30 Tage gäbe die UBS vielen Kunden in ihrem Wealth Management Zeit, die Bank zu verlassen. Dies, nachdem sie den Betroffenen mit der Ankündigung von Minuszinsen das Messer an den Hals gesetzt habe.
So ein Insider. Die Bank betont, dass sie keine Kunden auf die Strasse stellen würde. Man setze lediglich das vor Jahresfrist angekündigte Programm zum Investieren um.
Wer dies nicht wolle, der müsse ab einer gewissen Grenze Minuszinsen akzeptieren, so die Aussage aus dem Headquarter der Grossbank.
Laut der Quelle würde es oft langjährige Kunden treffen mit weniger als einer halben Million auf dem Konto. Die hätten kaum die Möglichkeit, rasch eine andere Bank in der Schweiz zu finden.
Covid verunmögliche das persönliche Erscheinen bei den Geldhäusern zur Kontoeröffnung, so die Auskunftsperson.
Die Praxis der UBS, „kleine“ Private Banking-Kunden mit hohen Minuszinsen zu vergraulen, trifft auch Auslandschweizer, darunter Rentner in Fernost und Afrika.
Wenn sie nur bei der UBS ein Konto haben und dorthin bisher die Rente überwiesen erhielten, stünden sie nun im Regen, so die Auskunftsperson.
Ihnen bleibe oft nur noch ein neues Konto bei einer lokalen Bank in Thailand, Vietnam, Indonesien, Kenia oder anderswo in den fürs Rentnerdasein bevorzugten Regionen.
All diese Kunden, die einst willkommen waren, sind in den Augen der UBS-Manager zu einem Verlustgeschäft geworden. Die Kosten für die Konti würden die Einnahmen übertreffen – selbst bei Minuszins.
Also weg mit ihnen. Müssen selber schauen – none of our business.
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Die beliebtesten Kommentare
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Neuer US-Botschafter in der Schweiz: Biden nominiert den LGBTQ-Aktivisten und Ex-UBS-Banker Scott Miller.
Der amerikanische Präsident Joe Biden hat seinen Kandidaten für den Posten des Botschafters in der Schweiz und Liechtenstein bekanntgegeben. Der Senat muss die Personalie noch bestätigen.
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„Die Praxis der UBS, „kleine“ Private Banking-Kunden mit hohen Minuszinsen zu vergraulen, trifft auch Auslandschweizer, darunter Rentner in Fernost und Afrika.“
Ja Ja, die armen Rentner mit ein paar hunderttausend Franken auf dem Konto.
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Das neue Monstergesetz (Regulierung) FIDLEG / FINIG, welches von der SP, den Grünen und der Mitte (CVP) durchgedrückt wurde macht es zwingend, kleine Kunden loszuwerden. Der administrative Aufwand ist gigantisch und mit kleinen Kunden einfach ein Wahnsinn und viel zu teuer für die Banken und die unabhängigen Vermögensverwalter. Eigentlich sollten FIDLEG / FINIG ein ein Anlegerschutzgesetz werden. Durch seinen immensen Aufwand ist es jetzt aber genau das Gegenteil und vor allem die kleineren Kunden werden leiden. Sie werden rausgeschmissen oder mit sehr hohen Kosten belastet in der Zukunft. Die Linken haben genau das Gegenteil dessen erreicht was sie wollten. Warum ist das so ? Die Linken haben vom Bankgeschäft und von Geldanlagen per se keine Ahnung, da sie ja den Kapitalimus überwinden wollen. Keine Bank will kleine Kunden mehr auch nicht die ZKB, die Raiffeisen oder die Migrosbank. Verantwortlich dafür sind nicht die Banken sondern die SP, die Grünen und die Mitte.
