Die Credit Suisse schaut bei gigantischen Risiken weg, höchste Cracks schlagen Warnungen in den Wind. Dies ist der Grund, warum die Bank 5 Milliarden auf einen Schlag mit Archegos verloren hat.
Das Fazit stammt von einer externen Anwaltskanzlei, deren Bericht zum US-Hedgefund-Debakel von diesem März über 170 Seiten die CS heute früh auf ihrer Webseite publiziert hat.
Wer den Report überfliegt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war mitnichten so, dass die CS von Bill Hwang, dem Archegos-Gründer, getäuscht worden wäre.
Vielmehr halfen die CS-Spitzenleute in Prime Brokerage und im Credit Risk, das die Gefahren im Griff haben muss, Hwang bis zu dessen Untergang mit immer noch mehr Frischgeld.
Die Analyse der New Yorker Kanzlei Paul, Weiss, Rifkind, Wharton & Garrison LLP, kurz Paul Weiss, ist ein geschichtsträchtiges Dokument. Es zeigt unverblümt, was die CS ist: eine Crazy Gamblerin.
Warum sie noch die Lizenz zum Geschäften hat, hängt wohl mit ihrer Grösse zusammen. Ansonsten sähe es vermutlich düster aus.
Die Bank verweist auf 23 Mitarbeiter, die sie für deren Versagen sanktioniert habe; 9 mussten gehen, Boni von 70 Millionen fallen ins Wasser.
Bill Hwang war in den Zehnerjahren zwei Mal verurteilt worden. Für die zuständigen CS-Chefs kein Grund zur Sorge. „CS continued to do business with Archegos both during and after these criminal and regulatory matters“, steht im Paul Weiss-Bericht, den die CS bedingungslos akzeptiert.
Danach begann Archegos zu wachsen; ab 2017 so schnell, dass es ständig Ausnahmen von Credit Risk Management für zusätzliche Risiko-Puffer benötigte, der zentralen Risiko-Kontrolle im Konzern.
„Archegos asked to be excused from this requirement on the ground that its short swaps portfolio in Prime Financing offset its long-biased Prime Brokerage portfolio such that, if combined and netted, the portfolios would not have triggered the bias add-on“, heisst es im Bericht.
Ok für uns, so die Bank-Zuständigen. „CS agreed to forgo the additional margin and remove the bias add-on entirely from Archegos’s Prime Brokerage dynamic margining rules on the condition that Archegos’s combined portfolio bias not exceed 75% either long or short.“
Das war nur das Vorspiel. Ab 2019 forderte Archegos noch besser Konditionen von den CS-Chefs – und diese zeigten sich wie immer bereitwillig dazu.
Sie liessen sich bluffen: Archegos verwies auf bessere Konditionen bei der Konkurrenz.
„To make its case, Archegos argued that another prime broker offered lower margin rates and allowed Archegos to cross-margin its swaps and cash equities positions so they were covered by a single margin call—a service that CS did not offer to Archegos.“
Die CS ging auf die Forderungen ein. Nun hiess es: Alles in einem Topf, mit noch mehr Kredit und noch weniger Sicherheits-Marge.
In der Folge wuchs Kunde Archegos weiter, das Unglück nahm seinen Lauf.
„By September 1, 2020, Archegos’s overall holdings at CS had ballooned to $9.5 billion, more than 75% of which was long. Likewise, $7.1 billion—or 74%—of the gross portfolio value was now driven by Archegos’s Prime Financing swap book, margined at just 5.9% on average compared to the 15% margin rate for its shrinking Prime Brokerage book.“
Ein Klumpenrisiko der Extraklasse zum Dumpingpreis für einen vorbestraften Finanz-Gambler – für jedermann in der CS ersichtlich.
Archegos hatte längst praktisch jede CS-Auflage über den Haufen geschmissen; die Risiko-Limiten wurden täglich um ein Vielfaches überschritten. Spätestens im Herbst vor einem Jahr gabs dann auch konkrete Warnungen von den internen Spezialisten.
„Around this time, the (Credit Risk Management) analyst covering Archegos raised concerns to his supervisor about (Prime Services Risk’s, PSR) overall management of counterparty risk, including, specifically, with respect to Archegos.“
„He observed that the PSR team in New York (covering Archegos) was not ‚adequately staffed to be reliable‘; experienced PSR employees who had left CS had not been replaced“.
„Everyone he would ‚trust to have a backbone and push back on a coverage person asking for zero margin on a heaping pile‘ was gone“.
„(…) ‚the team is run by a salesperson learning the role from people‘ he did not trust to have a backbone; and PSR was not ‚the best first line of defense function anymore.’“
Deutlicher ging kaum. Es blieb bei Worten. „The CRM analyst and his supervisor agreed that PSR was not adequately managing Archegos portfolio risk. But when they followed up again with PSR, they were told that progress was being made.“
Die Karten lagen offen auf dem Tisch, die Zuständigen wussten, was es geschlagen hatte. Rief einer Stopp? Gabs Konsequenzen? Krisen-Meetings?
