Die Raiffeisen-Gruppe als dritte Kraft im Land liegt heute Morgen am Boden. Ihre 11’000 Mitarbeiter fragen sich: Wie konnte das nur passieren?
Guy Lachappelle, ihr Präsident, hatte wenige Stunden zuvor tränenerstickt ins Mikrofon gebeichtet: „Ich habe einen sehr grossen Fehler gemacht. Diesen werde ich nun bitter bezahlen müssen.“
Lachappelle beendete damit ein unglaubliches Schauspiel. Der Basler, nach dem Fall Vincenz 2018 als Hoffnungsträger zur Genossenschaftsgruppe gestossen, hat sich als Unguided missile entpuppt.
Als Crazy Guy.

Lachappelle überzog alle, die ihm gefährlich werden konnten, mit superprovisorischen Klagen: seine Ex-Geliebte, den SonntagsBlick und Ringier, das Medienportal Zackbum.
Sein Anwalt verschickte Abmahnungen und Beanstandungen, schlug wild um sich, drohte.
Die Verantwortlichen liessen den unkontrollierbaren Präsidenten der systemrelevanten Raiffeisen gewähren, als ob dieser einer Hintertupfinger Molkerei vorstehen würde.
Die Finma meinte auf Fragen der letzten zwei Wochen, seit der Skandal ausgebrochen war, immer nur: Wir sagen nichts.
Die Raiffeisen Schweiz befand zum Punkt, was denn der Verwaltungsrat in der Causa seines Präsidenten unternehme und ob das oberste Organ eine interne Untersuchung eingeleitet habe, lediglich:
Ist Privatsache von Herrn Lachappelle, wir äussern uns vorläufig nicht dazu.
Lachappelle konnte die vierte Macht im Land, die Presse, einschüchtern, mit einem Anwalt, der selber als Präsident einer Aargauer Raiffeisenbank vorsteht und der seinerseits eng mit der dortigen Marketingleiterin verbandelt ist, die als Lachappelles PR-Frau auftritt.
Wer das schreibt, dem droht der Anwalt sofort mit einer „Abmahnung“.
„Ich halte fest, dass ich Ihnen die nachstehenden Informationen vertraulich gegeben habe“, steht in dieser. „Es ist Ihnen untersagt, diesen Inhalt zu verwenden oder aus dieser E-Mail zu zitieren.“
Agieren by Zweihänder.
Das Trio aus der Basler Provinz war mit all seinen persönlichen Verstrickungen und der Aufgabe im Reich der grossen Bankengruppe alles andere als unabhängig. Die Drei beziehen viel Geld von der Raiffeisen, sprich von deren Besitzern, den Genossenschaftern.
Doch für den Verwaltungsrat, der die oberste Instanz von Planet Raiffeisen verkörpert, war dies offensichtlich überhaupt kein Problem. Auf Anfragen gabs stets nichts sagende Stellungnahmen.
Die Finma in Bern wollte ebenso wenig ein Problem im ganzen Um-sich-Schlagen erkennen.
Alles privat, alles paletti, so die Reaktion aus der Kapitale. Selbst gestern Abend, nach dem Rücktritt von Lachappelle in einem Basler Zunftsaal, fanden sowohl die Finma als auch der VR der Raiffeisen, dass es nichts weiter zu sagen gebe.
Die Drohungen gegenüber den Medien hörten auch nicht auf, als Lachappelle und sein Anwalt den SonntagsBlick und dessen Mutter, den Ringier-Verlag, zum peinlichen Rückzieher gebracht hatten.
Das war am Montag vor 11 Tagen. Unter Ringier-CEO Marc Walder löschte das Medienhaus ihren kritischen Lachappelle-Artikel vom Vortag, der im SonntagsBlick erschienen war. Sorry, so etwas gehöre sich nicht.
Die Ringier-Chefetage stellte mit ihrem Kniefall vor dem grossen Banker und dessen potentieller Werbepartnerin Raiffeisen ihren eigenen Journalisten in den Regen, der den Fall Lachappelle ins Rollen gebracht hatte.
Walder&Co. nahmen damit Partei für den Raiffeisen-Boss und desavouierten im Gegenzug ihren eigenen Aufdecker und Rechercheur.
Lachappelle und der Rechtsanwalt fühlten sich darauf im Hoch. Nun ging es darum, die letzten Spuren im Netz auszuradieren.
„Ich gehe davon aus, dass Sie die im Anhang vorgenommenen Beanstandungen sowie die diffamierenden Kommentare bis Freitag, 16. Juli 2021 entfernt haben“, so ein kürzliches Mail an dieses Medium.
Dieses sei „nicht zu Publikation bestimmt“. Angehängt war ein mehrseitiges PDF mit aufgelisteten Aussagen, die allesamt zu entfernen seien.
„Das Zivilgericht Basel-Stadt hat es bereits zwei Medienunternehmen untersagt, über diese Beziehung zu schreiben“, so der Anwalt. „Das gilt auch für IP.“
Spute Dich, sonst können wir auch anders. Denn: „Es handelt sich um einen Vorgang aus dem Privatleben, an welchem kein öffentliches Interesse besteht. Zudem ist der Begriff Affäre falsch.“
Gestern sprach nun Guy Lachappelle vor versammelter Presse selber von einer „Liebesbeziehung“, die er, Lachappelle, Anfang 2018 von sich aus beendet habe.
Die Beziehung zur Frau lief nach dem Aus völlig aus dem Ruder.
Die frühere Geliebte warf dem Banker Stalking vor, er sah sich als verfolgtes Opfer einer enttäuschten Ex-Partnerin. Beide Seiten überziehen sich mit Klagen und Strafanzeigen.
Diese Woche kam der Tages-Anzeiger in den Besitz eines Mails von Lachappelle von Ende 2017 an seine damalige aussereheliche Partnerin, abgeschickt von dessen privaten GMX-Mail-Konto.

Es ging um ein „Grundlagenpapier zur Digitalen Transformation“ der Basler Kantonalbank-Gruppe, bei der Lachappelle damals CEO gewesen war.
„Das Papier ist eigentlich sehr vertraulich, weil es potentiell börsenrelevante Infos enthält“, schrieb Lachappelle der Frau. „Aber MEINE (…) bekommt es natürlich. Du bist wunderbar.“
Das Mail liegt zusammen mit einer Strafanzeige bei der Basler Staatsanwaltschaft, diese ist am Ermitteln.
Lachappelle droht somit ein Gerichtsverfahren, es gilt die Unschuldsvermutung. Er werde die Staatsanwaltschaft „unterstützen“, so der gefallene Spitzen-Banker gestern vor der Presse.
Der Saubermann, der Aufräumer, der Zukunftsbereiter – jetzt in krimineller Gefahr. Genau das, was die Raiffeisen-Chefs und -Genossenschafter nach den Sololauf ihres Ex-CEOs Pierin Vincenz um jeden Preis verhindern wollten.
Der maximale Hammerschlag. Die Schuld trägt nicht primär Guy Lachappelle, der sich offensichtlich nicht im Griff hat. Sondern jene, die für viel Geld zum Rechten schauen müssen: die Mitglieder des Verwaltungsrats.
Ebenfalls verantwortlich ist die Bankenaufsicht in Bern. Diese wollte Guy Lachappelle vor drei Jahren, als es um einen Neuanfang ganz oben in der Zentrale in St.Gallen ging, unbedingt auf dem Thron der Gruppe mit ihren 200 regionalen Banken installieren.
Beide, also sowohl der Raiffeisen-VR und seine Mitglieder als auch die Finma in der Hauptstadt des Landes, hatten ihre ganze Hoffnung auf Lachappelle gesetzt. Für sie gab es nur den Basler.
Dabei leuchteten die Alarmsignale rund um dessen Liebesleben schon damals grell auf. Im Herbst 2018, als die Weichen gestellt wurden, zirkulierten entsprechende Gerüchte. Diese wurden vom VR und der Finma in den Wind geschlagen.
Ebenso war den obersten Verantwortlichen klar, dass Lachappelle noch vom Finanzskandal namens ASE eingeholt werden könnte. Lachappelle hatte 2010 den Fall als frisch gekürtes Geschäftsleitungsmitglied und Kreditchef der Basler KB auf seinem Tisch.

Er griff nicht durch, erst anderthalb Jahre später reichte die BKB Anzeige gegen die ASE-Chefs ein. Später musste Lachappelles Chef, der CEO der BKB, sein Büro räumen, Lachappelle konnte dessen Topjob erben.
Die Richter kamen in Revisionsurteilen zum Schluss, dass das Verhalten der damaligen BKB-Chefs strafrechtlich untersucht werden müsse. Dies wollte die zuständige Staatsanwaltschaft verhindern.
Ein Damoklesschwert über dem Kopf von Lachappelle. Doch die Finma und die Raiffeisen-Verwaltungsräte fanden: Who cares. So wurde Lachappelle im November 2018 zum neuen Kapitän der damals schlingernden Gruppe gewählt.
Die Hoffnung war, dass der „Guy“ mit ruhiger Hand, ohne Allüren und im Team, führen würde. Es kam anders.
Komplett.
Lachappelle entpuppte sich, was den Führungsstil angeht, als zweiter Vincenz. Ebenso machtbewusst, ebenso ego bezogen, ebenso unkontrolliert.
Er setzte unliebsame Spitzenleute vor die Tür, überzog Ex-Vincenz-Weggefährten mit Drohungen und Klagen, gab Millionen für Anwälte von Prager Dreifuss und weiteren aus.
Als CEO holte er einen No-Name aus der Thurgauer Provinz. Heinz Huber, den niemand kannte und der ein Lieber und Netter ist, führt seither aus, was ihm der grosse Président Lachappelle diktierte.
Rasch wurde den VR-Mitgliedern und den Leuten im obersten Management klar, dass sie mit Lachappelle einen zweiten „Roi Soleil“ im Palast hatten. Einen Pierin II.
Statt zu reagieren und Lachappelle in die Schranken zu weisen, liessen die Raiffeisen-Chefs den Präsidenten tun und lassen, wie es diesem beliebte.
Der Grund könnte die hohe Entschädigung sein. Statt wie noch vor 5 Jahren im Schnitt 170’000 im Jahr kriegten die Mitglieder des Verwaltungsrats der Raiffeisen Schweiz unter Lachappelle nun 250’000 Franken.
Der Präsident selbst hatte den Lohnsprung vorgemacht. Letztes Jahr sackte Lachappelle 900’000 Franken ein. Sein Vor-Vorgänger Rüegg-Sturm musste sich noch mit 500’000 begnügen – schon da galt das als viel.
Eine Viertel Million für das VR-Mandat bei einer dezentralen Genossenschaft: Für manch einen im obersten Raiffeisen-Gremium stolz.
Führte dieser Anreiz dazu wegzuschauen? Ignorierten die Mitglieder des entscheidenden Gremiums aus diesem Grund die Warnsignale?
Die Fragen liegen auf dem Tisch. Der VR der Raiffeisen hat komplett versagt – zum zweiten Mal in einer Reihe.
Die Finma unter ihrer frischen Führung müsste den Fall Lachappelle rigoros aufarbeiten. Weil sie bisher selbst nie intervenierte, steht die Aufsicht vor einem eigenen Stresstest.
Macht ihr frisch gekürter Chef von der Zürich-Versicherung seinen Job? Räumt die Finma in St.Gallen endlich auf?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Kultbeizer Köbi aus St. Gallen Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Strafverfahren gegen Guy Lachappelle wurde in der Zwischenzeit eingestellt.
Kommentar melden -
Ich verspotte jeden der ein Raiffeisen-Konto führt. Wie kann man so eine Organisation unterstützen? Schlimmer als Banken in Bananenrepubliken…
Kommentar melden-
Leider hat sich nach der Affäre Winzenz keine Beruhigung eingestellt. Scheinbar herrscht die Mentalität Saudeckeli – Sauhäfeli bei dieser meiner Bank. Ich muss mir wohl langsam überlegen die Bank zu wechseln. Die Zahl der unfähigen, nur auf ihr Wohl bedachten Bänkeler sind deren zu viele. Wenn die Recherche so stimmt, dann guet Nacht Frau Seeholzer.
Kommentar melden
-
-
Ich habe nach dem Vincenz Affäre(n) noch gedacht das ich dem ganzen eine Chance geben möchte. Ich bin ja nur ein kleiner Fisch aber für den nächsten Arbeitgeber werde ich ein anderes Konto angeben und mich definitiv von der RE verabschieden.
Kommentar melden -
Das Problem war sicher nicht diese eine E-Mail, übrigens am SA um 1 Uhr morgens verfasst (Digitale Strategie – jeder manager laberte in den letzten Jahren mindestens 1 mal zur Thematik und selten originell).
Das Problem war sicher auch nicht eine Geliebte (Privatleben) – ob das nun die indivduelle Performance steigert oder schwächt ist übrigens keinesfalls klar liebe Männer.
Herr Lachapelle hat auf verschiedenen professionellen Ebenen einfach enttäuscht (Verhalten, Leistungsausweis).
Das E-Mail trägt jedenfalls zum Unterhaltungswert bei – die echten Probleme lagen woanders, entsprechend hat mich die transportierte Emotionalität beim letzten Speech von Lachapelle kalt gelassen.
Kommentar melden -
Für viele wirkt der Auftritt irritierend. ZHAW-Psychologe Simon Carl Hardegger, der auf die Analyse von Führungsverhalten spezialisiert ist, bezeichnet Lachapelles Reaktion als menschlich: «Der Mann steht derzeit offenbar unter grossem privaten und geschäftlichen Druck. Seine Reaktion wirkt glaubwürdig.»
https://www.20min.ch/story/sich-verletzlich-zu-zeigen-macht-lachappelle-nahbar-114963432113
Kommentar melden -
-
Wenn es eine Sache gibt, die ich bei Herrn GL nicht verstehe, dann ist es seine Vorliebe für „Vergnügen“. Während seinem Freund, PV dem jetzt Gefängnis droht, es das Redlight angetan hatte, bevorzugte dieser Herr aus Basel Frauen, die doppelt so alt waren, bereits verheiratet und mit Kindern.
Kommentar melden-
Mängmoll schpielt halt s Alter kei Rolle…..isch doch au guet e so, oder?
Kommentar melden
-
-
An alle spiessigen, Hosenträger-geilen Geizhälse! Privatvergnügen und andere „Liebhabereien“ sollten aus dem eigenen Portemonnaie finanziert werden. Sonst fallen Sie nur anderen zur Last. Sie wollen Ihre Genüsse auch nicht mit anderen teilen. Deshalb seien Sie bitte konsequent.
