Positionen, wo sie wirklich etwas leisten müssen und nur Leistung zählt! – Da hatte sie kein Vorgesetzter (mehr), den sie mit charmieren und bluffen beeindrucken konnte wie leider noch an vielen Stellen. – Und so kommt es raus, wenn man Frauen den klaren Vorzug vor den fähigeren Männer gibt (IP berichtet darüber kürzlich) und nur andere nicht messbare Kriterien berücksichtigt als harte Facts und Figures des bisher Geleisteten. – Schon ihr Schwachstromabschluss an der Universität in Süditalien war natürlich eine ungenügend Basis.
Schlussendlich kostet dieser Rauswurf nur wieder die CS Aktionäre und der Ruf des Finanzplatzes Schweiz wird weiter ramponiert! -
Die CS ist eine never ending story, ich bin sicher die sind schon wieder an einem neuen Skandal.
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Merkt Ihr, Frauen verschlechtern das Arbeitsklima in den grossen Konzernen. Jeden Tag lesen wir davon. Können sie mit Macht nicht umgehen und werden dann zu Furien?
Wir sollten weniger Frauen in den top Positionen einstellen, sonst leidet das Firmenklima.
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Oder aber, die Männer sollten nicht so Weicheier sein und die Frauen, respektive das Gegenüber als Person anschauen und alle gleich behandeln!
Wie viele Frauen werden von Gleichrangigen Männern mit Samthandschuhen „angefasst“ während ein männlicher Kollege die volle Breitseite einer „Dicken Berta“ zu spüren bekommt?
Wir (!) Männer sind selber Schuld. Schreit in den Meetings auch die Frauen an, zeigt allen, was Business heisst.
Ansonsten lernen die es nicht…
Quotenfrauen sollte man aus Prinzip zuerst mal ins Miliär schicken;-).
Ich habe fertig
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Wenn das Meiste dieses Artikels stimmt, kann ich nur sagen: Urs Rohner und seine Spezis aus dem VR hat einen fürchterlichen Laden aufgebaut und sich mit fürchterlichen Führungskräften umgeben.
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*haben
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Du bist aber aufmerksam. ERstaunlich, wach :)))
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@ pisolpete: Klugschwätzer!
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@@pistolpete: not that bad…Merci. @Dauerndes Kopfschütteln: kann zu Störungen führen. Tip: suchen Sie ein perpetuum mobile
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Für zuverlässige Zahlen braucht es korrekte Daten. Erfassung und Pflege erfolgt grösstenteils in Billiglohnländern. Diese Daten werden von IT-Systemen verarbeitet. Ein Heer von Indern versucht, den Unterhalt und die Entwicklung sicherzustellen. Alte, weisse und teure Manager wurden durch junge, bunte und günstigere Managerinnen ersetzt, welche ihresgleichen nachziehen. Diese wiederum können einzig Erfolge vorweisen, indem sie noch mehr Jobs auslagern und weisse, alte Männer abbauen oder durch Frauen ersetzen. Heute führen Managerinnen, welche das Business nicht verstehen, mit Zahlen die aus fehlerhaften IT-Systemen kommen und auf falschen Daten beruhen. Blindflug pur.
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Wann müssen die aus dem großen Kanton endlich die Bank verlassen?
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Sagt der, der hier mit scharfem s schreibt?
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frage mich fast jeden tag,
wie kann man sein geld
einer solchen bank anvertrauen,
dass nur noch mit sich
beschäftigt ist und fast nichts
mehr auf die reihe kriegt!?-
Es hat keine guten Alternativen. Die ZKB verfeuert das Kundengeld für Seilbahnen und sonstigen Unsinn. Die Raiffeisen scheint ein einziger Sumpf, die UBS ist dasselbe wie die CS in rot und Postfinance ist indiskutabel.
Würde neon mehr Bank-Produkte anbieten (3a Fonds, Depots usw), dann würde ich sofort komplett wechseln.
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Hosario greift in die Vollen
bei diesem CS Köpferollen.-
Der macht nichts bis Ende Jahr………….. Die Hortensien blühen nur 1 mal kurz im Jahr und da wird der Bonus verschleudert.
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Tick, Tick, Tick
Und sie weiss es immer noch nicht und tappt mit ihren Exposures bis heute im Dunkeln – there‘s mire to come: Fasten your seatbelts!
Floriana and Homa had a special bond - they would kiss ass to stupid Lara. Without these two I am…
Diese Scarlato war ein Fiasko totale und hat die Bank nur gekostet. Aber so ist es, wenn man diese Quoten-Managerinnen…
Ja, das kommt schon mal vor, wenn man von einem Götti oder einer Gotte raufgespült wurde und dieser Götti oder…