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Bravo, bravo, bravo, bravo ))) GENAUSO ist es
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Investieren? Kann es sein, dass es beim „investieren“ darum geht, einen Bailout denjenigen Grossen zu geben, die zwar zufrieden sind mit der Alles-Blase, aber die vor deren zusammenfallen gerne verkaufen möchten? Passierte nach dem „investieren“ vielleicht das hier?
https://www.youtube.com/watch?v=61Q6wWu5ziY
Oder liege ich falsch? -
alles verläuft in wellen … die nächste welle wird dann diejenige sein, bei der die banken wieder geld bei uns kleinen sucht.
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„Kosten für die Konti“ -> ein Witz, die paar Bytes auf dem Server kosten nämlich überhaupt nichts, wenn sie mal erstellt sind. Die IT Infrastruktur bleibt auch ohne diese Kunden die gleiche. In ein paar Jahren sieht das Zinsumfeld plötzlich ganz anders aus und dann fehlen diese Kunden. Wer so rechnet, hat vom Banking schlicht keine Ahnung.
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Für Schweizer Grossbanken -UBS und Credit Suisse- ist soziale Verantwortung schon lange ein Fremdwort. Sterbliche Kunden und Auslandsscheizer mit Konti von weniger als SFR 1 Mio. sind angehalten, den Lieferanteneingang zu benutzen und zahlen für das Privileg auch noch Negativzinsen.
Tatsache ist, dass UBS und CS ein morbides und korrumpiertes Monopol bilden, so besitzen Credit Suisse Securities (USA) 116,398,334 UBS Aktien (Wert $1,905,440,728) und Credit Suisse Asset Management (Schweiz) 46,271,684 UBS Aktien (Wert $757,467,467)!
Schweizer Milchkühe vereinigt euch und lanciert ein Volksbegehren endlich ausländischen Banken aus Europa sowie aus den USA zu erlauben, in der Schweiz Niederlassungen mit voller Banklizenz aufzubauen und dann mit den hiesigen Banken zu konkurrenzieren.
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Der Grund der Minuszinsen ist schlussendlich beim CH-Export zu suchen, der unbedingt einen schwächeren CHF will und der die SNB als Handlanger willfährig zur Seite steht. Die Minuszinsen müssen weg.
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UBS CS wer braucht diesen mittelalterlichen Schrott noch ? Blackrock und Goldman werden noch an der Beerdigung dieser Anachronismen teilnehmen und nicht einmal eine nostalgische Traene vergiessen. RIP.
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Die Genfer Kantonalbank hat speziell eine Lösung für Auslandsschweizer mit vergleichsweise vernünftigen Gebühren von 108 Franken pro Jahr für ein CHF Konto und (bislang) keinen Negativzinsen.
Allerdings muss man für eine Kontoeröffnung persönlich vorbeigehen entweder in Genf oder der Filiale in Zürich, Basel oder Lausanne, was in Coronazeiten mit den kurzen Kündigungsfristen der UBS doch für viele die in anderen Kontinenten leben momentan ein Problem ist.
https://www.bcge.ch/de/xpatbanking-private-banking
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Als Auslandsschweizer kann man UBS, CS, aber auch die Abzocker von der Postfinance und einigen anderen Banken rauchen! Seit der Finanzkrise ist halt nix mehr wie es vorher einmal war.-
Meine Mutter ist Auslandschwezerin. Sie hat von der UBS die Kündigung erhalten. Bei der BCGE hat Sie alle Dokumente und Formulare eingereicht. Der Antrag wurde abgelehnt. Begründung der BCGE: Sie müsse persönlich vorbei kommen. Ja vorallem während der Corona Zeit. Auslandschweizer werden von alle Grossbanken diskriminiert.
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@Thomas: Ein Schweizer mit Wohnsitz im Ausland, ist aus regulatorischer Sicht ein Auslandkunde, wie jeder Ausländer mit Wohnsitz im Ausland auch. Was genau kapieren Sie denn an dieser einfachen Regelung nicht? Es gibt ja im Ausland auch Banken für diese Leute.
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Die Regulierung der Banken will es so ! Politisch will man keine Kunden mehr aus diesen und anderen Ländern ! Kenia, Indonesien, Thailand, Seychellen usw. sind Länder die man nicht mehr haben will, weil der Administrativaufwand viel zu gross ist. Daran sind nicht die Banken schuld sondern die Schweizer Politik und die FINMA mit ihrer massiven Regulierung.
