Als Ende März 2020 die Banken Gratiskredite mit Garantie des Steuerzahlers an notleidende KMUs verteilen durften, geschah Unglaubliches.
Wie der Tages-Anzeiger heute schildert, erschlich der Betreiber der Praxiskette „Mein Arzt“ über 3,5 Millionen Covid-Kredite.
Dies, obwohl er massiv Betreibungen am Hals hatte. Sein Trick war, für jede seiner vielen regionalen Praxen einen vom Bund garantierten Kredit zu beantragen.
Die deklarierten Umsätze waren weit übertrieben. Der interne Prüfer der CS schlug wenige Minuten nach den Kreditanträgen intern Alarm, seine Vorgesetzten reagierten richtig.
Maschinen halt, kein Kredit an den Unternehmer und seine Praxen, lautete das Kommando am Freitag Abend, anderthalb Tage nach Eingang der Kreditgesuche.
Kurz darauf zeigte sich Unfassbares: Ohne das Wissen der vorsichtigen Prüfer in der Kontroll-Abteilung überwies ein anderes Team die Kredite am Samstag auf Konten des Unternehmers bei Drittbanken.
Dieser stellt sich heute unwissend. Er wurde soeben zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und erhält Landesverweis. Netto bleibt er über 3 Millionen schuldig. Das Loch stopft der Steuerzahler.
Der Fall wirft ein Licht auf die Abläufe bei der CS. Die Bank und ihre Zuständigen haben offenbar den Überblick verloren.
Die linke Hand weiss nicht, was die rechte macht. Im Fall von „Mein Arzt“ stoppten die Prüfer schnell und rigoros die Kreditvergabe an einen Verdächtigen.
Dies war in der Hektik der akuten Covid-Krise, als viele KMU Panik vor dem Fall ins Nichts hatten, nicht selbstverständlich. Well done.
Dass dann aber unbemerkt eine andere Abteilung das Geld doch auszahlte – und zwar nicht etwa eine Summe von vielleicht 50’000 Franken, sondern sage und schreibe 3,5 Millionen –, kann man nur mit Kontrollverlust der Extraklasse erklären.
Die Geschichte passt zu den Milliardenverlusten mit einem US-Hedgefund und den Greensill-Funds. Dort gab es ebenfalls viele internen Warnungen. Doch andere Bereiche innerhalb der Bank machten einfach weiter.
Die CS hat offenbar ihre Abläufe und Prozesse nicht mehr im Griff. Die Finma geht dem nach.
Doch die Aufsicht in Bern zeigt sich milde. Wenn einem Betrüger einfach mal Millionen trotz lautem Stopp nachgeschmissen werden, liegt Zentrales im Argen.
Die zuständigen Strafuntersucher sehen das anders. Die Bank hat laut dem Tages-Anzeiger „nach den Vorgaben des Bundesrats“ gehandelt. Pech, der Steuerzahler zahlt.
„Die Zweifel, die andere Mitarbeitende der CS an der Richtigkeit der Umsatzangaben hatten, konnten den kreditanweisenden Mitarbeitenden nicht rechtzeitig mitgeteilt werden“, so die zuständige Staatsanwaltschaft.
Nicht rechtzeitig? Die Auszahlung erfolgte rund zwei Tage nach dem grellen Aufleuchten der Warnlampen. „Ziel des Covid-Kreditprogramms war es, KMUs rasch und unkompliziert mit Liquidität zu versorgen“, sagt ein CS-Sprecher.
„Die Credit Suisse arbeitet bei Verdacht auf missbräuchliche Nutzung konsequent mit den entsprechenden Behörden zusammen. Im vorliegenden Fall ist die Staatsanwaltschaft zum Schluss gekommen, dass die Credit Suisse keine Pflichten verletzt hat.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Angelsachsen nennen das ‚moral hazard‘; ein Lehrbeispiel. Frage mich nur, warum hat diese Bank noch soviele Kunden? (kann also nicht alles so schlecht sein – zumindest für die Kunden). Vielmehr frage ich mich aber; warum hat sie noch soviele Aktionäre? Lösung: ‚verkaufen‘, ’sell‘, ‚vendre‘. Man nehme den Erlös und investiere es in etwas besseres (oder falls nicht mehr viel übrig ist – was gut möglich ist – in ein gutes Nachtessen ; )
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Wie könnten die „Vorgaben des Bundesrats“ gültig sein? Der Bundesrat kann gar nicht so über die Staatskasse vergüten. Die CS weiss das. Deshalb spielt es auch keine Rolle mehr, wenn die Kontroll-Abteilung nicht beachtet wird.