Kommentar melden -
Das einzige, was wirklich gesagt werden muss, ist, dass diese Situation auch in vielen anderen Ländern üblich ist. Ja, sie sind spendabler, diese Macho-Männer oder Sugar-Daddies, als es bei uns der Fall ist. Auch haben die Eidgenossen eine ausgeprägte Lebensfreude, die dann gezeigt wird und vieles mehr…
Aber im Prinzip möchte ich sagen, dass die Monogamie einem entsetzlichen Denkfehler unterliegt, wie es auch bei Religionen üblich ist. Reine Ketzerei, reine Irrlehre. Ich wünsche allen viel Vergnügen und viele Erfahrungen mit ihrem inneren Selbst.
Kommentar melden -
Mein Grossvater hatte also doch recht, als er mir einzureden versuchte, dass sich viele Frauen kaufen lassen.
Kommentar melden -
„Lachkapelle“ Bankmanager und deren Geliebte: „Die grössten Füchse erwischt es imner am Schwanz!“- sagen die Jäger! Mit etwas Humor!
Kommentar melden -
Ich bin froh, dass wir jetzt in der Fasnacht-Clique das beste Sujet
für die Fasnacht 2022 von Lach-apelle geliefert bekommen haben. Wir sind total happy!!Kommentar melden -
Und während die Lach-Kappelle noch nicht mal sein Büro geräumt versucht wieder der unsägliche Gantenbein, sich den Posten zu sichern.
Es ist schlicht unglaublich, was in St.Gallen ab geht!Kommentar melden-
Gott sei Dank ist der unsägliche Königsmacher
Sidler nicht mehr dabei. Wenn die Verblendung keine geistige Betriebsstörung ausgelöst hat, bin ich zuversichtlich, dass der formatlose Gantenbein bald Geschichte ist!Kommentar melden -
UNGLAUBLICH wie fräch Sie sin !!!
Kommentar melden
-
-
Alles #Schweinebacken#, was ich dieser Guilde sicher NICHT wünsche ist eine gute Gesundheit und ein langes Leben. Meine Wünsche hingegen bleiben streng geheim.
Kommentar melden-
Isch sicher au besser e so !!!
Kommentar melden
-
-
Irgendwo ein Problem, irgendwo eine dringende Personalie: Kein Problem, da taucht regelmässig Antoinette Hunziker-Ebneter wie Phönix aus der Asche auf und verschwindet meistens innert Tagen im Gedächtnis wieder in Schutt und Asche. (Die CH-Medien machen heute vollen Ernstes unsere grossherzige Antoinette H.-E. als neue VR-Präsidenten für die abermals gestrauchelte Raiffeisen Schweiz beliebt.)
Kommentar melden-
Aus den Zeiten von JB kann ich versichern: Diese Frau ist immer sofort zur Stelle, wenn es etwas zum abkassieren gibt.
Kommentar melden
-
-
Das passiert, wenn zwei Narzissten aufeinanderprallen. Da wird zerstört, was man nicht haben kann. Das scheint der Ex zu gelingen. Aber auch sie ist vor Karma nicht geschützt, ganz nach dem Motto „what goes around comes back around“
Kommentar melden -
In der Schweiz gibt es 226 eigenständige Raiffeisenbanken mit insgesamt 834 Geschäftsstellen. Also 226 überbezahlte VR-Präsidenten, 226 VR-Gremien mit einer Vielzahl an überbezahlten Verwaltungsräten, 226 überbezahlte CEOs usw. Und vielleicht sollte dieses Kleindorf an wichtigen Grosslohnbezügern auch noch wenigstens das Mindeste von ihrem Gschäftli verstehen. Nicht so wie das Jascheli aus dem Fricktal: https://balex.law/team/jascha-schneider/#53e627586b63a7700. Woher sollen denn all diese Fachleute kommen, wenn die Parteimitgliedschaft als einzige Qualifikation nicht mehr ausschliesslich reicht?
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass sich die Schweizer Genossenschäftlerei-Szene grad selber zerlegt. Wer glaubt denn ernsthaft, dass wir diese Säuhäfelis in der globalen Digitalisierung noch für irgendwas benötigen? Und nein, für tüchtige Schadeninspektoren der Mobilar benötigen wir ebenfalls keinen völlig überdimensionierten Genossenschaftsapparat in Bern! Zieht euch dort warm an, könnte ja sein, dass der Lucky Luke auch mal gen Westen reitet…
Kommentar melden-
Genossenschaften haben keinen VR. Man sollte sich auch mal informieren bevor man das Maul aufreisst.
Übrigens sind die Genossenschaften wie Mobiliar, Raiffeisen, Vaudoise nur Aktienbesitzer einer AG, zwar dürfte man sie auch selbst als Genossenschaft führen aber das wäre ja doof…denn eine Genossenschaft ist gemeinnützig, eine AG Gewinnorientiert.
Aber der Schweizer ist so doof er lässt sich alles verkaufen, selbst die Löcher im Emmentaler…und dann schwafeln Sie davon das Sie ja bei einer Genossenschaft wären wo alles soviel besser ist
Kommentar melden -
John – Du lesen hier
:
Kommentar melden
-
-
Wie Ikarus: Hoch geflogen, tief gestürzt.
Kommentar melden -
Ein Toxic Leader riskiert eine öffentliche Blamage oder sogar der Verlust von Amt und Würde für einen gering erscheinenden Lustgewinn. Auch in diesem Fall führte diese Eskapade bereits am nächsten Tag zum Rücktritt des Würdenträgers.»
Beispiele von toxischen Personen, die infolge von inszenierten Sexorgien, Sexskandalen etc. Amt und Würde verloren haben, gibt es in der Vergangenheit wie in der Gegenwart viele.
Kommentar melden-
Eine Frau von Welt, auf der Sonnenseite des Lebens, würde doch nie auf einen Joe hereinfallen. Das ist doch das A und O jedes Spital-CEOs, dass sie die Pappenheimer in ihrer Klinik kennt.
Kommentar melden -
Wenn man seinen Job gut macht, beliebt ist und nicht zu viele oder zu mächtige Feinde hat, erträgt es das sogar. Ist auch in der Politik so (Clinton, Berlusconi, kürzlich auch ein Bundesrat). Wenn man sich aber zuvor zu weit aus dem Fenster gelehnt hat (ASE), rächt sich das in einer solchen Situation gnadenlos.
Kommentar melden -
@Dr. A. O.: Auch wenn man auf der Sonnenseite des Lebens steht, kann eine Sonnenhalde ganz schön rutschig sein. Aber als Experte mit solch treffenden Initialen wissen Sie das natürlich.
Kommentar melden -
@ Omphalos Delphi: ein Spezialisierung in Traumatologie hilft nach einem Ausrutscher. Ansonsten tragen zahlreiche Verwaltungsratsmandate im Gesundheitswesen dazu bei, dass man finanziell keinen Schaden davonträgt.
Kommentar melden -
@Omphalos Delphi
Bäurinnenregel:
„Sinkt die Sonne auf der Halde
welkt im Land die Hirse balde“.Kommentar melden
-
-
Lachappelles Vorgänger liess sich auf Raiffeisenkosten in Edelabsteigen einen runterschleifen und Lachappelle mutiert zum Jammerlappen, nachdem ihm Unregelmässigkeiten nachgewiesen werden konnten. Jetzt sollte wieder mal Ruhe in die Raiffeisengruppe einkehren.
Ich schlage deshalb Sepp Blatter als Nachfolger vor. Keine Weibergeschichten. Und er kann Geld von A nach B verschieben.
Kommentar melden -
Bin mal gespannt was die … jetzt mit dem Guy macht. Die behaellt ihre VR Mandate und hat den Typen schon aus ihrem Handy geloescht und der Rest wurde vermutlich auch schon eingestellt!
Kommentar melden-
Die Frau hat sich ihre Karriere damit auch zerstört, der Nachhall kommt später. „Enthüllungsbücher“ schreiben, vertrauliche E-Mails, die in der Presse auftauchen usw., was würde wohl im Fall eines späteren Konfliktes mit dem Arbeitgeber passieren? Solche Leute will niemand in einer GL oder in einem VR haben.
Kommentar melden -
Wäre egal. Aber wie lange konnte GL sich Stufe für Stufe hochblenden? Eine wurde krank. Erst eine Frau (natürlich keine Bankquotenfrau) konnte diese gefährlich nette Person stoppen. Bravo!
Das ist Leadership! nicht boniorientiertes Bankenabnickmanagement.Kommentar melden -
@Dieter: Sie haben absolut recht! Jemand der vertrauliche Informationen inkl. Gerichtsdokumente (!) leakt, hat als CEO einer Klinik – n.b. eine Branche die im Umgang mit vertraulichen Daten besondere Vorsicht walten lassen muss – absolut nichts verloren. Auch als VR im Gesundheitswesen ist sie damit ohne wenn und aber untragbar geworden.
Aber obwohl inzwischen wohl jeder, der googlen kann, weiss, wer diese Frau ist, wagt es niemand ihre Rolle, ihre Motivation und ihr Verhalten zu hinterfragen. Das ist absolut stossend.
Was sagt der Verwaltungsrat dieser Klinik dazu? Weiss der Verwaltungsratspräsident wer diese Frau ist? Hofft er, dass dieser Kelch an ihm vorübergeht oder handelt er endlich?
Und was ist die Haltung ihrer Kollegen in den diversen Verwaltungsräten in denen sie Mitglied ist? Erstarren ihre männlichen Kollegen in Angst, weil sie nicht wissen, was diese Frau über sie an gerichtlich verwertbaren Informationen gesammelt hat?
Es ist an der Zeit, dass hier endlich Licht auf die andere Seite dieser Story geworfen wird.
Kommentar melden
-
-
Der einzige richtige Versager in diesem Schmierentheater ist der Headhunter welcher dauernd diese Banker Vorschlaegt:
Vincenz im Redlight in ZH auf Firmenkosten, Gisel welche sich gerade im VR and eine Dame wendet, Rüegg der Null Ahnung hat von all dem und die Kosten mit unterschreibt und Lachapelle der sich fürs Vergnügen mit internen infos etc erkenntlich zeigt .. Armutszeugnis sondergleichen
Kommentar melden -
Die Franzosen wussten es schon immer:
Cherchez La Femme!
I
In diesem Fall ganz besonders spannend.Kommentar melden-
Basel liegt nahe an Frankreich. Bleiben Sie gesund, auch psychisch. Dann müssen Sie nicht in die Klinik. Und geniessen Sie Ihre Freizeit. Davon haben Sie als CEO und in mehreren Verwaltungsräten kaum.
Kommentar melden
-
-
Schon wieder hat ein Raiffeisen CEO seinen Wiener nicht im Griff… zuerst der Vincenz wo ihm konkurierende Escorts das gemietete Zimmer im Hyatt zerlegten natuerlich auch alles auf Raiffeisenkosten und dann jetzt der naechste der Guy der im Prinzip vergleichbares macht aber seine mit vertraulichen Infos verwöhnt. Typisch Raiffeisen Bauernbank. Wie ist sowas denn moeglich… Gopfrid Stutz noch mal….
Kommentar melden -
Wenn das Schwänzlein lauter schreit als die graue Masse zwischen den Ohren, dann ist Guy geboren.
Was für ein Saftladen die Raiffeisen doch geworden ist, die produziert nur noch Mist.
Die CS mit fehlender Governance macht es vor, Raiffeisen schiesst schnell noch das Eigentor.
Weiter so Raiffeisen, der Weg gen Süden wird sich weisen.
Kommentar melden -
Was ich gelernt habe:
„Macht hat man nicht, Macht wird einem gegeben.“
„Es gibt persönliche, fachliche und Gradautorität. Die Letzte ist die Schwächste.“
Wänn man mit diesen zwei Prämissen durch’s Leben geht, kann man keinen der heutigen Business Leader (Business Bullshit at its best) ernst nehmen.Kommentar melden -
Am witzigsten an der email ist ja, dass die digitale transformationsstratgie der bkb kursrelevant sein soll.
diese liest sich wahrscheinlich ähnlich spannend wie eine semesterarbeit eines erstsemestrigen und wurde von beratern aua lustigen vorbildern zusammengepastet. inhaltich geht es darum, „näher beim kunden“ zu sein und das irgendie mit dem internet. sonst ist da nix.
Kommentar melden-
absolut treffend!
vor allem die digitalstrategie eines bald 60jährigen lic. iur., welche ER über den sommer erarbeitet hat, wird natürlich einen grossen schub auslösen
sicher all das buzzword bingo: plattform-gedanken, bots, ki!, apps, business models, ….
Kommentar melden
-
-
Wenn die Digitalstrategie der BKB eine börsenrelevante Information ist, dann kann ich über Anleger nur noch lachen. Die BKB macht im digitalen Bereich, was alle Banken machen, nahezu nichts. Ich bin kein Fan von Herrn Lachappelle, denn viel Neues hat er nicht gebracht, weder bei der BKB, noch bei der Raiffeisen. Welcher Wirtschaftsführer hat dies jedoch schon. Dies rechtfertigt jedoch nicht das Medienmobing. Dies ist nur eine Schande und ein Abbild unserer Gesellschaft, welche sich am Niedergang einer Person ergötzt.
Kommentar melden-
@NichtHässig
1. Die Digitalstrategie aller grossen Schweizer Banken ist deshalb geheim, weil sich diese Gestalten alle lächerlich machen würden. Diese Zeilen sind lustiger als die besten Sendungen von Giaccobbo-Müller, Deville und wie sie alle heissen. Schlimmer noch: Es besteht die reale Gefahr, dass sich halbwegs intelligente IT-beflissene Leser bei der Lektüre totlachen könnten.
2, Wie blöd, wie SAU-OBER-DOOF muss Mann sein, als CEO einer Geliebten ein vertrauliches Dokument aus seiner Firma per e-mail (!) zuzusenden? Egal was drin steht. Wie Einstein einst gesagt haben soll: Zwei Dinge seien undendlich. Das Universum und die menschliche (männliche?) Dummheit. Genau. Danke Guy.
3. Ich ergötze mich nicht grundsätzlich am Niedergang von Personen. Ausser sie wären … äh … siehe Punkt 2. Leid tun mir nur die letztlich dadurch tangierten unschuldigen Personen, etwa Ehepartnerin (ok, ich bin halt ein ewiggestriger!) oder Nachkommen.