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Was ist daran neu?
Sie wollten die kleinen Kunden nicht. Dann kam die Krise und sie wollten allen Kleinen Hypotheken andrehen.
Und jetzt. UBS ist für kleine Kunden schon lange kein Partner mehr -
Ich glaube kein Kunde will mit seinen Gebühren Kunden quersubventionieren. Und wenn ich schon die Bemerkung „unsichere Situation bezüglich Steuern im Gastland“ höre, höre ich die Alarmglocke…
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Die nächsten Generationen von Rentnern, die ihren Lebensabend im Ausland verbringen, werden sowieso die Kohle in Cryptos oder Services wie Neon oder Revolut parkieren. Wozu brauchts in der Zielgruppe überhaupt noch eine klassische Hausbank?
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Auslandschweizer sind derzeit nicht mehr rentabel und es soll Ihnen gekündigt werden? Sollten wir uns dann nicht auch fragen, ob UBS nicht mit Ausländern geschäften darf? Wäre nur gerecht!
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UBS: Schweizerischer wird nicht mehr.
Wenn sie Auslandsschweizer so behandelt, dann auch weg mit dem S im Namen.
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Ein Schweizer mit Wohnsitz im Ausland, ist aus regulatorischer Sicht ein Auslandkunde, wie jeder Ausländer mit Wohnsitz im Ausland auch. Was genau kapieren Sie denn an dieser einfachen Regelung nicht? Es gibt ja im Ausland auch Banken für diese Leute.
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Schuld an dieser Misere sind:
1. übertriebene Regulierung, die sehr viel weiter geht als im Ausland (sei es in Europa oder in den USA)
2. fehlende Konkurrenz (die Banken-Lobby macht alles, um seinen Status-Quo als Abzocker zu erhalten: sie waren gegen Apple-Pay, sie wehren sich gegen neue Fintechs)
Es gibt Banken die vor allem mit Kleinkunden sehr streng sind, aber die grossen können machen was sie wollen. Dazu gehören ZKB (Auslandschweizer werden wie Dreck behandelt und glauben sogar für die Steuern zuständig zu sein), UBS (sie hier gemeldet) und CS (die wollten keine Barauszahlung von Fr. 46 machen, um das Konto auszulösen – ich musste es einer wohltätigen Insitution überweisen – stell sich mal vor es handelte sich z.B. um 59’000 Franken).
Die Banana-Repubika Svizzera wird immer absurder.-
Ist es nicht eher so, dass solche Fails wie Archegos und Greensill zeigen, dass die Regulierungen nicht ausreichen, solange solche Banken systemrelevant sind, beziehungsweise der Stimmbürger im äussersten Notfall zahlen muss!
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Rat an die betroffenen: eröffnet in New York oder Miami ein Konto. Das ist sehr einfach. Auch ein Trader Account ist per internet in den USA einfach zu eröffnen. Man kann Zahlungen erhalten, Zahlungen vornehmen, eine Kreditkarte bekommen und sogar Aktien und Bonds kaufen, und das teilweise ohne Kommission. Rest bitte Googeln.
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Erzähl doch nicht so ein Brunz! Kreditkarte bekommst du gar nicht in den USA ohne Credit History! Debitkarte schon. Kontoeröffnung einfach. Geldein- und Ausgänge per Überweisung kosten bei den meisten US-Banken sehr viel! Rest bitte googlen!
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nach or kann jede vertragspartei einen vertrag kündigen,
ohne angabe der gründe.
denke, die wenigsten kunden wechseln ihre konti und fühlen
sich dabei schlecht.
also, what?
immer wieder gleiche leier von ip.-
Sprach ein Soziopath und merkte nicht mal wie pervertiert das alles längst war. Leider fallen immer noch viel zu viele auf derart blöde Sprüche rein…
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Die UBS – ein Trauerspiel
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Die UBS ein Trauerspiel stimmt vollkommen. Was sich diese Bank in letzter Zeit leistet, ist ein Skandal!