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-vergüten+verfügen
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Terraoi Swiss AG:
Applications have been made to available Swiss government assistance programmes, which has resulted in a government backed bank loan (Article 3 / COVID-19 credit). An additional application for COVID-19 credit plus is currently under assessment, with the Company planning to apply for any further government programmes. At present, the Company is assessing all opportunities for cost savings including reducing payroll, operating costs and other general and administrative costs.
Bei einem Umsatz von weit unter CHF 400‘000.– erhielt die Bude von der CS einen Kredit von CHF 500‘000.– anstelle von 10% des Umsatzes und hat die Frechheit, auch noch den Covid + zu beantragen….
Alles via CS….
Fragen?
https://terraoil.swiss/news#about
https://www.srf.ch/news/schweiz/geschoenter-umsatz-zuger-firma-erschwindelt-corona-kredit
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/wieviel-ist-eine-firma-wirklich-wert
und jetzt ungerstütz die CS die Bude noch bei folgendem:
Sowohl dieser Bude als auch der CS gehört der Stecker gezogen – für immer!
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Peter Krempin & Co. sind Verbrecher und leben mit unseren Steuergeldern!!!
Höchste Zeit,dass ihnen das Hnadwerk gelegt wird und sie hinter Gitter kommen!
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Danke CS für die Verschleuderung von Steuergeldern. Die CS sollte ihre Geschäftstätigkeit ändern in Saftladen, passt besser.
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Er schreibt das Drehbuch für den Film
“Wie man eine 150 Jahre alte Bank in nur 15 Jahren kaputt macht“ -
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Ich mag mich sehr gut erinnern: als BR Maurer inmitten der Covid19-Panik seine unkomplizierte Lösung – „CHF 500’000.- Soforthilfe ohne Administrativaufwand“ präsentierte, war die Erleichterung landesweit gross. Meine damaligen Bedenken, dass die unkomplizierte Darlehensgewährung auch eine Einladung zu Missbrauch werden dürfte, war begleitet von dem Unbehagen, das Ganze mit happigen Steuererhöhungen ungefragt mitfinanzieren zu dürfen.
Beides juckt den Bundesrat nicht, denn es ist nicht sein Geld, mit dem er um sich wirft, noch muss er die Folgen der Missbräuche selbst tragen.Sollte es zu einer Fortsetzung oder gar Wiederholung der mannahaften Geldverteilung kommen, muss der Finanzmister schleunigst die Spielregeln anpassen und verschärfen. Zu den Missbrauchern gehört übrigens auch die dreiste SRG, welche neben den fetten Zwangsgebühren zusätzlich Covid-Gelder kassierte!!
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Herr Hässig, SRG wäre nicht nur in diesem Zusammenhang mal wert zu durchleuchten.
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Der dümmste ist ja Ueli Maurer, der solche Schnellkredite ohne checks angeordnet hat. Da soll bitte ans Volk rapportiert werden, was da schon abgeschrieben wurde, bevor Ueli zurücktritt.
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Das isch e linke Ueli, wo der rechti Ueli nid gärn het ;-)) .
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Das ist doch keine Meldung wert! Was glaubt Ihr, wie viele Kredite geflossen sind ohne dass jemand etwas bemerkt hat? Zum Beispiel bei mir 😊 Habe mit meinem Kredit im April 2020 rund 50 Bitcoins gekauft. Im Januar 2021 dann verkaufte ich 15 Stück um den Kredit glattzustellen. Aktuell haben meine verbleibenden 35 BTC einen Wert von ca. 1.5 Mio CHF 😊 Wer es nicht glaubt: https://insideparadeplatz.ch/2020/04/21/alle-holen-corona-kredit-auch-tyler-brule/#comment-346065
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Immer wieder die CS. Zufall oder nicht ? Wenn bei so Wichtigem wie die Kreditvergabe über Millionen intern die Kommunikation nicht klappt, dann darf man wohl von Schlamperei reden. Und dann kommt noch der hässliche Verdacht auf, dass es die Verantwortlichen nicht gross beschäftige ob der Antrag stimmte oder nicht, denn der Schaden fiel ja an den Steuerzahler, den bürgenden Bund.