Nicht doch. Die CS und ihre Master of the Universe in New York machten weiter, als ob sich die Sache von alleine lösen würde.
Im Februar und März 2021 schossen die Aktien-Positionen von Archegos zunächst steil nach oben, um danach abrupt zu fallen. Der Hedgefund brauchte nun Geld, Kredit. Viel Kredit.
Die CS stand bereit.
„Between March 11 and March 19, and despite the fact that the dynamic margining proposal sent to Archegos was being ignored, CS paid Archegos a total of $2.4 billion—all of which was approved by (Prime Services Risk) and (Credit Risk Management).“
„Moreover, from March 12 through March 26, the date of Archegos’s default, Prime Financing permitted Archegos to execute $1.48 billion of additional net long positions, though margined at an average rate of 21.2%.“
„What is more, on March 12, CS renewed $13 billion in net long positions with Archegos for two more years (most at the existing 7.5% margin).“
Die CS gab also mehr super günstigen Kredit, und zwar langfristig – dies zu einem Zeitpunkt, als alle Warnlampen dunkelrot blinkten und die Sirenen auf den Chef-Etagen schrill aufheulten.
Für die externe Anwaltskanzlei unverständlich: „While this action did not itself impact the ultimate outcome, there is evidence that this renewal was agreed as a result of a mistake, indicating an additional need to review operational risk controls around the business.“
Am Donnerstag, 25, März, mussten die CS-Oberen schliesslich formell eingestehen, dass sie, die für ihre vermeintliche Extraklasse Jahr für Jahr Millionen kassierten, kolossal versagt hatten.
„On the morning of March 25, 2021, CS issued two margin calls—one for Prime Brokerage and one for Prime Financing—that together totaled over $2.8 billion. That day, Archegos reiterated that its cash reserves had been exhausted by margin calls from other prime brokers earlier in the week.“
CS als Letzte in der Schlange – die Bank lässt nichts aus.
„While Archegos claimed it was committed to making its counterparties whole, it explained that it was only slowly liquidating its positions so as not to disrupt the market.“
„That evening, Archegos held a call with its prime 23 brokers, including CS. On the call, Archegos informed its brokers that it had $120 billion in gross exposure and just $9-$10 billion in remaining equity.“
120 Milliarden offene Schulden, 10 Milliarden eigenes Vermögen – WTF. Und die CS als grösste Kreditgeberin war mit 20 Milliarden im Risiko, der Hälfte ihres gesamten eigenen Kapitals.
„Archegos asked its prime brokers to enter into a standstill agreement, whereby the brokers would agree not to default Archegos while it liquidated its positions. The prime brokers declined.“
Dann gings ruck-zuck.
„On the morning of March 26, CS delivered an Event of Default notice to Archegos and began unwinding its Archegos positions. CS lost approximately $5.5 billion as a result of Archegos’s default and the resulting unwind.“
Heute gibt sich die CS geläutert.
„Die Bank wird nicht nur die Behebung aller festgestellten Risikomanagement-Unzulänglichkeiten fortführen, sondern zudem den Archegos-Vorfall als Wendepunkt für die Neuausrichtung ihres übergreifenden Risikomanagement-Ansatzes nutzen“, verspricht sie in ihrer „Management Response„.
Shit happens, wir haben daraus gelernt. So einfach geht das am Paradeplatz.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das grosse Problem der CS ist, dass seit Jahren auf oberster Stufe und im Verwaltungsrat keine Einsicht herrscht. Schlussendlich spielt ihr u.a. mit dem fremden Geld euerer Kunden.
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Ich bin schon über 30 Jahre in der Branche und hatte immer irgendwie mit der CS zu tun. Seit 30 Jahren eine stete Baustelle und Chaos pur. Was bei anderen Banken 2 Stunden benötigt, braucht bei der CS 2 Monate. Und während das Management sich von Skandal zu Skandal hangelt und sich dabei eifrig den Gierschlund füllt, wird das Fussvolk wie Zweitklassige behandelt.
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Die CS sollte von einem einfach geschulten Meister neu aufgestellt werden, dann würde der Gewinn sofort wieder sprudeln! Das Bankenwesen ist nämlich ein recht einfaches Geschäft und nichts schwieriges!!!
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Was macht eigentlich die Aufsicht FINMA ? Würden Sie der CS in einem solchen Zustand ihr privates Vermögen zur Vermögensverwaltung anvertrauen ? Gibt es bei der CS keine Revisionen über ihre Geschäftstätigkeit (Stichwort FIDLEG und FINIG). Fragen über Fragen !Was sagt die FINMA ?