Kunden wird gekündigt, Mitarbeiter über 50, die lange Jahre einen sehr guten Job gemacht haben, werden entlassen – Hauptsache, die Kohle für die alleroberste Riege stimmt und dies auf Kosten der Angestellten.
Eigenartig ist nur, dass fast in jedem Bericht über den Holländer seine „christliche Einstellung“ hervorgehoben wird.
Schweizer müssen gehen, Ausländer werde zu billigeren Löhnen eingestellt und mangels Leistung bald wieder durch andere Ausländer aus Drittweltstaaten ersetzt. -
@loom-it: shuttle doch mal durch die vergangenheit. nur so siehst du die zukunft. (ps: postfinance war der anfang)
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Banken – im Sommer vermieten sie für viel Geld Dir einen Regenschirm- im Herbst nehmen sie ihn dir wieder weg und der Banker bekommt einen fetten Bonus…..
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UBS = Privatwirtschaft = somit ohne Kontrahierungszwang (Pflicht, mit jedermann einen Vertrag einzugehen oder weiterzuführen). Genau diejenigen, welche sich hier über die böse, böse UBS auslassen, schreien umgehend „Diktatur!“, wenn sich der Staat anderswo in privatwirtschaftliche Belange einmischt.
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Dann frage ich mich aber einfach, ob die Systemrelevanz noch zeitgemäss ist, oder die Banken nicht dazu gezwungen werden müssen das Zehnfache an Eigenkapital aufzubauen.
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Ja, klar.
das ist doch marktwirtschaftliches Verhalten wie es an der HSG gelehrt wird.
Und wie es auch unsere bürgerlichen Parteien sehen.-
der marktwirtschaft verdanken sie die möglichkeit hier gratis ihre gedanken zu veröffentlichen.
dort wos keine marktwirtschaft gibt, würden sie für solche äusserungen verhaftet.
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Schmutzli:
am besten verreisen Sie nach Russland und bleiben dort.
Im übrigen ist Ihr Pseudonym treffend für ihre Absonderungen.
Sie würden dort für solche Äusserungen nicht nur verhaftet, sondern…
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@ schmutzli
wenn du den Post von Irina weiter unten liest, weisst du worum es geht. andernfalls ist dir nicht zu helfen.
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Jeder Kunde der „gegangen“ wird, sollte froh und dankbar sein.
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Tja, Jemand muss ja auch den crazy Privat- Spa Bereich an der Bahnhofstrasse für die noch da gebliebenen und Ex Ermotti mit Günstlingen bezahlen- ich bin es ganz sicher nicht!
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Die Motte hat zu viel Geschirr zerschlagen bei der UBS, jetzt versucht er den Börsenkurs der Swiss-Re unter CHF 20.– zu senken. Wetten, dass es ihm mit seinem gekünstelten Lächeln gelingt. Bei seinem Lohn hat er schon zugeschlagen. Von „verdienen“ kann keine Rede sein.
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Das ist nicht neu.
Das ist bloss die Fortsetzung, eben déjà vu.
Und geht weiter so.
Wir hatten ja mehrere Jahre Zeit, uns darauf einzustellen. -
In einem funktionierenden Markt müssten sich ja unzählige andere,“gute“ Banken um diese Kunden schlagen…
Falls dies nicht der Fall sein sollte, wovon ich ausgehe, dann haben diese Banken wohl das gleiche Problem wie die UBS. Sie verdienen schlichtweg kein Geld mit diesen Kunden…
Ergo .. wer nix zahlen will muss gehen, wer zahlt bleibt. Wem die UBS zu teuer ist schaut nach rechts und links und wird dort fündig. Das kann dann in Thailand oder der Türkei sein…
Voll doof, aber irgendwie total normal da systemimmanent. Was soll die ganze Aufregung?-
Die ahh Aufregung kommt daher das man als nicht krimineller abhängig Beschäftigter einfach ein weiteres mal über den Tisch gezogen wird. Anstatt dessen könnte man per Gesetz die Pensionäre und deren AHV und Existenz im Ausland schützen in dem man hiesige Banken verpflichtet für diese Menschen ein völlig normales Konto bereit zu stellen. Aber im heutigen Neoliberalen Kontext ist das bereits zu viel politischer Gestaltungswille. So kam es das sich die politische Demokratie selbst erledigte….