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…und all dies hat unter der „Verantwortung“ von Rohner passieren können!
Verantwortung?
Na ja, für diese kassierte er doch die Millionen Boni.
Nur für diese hat er Verantwortung getragen.
Für alles andere hat er ja die selbstbezeugte „weisse Weste“! -
Mir tun die korrekt handelnden Mitarbeiter leid, dass sie von ihrem Arbeitgeber so hintergangen werden. Es wird wohl langsam ein Reputationsschaden, bei der CS zu arbeiten, egal in welcher Position
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Der Blog wirft viel mehr Fragen auf, als er beantwortet. Völlig schludrig geschrieben, null recherchiert. Und ihr blökenden Schafe springt voll auf den Trigger an. Wo sind hier die hyperkritischen Covidioten die ja angeblich nichts glauben, dass sie nicht durch verlässliche Quellen verifiziert haben?
Hier mal paar Gedankenanstösse:
> pro Firma konnte maximal ein Kredit von 500k ohne eine eigehende Prüfung (so vom Bundesrat verordnet!) beantragt werden. Besteht das genannte Konstrukt also aus so vielen Firmen?
> die Anträge wurden nach der Bearbeitung durch ein Team als abgeschlossen betrachtet. Wie soll also ein anderes Team die Kredite ausbezahlt haben? Hat der Betrüger diese mehrfach beantragt? Selbst wenn, es wurde jeweils die UID im System hinterlegt, somit kann keine weitere Bearbeitung für dieselbe Firma vorgenommen worden sein
> am Samstag wurde gar nichts überwiesen, der Samstag ist kein Valutatag
>die Auszahlung durfte und konnte nur auf ein CS Konto erfolgen. Gemäss Lukas ging es an Drittbanken.Der Artikel wimmelt somit von nachweislich falschen Angaben – er dient rein der Hetzerei und Klicksammlung.
Noch als Grundsatz: wenn ich künftig bspw öffentliches Eigentum beschädige, weil keine Kamera oder sonstigen Kontrollen vorhanden sind, dann ist neuerdings die Gemeinde an den Pranger zu stellen?
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Bei der CS ist nichts mehr kaputt zu machen. Sie ist schon im Eimer.
Und zu Dir: Setze Dich vorher ins Bild über den krinimellen Oesterreicher. Bei uns im Unterland war er schon lange bekannt, weit vor der Kreditaktion. Schlimm ist, dass der Betrug erkannt wurde, aber das Geld trotzdem floss. Tztztz… der Betrüger wusste schon, weshalb er zur CS ging. Schade, dass Missmanagement und Dummheit nicht strafbar sind.
https://www.srf.ch/news/schweiz/betrugsverdacht-betreiber-von-meinarzt-praxen-in-haft
CS=Güllenloch. Ich habe mit niemandem mehr Erbarmen, der in diesem Saftladen werkelt!
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Ich muss hier kurz etwas anmerken. Ich arbeite selbst in einer Bank im Kreditbereich und habe in dieser Zeit COVID-Kredite ausgezahlt. Die Anweisungen des Bundesrates waren klar: Es muss ein Nachweis über den Umsatz in Form eines Jahresabschlusses o.ä. geliefert werden. Dieser musste jedoch ausdrücklich NICHT plausibilisiert werden. Das wäre zu dieser Zeit auch zeittechnisch gar nicht möglich gewesen. Bei uns hat jeder Mitarbeite an die 30 Kreditanträge inklusive Auszahlung und Meldung an die Bürgschaftsgenossenschaften bearbeitet pro Tag. Es ging nur darum, möglichst schnell Liquidität in Umlauf zu bringen um kurzfristig Lücken zu stopfen. Dass dabei betrogen wird war auch dem Bundesrat von Anfang an klar. Sehe hier die CS nicht in der Schuld…
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Gehen Sie zurück in die Bärenhöhle – lesen Sie den Artikel, bevor Sie hier so einen Blödsinn schreiben – es waren 21 Kreditanträge von unterschiedlichen Praxen
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Hat die Staatsanwaltschaft Kontobeziehungen zur CS? Es gilt die „Unschuldsvermutung“… ha… ha.. ha…
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Würd mich nicht wundern wenn das irgendein Schlaumeier Subalterner extra so verordnet hat… die 0.75% pro Jahr werden ja trotzdem verdient, egal ob der Kredit jemals zurückbezahlt wird oder nicht. Und mit dem Ausbuchen wird man sich aus dem gleichen Grund ebenfalls hübsch Zeit lassen.