Kommentar melden
-
-
Hätte Herr Siedler von der Raiffeisen den Bär & Karrer Bericht lesen dürfen zur ASE Affäre, so hätte er sich nie und nimmer so stark für Lachappelle eingesetzt! Dieser enorme Image Schaden hätte bei seriöser Abklärung der Raiffeisenbank erspart bleiben können. Schade! Lachappelle hat auch wie hier im Fall Raiffeisen zuerst den Deckel des Schweigens via Justiz und Juristen, die für ihre Dienstleistungen bis zu 3000 Franken pro Stunde kassieren (Führungsriege der Homburger AG – Primetower) über die ASE Affäre gelegt und alle Geschädigten mundtot gemacht!!! Ich kenne den ganzen Inhalt des Berichtes, und glauben Sie mir, er spricht ganz und gar nicht für die BKB und die damalige Geschäftsleitung! Wir warten nun immer noch gespannt auf die intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Aarau.
Kommentar melden -
Ich dachte die Schweiz ist eine Demokratie … warum duerfen die Medien keine fakten offen legen und lasst mann sich einschuchtern von einen Anwalt …
Was ist auf dieser Welt passiert … vielleicht haben journalisten angst bekommen als jetzt auch der Journalist Peter R de Vries in Holland opfer ist und nach dem Anschlag gestorben ist …Hoch lebe die Kriminalitaet …
Und hoch lebe die beschueter der Kriminalitaet …Kommentar melden -
geht die kommentarfunktion noch?
Kommentar melden-
@frage
Es ist nicht die Kommentarfunktion, die nicht mehr funktioniert, sondern es funktioniert die Zensurfunktion in dieser sogenannten Eidgenossenschaft.
Kommentar melden
-
-
Der liebestolle Lachappelle scheint einem ausgekochten Luder auf den Leim gekrochen zu sein, was sein Verhalten natürlich nicht entschuldigt. Es ist aber offensichtlich, dass die saubere Dame ihn zum Geheimnisverrat angestiftet hat und von einem Insiderwissen profitieren wollte. Ihre Strafanzeige könnte somit zum Bumerang werden. Interessant wäre im Übrigen auch zu wissen, welche Rolle Regierungsrat Engelberger «Lukas» in dieser ganzen Schmierenkomödie spielt. Er scheint den Beiden gemäss Mail irgendwie etwas näher zu stehen.
Kommentar melden-
Corona-General Engelberger ist nicht weit, wenn der Basler Daig sich näher kommt. Und pssst: das “ausgekochte Luder” ist hochdekorierte CEO und Verwaltungsrätin im Gesundheitswesen. Und auch nicht mehr 20.
Kommentar melden -
Ich habe einen neuen Bumerang gekauft. Wie werde ich den alten los. Einfach weg werfen geht ja nicht….
Kommentar melden -
Vor allem ist sie die CEO einer Klinik und zudem noch Verwaltungsrätin einer Gruppe. Die ist doch nicht mehr tragbar…
Kommentar melden
-
-
Es gibt Bänker, die mit Tränen in den Augen die Hosen runterlassen wegen E-Mail’s mit heiklen Inhalten an die Geliebte. Es gibt Bänker, die sich am Sihlquai als falsche Polizisten ausgeben und dort Prostituierte „kontrollieren“. Es gibt ehemalige Nationalbankchef’s, denen offenbar nicht klar war, dass familiäre Devisentransaktionen heikel sein könnten. Es gibt Bänker, die wie P.V. schlicht nicht mehr unterscheiden konnten zwischen mein und dein. Klar, auch Bänker sind ja nur menschliche Wesen mit menschlichen Schwächen. Man muss sich aber schon langsam fragen, was eigentlich los ist mit all diesen Knaben. Alles selbstverliebte Narzissten, die jegliche Kontrolle über sich selbst verloren haben und dafür auch noch Gagen einkassieren, dass es dem Teufel graust? Den CS-Ursli will ich an dieser Stelle gar nicht auch noch erwähnen, er ist ja zum Glück Geschichte. Schade für den Ruf aller Bänker, die nicht völlig von der Rolle sind und versuchen, jeden Tag einen guten Job zu machen!
Kommentar melden-
Ein besonders intelligenter Guy, dieser Guy. Zum Glück war er nur ein Banker und kein Arzt oder Seilbahnmechaniker.
Kommentar melden
-
-
Wird jetzt eigentlich Pierin’s einstiges Lieblings-Kontaktlokal während der Olma, die Alp 7 vom Shooting-Star Köbi, wieder von Raiffeisen finanziert? Wäre doch an der Zeit, dass Raiffeisen Schweiz nach dem Lachappelle-Abgang wieder Nägel mit Köpfen macht!
Kommentar melden -
Also, bei diesen Super-Entschädigungen als Verwaltungsrat bei Raiffeisen würde ich den Job auch noch locker machen. Da könnte endlich, endlich mein auch schon etwas älterer Sohn Oliver in meine Fussstapfen treten und mein Lädeli übernehmen…
Kommentar melden-
bin noch f ein job-sharing zu haben, so zwischen dem hasen-hirten und der znünipause.
Kommentar melden -
Serano Rohschinken!
Kommentar melden
-
-
Bei der Raiffeisen St. Gallen, da läuft was. Zuerst der gmögige Herr Vinzenz mit seiner Frau als Compliance-Verantwortliche, dann das Gstürm um den Herrn Professor Ruegg Stürm und jetzt die neuste Affäre mit Rücktritt zuoberst. Vielleicht sollte man zur Beruhigung mal jemanden inthronisieren, den man kennt, ein Insider, der seit etlichen Jahren gute Arbeit abgeliefert hat. Gibt es so einen in St. Gallen ?
Kommentar melden-
Ja, sicher, aber die tragen alle keinen Titel und sind ganz unten im Maschinenraum.
Kommentar melden
-
-
Hätte nie gedacht, dass der liebe und nette Herr Gantenbein in den Kommentaren dermassen schlecht abschneidet. Er hat doch gar nie etwas verbrochen…und er ist in St. Gallen auch wahrhaftig nicht als notorischer „Wyberi“ bekannt… (Das ist bei Raiffeisen hinfort ja bald der wichtigste Massstab!)
Kommentar melden-
Tja, dann sind Sie in St. Gallen vielleicht etwas weit vom Finanzgeschehen weg. Gantenbein ist ein „Nicker“ und „Schönredner“ ohne Zivilcourage (Hosenscheisser). Niemand traut ihm das Amt im geringsten zu. Basta!
Kommentar melden -
Gantenbein ist ein „Frauenversteher“ – der taugt nicht zu einem VRP. Es erstaunt, dass es zu einem Prof. HSG erreicht hat.
Kommentar melden
-
-
Gantenbein. Gantenbein? Der Name kommt mir irgendwie bekannt vor. Braut sich da schon ein Pierin 3.0 an? Aufgepasst, Präsidenten der Regionalbanken. Schluss mit Selbstdarstellern und Abzockern. Gleich den ganzen Genossenschaftsrat samt Präsident ad interim auf die Strasse stellen und Reiffeisen Schweiz auf das Zurückstufen, was es sein sollte: Zentraler Büromaterial und Heizölbeschaffer für die Genossenschaftsbanken. Basta. Nie mehr soll sich jemand so aufspielen dürfen, wie Pierin und Co.
Kommentar melden -
Rs ist schon seltsam als MA für Backoffice muss man Backgroundcheck über sich ergehen lassen, allenfalls Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben aber die sogenannten Top Shots kennen oder halten sich nicht an die minimalsten Vorschriften. Verlangen aber grossartig Respekt, wofür eigentlich? Wie schaffen es solche Personen immer wieder zu an solche Posten zu kommen;
Kommentar melden-
@Schlumpfine: Willkommen in der Wirklichkeit. Raiffeisen ist wie CS und UBS nur haben das eine Vielzahl der Mitarbeitenden und der GenossenschafterInnen noch nicht bemerkt oder wahr haben wollen. Oben wird geklotzt und unten gespart.
Und dann gibt es noch, wie aktuell geschehen, solche sog. Geschäftsführer, wie M.F. in der Raiffeisen Zürich Flughafen, die sich in weiss was für selbstherrliche Tripps versteigen, dass sie meinen, sie können über das Impfen der Mitarbeitenden entscheiden. Dabei können sie kaum das Ein mal Eins!Kommentar melden
-
-
Ein sich selbst überschätzender arroganter Sack hat seine Stelle und Reputation schon wieder wie erwartet verloren! Wieso nur werden im Banking stets solche unfähigen Durchlauferhitzer an wichtigen Positionen (insbesondere GL und VR!) eingestellt!? Alles eine Frage der VItamin B und Säuhäfeli-Säudeckeli Politik in Schweizer Firmen! Guy kann seinen Hut nehmen und seine Koffer packen!
Kommentar melden-
@Stratege: Leider ist das nicht nur im Banking usanz. Im Univeristätsspital Zürich macht dies genau so Schule. Siehe das Beispiel von Herrn Maisano. Keine Dissertation aber das USZ macht ihn zum Professor. Wie ist so etwas möglich.
Im Institut für Virologie ist ein Prof. keiner weiss woher der Titel kommt.
Es macht den Anschein, dass man sich in der Teppichetage einfach gut verkaufen muss. Aber unter wird jedes Diplömchen hinterfragt.Kommentar melden
-
-
Die Raiffeisen benötigt endlich mal eine integere, starke Führungskraft. Keine die in erster Linie an den eigenen Geldbeutel denkt.
Kommentar melden -
VRP Lachapelle wird sicherlich eine grosszügige Abfindung erhalten und offiziell für seinen Einsatz für die Raiffeisen – Gruppe gelobt… Einmal mehr: Realsatire vom Besten !! Der „Normalbürger“ hat dafür kein Verständnis, insbesondere auch für die CHF 900’000.- Entschädigung p.a.
Aus aussenstehender Optik entsteht der Eindruck, dass die Entscheidungsträger der Raiffeisenbank nicht ausgelastet sind und deshalb viel Zeit für aussereheliche Liebschaften hatten. Vincenz war ein regelmässiger Puffbesucher, Gisel „beglückte“ seine VR-Kollegin und
Lachapelle vergnügte sich ebenfalls mit einer Gespielin…
Sind diese Parallelen bloss Zufall ??Kommentar melden-
Das ist nur es bizeli Neid. Stell dir vor du wärst ein solcher Hirsch. Die Weiber rennen dir die Bude ein. Irgenwann gefällt dir eine, die du dann halt knackst. Und scho ischs verbii. Shit happens!
Kommentar melden
-
-
„…ob dieser einer Hintertupfinger Molkerei vorstehen würde.“ – ein wohl etwas unglücklicher Vergleich, denn genau dort muss es erfahrungsgemäss über viele Jahre wie am Schnürchen laufen. Wäre das nicht der perfekte Ort, wo Mr. Lachappelle & Konsorte zupacken sollten, um zur Besinnung zu kommen und Bodenhaftung zu lernen?
Kommentar melden -
Heute Abend gönnen wir uns auf diese Gute Neuigkeiten eine gute Flasche Roten.
Kommentar melden -
Crazy ist auch Madame O(h lala), zumindest arbeitet sie in diesem Metier.
Kommentar melden-
Etwas Licht ins Dunkel dieser Sonnenhalde in der Agglomeration zu bringen, würde einiges erhellen. Und auf dem Land sollten die Bauern und Bäuerinnen wohl auch die Hirse gewissenhaft auf Schädlingsbefall untersuchen.
Kommentar melden -
Ich hab mal gelesen, dass Psychiater sich in der Regel auf ihre eigenen Macken spezialisieren.
Kommentar melden -
Könnten Sie einen Hinweis geben, wieso für Sie (und andere) die ID der Madame eindeutig ist? Die bisher verhinderte Buchveröffentlichung?
Kommentar melden -
Wer als Manager und CEO Landhirse von der Sonnenhalde nicht schätzt, ist ein toxic leader und sollte in ein Privatspital oder in die Traumatologie-Klinik.
Kommentar melden -
@ N.Eugierig: die Buchveröffentlichung, der Welt-Artikel zum gleichen Thema, der Tweet der Gruppe mit Verweis auf das Buch, der Bezug zu Basel und mit Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger per Du.
Kombinieren ist das A und O.Kommentar melden -
@N.Eugierig
Wer heutzutage Google nicht zu bedienen weiss, droht auf der Halde der Geschichte zu landen.
Insidertipps: Bei der Suche mehrere Stichworte zu kombinieren hilft meist weiter. Und Hirse stärkt die grauen Hirnzellen.
Viel Spass!Kommentar melden -
Danke @(Sonnenhalde des Lebens) über @(Omphalos Delphi), @(Histoires d’O), @(Hirse vom Land) und @(Hirse, Land und sonnige Halde)!
Eure Kommentare sind das A und O!
Kommentar melden
-
-
Dass das Jascheli, VR Präsident einer Dorfbank, als Anwalt keine Ahnung vom Banking hat, ist Fakt – nicht ehrenrührig! Warum der dort sitzt und zuviel kostet, wissen nur die Genossenschäftler
Kommentar melden -
Toll! Wo kann man sich bewerben? Verfüge über viel Erfahrung im In- wie auch Ausland. Mache den Job sogar für 800 000p.a. wenn mir die Sekretärin zwischendurch einen bläst:)
Kommentar melden -
Später als erwartet hat es den Teflon GUY doch erwischt! Mit dem Unterdentischwischen der ASE Affäre hat er niemandem geholfen, die Sache ist für die BKB und auch für ihn selber noch lange nicht vorbei. Herr Hässig, gibt es Neuigkeiten aus Aarau zu dieser Untersuchung?
Kommentar melden -
Haha, eigentlich wäre es aller Tragik zum Trotz zum Lachen.
Aber mich erschüttert in der Story folgendes: wie in aller Welt kann jemand in einer solchen Position einen vorsätzlichen Gesetzesverstoss per Email begehen? Wie unglaublich doof muss man sein, ein solches Medium zu wählen?
Ich sage euch: dem Heinz Huber wäre so was nicht passiert.
Kommentar melden -
Solche Manager vergessen ganz, dass das Schlimmste nach ihren Taten noch vor ihnen steht:
nämlich der soziale Abstieg in ihrer Manager-Gilde und der Gesellschaft.
Auch die Ehefrau und die Kinder müssen unter einem solchen Versagen leiden.Kommentar melden-
@peperoni: Sie scheinen die Pressekonferenz verpasst zu haben. Lachappelle: Meine Frau und ich sind ein starkes Team.
Von Leiden kein Ton.Kommentar melden
-
-
In der Story erschüttert mich eigentlich nur eines: wie in aller Welt kann jemand in einer solchen Position einen vorsätzlichen Gesetzesverstoss per Email begehen? Wie unglaublich doof muss man sein, ein solches Medium zu wählen?