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Richtig und als in der Schweiz wohnender Ausländer möchte ich nicht die Gegner der Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» subventionieren, die gegen die Initiative gestimmt haben, jedoch keine Gebühren bezahlen müssen.
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@Heiri.B: Wo genau sehen Sie denn einen verfassungsrechtlichen Auftrag, Leute, die sich aus freien Stücken ins Ausland verabschiedet haben, mit Finanzdienstleistungen zu unterstützen? Wenn z.B. einem Thailand-Flüchtlingsrentner die dortigen Thai-Banken nicht passen, ist das halt sein persönliches Problem als Foifer-und-Weggli-Bünzli. Warum genau sollte ihn jemand (quer-) subventionieren/alimentieren?
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Die Frankenrente stieg sehr viel.
Der Minuszins ein Pappenstiel. -
Passt doch alles zusammen. Zuerst werden flächendeckend die ü55jährigen Angestellten auf die Straße gestellt, und jetzt die gleichaltrigen Kunden. Sagt doch dem Management mal, dass beim letzten vergraulten Kunden die „Topshots“ noch das Licht löschen müssen.
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Das Covid-Spielchen ist betrügerisches Unterfangen. Dies ist keine Theorie mehr, sondern belegbar mit Beweisen, nicht nur Indizien.
Hier legt ein U.S. Patentanwalt die Fakten mit Beweisen auf den Tisch: https://t.me/Arrested_Maelstrom/12
Wen preichts mit dem Käfer? Hier beantwortet: https://www.youtube.com/watch?v=cccSHUckGSQ
Mehr gute Verkettungen: https://justpaste.it/3llyu
Sich im Bauch des Krokodils als freiwillige Beute sicher vor seinen Zähnen zu fühlen, ist richtig, aber irrelevant.
Wer von seinem Land, seinem Staat nicht mehr beschützt wird, ist de facto vogelfrei. Diese Strasse führt in beide Richtungen.
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Hey wir sind hier nicht in einem Coronaleugner Telegram Kanal oder auf Köppels Youtubel Daily – also was sollen diese Links aus deiner kranken Parallelwelt hier? Hat rein gar nichts mit dem Thema zu tun!
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Empfehle 2 Lösungsvorschläge. Schrankfach mieten, Gold und Silber kaufen. Liegenschaften ginge auch, geht aber meistens wegen fehlenden oder zu teuren Angeboten nicht.
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Leider wird damit das Überweisungsmanagement (wohl der Hauptzweck bei den Auslandschweizern mit „mittlerem“ Vermögen) eher schwierig. Und gerade investieren wollen die zumeist eben zuletzt.
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Hierzu benötigen sie auch ein Konto, für die Spesen Rechnung 😉
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Perfekte Asset Allocation …
Als Pizzaiolo wären Sie auch nicht gut …
Zu wenig Diversifikation ist tödlich, nie gehöhrt ? -
Geht auch nicht auf:
für ein Schrankfach wird ein Verbindungskonto benötigt zur Belastung der Schrankfachgebühren… 🙂 -
tolle „Lösungsvorschläge“ um ein Schrankfach zu mieten, brauchen Sie eine Kontoverbindung und wie wollen Sie Gold und Silber in geeigneten Portionen transferieren, wenn sie in der neuen Heimat einmal Geld benötigen? Es hilft ungemein, bevor man sinnlose „Tips“ gibt, das Hirn, sofern vorhanden, einzuschalten.