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Auch das ist falsch – covid Kredite bis 500k sind zinslos. Unglaublich was hier für Stuss raus gelassen wird
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Erstaunt es eigentlich irgendwer noch? Jeder vernünftig denkende Mensch hätte doch diese Gelder nicht gesprochen. Aber solange man mit fremden Geldern handeln kann und es nicht an das eigene Portemonnaie geht, kennt man kein Limiten. Der Steuerzahler wird es ja berappen….. In was für einer Welt leben wir eigentlich? Wer trägt für solches Treiben die Verantwortung? Und solche Leute kassieren am Schluss noch hohe Boni!
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Die Eidgenossenschaft verkommt immer mehr zur absoluten Bananenrepublik.
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Und wenn ich bei der CS eine Hypothek will muss ich die Hosen runterlassen, vermutlich wird auch noch geprüft ob der Hypothekarnehmer eine SIE ein ER oder ein ES ist!
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Die Identifikation beim Eröffnen der Bankbeziehung findet durch ein offizielles Dokument statt. Wenn dort bei Ihnen * steht, wird es selbstverständlich von der Bank so übernommen. Bei einer geschlechtsorientierten Identitätsstörung melden sie sich bitte bei einem Arzt, ein Bank hilft da wenig.
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….die Finma geht der Sache nach…..
Mir ist sie einmal vor etwa 17 Jahren über den Weg gelaufen.Seither geniesse ich den Weg für mich alleine und, Danke.
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Noch eine Leiche mehr, die auf das Konto des Versager Bänklers Urs Rohner geht!
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Hat den die CS keine Risk-Abteilung ?
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Die Vorgabe von Seiten EFD war Auszahlung innerhalb 10 Minuten und keine substantielle Kreditprüfung. Die Bank war also nur verpflichtet zu Prüfen ob die Firma existiert und der Antrag richtig ausgefüllt war.
Bei fachlicher Inkompetenz empfehle ich vor dem Posten sich über das Thema zu informieren.
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Tja, sowas ‚passiert‘ halt, wenn der Steuerzahler von Ueli’s Gnaden das Kreditausfallsrisiko übernimmt und Banken so nur an Krediten verdienen können, egal wie schlecht das Risiko ist.
Danke nochmals an alle, die per Abstimmung dafür gesorgt haben, dass sowas weiterhin glatt durch geht.
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Einfach nur jämmerlich!
Eine andere Abteilung, ein anderer Bereich …vielleicht hat die CS damit einfach eigene offene Rechnungen gegenüber dem Schuldner beglichen?Wer und wann kontrolliert und sanktioniert diesen Flohzirkus endlich wirksam?
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Ich finde recht seltsam, dass die CS die Gelder auf andere Banken überwies. Meine BLKB sprach von einem Pflichts-Gechäftskonto bei der BLKB (womit sie dann mit Gebühren einen zusätzlichen Reibach gemacht hätten), um einen Covidkredit zu erhalten. Und das wäre so in den Vorgaben enthalten. Ausserdem würde ich mich wie im Kindergarten benehmen, meinte noch so ein Vollpfosten der Regionalbank. Wäre ich doch gleich zur CS, meine Millionen holen gegangen… 😉
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Passt für die „Seriosität“ der CS.