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Und wieder die USA Boys and Girls !!!! Die CS hat seit beginn des US Geschäfts bis heute in den USA nur Geld verloren!! Zählt alles zusammen (Gewinne minus Bussen und Verluste) und es wird eine sehr fette rote minus da stehen!!
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Der heutige Bericht in den SRFnews war doch recht aufschlussreich, zwei kurze Statements von Herr Gottstein die eigentlich Bände sprechen. Der Mann ist nicht mehr tragbar. Er faselt von menschlichem Versagen und mehr als ein Schulterzucken folgte nicht. Wann tritt er endlich ab?!
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Schickt endlich Herrn Gottstein irgendwohin,nur nicht erneut in eine schweizer Bank.
Zu Hr. Rohner: Man kann sich nicht selber entschuldigen, sondern nur um Entschuldigung bitten. Noch nie davon gehört? Ach so…steht nicht im Vocabulaire der Bänker. -
Es zeigt sich einmal mehr, Gross-Kreditsuchende müssen nur „grosszügige“ Businesspläne vorlegen und schon ist die Sache geritzt!! Erinnern wir uns doch wieder mal an die Swiss! Alle Sachverständige sagten damals aus, dass das Projekt nicht funktionieren könne. Der Bundesrat vertraute voll und ganz auf den geschönten Bericht und sprach einen Milliardenkredit. Das Ergebnis ist inzwischen bekannt. Trotzdem sagte Leuenberger im Nachhinein “ ich würde wieder so entscheiden“. Es zeigt, es gibt Leute die nie auslernen!
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Müsste da nicht der Verwaltungsrat diesen Knaben auf die Finger schauen? Oder können sie das auch nicht?
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„Wer den Report überfliegt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus“
Staunen? 😀
Sind sie aus einer 10+ jährigen Koma aufgewacht?Das ist doch „business“ seit langem, höchste (arsch)Cracks füllen sich die Taschen voller Geld, ohne jegliche Verantwortung, unten im Maschinenraum wird gekürzt und Geld genommen.
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And again: Surprised??? Anyone???
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iqbal khan? urs rohner? severin schwan? finma? … und was sagt unser finanzminister ueli maurer dazu, als ‚hauptaktionär‘ (wie blöd: ohne vermögens- und stimmrechte!) diese bude? denn im wordt-case begleicht ja unser finanzminister die rechnung…. natürlich mit dem geld der steuerzahler…
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wahrscheinlich ja nicht mit Deinem …
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Und wo war die Finma?
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Man muss annehmen, dass im oberen Kader und im Top-Kader der CS nur Interesse am Bonus herrschte und an den übrigen grosszügigen Bezügen. Man kam, möglichst aus dem angelsächsiaschen Raum, kassierte und verschwand (mit dickem Portemonnaie). Veni – vidi – vici oder kam – kassierte – verschwand. Heute muss man sich fragen, für was Ex-CEO Thiam um die 75 Millionen kassierte. Dazu hatte er noch die Frechheit, sich bei der New York Times anzudienen für einen Artikel über Rassismus bei der CS. Mit so einem Kader muss es ja schief laufen.
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Man muss hier der CS zugute halten dass sie das Debakel durch eine unabhängige Stelle analysieren liessen und die betroffenen Banker auch sofort gekündigt haben. Hier wird aufgeräumt und es gibt auch keinen Abgangsbonus.
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Nicht zu vergessen dass die CS den Bericht vollständig und transparent publiziert hat.
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Banken werden ein überbleibsel vergangener Tage. Nicht nur die CS sondern alle Banken, ob Des, EZB oder UBS, allesamt werden sie vor der Revolution der Blockchains basierten Geschäfte im Untergrund verschwinden. Ich traue schon längst keiner Bank oder Versicherung mehr da wie wir’s jetzt sehen, alle Machtmenschen nur in ihre eigene Tasche wirtschaften und dann sind sie top Big to Fall und der Steuerzahler muss herhalten. Aber die Memmingen schnallen einfach nichts.
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Die CS war schon immer die Skandal anfälligste Grossbank der CH. Habe mich oft gewundert wie schlampig und risikoreich die policies sind. Da konnten selbst Mitarbeiter für ihren Chef einen privaten Kredit sprechen! Wenn so was läuft, kann man sich den Rest denken. Und wenn es schon mal gedonnert hat, muss man als Chef hinstehen, aufräumen und das Problem lösen – geschehen ist nichts davon, nur PR Geschwurbel und Gefälligkeitsgutachten von gekauften Juristen. Leider nicht mehr für Neugeschäft brauchbar. Der C im Namen sollte auf Casino geändert werden.
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Wo sind die Namen ? Alle Verantwortlichen insbesondere die amerikanischen CS-Verantwortlichen müssten per sofort die fristlose Kündigung erhalten. Alles andere ist inakzeptabel. Und die ehemaligen Verantwortlichen gehören untersucht, insbesondere auch Rohner, Thiam, Khan, und der ganze VR und natürlich Branson, der oberste Nichtsnutz der FINMA. Diese Bank ist kaum mehr zu retten.