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Ja ok, aber das drängt sich geradezu auf, wenn Nationalbanken den Eindruck erwecken, Minuszinsen wären die neue Normalität. Das System war im Umbruch und jetzt ist jedem klar, dass es kein Zurück gibt. Wieso sollte eine Bank Zinsen verteilen, wenn die höhere Bank Einlagen abstraft. Wenn wir was ändern wollen, braucht es ein Volksreferendum. Je mehr Leute mit Minuszinsen abgestraft werden, dest mehrheitsfahiger ist es. Es wird noch eine Weile dauern, aber es wird kommen. Die Schweizer sind Sparer und der Minuszinsweg ist der falsche Weg. Er ist nicht vereinbar mit unserer Mentalität. Wenn Franken zu stark, dann braucht es Interventionen aber Minuszinsen sind ein Verbrechen an den Entbehrungen der Sparer in deren Vergangenheit.
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Richtig, diesen Kleinkram auszumisten, der wirklich nur Kosten und Unannehmlichkeiten (auch grosser regulatorischer Mehraufwand) bedeutet.
Für Hamers und Weber ist es unter ihrer Würde, sich mit diesen „Mistkratzern“ herumzuschlagen, denn sie wollen grosse Fische ködern und die kleinen abstossen auf ihre unzimperliche Weise, was den rüpelhaften Charakteren dieser beiden oberen Holzköpfe auch entspricht.
Die verstossenen Kunden können sich ja bei der ZKB als Bank des Zürcher Volkes melden oder bei der Landbank Raiffeisen, welche nach ihren Dauerdebakeln mit ihren dubiosen unseriösen Managern oben dringend auf neue Kunden angewiesen sind und dort mit offenen Armen empfangen werden-
Die ZKB und Raffeleisen sind auch nicht sauber.
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Ich empfehle die Migros Bank. Bin dort seit langer Zeit und völlig zufrieden. Und nie negative Schlagzeilen. Noch Fragen?
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Ausländische Kunden sind mir egal. Hauptsache sie haben als Währung Franken. ZKB ist eine Beamtenbank. Raiffeisen bin ich auch und nix los. UBS als Hauptbank….mein Berater ist eine Party-Schnarchnase, der von tuten und blasen keine Ahnung hat. Er darf mir die Rechnung für die Gebühren schicken. Mein Vermögen fasst er nicht an, sonst verliere ich Geld.
Fazit: Schweizer Banken können nur noch Geld verdienen, wenn sie es uns mit Gebühren aus der Tasche ziehen. Geld verdiene ich an der Börse und sicher nicht mit meiner Bank.
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Migros Bank also angenehm für Leute mit Wohnsitz im Ausland? Auf die Schnelle kann ich das kaum glauben (Für Leute mit Wohnsitz in der Schweiz ist es kein Problem, irgendwelche dahergelaufenen Konten für den simplen Zahlungsverkehr einzurichten, da gibt es genug Optionen, aber für Leute mit Auslandswohnsitz ist es extrem mühsam.)
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Die ZKB wartet ganz sicher nicht auf solche Kunden. Bei der Raiffeisen habe ich keine Erfahrung
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Die Raiffeisen wollte mir vor 2 Jahren als Auslandschweizer Fr. 30.- pro Monat Kontoführungsgebühren verrechnen. Zitat „…wegen dem automatischen Informationsaustausch“. Wohl doch nicht so automatisch wie es heisst.
Glaube kaum dass sie inzwischen ihre Ansichten geändert haben und Auslandschweizer willkommen heissen.
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Ein Erfahrungsbericht eines ex UBS-Kunden:
Auswanderungsland: bella Italia (EU-/EFTA-Land….)
Ich an die UBS: Anfrage, was die Bedingungen sind, damit ich weiterhin das Konto weiterführen kann
UBS an mich: Auf dem Konto muss 100K mindestens vorhanden sein…….,davon „müssen“ 50% investiert sein……
Ich an die UBS: Danke, geschätzte UBS für die „kristallklare“ Antwort, resp. Bedingung….
Ich+UBS: über 50 Jahre treuer Kunde und nun kommt es zu einer bevorstehenden Scheidung….