Würde Roger (Federer) endlich raten, seinen guten Leumund zu retten.btw:
das Unglaubliche im März 2020 war das Ziehen der Steckdose durch den Staat (in Absprache mit dem weltweiten COVID-Regime). -
CS schon wieder.Vielen Dank Urs Rohner – 50 Millionen Lohn dafür, dass während deiner Zeit die CS ausser Rand und Band geraten ist. Eine Putzfrau mit einem Stundenlohn von CHF 25 hätte deinen Job nicht schlechter gemacht, denn eine lausigere Leistung als deine ist gar nicht möglich.
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Genau Alfred, der Fisch stinkt
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Was auch immer geschehen ist bei der CS. Ein Fehler, ein totaler Kontrollverlust, fehlende interne Prozesse. Der entstehende Imageverlust für die CS ist enorm.
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Der Bund soll Regress nehmen auf CS. Für solche Grobfahrlässigkeiten soll nicht der Steuerzahler haften!
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Die staatlichen Behörden (Politik, Justiz/ Staatsanwälte und Co.) und die Banken arbeiten tatsächlich zusammen. Sie betreiben nämlich zusammen ein betrügerisches Kreditschneeballsystem, durch welches sie sich selbst finanzieren, und die dummen Bürger und Steuerzahler sollen für den ganzen Betrug letztlich haften, einerseits für die Zinszahlungen an die Banker und dann auch noch für die Rückzahlung der aufgebuchten, ungedeckten Kredite.
Das Kreditschneeballsystem muss immer neu gefüttert werden, damit es nicht zusammenkracht, und Staaten / Regierungen und Banken ihre Macht verlieren.
Weshalb sind praktisch alle Staaten immer höher verschuldet?- nur deshalb!
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Und alles wird von Echsenmenschen geleitet, die Kinder in Pizzerien entführen und deren Blut trinken. Jeder, der sich impfen lässt kann mittels 5G geortet werden. Derweil wird in China mit Gentechnik der Superhansoldat erschaffen!!! Fakten, Fakten, Fakten!
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Es ist schon erstaunlich, wie die Bank offenbar von Aufsicht und Justiz geschont wird. Immerhin wäre es ihre Pflicht gewesen, die Umsätze und damit die Kredithöhe zu plausibilisieren. Es gibt andere Banken, die das durchaus gemacht haben und nicht jeden Kreditantrag durchgewinkt haben.
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Das Geld wurde von den Bank regelrecht verschleudert. Es hätte ein paar Minuten gedauert, zumindest die Umsätze aufgrund der Mehrwertsteuer-Abrechnungen oder der Zahlungseingänge der letzten paar Jahre zu plausibilisieren. Sauer verdiente Steuerfranken wurden Betrügern nachgeworfen – aber niemand ist schuldig. Der übliche Schlendrian.
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Das war doch sicherlich kein Einzelfall und die CS hat wahrscheinlich Hunderte von Millionen auf diese Art und Weise verlocht. So viele Betrüger haben ihre Anträge mit falschen Umsatzsagaben getürkt.
Sogar sehr viele schweizer Spitäler in der Schweiz, haben Corona als Schein-Vorwand benutzt (angeblich überlastete Intensivbetten was nicht stimmte) um ihre maroden defizitären Krankenhäuser mit Subventionen zu sanieren. Das waren die grössten Betrügereien aller Zeiten, die Verantwortlichen, auch in den Krankenhäusern, gehören alle zur Rechenschaft gezogen/verurteilt.-
Ihrem Beitrag kann man nur beipflichten. Es wäre höchste Zeit, die Spitäler endlich mal gründlich durchzuleuchten. Was im Gesundheitswesen im Allgemeinen und bei den Spitälern im Besonderen abgeht, dürfte, was die Mittelverschwendung anbelangt, unsere Vorstellungskraft bei weitem übertreffen.
Die unbeschreiblichen Vorkommnisse und kriminellen Machenschaften der vergangenen Jahre am Uni Spital Zürich dürften vermutlich nur die Spitze des Eisbergs sein.
Tja, leider bewahrheitet es sich wieder einmal: überall wo Bankster und Sozialisten das Sagen haben, kommt es zum Fiasko. CS und Berset BAG lassen grüssen.
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Ob da solche Fälle die Ausnahme sind?
Meine Nasenspitze will das nicht so recht schlucken.