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„…als Wendepunkt für die Neuausrichtung ihres übergreifenden Risikomanagement-Ansatzes nutzen“: Bei diesem Satz hat jemand nicht nur die Präposition irrtümlich verwendet, sondern auch noch die Syntax durcheinandergebracht. Ausserdem ist die Wahl des Adjektivs nicht gerade unterstützend für die Aussage des Satzes, sondern verschlimmert sie. Und das Verb „nutzen“ schadet der Credit Suisse nach diesem Debakel mehr, als es nützt.
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Gemäss diesem Bericht ist es in der Natur dieses Geschäfts (Prime Brokerage) dass die Margen Richtung null tendieren bei gleich bleibenden Risiken. Es braucht einen Regulator in der Bank der diese Geschäfte kontrolliert. Da es die CS nicht konnte intern, benötigt sie jetzt externe Kräfte.
Das Verhandlungsgeschick des Grosskapitals (Archegos lässt grüssen) benötigt Grenzen. Wahrscheinlich muss sich die Branche auf Minimum-Gebühren einigen:) Willkommen im freien Markt. -
Ein kalter Schauer ging durch den Körper als ich diesen Beitrag las. Besten Dank, Herr Hässig, für diese Berichterstattung.
Warnungen soll man nicht missachten. Hier zeigt sich die wahre Stärke eines unabhängigen Mediums.-
Ich habe mich bei jedem zweiten Absatz weggeworfen vor Lachen.
Bauernlümmel wollen Investmentbanker spielen. Der schlaue Ami hat auch keine Glaskugel, aber wenn die Kacke am dampfen ist, verlässt er die Party durch den Hinterausgang.
Der letzte Depp auf der Party ist CS und bekommt die Rechnung aller präsentiert. Priceless.
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Wie Sie sagen: man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Original-Bericht ist übrigens ein sehr gutes Weiterbildungs-Dokument, sehr detailliert, mit Beispielen und gut verständlich (wenn man sich der englischen Sprache mächtig ist).
Ich verstehe nicht, wieso die Finma solches Zeug durchlässt. Bei jeder Hypothek verlangt man 20-30% Eigenkapital und eine theoretische Tragfähigkeit von 5% Zinsen.
Für Swaps werden gerade noch 7.5% an statischen Margen verlangt. (d.h. die Margen müssen während der ganzen Laufzeit nicht angepasst werden wie das üblich ist – dynamische Margen – und verschlechtern sich bei Errosion des underlying Marktwertes). Auch das gibt es in der Schweiz nicht. Die Lombardkredite sind ein Prozentsatz des Marktwertes und wenn der fällt muss nachgezahlt werden oder die Aktien werden automatisch liquidiert.
Dass dies im VR und im CEO-Office nicht bekannt war ist entweder eine Lüge und eine noch grössere Inkompetenz aller Verantwortlichen wie schon im Bericht erläutert.
Hinverbrannte Politik.
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Jeder Banker der noch etwas Stolz auf unsere Branche verspührt hat, weiss nicht erst seit heute, dass das Schweizer Bankwesen von Ja-Sager, deutschen Dummschwätzer, Secundos, Quotenfrauen und Angelsachsen zu Grunde gerichtet wurde.
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Selten so einen einfältigen und dummen Kommentar gesehen!
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In einem Land, dessen Finanzwirtschaft seit mehr als einem Jahrhundert mit Steuerhinterziehungen und Schwarzgeldern Milliarden verdient hat, aktiv andere Länder um Steuereinnahmen gebracht hat, Kriminellen Oligarchen aus Osteuropa und globalen Drogenhändlern bei der Wäsche der unrechtmäßig erworbenen Gelder aktiv geholfen hat: die Schuld bei Nichtschweizern zu suchen belegt nur eines: Sie sind nicht nur völlig blind sondern sollten sich freuen, dass Sie nicht schon vor 20 Jahren in den Vorruhestand geschickt wurden. Wie Ihnen jemand für Ihre Arbeit einen Lohn zahlen konnte, erschließt sich mir nicht, leistungsgerecht kann dieser Lohn niemals gewesen sein.
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Selten so einen dummen Kommentar gelesen!
Der Fast Pensionär hat natürlich total recht; ein sehr präziser Kommentar.
Wir wünschen dem Fast Pensionär alles Gute!
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Selten so was Schwachsinniges gelesen! Dies kann nur ein HinterwaeldrerSchweizer sein!
Typisch!
Schauen sie mal den mega erfolgreichen – rein Schweizer – Klüngel an! Swiss, Raiffeisen, HSG, PostFinance, SVP uswuswusw – soll ich weiter machen?
Be humble!
Bin Schweizer und finde meine Eidgenossen diesbzgl einfach nur peinlich!