Ich: Ich fand eine Bank in der Schweiz, welche vier Buchstaben hat und zu meiner grössten Freude konnte ich feststellen, dass das eBanking sowas von ergonomisch und „federleicht“ zu bedienen ist. Was will ein „digital Pensioner“ noch mehr und obendrauf kommen noch die Konto-Gebühren, welche „1 Stützli“ pro Monat kosten, dies aber mit der Voraussetzung, dass sich mindestens 100K eben auf dem Konto befinden. Und diese 100K sind „cash“ und nicht vom Dr. Banking mit 50% Opium des Investieren „verordnet“….
Ich: Wenn sich jemand fragt, warum ich nicht einen Teil des Vermögens…..investiere, wenn ich doch schon sicher 100K auf dem Konto habe? Die Antwort ist einfach: Der Fiskus, in meinem Auswanderungsland, ist mir im Moment noch zu wenig transparent……Schritt für Schritt, denn was ich für die AHV versteuern muss, das weiss ich haargenau und dass in diesem Betrag dann auch noch die KK-Versicherung enthalten ist, das wissen die meisten CH-BürgerInnen nicht……
ciao, Ars Vivendi
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Kann man die 4 Buchstabenbank noch benennen?
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cler?
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Da muss man die CH-Banken in Schutz nehmen. Die hohen Kosten entstehen wegen den Vorschriften der Politik. Ich als „normaler“ Kunde möchte nicht, dass die Banken mit meinen Gebühren die Auslandkunden subventionieren.
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Eine Bekannte hat auch die Kündigung erhalten. Obwohl Wohnsitz in der Schweiz und Thailand. Kostenpunkt über CHF 300.— im Monat an Gebühren. Abzocke pur und einfach erbärmlich für die Schweizer Banken.
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Die großen Banken tun alles, um ihr ohnehin stark beschädigtes Ansehen in der Bevölkerung auf
Null zu bringen. Und das in einer Zeit, in der sie selbst von Skandal zu Skandal taumeln. Die Rücksichtslosigkeit ihres Vorgehens ist mehr als beschämend.-
Habe grad aktuell einige ubs-kartenprobleme. Nach einer halben std in der warteschleife gab mir dann ein mitarbeiter eine tel-nr. welche mein problem lösen sollte. Es kam lediglich eine Ansage, dass diese Nr. momentan nicht aktiv sei… kurzum: 3 std. Zeit vergeudet, problem nicht gelöst… bin verzweifelt und hasse diese Bonzenbank langsam echt.
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na ja, wir werden sie dann wieder retten….
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SWISS BANKING AT IIS BEST!
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Den ausländischen Superreichen in den Arsch kriechen und den Schweizer Durschnitts- oder Kleinkunden, die ins Ausland vertrieben wurden, da die Schweiz für die Schweizer, die von Ausländern von ihren schweizer Arbeitsplätzen vertrieben werden, mittlerweile zu teuer geworden ist, den tritt in den Schweizer Arsch im Ausland geben. Sehr urschweizerisch unschön aber neuschweizerisch korrekt. Die Schweizer Politik ist schuld, der die Schweizer schon lange Wurscht sind. Aber der Tag der Rache wird kommen. Wehe euch in Bern.
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Ich habe bereits vor Jahren mein Konto der UBS saldiert als sie die Kosten fuer Auslandschweizer massive erhoeht haben. Ich bin zur ZKB gegangen die mich vorbildlich bedient und so habe ich auch all meine Hypotheken dahin gezuegelt.
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Hast du dein Konto online machen koennen ohne persoehnlich zu erscheinen?
glunggi69@yahoo,de
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Banken können offenbar nur noch verdienen, wenn sie die Gebühren erhöhen. Die SNB macht Milliarden-Gewinne und Negativzinsen bleiben. Bei 0.75% auf 40 Jahre gerechnet, nimmt das Vermögen um 35% ab durch Gebühren. Das kann es nicht mehr sein. Horror unsere Bankmanager.
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Zinsen (Preis für Geld) sind keine Gebühren!