Ich sage euch: dem Heinz Huber wäre so was nicht passiert.
Kommentar melden-
@Schnauz: Wenn Herr Huber etwas taugen würde, würde sich die Raiffeisen an die bestehenden Gesetze halten und schon lange compliand sein. UND DAS IST RAIFFEISEN BEI WEITEM NICHT.
Schauen Sie einmal das Verhältnis der Angestellten im Kreditgeschäft zu den Compliance-Angestellten – noch Fragen. Die meisten Bankleitungsmitglieder sind sich nicht bewusst, was Compliance überhaupt beinhaltet. Noch Fragen?
In der Raiffeisen hat man keine Geldwäscherei, keine PEP, keine Korruption oder US-Kunden, weil man es schlicht und einfach nicht bemerkt. Es gilt die Unschuldsvermutung.Kommentar melden
-
-
War nicht Kurt Sidler als
Königsmacher bei Raiffeisen eine Fehlbesetzung?
Bei Hr. Gantenbein fehlt mir das Format. Wer Gisel als Teil der Lösung und nicht als das Problem bezeichnet, disqualifiziert sich selbst.Kommentar melden -
Vielleicht sollte jetzt einfach mal eine Frau diesen Posten besetzen.
Kommentar melden-
Sie meinen Frau Dr. vom Privatspital?
Kommentar melden -
@A.D.
Ahhh! Ohhh! Was für eine Idee!
Kommentar melden
-
-
Geschieht ihm recht. Es ist eine Katastrophe wie die Oberen eingestellt werden. Alles nur Vetternwirtschaft. Unser einer würde bei einem kleineren Vergehen nie mehr eine Stelle bekommen. Aber bei dem Klüngeltum geht alles. Der Herr Huber ist auch so ein Schönwetterpilot. Bin gespannt was alles noch mit der Zeit zu Tage gefördert wird.
Kommentar melden -
Die Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit ist eines der höchsten Güter einer freien Gesellschaft. „Richter“ lässt euch zukünftig das Beispiel der miesen Spiele der Möchtegernmanager – wie eben mit Lachappelle – eine Lehre sein. Nie mehr sollte ein Richter derartige „Rechtsprechungen“ ohne Konsequenzen vornehmen dürfen. Medien sollten sich nicht so einfach einschüchtern lassen und entsprechend mit allen Rechtsmitteln und medienwirksamen Massnahmen dagegen protestieren. An die Raiffeisen – wenn derart viel Negatives – an einem Kandidaten haftet, dann ist der logische Entscheid, dass diese Person niemals (auch nicht mit viel Protektionismus) in die engere Wahl kommen darf. Es ist Schluss mit den „Filzspielen“. Der gesamte VR hat aus der Vergangenheit nichts gelernt – logische Konsequenz Rücktritt des gesamten VR und als erstes Rücktritt von Gantenbein. Er hat unmittelbar miterlebt, wie Vincenz seinen Kollegen VRP Rüegg-Stürm um den Finger gewickelt hat und hat damals nicht eingegriffen und jetzt als Vice hat er ebenfalls nicht reagiert. Es gibt genug rechtschaffene Persönlichkeiten (sie sind vielleicht nicht so laut und so beliebt und so vernetzt), welche das Unternehmen – auch kommend aus den unteren Reihen – führen können. Auch wenn es schmerzt, macht Schluss mit den Schaumschlägern und Möchtegernmangern. Rückbesinnung – ohne wenn und aber – auf die Grundsätze von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dann wird es mit der Drittgrössten Bank wieder aufwärts gehen – wirtschaftlich geht es der Gruppe dank der einzelnen Genossenschaftsbanken ja immer noch gut. Moralisch haben sie es „jetzt“ in der Hand. So geht das !!!
Kommentar melden -
Bald können wir dann vernehmen, dass G.L. sich selbständig gemacht hat um die Pensionskassengelder abzugreifen wie sein Spezi U.R. von der CS.
Kommentar melden -
Ich finde sein Handeln autentisch, schade ist er zuvor so aggressiv aufgetreten.
Wir alle machen Fehler und es ist geösse zu diesen zu stehen, manchmal braucht es etwas länger seine eigenen Fehler einzusehen. Das Personen beruflich Zerstört werden, ohne das es tatsächlich geschädigte gibt, finde ich fragwürdig. Aber es ist halt Mode aktuell.
Kommentar melden -
Extrem peinlich, was heute die NZZ zu Lachappelle loslässt. Ein Loblied auf den Retter der Raiffeisen, der von einer bösen Frau in die Enge getrieben wurde, aber sonst Waser zu Wein machte. Was für Drogen werden den Praktikanten an der Falkenstrasse abgegeben?
Kommentar melden-
@Oliver Brunner
Der Name der Droge lautet Eric G.
Kommentar melden
-
-
Als ein Freund von Blasmusik in kleinster Besetzung bläst dem armen
Lachapelle nun die halbe Schweiz den Marsch; dumm gelaufen!Kommentar melden -
Und zu guter Letzt ist auch noch das weinerliche “mea culpa” zum Lach-Apell missraten. Krokodilstränen sei Dank. Immerhin: die zeitliche Abstimmung mit den Hochwasser-Meldungen war professionell.
Kommentar melden -
Ich glaube es wäre einmal Zeit ein wenig klarere Antworten auf Fragen zu bekommen, die in Insideparadeplatz aufgeworfen werden.
Beispielsweise wäre interessant zu wissen, warum bei der Raiffeisen verschiedene Persönlichkeiten aus dem Basler- und HSG Umfeld auftauchen.
Beispielsweise hat der neue VRP ad interim einen Professorensitz in Basel und veröffeltlichte ein Buch über Risikokapital obwohl er noch nie in angelsächsischen Risikokapitalfirmen gearbeitet hat. Dies geschah unter dem ehemaligen HSG Studenten Henri B Meier, der oft in seltsamen Transaktionen in der Schweizer Finanzgeschichte vorkommt. Da wären unter anderem Gründung der Pharma Vision aus Roche GS Aktien im vormaligen Besitz von Milan Panic…..Verkauf der OerlikonBührle an Oesterreicher (Pecik und Co)….Gründung der HBM Bioventures für Investitionen in europäischen Biotechfirmen mit Herrn Hranov…Miteigentum an der Swissfirst….u.a.
Das Resultat war die erste riesige Abzockerei in Beteiligungsgesellschaften, das zerstören einer industriellen , Perle, seltsame Investitionenen mit Verlusten von 60% des Wertes von HBM Bioventures während seiner VRP Zeit, Skandal Pensionskassen bei Zusammengehen Swissfirst/Bellevue mit Berufsverboten verschiedener involvierter Personen. Jetzt soll der Pascal Gantenbein als nächster Zögling bei Raiffeisen aufräumen. Das Resultat kann man im abgeschlossenen Geschäftsjahr der HBM sehen. Es verschwanden über 140 Mio an Gebühren in einem Geschäftsjahr !!!!! Jeder VR bekam für ein ganzes Jahr ca 1.3 Mio für 4-6 Sitzungen (CS Rohner bekommt bei Glaxo ca 400000). Seit der Maestro Meier nicht mehr im VR sitzt ging der Aktienpreis von 50 CHF auf 300. Ja ja, da wird sicher bei der Raiffeisen sauber aufgeräumt….Fortsetzung folgt….und weitere Fragen stellen sich….Kommentar melden-
Ja unser lieber SchlauMeier
Hatte ihn aus den Augen verloren, nachdem er alle 2-3 Jahre ein neues Investionsgefäss auflegte um die PKs abzuzocken. Dieser Kommentar hat mich aufgerüttelt.Interessanterweise zockte er beispielsweise – wie richterlich dokumentiert – gemeinsam mit Rumen Hranov auch die PK Zürich ab beim Club Baur au Lac Mittagessen. Die Investitionen erfolgen aber bei der HBM fast ausschliesslich in den USA , China und Indien und dies bei 150 Mio fees in einem Jahr. Seltsamerweise ist SchlauMeier jetzt nur noch in der HBM Managementgesellschaft und nicht mehr VRP der Holding. Wenn die VRs der Holding fast 1.5 mio bekommen, sollte Schlaumeier mindestens bei 15-30mio sein , für ca 4-6 Sitzungen im Jahr – verrückte Abzockerei.
Beim Start der HBM legte er sich mit früheren Private Equity Holding Persönlichkeiten ins Bett. Wie es bei dieser Gesellschaft ablief, kann man alles nachlesen unter Hans Peter Bachmann und Co, eine Riesenabzockerei….
Sind diese Basler einfach SchlauMeier oder Saumeier…..
Interessanterweise wollte er kürzlich – mit PK Geldern !!!! – die ganze Schweiz retten (zukunftfonds.ch), auf die Frage wieviel er selber persönlich investieren würde, kam wie meistens keine Antwort. Wirklich auch eine weitere Basler Lachkapelle oder Fasnachtsabzockerei….Kommentar melden
-
-
Katastrophe! Peinlich für die Schweiz! Der Bananen-
Staat Helvetistan ist nicht in der Lage Führungspersonal auszuwählen.
Das Schlimme ist nicht die Affäre. Sondern wie ER daran zerbrochen ist.
Geistiges Armutszeugnis!
Und wer zum Teufel stellt jemanden ein, der Zeit und Priorität für Fassnacht hat?
Kommentar melden -
Traurig, traurig, trotz der Lachappelle kommt keine freudige Stimmung auf.
Kommentar melden -
was sind das alles für looser, werden solche pfeiffen nicht gecheckt bevor man sie für so einen job vorschlägt.
Kommentar melden -
da geht es wohl nicht nur um ein paar mittagessen und etwas spesen…
Kommentar melden -
Tja….da werden sich die 4 Loser (Vincenz, Gisel, Rüegg, Lachapelle) schon bald im Rössli (oder ider Chischte) zu einem geselligen Jass treffen.
Kommentar melden -
Die Potenz und Gier scheint in der Chefetage grenzenlos zu sein.
Kommentar melden -
Immerhin tritt der Herr zurück! Im Gegensatz zu Leibundgut von der Swiss Life. Der turtelt weiter durch die Gänge und zum „Ausgleich“ entlässt der noch ü50 am Laufmeter.
Kommentar melden -
Pfui Gu(i)y, wie kannst du nur vordergründig gegenüber den einzelnen RB-Genossenschaften den Saubermann spielen, nachdem du genau wusstest, dass du dich in der Vergangenheit geschäftlich (nicht privat) nicht konform verhalten hast.
Kommentar melden -
Ich verstehe einfach nicht, wie eine Raiffeisen denkt, sie müsse auf Gewinnoptimierung aus und sich wie eine CS oder UBS benehmen.
Die Genossenschafter wollen das gar nicht! Sie wollen eine solide Bank für die Vermögensverwaltung kleiner und mittlerer Vermögen, für Hypotheken mit normalen Eigenkapitalquoten, Zahlungsverkehr machen und für ihre KMU’s Kredite gewähren nach konservativen Grundsätzen. Und was sie besonders nicht wollen, sind „Bankers“, die sich wie Superman benehmen und Salär- und Boni-Allüren haben.
Aber eben, die Genossenschafter sind bequeme Rentner hautptsächlich. Die „man müsste“ und „man sollte“-Generation.
Kommentar melden-
@ Roland L.ü
…..wie eine CS oder UBS benehmen…..
Kennen wir das nicht schon zur Genüge?
Sorry, aber das gesamte System ist doch faul, morsch und betrügerisch.
Irgendwann wird der Betrug für alle ersichtlich werden.Kommentar melden
-
-
Der liebestolle Guy kann sich ja jetzt mal ein paar Ratschläge bei Geri dem Womanizer aus Baden holen, wenn es darum geht, sich eine neue berufliche Laufbahn ausserhalb der angestammten Branche aufzubauen.
Kommentar melden-
Reden wir vom Geri, dem Intim-Selfie-Versender aus dem Rathaus in Baden? Gut, sein Gesicht sollte jener ja ebenfalls in der Hose tragen …
Kommentar melden
-
-
Sind wir mal ehrlich: wer klärt in der Schweiz irgendwas irgendwie im Finanzbereich auf? Entweder Inside Paradeplatz oder Herr Rutishauser. Sonst hakt niemand nach. Die sogenannte 4. Gewalt konzentriert sich auf die Unterstützung der Impfkampagne und die Verbreitung der Klimapanik. Recherchen: Null. 0.0%.
Diese Eliten der Banken, oft verzahnt mit der „Justiz“, sicher verzahnt mit der hohen Politik, erlauben sich alles. Gehen erst, wenn es nicht mehr anders geht.
„In grosser Sehnsucht“ – ich meine sorry, wo lebt der.
Bin ja gespannt, was die Basler „Staatsanwaltschaft“ gegen einen mächtigen Basler tut. Wohl eine demütige Scheinanklage, deren Zusammenbrechen schon aus dem Anklagetext hervorgeht.
Finma? Bloody joke.
Kommentar melden -
Wieder ein Schweizer Buebli weg, dem es in den Kopf gestiegen ist…
Kommentar melden -
Wird jetzt bei der Raiffeisen endlich aufgeräumt oder wird weiterhin aktiv weggeschaut und durchgewinkt, um bloss nicht selbst zur Rechenschaft gezogen zu werden? Die Anwälte werden es ja schon regeln und die Zeche dafür zahlen die Genossenschafter. Bis anhin hat dies ja gut funktioniert.
Gegen Professor Johannes Rüegg-Stürm ist bis heute noch keine Anklage erhoben worden, trotz klaren Verstössen gegen gesetzliche Rechte. Patrick Gisel, CEO Nachfolger und langjähriger Nachfolger von Pierin Vincenz ist von der Bildfläche verschwunden, andere ehemalige Mittäter in der Causa Vincenz wurden in Ehren entlassen. Problematisches Verhalten und Vorgehen vom Verwaltungsratspräsidenten wurde von ihnen gewährt und bei den Geldvernichtungsaktionen für die geforderte Abgangsentschädigung von ihrem Ex Chef haben sie aktiv mitgewirkt. Die Causa Vincenz beschäftigt nun Heerscharen von Anwälten – sie sind die lachenden Dritten-Kommentar melden -
Kleine Nebenbemerkung:
ist alles, was nicht Zürich und Paradeplatz ist – schlicht „Provinz“?
Zumindest die Basler und die Thurgauer bedanken sich für die gnädige Berücksichtigung…Kommentar melden -
Spiess war die grosse Lehrmeisterin von Lachappelle – Abmahnungen, Superprovisorische Verfügungen u.s.w., dann kann man ungeniert weiter wüten. Lachappelle’s Anwälte machen für ihren Auftraggeber doch alles, selbst dies belastete das eigenen Portemonnaie nicht.