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@ Fast Pensionär
Dass Sie dann noch so viele „Likes“ erhalten, ist ein Zeugnis der weitverbreiteten Ignoranz….. Dass sich hinter solchen SVP, Trump Anhänger etc. „verbergen“, das muss ich nicht beweisen, denn es liegt so etwas auf der Hand.
Ich stoppe hier, denn es ist es einfach nicht wert, solche Verweigerer der Realität weitere Worte und Sätze zu „widmen“.
Grüsse vom Rütli und ich bin „glückliche“, dass ich SIE dort nicht sichte, denn ansonsten………ciao, Ars Vivendi
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Was der kritisierte Fast Pensionär schreibt, mag überspitzt sein. Ein Körnchen Wahrheit steckt aber schon drin. Jedenfalls muss an der Kompetenz des CS-Personals in den höheren Rängen und im VR schwer gezweifelt werden, unabhängig von der Nationalität.
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Nur wer mitten drin war, versteht den Kommentar wirklich. Es geht hier nicht um Ausländerhass usw. Die Transformation der Strategie von Schwargeld zum Weissgeld wurde leider nicht von erfahrenen Banker durchgeführt, nein wir Schweizer hatten nicht dem Mut es selber zu versuchen und sind leider hunderten von zugewanderten möchtegern Banker auf den Leim gegangen. Hatte das Vergnügen viele davon kennezulernen. Danke schön! Schaut euch die globalen Business Modelle von UBS und CS doch an, keine Chance für die Zukunft. Sorry. Nur weil es mit Gratis Cash der Nationalbanken an den Börsen hoch ging …. und danach?
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… wie dumm müssen also die Schweizer banker sein, die sich von deutschen dummschwätzern, secundos (wohl eher secondos), quotenfrauen und angelsachsen, die butter vom brot nehmen lassen? müssen wohl eher die dümmsten aller dummen sein.. oder die feigsten… oder die gietigsten…
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@Einstein: wenn sich zwischen Ihnen und Einstein eine Parallele zeigt, dann die, dass beide definitiv hirntot sind! Congrats!
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Urs Rohner ist in Zürich geboren.
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Das einzige was im Banking real ist, sind die Boni für die Manager und die Schulden für alle anderen.
Da das ganze nicht kriminell ist, muss man hier von Organisierter Abzocke sprechen, oder anders: There’s a sucker born every minute. -
Immerhin hat die CS eine New Yorker Anwaltskanzlei gefunden, die sicherlich nicht billig ist, aber wenigstens die Gründe für die Verluste klar aufgezeigt hat. Schweizer Anwaltskanzleien der bekanntesten Adressen sind ja nur noch fähig Gefälligkeitsgutachten zu erstellen und ihren Auftraggebern den Honig um den Mund zu schmieren, damit sie möglichst viel kassieren und nichts solides abliefern, dass der Bank als Auftraggeberin wirklich nützt.
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Sie schreiben was ich auch bemerkenswert fand. Endlich wurde mal keine Schweizer Marketing Agentur beauftragen sondern eine verhältnismäßig unabhängige Partei. Das der Berichte zudem öffentlich publiziert wurde ist auch bemerkenswert. Der neue Präsident schickt sich an einiges anders zu machen. Transparenter und konsequenter. Ich bin gespannt was als Nächstes kommt…
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Warum kommt mir bei diesem unsäglichen Trauerspiel «FINMA vs. Credit Suisse» unweigerlich der alte Blondinenwitz «Gib ihr noch ne Chance!» in den Sinn, wo beide Seiten nicht auf 10 zählen können.
Man darf gespannt sein, wie viele Chancen die Credit Suisse noch erhält, nach Mosambik, Grennsill, Archegos usw. usf. Wenigstens hat sich Mark «Libor» Branson noch rechtzeitig abgesetzt.
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all die CS negativ oberkommentatoren haben etwas fundamentales nicht verstanden, und sie werden es auch nie verstehen: NUR der bürkliplatz entscheidet i.S. CS. also, gemach und ruhig weiter täubelen gem. tagesbefehl. nehmen sie diesen 140 seiten bericht als kaufsempfehlung.
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… und der schweizer bünzli stopft das loch unfreiwillig mit seiner pensionskasse.
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Dank dem Versager Rohner!
Kleines Nachwort:
Der hat halt einfach noch ein paar Millionen ganz offiziell mitgenommen?
Frage:
Wurder Rohner eigentlich für all diese Nullnummern so fürstlich entlöhnt? -
Skandal. Die Credit Suisse sollte in der Tat abgewickelt werden. Je früher desto besser.
Aber was genau macht die jetzt die FINMA? Waseliwas?
Pflegt sie weiterhin Ihren gesunden Büroschlaf?
Spielt sie immer noch Beamten-Mikado?