Offener Betrug mag sein, beinhaltet nur einen Minderheitsanteil.
Viele Betriebe wirtschafteten schon vor dem Corona-Affentheater hart an der Kante.
Da ist möglicherweise noch lange nicht alles auf dem Tisch.
Möglicherweise werkeln viele weiter, in der Hoffnung das sich die Lage schnell normalisiert.-
Sie haben eine Nasenspitze, die schlucken kann? Respekt!
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Dieses ganze Programm war ein Selbstbedienungsladen sondergleichen. Ein billiger Versuch des Bundesrats, die durch die unsinnigen und unnötigen Zwangsmassnahmen Geld ins System zu pumpen und dadurch zu verhindern, dass der Dampfkochtopf explodiert.
Nur: Bezahlen werden wir alle: Entweder mit Steuern oder Inflation. Umsonst gibts nichts. -
CS = Saftladen
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CS=Credit sofort, unglaublich
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Schafft die FINMA ab und spart die 3.5Mio x-fach jedes Jahr!
Merken wird es keiner, I guarantee!!
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„Die Finma geht dem nach.“
Leider ist es eine gegebene Tatsache, dass sie das noch lange tun wird und die Täter, Versager und Entscheidungsträger trotz deren gemächlichen Tempos NIE einholen wird.
Fazit: ausser weiterer Staats-Spesen einmal mehr nichts gewesen!!!
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Für die Compliance in der Schweiz muss man mit Thomas Grotzer reden. Ein entsetzlich langweiliger Mensch, der von Compliance vermutlich sehr wenig Ahnung hat. Ein Beamter aller erster Güte.
Warum Gottstein diesen Compliance Officer überhaupt noch arbeiten lässt in dieser Bank, dürfte so ziemlich jedem schleierhaft sein.
Thomas Gottstein, entlassen sie diesen unfähigen Mann endlich und besorgen sie sich einen fähigeren, was nicht schwer sein dürfte. -
Der Credit Suisse lässt kein Fettnäpfchen aus.
Ist dies nur die Spitze des Eisberges?
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Diese Geschichte kann so gar nicht stimmen! Lediglich Covid-Kredite bis CHF 500‘000 wurden automatisch und ohne grosse Kontrolle abgewickelt. Für höhere Kredite musste der Antrag im aufwändigen Standardprozess via Risk Officer beantragt werden.
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Klar stimmt die Geschichte – das Mein-Arzt-Imperium hat pro Praxis einen Kredit beantragt. Dadurch lagen wohl die meisten Anträge unter der genannten Schwelle…
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Lesen, dann kommentieren. Er hat für jede Einzelunit separat beantragt. Also kein Betrag über 500‘000.00. z.bsp. Mein Arzt Brugg, oder Mein Arzt Staufen etc. Doch, es war sehr möglich und einfach.
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Schön gestückelt an die einzelnen Filialen könnte es schon durchgehen, oder nicht?!?
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Hat die CS noch irgend etwas im Griff? Ach ja, die steigenden Boni der paar obersten Nieten. Was interessiert diese Pfeifen die Kunden.
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CS wurde ja schon seit Jahren nicht mehr richtig geführt.
Mit der Gewissheit, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, konnte ja sehr hoch gepockert werden.
Ein greifendes Risikomanagement wäre dieser Zockerei nur im Wege gestanden.
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Lukas Du hast hier ja schon oft bullshit erzählt, aber dieser Bericht schiesst den Vogel ab.
Entweder hast Du keine Minute recherchiert oder Du erzählst bewusst die Unwahrheit.Kredite bis 500k mussten auf Anweisung des Bundesrates ohne Prüfung innerhalb von 15min ausbezahlt werden. Wie man aus Deinem Geschrubel herauslesen kann, handelt es sich hier um verschiedene Firmen, die diesen Kredit beantragt haben. Es wurden also nicht direkt 3.5Mio an eine Person überwiesen, sondern mehrere Tranchen à 500k an verschiedene Firmen.
Trotzdem scheinen einzelne Anträge einen Verdacht erweckt zu haben, weshalb die Kredite gestoppt wurden. Die trotzdem ausbezahlten Tranchen betrafen andere Firmen.