Und Walder der grosse Ringier-Mitbesitzer und CEO, knickt ein und lässt seine Journalisten, die zuvor hart recherchiert haben, im Regen stehen. Klar doch, grosse finanzielle Forderungen (Borer) kämen direkt auf ihn zurück.
Was für eine dekadente Truppe!
Kommentar melden-
sie haben vergessen, dass ein schöner Teil von Ringier der Mobiliar gehört. Mobiliar wiederum ist DER neue grosse Kooperationspartner der Raiffeisen… so geht Wirtschaft und Filz.
Kommentar melden -
Ringier knickt insbesondere ein, da einer der wichtigsten Aktionäre (die Mobiliar) DER neue Kooperationspartner der Raiffeisen darstellt… ein Schelm wer böses denkt..
Kommentar melden -
@B. Traben
Die Spiess vom Schiff im Zug? Oder war’s in Zug?Kommentar melden
-
-
Schon wieder ein FETTAUGE in der Chefetage! Egal was sie anrichten, sie gehen nicht unter! Immer schwimmen sie obenauf!
Nur das Feuer fürchten sie!Kommentar melden -
In grosser Sehnsucht, Guy. Romance ain’t dead.
Kommentar melden -
Bekommt dieser „Out-Performer“ jetzt auch noch eine Millionenabfindung als „Belohnung“?!
Kommentar melden-
Sicher bekommt er ein paar Milliönchen.
Kommentar melden -
Eine Millionenabfindung ist in der Finanzbranche auch bei Totalversagen (wie beispielsweise jetzt bei diesem Lachappelle-Skandal) an der Tagesordnung. Das liegt bei den Banken locker drin; die braven Sparschäfchen werden ja via horrende Gebühren atemberaubend zur Ader gelassen….
Kommentar melden
-
-
Meine SEHR GROSSE Anerkennung an Herrn Lukas Hässig für seine Beharrlichkeit und seinen Mut im investigativen Journalismus! Solche Personen werden in der Schweiz DRINGENDST benötigt!
Kommentar melden-
Hohe Anerkennung für LH, aber Geiger und Stöhlker etc. versauen die Freude an IP definitiv.
Kommentar melden -
Alles abgeschrieben vom Tagi und den anderen Mainstream Medien!
Kommentar melden -
Die Mainstreammedien schauten wie beim Pirmin V. weg.
Zum Glück gibt es den Lukas Hässig, der einzige, der systematisch NICHT wegschaut.
Kommentar melden -
Lieber Pensionist
Mich freut’s, dass du stolz bist auf den hässigen Lukas. Nur hat er in diesem Fall keinen Primeur gelandet, sondern kocht nur auf, was der Tages-Anzeiger bereits geschrieben hat. Ehre, wem Ehre gebührt …
Gruss an den Bodensee
ReulaKommentar melden -
Ich geniesse ein Piccolo auf den Lukas
er hat den Primeur bereits im 2018 lanciert.
Leider ist Marc Walder Teil des Systems. Er bläst in jedes Piccolo das ihm das Establishment hinhält.
Kommentar melden -
17.9.2018 „Schatten über Raiffeisen-Kapitän Guy Lachappelle“
https://insideparadeplatz.ch/2018/09/17/schatten-ueber-raiffeisen-kapitaen-guy-lachappelle/1.10.2018 „Raiffeisen: Extrem unter Druck wegen Lachappelle“
https://insideparadeplatz.ch/2018/10/01/raiffeisen-extrem-unter-druck-wegen-lachappelle/9.11.2018 „Guy Lachappelles amouröse Vergangenheit“
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/09/guy-lachappelles-amouroese-spuren/Kommentar melden -
@ Pensionist vom Bodensee
Die ganze Arbeit wird letztlich nichts nützen, wenn man nur einzelne Personen „auffliegen“ lässt, das Betrugs-System von Finanzieren, korruptem Staat, Regierungen und Politik aber nicht demaskiert.
Schade das unser Kommentar wieder mal zensuriert wurde.
Wenn das so weiter geht, wird sich erst dann etwas ändern, wenn das ganze Kreditschneeball-Finanzsystem der Notenbanken, Banken, Staaten und Regierungen zerfallen wird.Kommentar melden
-
-
Was soll denn bitte eine Aufsichtsbehörde tun, jeden Tag Sie oder den Blick über ihre Tätigkeit informieren? Wohl kaum. Und ob er eine Affäre hat oder nicht, das geht doch nur ihn etwas an. Wenn sie jetzt den Moralapostel spielen wollen, was ist denn mit den Hunderttausenden Normalos, die Affären haben? Denen gehört nach ihrer Logik auch der Verlust des Arbeitsplatzes, aber jetzt ist ja klar, dass es nicht um eine Affäre oder Geliebte geht, sondern das hier, wenn das Mail nicht gefälscht ist, die Weitergabe von höchstsensiblen Daten erfolgt ist. Aber ehrlich Herr Hässig, das hätte die FINMA und die Raiffeisen wissen müssen? Lachhaft, das ist doch nur rausgekommen, weil die beiden Seiten zerstritten sind. In D gibts den grössten Betrugsverfall in der deutschen Nachkriegszeit, der war hunderten von Leuten weltweit bekannt und es hat Jahre gedauert, bevor Medien darüber berichtet haben und noch länger, bis man jemanden gefunden hat, der das Ausmass bestätigt hat und es damit in die Öffentlichkeit gelangte. Dies ist keine Affäre Raiffeisen,BKB bzw. FINMA sondern einzig und allein eine Lachapelle Affäre. Das Pikante daran ist aber, das sein jetziger Arbeitgeber ihm keinen Verstoss nachweisen kann, es sei denn man hat bei der Einstellung danach explizit gefragt und somit seinen Vertrag erfüllen muss.
Kommentar melden-
Wollen Sie nun diesen Herrn rein Waschen mit ihrem Kommentar unterm Motto lass dich nicht erwischen?
Sie scheinen auch nicht zu begreifen, dass man an Führungskräfte solcher Institute höhere Masstäbe ansetzt an Moral und EhtikKommentar melden -
Bedrängung und boersenrelevante Dokumente weiterleiten ist Privatsache? Merkwürdige Definition.
Kommentar melden
-
-
Wer ist diese ominöse Frau hinter dieser Liebesbeziehung-weiss das jemand?!
Kommentar melden-
Vermtlich die Assistentin, wie bei Leibundgut.
Kommentar melden -
Schau mal einen Kommentar weiter unten, 1x googeln und… – tja, Möchtegern Sonnenkönig Guy war ja vom Fachgebiet her an der richtigen Adresse ;-), eher bedauernswerte Charaktere scheinen aber beide Akteure zu sein.
Kommentar melden -
Suchen Sie mal das Buch TOXIC LEADERS und Sie wissen es…
Kommentar melden -
Ja klar. Siehe nächster Kommentar. Der Artikel über die erwähnte Studie erschien im März 21. Selber googeln. Ist einfach rauszufinden. Mal sehen was der VR der besagten Klinik meint. Wahrscheinlich nichts.
Kommentar melden
-
-
Ein riesengrosser Fehler von Herrn Lachappelle, keine Frage. Aber es muss auch erlaubt sein, die Rolle der Frau zu hinterfragen. In einem Artikel auf welt.de zu ihren Publikation (Toxic Leaders, Sneak Peek II) hat sie ihr Vorgehen faktisch angekündigt: «Dann solltest du alles bis ins kleinste Detail protokollieren. Hebe Beweise wie SMS-Nachrichten, Mails und Screenshots auf. „Selbst die kleinsten Gegebenheiten können vor Gericht wichtig werden“, schreiben die Autoren.» (ein Dreierteam). Im Herbst letzten Jahres hat eine grosse Privatspitalgruppe in einem Tweet – bezugnehmend auf ihre Verwaltungsrätin und bezugnehmend auf ihre Studie zu Toxic Leaders – Personen mit Erfahrungen im Umgang mit «Toxic Leaders» aufgefordert, in einer Umfrage ihre Erlebnisse zu erzählen. Auch muss auch ihr bewusst gewesen sein, dass diese BKB-Unterlagen die Bank nicht hätten verlassen dürfen. Sie ist ja schliesslich selbst CEO und Mitglied in zumindest einem Verwältungsrat. Und dass man als CEO einer Unternehmung mit christlicher Trägerschaft ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann anfängt und ihn dann kaltstellt, passt irgendwie auch nicht zusammen. Die Grenze zwischen Opfer und Täter scheinen auch hier fliessend zu sein.
Kommentar melden-
willst du damit sagen, dass die Person die Situation ggf bewusst entstehen lassen hat?
Honigfalle…?
Mhhh, mimi, wäre das jetzt WOW oder BOOM!Kommentar melden -
Danke für die Hinweise. Hüte dich vor Pschiater:innen.
Kommentar melden -
Brillianter Artikel, lieber Omphalos Delphi. Hat mit drei Mausklicks zur Identiät der Herzdame. Smart! – Spannende Persönlichkeit – leitet eine Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und verhält sich so. Strange.
Kommentar melden -
@Omafahrlos
Unterschätzen Sie die Christliche Liebe dieser
SUPERNOVA nicht.
Hat diese nicht des öfteren vorteilhaft ihre Wange hingehalten ?
Welche ist wiederum Privatsache.
Hat sie nicht die 2. Ehefrau mit
BKB Banklast, sich und die raffende Bauernbank mit selbszerfleischender Hingabe von einem Involvierten des 150 mio Anlage-Betrugs im Gauland befreit.
Seine Unschuld ist noch nicht bewiesen.
Hirschlanden hat das Gesuch zur Seligsprechung im Vati kann eingereicht !Kommentar melden
-
-
Und die VR-Schäfchen auf den Schweizer Raiffeisen-Genowiesen grasen ruhig weiter. Sie haben immer noch nicht geschnallt, dass die Wölfe in St. Gallen residieren. Etwas mehr Pfupf im Hintern wäre ok in der Schweiz. Aber auch sie erhalten leichtverdiente Checks am Ende Ende von jedem Geschäftsjahr…
Kommentar melden -
Das ganze erinnert doch irgendwie sehr an die Berset Story. Me Too, dann Insider Infos und Lonza Trading. 100 Millionen an die Medien verteilt. Die Justiz bedroht und die Story starb so wie sie gekommen ist.
Kommentar melden-
Next Story Herr Hässig. Docken Sie bei Berset an, bevor er zurücktritt!!
Kommentar melden
-
-
Warnung: Es könnte sein, dass in den folgenden Zeilen homöopathische Dosen von Ironie versteckt sind. Oder auch nicht.
Wer war schon wieder der Anwalt, der seine Integrität so stolz vor sich her trug? Gut, er wusste natürlich von nichts. Und überdies fällt alles, was er wusste, eh unter das Anwaltsgeheimnis.
PS: Jegliche Gemeinsamkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Kommentar melden -
Naja, grosses Kino in der PK. Aber ich persönlich glaube ihm noch immer kein Wort.
Popcorn hervor und sehen wir mal, wer als Nachfolger kommt.
Kommentar melden -
Raiffeisen und seine Organe wie VRPräsident, CEO und VR sind auf dem besten Weg, einen neuen Unternehmenskultur Typ zu schaffen: Die Seldwyla Kultur am Roten Platz. Zu oberst ein LaChapelle, der mit viel Feigheit vor Jahren die ASE Affäre in Gang setzte, seinen Chef ins Messer laufen liess und sich als Saubermann für Raiffeisen präsentierte. Nun, statt wie Pierin, der Bergler Mafioso mit seiner zwielichtigen Gattin (als Aufsicht) und dem Rotlichtzimmer bei Hyatt inszenierte er sich mittels einem CEO Eunuchen Huber und einem Pitbull Anwalt und mittels superprovisorischer Maulkörbe und mit korrupten Basler Richtern. Super, dass seine EX Ihre Zeitbombe hochgehen liess und diesem weinerlichen „Superman“ die Zähne gezogen hat. Seine weinerliche Pressekonferenz voll peinlicher Geständnisse sind filmreif und taugen für einen St.Galler Rosamunde Pilcher Streifen. . Dass die Finma diesen „Fassadenmanager“ vor drei Jahren unbehelligt zum VRPräsident von Raiffeisen empfohlen hatte, lässt bez. der Kompetenz der Finma weit blicken. Nun, wenigstens ist für andauernden Unterhaltungswert in der Schweizer Bankenszene gesorgt: Jede Woche mindestens ein Skandal zum Aufdecken. LH hat viel zu tun. Für LaChapelle wäre vielleicht noch ein Posten im Bistum Chur zu suchen. Er könnte ja Coach des früher ins Ländle entsorgten Bischof Haas oder des pensionierten Vitus Huonder werden.Allenfalls wär ein Interview mit Hans Geiger, LH und Pierin Vinzenz interessant.
Kommentar melden -
Der Bankenplatz Schweiz runiniert sich durch unfähige Managerlis selbst. Liebe Headhunters, sucht doch mal einen KV-Lehrling im 3. Lehrjahr, er wird es garantiert besser und günstiger machen.
Kommentar melden -
Schlussendlich wird ihn wohl der ASE-Skandal das Genick gebrochen haben und nicht die Geschichte mit dieser Frau. Er hat sich dabei zu viele Feinde geschaffen. Dass man dann bei der ersten Gelegenheit fertiggemacht wird, ist nicht erstaunlich.
Kommentar melden -
Once again……die FINMA schaut weg!!!!
Was macht die eigentlich???Kommentar melden-
Nichts!
Kommentar melden -
Tja, die FINMA prüft genau, dass jede Emmenthaler Grossmutter, mit CHF 3’000 auf einem Sparkonto und die noch nie in den USA war, ein Formular zur Unterschrift vor die Nase gehalten bekommt, wo sie bestätigen muss, dass sie keine US-Person ist, den „Substancial Presence Test“ nicht erfüllt, keine Greencard hat, etc. Deswegen braucht die FINMA auch stetig mehr Personal.
Kommentar melden -
Sie frönt der Korruption!
Kommentar melden -
frau amstad und herr angehrn werden gerade eingearbeitet
Kommentar melden -
Was macht die Finma?
Nichts. Also ausser Lohn zu beziehen …
Kommentar melden
-
-
für einmal kein CS Skandal
Kommentar melden-
Der nächste CS Skandal kommt bald……..