Tut sie alles, um ja keinen Beamtenschweiss auszustossen?Die sollen endlich mal den (oder gar die?) Finger rausnehmen! Berufsverbote für alle diese Top-Leuchten wie Rohner, Thiam, Gottstein, Khan, Warner, Oechslin und wie sie alle heissen!
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….und, alles Urs Rohner Leichen!
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War in der CS schon immer so:
Die Weisungen und Regelungen gelten ausschliesslich für die unteren Angestellten, bis und mit Stufe Vice President.
Ab Stufe Direktor gilt nur was den eigenen Bonus und den des Chefs vergrössert. QED
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CEO Gottstein ist schlichtweg nicht mehr tragbar, müsste schon längst die Verantwortung für dieses Desaster übernehmen und abdanken! Zugleich müsste man EX VRP Rohner auf Schadenersatz verklagen weil er die Aufsicht absolut nicht im Griff hatte und so ein Teil seiner total überrissenen Vergütungen über die letzten Jahre zurückfordern.
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Bravo FIM genau so ist es, aber Rohner und Gottschalk werden gestopft wie Gänse. Und die verbleibenden Aktionäre merken immer noch nichts.
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Gottstein macht alles richtig: Nichts tun, dafür Geld kassieren und bei Problemen auf andere verweisen.
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Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.
Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Bankier und von 1938 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher sowie von 1967 bis 1976 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank AG. Im „Dritten Reich“ mit der als „Arisierung“ verharmlosten Enteignung jüdischer Vermögen betraut, arbeitete Abs nach dem Zweiten Weltkrieg als „Finanzdiplomat“ und Ratgeber sehr eng mit Konrad Adenauer zusammen. Zudem war er Mitglied in zahlreichen Aufsichtsräten verschiedener Industriekonzerne und galt als ein einflussreicher Kunstmäzen.
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denkste!
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Es gibt nur eine Lösung für Schweizer Grossbankem. Das Trennbankensystem inkl. Verbot der Pensionskassen die IB zu subventionieren!
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Der Bericht bestätigt das, was vorher schon allgemein bekannt war: Vor allem das Risk Management der Bank hat komplett und in jeder Hinsicht versagt, und damit auch die verantwortlichen Mitarbeiter. Zudem bekommt man den Eindruck, dass die CS aufgrund von Gier und großem Profit sich immer mehr engagiert hat, obwohl sie eigentlich längst hätte die Notbremse ziehen müssen.
Wenn dieses Dokument für die FINMA kein Anlass ist die Bank auf den Kopf zu stellen und für die Eigentümer kein Grund ist, das komplette Management zu entlassen, dann verstehe ich das nicht mehr.
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Die CS-Truppe kann doch keiner mehr ernst nehmen. Diese Pausenclowns verstehen vom Banking gleich viel wie Herr Berset von der Rentnergrippe. Ein neues Zeitalter ist angebrochen: Nicht mehr die Klugen und Fleissigen reüssieren, nein, heutzutage gelangen die Dummen und Faulen (resp. die Sozis 2.0) zu Ruhm und Ehre. Nur wer faul und angsterfüllt durch’s Leben kriecht, wird von der Politik belohnt – alle anderen sollen gefälligst dafür bezahlen.
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Dann musst Du ja der erfoglreichste Mensch auf Erden sein – Dümmer gehts nimmer.
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Diese Zocker-Bude gehört geschlossen!
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Wo ist U. Rohner?
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An der Sonne
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Danke Lukas Hässig für all diesen Zivilcourage, sich dieser mühsamen Bude anzunehmen.
Dieser Blog bringt’s, weil man diesen echt fürchtet.IP legt auch die Hände in die offenen Furunkel dieser beratungsresistenten Lotterbude.
Hände immer gut waschen.
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Zivilcourage? Indem er aus einem Bericht zitiert, den er „mal kurz überflogen“ hat? Bei Luki geht es ums nackte Überleben. Die Kommentare werden immer weniger, die sinnlosen Berichte nehmen zu. Ee braucht diese aufgebauschten Sensationsnews (mit inside hat das null zu tun) um den Laden nicht schliessen zu müssen. Und traurige Gestalten wie Du, danken ihm noch dafür….
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So ein (Appenzeller)Käse. Da hat nun LH wirklich nicht viel mit zu tun 🙂
Dieser Bericht stammt von der Anwaltskanzlei und aus diesem öffentlichen Papier zu zitieren braucht nicht wirklich keinen Mut – jeder der mag und etwas English versteht kann sich da selber ein Urteil bilden. Es reicht dabei voll aus, ab Seite 152 zu lesen. Grauenvoll was da abging – widerspricht jeder Logik von Risikomanagement und Handel – stümperhafter geht es echt nicht. Es scheint, dass die Ami Banker in NY wirklich nur eins verstehen – wie kriege ich am meisten Kohle.