Klar ist der Böse bei Deiner Geschichte die Bank. Hier hat aber eine Person mit krimineller Energie die Notlage der Schweizer Wirtschaft bewusst ausgenutzt. Der Bundesrat ist dieses Risiko eingegangen, da er im Gegensatz zu Dir das Gesamtinteresse über die Sensationsgier und soziale Hetzerei stellt.
Dass Du daraus nun so eine Story gegen die CS konstruierst zeigt, dass Du null Ehre, null Verstand und null Weitblick hast – Shame.on you!
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Dieses Haus von Bank ist ein öffentliches Ärgernis schlechthin.
Finma und Behörden decken diese Firma weil die Verstrickungen bis ins Bundeshaus reichen!
Steuerzahler ist und bleibt der Angeschmierte , so wollen es die Beamten – Apparatschiks in Bern.
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Diese unfähigen Pumpen und Pfeifen bei der CS haben diesen Ganoven trotz Wissen über diese marode und dubiose „Mein Arzt“ Geld nachgeworfen aus Steuergeldern wegen ihres ewigen Total-Chaos.
Schon bei der Albaner-Firma „Terraoil“ (der IP berichtete kürzlich darüber) wurden Covid-Kredite schamlos ausgenützt im Stile einer durchtriebenen Organisation und einfach so verteilt ohne jegliche Kontrollen von Gottstein und Konsorten, welche wirklich nach Greensill, Archegeos usw. immer katastrophaler wirken und das wie immer zu Lasten der ehrlichen Steuerzahler!-
Meine Steuern werden verschleudert, ich musste hart dafür arbeiten.
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Dass der Typ einsitzen musste und 5J Landesverweis kassierte ist i.o.
Vor dem Hintergrund des NZZ Artikels vom 9.8.21 (Messerattacke zwecks Handydiebstahl 😨),
„Ein 22-jähriger Eritreer bekommt nach mehreren Gewaltdelikten noch einmal eine Chance“, 🤷🏼♀️
scheint die Welt in der Schweiz doch irgendwie verkehrt. 🤦🏼♀️
Dann zur CS: Totaler Saftladen, ist ja wohl klar. Aber bei der Covid-Kreditvergabe trägt der Bund ganz klar eine Mitschuld. Etwa so: Wenn ich mein Velo nicht abschliesse und in der Nacht am HB abstelle brauch ich mich danach nicht zu wundern. Und die Versicherung zahlt auch nicht.
CS fail 👎🏿
Bund fail 👎🏿 -
Es ist und bleibt ein Fakt: Die Banken waren vom Bundesrat gezwungen, JEDEM den gewünschten COVID-19 Kredit auszuzahlen, der den entsprechenden Antrag/Kreditvertrag vollständig ausgefüllt hat. Wehe dem, der sich erdreistete, kritische Fragen zu stellen …oder gar die Auszahlung zu verweigern! Drohungen mit Kassensturz & übriger Linkspresse, falls Geld nicht innert der von BR Ueli Maurer genannten 30 Min. auf Konto lag, wurden ausgesprochen.
Die CS mag im Risk-Management eine unglückliche Hand haben – aber im Fall der COVID-19 Kredite sind Vorwürfe wirklich nicht an die Banken zu adressieren. Das sieht auch der Staatsanwalt völlig richtig.-
Drohungen mit Kassensturz und übriger Linkspresse? Und dich lassen sie auf einer Bank arbeiten?
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Ja, mit fremden Geld springt man eben anders rum, als mit dem eigenen Geld
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Die CS ein JeKaZa-Laden
als Mästerin von Gauner-Maden. -
Die CS hat nach den Vorgaben des Bundesrates gehandelt. Lächerlich diese Aussage von den Strafuntersucher. Es beweist einmal mehr dass die CS seinen Laden nicht im Griff hat.
Diese unfähigen Pumpen und Pfeifen bei der CS haben diesen Ganoven trotz Wissen über diese marode und dubiose "Mein Arzt"…
Genau Alfred, der Fisch stinkt
CS schon wieder.Vielen Dank Urs Rohner - 50 Millionen Lohn dafür, dass während deiner Zeit die CS ausser Rand und…