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Ich wurde bereits vor 7 Jahren von meiner UBS-Filiale in Ascona TI darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie keine Kontoinhaber aus Grossbritannien mehr bedienen würden. Ich wurde gebeten, mein Konto an den Hauptsitz in Zürich zu verlegen. Stattdessen löste ich die Geschäftsverbindung auf.
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«persönliches Erscheinen für die Kontoeröffnung» – ich lach mich krumm 😊 leben die (Bank und Kunde) noch im letzten Jahrtausend? BYOB – „Be Your Own Bank“ heisst das Zauberwort der Zukunft. Wer das nicht beherrscht ist selber schuld 😊
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Wohl zuviel Netflix geguckt; wer zuletzt lacht, werden wir noch sehen, vielleicht hilft dir ein Grundkurs in Sachen Geldumlauf weiter!
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Der volkswirtschaftliche Nutzen der Banken schmilzt wie der Schnee an der Sonne. Banken sind heute Kioske, die eigene und fremde Produkte verkaufen, aber keine Verantwortung dafür übernehmen. Lästige oder unrentable Kunden will niemand mehr. Die Zeit des Sparbüchleins ist vorbei, dessen Aufgabe muss heute ein eigener Tresor erledigen.
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Hoffe die Klimaaktivisten und ihre Eltern kriegen nie ein Konto bei UBS
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Vor dem Gesetz sind alle gleich? Kleinere Banken (Schweizer Banken mit etwas weniger Anteil am Wertschriftengeschäft) haben sich schon vor 8 Jahren von diesen Kunden schmerzhaft trennen müssen….
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UBS: Verantwortungslose, genderafine Geldheinis der übelsten Sorte.
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Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht mit der UBS, somit kann ich Ihre Aussage nicht bestätigen.
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Vor dem Hintergrund der unverständlich restriktiven Regulatorien (Swiss Finish) für im Ausland domizilierte Kunden völlig verständliches Vorgehen. Politik, FINMA und SNB schaffen das Swiss Banking mit Schützenhilfe der SBVg seit Jahren stückweise durch die Hintertür ab! Selbst hohe Gebühren decken die Kosten für Umsetzung und Überwachung bei weitem nicht. Entscheid UBS deshalb nachvollziehbar: Weg mit den Verlustbringern! Im übrigen: was ist so falsch daran, wenn Auswanderer ihr Bankkonto am neuen Domizil (im Paradies? oder im Regen?) unterhalten? Ist doch nur die logische Konsequenz.
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Vor dem Hintergrund der unverständlich restriktiven Regulatorien (Swiss Finish) für im Ausland domizilierte Kunden völlig verständliches Vorgehen. Politik, FINMA und SNB schaffen das Swiss Banking mit Schützenhilfe der SBVg seit Jahren stückweise durch die Hintertür ab! Selbst hohe Gebühren decken die Kosten für Umsetzung und Überwachung bei weitem nicht. Entscheid UBS deshalb nachvollziehbar: Weg mit den Verlustbringern! Im übrigen: was ist so falsch daran, wenn Auswanderer ihr Bankkonto am neuen Domizil (im Paradies? oder im Regen?) unterhalten? Ist doch nur die logische Konsequenz.
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An die FINMA Führung:
Jede „systemrelevante“ Bank muss verpflichtet werden jedem Schweizer ein Bankkonto zur Verfügung zu stellen.-
Tun sie ja. Es wird einfach teurer.
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Und wenn im Ausland lebst, musst du hin fliegen. Außer du hast Millionen Schwarzgeld.
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Richtig, diesen Kleinkram auszumisten, der wirklich nur Kosten und Unannehmlichkeiten (auch grosser regulatorischer Mehraufwand) bedeutet. Für Hamers und Weber ist…
Jeder Kunde der „gegangen“ wird, sollte froh und dankbar sein.
Tja, Jemand muss ja auch den crazy Privat- Spa Bereich an der Bahnhofstrasse für die noch da gebliebenen und Ex…