Man sollte endlich mal klare Grenzen ziehen und den IB Leuten (nicht nur bei der CS) in NY und London einfach mal den Geldhahn zumachen. Weder CS, UBS noch DB haben in den USA mit ihren wahnwitzigen Zukäufen irgendwann mal nachhaltig Geld verdient. Die IB verdiente zwar immer wieder ansehnliche Summen – aber: Risiko adjustiert eben nicht – solange der Rest der Gruppe das toleriert hat, quasi free Lunch für diese Truppen. Und wenn es mal schlecht lief kriegten sie n.immer noch einen Megabonus – sie wären ja sonst gegangen…. Ziel war diese Toptalente um alles in der Welt zu halte -
@Traurig
Lukas Hässig hat sich dieser leidigen CS-Thematik seit Jahren angenommen. Er hat recht behalten, dass im Gebälk dieser Bude arge Morscheit herrscht. Dafür gebührt ihm ganz bestimmt ein Dankeschön.
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Die CS ist nicht die einzige Lotterbude, denn das gesamte Banken und Notenbanksystem ist ein auf Kredit- und Schudenbergen aufgebautes, betrügerischen Kettenbriefsystem, dass von den korrupten kriminellen Regierungen auf dieser Erde gedeckt wird, weil sie sich damit selbst finanzieren lassen.
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Wir weisen schon seit langer Zeit darauf hin, dass das dieses Finanzsystem der Notenbanken und Banken auf einem Kreditschneeballsystem aufbaut.
Die korrupte Regierung (inklusive. FINMA) und ihre Politiker/-. innen ignorieren bis heute alle Warnungen. Sie alle hätten längst Änderungen vornehmen müssen, taten dies aber nie. Sie gehören allesamt auf die Anklagebank und zu hohen Gefängnisstrafen verurteilt, denn sie schädigen die Bürger und Steuerzahler massivst. Sie versuchen allesamt alles, um den grossen zukünftigen Schaden so lange wie möglich vor der Bevölkerung zu vertuschen und zu verheimlichen, um in ihren Ämtern weiterhin Löhne etc. abzukassieren.
Die Bürger und Steuerzahler sind aufgerufen, sich niemals an „Bankenrettungen“ zu beteiligen, und endlich dafür zu sorgen, dass dieser Grossbetrug beendet wird, und die Verantwortlichen (natürlich insbesondere auch in der Regierung) allesamt entlassen, und auf die Anklagebank gesetzt werden.-
„Die korrupte Regierung (inklusive. FINMA) und ihre Politiker/-. innen ignorieren bis heute alle Warnungen. Sie alle hätten längst Änderungen vornehmen müssen, taten dies aber nie.“ Das alles stimmt sicher. Aber diese Amtsstellen unter BR Maurer sind eben einfach nicht in der Lage dazu und z.T. auch nicht gewillt. Sie sind gegenüber einer CS viel zu schwach, haben keine Macht. Wer von diesen Leuten hätte dem Grosskotzer Brady Dougan ernsthaft Paroli bieten können, um nur ein Beispiel zu nennen? Rohner und Co. kam dies alles gelegen, sie haben 10 Jahre lang persönlich davon profitiert.
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Diese Risiken werden primär generiert, weil sich zu viele internationale MDR (WB-Söhnchen) in den NY-IB-Geisterschlössern herum tummeln, wie die Maden im Speck, mit grossem Gehalt und viel Einflussgewalt.
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Die Gnome vom Paradeplatz …
Grosse Universalbanken sind per Definition ein völlig unlogisches Konstrukt. Einerseits viele Kleinsparer, Bankomaten, teilweise Filialen, … halt das was viele als CS oder auch UBS kennen.
Das wirkliche Business und Geld wird aber im AM, PB, IB, … geschoben. Das braucht diese Infrastrukturen kaum, ist jedoch knüppelhart und riskant. Diese Welt kennen nur ganz wenige Menschen und die Gnome sind in diesem Spiel einfach nur die Opfer.
Leider heisst das Teil noch Credit SUISSE. Entweder gehört die Bank redimensioniert auf eine Retailbank+ oder das Teil soll weg aus der Schweiz, damit die TBTF-Thematik entfällt.
Aktuell haften wir ALLE als Steuerzahler für die Zockerei von Ausländern in unserem Namen!
Alternative: die FINMA wacht endlich auf und beginnt diese Zocker weltweit mit dem dicken Knüppel zur Rechenschaft zu ziehen (ok, ich weiss, das ist utopisch … 🙂 ).
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Klassischer Fall im Kreditgeschäft von „to late to return“. Da senkt man den Kopf, rennt weiter und hofft auf ein Wunder. Vielleicht geht es ja gut – meistens aber leider nicht. Eine gute Fehlerkultur hätte dies verhindern können. Dann hätte vielleicht einer der hoch gejubelten und finanziell verwöhnten Manager den Mut gehabt rechtzeitig die Notbremse zu ziehen und damit den Schaden für die Bank in Grenzen zu halten. Aber diese Sorte von „altmodischen“ und „konservativen“ Mitarbeiter hat man schon lange rausgeschmissen.