Kommentar melden -
Traurig genug, dass CS‘ler nur noch aufschnaufen können, wenn einmal eine andere Bank im Dreck steckt. Lernt schwimmen liebe CS‘ler bald explodiert die nächste Schweinerei in eurem Laden. Wetten?
Kommentar melden
-
-
Lachappelle rief zum Schluchzappell. Und alle kamen.
Allein, die Frage steht im Raum: Wie blöd kann ein ranghoher Manager nur sein, der einer Geliebten vertrauliche Dokumente zusendet?
Die ganze Geschichte wäre ja eigentlich zum Lachen (Appell!). Wenn Sie nicht zum Heulen wäre.
Kommentar melden -
Komisch, jetzt sehen wir plötzlich von Guy wie er auf tränen-drüserische Mitleidstour macht. Nichts mehr von dem alles Wissenden, coolen Topmanager. Guter Schauspieler-hoffentlich fällt das Publikum nicht darauf rein. Vielleicht hilft es, wenn die Rolle von Guy im ASE-Case noch vertiefter erklärt wird. Dieser Case hat nicht, aber auch gar nichts mit seinem Privatleben zu tun.
Kommentar melden -
„in grosser Sehnsucht“….. HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA, ich lach(appelle) schlapp!!!!!!!
Und dann noch ein gmx-account…. HAHAHAHAHAHA
ich dreh durch…. DAS soll unsere „elite“ sein??????????? gott oh gott….
Kommentar melden-
Natürlich ist das „unsere“ Elite.
Was haben Sie erwartet im Bananenstaat Helvetistan?
Von Banken bis zum BAG: Seilschaften und Ellenbogen bringen nach Oben. Die Kompetenten werden entfernt oder suchen selber das Weite.
Kommentar melden
-
-
Tja, der Basler Fasnächtler der sein Piccolo nicht im Griff hat.
Eigentlich erstaunlich wie so schwer engagierte und hochbezahlte Manager soviel Zeit fürs aussereheliche Amüsement haben…Kommentar melden-
„ … so schwer engagierte und hochbezahlte Manager“
Es sollte schwer engagiert sein. Ist aber offenbar nur hochbezahlt.
Und ich kenne keinen Softwareentwickler der an die debile
Fassnacht geht, ausser seinen Kindern ein Event zu zeigen.Kommentar melden
-
-
LachAPPEL. ich lach mich weg
Kommentar melden -
Ist der Ruf der RAIFFEISEN erst mal ruiniert, geschäftet es sich ganz ungeniert.
Kommentar melden-
Na, wieder Freigang!
Kommentar melden
-
-
Was ich jetzt nicht verstehe…. über welche Affäre ist er nun eigentlich „gestolpert“? Um jene bei dieser BKB oder um jene bei dieser Raiffeisen?
Scheint ja so, dass sich der gute Guy bei all seinen Arbeitgebern jeweils nicht nur finanziell bedient… wenn ihr wisst was ich meine… hehehe
Und ja, ich gebs zu, ich bin ein bisschen neidisch… Frau H. von der R. gefällt mir nämlich ausgesprochen gut… #Fanboy
Kommentar melden -
Die Raiffeisen Gruppe ist noch viel verlogener als die CS und die UBS, weil sie immer noch so tut als wäre sie besser als die anderen Beiden.
Kommentar melden-
Raiffeisen hat genau so wenig im Griff, wie die anderen Banken, nur dass sie das selber noch immer nicht begriffen haben. Das war bei der UBS bis 2008 genau so.
Kommentar melden
-
-
Sehr guter Artikel Herr Hässig!
Bleiben Sie dran, da ist noch vieles im Argen.
Ein Hinweis ist sicher, dass GL jetzt alles versucht, um die sog. Affäre in den Vordergrund zu stellen. Dabei geht es um ganz andere Themen wie Insider, Korruption, nicht nachvollziehbare Spesenrechnungen und No-Compliant im Ganzen.Kommentar melden -
Als kürzlich am 5.7.2021 die verbotene Lachappelle-Story erschien, dachten sich wohl einige Leser/innen dass es sich nur um eine private Love-Story mit schlechten Verlierer/in handeln würde und einige wunderten sich schon damals ob der VRP der Raiffeisen seine geschäftlichen Prioritäten von seinen privaten Prioritäten korrekt gewichtet. Nun kommen Anschuldigungen zum Vorschein (Weitergabe von börsenrelevanten Informationen, Weitergabe von sensiblen Daten (Boni) welche auch von der Finma untersucht werden müssen, insbesondere ob die Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung noch gegeben war, bzw. bei Raiffeisen noch gegeben wäre. Dies dürfte dann auch der Grund gewesen sein dass der VRP gestern die Reissleine zog, an der Pressekonferenz gab er lediglich zu was sowieso bekannt, respektive bald bekannt sein wird. Fortsetzung dieser Story folgt bestimmt bald.
Kommentar melden -
Well done, Lukas.
Und was lernen wir daraus?
Der klassische Zweikampf mit Pistole oder Degen kommt wieder in Mode.
Kommentar melden -
Luki, schläfst du noch?
Kommentare freischalten!
Kommentar melden-
Keine Panik. Dein Post kommt noch. Oder bist Du wie der P.Vincens, der von sich selber geblendet werden will?
Kommentar melden
-
-
einmal mehr gilt: wenn’s unten hart wird, wird’s oben weich
Kommentar melden-
@seinwylla
Nei so nööd
S’Lachchäppäli isch doch nid blööd !
Es paggt siin pyjamaa
und fliegt nach PanamaaIn di griene Wälder
zu siine GälderKommentar melden
-
-
NUR FÜR INSIDER
Verantwortlich für das Debakel ist letzlich Guido Schilling. Als Hoflieferant der Raiffeisen-Gruppe hat er Lachapelle als VR-Präsidenten gebracht. Ohne einen seriösen Background Check zu machen. Ohne die Risiken in Erfahrung zu bringen.
Ich empfehle Raiffeisen allen Ernstes, nicht nur nach einem tauglichen VR-Präsidenten Ausschau zu halten. Sondern auch ein fähiges Executive Search-Unternehmen mit der Besetzung von Schlüsselpositionen zu betrauen im Bewusstein des Risikos „Aussen fix, Innen nix.“
Ich hoffe, dass ist ab sofort der Fall, Gantenbein.
Kommentar melden-
…also nominiert und schliesslich gewählt wurde er immer noch von den Banken…
Kommentar melden -
Genau Guido Schilling ist der Typ der verantwortlich ist dass solche Typen einer nach dem anderen in die Fuerungsliga kommt, Vincenz dann Gisel, dann Lachapelle. Guido sollte unter die Lupe genommen werden. Ein Desaster nach dem anderen der ist nicht mehr tragbar.
Kommentar melden -
Dieser Guido ist dock keinen Schilling wert!
Kommentar melden
-
-
Ist denn die Scheisseisen-Bank etwas anderes als eine „Hintertupfinger Molkerei“ ?
Kommentar melden-
Sie beleidigen die Hintertupfinger Molkerei.
Kommentar melden -
Wow, was für ein erwachsener kommentar. wohl UBS und CS-Freund – die banken, die einfach nichts lernen und von busse zu busse stolpern und sich in millarden verzocken …
Kommentar melden -
Ich bi mit dr Raiffysebank zfriede!
Kommentar melden
-
-
In den letzten Jahren hat die Verzinsung der Genossenschafts-Anteile bei der Raiffeisenbank massiv abgenommen. Von lange 6% ging es – zumindest bei einigen – auf noch bescheidene 1.25% zurück. Und das, obwohl eigentlich viel Geld bei den wegen Corona nicht durchgeführten Generalversammlungen gespart wurde. Jetzt ist klar wo diese Gelder hinflossen: Zu Lachapelle und dem Verwaltungsrat. Da aller guten Dinge drei sind, muss leider befürchtet werden, dass nun noch ein dritte „Sonnenkönig“ gekührt wird…
Kommentar melden-
Nein mein Guter, es wäre dann die Nummer 4!
Nach den Schwerenöthern Vincenz, Gysi und jetzt eben der Lachkappelle….
Hoffe einfach, die Nummer 4 hat seine Gurke ein bisschen besser im Griff….
Kommentar melden -
Hans… irgendwer muss doch das zerlegte Zimmer im Hyatt übernehmen, das wird alles von Dir bezahlt..das heisst weniger Zins. Oder all die PR von der Lachkapelle, was glaubst du wo das Geld herkommt. Oder wenn der Gisel sich an einer heissen Verwaltungsraeting anschmiegt, was glaubst du wer den Verwaltungsraeten die Ausflüge bezahlt hat? Genau.. Du.. drum gibts nur 1.25% anstelle 6%.
Kommentar melden
-
-
Unser Bankenwesen ist eine Zumutung in den Chefetage nur noch Deppen und Selbstdarsteller und Abzocker.
Finma bewegt sich nicht aber alle kassieren dort super Saläre . Sind leider auch nicht besser als die Banken.Kommentar melden -
Das mit den Tränen: wirklich cleverer Schachzug seiner Medienberaterin. Manipulation pur: vom eigen Aktiv-Sein ablenken und sich als Opfer präsentieren.
Schauspieler kennen das Zubehör (Tränenstift), deinparadies.ch/products/tranenstift-kryolanWieso kommt mir das alles so einem ähnlichen Muster folgend vor, wie Swisscom: Loosli versus Schäppi?
>Ebenso machtbewusst, ebenso ego bezogen, ebenso unkontrolliert
Kommentar melden-
Wie um Himmelswillen kommen Sie auf „..wirklich cleverer Schachzug….“ .
Selbstmitleid ist das primitivste was G.L. jetzt vorbringen kann. Selbstmitleid in solch einem Posten ist falsch und gehört vielleicht noch als Schlusssatz am Ende seiner eigens einberufenen Medienkonferenz.
Er müsste den Schlamassel den er für die beiden Banken (RAIFFEISEN und BKB) und für den Finanzplatz sich entschuldigen und gerade stehen – nicht aber für diese Selbstinszenierung und dann noch öffentlich Tränen lauter Selbstmitleid vortragen.Ein Fiasko und Scherbenhaufen (Strafverfahren, Amtsmissbrauch) hat er beiden Instituten hinterlassen – dafür und nur dafür müsste er sich entschuldigen.
Selbstmitleid ist hier fehl am Platz.
Kommentar melden -
erinnert mich an die Abschiedsrede von TT bei CS früher dieses Jahr. „Der arme Parkwächter bei uns in der Tiefgarage“
Kommentar melden
-
-
Guy, wo füehrt das no hi?
Kommentar melden -
Es zeigt einmal mehr auf, wie komplett versagensanfällig der Finanzplatz und die Corporate Governance in der Schweiz ausgeprägt sind. Man kennt sich halt. Da kann schon einmal ein Auge zugedrückt werden. Es kommen ja sicher wieder Gegengeschäft oder -pöstli zurück. Krank.
Kommentar melden -
Wieder mal einer, der Frauen liebt!! Obacht: Wir Männer lernen wohl nie, die heimliche Power der Weiblichkeit zu beherrschen…(smile) – Die Welt ist weiblich und zerstört alles, was diese Macht bedrängen könnte… – es scheint ein Naturgesetz zu sein => HERRlich!
JETZT im Ernst: Der Verband der Raiffeisen ist in seiner Struktur ein Saftladen (ich meine nicht die fleissigen Bänker, die täglich ihren guten Job machen) – die Struktur hat einen Vincenz zugelassen, ihn leben lassen (von ihm haben doch einige sehr gut profitiert) – die Nachfolge nicht richtig umgesetzt – in der Wahl des VR kein gutes Händchen gezeigt – womöglich auch in der Strategie.
Bleibt noch Heinz Huber (ich bin überzeugt, die Medien suchen auch dort verzeweifelt nach einer heimlichen…..und finden nix) – da ist der Saubermann, der bei der TKB zeigte, dass er es kann – still, unspektakulär, leise, bestimmt…. ER ist wichtig – den VR kannst du beliebig wechseln.Kommentar melden-
Beim Heinzli wird man fündig wenn man sucht. Der ist leider nicht wo wie Sie meinen. Die Zeit kommt!
Kommentar melden -
Der Heinzl’i ist nicht so sauber wie Sie ihn darstellen.
Der war zu TKB Zeiten schon nicht sauber. Man muss gar nicht so weit suchen und man findet da einiges. Warten wir es ab. Sollte LH suchen er wird schnell fündig….von wegen SaubermannKommentar melden -
Ich weiss von Journalisten die mit seiner Geliebten (meine Kollegin) zusammenarbeiten. Nur zuwarten
Kommentar melden
-
-
Tolles, privates gmx-mail an seine „Liebesbeziehung* zur privaten „Weiterverwendung“:
In grosser Sehnsucht…
Was für ein Bubikopf!
Tolle Arbeit Lukas. Solche Leute braucht die Schweiz.
Kommentar melden -
Das Konzept von Raiffeisen Schweiz ist einfach falsch und kann so nicht funktionieren. Warum? Ganz einfach, die Zentrale in St. Gallen ist ein Dienstleister der ca. 200 Raiffeisenbanken in der Schweiz. Jedoch ist sie weisungsbefugt und stellt auch die Revision. Somit hat sie die Macht und nicht deren Eigentümer. Solange dieses Konstrukt so falsch ist, kann es nie funktionieren und somit wird es mit diesem Machtgehabe da in St. Gallen nie aufhören. Das ist wie wenn der Wolf der Schafshirte ist, er wird dann die Schafe nicht hüten, sondern fressen. Ganz einfach ist das.
Kommentar melden-
Es ist eine Chance zur Veränderung und bringt (sehr) frischen Wind auch nach St. Gallen und zum Circus-ZurickFlughafen
Kommentar melden
-
-
Setzt eine Frau ein, dann ist das Thema mit den Geliebten vom Tisch!
Kommentar melden-
@ Klausi-Mausi: Am besten ein „es“.
Kommentar melden
-
-
Lieber Guy,
es ist soweit. Ich freu mich auf Dich.
Dein KARMA
(Stellvertretend für all die Menschen in Deinem beruflichen Umfeld, denen Du über die Jahre mit einer selten gesehenen Selbstverliebtheit und Abfälligkeit begegnet bist)
Kommentar melden-
Bester Kommentar
Kommentar melden
-
-
Ein übersteigerter Narzisst, den GLelle zu sein scheint, geht nicht von selbst; darauf weist auch das juristische Bollwerk, das er aufgebaut und aus dem er wild umherschoss.
Es scheint eher, dass der VR die Reissleine zog. Ev. sogar auf Betreiben Gantenbeins, für den es eine glückliche Fügung ist, den VRP endlich unbefristet in den Schoss gelegt zu erhalten.
Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung…
Kommentar melden -
Vielleicht liegt es daran, dass die Frau des damaligen Chef Legal der BKB (GL Mitglied) bei der Staatsanwaltschaft Basel tätig war……Ein Schelm der Böses dent….
Kommentar melden -
Es ist eine Riesenschlappe für Raiffeisen, wie auch den Finanzplatz Schweiz, dass erneut ein Crash im obersten Führungsgremium stattfindet. Man hätte doch erwarten können, dass nach dem Fall von Vincenz die Suche nach der neuen Führung akribisch und äusserst vorsichtig erfolgen würde. Nein, man wollte einen sog. Top-Shot der sich dann innert kürzester Zeit als „Sonnenkönig“ etablieren konnte. Dass Lachappelle schon stark vorbelastet war schien wie weggeblasen und erstaunlich ist, dass solche Vorgeschichten bei unteren Chargen zu sofortiger Entlassung führen, bei Top-Shots wird es schöngeredet.
Es scheint bei Raiffeisen gibt es keine zweite Führungsebene die Profil und Stärke hat einen solchen in die Schranken zu weisen, sondern nur Nicker und Pragmatiker. Schade um die Bank die wieder um Jahre zurück geworfen wird.Kommentar melden-
Diese Hausfrauenbank kennt im Ausland eh niemand.
Kommentar melden
-
-
Wie schon früher gesagt, der gesamte VR (der auch schon unter Vincenz) versagt und kräftig mitkassiert hatte), sollte entlassen werden. Das dem neuen Präsident schon ein gewisser Ruf vorauseilte, wurde in den Wind geschlagen und später mit massiven Lohnerhöhungen abgewiegelt.
Raiffeisen..was für ein Sauladen..Kommentar melden-
Der Verwaltungsrat habe Entscheide jeweils sehr wohl hart diskutiert.
Kommentar melden
-
-
Wow Top Story, eine E-Mail eines Bankenchefs an seine Geliebte mit „Schmusiworten“ und Börsenrelevanz wo nicht weiter gegeben werden darf und noch die Aufforderung die Folien abzuändern, ist starker Tabak! Aber alles verbotene machen sich jedoch als Saubermann präsentieren und immer so unschuldig tun schlussendlich sind immer die anderen Schuld. Das hatten wir ja schon sehr ausgeprägt bei PV. Ich wünsche Lukas Hässig gute nerven den er wird sicherlich Heute ganz dicke Post vom Anwalt bekommen, unbedingt dran bleiben!
Kommentar melden-
Pierin hat sicher nie solche über Geschäftliche Details mit seiner Freundin gesprochen und Nadja wusste eh alles ….
Ich habe es vor 2 Wochen geschrieben das der Typ Geschichte ist, aber eigentlich schon seit der Strory mit der BKB…der Stinkt schon zu langeKommentar melden
-
-
Und auch Lachapelle wird nicht gross belangt werden. Dafür ist die FINMA viel zu lahm und unsere Richter sowieso.
Unseriöses Arbeiten scheint sich in der Schweiz zu lohnen. Unsere Manager haben offenbar kein Unternehmer-Gen sondern gehen einfach weiter, wenn sie woanders versagt oder betrogen haben. Mal sehen, welche Firma Lachapelle wieder einstellt und dann genau beobachten.
Kommentar melden -
Ein mal mehr…. Was sind Banken Fuehrer nur fuer Menschen: Gier, Protz, Macht, Gangster, super Villas und Autos… und die meisten fressen neben dem Haag… einfach widerlich… und da staunt man dass die Linken im Vormarsch sind die Banken zu baendigen… einfach trostlose Idioten
Kommentar melden-
Und es staunen auch viele, dass es immer noch Tastaturen ohne ä, ö und ü gibt (bzw. Benutzer, die nicht wissen, wie sie diese mit der Mobile-Tastatur schreiben können)… Früher halfen Schüler den älteren Leuten unter uns, wie man ein Mobile richtig benutzt. So was lässt sich sicher auch für „Hailandzack“ organisieren
Kommentar melden -
Lise Lotte, wieder mal voll daneben wie immer. Die ohne Umlaute sind in der grossen weiten welt taetig..an der wall street.. die sind im richtigen Finanzwesen taetig.. nicht so wie die CS und UBs Bubis am Zuerichsee, oder die Bauernbanker in SG. Das heisst wenn du Lise diese Komentare ohne Umlaute liest dass heisst das sind echte Banker die Wissen wie die Welt laeuft.
Kommentar melden -
@ Dumbo of Wall Street
Bei einer klassischen Tastatur, könnte Ihr Argument noch durchgehen. Bei einem Smartphone weiss sogar ich wie man sehr einfach die Spracheinstellung ändert.
„wissen wie die Welt laeuft“? or can’t tell your arse from your elbow?Kommentar melden
-
-
Viel gemacht, wenig gelernt. Was nach dem Abgang von Pierin Vincenz völlig ausgeblendet wurde ist seine Fähigkeit zur Empathie. Dass ihm ein anderer Wesenszug, nämlich seine Zockernatur letztendlich zum Verhängnis wurde, ist sicher tragisch und soll keinesfalls beschönigt werden. Noch tragischer scheint mir allerdings, dass danach weder auf VR noch auf GL-Stufe die Fähigkeit zur Empathie eine Rolle bei der KandidatInnen-Wahl gespielt hat. Im Ergebnis dominieren dort einerseits eher Persönlichkeiten mit signifikanten Potentialen und andererseits eben Alpha-Lemminge wie der noch-VRP.
Kommentar melden -
Wenn einer „MEINE“ schreibt und „Mein Grundlagenpapier“, also das selbstbezügliche Personalpronomen konsequent gross schreibt, dann hat diese Person naturgemäss ein Selbstbezüglichkeitsproblem. Dringend ab in die Narzisstentherapie.
Kommentar melden -
Genau wegen Typen wie Lachapelle und Konsorten sage ich auf Anfrage seit Jahren nicht mehr, dass ich Bänkler sondern kaufmänischer Angestellter bin. Man muss sich ja schämen…
Kommentar melden -
Der Duft der Frauen hat magische Kräfte!
Kommentar melden-
Meine riechen stets nach Fisch. Bin halt kein Bänker
Kommentar melden
-
-
Wie ein Donnerknall rollt die Neuigkeit des Rücktritts durch die immernoch halbleeren Gänge der Vadianstrasse. Was passiert jetzt? Erst Veni-Vidi-Vincenz, nun Guy The Guy. Richtet sich die Gruppe nun (nochmals) neu aus und erfindet sich (nochmals) selbst neu? Steuert der neue Kapitän die Gruppe in ruhige, aber vor allem wieder fliessende Gewässer?
Oder rollt sich die News eher wie ein feuchter Furz, weil sich eh nichts ändert?
Man weiss es nicht.
Anmerkung an die Redaktion: Sie haben im ersten Abschnitt das Wort „endlich“ falsch geschriebenKommentar melden -
Totalles Versagen im Rekrutierungsprozess!!! Man beauftragte mit der damaligen Suche den sehr gut vernetzten Headhunter im Glaspalst, der, immer wenn es um traditionelle Schweizer private oder Bundesnahe Unternehmen geht die Aufträge bekommt. Schon mal was von Background checks gehört? Für solche Positionen müssen Backgroundchecks gemacht werden und zwar professionell und Investigativ und nicht etwa im klassischen Sinne der Referenzeinholung. Man hat sich also ein Reputationsrisiko an Land gezogen.
Kommentar melden-
Hätte der Guido auch nur 1 Bier mit dem Guy getrunken, hätte er sofort erkannt was für eine egomanisch gestörte Persönlichkeit vor ihm sitzt. Nur 1 Bier für CHF 5.–.
Kommentar melden -
Der Guido ist absolut unzulaenglich. Dass der immer noch mit Headhunting beauftragt wird zeigt wie inkompetent diese Bauernbank ist!
Der Guido sollte sich oeffentlich entschuldigen fuer diese Fehlbesetzung!Kommentar melden -
Anselm; da wage ich zu widersprechen…Guido S ist genau narzistisch veranlagt und öffentlichkeitsgeil wie Lachkapelle.
Da Lachkapelle offensichtlich nicht auf Männer steht, ist ihm nun sogar der Weg zum SwissLife Werbeträger verbaut
Kommentar melden
-
-
Ob das Mail einen Strafbefehl auslösen wird, kann ich nicht beurteilen.Klar,es war ein Fehler.Aber wer von uns ist fehlerfrei?Ich frage mich,was geht in einer Frau vor, die einen solchen,vernichtenden Rachefeldzug führt? Wäre der jetzt Beschuldigte noch immer mit seiner Liason zusammen, hätte die Presse nie etwas von seinem Mail erfahren. Der Umstand quasi ein „Pfand“ in der Hand zu haben, wenn es dann nicht so läuft wie ich will,geht in Richtung Erpressung.Ich habe Berufskollegen, die nicht einmal mehr alleine mit einer Frau in den Lift steigen, um einer allfälligen sexuellen Belästung ausgesetzt zu sein. Also, ich nehme nur noch die Treppe.
Kommentar melden-
Hoffentlich kommt Ihnen auf der engen Treppe keine Frau entgegen.
Kommentar melden
-
-
Man kann sich in St. Gallen umhören wo man will: Pascal Gantenbein geniesst hier einen lupenreinen Ruf, erscheint immer in aufgeräumter Stimmung und ist offenbar der Einzige, der aus der Raiffeisen-Trümmerwüste unbeschadet hervorgehen wird!
Kommentar melden-
Wenn man sich in der Schweiz ausserhalb St. Gallen umhört, ist der Grundtenor Gantenbein ist ein Nicker und unendlicher Schleimer. Wenn dies der Richtige sein soll…
Kommentar melden -
Gantenbein hat das Nominationsverfahren Lachappelles zu verantworten – und sollte nach diesem Missgriff nicht damit belohnt werden, Lachappelles Sitz zu erben.
Kommentar melden
-
-
nichts zugeben, bis es nicht mehr anders geht…..
mal schauen was die ganze Geschichte wirklich ist. das kann
ja nicht alles sein…bei der BKB wurde der ASE Skandal ja auch einfach ausgesessen.
Kommentar melden-
War da nicht der CEO ein Dr. iur. B, der von der UBS kam? Oder schaffte er den Absprung rechtzeitig?
Kommentar melden
-
-
Sowas hat noch nie ein weiblicher Manager hingelegt. Weder das Totalversagen in der Governance noch das mögliche Brechen von Gesetzen wegen einer Liebesaffäre. Ein Grund für eine Frauenquote in der Raiffeisen und auch in den anderen Gremien, die einen Verwaltungsratsvorsitzenden küren?
Kommentar melden-
ja klar Ursina
Ich gebe noch einen drauf. Hätte sich der Guy mit einem Guy eingelassen, würde die Finanzwelt die Regenbogenfahnen hissen und die Presse Kopf stehen vor Applaus.
Kommentar melden
-
-
Das ist jetzt bestimmt ein schöner Tag für Sie, Herr Hässig. So genüsslich im Dreck rühren durften Sie schon länger nicht mehr; die letzten Stories waren ja allesamt aus den Fingern gesogen und von kaum vorhandener Relevanz.
Schön zu sehen, dass wenigstens Sie Freude an der peinlichen Geschichte haben.
Kommentar melden-
@ Weber: und Sie scheinen Freude an Ihrem überaus peinlichen Kommentar zu haben.
Kommentar melden -
Weber@/ Wer so einem Kommentar schreibt, schwimmt im gleichen Milieu!
Kommentar melden -
@Thomas: geh nach Hause und schliess deine Tür, aber ganz fest!
Kommentar melden -
Sehr geehrter Herr Thomas Weber
Viele Leserinnen und Leser, inklusive meiner Person, werden Ihren Kommentar UNangenmessen finden. Bitte, woher nehmen Sie sich die Berechtigung, hier den Zeigefinger zu erheben und die moralische Keule zu schwingen? Das Verhalten von Herrn Guy Lachappelle ist in höchstem Masse verwerflich, ja geradezu obszön! Wollen Sie wirklich solche Personen schützen? Das darf NICHT Ihr Ernst sei! Es liegt nicht an mir zu entscheiden, ob hier auch strafrechtliche Tatbestände eingeschlossen sind – nach meinem Empfinden als Buchhalter ganz klar ja. Und deshalb ist es die moralische Verpflichtung von investigativen Journalisten wie Herrn Lukas Hässig, aufzuzeigen, wo und in welchem Masse Entscheidungsträger (aller Stufen) Ihre Macht zum Nachteil der Gesellschaft und ihrer Arbeitgeber und zum ihrem eigenen Nutzen ausleben.Falls Sie Ihren vorstehenden Kommentar im Affekt geschrieben haben, dann bitte überdenken Sie Ihre Haltung nochmals. Vielleicht sind Herr Lachappelle und Sie persönlich bekannt. Das könnte ein Grund für Ihre Verteidigungs-Haltung sein – jedenfalls nicht angebracht vor dem Hintergrund seiner verschiedenen moralischen (als Ehegatte), persönlichen, aktien-rechtlichen (und höchstwahrscheinlich) auch strafrechtlichen Verfehlungen.
Kommentar melden
-
-
Wie von der Runde schon jahrelang prognostiziert: Raiffeisen ist nur noch ein Trümmerhaufen, liegt nach dem Vincenz-Skandal in Schutt und Asche und ist eine Jauchegrube der Sonderklasse.
Eine totaler Neuanfang ist dringend nötig. Auch der Porsche-CEO Huber sollte logischerweise sofort ausgetauscht werden. Es mag komisch tönen: Die Runde traut dem Ur-St. Galler Pascal Gantenbein einen totalen Neuanfang zu. Er ist zwar ein lupenreiner HSG-ler; im Gegensatz zu seinen Vorgängern jedoch ein echt lieber und netter Typ und es werden ihm selbst unter den Stammgästen beim Kultbeizer Köbi (das ist in St. Gallen die wahre Drehscheibe) keine „Weibergeschichten“ angedichtet….Kommentar melden-
Was schluckst du mit dem Morgenkaffee sonst noch so?
Kommentar melden
-
-
Wann lernen es die vermeintlich Mächtigen, ihren Schritt im Griff zu behalten?
Beispiele gibt’s doch genug, dass auch Fremdvögler mit grossen finanziellen Ressourcen heftig bluten. Siehe Causa Kachelmann, der wurde finanziell und persönlich ruiniert.
Kommentar melden -
Herr Lachapelle, jetzt haben Sie Rückgrat bewiesen. Hinstehen und Verantwortung tragen. So macht man das. Krisen sind auch Chancen. Nach dem Regen scheint die Sonne. Da müssen Sie jetzt durch. Aushalten und Geduld ist angesagt. Es geht vorbei. So what. Das Leben hat mehr als so ein VRP Posten zu bieten. Alles Gute!
Kommentar melden-
@Franz: du hast etwas Wichtiges vergessen: „Ironie off“ am Ende zu schreiben.
Wer ist da „hingestanden“. Der Guy musste förmlich an allen Vieren dorthin geschleift werden. Nach zig Klageandrohungen an die Presse weint er nun Krokodilstränen.
Einfach nur erbärmlich!
Kommentar melden
-
-
Lucky Luke, was für ein glanzvoller Schuss! Grandios. Hut ab und tiefe Verbeugung einmal mehr vor der mutigen Berichterstattung! Der nächste verdiente Ritt in die Abendsonne.
Kommentar melden -
NOT a nice Guy! Es reicht! Ich hoffe doch sehr, dass die FINMA endlich mal durchgreift und solche Machenschaften wie „börsenrelevante Infos“ weiter geben (wie dumm muss man sein…) mit Gefängnis bestraft. Aber bitte auch solche Bänker verurteilen, die Millionen- und Milliarden durch ihr Fehlverhalten oder anders gesagt, durch ihre Unerfahrenheit verlocht haben. Mann kann sagen…nobody is perfect, O. Grübel war es auch nicht, aber er war ein verdammt guter Banker. Der hatte das Geschäft fest im Griff und verstand es auch. Highflyers und Möchtegern-Heros (no Thomas Gottstein, you are not a hero!) sollte man subito von der Branche verbannen!
Kommentar melden -
An all denen die wenn Sie das Wort Sizilien oder Italien denken.
BÄÄÄG FALSCH… Kandidat hat Null Punkte:
Eher Schweiz… Müller… Meyer… oder irgend ein Hans Peter Capone LOL!!!Scherz bei Seite.
Also hier ist ja wirklich alles ein Fake und ein Fressen oder gefressen werden. Solchen Menschen übergeben wir unser Geld damit Sie es aufbewahren und schützen???
Kommentar melden -
Ich hoffe, dass alle Personen die notwendigen Konsequenzen ziehen, die für dieses Desaster verantwortlich sind. Es geht um eines der höchsten Güter – die Reputation einer bisher erstklassigen Banken-Gruppe. Die seit langem vorhandenen Warnsignale haben alle Verantwortlichen in den Wind geschlagen. Weshalb?
Kommentar melden-
@ Raiffeisen-Jünger: Erstklassige „Bankengruppe“, der Lacher des Jahres.
Es werden vorwiegend Teilzeithausfrauen, Ex-AWD-Mitarbeiter und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter beschäftigt vom Banking haben die alle definitiv keine Ahnung.Kommentar melden
-
-
Wenn sein Hirn nach unten rutscht, stolpert Mann oft über (s)eine Frau.
Kommentar melden -
Und was wird in unserem System passieren, gar nichts. Der Typ wird in Saus und Braus weiterleben, tausende andere sind in Armut oder auf dem RAV. Wieder einmal versagte unser Rechtssystem, er legte aber seine Schäfchen ins trockene. Skandal pur.
Kommentar melden-
Egal, was er in Zukunft macht: der schlechte Ruf wird IMMER an ihm heften bleiben (dasselbe wie beim Risiko-Betrüger: war vor ca. 20 Jahren im Schweizer Fernsehen und alle kennen den Satz „das war der Fussballer M“ immer noch, den T völlig am falschen Ort zur Artwort gab. Das wird er nie wieder los.
Kommentar melden
-
-
Was da wieder bei Raiffeisen abgeht, ist einfach eine Sauerei. Immer wieder wird die Branche durch den Dreck gezogen. Die Zeche zahlt der kleine Bankangestellte. Vertrauen, Regeln und Verantwortung waren und sind für diesen quasi Chef ein Fremdwort. Hauptsache die Kohle stimmt. Stellt ihn sofort frei.
.Kommentar melden -
Müssen wir mit dem „armen Guy“ nun erbarmen haben? Wie heisst es im Sprichwort: Hochmut kommt vor dem Fall. Mich erstaunt am meisten das der Mann in seinem Alter noch nicht weiss, wo er familiär „hingehört“. Eine Geliebte nebenbei, Kraft seines Amtes. Charakterliche Festigung müsste doch eine Grundvoraussetzung für so ein wichtiges Amt sein.
Ich gehe davon aus, da wird noch mehr an die Oberfläche kommen.Kommentar melden -
Jetzt wollen wir es aber wissen, der Blick soll den verbotenen Artikel veröffentlichen und die Blick-Chefs sollen sich beim recherchierenden Journalisten entschuldigen.
Kommentar melden-
Seine jetzige Frau war einst seine Kundin, für die er die damalige Frau verliess, eine tolle Geschichte! Die jetzige muss also auch reich sein, wer weiss mit was für Geld-Fragen sie ihn zurück holte! So viel war seine Sehnsucht wert. Die „Wunderbare“ schlägt dann zurück. Eine Seifenoper. Aber der Kerl hat schon Mühe zu unterscheiden, was privat und was Business ist!
Kommentar melden
-
-
Eine Hausfrauen Bank!
Kommentar melden -
Ich habe den Herrn einmal an einer Veranstaltung der BKB kennen gelernt, schon damals hatte ich den Eindruck das mit ihm etwas nicht stimmt. Mein Gefühl war richtig.
Kommentar melden -
Die Fragn sind nun aber: Wer ist die Maus und was für ein Spiel trieb sie mit Guy?
Kommentar melden-
Das würde mich auch interessieren… Kann mir gut vorstellen, dass dies dann schon noch ans Licht kommt
Kommentar melden -
Einfach die Kommentare lesen und etwas suchen, schon zappelt der Fisch im Netz.
Kommentar melden -
os, ossis (n.) heisst „der Knochen“. Ist aber hier nicht soo relevant.
silva, silvae (f.) heisst „der Wald“.Kommentar melden
-
-
Dies wollte die Zuständige Staatsanwöatsxhaft verhindern, aber jeder Kiffer, Maskenverweigerer etc wird hart angefasst aber da wo es um Insiderhandel, Betrug am Kunden usw geht da will man es verhindern, die Macht die Staatsanwälte in diesem Land haben ist nur noch zum KOTZEN. Die können sich wie Götter aufspielen und müssen nie etwas befürchten müssen sich in keinerweise ans Gesetz halten und es passiert trotzdem nie etwas und das beste daran ist, wer 3 mal durch die Rechtsanwaltsprüfung fliegt und damit nie mehr Anwalt werden kann wird dank halt Staatsanwalt…die Eliten sozusagen der Rechtswissenschaften werden in den Ramg von Halbgöttern erhoben, Untersuchungsrichter (also unabhängige Justiz und so) können wir uns nicht mehr Leisten…also alle Macht an den Ankläger…die arme Schweiz die nicht mal mehr Gewaltentrennung zahlen kann..Erbärmlicj
Kommentar melden -
wieder so ein – mässig aussehender typ – der mit seiner macht
meint, er könne nebenbei mit einer frau spielen, ohne die familie und die bank zu schädigen.
jetzt bekommt er, was er verdient und hoffentlich auch von seiner
familie.
was für ein ….!Kommentar melden -
Ist die FINMA aus ihrem Winterschlaf erwacht?!
Kommentar melden -
„Es gilt die Unschuldsvermutung“. Ist denn schon Fasnacht?
Kommentar melden -
Was mich am meisten nervt… Jeder Bankmitarbeiter hat Vorschriften à gogo bezüglich Anzahl Börsentransaktionen, Haltefristen, erlaubter Transaktionen, etc. Wer hat überhaupt Insiderinformationen? Wer hält sich schlussendlich nicht an die Regeln? Es sind fast immer Leute aus der GL und dem VR und nicht der kleine Mitarbeiter aus dem Backoffice. Zum Kotzen!
Kommentar melden -
Das unsägliche Laien-Theater dieser Bauernbank.
Kommentar melden -
Endlich geht dieser Lachappelle. Er hat bei Raiffeisen viel Schaden angerichtet.
Kommentar melden-
@ Hofer: Der „Schaden“ war vorher schon bei dieser unsäglichen Bauernbank angerichtet.
Kommentar melden
-
-
Pfrdami nochmals, mit einem einfachen „Background-Check“ und einigen Befragungen im Umfeld des damaligen Kandidaten (nicht nur Kollegen und Kolleginnen) auch mittleres Kader, hätte die Finma und der VR der RB den „himbeerfarbenen, bockstössigen, schafschönfrisierten“ Guy NIE anstellen dürfen. Es ist echt zum Kotzen, und es gibt eben in der Schweiz NUR Verlierer. Denn auch bei den Raiffeisen gibt es gute, gschaffige und ehrliche kundenbewusste und gute Angestellte. Ich denke Frau sollte in der Auswahl auch mal ein Experiment wagen und den Kandidaten nicht mehr als 250-350 Tausdend Stutz vergüten lassen. Auch sind bei allen Finanzinstituten und behördenähnlichen nahen Staatsbetrieben die Boni komplett zu streichen. Was ist eigentlich mit der Minder-Initiative?
Kommentar melden -
Endlich ist auch diese Windfahne Geschichte.
Kommentar melden -
Na gut, es geht um die Zeit bei der Kantonalbank… immerhin bei Raiffeisen nichts verbrochen! Nur komisch, dass der gewählt werden konnte!?
Kommentar melden-
@ Vreni SG: Die Vergangenheit ist bei der Auswahl VP massgebend, aber das hat man bei dieser unsäglichen Bauernbank immer noch nicht kapiert, Hauptsache das Büffet an der GV schmeckt.
Kommentar melden -
@ Vreni SG
SG? Stank Güllen? Sie passen definitiv wunderbar dorthin, in ein Dorf voller Bünzli …
Kommentar melden
-
-
Never fu** the company! Man kann es nie genug wiederholen.
Kommentar melden-
@M. Schenker
Usually you are being f*cked by the company. But at least you won’t get pregnant from that. As for f*cking the company: These are strange times. Or I am an old fart. Why would anyone want to do that?
Of course, f*cking coworkers – in the true sense of the word, not figuratively – is a different thing. And while sometimes desirable, the message is the same: Just don’t do it. Unless that coworker is your regular partner.
Kommentar melden
-
-
Dieser Seitensprung konnte Lachapelle keinem andern in die Hosen schieben! Die vielen Bauernopfer dieser fragwürdigen Laufbahn sagen „ENDLICH“!
Kommentar melden -
Der randy Gundy wehmütig mit Krokodilstränen!
So herzig.
Kommentar melden -
Und nochmals!
Dieser Mann G.L. hat es immer noch nicht verstanden! Er bejammert sich selbst indem er Tränen in der Öffentlichkeit zeigt. Dabei hat er als Vorsteher der Raiffeisen kläglichst versagt, genauso wie wenige die ihn gewählt haben.
Der muss nochmals zurück auf Feld eins.Kommentar melden -
“Lukas wird die Folien […] erkennen” – ist damit Lukas Engelberger gemeint? Warum schreibt das Herr Lachappelle an die Geliebte? Ist sie mit Lukas Engelberger verbandelt oder gar verheiratet?
Kommentar melden-
Wohl eher Wichtigtuerei ggü. ihr (Narzisst halt..): Ich bin mit dem Engelberger per Du…
Kommentar melden -
@jahallo: und er mit Dir auch?
Kommentar melden -
@Basler
Für einen Basler hast du wenig Ahnung. Die Geliebte war **, welche das Kinderspital in den Sitzungen mit der Gesundheitsdirektion vertritt.
Kommentar melden
-
-
Tja was soll man sagen die Hoffnung stirbt halt zuletzt
Kommentar melden -
Die Raiffeisen steht der CS mittlerweile in Nichts mehr nach! Chaos, persönliche Bereicherung, Affären und persönliche Seilschaften ohne Ende.
Von den drei grössten Finanzinstituten in der Schweiz müsste man dringend zwei schliessen!
Kommentar melden -
Auch IP half, dass dieser schnell
zum Teufel geht: Guy Lachappelle.Kommentar melden -
Herr Hässig, was haben Sie gegen unsere Molkerei?
Wir sind ein ehrenhaftes Dorf, mit einer der besten Molkereien im Lande. Ein Vergleich mit Raiffeisen oder CS entbehrt jeder Grundlage.
Kommentar melden-
Absolut die GL der Molkerei wuerde vermutlich einen viel besseren Job machen denn Gisel, Ruegg, Vincenz, Lachapell und all diese Crazy Typen!
Kommentar melden
-
-
Fehler machen, wer macht sie nicht. Mit der Dicke der Gesetzbücher kann dann auch jedermann schnell im Konflikt stehen. Der Versuch zuzudecken wird nicht verziehen, vor allem dann wenn Lüge mit von der Partie ist. Die angesprochenen Gremien machten einen schlechten Job und der Kandidat war sich seines Tuns nicht wirklich bewusst. Schlechte Voraussetzung für einen Job, der öffentlich beäugt wird.
Kommentar melden -
Dass Herr Lachappelle schwere charakterliche Defizite aufweist, war vor der Wahl in den VR sowohl der Raiffeisen als auch der FINMA bekannt.
Ganz Basel wusste seit langem, dass Herr Lachappelle kein Kind von Traurigkeit ist.
Insofern ist das Desaster nicht erstaunlich. Die Frage war nie, ob es mal Knallen würde, sondern nur wie lange es dauern wird.
Kommentar melden -
Bitter bezahlen müssen? Halloo? Was hat denn der für eine Ahnung vom Leben, dieser Millionenverdiener. Bitter ist es zum Beispiel, als Working Poor und alleinerziehend durchs Leben gehen zu müssen.
Kommentar melden-
vorallem dann, wenn Sie Ihre Ex noch durchfüttern müssen…..
Kommentar melden -
@GUSCHTI
Möchten Sie als
VaGantenbein
durch’s Leben gehn ?Kommentar melden
-
Meine SEHR GROSSE Anerkennung an Herrn Lukas Hässig für seine Beharrlichkeit und seinen Mut im investigativen Journalismus! Solche Personen werden…
Endlich geht dieser Lachappelle. Er hat bei Raiffeisen viel Schaden angerichtet.
NUR FÜR INSIDER Verantwortlich für das Debakel ist letzlich Guido Schilling. Als Hoflieferant der Raiffeisen-Gruppe hat er Lachapelle als VR-Präsidenten…