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Die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen und ihnen die Lizenz zur Führung einer Bank entzogen. Aber ich habe Zweifel, dass je etwas in dieser Richtung passieren wird!
Im Gegenteil, ihr sträfliches Versagen wird sicher noch mit irrwitzigen Boni und Abgangsentschädigungen gewürdigt. -
Nichts Neues bei der CS. Nach aussen hin scheinen sie gut mit Marketing und tollen Policies, intern kämpft jeder um den maximalen Anteil am Bonus und um sich gut zu präsentieren. Dass dabei Regeln der Bankenwelt, Sicherheit und Menschlichkeit verletzt werden ist vollkommen normal und Teil der Kultur.
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Bravo. Und dafür streichen diese „Risk Taker“ jährlich Millionen ein. Einfach lächerlich.
Wieso die GL der CS überhaupt noch im Amt ist und Geschäften darf ist mir ein Rätsel. Ebenso, wie Urs Rohner ungeschoren davon kommt. -
Sobald die amerikanischen Sammelklagen der US Pensionskassen mit Investitionen in Archegos etc. z.B. von amerikanischen Behörden eingereicht sind und amerikanische Richter darüber entscheiden werden, ist die Titantic Credit Suisse auf dem Eisberg aufgelaufen!
Welches Rettungsboot kann die Credit Suisse dann noch retten? Die Hauptaktionäre, denke nicht; der Schweizer Steuerzahler, gezwungenermassen …..
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Kernaussage vom Artikel trifft leider 100 %-ig zu.
Es zeigt unverblümt, was die CS ist: eine Crazy Gamblerin.
Warum sie überhaupt noch die Lizenz zum Geschäften hat, hängt wohl mit ihrer Grösse zusammen.Es gibt keine Worte mehr für das was bei CS heute passiert und passiert ist.
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Thank you for the summary. I work at CS and until today it was impossible to learn what had actually happened. One of the many signs what is wrong with the organization, that I get this information here rather than internally.
The good news is that the bad people are finally starting to leave or get fired but it may be too late! -
Widerlich dieses Lächeln vom Versager des Jahrhunderts.
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Schweizer Banker sind halt einfach dumm und naiv. Wollen wie die Grossen im Sandkasten spielen, dabei hängen sie noch an Mutters Brust – aber ja, die Gier ist ihnen allen in die Wiege gelegt! Menschliche Missgeburten!
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Und Du bist einfach nur dumm. Furzdumm,weil Du Begriffe wie ‚Missgeburt‘ von Dir lässt und dumm, um den Artikel richtig zu lesen – hast Du ihn überhaupt gelesen oder lässt Du diese Mentalfuerze auf gut Glück raus? Wenn ja, dann ist Dir dies nur halbwegs geglückt,denn die Gier in dieser Geschichte war vor Allem in New York, nicht in der Schweiz präsent.
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Und was war die Rolle von Iqbal Khan? Hat auch er weggeschaut?
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Dass die CS eine gefährliche Lotterbude ist, weiss schon längst jeder. Dazu braucht es keinen Bericht.
Und solche Selbstverständlichkeiten sind auch keinen Beitrag in IP wert.
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toni wird aufräumen (müssen) – kein wunder hat der ceo nicht mehr viel zu sagen (richtig so)!
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Aber Hauptsache die Frauenquote stimmt, die Nachhaltigkeitsprospekte glänzen und der Rubel rollt für die Führung. Diese Bank ist für mich die mit Abstand grösste Enttäuschung der modernen Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Alle übrigen Institute welche komplett versagt haben, hatten wenigstens die Grösse in Würde Konkurs zu gehen. Aber nicht einmal dazu ist diese Firma fähig.
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Sprachlos?
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Lieber Kunde, du bist fein,
darf es noch riskanter sein? -
Von der Brücke der CS hiess es die ganze Zeit nur immer:
… We all live in a yellow submarine
Yellow submarine, yellow submarine
We all live in a yellow submarine
Yellow submarine, yellow submarine…Der Glaube versetzt Berge – und vernichtet einmal mehr das Geld der Aktionäre und Obligationäre…
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zeit, dass die finma, bzw. die snb, die finger ….
Danke Lukas Hässig für all diesen Zivilcourage, sich dieser mühsamen Bude anzunehmen. Dieser Blog bringt's, weil man diesen echt fürchtet.IP…
Immerhin hat die CS eine New Yorker Anwaltskanzlei gefunden, die sicherlich nicht billig ist, aber wenigstens die Gründe für die…
Jeder Banker der noch etwas Stolz auf unsere Branche verspührt hat, weiss nicht erst seit heute, dass das Schweizer Bankwesen…